Stoffstromanalyse. Als Beispiel wird in den folgenden Folien der bekannte Vorgang des Kaffeekochens herangezogen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stoffstromanalyse. Als Beispiel wird in den folgenden Folien der bekannte Vorgang des Kaffeekochens herangezogen."

Transkript

1 Stoffstromanalyse Der Vortrag erklärt die Methodik des Analyseninstrumentes Stoffstromanalyse. Diese analysiert die Stoffflüsse (Materialien, Ressourcen) in Produktprozessen, ist aber auch übertragbar auf Nicht- Produktionsprozesse. Intention ist die Analyse von Prozessen, deren Schwachstellen und die Identifizierung von Verbesserungsansätzen. Als Beispiel wird in den folgenden Folien der bekannte Vorgang des Kaffeekochens herangezogen.

2 Stoffstromanalyse

3 Stoffstromanalyse Definition: Systematische Bestandsanalyse eines chemischen Elements, einer Verbindung oder eines Materials im Natur-/Wirtschaftskreislauf

4 Stoffstromanalyse Zielsetzung: den Fluß der eingesetzten Materialien nachvollziehbar aufzeigen Schwachstellen im Prozess auffinden Optimierungsmaßnahmen entwickeln Grundlage zur Bewertung und Einschätzung der zukünftigen Entwicklung schaffen

5 Input-/Outputanalyse INPUT OUTPUT ROHSTOFFE HILFSSTOFFE BETRIEBSMITTEL GEFAHRSTOFFE BRENNSTOFFE ENERGIE Büro,Verwaltung Prozeß A Prozeß Z Energieanlage Wartung / Service PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN ABFÄLLE ABW ÄSSER EMISSIONEN

6 Stoffstromanalyse Kaffeekochen Kaffeebohnen Kaffeemahlen Kaffeepulver Pulverabfall Wasserdampf Wasser Wassererhitzen Kaffeekochen Kaffee Gebrauchter Filter Filter Kaffesud Bilanzgrenze

7 Vorbereitung der Stoffstromanalyse Arbeitsblatt 5-5 I. Wahl der Parameter Wasser/Abwasser II. Bilanzraum Gesamtunternehmen III. Bilanzzeitraum 2004 IV. Erfassen und Benennen der Prozessschritte V. Datenquellen FiBu

8 Verfahrensfließbild Verfahrensfließbild für: ÖKOPROFIT-Pflicht-Arbeitsblatt 5-2 Arbeitsblatt 5-2 Ausgabedatum: Firma: ABC Banken AG Bearbeiter: Herr Mayer Version: 3 Frischwasserbezug (Stadtwerke) Verdunstung 1. Sanitärwasser Hauptgebäude 2. Sanitärwasser Nordflügel 3. Kantine, Kochen 4. Kantine, Fettabscheider 5. Bewässerung Zusatzinformationen: O nein X umseitig Verfahrensbeschreibung: O ja X nein Versickerung Abwasser, Kanalisation

9 Verfahrensfließbild Arbeitsblatt 5-2 Verfahrensfließbild für: ÖKOPROFIT-Pflicht-Arbeitsblatt 5-2 Ausgabedatum: Firma: Klinikum Sonnental Bearbeiter: Antje Sauer Version: 3 Frischwasser (Ringleitung) Medizinische Klinik 1,2,3 Chirurgische Klinik Urologische Klinik Röntgendiagnostik (Pos. 2 in A 5-3) Abwasser Zusatzinformation: O nein X umseitig (Erhebung der Wasserverbraucher A 5-3) Verfahrensbeschreibung: O ja X nein Zähler Zähler Zähler Zentrallabor (Pos. 3 in A 5-3) Zentralapotheke Küche (Pos. 4 in A 5-3) Wäscherei (stillgelegt) Technik / Kesselraum Kindergarten / Hort Schwesternhochhaus Außengelände Fettabscheider

10 Verfahrensfließbild Arbeitsblatt 5-2 Verfahrensfließbild für: ÖKOPROFIT-Pflicht-Arbeitsblatt 5-2 Ausgabedatum: Firma: Ökolack GmbH Bearbeiter: Herr Müller Version: 6 Frischwasser/ Stadtwasser Produktion (Pos. 1) Sanitärwasser ( Pos. 3) Entsalzungsanlagen Vorbehandlung (Pos. 2) Verdunstung (Pos. 4) Abwasseranlage (Pos. 5) Kanalwasser Zusatzinformationen: O nein X umseitig Verfahrensbeschreibung: O ja X nein

11 Verfahrensfließbild Arbeitsblatt 5-2 INPUT Betriebsstoffe Wassereinspeisung Energieeinspeisung Unternehmen Produktion Verwaltung Lager Entwicklung Produkt erwünschter OUTPUT Emission Abfälle unerwünschter OUTPUT Umgebung CO2 Entsorgung Kanalisation

