Kinder und Jugendliche im Internet. Emotionaler und praktischer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kinder und Jugendliche im Internet. Emotionaler und praktischer"

Transkript

1 Autor/en: Titel: Quelle: Verlag: Schneider, Silke/ Warth, Stefan. Kinder und Jugendliche im Internet. Emotionaler und praktischer Nutzen. Lauffer, Jürgen/Röllecke, Renate (Hrsg.): Dieter Baacke Preis Handbuch 7. Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. München 2012, S kopaed. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags. Die Zahlen in eckigen Klammern kennzeichnen das Seitenende der Originalausgabe. Silke Schneider und Stefan Warth Kinder und Jugendliche im Internet Emotionaler und praktischer Nutzen Die Internetkompetenz Kinder durchlaufen auf dem Weg zum Teenager unterschiedliche Entwicklungsphasen, die mit sich wandelnden Fähigkeiten und Bedürfnissen einhergehen: So sind jüngere Kinder noch nicht in der Lage, Kausalitäten zu erkennen, sich in andere Perspektiven einzufühlen oder mehrere Objekte gleichzeitig zu beachten. Die größeren Kinder ab einem Alter von circa elf Jahren verfügen über die Fähigkeit zur Abstraktion und können andere Perspektiven einnehmen. Mädchen besitzen in ihrer Entwicklung den Jungen gegenüber häufig einen zeitlichen Vorsprung (vgl. Mappes/Zerzer 2007). Die sogenannten Digital Natives werden mit dem Medium Internet groß und müssen sich die Kenntnisse hierüber nicht erst im Erwachsenenalter aneignen (vgl. Prensky 2001). Mit zunehmendem Alter der Kinder und Jugendlichen wird das Netz schrittweise komplexer wahrgenommen, übernimmt mehr Funktionen und wird immer vielseitiger genutzt. Internetkompetenz bedeutet, das Web zu rezipieren, verstehen, analysieren, bewerten und genießen, vor allem aber aktiv und autonom für selbstbestimmte Interessen und Ziele zu nutzen. Im Gegensatz zur heutigen Erwachsenengeneration lernen Kinder und Jugendliche das reale Leben und die virtuelle Welt gleichzeitig kennen. Zusammen mit der Internetkompetenz erwerben sie die grundlegenden Kommunikations- und Medienkompetenzen (vgl. Feil/Decker/Gieger 2004). 1

2 Die jüngere Zielgruppe (Kinder 6 bis 10 Jahre) Die Lebenswelten von Kindern sind weniger individuell und werden anfangs stark von den Eltern mitgeprägt. Je älter die Kinder, desto weniger kontrollieren und beeinflussen die Eltern die im WWW genutzten Inhalte auf eine angemessene Nutzungsdauer wird dennoch geachtet. Die Zeit ist auf 60 Min. beschränkt und, wenn die Sonne scheint, bleibt der PC aus. (EoA-Studie 2009: Vater von Till, zehn Jahre). Grundschüler sind meistens mehrmals pro Woche im Netz. In den letzten Jahren gab es eine deutliche Erhöhung der Nutzungsfrequenz in dieser Altersgruppe. Die Jüngeren sehen den PC bzw. Laptop als Familiengut. Grundschüler müssen sich den Computer mit Internetzugang zu Hause mit anderen Familienmitgliedern teilen. Viele für Erwachsene alltägliche Funktionen im WWW, wie beispielsweise Texteingaben, Anmelde- oder Registrierungsprozesse, stellen gerade für die Jüngeren teilweise große Herausforderungen dar und sind Nutzungsbarrieren. Internet ist für die Jüngeren eindimensional, sie können weitere Funktionen und die Struktur noch nicht erschließen. Die Unterscheidung zwischen Internet und PC ist unverständlich. Das Internet ist so ein Laptop oder ein PC. (EoA-Studie 2009: Mecit, sechs Jahre). Die ältere Zielgruppe (Kinder/Jugendliche 11 bis 16 Jahre) In der älteren Zielgruppe stellen sich sowohl Mädchen als auch Jungen facettenreicher und individueller dar. Freizeit und Medienkonsum werden unabhängiger gestaltet. Ab dem Schulwechsel intensiviert sich die Internetnutzung zuhause, in der Schule und bei Freunden. Das heißt, alle älteren Schüler sind mindestens mehrmals pro Woche online. Sie sehen den PC bzw. Laptop häufig als ihr Eigentum. Die Mehrheit (vor allem ab ca. Klas- [42] se 7) hat ihren eigenen internetfähigen PC im eigenen Zimmer stehen. Jugendlichen sind die Strukturen des WWW klar und sie erkennen die Multifunktionalität. Für die Älteren ist die Unterscheidung zwischen Internet und PC allerdings unwichtig. Der Computer ist für mich Internet, weil damit kann man alles machen. (EoA-Studie 2009: Britta, 14 Jahre). Je älter die Kinder werden, desto eher werden auch die sozialen Aspekte des Netzes (wie z.b. Community-Profile) zum Austausch mit den Peers sowie Informations- und Unterhaltungsmöglichkeiten im Alltag genutzt. Ihre Internetkompetenz setzen die Älteren inzwischen vor allem für ihre sozialen Bedürfnisse gekonnt ein, um sich darzustellen und zu überprüfen, wie sie auf andere wirken. Communitys wie Facebook oder Chats bieten die Möglichkeit zur Selbstdarstellung sowie zum permanenten Austausch mit (meist) realen Freunden. 2

