ikk-classic.de Endlich geht s los! Tipps für die erste Klasse
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- Martha Bader
- vor 7 Jahren
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1 ikk-classic.de Endlich geht s los! Tipps für die erste Klasse
2 Ein neuer Lebensabschnitt Bald geht es los Nach den Sommerferien ist er endlich da: der erste Schultag! Bestimmt kann Ihr Kind es kaum erwarten. Viel Neues prasselt dann auf die Erstklässler ein: Lehrer, Klassenkameraden und Hausaufgaben sind für sie anfangs genauso ungewohnt wie der tägliche Schulweg. Die letzten Wochen vor der Einschulung sind für die Kinder ganz schön aufregend: Der Abschied vom Kindergarten und von vertrauten Gesichtern steht an, gleichzeitig will der Schulstart vorbereitet sein etwa mit dem Einkauf von Heften, Füller und Co. Wie Eltern ihrem Kind den Schulstart erleichtern, lesen Sie auf den folgenden Seiten. Eine anregende Lektüre wünscht Ihre IKK classic In die Vorfreude der künftigen Erstklässler kann sich auch schon einmal Unsicherheit mischen: Werde ich in der Schule zurechtkommen? Werde ich dort Freunde finden? Jetzt ist der Gesprächsbedarf bei den Kindern besonders groß. Das gilt auch nach der Einschulung, denn neben ersten Lernerfolgen und neuen Freundschaften gehören auch Konflikte und Enttäuschungen zum Schulalltag. Nehmen Sie sich Zeit zum Zuhören und sprechen Sie Ihrem Kind Mut zu.
3 Lernen & Bewegung Sicher zur Schule Über einen längeren Zeitraum am Schreibtisch verharren? Das fällt Kindern oft schwer. Kein Wunder, dass die Konzentration irgendwann den Nullpunkt erreicht. Wichtig für Grundschüler ist die richtige Mischung aus Lernen und Bewegung. Schaffen Sie für Ihr Kind einen Ausgleich, dann steigt nicht nur die Motivation, sondern es klappt auch mit dem Lernen gleich viel besser. Worauf Eltern achten können: Wechseln Sie im Alltag Ihres Kindes zwischen Lern- und Bewegungseinheiten. Toben, Klettern, Hüpfen, Springen oder Balancieren unterstützt auch die geistigen Fähigkeiten. Ein weiterer Vorteil ausreichender Bewegung: Haltungsschwächen sowie Rücken- und Kopfschmerzen lassen sich auf diese Weise relativ einfach vermeiden. Wann ist Bewegung sinnvoll? Am besten schon vor der ersten Unterrichtsstunde, zum Beispiel den Schulweg oder einen Teil davon zu Fuß zurücklegen. Und auch nach der Schule gibt es viele Möglichkeiten, die Lust der Erstklässler an Sport und Bewegung zu fördern. Krabbeln, Verstecken, Hüpfen oder Werfen der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit den Jahren verbringt Ihr Nachwuchs immer mehr Zeit am Schreibtisch. Umso wichtiger sind der passende Schreibtisch und Schreibtischstuhl, um Haltungsschäden Ihres Kindes zu verhindern. Beides sollte höhenverstellbar sein, damit Sie es jeweils an die aktuelle Größe Ihres Kindes anpassen können. Ein Tipp: Die Höhe ist perfekt eingestellt, wenn die Füße Ihres Kindes fest auf dem Boden stehen. Außerdem sollte der Stuhlsitz nach vorne geneigt werden können. Der positive Effekt, der dadurch erzielt wird: Das Becken wird nach vorn gekippt und die Wirbelsäule erhält die natürliche S-Form. In dieser Sitzposition wird die Belastung gleichmäßig auf alle Wirbel verteilt. Erstklässler können das Verkehrsgeschehen noch nicht richtig überblicken: Es fehlt ihnen zum Beispiel noch das nötige Hörund Konzentrationsvermögen. Auch die Entfernung und die Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge können sie noch nicht richtig einschätzen. Deshalb sollten Eltern den Schulweg rechtzeitig vor der Einschulung mit ihren Kindern trainieren und sie in der ersten Zeit nach der Einschulung begleiten bis der Weg und das richtige Verhalten sitzen. Wenn Ihr Kind zu Fuß zur Schule geht Der Schulweg sollte möglichst einfach und sicher sein auch wenn er dadurch etwas länger wird. Vielbefahrene Straßen ohne Ampel und Fußweg besser meiden! Viele Schulen haben Schulwegpläne erstellt. Diese zeigen sichere Wege auf. Laufen Sie den Schulweg vor der Einschulung fünf- bis zehnmal mit Ihrem Kind ab am besten zu schultypischen Uhrzeiten. Üben Sie dabei mit Ihrem Kind das richtige Verhalten an Ampeln, Zebrastreifen und Verkehrsinseln. Lassen Sie Ihr Kind mit anderen Kindern, die noch aus dem Kindergarten bekannt sind, gemeinsam zur Schule gehen.