12 Zusammenfassung der Arbeitsblätter A 3-1 A 5-2 A 5-5 A 5-6 A 5-7 A 1-0 Erfassung des Energie-Inputs Verfahrensfließbild Vorbereitung der Stoffstromanalyse Stoffverfolgungsblatt Auswertung der Stoffstromanalyse Maßnahmenplanung S 120

13 Weiteres Vorgehen nach Workshop 5 Bestandsaufnahme Abfall und Energie abschließen (Pflicht: 3-1, 3-2, ) Dritter Termin vor Ort nach Absprache Pflichtarbeitsblätter (v.a. Maßnahmenplanung) weiterführen neu: Verfahrensfließbild Nächster Workshop (WS 6) 6. Juli 2005, Uhr Trinkwassergewinnungsanlage

Stoffstromanalyse in Ökobilanzen

Stoffstromanalyse in Ökobilanzen Umweltsystemanalyse & Mensch- Umwelt- Interak>on SoSe 2010 Stoffstromanalyse in Ökobilanzen Dozenten: Dr. Hannah Förster, Dr. Jürgen Kropp Stefan Huber Berlin, den 05.07.2010 1 Agenda 1. Defini>onen 1.1

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts Workshop Ressourceneffizienz/Stoffstrom Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang ENERGIESCOUTS WORKSHOP RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE Lernziel

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts Workshop Ressourceneffizienz/Stoffstrom Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang/Heike Wulf ENERGIESCOUTS WORKSHOP RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE

Mehr

Umweltkennzahlen und Benchmarking in der Druck- und Medienindustrie

Umweltkennzahlen und Benchmarking in der Druck- und Medienindustrie Umweltkennzahlen und Benchmarking in der Druck- und Medienindustrie Torben Thorn, Bundesverband Druck und Medien E.V. Umweltpartnerschaft Hamburg 04. Dezember 2003 1 Druckindustrie Heterogene Betriebsstrukturen

Mehr

umweltmanagementinformationssysteme

umweltmanagementinformationssysteme umweltmanagementinformationssysteme Übung 3 Wintersemester 2008/2009 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme

Mehr

1. WORKSHOP ÖKOPROFIT KLUB Mainz- Bingen_Koblenz/Mayen-Koblenz 2015/16

1. WORKSHOP ÖKOPROFIT KLUB Mainz- Bingen_Koblenz/Mayen-Koblenz 2015/16 1. WORKSHOP ÖKOPROFIT KLUB Mainz- Bingen_Koblenz/Mayen-Koblenz 2015/16 Berufsförderungswerk Koblenz ggmbh 08.10.2015 Tagesordnung 09.00 Uhr Begrüßung der Teilnehmer Tagesordnung, Projektablauf 09.30 Uhr

Mehr

Stoff- und Energiebilanzierung (1)

Stoff- und Energiebilanzierung (1) Stoff- und Energiebilanzierung (1) Umweltaspekt Umweltorientierte Leistung: Umweltaspekt Umweltauswirkung Verhütung von Umweltbelastungen Umweltmanagementprogramm Umweltbezogene(s) Zielsetzung/Einzelziel

Mehr

Stoff- und Energiebilanzierung (1)

Stoff- und Energiebilanzierung (1) Stoff- und Energiebilanzierung (1) Umweltaspekt Umweltorientierte Leistung: Umweltaspekt Umweltauswirkung Verhütung von Umweltbelastungen Umweltmanagementprogramm Umweltbezogene(s) Zielsetzung/Einzelziel

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts Workshop Ressourceneffizienz/Stoffstrom/Intralogistik Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang/Heike Wulf ENERGIESCOUTS WORKSHOP RESSOURCENEFFIZIENZ

Mehr

Angewandte Ökologie - Teil Architekt Staller FH JOANNEUM VL ANGEWANDTE ÖKOLOGIE SS 2010 ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1

Angewandte Ökologie - Teil Architekt Staller FH JOANNEUM VL ANGEWANDTE ÖKOLOGIE SS 2010 ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1 Angewandte Ökologie - Teil Architekt Staller 1 Guter Baustoff? Schlechter Baustoff? 2 Schlechtes Fenster? Gutes Fenster? 3 Ökobilanzierung(LCA Life Cycle Assessment) Umweltauswirkungen im Verlauf des gesamten

Mehr

Energie-Scouts OWL 2018

Energie-Scouts OWL 2018 WIRTSCHAFTSJUNIOREN LIPPE OSTWESTFALEN PADERBORN+HÖXTER Energie-Scouts OWL 2018 FRAGEBOGEN ZUR ERFASSUNG DER BETRIEBLICHEN SITUATION Allgemeine Angaben zum Unternehmen und den Projektteilnehmern/innen

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Einstieg ins ECO-Cockpit Lisa Venhues,

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Einstieg ins ECO-Cockpit   Lisa Venhues, RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Einstieg ins ECO-Cockpit www.ecocockpit.de Lisa Venhues, 09.09.2015 GOEKEN BACKEN GMBH ERSTELLUNG EINER STANDORTBILANZ Projektmotivation Hohe Energieverbräuche Hoher

