Datenzentralen in Niedersachsen intensivieren Zusammenarbeit

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1 AUSGABE 02/2013 BITTE WEITERLEITEN AN Behördenleitung Organisation/IT Finanzwesen Bürgerdienste Personalwesen Sozialwesen Jugendwesen Ordnungswesen Geoinformationssysteme Datenzentralen in Niedersachsen intensivieren Zusammenarbeit Auf Nummer sicher gehen KDO stellt Beauftragten für IT-Sicherheit Das berechenbare Risiko Risikomanagement in Kommunen Teil II Niedersachsen macht Inventur Ergebnisse des Zensus 2011 (K)eine Frage des Alters?! Wo die jüngsten und ältesten Menschen Niedersachsens leben

2 02 inhalt Editorial 03 inhalt infos & NEWS 04 Kurznews 05 den Bürgern noch näher KDO-Bürgerpanel die moderne Cloud-Anwendung für Bürgerbeteiligung Macht Zulassungsstellen mobil: Kdo-KFZ Auch Braunschweig fährt zukünftig mit der KDO 06 das berechenbare risiko Risikomanagement in Kommunen Teil II 07 auf Nummer sicher gehen KDO stellt Beauftragten für IT-Sicherheit Kdo kommt zu den teilnehmern an den arbeitsplatz NEU: mit Webinaren online weiterbilden titelthema 08 intensivere Zusammenarbeit bei niedersächsischen kommunalen datenzentralen KSN Kommunales Systemhaus Niedersachsen GmbH und GovConnect GmbH verschmolzen 10 raum für neue aufgaben KDO eröffnet Nebenstelle im FAMOversum in Oldenburg 11 Niedersachsen macht inventur Ergebnisse des Zensus (K)eine Frage des alters?! Wo die jüngsten und ältesten Menschen Niedersachsens leben ZUM HEraUStrENNEN Kdo-aKadEMiE: Schulungsprogramm 1. Halbjahr 2014 KUNdEN & PartNEr/ 14 Gute Wahl! KDO-Programme erfolgreich im Wahleinsatz VEraNStaltUNGEN austausch auf hohem Niveau Kunden- und Partnertag Ganz schön kundenfreundlich Ticket Self Service macht Bearbeitungsstand sichtbar Veranstaltungen KDO-Termine 1. Halbjahr 2014 MENSCHEN BEi der Kdo 16 Ganz schön sportlich KDO fit für Kommunen 17 ich bin kein Schreibtischtäter! Bianca Bathke, Kundenmanagement GEWiNNSPiEl 18 KolUMNE 18 Was?! Schon wieder Weihnachten? Was schenk ich nur, was schenk ich nur?

3 Editorial 03 Gemeinsam mehr bewirken Liebe Leserin, lieber Leser, unser Leben wird von immer neuen Ereignissen und aktuellen Zahlen bestimmt. Eine Entscheidung aus dem Bauch heraus zu treffen, ist schon fast mutig wo sich doch alles recherchieren und belegen lässt. Das zeigt sich ganz aktuell in den Ergebnissen aus dem Zensus, die für einige Kommunen weitreichende Konsequenzen haben werden. Viele große Unbekannte gibt es im täglichen Arbeitsleben nicht mehr. Und was wir nicht genau wissen, das können wir mittels Risikomanagement ab- und einschätzen. Fakt ist, dass wir für eine erfolgreiche Zukunft enger zusammenrücken müssen. So bringt die intensivierte Kooperation der niedersächsischen Datenzentralen viele wirtschaftliche und qualitative Vorteile und davon profitieren letztlich auch die Kommunen. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden bleibt auch das Ziel der KDO. Dazu gehören innovative Produkte und Dienstleistungen und vor allem der regelmäßige Austausch, wie zum Beispiel auf unserem nächsten Kunden- und Partnertag im kommenden Jahr. Bis dahin steht aber noch ein Termin im Kalender, der viele Menschen immer wieder überrascht: das Weihnachtsfest. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit mit rechtzeitigen Ideen für den Gabentisch. Ihr Dr. Rolf Beyer Verbandsgeschäftsführer

4 04 Infos & News Anzeige Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. Tauchen Sie ein in den Informationspool und gehen Sie Ihren Daten systematisch auf den Grund! Unser Verfahren stellt Verwaltung und Politik entscheidungsrelevante Informationen in allen wichtigen Handlungsfeldern bereit. Analyse- & Steuerungssystem (BI) +++ Kurznews KDO weiter erfolgreich mit P&I LOGA: Mit den Gemeinden Moormerland und Nordstemmen sowie den Städten Buchholz in der Nordheide und Nordhorn hat die KDO gerade wieder vier neue Kunden für das Personalabrechnungsverfahren gewonnen. Das Besondere daran: Alle Kunden haben sich von vornherein für den Betrieb im KDO-Hochleistungsrechenzentrum entschieden. +++ Einfaches Dokumentenmanagement: Ob digitale Steuerakte oder Rechnungseingangsworkflow mit KDO- DMS&more sind diese Abläufe schnell realisiert. Unter anderem die Gemeinde Edewecht und die Stadt Damme arbeiten inzwischen mit den voreingestellten Workflows der neuen KDO-Dokumentenmanage mentlösung. Die Mitarbeiter sparen Zeit, finden jeden Vorgang sofort im System, die digitale Archivierung ist rechtssicher und macht das Aktenlager überflüssig. +++ KDO-Datenschutzregister als Cloud-Anwendung: Mit dem neuen Datenschutzregister bietet die KDO zukünftig eine Cloud-Anwendung an, mit der das Erstellen und Verwalten von Verfahrensbeschreibungen viel einfacher wird. Bereits im Bestand vorhandene Beschreibungen können einfach per Maus klick kopiert und für eigene Zwecke angepasst werden. Der Zugriff erfolgt über eine verschlüsselte Internetverbindung. INFOMA Software Consulting GmbH Ulm Phone FRITZ & MACZIOL : INFOMA, Part of Imtech N.V., Gouda, Netherlands

