Weiterbildung Geriatrische Pflege
|
|
- Johanna Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hanse Institut Oldenburg Brandenburger Straße 21A, Oldenburg Einladung Weiterbildung Geriatrische Pflege Brandenburger Straße 21A Oldenburg Telefon: + 49 (0) 441/ Telefax: + 49 (0) 441/ info@hanse-institut-ol.de info@hanse-institut-ol.de Internet: Oldenburg, Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, immer mehr geriatrische Patienten werden in den Akutkliniken sowie den Einrichtungen der stationären, teilstationären und ambulanten Rehabilitation versorgt. Notwendig ist dabei die möglichst frühzeitige Erkennung geriatrischer Versorgungsbedarfe sowie die zielorientierte Planung, Steuerung und Evaluation der Versorgung im interdisziplinären Team. Pflegefachkräfte sind hier besonders gefordert. Gleichzeitig zeigen Studien, dass die Pflegefachkräfte momentan noch nicht ausreichend auf die Bedarfe geriatrischer Patienten vorbereitet sind (vgl. Görres et al. 2012, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie 2014). Diese Lücke möchten wir mit unserer 190-Std. Weiterbildung schließen. Qualifizierung von Pflegefachkräften in der geriatrischen Akutversorgung sowie geriatrischen Rehabilitation Die Weiterbildung Geriatrische Pflege am Hanse Institut Oldenburg ermöglicht den Kliniken sowie teilstationären und ambulanten Einrichtungen die Sicherstellung einer geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlung gem. OPS-Kode bzw. OPS-Kode 8-98a, so dass die geforderten Qualitätskriterien und Voraussetzungen zur Abrechenbarkeit entsprechender Leistungen erfüllt sind. Es können aber auch einzelne Module von interessierten Pflegefachkräften außerhalb der frührehabilitativen Versorgung belegt werden, um darüber ein Basiswissen in der geriatrischen Versorgung zu erwerben. Wir laden Sie herzlich ein, unser Konzept kennen zu lernen. Der Weiterbildungsbeginn ist für November 2015 geplant. Die Einladung zur Informationsveranstaltung sowie das Kurzkonzept zur Weiterbildung finden Sie im Anhang. Gerne stehen wir auch telefonisch oder per für weitere Auskünfte zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Frauke Wiedermann Hauptgeschäftsführung
2 Einladung zur Informationsveranstaltung Qualifizierung von Pflegefachkräften in der geriatrischen Akutversorgung sowie geriatrischen Rehabilitation Uhr Hanse Institut Oldenburg Bildung und Gesundheit GmbH Brandenburger Straße 21A, Oldenburg Wir bitten um Ihre Anmeldung Tel: (0441) Fax: (0441) Ansprechpartnerin Frauke Wiedermann Hauptgeschäftsführung Hanse Institut
3 Rückmeldung per Fax: (0441) Rückmeldung per Anmeldung Qualifizierung von Pflegefachkräften in der geriatrischen Akutversorgung sowie geriatrischen Rehabilitation Uhr Hanse Institut Oldenburg Bildung und Gesundheit GmbH Brandenburger Straße 21A, Oldenburg Ich/wir habe/n Interesse an der Weiterbildung Geriatrische Pflege und nehmen an der Informationsveranstaltung am mit Person/en teil. Ich/wir habe/n Interesse an der Weiterbildung Geriatrische Pflege und wünschen ein Gespräch. Wir bitten um Kontaktaufnahme bzgl. einer Terminvereinbarung. Name, Vorname: Funktion: Klinik: Telefon: Datum Unterschrift
4 Kurzkonzept Qualifizierung von Pflegefachkräften in der geriatrischen Akutversorgung sowie geriatrischen Rehabilitation Hintergrund und Zielsetzung Ziel ist die Umsetzung einer modularen Weiterbildung Geriatrische Pflege in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Geriatrie Oldenburg. Qualifiziert werden sollen Fachkräfte in der stationären, teilstationären, ambulanten und mobilen geriatrischen Akutversorgung sowie Rehabilitation. Zielgruppe der Weiterbildung sind primär Pflegefachkräfte der o.g. Versorgungsbereiche, darüber hinaus aber auch alle Pflegefachkräfte, die innerhalb der Versorgung mit geriatrischen Patienten zu tun haben. Einzelne Module