Mehr

REACh konkret! Stoffinventar: Aufbau und Nutzen. Andreas Kunsleben, Effizienz-Agentur NRW. 29. November 2007

REACh konkret! Stoffinventar: Aufbau und Nutzen. Andreas Kunsleben, Effizienz-Agentur NRW. 29. November 2007 REACh konkret! Stoffinventar: Aufbau und Nutzen P3 P5 P6 P1 P2 P7 Andreas Kunsleben, Effizienz-Agentur NRW P4 29. November 2007 1 Inhalt Vorstellung Effizienz-Agentur NRW (EFA) Stoffinventar Inhalt? Aufwand

Mehr

Automobilindustrie. Zu den Großunternehmen der Automobilindustrie mit Umweltberichterstattung zählen unter anderem

Automobilindustrie. Zu den Großunternehmen der Automobilindustrie mit Umweltberichterstattung zählen unter anderem Automobilindustrie Zu den Großunternehmen der Automobilindustrie mit Umweltberichterstattung zählen unter anderem BMW AG Daimler Chrysler AG Opel AG Porsche AG Volkswagen AG Von der Audi AG ist zur Zeit

Mehr

DIE AKTUALISIERUNG DER UMWELTINFORMATION Standort Saarburg

DIE AKTUALISIERUNG DER UMWELTINFORMATION Standort Saarburg DIE AKTUALISIERUNG DER UMWELTINFORMATION 2013 Standort Saarburg I NHALT VORWORT DER GESCHÄFTSLEITUNG 3 WESENTLICHE ÄNDERUNGEN IM UMWELTSCHUTZ 4 ÄNDERUNGEN AN ANLAGEN 4 ÄNDERUNGEN AN GEBÄUDEN 4 ÄNDERUNGEN

Mehr

städtisches Förderprogramm im Detail

städtisches Förderprogramm im Detail ÖKOPROFITein städtisches Förderprogramm im Detail Beitrag zur Fachtagung Klima schützen-kosten sparen Dr. Dieter Großmann, Ökopol GmbH Hamburg 25 20 15 10 5 0 Themenfeld Stromverbrauch (Lastgang) Sa. 7.

Mehr

KALKULATION MIT RKR PRODUKTE UND PROZESSE VERURSACHUNGSGERECHT KALKULIEREN RESSOURCEN-UND KOSTENPOTENTIALE AUFDECKEN

KALKULATION MIT RKR PRODUKTE UND PROZESSE VERURSACHUNGSGERECHT KALKULIEREN RESSOURCEN-UND KOSTENPOTENTIALE AUFDECKEN KALKULATION MIT RKR VERURSACHUNGSGERECHT KALKULIEREN RESSOURCEN-UND KOSTENPOTENTIALE AUFDECKEN 1. DIE RKR ZEIGT POTENZIALE AUF Die Ressourcenkostenrechnung RKR ist eine Methodik Material, Energie und Verluste

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2016

Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Direkte Umweltaspekte: Einstufung der Umweltrelevanz. Die Bedeutung der direkten Umweltaspekte wird bei Schock Metall in drei Stufen bewertet: 1) Ermittlung des Beitrages betrieblicher Umwelteinwirkungen

Mehr

Sustainable Buildings Life Cycle Assessment (LCA) and Environmental Product Declaration (EPD) ift Rosenheim

Sustainable Buildings Life Cycle Assessment (LCA) and Environmental Product Declaration (EPD) ift Rosenheim Sustainable Buildings Life Cycle Assessment (LCA) and Environmental Product Declaration (EPD) ift Rosenheim 2 Nachhaltiges Bauen Sind wir heute schon nachhaltig? Müllkippe Meer: Entsorgte Reifen - Foto:

Mehr

2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement

2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement 2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement Workshop 2 Dr. Keßler, KliBA Arbeitsprogramm Workshop 2 Thema Inhalt Methode Wozu dient ein Energiebericht? Impulsvortrag / Fragen Bausteine eines Energieberichtes

Mehr

Einsatz der Software UMBERTO in angewandter Forschung und Praxis

Einsatz der Software UMBERTO in angewandter Forschung und Praxis Einsatz der Software UMBERTO in angewandter Forschung und Praxis Anwendungsfalle und Praxisbeispiele des UMBERTO Competence Centers Berlin (UCC Berlin) Volker Wohlgemuth (Hrsg.) Betriebliche Umweltinformatik

Mehr

Vom Papier/PDF/Word/Excel-Formular zum E-Service

Vom Papier/PDF/Word/Excel-Formular zum E-Service Vom Papier/PDF/Word/Excel-Formular zum E-Service Zielsetzung, Vorgehen und Erfolgsfaktoren aforms2web E-Government Frühstück am 12. Oktober 2017 Peter Marvin Behrendt, MSc. MBA Inhalt Vom Papier zum PDF-/Word-/Excel-Formular

Mehr

Chemische Industrie. Zu den umweltberichterstattenden Großunternehmen, die der chemischen Industrie zuzuordnen sind, zählen: Henkel KGaA

Chemische Industrie. Zu den umweltberichterstattenden Großunternehmen, die der chemischen Industrie zuzuordnen sind, zählen: Henkel KGaA Chemische Industrie Zu den umweltberichterstattenden Großunternehmen, die der chemischen Industrie zuzuordnen sind, zählen: Henkel KGaA Schering Aktiengesellschaft BASF AG Solvay Deutschland GmbH Bayer

Mehr

Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG)

Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Ökobilanzwerkstatt 2009.ppt K-EFUW Umwelt Produktion Agenda 1. Grundlagen

Mehr

Ressourceneffizienz in der Eisen- und Stahlindustrie

Ressourceneffizienz in der Eisen- und Stahlindustrie DepoTech 6. November 2014, Leoben Ressourceneffizienz in der Eisen- und Stahlindustrie Dipl.-Wi.-Ing. Josephine Müller 09421 187 148 J.mueller@wz-straubing.de Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mayer Technische Universität

Mehr

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,

Mehr

DIE AKTUALISIERUNG DER UMWELTINFORMATION Standort Saarburg

DIE AKTUALISIERUNG DER UMWELTINFORMATION Standort Saarburg DIE AKTUALISIERUNG DER UMWELTINFORMATION 2014 Standort I NHALT VORWORT DER GESCHÄFTSLEITUNG 3 WESENTLICHE ÄNDERUNGEN IM UMWELTSCHUTZ 4 ÄNDERUNGEN AN ANLAGEN 4 ÄNDERUNGEN AN GEBÄUDEN 4 ÄNDERUNGEN DER ORGANISATION

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

Systematische Evaluation. konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation. am Universitätsklinikum Heidelberg

Systematische Evaluation. konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation. am Universitätsklinikum Heidelberg Systematische Evaluation konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation am Universitätsklinikum Heidelberg M. Kandert 1, R. Eichstädter 3, T. Happek 2, B. Hoppe 1, A. Kutscha 1, U. Kutscha 2, C.

Mehr

umweltmanagementinformationssysteme

umweltmanagementinformationssysteme umweltmanagementinformationssysteme Übung 06 Sommersemester 2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 Agenda Fragen zur Vorlesung Aufbereitung der letzten Übung Wiederholung

Mehr

Aufgabenstellung 1: Energieeffizienter Kaffee

Aufgabenstellung 1: Energieeffizienter Kaffee T1 Aufgabenstellung 1: Energieeffizienter Kaffee 1. Entscheidet Euch in der Gruppe für eine Art Kaffee zu kochen: 1. die Espressokanne 2. die Filterkaffeemaschine 3. die Kapselmaschine 4. die orientalische

Mehr

Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke

Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Paul H. Brunner TU Wien Österreich 1/18 Unvorstellbar großer Ressourceninput 240.000 t/tag Thyssen Krupp Excavator 288 2/18 2/19 wohin mit dem Output?

Mehr

Neue Wege gehen Klinikprodukte optimal einsetzen: Das Projekt

Neue Wege gehen Klinikprodukte optimal einsetzen: Das Projekt Neue Wege gehen Klinikprodukte optimal einsetzen: Das Projekt Dr. Siegfried Kreibe OP-Lampengriffe, Mineralwasser und mehr Umwelt- und kostenentlastender Einsatz von Verbrauchsartikeln in Krankenhäusern

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Ressourceneffizienz Was sich hinter Begriffen wie Effizienz, Ressourceneffizienz und Stoffstrommanagement verbirgt 12.10.2017, Kamp-Lintfort ENERGIESCOUTS WORKSHOP

Mehr

Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke

Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Paul H. Brunner TU Wien Österreich 1/18 Unvorstellbar großer Ressourceninput 240.000 t/tag Thyssen Krupp Excavator 288 2/18 2/19 wohin mit dem Output?

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit ENTWICKLUNG VON ECO-COCKPIT HINTERGRUND UND ANWENDUNG Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen 1994

Mehr

Das Interne Audit Teil III

Das Interne Audit Teil III Das Interne Audit Teil III 1 SQS Phasen eines Audits Planung Vorbereitung Durchführung Auswertung Berichterstattung Überwachung 2 SQS Auswertung in Matrix Auditart: Internes Prozessaudit Abteilung: Administration

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Stoffstrommanagement Basiswissen, Praxisbeispiel und Übungsaufgabe November 2018, Duisburg TRANSPARENZ VERSUS BLACK-BOX METHODISCH ZUR POTENZIALHEBUNG Rohstoffe

Mehr

Zentrale Enthärtung. Inhalt. Kurze Zusammenfassung: ISI (Fraunhofer) / TZW - Enthärtungsstudie (2004) *

Zentrale Enthärtung. Inhalt. Kurze Zusammenfassung: ISI (Fraunhofer) / TZW - Enthärtungsstudie (2004) * Zentrale Enthärtung Ökologische und ökonomische Aspekte (2004) Inhalt Kurze Zusammenfassung: ISI (Fraunhofer) / TZW - Enthärtungsstudie (2004) * Aktuelles * im Auftrag von: Innovationsfond der badenova

Mehr

EcoProfit Representative

EcoProfit Representative -ähg EcoProfit Representative Arbeitsbuch Projekt EcoProfit 2 AL HBLFA Raumberg-Gumpenstein Florian Peter & Daniel Peter Winkler 2 EEcoProfit Representative Arbeitsbuch Inhaltsverzeichnis Aufgabe I...

Mehr

Managementbewertung 2014

Managementbewertung 2014 Vorlage einer Managementbewertung für ein integriertes Managementsystem Qualität-, Umwelt- und Arbeitssicherheit SMCT-MANAGEMENT STEFAN STROESSENREUTHER www.smct-management.de Teilnehmer: Hr. Mustermann

Mehr

Wie man mit einer Pflanze Geld verdient

Wie man mit einer Pflanze Geld verdient Stoff- und Energieströme im Betrieb 1. Zielsetzung Die Stoff- und Energieströme sind zu minimieren, um einerseits die Umwelt zu entlasten und Kosten einzusparen. 2. Grundsätzliches Modell m I Betrieb m

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Stoffstrommanagement Basiswissen, Praxisbeispiel und Übungsaufgabe 24.11.2015, Duisburg BEISPIEL PIUS-CHECK ABLAUF EINER STOFFSTROMANALYSE Maßnahmenentwickeln Mikro-Analyse

Mehr

Agenda. Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Problemstellung. Ökolabels Was sagen sie aus?

Agenda. Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Problemstellung. Ökolabels Was sagen sie aus? Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Ökobilanzen Mai 2009 Josef Streisselberger Agenda Problemstellung Ökolabels Was sagen sie aus? Ganzheitlicher Ansatz ökologische Kriterien

Mehr

Methode der ökologischen Knappheit für Deutschland

Methode der ökologischen Knappheit für Deutschland Methode der ökologischen Knappheit für Deutschland Anwendung bei Volkswagen Günter Damme, Leiter Agenda 1. 2. Aktuelle 3. 4. und Forschungsbedarf Aktuelle Grundlagen: Bewertung der Umweltaspekte und Ableitung

Mehr

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)

Mehr

Bericht aus den Workshops

Bericht aus den Workshops Bericht aus den Workshops 10.GBM-Anwendertreffen in der NRD vom 10.05.-12.05.2006 Workshop: Arbeitsorganisation, Dokumentation, Vorbereitung für den Betreuungskalender und den Einsatz des Betreuungskalenders

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch www.fh-kl.de 21.10.2011 Überblick Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche PF Betriebswirtschaftliche PF Ökonomisches

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

FTg SMS, , WS 3.1. Workshop 1. Umgang mit Risiken. Fachtagung SMS , Bern. Gerhard Züger. Leiter Produktion und Rollmaterial zb

FTg SMS, , WS 3.1. Workshop 1. Umgang mit Risiken. Fachtagung SMS , Bern. Gerhard Züger. Leiter Produktion und Rollmaterial zb FTg SMS, 11.06.2014, WS 3.1 Workshop 1 Umgang mit Risiken»» Fachtagung SMS 11.06.2014, Bern Gerhard Züger Leiter Produktion und Rollmaterial zb Zielsetzungen des Workshops. 1. Einführung ins Thema 2. Diskussionen

Mehr

Aktualisierte. Umwelterklärung. Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. Marienstraße Nürnberg

Aktualisierte. Umwelterklärung. Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. Marienstraße Nürnberg Aktualisierte Umwelterklärung Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. Marienstraße 9 11 90327 Nürnberg 2011 Umweltbetriebsbilanz 2010 INPUT ROHSTOFFE Rollenpapier davon Verpackung davon

Mehr

Umweltmanagementinformationssysteme

Umweltmanagementinformationssysteme Umweltmanagementinformationssysteme Übung 5 Wintersemester 2009/2010 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme

Mehr

Senken als Beschränkung für den anthropogenen Stoffumsatz? Ein neuer Indikator zur Bewertung regionaler Stoffflüsse.