5 Infos & news 05 Den Bürgern noch näher KDo-Bürgerpanel die moderne Cloud-Anwendung für Bürgerbeteiligung Immer mehr Bürger hinterfragen poli ti - sche Entscheidungen und wünschen sich, persönlich mehr bewirken zu können. Mit E-Partizipation kann das heutzutage einfach realisiert werden sowohl für den Bürger als auch in der Administration für die Kommune. Das KDO Bürgerpanel früher KDO Bürgerhaushalt kann für viele Formen der Bürgerbeteiligung genutzt werden. Der Name ändert sich, die Vorteile bleiben: Die Daten liegen sicher im kommunalen Hochleistungsrechenzentrum in Oldenburg und als Cloud Anwendung entfallen Einführungsaufwand und Investition. Die Lösung ist sofort einsetzbar und lässt sich einfach in den bisherigen Internetauftritt integrieren. für viele formen der Bürgerbeteiligung Das Bürgerpanel eignet sich ideal, um die Bürger über die Verwendung von freien Haushaltsmitteln mitbestimmen zu lassen. In welche Projekte soll Geld fließen oder wo kann gespart werden? Die Stadt Wildeshausen aus dem Landkreis Oldenburg hat mit dieser Cloud Anwendung bereits drei Bürger haushalte erfolgreich umgesetzt und ist von der positiven Resonanz begeistert. Gute werbung inklusive Und das KDO Bürgerpanel bietet noch viel mehr! Sie planen eine Bürgerbefragung oder einen Bürgerhaushalt? Dann nehmen Sie Ihre Bürger mit und informieren Sie sie rechtzeitig. Vom Bürgerbrief bis zum Plakat wir bieten Ihnen eine fertige Kampagne einfach zum Download. Demoversion Persönliches Angebot anfordern und KDO Bürgerpanel unverbindlich testen unter: Macht Zulassungsstellen mobil: KDo-KfZ Auch Braunschweig fährt zukünftig mit der KDo Seit dem Sommer wird KDO-KFZ*, das neue Kraftfahrzeugzulassungswesen der KDO, bei den Kunden ausgerollt. Mit der Stadt Braunschweig hat die KDO nach einer Ausschreibung jetzt den ersten neuen Kunden für das Verfahren gewonnen. Die zweitgrößte Stadt in Niedersachsen plant den Betrieb des Verfahrens im KDO-Hochleistungsrechenzentrum. Der Roll out von KDO KFZ startete mit dem Landkreis Cloppenburg, der die Lösung dezentral betreibt. Stefan Wenig, Zulassungsstellenleiter, zieht ein positives Resümee: Mein Team und das Projektteam der KDO haben ausgezeichnete Arbeit geleistet, vor allem in den ersten Tagen der Umstellung. Immerhin ist so ein Umstieg eine große Herausforderung, die erfolgreich gemeistert werden will! Als erste zentrale Kunden haben dann die Stadt Oldenburg und der Landkreis Helmstedt auf KDO KFZ umgestellt. Bis zum Frühjahr folgen die weiteren Kunden sowie die Stadt Braunschweig. ein modernes Verfahren mit vielen neuen Möglichkeiten. Mit dem neuen Verfahren stehen den Zulassungsstellen zukünftig ganz neue Wege offen. So können mit mobilen Clients Außerbetriebsetzungen bei Vollstreckungen direkt vor Ort erfolgen. Durch die medienbruchfreie Erfassung sind die Daten immer aktuell und die Prozesse werden effizienter und transparenter. Durch Onlineprozesse ermöglicht KDO KFZ auch die bindung der Ein Bürger. *KDO KFZ ist eine Gemeinschaftsproduktion der KDO und der DZBW und wird außerhalb Niedersachsens unter dem Namen DZ Kommunalmaster Fahrzeug vertrieben.

6 06 Das berechenbare Risiko Risikomanagement in Kommunen Teil II In der letzten Ausgabe berichteten wir über die gesetzliche Pflicht zur Einführung eines Risikomanagements in Eigengesellschaften und -betrieben. Fazit: Für Kernverwaltungen ist der Einsatz freiwillig aber absolut sinnvoll. Ein Risikomanagement soll durch einen entsprechenden Prozess und geeignete Instrumente auf Risiken reagieren. Doch welche Risiken bestehen im öffentlichen Bereich? Bisher standen oft nur die finanzwirtschaftlichen Risiken im Vordergrund es gibt aber zahlreiche weitere Risiken, die ebenso beachtenswert sind. Zu diesen gehören zum Beispiel: organisatorische Risiken, z. B. Korruption, Organisationsstruktur, Personal leistungswirtschaftliche Risiken, z. B. vergaberechtliche Risi ken, kommunaler Finanzausgleich oder Folgekosten kommunaler Entscheidungen finanzwirtschaftliche Risiken, z. B. das Zinsrisiko bzw. Zins swapgeschäfte, Kapitalstruktur, Beteiligungen externe Risiken, z. B. der demografische Wandel, das Konnexi tätsprinzip, Naturkatastrophen Auf alle diese Risiken sollte ein Risikomanagement durch einen entsprechenden Prozess und geeignete Instrumente wirken, indem es sie identifiziert, bewertet und steuert. Risikomanagement erfolgreich implementieren Der erste Schritt zur Implementierung eines Risikomanagements erfolgt auf der strategischen Ebene. Dort müssen die wesentlichen Risiken definiert und ein Risikobewusstsein muss bei allen Beteilig ten entwickelt werden. Die Koordination und Steuerung des Risikomanagements kann beispielsweise durch das Amt Controlling/ Finanzen erfolgen. Ein Risikobeauftragter ist für die Umsetzung der Maßnahmen auf operativer Ebene verantwortlich. So werden zunächst die Risiken im Rahmen einer Risikoinventur erfasst und katalogisiert beispielsweise mit Hilfe von Risikoerfassungsbögen. Die Ergebnisse werden dann in einem Risikokatalog dokumentiert. Auf der nächsten Ebene erfolgt schließlich die Steuerung und Überwachung der Maßnahmen. Für den bewussten Umgang mit Chancen und Risiken Der Nutzen eines Risikomanagementsystems ist vielschichtig. Vorgänge werden transparenter und bei Unsicherheiten können qualitativ bessere Entscheidungen getroffen werden. Durch die Integration in das Management- und Controllingsystem entwickelt ein Risikomanagement weitere Synergieeffekte und vor allem ist die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet. Der Trend zeigt, dass immer mehr Kommunen die Notwendigkeit erkennen, Risiken bewusst und zielorientiert zu begegnen. Es ist daher abzusehen, dass ein Risikomanagement zukünftig ein fester Bestandteil in Kommunen sein wird. Ina Pfeiffer Wirtschaftsprüferin/Steuerberaterin Treuhand Oldenburg GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