3 Die Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen unter der Lupe Wenn die junge Zielgruppe heute online ist, bieten sich ihr unbegrenzte Möglichkeiten und Angebote verschiedenster Couleur. Die Anzahl an Webseiten, die im WWW zur Nutzung bereitstehen, ist nahezu endlos. Es gibt Spieleseiten, Video- und Informationsplattformen, Communitys, Portale zu den Themen Musik, Hobbies oder Regionales und vieles mehr. Und alle diese Webseiten haben das Ziel, die junge Zielgruppe zu begeistern, für Spaß, Unterhaltung oder Kommunikation zu sorgen oder zu informieren. Aber es stellt sich die Frage, welche Webseiten diese Ziele eigentlich erreichen und wenn ja, wie? Und welche Altersgruppen nutzen eigentlich welche Webseiten und warum? In der EoA-Studie 2010 Die Lieblings-Websites der Kids Entstehung, Zusammensetzung und Entwicklung des Relevant Set im Internet, die in Kooperation mit iconkids & youth, super rtl und ip Deutschland durchgeführt wurde, liefert Antworten auf diese und weitere Fragen wie: Was machen Kinder und Jugendliche im Internet? Wie ist ihr Relevant Set in den unterschiedlichen Alters- und Entwicklungsstufen aufgebaut? Wie groß ist es und wie funktioniert dessen Entstehung? Wie kann eine Website ins Relevant Set gelangen und es schaffen, dort dauerhaft zu bleiben? Das Internet sorgt für Spaß, Unterhaltung, Kommunikation und Information Das Internet wird zunehmend zum Leitmedium in den jungen online-affinen Märkten, jedoch werden die unbegrenzten Möglichkeiten des Mediums von den 6- bis 16-jährigen Kids bei weitem nicht ausgenutzt im Durchschnitt werden nur 5,9 Seiten regelmäßig besucht. Dabei steigt die Anzahl der regelmäßig genutzten Websites im Altersverlauf von nur durchschnittlich 4,1 bei den 1./2.-Klässlern bis auf 7,5 bei den 9./10.-Klässlern an, wobei dieser Zuwachs vor allem auf die Nutzung von zusätzlichen Website-Genres und weiteren Online-Aktivitäten zurückzuführen ist. Sind es für die Grundschulkinder neben den Informationen für die Schule vor allem die Spiele und Videos, kommen mit zunehmendem Alter alle weiteren Funktionen hinzu, insbesondere die Kommunikation mit Freunden innerhalb von Communitys und Chats, aber auch Special Interest Themen (wie z.b. Musik, Regionales oder Sport), während das Thema Games bei den Älteren langsam aus dem Fokus wandert. Die Schule ist inzwischen ein entscheidender Treiber der Internetnutzung 85 Prozent der Befragten nutzen das Internet zur Recherche für die Schularbeit. Das Internet befriedigt folglich bei den jungen Usern die zentralen emotionalen Grundbedürfnisse wie Spaß, Unterhaltung, Kommunikation oder Information. Darüber hinaus spricht es mit Kerninhalten aber auch fundamentale Bedürfnisse der verschiedenen Altersgruppen bei ihrer Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen an. 3