Senken als Beschränkung für den anthropogenen Stoffumsatz? Ein neuer Indikator zur Bewertung regionaler Stoffflüsse. Austrian Science Fund (FWF): I 549-N21 Senken als Beschränkung für den anthropogenen Stoffumsatz? Ein neuer Indikator zur Bewertung regionaler Stoffflüsse. Ulrich KRAL Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement

Mehr

Lean Management in indirekten Unternehmensbereichen: Modellierung, Analyse und Bewertung von Verschwendung

Lean Management in indirekten Unternehmensbereichen: Modellierung, Analyse und Bewertung von Verschwendung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswissenschaften und Montagetechnik Lean Management in indirekten Unternehmensbereichen: Modellierung, Analyse und Bewertung von Verschwendung Kai Alexander

Mehr

Umweltzeichen für Tischlereiprodukte. Ing. M. Hiebler

Umweltzeichen für Tischlereiprodukte. Ing. M. Hiebler Umweltzeichen für Tischlereiprodukte Inhalt Was ist das Umweltzeichen, woher kommt es, wer steckt dahinter Motivation und Nutzen Warum sollte ich das machen, vor allem warum ist das auch, oder gerade für

Mehr

Konzepte für umweltfreundliche Additive. Biobasierte Beschichtungssysteme, Stuttgart Carina Kraft, Dr. G. Kirchner

Konzepte für umweltfreundliche Additive. Biobasierte Beschichtungssysteme, Stuttgart Carina Kraft, Dr. G. Kirchner Konzepte für umweltfreundliche Additive Biobasierte Beschichtungssysteme, Stuttgart 29.11.2012, Seite 2 Aktuelle Situation Es existiert kein weltweit gültiger Standard, der den Begriff umweltfreundlich

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu Abfall und Recycling

Häufig gestellte Fragen zu Abfall und Recycling Häufig gestellte Fragen zu Abfall und Recycling 0001 Müssen Abfälle eingestuft und für das Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis gemeldet werden? Nein, Abfälle im Sinne der Richtlinie 2008/98/EG (Abfall-Rahmenrichtlinie)

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Persönliches Management Version 22.04.2010 01.11.201 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann sein / ihr fachliches und persönliches Entwicklungspotenzial einschätzen.

Mehr

oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1

oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1 oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1 Agenda Einleitung Methodik Systemgrenzen Datenerfassung Resultate Umweltbelastung Treibhausgasemissionen sinum AG / Folie 2 öbu-methodik

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System

Mehr

Management für eine Kirche mit Zukunft

Management für eine Kirche mit Zukunft Management für eine Kirche mit Zukunft Durchblick im Datennebel Die Bewertung der 11. CO 2 Die Bewertung der Die Bewertung der im Umweltteam Grundlage: Es liegen vor und sind allen Teamern bekannt: 1.

Mehr

? WA 8 Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Umweltaspekten mit der Ableitung von Umweltzielen im Rahmen von EMAS

? WA 8 Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Umweltaspekten mit der Ableitung von Umweltzielen im Rahmen von EMAS ? WA 8 Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Umweltaspekten mit der Ableitung von Umweltzielen im Rahmen von EMAS INSTITUT WAR Bibliothek Wasserversorgung. A,-, < :u>ertechnik AbFaüto..-:--.':..-"vo

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts 2019 Wettbewerbsfaktor Ressourceneffizienz Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang Detmold, 07. Februar 2019 Energieeinsatz Logistik RESSOURCENEFFIZIENZ

Mehr

Multifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann

Multifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann Multifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann Begriff nicht klar abgegrenzt Produktion (Nahrung, Futter, Rohstoffe) Einkommensfunktion (Eigenversorgung, Verkaufsfrüchte, kommunale Dienstleistungen,

Mehr

Fragebogen "Energiebedarf- und versorgung in Unternehmen" zum Projekt Klimaschutz- und Energiemanagementkonzept der VG Sprendlingen-Gensingen

Fragebogen Energiebedarf- und versorgung in Unternehmen zum Projekt Klimaschutz- und Energiemanagementkonzept der VG Sprendlingen-Gensingen Fragebogen "Energiebedarf- und versorgung in Unternehmen" zum Projekt Klimaschutz- und Energiemanagementkonzept der VG Sprendlingen-Gensingen Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte entweder per Fax,

Mehr

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10

Mehr

Kunden- Zufriedenheitsanalyse Wie zufrieden sind Ihre Kundinnen und Kunden?

Kunden- Zufriedenheitsanalyse Wie zufrieden sind Ihre Kundinnen und Kunden? FHO Fachhochschule Ostschweiz Kunden- Zufriedenheitsanalyse Wie zufrieden sind Ihre Kundinnen und Kunden? Qualität ist, wenn der Kunde und nicht das Produkt zurückkommt. Ausgangslage Die Kundenzufriedenheit

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Ressourceneffizienz in Unternehmen Methoden, Finanzierung, Fördermöglichkeiten. Effizienz-Agentur NRW Andreas Kunsleben, 16.10.2013 EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR MEHR

Mehr

5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses

5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses 5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses Erste Erfahrungen Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger KTQ-Visitorin, Leiterin Competence Center Qualitätsmanagement Städtisches Klinikum München GmbH

Mehr

Der SGU-Leitfaden Ein internetbasiertes Werkzeug des Landes Rheinland-Pfalz zur Einhaltung wesentlicher Umwelt- und Arbeitsschutzbestimmungen