sind auch offen für weitere Berufe, z.b. Ärzte Therapeuten, Sozialarbeiter/-Pädagogen, Medizinische Fachangestellte, Psychologen und Gerontologen, die im multiprofessionellen Team in der geriatrischen Versorgung zusammen arbeiten. Die Weiterbildung greift aktuelle gesellschafts- und gesundheitspolitische Anforderungen an die Versorgung geriatrischer Patienten auf. Hierzu hat das Land Niedersachsen bereits 2014 eine Entschließung zum Ausbau und zur Stärkung der geriatrischen Versorgung verabschiedet und betont dabei neben der Notwendigkeit der Einrichtung weiterer geriatrischer Zentren an den Kliniken sowie der Schaffung kooperativer Netzwerkstrukturen vor allem die Bedeutung einer besseren Ausbildung von Ärzten und Pflegenden (Nds. Landtag 2014, S. 59). Auch das Thema Demenz spielt in diesem Kontext eine Rolle. Normative Grundlagen der Weiterbildung Die Weiterbildung Geriatrische Pflege setzt inhaltlich die Merkmalsbeschreibungen und Qualitätsanforderungen der frührehabilitativen Komplexbehandlung lt. OPS-Kode 8-550/ 8-98a sowie die zugehörigen Auslegungshinweise der MDK-Gemeinschaft (Kompetenz Centrum Geriatrie) um. Um entsprechende Leistungen abrechnen zu können, sind Pflegefachkräfte mit einer 180-stündigen strukturierten und geriatriespezifischen Weiterbildung vorzuhalten.
5 Stufenkonzept, Durchlässigkeit und Interprofessionalität Auf Basis der noch offenen Diskussion in Niedersachsen zur Implementierung einer staatlich anerkannten Fachweiterbildung Geriatrische Pflege kann und soll die Weiterbildung Geriatrische Pflege gem. OPS 8-550/8-98a mittelfristig stufenweise weiter entwickelt werden. Das modular aufgebaute Konzept ermöglicht Durchlässigkeit zu späteren weiteren Qualifizierungsstufen, aber auch zu bereits bestehenden geriatrischen Zertifikatsweiterbildungen. Ebenso besteht Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung. Hierdurch wird der Prozess des lebenslangen Lernens im Kontext der Arbeit (vgl. Europäische Kommission 2008) aktiv gefördert. Des Weiteren ermöglicht der modulare Aufbau die Umsetzung interprofessioneller Lerneinheiten zu ausgewählten Schwerpunkten der geriatrischen Versorgung und trägt damit auch zu einer Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Versorgungspraxis bei (SVR 2007, Robert-Bosch-Stiftung 2011, Wissenschaftsrat 2012). Besondere Merkmale Das Weiterbildungskonzept greift aktuelle gesundheits- und bildungspolitische sowie pflegewissenschaftliche Anforderungen an die zukunftsorientierte Gestaltung von Bildungsgängen auf. Diese sind: (Pflege-)wissenschaftliche Orientierung / Evidenzbasierung Orientierung am europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) Durchlässigkeit zu anderen Bildungsgängen und Anrechenbarkeit von Kompetenzen Kompetenz- und Handlungsorientierung Fall- und Problemorientierung Interprofessionalität Orientierung an beruflichen Rollen ( CanMEDS) Organisation und Dauer Die Weiterbildung wird berufsbegleitend angeboten und in Form von Modulen mit Präsenzphasen (190 Std. Präsenzunterricht incl. Prüfungen und 1-tägiger Praxishospitation) und Selbstlernphasen (80 Std.) durchgeführt. Die Präsenzblöcke sind als Bildungsurlaub nach dem Nds. Bildungsurlaubsgesetz (NBildUG) anerkannt. Die Weiterbildung dauert max. 12 Monate. Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzungen zur Weiterbildung sind der erfolgreiche Abschluss einer dreijährigen Ausbildung / des Studiums der Pflegeberufe sowie die Erlaubnis zum Führen der jeweiligen Berufsbezeichnung. Für die geplanten interprofessionellen Module ist der Zugang auch nach erfolgreichem Abschluss einer Ausbildung/eines Studium z.b. der Medizin, Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Medizinische Fachangestellte/r, Sozialarbeit/-Pädagogik oder Gerontologie möglich. Prüfungen und Abschluss Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Nach erfolgreicher Absolvierung aller Module wird ein Zertifikat Weiterbildung Geriatrische Pflege - Zusatzqualifikation Geriatrie gem. OPS 8-550/OPS 8-98a ausgestellt. Gleichzeitig wird ein detaillierter Nachweis der absolvierten Module und Prüfungsleistungen ausgegeben.
6 Modulübersicht Weiterbildung Geriatrische Pflege Modul 1 Geriatrische Patienten erkennen und einschätzen 60 h 36 h Organisation der Weiterbildung Theorie des Alter(n)s 16 h Pathophysiologie Polypharmazie und Medikamentenmanagement Gesellschaftliche Aspekte des Alter(ns) Das geriatrische Assessment Modul 2 Wissenschaftsbasiert Arbeiten in der geriatrischen Versorgung 60 h 32 h 20 h Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Die Expertenstandards Leitlinien / Richtlinien Geriatrische Forschung EBN-Zyklus Assessmentinstrumente Modul 3 Komplexe Pflegesituationen in Geriatrie gestalten incl. Hospitation 120 h 72 h Schmerz (akut und chronisch) Ernährung 40 h Erhaltung und Förderung der Mobilität Ausscheidung Wunden Herausfordernde Verhaltensweisen Palliative Care Aspekte Externe Hospitation und Reflexion Modul 4 Die Qualität der geriatrischen Versorgung im multiprofessionellen Team gewährleisten 30 h 24h 4 h Qualitätsmanagement Sozialrechtliche Grundlagen der Versorgung Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie Beratung, Schulung und Anleitung 8 h 8 h 8 h 2 h
7 Weiterbildungsbeginn und Kosten Die Weiterbildung startet am und endet am Die Kosten betragen EUR für die Gesamtweiterbildung bzw. 300 EUR pro Modul bei Einzelbuchung. Ratenzahlung pro Modul ist möglich. Anmeldung Anmeldungen zur Weiterbildung sind ab dem möglich. Informationen dazu finden Sie unter im Bereich Weiterbildung. Ansprechpartner und Kontakt Frauke Wiedermann Hauptgeschäftsführung Hanse Institut Oldenburg Bildung und Gesundheit GmbH Brandenburger Straße 21A, Oldenburg Tel. (0441) Fax (0441)
Module zum Case Management 2016 / 2017
Module zum Management 2016 / 2017 Die Deutsche Gesellschaft für Care und Management (DGCC) beschreibt Management als Ansatz zu einer effektiven und effizienten Steuerung der Versorgungsleistungen im Sozial-
MehrPflegefachkraft für Außerklinische Beatmung (Basisqualifikation)
Pflegefachkraft für Außerklinische Beatmung (Basisqualifikation) Konzeptpräsentation 25.06.2013 Fachkraft für Außerklinische Beatmung Inhalt Hintergrund und Relevanz Fortbildungskonzept Basisqualifikation
MehrEntwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen. Baden-Württemberg
Entwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen in 16. April 2005 Jahrestagung 2005 der Landesarbeitgemeinschaft Geriatrischer Schwerpunkte und Zentren in in Mosbach Dr. med. Johannes Warmbrunn 1
MehrWohnortnahe Versorgungsangebote für f geriatrische Patienten durch Vernetzung schon vorhandener Strukturen
Wohnortnahe Versorgungsangebote für f geriatrische Patienten durch Vernetzung schon vorhandener Strukturen Dr. med. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt
MehrWeiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus
Weiterbildung Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung zum Fachgesundheitspfleger für den Opetrationsdienst Die Arbeit im OP stellt immer höhere fachliche
MehrPosition der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / Berlin
Position der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / 2017 10.04.2018 Berlin DVfR April 2018 2 Historie / Hintergrund Sommer 2012: Positionspapier der DVfR zur Weiterentwicklung
Mehr150 Jahre DRK Bildung als Aufgabe Ausbildung und dann? Karrieremöglichkeiten in der Pflege
150 Jahre DRK Bildung als Aufgabe Ausbildung und dann? Karrieremöglichkeiten in der Pflege Frauke Hartung Pädagogin M.A. Referentin für Weiterbildung Vorsitzende des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe
MehrDer neue Maßstab für Therapeuten/innen?
Der neue Maßstab für Therapeuten/innen? Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Therapeuten 06.07.2017 GERINET Hamburg Marion Rehm Fachübergreifendes Wissen Geriatriespezifisches Wissen Techniken Beobachtungsgabe
Mehr030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)
Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen
MehrWeiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) INHALTE ZIEL Die erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung im Fachgebiet Intermediate Care Pflege befähigt
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1.
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1.
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrHöheres Lehramt an beruflichen Schulen. mit der Fachrichtung. Gesundheit und Gesellschaft - Care
Wissenschaftliches Lehramt an berufliche Schulen mit der Fachrichtung Gesundheit und Gesellschaft (Care) Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gesundheit und Gesellschaft - Care 1
MehrWeiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Nur bis September 2019! Verkürzter Anerkennungskurs (80 h) für MitarbeiterInnen der Intermediate Care
Mehr- Palliativdienst mit einem auf die komplexe Palliativbehandlung spezialisierten Team:
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98h Spezialisierte palliativmedizinische Komplexbehandlung durch einen Palliativdienst 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer
MehrDie neue Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann ab 2020
Pflegeberufegesetz Wesentliche Eckpunkte Die neue Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann ab 2020 Stand Februar 2019 Ziel der Reform Neues Berufsbild in der Pflege (den Pflegefachberufen), das
MehrGeriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots
QS in der Versorgung älterer Menschen Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege-
MehrRe-Zertifizierung Wundexperte Nach den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde ICW/TÜV
Jahresprogramm 2019 Re-Zertifizierung Wundexperte Nach den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde ICW/TÜV Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Mergentheimer Straße 180, 97084 Würzburg
MehrStoma- und Inkontinenzmanagement
Stoma- und Inkontinenzmanagement Intensivkurs der GHD Akademie und der Region Keicare Zielgruppe Pflegefachkräfte in Kliniken und anderen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Nutzen für die Einrichtungen:
MehrWeiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Aufbaukurs
Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Aufbaukurs Der Arbeitskreis Krankenpflege und in der Schmerztherapie der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. unter
MehrWeiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Aufbaukurs
Monika Thomm Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Klinik für Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin, D-50924 Köln Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der
MehrModulare Weiterbildungen 2018 / 2019
Modulare Weiterbildungen 2018 / 2019 Hier kann ein Zitat oder ein Kommentar platziert werden oder was auch sonst noch wichtig ist. Stabsstelle Fort- und Weiterbildung Albert-Einstein-Allee 23 89081 Ulm
MehrWundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand
Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Köln/Berlin (21. Mai 2008) - Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung
MehrWissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING
Wissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING mit Schwerpunkt: mit Schwerpunkt: DRG-Management und/oder Medizinische/r Kodierassistent/in STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Was bietet Ihnen die Weiterbildung?
MehrWundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar
Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2019 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2019 startet nunmehr der 19. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrGeriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen
Der neue und bundesweit innovative Studiengang: Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege- und Rehabilitationswissenschaften
MehrDas Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!
Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrWas ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege?
Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe Berlin, 08.03.2012 Übersicht Betrachtungsweisen zur Pflegequalität Expertenstandards und andere Qualitätsinstrumente
MehrStoma- und Kontinenzmanagement
Stoma- und Kontinenzmanagement Intensivkurs der GHD Akademie und der Region Keicare Zielgruppe Pflegefachkräfte in Kliniken und anderen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Nutzen für die Einrichtungen:
MehrDer Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung. Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling
Der Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling Dresden, 18.08.2016 2 I positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten,
MehrEckpunkte der Pflegeberufereform
Eckpunkte der Pflegeberufereform Das Projekt Reform der Pflegeberufe Transfer und Vernetzung wird im Rahmen der Pflegeoffensive durchgeführt und aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit,
MehrDas diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Spannungsfeld zwischen Projektentwicklung und Implementierung Arbeitstreffen Offene Hochschulen Stand: 20.03.2018
Mehr25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft
Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische
MehrGPF - Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Basiskurs (400 Std.) -
GPF - Fachpflegekraft in der - Basiskurs (400 Std.) - -gerontopsychiatrische Zusatzausbildung (GPF)- Erinnerung ist das Seil, heruntergelassen vom Himmel, das mich herauszieht aus dem Abgrund des Nicht-Seins.
MehrPflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde
Weiterbildung: Pflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde In Kooperation mit: Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde (FgSKW) e. V. Bildungszentrum Ruhr Start: November 2017 Vorwort Die ständig wachsenden
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer
MehrHochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst
Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit
MehrDie neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten
Harlaching Die neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten Kaiser Anna, München Zentrale Praxisanleiterin, München Klinik Harlaching anna.kaiser2@muenchen-klinik.de 2 Agenda 1.
MehrWie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW
Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen Gesundheitskongress des Westens 2017
MehrBachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg, 18. Oktober 2011 SVR 2009 Gesundheitsversorgung
MehrWEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR EXAMINIERTE PFLEGEFACHKRÄFTE
SRH KLINIKEN WEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR EXAMINIERTE PFLEGEFACHKRÄFTE Weiterbildung für: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Altenpfleger/innen in der neurologisch-neurochirurgischen
MehrSektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten
Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
MehrWeiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Aufbaukurs
Monika Thomm Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Klinik für Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin, D-50924 Köln Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der
MehrInnere Medizin Akutgeriatrie
Innere Medizin Akutgeriatrie Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, Dr. med. Jeni Alecu bei der Klinik für Innere Medizin Akutgeriatrie
MehrPRESSEMITTEILUNG 149/2011
Heidelberg, den 18. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG 149/2011 Neuer Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Abiturienten können in Heidelberg nun parallel zur Ausbildung in einem Gesundheitsberuf
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT HERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM Helle Dokken, Pflegedirektorin 15. März 2016 1. PFLEGEBERUFSGESETZ IM KABINETT BESCHLOSSEN 2 Pflegeberufsgesetz
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrEntlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik
Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Silke Auer, BBA Fachkrankenschwester für Onkologie Leitung Zentrales Patientenmanagement Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Fakten
MehrAufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann
Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder
MehrFA für: Praxisanschrift:
Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Fachbereich Qualitätssicherung Postfach 60 08 61 14408 Potsdam Körperschaft des öffentlichen Rechts Unternehmensbereich Qualitätssicherung / Sicherstellung Antrag
MehrGanzheitliche Medizin für den älteren Patienten
GERIATRIE Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Geriatrie Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Die Geriatrie
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrWeiterbildung. Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in
Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO zum/zur Demenzexperten/in GFO Kursnummer: WB-Dem-2017 Intern Extern Intention/Ziel: Ziel dieses Qualifizierungskonzeptes ist es
MehrAntrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V
- 1 - Antrag an: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Geschäftsbereich Pflege Bereich Vertrags-/Qualitätsmanagement FB Vertragsmanagement Pflege Sachsen E-Mail: martina.renker@plus.aok.de
MehrNeue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen
Prof. Dr. Theda Borde Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich aus der Sicht der Hochschulen Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung WR-Tagung 18.09.2012, Berlin 3 gute Gründe für
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2016.
Ein Seminar des ZHP e.v. - 2016-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der für das
MehrEINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT
SRH KLINIKEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULE EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 07.04.2014 bis 06.03.2015 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
MehrEINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT
SRH KLINIKEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULE EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 07.04.2014 bis 06.03.2015 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
MehrDemenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,
Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in
MehrNeuorganisation der Pflegeausbildungen in Deutschland
Neuorganisation der Pflegeausbildungen in Deutschland Neuordnung der Pflegeausbildung Ziele Dauer + Struktur Aufgaben der Pflegeschule Praktische Ausbildung: Träger + Einsatzfelder Finanzierung Ausblick
MehrAkademisierung der Pflegeberufe Bedeutung für die Praxis und die Hochschulen aus Sicht der Pflegenden
Fragebogen Akademisierung der Pflegeberufe Bedeutung für die Praxis die Hochschulen aus Sicht der Pflegenden Im Rahmen des durch das Besministerium für Bildung Forschung (BMBF) geförderten Projektes PuG
MehrWer und was gehört zu einer palliativen Kultur?
Wer und was gehört zu einer palliativen Kultur? Handlungsempfehlung für die Versorgung geriatrischer Palliativpatienten nach Qualitätskriterien in Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe
MehrDie neue akademische Pflegeausbildung
Münchner Informationstage für Pflegeberufe 2019 Fachforum Pflege Altes Rathaus Festsaal 12.02.2019 Die neue akademische Pflegeausbildung Prof. Dr. Anita Hausen MPH Dekanin Fakultät Pflege KSH München Seite
MehrAktuelle strukturelle Anforderungen an die. Soziale Arbeit in der Geriatrie
Aktuelle strukturelle Anforderungen an die Soziale Arbeit in der Geriatrie Sibylle Kraus Vorstandsmitglied Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin
Mehrmaxq. Fachakademie für Gesundheitsberufe
maxq. Fachakademie für Gesundheitsberufe Ihr Partner für Gesundheit und Soziales Infoveranstaltung Berufsanschlussfähige Teilqualifizierungen zur/zum Medizinischen Fachangestellten Agenda Ihr Partner für
MehrPalliativpflege im Akutkrankenhaus
Gesundheitspflegekongress Hamburg Maike Fobbe-Maeke Andreas Bernard Agenda Abgrenzung Hospiz - Palliativstation Die Palliativstation am Asklepios Westklinikum Hamburg Teamstruktur Förderverein Überleitung
MehrÄrztlicher Leiter Rettungsdienst Qualifikation bei der Bayerischen Landesärztekammer
Home Fortbildung Fortbildungskalender Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Qualifikation bei der Bayerischen Landesärztekammer Notärztlich erfahrene Kolleginnen und Kollegen haben als Ärztliche Leiter Rettungsdienst
MehrNeue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region?
Neue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region? Pflegepraxis heute und morgen Im Mittelpunkt stehen die zu pflegenden Menschen mit dem Recht auf Selbst-
MehrEine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf
Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 15 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen
MehrEINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT
SRH KLINIKEN INNERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 27.03.2017 bis 23.02.2018 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
Mehr4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers
4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str. 16 33602 Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
Mehr(WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.
Weiterbildung zu Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen, -pfleger, Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, -pfleger in der Intensivpflege und Anästhesie (WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrEINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT
SRH KLINIKEN INNERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 09.04.2018-15.02.2019 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
MehrQualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum
Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum 08. Mai 2009 Rostock-Warnem Warnemündende Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische Vertretung der auf die geriatrische
MehrQualifizierung zur Betreuungskraft
Qualifizierung zur Betreuungskraft nach 87b Abs. 3 SGB XI Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region 2 Qualifizierte Betreuungskraft Seniorenzentren und weitere Einrichtungen der Altenhilfe
MehrGeriatrische Pflege. Weiterbildung: Zertifiziert nach Gütesiegel Weiterbildung
Weiterbildung: Geriatrische Pflege Zertifiziert nach Gütesiegel Weiterbildung einschl. anteilige Weiterbildung zum Praxisanleiter, Praxisanleiterin (160 Unterrichtseinheiten), Basisseminar Basale Stimulation
MehrKongress Pflege 2016
Kongress Pflege 2016 22. und 23. Januar 2016 Maritim proarte Hotel Berlin 15.30 16.05 Uhr Was bedeutet jetzt Bildung in akademischen Strukturen?, KatHO-NRW, FB GW, Abt.Köln - Grundständige Ausbildung in
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung
Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung berufsbegleitend vom 04.04.2019 12.12.2019 in Würzburg Ihre Ansprechpartner: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Christian Lutz (Organisation)
MehrErfahrungen aus der Geriatrischen Rehabilitation 66. Unfallseminar, Klinik für Unfallchirurgie, Medizinische Hochschule Hannover
Erfahrungen aus der Geriatrischen Rehabilitation 66. Unfallseminar, Klinik für Unfallchirurgie, Medizinische Hochschule Hannover K. Hager Zentrum für Medizin im Alter (ZMA), Diakovere Henriettenstift,
MehrAUSBILDUNG. Altenpfleger/in. 3-jährige, staatlich anerkannte Ausbildung. Duales Studium möglich
AUSBILDUNG Altenpfleger/in 3-jährige, staatlich anerkannte Ausbildung Duales Studium möglich Das Berufsbild Vielfältige Arbeitsfelder Die Ausbildung zur/zum staatlich anerkannten Altenpfleger/in eröffnet
MehrFür die Erteilung der Weiterbildungsbefugnis sind folgende Elemente erforderlich:
GERIATRIE Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Zusatz- Weiterbildung Geriatrie folgende
MehrAufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften 17.11.2018 Bedarfsanalyse von Pflegeexpert*innen im Sinne von ANP in den Krankenhäusern/ Universitätskliniken Valeska
MehrPRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE
BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) Ein guter Lehrer ist ein guter Lehrer,
MehrOTA-Ausbildung Oldenburg
Oldenburg Projektteam Frauke Wiedermann, Hanse Institut Oldenburg Heike Kowitz, Pius-Hospital Oldenburg Marten Ackermann, Klinikum Oldenburg Martin Wilczynski, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Fachliche
MehrDementia Care Nurse. Qualifikation für erweiterte Kompetenzen von Pflegenden zur vernetzten quartierbezogenen Versorgung von Menschen mit Demenz
Dementia Care Nurse Qualifikation für erweiterte Kompetenzen von Pflegenden zur vernetzten quartierbezogenen Versorgung von Menschen mit Demenz Landespflegekonferenz am 8.11.2018 Referent: Thomas Klatt
MehrÖffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung
Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung Dr. Christoph Straub Techniker Krankenkasse Fokusveranstaltung - Lilly Berlin, den 16. Juni 2004 F 2 Das Kernproblem der 116b,
MehrEINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT
SRH KLINIKEN INNERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 27.03.2017 bis 23.02.2018 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
MehrFachprogramm Akutgeriatrie
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Krankenhauspolitik Fachprogramm Akutgeriatrie - 2 - Fachprogramm Akutgeriatrie 1 (entsprechend dem Beschluss des Krankenhausplanungsausschusses vom
Mehr