4 Emotionale Webseiten liegen im Ranking vorne Quer durch alle Altersgruppen ist eine klare Zweiteilung der Nutzung von Internetseiten zu erkennen: Auf der einen Seite stehen Websites [43] mit hohem emotionalen Nutzen (Videos, Spiele, Communitys/Kommunikation), die in den jeweiligen Altersgruppen fast jedes Mal und ausgiebig genutzt werden. Auf der anderen Seite stehen Websites mit eher rational-pragmatischem Nutzen, also vor allem informative Websites zu allen möglichen Themen (z.b. Schulinformationen, Hobby- oder Marken-Websites). Diese Websites werden nicht so häufig angesteuert und auch vergleichsweise schnell wieder verlassen. Entsprechend liegen bei den Lieblings-Websites klar die Websites mit emotionalem Nutzen vorne: Die Video-Website YouTube liegt quer durch die Altersgruppen auf den vorderen Plätzen, während sich ansonsten im Altersverlauf das Gewicht von Spiele- Websites wie SpielAffe und toggo hin zu Communitys wie Facebook und schülervz verschiebt. Es zeigt sich aber, dass jeder sein eigenes Relevant Set aus individuell sehr unterschiedlichen Websites besitzt über alle Befragten werden insgesamt 864 verschiedene Websites genutzt. Auffällig ist, dass die jungen User kaum nach neuen Angeboten suchen, sondern den Seiten lange treu bleiben, die sich einmal bewährt haben und den individuell relevanten Content bieten. Den Websites mit hohem emotionalen Nutzen des Primären Relevant Set ist man besonders treu und besucht diese besonders häufig. Allerdings gibt es auch Angebote innerhalb des Sekundären Relevant Set (z.b. regionale Info- Websites, Markenoder Shopping-Websites), die zwar nicht so häufig, aber dennoch regelmäßig je nach Bedarf und über einen langen Zeitraum hinweg angesteuert werden. Grundvoraussetzung für den Erfolg eines Online-Angebotes ist, dass die Inhalte auf den Entwicklungsstand und die damit einhergehenden Interessen und Bedürfnisse der anvisierten Zielgruppe abgestimmt werden. Wie man die Herzen der jungen User erobert! Wie bereits beschrieben befriedigen Websites emotionale Grundbedürfnisse. Aber wie kommt diese emotionale Wirkung bestimmter Internetseiten zustande? Welche Website-Elemente wirken positiv, welche negativ? Welche geschlechter- bzw. altersspezifischen Unterschiede gibt es? Mit der emotionalen Wirkung von inhaltlichen und gestalterischen Website-Elementen (Spiele, Videos, Communitys etc.) beschäftigt sich die EoA-Studie 2011 Wie man die Herzen der jungen User erobert!. Emotionen sind eine grundlegende Antriebskraft des Menschen und spielen bei der Informationsverarbeitung eine herausragende Rolle. Reize oder Botschaften, die keine Emotionen auslösen, werden bei der Wahrnehmung benachteiligt. Auch bei der Mediennutzung geht es darum, Bedürfnisse auf der kognitiven und emotionalen Ebene 4

5 zu befriedigen (Bedürfnisse nach Information, Unterhaltung, soziale Bedürfnisse nach Kommunikation, Interaktion und Sicherheit). Da jegliche Reizverarbeitung eng mit Emotionen verknüpft ist, entscheidet das emotionale Erleben, das mit einem Angebot einhergeht, maßgeblich mit über dessen positive bzw. negative Bewertung. Hier stellen sich die Weichen, ob man ein Angebot längerfristig nutzt. Emotionale Ansprache im Internet muss zielgruppenspezifisch erfolgen Für kleinere Kinder (sechs bis zehn Jahre) ist das Internet noch eine geschlossene Welt. Sie möchten sich sicher fühlen und ihre Bedürfnisse in einem geschützten Raum befriedigen. Dabei steht das Bedürfnis nach Unterhaltung im Vordergrund. Die Kleinen pflegen einen spielerischen Umgang mit dem Medium und sehen das Internet als virtuellen Spielplatz. Sicherheit geben hier Angebote, die man schon aus der Lebenswelt kennt. Neulust empfinden die Kleinen auch, allerdings spielt das Element der Wiederholung noch eine entscheidende Rolle, da die Fähigkeiten der Kinder im Umgang mit dem Medium noch begrenzt sind. [44] Die Älteren (11 bis 16 Jahre) nutzen das Internet vor dem Hintergrund ausdifferenzierterer Bedürfnisse (Information, Unterhaltung, soziale Bedürfnisse) und in vielfältigen Nutzungssituationen. Die große, weite Welt des Internets ist begreif- und fassbar. Stärkster Treiber ist das Bedürfnis nach Interaktion und Kommunikation mit der Peergroup dies gilt für Mädchen noch mehr als für Jungen. Zudem möchte man sich, im Schutze der kontrollierten Anonymität, mit seiner Persönlichkeit online ausdrücken und positiv darstellen. Wen interessiert s?, Mitmachen lohnt sich und Hauptsache Humor! Gerade Jugendliche wollen mit Themen aus ihrem eigenen Mikrokosmos angesprochen werden, die sie auch interessieren. Gelingt dies auf authentische Art und Weise, so ist ein aktiver Dialog möglich. Mädchen und Jungen haben diesbezüglich allerdings äußerst unterschiedliche Präferenzen, einzig das Thema Musik begeistert alle gleichermaßen. Mitmachen lohnt sich für Jugendliche dann, wenn die Aufgabe klar ist und besondere Gewinne locken, die Herzenswünsche befriedigen und einen echten Mehrwert bieten. Auch Rückmeldungen von anderen Usern aus der Peergroup (Kommentare oder Votings, stacheln den Ehrgeiz an, eine Sache besonders gut zu machen. Bei den Jüngeren (sechs bis zehn Jahre), die bei der Internetnutzung nochmehr auf sich selbst konzentriert sind, motivieren vor allem Lob über auditive Elemente, zustimmende Charaktere oder Punktesysteme 5