Der SGU-Leitfaden Ein internetbasiertes Werkzeug des Landes Rheinland-Pfalz zur Einhaltung wesentlicher Umwelt- und Arbeitsschutzbestimmungen SGU Sicherheit, Gesundheit, Umweltschutz Der SGU-Leitfaden Ein internetbasiertes Werkzeug des Landes Rheinland-Pfalz zur Einhaltung wesentlicher Umwelt- und Arbeitsschutzbestimmungen www.sgu-leitfaden.de

Mehr

Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule. Anmeldebogen

Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule. Anmeldebogen Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Anmeldebogen Allgemeine Daten und Handlungsfeld 1+2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Beim Ausfüllen der pdf-datei beachten Sie bitte die automatische

Mehr

GFK GLOBAL GREEN INDEX

GFK GLOBAL GREEN INDEX GFK GLOBAL GREEN INDEX Relevanz von Umweltbewusstsein 2 Werbewirksame Kommunikation umweltbewusster Unternehmensaktivitäten 3 Die Springflut der Labels 4 Warum GfK Global Green Index? Informationen von

Mehr

Abstract. Titel: Prozessdefinition und -optimierung

Abstract. Titel: Prozessdefinition und -optimierung Abstract Titel: Prozessdefinition und -optimierung Kurzzusammenfassung: Die Bachelor Thesis befasst sich mit dem Thema Prozessmanagement in einer öffentlichen Verwaltung. Mit dem Fokus auf die Abteilung

Mehr

Checkup- Messung Sommer: Mehrstufige Anlagen

Checkup- Messung Sommer: Mehrstufige Anlagen Checkup- Messung Sommer: Mehrstufige Anlagen Name: Anschrift (Straße, Nr.): Anschrift (PLZ, Ort): Email Betreiber: Filter- Nr.: Datum der Messung: Prüfstelle und Probenehmer: Erstbesuch im lfd. Jahr :

Mehr

ÖKOPROFIT Österreich - ÖKOPROFIT Deutschland Beides probiert - ein Vergleich

ÖKOPROFIT Österreich - ÖKOPROFIT Deutschland Beides probiert - ein Vergleich ÖKOPROFIT Österreich - ÖKOPROFIT Deutschland Beides probiert - ein Vergleich Gudrun Engelhardt B.A.U.M. Consult GmbH Hamm STENUM GmbH Graz (1995-2008) Erfolgsgeschichte ÖKOPROFIT Es gibt nur ein ÖKOPROFIT.

Mehr

Der neue Leitfaden zur Co-Vergärung

Der neue Leitfaden zur Co-Vergärung Der neue Leitfaden zur Co-Vergärung Dr. Kurt Müller Bayr. Landesamt für Faulbehälter mit freien Kapazitäten + Co-Substrate = Co-Vergärung 200.000 180.000 160.000 140.000 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000

Mehr

Ökobilanz der Prozesskette

Ökobilanz der Prozesskette Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie

Mehr

Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung

Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung (Fokus- und Überblicksevaluation) Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und

Mehr

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Begrenzt auf maximal 25 Teilnehmer! PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Die Kalkulation von Trinkwasserpreisen mit Hilfe des BBH-Anwendertools Ihre Termine: 27. September 2017 in Köln 6. Dezember 2017

Mehr

Nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Mehr

Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse

Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse FALLSTUDIE: Abfallösungsmittelmanagement, Teil 1 8. Übung OeSA - 1. Übung 24.04.2016 1 Ausgangslage Lösungsmittel Lösungsmittel... Sind mengenmässig die am

Mehr

Workshops digitale Transformation

Workshops digitale Transformation Workshops digitale Transformation Workshops digitale transformation So gelingt der sichere einstieg S M L XL ImpulSWorkshop Digitale transformation Digitaler Reifegrad Digitale Strategie Digitale Transformation

Mehr

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in

Mehr

Checkup- Messung Sommer: Rieselbettfilter

Checkup- Messung Sommer: Rieselbettfilter Checkup- Messung Sommer: Rieselbettfilter Name: Anschrift (Straße, Nr.): Anschrift (PLZ, Ort): Email Betreiber: Filter-Nr.: Datum der Messung: Prüfstelle und Probenehmer: Erstbesuch im lfd. Jahr : Ja Nein

Mehr

Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund:

Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Zunehmend sind Betriebsärzte angefragt und gefordert, die Durchführung und Prozessgestaltung einer Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich. Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung

Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich. Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung Warum sollten Sie das tun? Stellen Sie sich folgende Fragen:

Mehr

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Enwicklung des Eisenbahnverkehrs Sachsen - Tschechien

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Enwicklung des Eisenbahnverkehrs Sachsen - Tschechien Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Enwicklung des Eisenbahnverkehrs Sachsen - Tschechien Methodik zur Bewertung der sozio-ökonomischen Effekte der Hochgeschwindigkeitsbahn Prag Dresden in Sachsen