7 INFOS & NEWS 07 Auf Nummer sicher gehen KDO stellt Beauftragten für IT-Sicherheit Einerseits verlangt der Gesetzgeber für bestimmte Verfahren detaillierte Sicherheitskonzepte andererseits häufen sich Pannen, bei denen vertrauliche Daten frei im Internet verfügbar sind. Kommunen müssen sich verstärkt außer um Datenschutz auch um IT-Sicherheit kümmern. Und das nicht nur punktuell, sondern ganzheitlich. Damit sich nicht jede Kommune mit diesem Thema beschäftigen muss, bietet die KDO zukünftig Unterstützung im Bereich der IT-Sicherheit an: den Gemeinsamen IT-Sicherheitsbeauftragten und den IT-Sicherheitsberater. Wir haben unser neues Angebot auf Kundenansprüche zugeschnitten, erklärt Thorsten Roßkamp, Verantwortlicher für Datenschutz und IT-Sicherheit. Einige Verwaltungen möchten nur punktuell beraten werden, andere arbeiten bereits interkommunal zusammen und holen uns dann projektbezogen dazu. Unsere Leistung ist immer eine Frage des Bedarfs und natürlich des Budgets! Der IT-Sicherheitsbeauftragte betreut Kommunen umfangreich und ist daher auch viel vor Ort. Zu seinen wesentlichen Aufgaben gehö ren neben dem Aufbau einer IT-Sicherheitsorganisation, der Entwicklung von IT-Sicherheitskonzepten und der Analyse der vorhandenen IT-Architektur auch die umfangreiche Doku mentation, die Maßnahmenumsetzungskontrolle sowie die Sensi bili - sierung der Bediensteten. Der IT-Sicherheitsberater dage gen ist unterstützend tätig und kann themenbezogen agieren. Beide benötigen fundiertes Fachwissen. Und genau das ist bei einer internen Lösung häufig der Knackpunkt, wie Thorsten Roßkamp weiß: Einen Mitarbeiter extra für diese Stelle auszubilden und dann in der notwendigen Zeit freizustellen ist vielen Kommunen nicht möglich. Darunter sollte aber das Thema IT- Sicherheit auf keinen Fall leiden! KDO kommt zu den Teilnehmern an den Arbeitsplatz NEU: mit Webinaren online weiterbilden Neue Anwendungen oder neue Funktionen nach Software-Updates der Schulungsbedarf für Anwender ist groß. Demgegenüber stehen Reisezeiten und -kosten sowie die Abwesenheit eines Mitarbeiters. Mit den KDO-Webinaren kommt die KDO zukünftig zu den Teilnehmern, was Geld und auch Zeit spart. Webinar ist ein Kunstwort aus Web und Seminar. Dabei werden Präsentationen, Vorträge, aber auch kleine Sitzungen und Besprechungen über das Web abgehalten und die Teilnehmer können an ihren Arbeitsplätzen bleiben. Der Austausch mit dem Referenten oder untereinander kann bei Bedarf persönlich über das Telefon geführt werden. Sehr praktisch wir brauchten nicht anzureisen und hatten trotzdem schnell alle wichtigen Informationen! so der Tenor der Kunden nach den ersten KDO-Webinaren. Diese Form des Austausches ist optimal, um schnell Informationen zu erhalten bzw. weiterzuleiten, erklärt Birgit Novy, Leiterin der KDO-AKADEMIE. Wir haben einerseits immer wieder einzelne Teilnehmer, die nicht zu einer Schulung kommen können oder gezielt Informationen benöti gen. Andererseits gibt es kurze Seminarinhalte, die wir unseren Kunden aktuell zur Verfügung stellen wollen. Und weil die ein - zelnen Sessions auch aufgezeichnet werden können, kann ein Interessent nie mehr etwas verpassen. Mit den Webinaren können zukünftig auch umfangreiche Seminare in kleinere Einheiten aufgeteilt werden. Das erleich - tert den Praxistransfer. Die Webinare werden ab 2014 unter der Rubrik KDO-eAKADEMIE angeboten. Schulungs- und Seminarübersicht in der Heftmitte dieser Ausgabe und unter schulungen.kdo.de

8 08 TITELTHEMA Intensivere Zusammenarbeit bei niedersächsischen kommunalen Datenzentralen KSN Kommunales Systemhaus Niedersachsen GmbH und GovConnect GmbH verschmolzen Rückwirkend zum haben die vier niedersächsischen kommunalen IT-Dienstleister HannIT AöR aus Hannover, ITEBO GmbH aus Osnabrück, Zweckverband KDO aus Oldenburg und Zweckverband KDS aus Göttingen ihre beiden Tochtergesellschaften KSN Kommunales Systemhaus Niedersachsen GmbH, Oldenburg, und GovConnect GmbH, Hannover, verschmolzen. KOM:in sprach mit den beiden Geschäftsführern, Dr. Rolf Beyer und Bernhard Möller. Herr Möller, Herr Beyer, was ist das Ziel dieser neuformierten Gesellschaft? Möller: Wir wollen die GovConnect GmbH als Plattform für die Zusammenarbeit der niedersächsischen kommunalen IT-Dienstleister etablieren. Die IT-Dienstleister wollen neue und zunehmend auch etablierte Leistungen gemeinsam über die GovConnect GmbH erbringen und so Synergien heben sowie die Wirtschaftlichkeit nachhaltig steigern. Beyer: Unser Ziel ist dabei die wirtschaftliche und qualitative Stärkung der Leistungserbringung. Dabei sollen alle vier Standorte und somit die Vor-Ort-Präsenz und Verfügbarkeit der Dienstleistun- gen weiter gestärkt und für die Zukunft gesichert werden. Wir bauen dabei auf das gesamte Knowhow der IT-Experten der vier Gesellschafter bei verschiedenen Aufgabenstellungen und Produkten. Warum gerade jetzt? Die Gesellschaften existierten ja schon einige Jahre unabhängig voneinander. Beyer: Nun, der kommunale Markt und das wirtschaftliche Umfeld entwickeln sich. Da wurde es Zeit zu handeln. Gerade in Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels ist es nicht mehr möglich, alle Dienstleistungen allein und gleichzeitig wirtschaftlich zu erbringen. Da ist eine verstärkte Kooperation dringend geboten. Wir sind überzeugt, dass es in Niedersachsen noch mehr Kooperationswillen gibt, und sind deshalb offen für weitere Beteiligungen aus dem kommunalen Bereich. IT-Kooperation also als Thema für den gesamten kommunalen Bereich? Möller: Ja, wir wollen eine möglichst breite Basis für die Zusammenarbeit mit möglichst vielen Kommunen in Niedersachsen schaffen. Wir erhoffen uns auch, dass die in den letzten Jahren immer wichtiger gewordene Kommunikation mit den kommunalen Spit-

9 TITELTHEMA 09 zenverbänden und dem Land Niedersachsen deutlich intensiver über die neue Plattform gestaltet werden kann. Die drei kommunalen Spitzenverbände und das Niedersächsische Innenministerium sind deshalb in unserem Beirat vertreten und wir freuen uns auf den intensiven Austausch dort. Wie wird das konkret aussehen? Beyer: Zunächst werden wir das bisherige Geschäft zusammenführen. Beide Ursprungsgesellschaften waren ja bereits erfolgreich am Markt tätig. Die KSN GmbH ist ein anerkanntes Entwicklungshaus für kommunale Fachanwendungen und hat ihr Geschäftsfeld erst kürzlich erfolgreich um das Hunderegister erweitert. Darauf werden wir aufbauen. Dieses Portfolio werden wir erhalten und durch neue Produkte und Dienstleistungen weiterentwickeln. Möller: Und zwar schon in diesem Jahr. Wir werden eine OpenData-Plattform für die niedersächsischen Kommunen bereitstellen und unser Engagement im E-Government weiter ausbauen. So haben wir neben den bekannten Dienstleistungen im Meldewesen auch einen Auskunftsdienst für die Standesämter erst kürzlich in unser Portfolio aufgenommen. Ein weiterer Schwerpunkt werden E-Government-Anwendungen sein, mit de - nen wir Kommunen unterstützen, die Anfor - derungen des E-Government-Gesetzes erfolgreich umzusetzen. Beschränkt sich Ihr Engagement auf Niedersachsen? Beyer: Als niedersächsischer kommunaler IT-Dienstleister bieten wir natürlich Lösungen für niedersächsische Kommunen an. Unsere Produkte haben aber schon immer einen Markt außerhalb von Niedersachsen gefunden. Das soll auch so bleiben. Der IT- Markt wird immer unabhängiger von Verwaltungsgrenzen und -ebenen. Wir sehen darin eine große Chance für Wachstum und weitere Kooperationen. Herr Möller, Herr Dr. Beyer, wir danken für das Gespräch! Das Produktportfolio der GovConnect GmbH Die moderne und flexible Lösung für die Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten des ruhenden und fließenden Verkehrs sowie für allgemeine Ordnungs - widrigkeiten. Die smarte Lösung für die mobile Daten - erfassung bei der Überwachung des ruhenden Verkehrs. Mandantenfähige Client-Server-Anwendung unter Windows, die auf dem langjährig eingesetzten Verbundverfah ren Niedersachsens aufbaut. Rundum-Lösung für die Registrierung von Hunden und die Gebührenabrechnung mit Hundehaltern. Die Gesellschafter der GovConnect GmbH nach der Vertrags unterzeichnung (v.l.n.r.): Bernd Landgraf (ITEBO GmbH), Dr. Rolf Beyer (Zweckverband KDO, Geschäftsführer GovConnect GmbH), Stefan Eilert (KDS, Göttingen), Torsten Sander (HannIT AöR), Bernhard Möller (ITEBO GmbH, Geschäftsführer GovConnect GmbH) Die GovConnect GmbH strebt an, in enger Zusammenarbeit mit dem Land Niedersachsen zentraler Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Offenlegung kommunaler Daten zu werden. Niedersachsenweites Portal für einfache Melderegisterauskünfte. Länderübergreifend sind auch Abfragen aus Bayern möglich. Mehr Informationen auf:

10 10 InFos und news AUSGABE 02/2013 Herausgeber KDO Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg Elsässer Straße Oldenburg Tel Fax Verantwortlich für den Inhalt gemäß 5 Telemediengesetz (TMG): Dr. Rolf Beyer Redaktion Christiane Beier, komin@kdo.de Konzeption, Layout und Text Brasilhaus Unternehmenskommunikation GmbH, Bremen Druck Schwärter druckt GmbH, Cloppenburg Erscheinungsweise/Auflage Halbjährlich/2.500 Exemplare Bildnachweis istockphoto: Titel/S. 2; Tobias Trapp: S. 3; Shutterstock: S. 5, S. 6, S. 8, S. 14 oben, S. 15, S. 18/19, Einleger S. 1; konterfei Fotostudio: S. 13, S. 14 unten; KDO: S. 6, S. 9, S. 10, S. 16, S. 17; LSKN: S. 11 Hinweis In diesem Magazin wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit oft die männliche Form der Begriffe verwendet, sie steht jedoch stellvertre tend auch für die weibliche Form. Urheberrechte Die im Magazin enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte werden vorbehalten. Redaktionelle Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Komfortabel arbeiten in den neuen Räumen im FAMOversum raum für neue aufgaben KDo eröffnet nebenstelle im Famoversum in oldenburg Anfang April wurde bei der KDO gepackt: 43 Mitarbeiter aus den Teams Finanz-, Einwohner- und Personalwesen sind von der Elsässer Straße in Oldenburg-Bürgerfelde in zusätzliche Räume am Osthafen gezogen. Da der bisherige Firmensitz schon lange nicht mehr für alle 200 Mitarbeiter reichte, wurden immer wieder einige Abteilungen ausgelagert. Die neuen Büroflächen befinden sich in direkter Nachbarschaft zu IKEA im FAMOversum, der Firmenzentrale des Großhandelsunternehmens FAMO. schöner rahmen für Kundengespräche In den modernen Büro- und Besprechungsräumen können die Beraterteams komfortabel arbeiten und auch Kundentermine wahrnehmen. Der Firmensitz in der Elsässer Straße bleibt selbstverständlich bestehen, denn hier haben wir unsere komplette Infrastruktur inklusive Hochleistungsrechenzentrum, bekräftigt Rolf Beyer. Für zukünftige Besprechungstermine sollten sich KDO-Kunden daher unbedingt den Veranstaltungsort bestätigen lassen. Wie hat Ihnen diese Ausgabe gefallen? Wir freuen uns über Ihre Anregungen, Fragen, Lob und Kritik. Schreiben Sie uns: komin@kdo.de adresse KDO-Nebenstelle Osthafen Werrastraße Oldenburg Wegbeschreibung zu beiden Zielen finden Sie auf der KDO-Website:

11 Ihr schulungsprogramm Zum heraustrennen neues WIssen! schulungsprogramm 1. halbjahr 2014

12 Das Schulungsprogramm der KDO-AKADEMIE 1. Halbjahr 2014 Schulungsprogramm 1. Halbjahr 2014 Das neue Schulungsprogramm der KDO-AKADEMIE umfasst über 100 praxisorientierte Seminare. Die aktuellen Termine und Online- Anmeldung finden Sie auch auf unserer Website unter schulungen.kdo.de. Das Schulungsprogramm wird laufend aktualisiert, es lohnt sich, immer mal wieder hineinzuschauen. Neu im Angebot sind die Online-Schulungen unter der Rubrik KDO-eAKADEMIE (siehe Rückseite). Content-Management-Systeme Schulung für Administratoren des KDO-CMS Schulung für Redakteure des KDO-CMS Einwohnerwesen mit MESO Grundlagenschulung Listen & Statistiken Teil 1: Übersicht Listen & Statistiken Teil 1: Übersicht (S) Listen & Statistiken Teil 2: Layoutverwaltung Listen & Statistiken Teil 2: Layoutverwaltung (S) Listen & Statistiken Teil 3: Serienbrieferstellung IRIS/Systemadministration dezentral Systemadministration (Rechenzentrumsbetrieb) Tricks und Kniffe Wahlen /12.03./19.03./ Wahlen (S) XMeld-Bearbeitung und Konfliktmanagement XMeld-Bearbeitung und Konfliktmanagement (S) Finanzwesen mit KDO-doppik&more auf Basis von SAP ERP Aufbau eines kommunalen Berichtswesens Finanzrechnung Finanzstatistiken Kasse für Fortgeschrittene Kasse kompakt für Einsteiger SAP kompakt für Rechnungsprüfer Finanzwesen mit newsystem kommunal Anlagenbuchhaltung Aufstellung Haushaltsplanung/Budget Auskunft Kassenmitarbeiter Auswertungen/Kontenschemata Auswertungen/Kontenschemata (H) Benutzerverwaltung Doppisches Buchungsgeschäft Auffrischungskurs Darlehensverwaltung Doppisches Buchungsgeschäft für Einsteiger Doppisches Buchungsgeschäft für Fortgeschrittene Grundlagenschulung / Haushaltsplanung Auffrischungskurs Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Jahresabschluss Jahresabschluss (H) Kasse Kasse/Zahlungsverkehr und Mahnwesen Auffrischungskurs Stammdaten Steuern und Abgaben für Einsteiger Steuern und Abgaben für Fortgeschrittene Verbrauchsabrechnung

13 Das Schulungsprogramm der KDO-AKADEMIE 1. Halbjahr 2014 Geoinformationssysteme ArcGIS Desktop für Einsteiger (Basisschulung Teil I) ArcGIS Desktop für Einsteiger (Basisschulung Teil II) ArcGIS Desktop für Fortgeschrittene Jugendwesen mit Info51 Beistandschaften kompakt Mitwirkung in gerichtlichen Verfahren Programmadministration für Einsteiger Programmadministration für Fortgeschrittene Unterhaltsberechnung Sozialer Dienst kompakt Unterhaltsvorschuss für Fortgeschrittene Wirtschaftliche Jugendhilfe kompakt Workshop Sozialer Dienst Workshop Wirtschaftliche Jugendhilfe Ordnungswesen Einführung in pmowi Personalwesen mit P&I LOGA Altersversorgung & Lohnarten verstehen und anwenden Aufbauschulung / Auswertungsgenerator I Auswertungsgenerator II Grundlagenschulung Grundlagenschulung (H) Intensivschulung / Personalkostenplanung Personalkostenplanung (H) Tarifrecht Entgelt im Krankheitsfall ( 22 TVöD / TV-L) Tarifrecht Entgeltabrechnung (TVöD / TV-L) (H) Neu: Ab 2014 bieten wir einige P&I LOGA-Schulungen auch als Webinar an! Weitere Infos siehe Rückseite. Veranlagung mit KDO-tax&more (TFA) Grundbesitzabgaben kompakt Gewerbesteuer kompakt Wahlen Wahlen mit KDO-Wahlauswertung und -präsentation (für Städte und Gemeinden) / Wahlen mit KDO-Wahlauswertung und -präsentation (für Städte und Gemeinden) (S) Wahlen mit KDO-Wahlauswertung und -präsentation (für Landkreise) Wahlen mit dem KDO-Wahlmanager / Wahlen mit dem KDO-Wahlmanager (S) Schulungsort: Oldenburg; (S) Stadthagen; (H) Hannover Änderungen der Termine vorbehalten.

14 NEU: die KDO-eAKADEMIE Die KDO-AKADEMIE bietet ab 2014 auch Webinare an. An diesen kurzen Online-Schulungen können Sie bequem von Ihrem Arbeitsplatz aus teilnehmen und sparen so Reisekosten und -zeiten. Freuen Sie sich auf die ersten Webinare aus dem Personalwesen, die in der Einführungsphase z. T. kostenfrei angeboten werden! Diese und weitere Termine und Themen finden Sie ab dem 1. Quartal 2014 auf unserer Website. Personalwesen mit P&I LOGA eelstam edskk-meldesätze edatüv-jahresmeldungen eerwerbsminderungsrente erelease-informationen kompakt Weitere Schulungen in Vorbereitung. Weitere Schulungen, Infos und Anmeldung unter: schulungen.kdo.de Kontakt: Tel Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) Elsässer Straße Oldenburg