6 Zur Emotionalisierung ist Humor eine Allzweckwaffe, und auch Kinder können sich königlich amüsieren. Während kleinere Kinder skurriles Aussehen oder Fehlverhalten vor allem von Erwachsenen lustig finden, lachen Jugendliche über komplexere Sprachspiele oder kreativen Witz, Plattheiten fallen bei ihnen durch. Wenn Du nicht bei Facebook bist, dann gibt es Dich nicht und I like... Mit dem Wechsel auf die weiterführende Schule nimmt das Bedürfnis nach Interaktior zu. Verbunden zu sein mit dem sozialen Umfeld ist das zentrale Nutzungsmotiv und sozialer Austausch gilt als grundlegendes emotionales Bedürfnis. In diesem Zusammenhang übt es auf ältere Kids und Jugendliche getreu dem Motto I like...oder lieber doch nicht eine große Faszination aus, seine Meinung zu sagen und Feedback zu bekommen. Jüngere sind sich ihrer Meinung weder bewusst, noch glauben sie, dass diese gefragt sein könnte. Sehen und gesehen werden ist ein weiteres entscheidendes Bedürfnis in der Community-Welt; man spricht über andere und genießt es, selbst Gesprächsthema zu werden. Hier dienen Postings, Kommentare und Votings der Selbstdarstellung sowie der Orientierung an der Peergroup. Noch mal, noch mal...! und gerne mit Maus, Elefant und Liliane Susewind Auch wenn Kinder kleine Entdecker mit einer ausgeprägten Neulust sind, brauchen sie auf Online-Angeboten die Möglichkeit, sich auf vertrautem Terrain auszuprobieren, zu steigern und dann Erfolgserlebnisse zu feiern, z.b. in Online-Spielen. Aber Überraschungsreize und neue Inhalte sind genauso wichtig, um Bindungspotenzial zu erzeugen was heute für Spannung sorgt, kann morgen schon langweilig sein. Besonders großes Vertrauen genießen bei den Kindern bekannte Figuren aus der Offline-Welt, wie z.b. die Maus oder Liliane Susewind. Diese können sowohl als ideale Einstiegshelfer fungieren, indem sie eine direkte Identifikation ermöglichen, als auch sich als wichtige Wegbegleiter durch das Online-Angebot erweisen. Die Bedeutung der Eltern bei der Internetnutzung der Kinder Den Eltern ist die Vermittlung von Internetkompetenz wichtig, weil sie den Kindern hilft, die Welt zu entdecken. Das Internet wird dabei als Schlüsselmedium angesehen, das neue (Wissens-)Welten eröffnet deswegen wird die Nutzung akzeptiert und gefördert. Die wachsende Selbstständigkeit des Nachwuch- [45] 6