Mehr

ÖKOPROFIT NRW. ÖKOPROFIT ist ein eingetragenes Warenzeichen der Landeshauptstadt Graz

ÖKOPROFIT NRW. ÖKOPROFIT ist ein eingetragenes Warenzeichen der Landeshauptstadt Graz ÖKOPROFIT NRW ÖKOPROFIT ist ein eingetragenes Warenzeichen der Landeshauptstadt Graz ÖKOPROFIT NRW Überblick über die Präsentationen 1. ÖKOPROFIT in Nordrhein-Westfalen Kurzvorstellung 2. ÖKOPROFIT in

Mehr

Publizierbarer Endbericht FUTUREbase Anhang 04 Bericht Ökokennzahlen

Publizierbarer Endbericht FUTUREbase Anhang 04 Bericht Ökokennzahlen Publizierbarer Endbericht FUTUREbase Anhang 04 Bericht Ökokennzahlen BERECHNUNG VON ÖKOKENNZAHLEN zur Studie FUTUREBASE PROJEKTADRESSE: 1210 Wien AUFTRAGGEBER: pos architekten schneider ZT KG Maria-Treu-Gasse

Mehr

Simulationsergebnisse: Gesamtabfluss. Folie 18

Simulationsergebnisse: Gesamtabfluss. Folie 18 Simulationsergebnisse: Gesamtabfluss Folie 18 mgrowa Modellkonzept Folie 19 Standortspezifische Separation des Gesamtabflusses in Grundwasserneubildung und Direktabflusskomponenten Folie 20 Simulationsergebnisse:

Mehr

6. Produktionswirtschaft 6.1 Begrifflicher Rahmen und Grundlagen

6. Produktionswirtschaft 6.1 Begrifflicher Rahmen und Grundlagen 6.1 Begrifflicher Rahmen und Grundlagen Produktion : Transformationsprozess, bei dem Produktionsfaktoren [Inputs] in Erzeugnisse [Outputs] umgewandelt werden. Produktionswirtschaft : beschäftigt sich mit

Mehr

Mitarbeitenden- Zufriedenheitsanalyse

Mitarbeitenden- Zufriedenheitsanalyse FHO Fachhochschule Ostschweiz Mitarbeitenden- Zufriedenheitsanalyse Wie zufrieden sind Ihre Mitarbeitenden? Ausgangslage Die Erfüllung der Kundenbedürfnisse stellt die Unternehmen immer wieder vor neue

Mehr

Ökobilanzieller Vergleich von Entlackungsverfahren

Ökobilanzieller Vergleich von Entlackungsverfahren Ökobilanzieller Vergleich von Entlackungsverfahren Dipl.- Ing. Michael Steinfeldt FB Fachgebiet Technikgestaltung und Technologieentwicklung Universität Bremen DBU-Seminar Neue Wege in der Entwicklung

Mehr

Cyber-Safe Schutz von Verkehrs-, Tunnel- und ÖPNV-Leitzentralen vor Cyber-Angriffen

Cyber-Safe Schutz von Verkehrs-, Tunnel- und ÖPNV-Leitzentralen vor Cyber-Angriffen VeSiKi 2. Jahreskonferenz IT-Sicherheit für Kritische Infrastrukturen Folie 1 Cyber-Safe Schutz von Verkehrs-, Tunnel- und ÖPNV-Leitzentralen vor Cyber-Angriffen Quelle: STUVA Anwenderorientierte Gestaltung

Mehr

EnergieCheck. Dem Verbrauch auf der Spur.

EnergieCheck. Dem Verbrauch auf der Spur. EnergieCheck Dem Verbrauch auf der Spur. Mitten im Leben. EnergieCheck Mit weniger mehr erreichen. Das Thema Effizienz steht heute immer mehr im Mittelpunkt unternehmerischen Denkens und Handelns ganz

Mehr

Bürgerbeteiligung wie weiter?

Bürgerbeteiligung wie weiter? Bürgerbeteiligung wie weiter? Forum Bürgerstadt Leipzig am 6. Juli 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig, Stadtentwicklungsplanung Stadtplanungsamt 29.09.15 1 Anlass Stadtratsanträge zu strategischen Fragen

Mehr

Zur Definition von Plusenergieschulen

Zur Definition von Plusenergieschulen Zur Definition von Plusenergieschulen Hans Erhorn Fraunhofer IBP Workshop: Wege zur Plusenergieschule 2. Kongress Zukunftsraum Schule 22. & 23. November 2011 Zeitschiene Energieeffizienz Letzte Verschärfung

Mehr

Bericht vom Treffen der Koordinatoren

Bericht vom Treffen der Koordinatoren Bericht vom Treffen der Koordinatoren 24.6.16 8. addz Jahrestagung, Hamburg 25.6.2016, T. Sprinz 1 bundesweites Treffen der Zentrumskoordinatoren zertifizierter Darmkrebszentren Deutschland anlässlich

Mehr