15 Infos und News 11 Niedersachsen macht Inventur Ergebnisse des Zensus 2011 Am wurden die ersten Resultate der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder veröffentlicht. Mit dem Zensus konnte zum Stichtag erstmals seit der letzten Volkszählung 1987 wieder eine Bestandsaufnahme der Einwohner sowie der Gebäude und Wohnungen durchgeführt werden. Im Vergleich zu früheren Volkszählungen wurde dabei erstmals ein registergestütztes Verfahren eingesetzt, das vorhandene Daten aus Verwaltungsregistern (vor allem den kommunalen Melderegistern) verwendet und diese mit den Ergebnissen zusätzlicher Befragungen (u. a. einer rund 10-prozentigen Haushaltsstichprobe) verknüpft. Bei der Ermittlung der neuen Einwohnerzahlen bildeten nicht nur die Meldedaten der niedersächsischen Kommunen eine wesentliche Grundlage. Es haben auch die 51 kommunalen Erhebungsstellen mit der Durchführung der flächendeckenden Erhebung an sogenannten Sonderanschriften (wie z. B. Studentenwohnheimen) sowie der Haushaltebefragung in Gemeinden mit mindestens Einwohnern maßgeblich zum Gelingen dieses Großprojekts der amtlichen Statistik beigetragen. Wichtigstes Ziel: die Ermittlung neuer Einwohnerzahlen Für Niedersachsen wurden zum insgesamt Einwohner und damit knapp Personen weniger als in der bisherigen Bevölkerungsfortschreibung ermittelt. Diese Differenz bedeutet nicht, dass Niedersachsen quasi über Nacht Einwohner verloren hätte. Sie macht vielmehr deutlich, dass 24 Jahre nach der letzten Volkszählung wieder eine Inventur erforderlich war. Auch bei einer hohen Qualität der Melderegisterdaten sind beispielsweise fehlerhafte Meldungen von Bürgern nicht auszuschließen. Dazu zählen Fortzüge ins Ausland ohne Abmeldung oder mehrfache Meldungen mit Hauptwohnsitz innerhalb Deutschlands. Solche Ungenauigkeiten in den Melderegistern können teilweise schon über Jahrzehnte bestehen. Eine bundesweit übergreifende Konsolidierung der im Zensus 2011 ermittelten Daten und anschließende statistische Korrektur hat daher überwiegend zu leicht sinkenden Einwohnerzahlen in fast allen Regionen Deutschlands geführt. neue Erkenntnisse über die niedersächsische Bevölkerungsstruktur Die Einwohnerzahlen aus dem Zensus bilden zugleich die neue Basis der Bevölkerungsfortschreibung. Sie werden über Zu- und Fortzüge sowie Geburten und Sterbefälle in den Folgejahren fortgeschrieben. Daneben hat der Zensus 2011 aktuelle Erkenntnisse über die Struktur der niedersächsischen Bevölkerung sowie über den Bestand an Gebäuden und Wohnungen ergeben. Dazu zählen: Rund ein Viertel der Personen ab 15 Jahren verfügt über die Hochschul- oder Fachhochschulreife (24,8 %), 6,9 % haben keinen oder noch keinen Schulabschluss. 3,79 Millionen Niedersachsen sind erwerbstätig. 1,27 Millionen Menschen in Niedersachsen haben einen Migrationshintergrund, das sind 16,5 % der Bevölkerung. Jeder zweite Niedersachse gehört der evangelischen Kirche an (3,93 Millionen/50,5 %), 1,40 Millionen Personen (18,0 %) der römisch-katholischen Kirche. Es gibt 2,25 Millionen Gebäude mit Wohnraum in Niedersachsen, in denen sich 3,94 Millionen Wohnungen befinden, von denen 3,7 % leer stehen. Mit einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von 100,8 m² liegt Niedersachsen im Bundesvergleich auf einem der vorderen Plätze. Weitere Ergebnisse des Zensus 2011 finden Sie für alle Städte und Gemeinden Deutschlands in der Zensusdatenbank unter Im Frühjahr 2014 wird die Aufbereitung des Zensus abgeschlossen sein. Dann werden unter anderem auch Ergebnisse über die Zusammensetzung und die Struktur von Haushalten veröffentlicht. Gabriele Zufall Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) Fachgebiet Zensus zensusinformation@lskn.niedersachsen.de

16 12 INFOS & NEWS (K)eine Frage des Alters?! Wo die jüngsten und ältesten Menschen Niedersachsens leben Wie entwickelt sich der Altersdurchschnitt in Deutschland? KOM:in sprach mit Frau Dr. Margot Thomsen vom LSKN, einem wichtigen Informations dienst für statistische Daten. Die demografischen Zahlen sind zum Beispiel relevant für kommunale Planungsprozesse. Aurich Leer Wittmund Frau Dr. Thomsen, wo liegt das Durchschnittsalter in Niedersachsen bzw. deutschlandweit? Emsland In Niedersachsen sind die Ein- wohnerinnen und Einwohner durchschnittlich 43,8 Jahre alt, Grafschaft mit einer Schwankung auf Bentheim Gemeindeebene zwischen 35,4 und 56,8 Jahren. Nur unwesentlich darüber liegt das Durchschnittsalter in Deutschland, das mit 43,9 Jahren eines der höchsten Werte weltweit aufweist. Ein ähnlich hohes Durchschnittsalter wird nur noch in Japan erreicht. Wie hat sich das Durchschnittsalter in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Auch da ähnelt die Entwicklung Niedersachsens der Deutschlands lag das Durchschnittsalter deutschlandweit noch bei 39,3 und in Niedersachsen bei 39,8 Jahren. In 21 Jahren ist die Bevölkerung also durchschnittlich jeweils um 4,6 bzw. 4 Jahre gealtert. Wo liegt Niedersachsen im Vergleich mit anderen Bundesländern? Deutlich höhere Werte als für Niedersachsen werden vor allem für die neuen Bundesländer mit Sachsen-Anhalt (46,9 Jahre) und Sachsen (46,4 Jahre) an der Spitze errechnet. Das niedrigste Durchschnittsalter ergibt sich für Hamburg (42,5 Jahre), gefolgt von Berlin (42,9 Jahre), Baden-Württemberg (43,1 Jahre) und Bayern (43,2 Jahre). 5 8 Bremerhaven Cuxhaven Ammerland Osterholz 6 Bremen 4 Oldenburg Wesermarsch Cloppenburg Vechta Osnabrück 7 Lüchow- Dannenberg Diepholz Stade Rotenburg (Wümme) Verden Nienburg (Weser) Durchschnittsalter am in Niedersachsen (in Jahren): < 40,5 40, ,4 43, ,4 > 46,4 Harburg Heidekreis Hannover, Umland Wolfenbüttel Hameln- Pyrmont Holzminden 10 Hamburg 11 Celle Hildesheim, Umland Northeim 9 Göttingen, Umland Peine Lüneburg 2 Goslar Osterode am Harz Uelzen Gifhorn 1 3 Helmstedt Kreisfreie Städte und Großstädte: 1 Braunschweig 7 Osnabrück 2 Salzgitter 8 Wilhelmshaven 3 Wolfsburg 9 Göttingen 4 Delmenhorst 10 Hannover, Ldhptst. 5 Emden 11 Hildesheim 6 Oldenburg (Oldenb.) Schaumburg Friesland Durchschnittsalter in Jahren 46,5 und mehr (3) Kreisfreie Städte und Großstädte 1 Braunschweig 2 Salzgitter

17 KDO_Layout :58 Seite 1 INFOS & NEWS 13 Gibt es große Unterschiede zwischen den niedersächsischen Landkreisen? Die Spanne zwischen dem ältesten und dem jüngsten Landkreis in Niedersachsen liegt derzeit bei knapp acht Jahren. Besonders jung sind die Menschen im Westen Niedersachsens. Die jüngsten Landkreise sind Cloppenburg und Vechta (jeweils 39,8 Jahre). Die ältesten Landkreise finden sich überwiegend im Süden Niedersachsens. Vor allem in den Harz-Landkreisen (Osterode am Harz 47,6 und Goslar 47,4 Jahre) liegt das Durch- schnittsalter sehr hoch (vgl. Karte). Sie haben vorhin bereits eine große Schwankung auf Gemeinde- ebene angedeutet. Wie stellt sich das genau dar? Älteste und gleichzeitig auch gemessen an der Einwoh- nerzahl kleinste niedersächsische Gemeinde ist Schulenburg im Oberharz im Landkreis Goslar mit einem Durchschnittsalter von 56,8 Jahren. Verglichen mit dem Durchschnittsalter der jüngsten Gemeinde sind dies 21,4 Jahre bzw. 60 % mehr. Der ältes ten Gemeinde im Ranking folgen Höhbeck (55,3 Jahre, LK Lüchow- Dannenberg), Bad Eilsen (54,4 Jahre, LK Schaumburg) und Freistatt (54,2 Jahre, LK Diepholz). Die älteren Gemeinden liegen hauptsächlich im Süden und Nordosten Niedersachsens sowie an der niedersächsischen Nordseeküste. Jüngste Gemeinde in Niedersachsen kann sich Seedorf im Landkreis Rotenburg (Wümme) mit einem Durchschnittsalter von 35,4 Jahren nennen. Im Ranking folgen die Gemeinden Emstek (37,7 Jahre, LK Cloppenburg), Werlte (37,9 Jahre, LK Emsland) und Cappeln (38,0 Jahre, LK Cloppenburg). Die jungen Gemeinden lassen sich überwiegend im Westen des Landes und in den Landkreisen Stade, Rotenburg (Wümme), Lüneburg und Gifhorn finden. P&I LOGA3: SMART. INDIVIDUELL. MOBIL. DAS BESTE P&I LOGA ALLER ZEITEN. Dr. Margot Thomsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) Fachgebiet Bevölkerung und Gesundheit margot.thomsen@lskn.niedersachsen.de Sind Sie neugierig geworden? Ausführliche Informationen rund um P&I LOGA3 finden Sie unter P&I PURE HR

18 14 KUNDEN & PARTNER / VERANSTALTUNGEN Gute Wahl! KDO-Programme erfolgreich im Wahleinsatz Über 180 Kunden aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben sich bei der Bundestagswahl für eine Lösung der KDO entschieden. Der große Vorteil: Die KDO-Programme umfassen das gesamte Spektrum von der Wahlhelfergewinnung-Online über die Orga - nisation und die Auswertung bis hin zur Wahlpräsentation via App. Durch die gemeinsame Datenbank der Programme und diverse Schnittstellen wird der Erfassungsaufwand in den Kommunen enorm reduziert eine willkommene Entlastung für die Verantwortlichen. Von Anfang an gut begleitet Dass auch die Beratung und Schulung in den Wochen vor der Wahl sowie der Support am Wahlabend gut geklappt haben, bestätigt Stephan Kück, IT-Leiter beim Landkreis Osterholz: Die KDO hat uns im Vorfeld der Wahl wirklich sehr gut unterstützt. Am Wahlabend selbst lief dann auch alles glatt, wir hatten keine technischen Probleme und konnten uns gedanklich voll auf die Wahlergebnisse konzentrieren! Für die KDO heißt es nun Nach der Wahl ist vor der Wahl!. Neben der Europawahl am finden in vielen Kommunen auch Bürgermeister- und Landratswahlen statt. Unterwegs auf dem neuesten Stand mit der KDO-App Mehr Informationen zu den KDO-Wahlprogrammen: Austausch auf hohem Niveau KUNDEN- UND PARTNERTAG Ein wichtiger Termin, den Sie sich unbedingt notieren sollten: Am 08. und findet wieder der traditionelle KDO- Kunden- und Partnertag statt. In der Oldenburger Weser-Ems Halle wird es ein rundes Programm aus Fachvorträgen und einen interessanten Messebereich geben. Für Kunden aus dem Finanz-, Personal-, Einwohner-, Kfz- und Jugendwesen sind parallel Fachforen geplant. Treffpunkt KDO-Kunden- und Partnertag 2012 zwei Tage voller Eindrücke und informativer Vorträge.