7 ses führt aber auch dazu, dass die Eltern immer weniger über die Internetnutzung ihrer Kinder wissen und ihnen die Transparenz fehlt. Die Eltern müssen den verantwortungsvollen Umgang ihrer Kinder mit dem Internet fördern. Den Einfluss der Eltern haben wir in der EoA-Studie Die Bedeutung der Eltern bei der Internetnutzung der Kinder (6 bis 13 Jahre) näher untersucht und folgende Ergebnisse erhalten. Fast alle geben ihrem Nachwuchs Internetseiten vor, empfehlen oder verbieten spezielle Angebote. 95 Prozent der Eltern kontrollieren die Nutzung durch Zeitlimits oder direkte Anwesenheit. 97 Prozent der Mütter und Väter sind (fast) täglich online und 88 Prozent geben an, mit dem Medium (sehr) vertraut zu sein. Dadurch sind Eltern heutzutage in der Lage, die Nutzung ihrer Kinder zu überblicken und zu beeinflussen. So geben 96 Prozent ihrem Kind altersunabhängig Empfehlungen für Webseiten, 60 Prozent der Eltern tun dies sogar regelmäßig (fast jeden Tag bis mehrmals im Monat). Dabei handelt es sich meistens (82%) um Internetseiten, die für die Schule hilfreich sind, aber es werden auch Spiele-, Markenoder Unterhaltungswebsites empfohlen. Besonderen Wert legen die Eltern dabei auf die Sicherheit: Sie wollen, dass ihr Kind vor jeder Form von Missbrauch geschützt ist. Aber auch ein vertrauenswürdiger Anbieter, altersgerechte Inhalte und Gestaltung sowie edukative Aspekte spielen hierbei eine wichtige Rolle. Internet ist ein Familienthema Die Reglementierung der kindlichen Internetnutzung findet vor allem (68%) in Form von Zeitlimits statt. In knapp der Hälfte der Familien wird zudem über das Thema ausführlich gesprochen und Empfehlungen bzw. Vorgaben für Websites aufgestellt. Bei den jüngsten Kindern bis zur dritten Klasse sind Mütter oder Väter häufig beim Surfen anwesend, den Älteren wird häufiger vertraut, wobei auch hier die Eltern oftmals noch in der Nähe sind. Filterschutz-Programme werden hingegen seltener (32%) installiert. Aufgrund der Tatsache, dass das Internet durchaus ein Familienthema darstellt, bescheinigen sich die Eltern auch gute bis sehr gute Kenntnisse bezüglich der Online-Aktivitäten des Kindes (76%). Wünschenswert ist aus Elternsicht ein sinnvoller Umgang mit dem Medium, das heißt insbesondere die Nutzung des Internets für die Schule oder generell als Informationsquelle. Hierin steckt auch die Erkenntnis, dass Kinder den sinnvollen Umgang mit diesem Medium frühzeitig erlernen müssen. Allerdings differenzieren die Eltern dabei nach dem Alter der Kinder: So wird durchaus akzeptiert, dass die Jüngeren spielen wollen und den Älteren Community und Chat sehr wichtig sind allerdings akzeptiert man dies erst ab der siebten Klasse. Eltern sind folglich sowohl wichtige Multiplikatoren als auch Gatekeeper für die Internetnutzung ihrer Kinder. Das bedeutet, dass den Ansprüchen der Eltern an Websites für Kinder und Jugendliche deshalb unbedingt Genüge getan werden sollte vor 7

8 allem beim Thema Sicherheit, aber auch bezogen auf edukative und altersrelevante Inhalte. Kommunikationskultur im Internet Der Medienkanal Internet bietet den Menschen auch Kindern und Jugendlichen zahlreiche Funktionen auf einmal: Print, TV, Musik, Informationen, Kommunikation, Spiele und vieles mehr. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten und Plattformen zur Informationsbeschaffung, Unterhaltung und Kontaktaufnahme mit anderen. Im WWW kann quasi jeder mit jedem in Echtzeit kommunizieren, am Leben des Anderen partizipieren oder Daten austauschen, so dass das Internet die sozialen Aktivitäten der Kinder und Jugendlichen fördert. Es hat in den letzten Jahren innerhalb des Mediums ein Wandel vom passiv surfenden Nutzer hin zum aktiven User stattgefunden, der selbst Inhalte erstellt und auf verschiedensten Plattformen des Netzes veröffentlicht (User Generated Content). Die kindlichen Entwicklungsstadien haben sich durch das Internet nicht grundlegend verändert, aber die Kommunikationskultur von Kindern und Jugendlichen hat sich aufgrund [46] der neuen Möglichkeiten, die das WWW bietet, ständig weiterentwickelt. Die junge Generation ist von den vielfältigen Funktionalitäten dieses Universalmediums fasziniert und nutzt es gerne und intensiv. Diese Entwicklung wird weiter fortschreiten wie hoffentlich auch die sukzessive Sensibilisierung für die Gefahren und Risiken, so dass in der Zukunft die Digital Natives in den Weiten des Internets sicher navigieren können. Literatur EoA-Studie (2011): Wie man die Herzen der jungen User erobert! Erfolgreiche Emotionalisierung im Online-Marketing für Kids & Teens. In Kooperation mit phaydon research+consulting. EoA-Studie (2010): Die Lieblings-Websites der Kids Entstehung, Zusammensetzung und Entwicklung des Relevant Set im Internet. & Die Bedeutung der Eltern bei der Internetnutzung der Kinder. In Kooperation mit iconkids & youth international research, super rtl und ip Deutschland. EoA-Studie (2009): Kinder im Internet vom virtuellen Spielplatz zum Alltagsbegleiter. In Kooperation mit phaydon 1 research+consulting. Feil, Christine/Decker, Regina/Gieger, Christoph (2004): Wie entdecken Kinder das Internet? Beobachtungen bei 5- bis 12-jährigen Kindern. Wiesbaden: VS Verlag. Mappes, Maryse/Zerzer, Manfred (2007): Zielgruppe Kinder: Verstehen der kindlichen Wahrnehmungsund Denkstrukturen. In: Naderer, G./E. Balzer (Hrsg.): Qualitative 8