4 Wenn Ihr Kind mit Bus oder Bahn zur Schule fährt Früh genug zur Haltestelle gehen. Zeitdruck macht anfällig für Gefahren! Möglichst hinsetzen wer steht, verliert bei einem plötzlichen Bremsmanöver schnell das Gleichgewicht. Kein Sitzplatz frei? Dann gut festhalten, aber nicht gegen Türen lehnen. Nach dem Aussteigen: Die Fahrbahn erst überqueren, wenn Bus oder Bahn weg sind. Wenn Sie Ihr Kind zur Schule fahren Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, schnallen Sie sich an und beachten Sie Tempo limits gerade vor Schulen und Haltestellen! Lassen Sie Ihr Kind dann möglichst zum Bürgersteig hin aussteigen. IKK classic Antwort Malwettbewerb Bereich Kundenkommunikation Postfach Bielefeld Immer sicher unterwegs Sichtbar: Mit heller Kleidung und Reflektoren werden kleine Verkehrsteilnehmer ganz groß. Klar: Bei Hör- oder Sehproblemen sind Hörgerät beziehungsweise Brille im Straßenverkehr ein Muss. MP3-Player und Handytelefonate sind dagegen auf dem Schulweg tabu. Stabil: Feste Schuhe geben sicheren Halt. Ausmalen und gewinnen Malwettbewerb. Jetzt gewinnen! ikk-classic.de
5 Großer Malwettbewerb für Schulstarter Mach mit beim Gewinnspiel! Es ist ganz leicht: Male das Bild der Schultüte nach Lust und Laune aus am besten bunt und fröhlich! Schick dein Kunstwerk anschließend an die IKK classic. Dem schönsten Bild winkt ein toller Preis: der coole Kinderschreibtisch Champion front up von moll im Wert von 700 Euro. Als zweiten Preis gibt es einen bequemen Schreibtischstuhl der Firma Rovo CHAIR. Der dritte Preis ist eine attraktive Schreib tischlampe von Niermann. Außerdem werden noch 25 Hörbücher für Erstklässler vom Hörverlag verlost. Viel Glück!
6 Und so geht s: Tipps für die Schultüte Trenne einfach die Seiten mit der Malvorlage und den persönlichen Daten aus der Broschüre. Du kannst dein Kunstwerk entweder in einer Geschäftsstelle in deiner Nähe abgeben oder mit dem beigefügten Rück umschlag verschicken. Einsendeschluss ist der Es gilt das Datum des Poststempels. Deine Daten werden ausschließlich für die Durch führung des Gewinnspiels gespeichert und genutzt. Anschließend werden sie daten schutzgerecht entsorgt. Eine Verwendung deiner Daten außerhalb des Gewinnspiels erfolgt nicht. Ja, mein Kind möchte gewinnen und kommt bald in die Schule. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Vorname, Name des kleinen Künstlers Straße, Hausnummer Klar gehört auch etwas zum Naschen in die Tüte aber nicht nur! Hier einige Alternativvorschläge: Das Lieblingsobst Ihres Kindes in einer bunten Plastikbox Studentenfutter (eine nahrhafte Mischung aus Nüssen und Trockenobst) Aufkleber mit dem Namen Ihres Kindes Besondere Malstifte oder kleine Stempel Briefpapier für die ersten eigenen Briefe Ein Springseil oder eine Frisbeescheibe Kleine Rätsel- und Malblöcke, Reisespiele Eine Armbanduhr oder ein Wecker Kleine Glücksbringer wie Stofftierchen oder Anhänger für das Mäppchen Bunte Haarspangen oder eine coole Mütze Ein Gutschein für einen Zoobesuch PLZ, Ort KV-Nummer Tel./Mobil Alter Vorname, Name des Erziehungsberechtigten Ja, ich willige ein, dass die IKK classic meine Daten speichert und nutzt, um mich zu informieren und zu beraten. Die Angabe der personenbezogenen Daten sowie die Einwilligung zur Ver arbeitung und Nutzung ist freiwillig. Jegliche Nutzung der Daten kann ich jederzeit für die Zukunft bei der IKK classic widerrufen. Eine Weiterleitung an Dritte erfolgt nicht. Ja, ich bin damit einverstanden, dass das Gewinnerbild meiner Tochter/meines Sohnes in den Medien der IKK classic veröffentlicht (Vorname und Anfangsbuchstabe des Namens) und die Adresse zum Gewinnversand an den Kooperationspartner weitergeleitet wird. Datum, Unterschrift Erziehungsberichtigter
7 Startklar für den Schultag Der Schultag beginnt entspannt, wenn Sie so viel wie möglich am Abend vorher erledigen: gemeinsam den Schulranzen packen, die gewünschte Kleidung zurechtlegen und den Tisch fürs Frühstück decken. Wer wächst und lernt, braucht viel Energie und einen regelmäßigen Tagesablauf. Erstklässler sollten deshalb möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und im Durchschnitt auf zehn Stunden Schlaf kommen. Das gesunde Frühstück Ob Müsli mit Milch oder Käsebrot und Saftschorle: Ein ausgewogenes Frühstück liefert die nötige Energie für einen erfolgreichen Schultag. Ihr Kind ist ein Frühstücksmuffel? Dann bieten Sie ihm doch mal einen Becher Kakao oder eine Banane an. Auch hier ist das Vorbild der Eltern gefragt: Starten Sie daher möglichst jeden Tag gemeinsam und in Ruhe am Frühstückstisch. Planen Sie den Morgen so, dass genügend Zeit zum Waschen, Anziehen und Frühstücken bleibt. Wenn Ihr Kind sehr trödelt, stellen Sie den Wecker einfach eine halbe Stunde früher, damit keine Hektik aufkommt. Pausensnacks, die fit halten In der großen Pause wird es höchste Zeit für Nachschub aus der Frühstücksdose: Belegte Brote, Joghurt, Obst oder Rohkost sorgen dafür, dass Ihr Kind bis zur Mittagspause konzentriert weiterlernen kann. Abwechslungsreich schmeckt s besser: Bestreichen Sie das Brot doch mal mit vegetarischem Aufstrich oder Frischkäse statt Wurst. Ein Salatblatt dazwischen hält die Schnitte saftig und macht sie gleich noch mal so appetitlich. Ebenso wichtig: Mineralwasser, Saftschorle oder ungesüßter Früchtetee als Durstlöscher. Weitere Informationen Lecker und gesund: pfiffige Rezepte für tolle Pausenbrote unter
8 Hausaufgaben ohne Frust Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? Kommt darauf an: Manche Kinder erledigen ihre Hausaufgaben am liebsten gleich nach dem Mittagessen. Andere brauchen etwas mehr Zeit zum Erholen, bevor sie sich wieder auf den Lernstoff konzentrieren können. So helfen Sie Ihrem Nachwuchs auf die Sprünge Lernumfeld: Ein ordentlicher und ruhiger Arbeitsbereich schafft günstige Bedingungen für das Lernen zu Hause. Unterstützung: Hausaufgaben sollen das in der Schule Gelernte festigen. Eltern können daher gern beim Verstehen der Aufgabe unterstützen, die Kinder sollten aber allein auf die Lösung kommen. Kindern fällt es leichter zu lernen, wenn Eltern Aufgaben in einem ruhigen Ton erläutern eine positive Lernatmosphäre entsteht. Kinder fühlen sich angesprochen, wenn Eltern sich ihnen zuwenden und sich auf sie konzentrieren. Freuen sich Eltern sichtlich darüber, dass ihr Kind bei den Aufgaben mitmacht, ist das ein großer Ansporn für die kleinen Schüler. Anerkennung: Druck und zu hohe Erwartungen bewirken schnell das Gegenteil. Besser: Mut machen und auch kleine Fortschritte loben. Freiräume für Körper, Geist und Seele Schule und Hausaufgaben sind nicht alles. Schulkinder brauchen wie ihre Eltern freie, unverplante Zeit ob zum Spielen, Lesen, Musikhören, Sporttreiben oder einfach nur Entspannen. Weiterlesen Linktipps: und natürlich: Anmerkung: Die genannten fremden Internetseiten wurden sorgfältig und nach bestem Wissen ausgewählt, eine Haftung kann nicht übernommen werden.
9 ikk-classic.de Stand 08/2014, move:elevator Rund um die Uhr für Sie da: Kostenlose IKK-Servicehotline
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