19 KUNDEN & PARTNER / VERANSTALTUNGEN 15 Ganz schön kundenfreundlich Ticket Self Service macht Bearbeitungsstand sichtbar VERANSTALTUNGEN KDO-Termine 1. Halbjahr 2014 Fragen zur Handhabung von Fachanwendungen und zu Störungen im Betriebsablauf werden bei der KDO zentral von der ServiceLine angenommen und beantwortet. Mit der Software ITSM, dem IT Service Management von SAP, werden die Anfragen in Form von Tickets aufgenommen, bearbeitet und verwaltet. Für Kunden wird es in Kürze eine Web- Anwendung geben, die jederzeit Auskunft über den Bearbeitungsstand gibt, Recherchemöglichkeiten bietet und damit komfortabel Nachfragen ermöglicht. Ute Ahlers, Abteilungsleiterin im Bereich Service und Qualitätsmanagement, schätzt besonders den schnellen Austausch und die Transparenz für den Kunden: Der Anwender kann sich jederzeit über den Sachstand seiner Anfragen informieren, ohne aufwendig telefonisch oder schriftlich rückfragen zu müssen. Und wenn es doch etwas persönlich zu klären gibt, kann er im System sofort sehen, wer sein Ticket bearbeitet. Probelauf erfolgreich bestanden Der Landkreis Ammerland ist einer der Pilot - anwender dieser neuen Software. Regine Miotk, Leiterin Geschäftsbuchhaltung, sieht für sich klare Vorteile. Wir kanalisieren die Anfragen hier intern, so dass ich relativ oft Tickets aufgebe. Mit der Web-Anwendung habe ich sofort einen Überblick über alle offenen und geschlossenen Tickets und den Bearbeitungs stand. Ich muss mir nicht mehr notieren, wann ich etwas angefragt habe, sondern bin sofort im Thema. Und wenn ich zu einer Anfrage noch etwas ergänzen möchte, dann kann ich das direkt im Ticket tun. Voller Zugriff für die Admins Grundsätzlich besitzt jeder User nur Zugriff auf seine eigenen Tickets, während der Admin-User berechtigt ist, auf alle Tickets der jeweiligen Kommune zuzugreifen. Er kann damit auch die zentrale Verwaltung und Überwachung der Tickets übernehmen. Bis zu drei User stellt die KDO ihren Kunden kostenfrei zur Verfügung März 2014 Cebit Messegelände, Hannover April 2014 newsystem kommunal Anwendertreffen für das Liegenschafts- und Gebäudemanagement Hotel Esperanto, Fulda Mai 2014 dbb-kongress neue Verwaltung Congress Center, Leipzig Mai 2014 newsystem kommunal Anwendertreffen für Finanzwesen, IT, Administration und Systembetreuung Hotel Esperanto, Fulda Juni Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag Messegelände, Berlin Juli 2014 KDO-Kunden- und Partnertag Weser-Ems Halle, Oldenburg Mehr Transparenz und besserer Service dank dem Ticket Self Service Weitere Informationen: Ihre Ansprechpartnerin: Anne Hutfilter Tel anne.hutfilter@kdo.de

20 16 MENSCHEN BEI DER KDO Ganz schön sportlich Dass für die Mitarbeiter der KDO Gesundheit und Fitness wichtig sind, zeigt sich in diesem Jahr gleich mehrfach. Von gängigen Sportarten bis hin zu weniger bekannten es ist alles dabei. Mit dem Rad zur Arbeit Auch im Alltag und ganz ohne Wettkampfgedanken konnten sich KDOten 2013 sportlich betätigen: bei der Aktion der Gesundheitskasse AOK Mit dem Rad zur Arbeit, die dieses Jahr zum zehnten Mal stattfand. Dabei mussten die Teilnehmer in der Zeit vom bis an mindestens 20 Tagen zur Arbeit radeln Fernpendler konnten den Arbeitsweg einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln kombinieren. Bereits zum siebten Mal war die KDO jetzt dabei und in diesem Jahr sogar mit 33 Mitarbeitern. Oldenburg Marathon Wer es sportlicher liebt, der nimmt am Olden - burg Marathon teil. Hier werden neben der langen Strecke auch der Halbmarathon sowie die 5-km- und 10-km-Distanz angeboten. Das diesjährige KDO-Team bestand aus fünf Läufern, die trotz widrigen Wetters ihre Strecken erfolgreich absolvierten angefeuert vom Oldenburger Publikum. Das Laufteam der KDO (v. l. n. r.): Matthias Drewitz, Jan Luers, Torsten Pfützenreuter, David Uthoff und Eike Lüerßen Firmensportabzeichen 2013 Gleich 22 Mitarbeiter haben dieses Jahr erfolgreich an der Aktion Firmensportabzeichen der Barmer-GEK teilgenommen. Das sind bereits fünf mehr als 2012 und unter ihnen auch der KDO-Geschäftsführer Dr. Rolf Beyer. Ich muss gestehen, dass ich mich aufraffen musste, gibt er offen zu, aber ich wollte eben mit gutem Beispiel vorangehen. Klaus Stamereilers, der die Teilnahme der KDO ini tiiert hat und nicht müde wird, die Kolleginnen und Kollegen zu motivieren, hat ein klares Ziel vor Augen: 2011 haben wir den Preis Fitteste Firma in unserer Kategorie gewonnen. Das wollen wir dieses Jahr auch schaffen! Swingolf Europameisterin im Doppel Fit ist auch Martina Wolf, die frischgebackene Europameisterin im Doppel der neuen Trendsportart Swingolf. Gemeinsam mit ihrem Doppelpartner Franz Brandstetter aus Österreich konnte sie sich beim diesjährigen Europacup in Niederdürenbach in der Eifel gegen 76 weitere Teams durchsetzen. Swingolf ist ein toller Sport für Jung und Alt, erklärt sie begeistert. Wir sind wie eine große Familie aktive Spieler von acht bis 81 Jahren sind dabei. Und berufliche und soziale Hintergründe sind für uns völlig zweitrangig! Dass sie bei den Meisterschaften 2014 in der Schweiz dabei ist, ist für sie jetzt schon klar! Swingolf ist dem klassischen Golf ähnlich. Gespielt wird mit einem Universalschläger auf naturbelassenem Gelände Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die KDO-Fußballer: glückliche Pokalgewinner Sieger im Hallenfußballturnier Im Januar haben sich die KDO-Fußballer den Pokal des Fußballturniers der Stadt Olden burg geholt. Dass wir mit dabei sind, wenn die Stadt ihre Fachdienste und städtischen Einrichtungen einlädt, hat schon Tradition, erklärt Ingo Luers, der auch für das nächste Jahr wieder eine Mannschaft zusammentrommelt. Beim Fußball zählt absolut der Teamgeist und wir sind schon sehr stolz, wenn wir hier ohne großes Training siegen können! Im Januar 2014 liegt es in den Händen der KDO, das Fußballturnier auszurichten eine Aufgabe, die traditionell auf den Gewinner übergeht. Franz Brandstetter und Martina Wolf sind Swingolf- Europameister im Doppel.

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