9 Marktforschung in Theorie und Praxis. Grundlagen, Methoden und Anwendungen. Wiesbaden: Gabler Verlag, Prensky, Mark (2001): Digital natives, digital immigrants. From On the Horizon. NCB University Press. 9

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Nutzung von sozialen Netzen im Internet Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Einzelne relevante Ergebnisse der abschließenden Auswertung der europäischen Bedarfsanalyse 18.05.2012 Humán Eröforrásért Egyesület Dél-Alföldi Régió HEEDA

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wie Jugendliche Medien nutzen

Wie Jugendliche Medien nutzen Wie Jugendliche Medien nutzen Ein paar Wahrheiten zur aktuellen Situation Axel Dammler 1 Möchten Sie heute noch mal jung sein? 2 Das Leben ist ein Supermarkt der Möglichkeiten 3 Unbegrenzte Möglichkeiten

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL

Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Viele neue Geräte 2 Welches sind die Bedingungen für die kindliche Nutzung? Begehrlichkeit beim

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Für Ihren Erfolg im Internet Agenda Wen google nicht kennt, den gibt es nicht. Desktop, Tablet, Pad, Laptop, TV, Phone Suchende zu Kunden machen

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12 Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Übersicht. Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht?

Übersicht. Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht? Übersicht Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht? Was macht ein Internet-Redakteur? Wie bin ich dazu gekommen Internet-Redakteur zu werden? Wie positioniere ich mich? Welche Dienstleistungen biete ich

Mehr

Anmeldung boniup Portal bei bestehendem BackOffice

Anmeldung boniup Portal bei bestehendem BackOffice Vorweg nochmals zur Information - es gibt 2 Bereiche Portal und BackOffice Nachdem Datensicherheit unserer Mitglieder unser oberstes Gebot ist, haben wir diese beiden Bereiche getrennt - im Portal surfen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Digital Natives im Länderfokus

Digital Natives im Länderfokus NETCULTURES Identitätspräsentation, Kommunikation und Privatheit auf Social Network Sites Universität Basel 15. - 16. Oktober 2009 Digital Natives im Länderfokus Repräsentative Zahlen zur SNS-Nutzung von

Mehr

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz.

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Alles für Ihre nächste Kampagne: Die besten Werbeträger, die größte Reichweite und die preiswerte Leistung des ersten unabhängigen Vermarkters in

Mehr

Alles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL

Alles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Alles, was zählt Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Nicht von sich auf andere schließen Nicht von der eigenen Kindheit auf heute, nicht von der

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Tauschbörsen File Sharing Netze

Tauschbörsen File Sharing Netze 1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

Genutzte TV/Internet Angebote (1/2)

Genutzte TV/Internet Angebote (1/2) Genutzte TV/Internet Angebote (1/2) Nachrichten werden sowohl bei TV als auch Internet häufig genutzt. TV bei Unterhaltung und Regionalem weit vorn Nutze mind. 1x pro Woche Fernsehen (Basis: TV-Nutzer)

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

iq digital quarterly #1 Content Marketing

iq digital quarterly #1 Content Marketing iq digital quarterly #1 Content Marketing #1 Content Marketing What to do? Was sind eigentlich die Bedürfnisse der Online Nutzer? Content Marketing Wir haben die Nutzer gefragt, was eigentlich ihre Bedürfnisse

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr