Regulierung Haftung Konsequenzen für die Beratungspraxis. EAFP Investmentkonferenz
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- Siegfried Melsbach
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1 Regulierung Haftung Konsequenzen für die Beratungspraxis EAFP Investmentkonferenz Köln / Frankfurt Main / Hamburg Berlin / Stuttgart / München Mai / Juni 2015 Dipl. Volkswirt Rainer Juretzek Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Kapitalanlagen und private Finanzplanung (IHK Frankfurt Main) INHALT Beratungspraxis Ist / Soll MiFID II Auswirkungen 2
2 Beratungspraxis Ist / Soll - Erfahrungen aus der Wirtschaftsprüfung - Die Rolle der Pools - Wohin orientieren sich die Finanzdienstleister? - Gibt es neue (alte) Kooperationsformen? 3 Erfahrungen aus der Wirtschaftsprüfung - Viele Prüfberichte wurden nicht fristgerecht abgegeben die Aufsichtsbehörden (insbes. IHK) haben i.d.r. großzügige Nachfristen eingeräumt. - Es wurden auch Prüfberichte nicht anerkannt (insbes. wenn zu dürftig ) - Es werden überwiegend von den FDL die Protokolle (incl. Datenerfassungsvorgaben) der Pools bzw. Plattformen genutzt; teilweise waren hier erhebliche Mängel fest zu stellen. - Es fehlt in vielen Fällen eine klar erkennbare Geeignetheits- u. Risikotragfähigkeitsprüfung. - Neben ordnungsrechtlicher Beanstandung kann dies auch zu zivilrechtlicher Haftung des FDL ggüb. dem Kunden führen. 4
3 Auswirkungen MiFID II - Übersicht der Inhalte - Stand der Umsetzung in Deutschland 5 MiFID II In Kraft seit Juli 2014 Die wesentlichen Eckpunkte: - Marktstruktur-Anforderungen (RM, MTF, OTF, Algo-Trading etc) - Anlegerschutz (unabhängige Beratung /provisionsfrei) - Markttransparenz (Reporting-Vorschriften) - Governance (Doppelfunktion v. Leitungsorganen, Compliance) - Drittland-Anforderungen (Zweigniederlassungen) Nationale Umsetzung = In Kraft treten ab 3.Jan
4 Unterschiedliche Beratungsmodelle Honorar- und Provisionsberatung bleiben nach der MiFID- Reform nebeneinander bestehen. Provisionsberatung ist weiterhin zulässig, wenn die Zahlung der Provision dazu bestimmt ist, die Qualität der Dienstleistung zu verbessern. Anlageberater sollen zukünftig vorab offen legen, ob sie abhängig beraten oder nicht. Damit bleibt dem FDL die Entscheidung überlassen, ob er mit der Bezeichnung "unabhängig" wirbt, dann aber auf Vertriebsprovision verzichten muss. Diese Regulierung soll Verwerfungen im Vertriebsumfeld vermeiden und breiten Schichten der Bevölkerung den Zugang zu finanzierbaren Beratungsleistungen sichern. 7 Keine einheitlichen Vertriebsregeln Vermittler von Finanzprodukten, die unter MiFID II fallen, müssen künftig Interessenkonflikte offen legen. Zusätzlich müssen sie prüfen, ob ein bestimmtes Produkt für den jeweiligen Kunden geeignet ist. Diese Vertriebsregeln gelten nicht für Versicherungsprodukte. Verkäufer von Versicherungen müssen auch weiterhin nicht offen legen, ob sie abhängig oder unabhängig beraten. 8
5 Finale Vorschläge der ESMA an die Kommission Zahlungen von Provisionen an den Vertrieb können dann zulässig sein, wenn der Kunde: Anlageberatung über eine breitere Produktpalette einschließlich Produkten von Drittanbietern erhält, Anlageberatung verbunden mit regelmäßiger Nachberatung oder sonstigen regelmäßigen Dienstleistungen erhält oder Zugang zu einer breiten Produktpalette einschließlich Produkte von Drittanbietern erhält, sofern dies mit regelmäßigen Berichten über Wertentwicklung und Kosten oder anderen Zusatzangeboten wie online- Informationstools verbunden ist 9 Auswirkungen MiFID II - Stand der Umsetzung in Deutschland Mit dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (KWGregulierte Institute) und dem Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagengesetz sowie dem Honorarberatergesetz sind wesentliche Teile der MiFID II in Deutschland bereits umgesetzt. Es ist aber mit einer Verschärfung der Nachweis- und Prüfungspflichten insbes. In Bezug auf die tatsächliche Umsetzung der Geeignetheits- u. Risikotragfähigkeits-prüfung zu rechen, sowie dem Nachweis eines Mehrwertes für den Kunden aus der Finanzberatung. 10
6 Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) Paragraphen Überschriften (auszugsweise) 12 Statusbezogene Informationspflichten 13 Information des Anlegers über Risiken, Kosten, Nebenkosten und Interessenkonflikte 14 Redliche, eindeutige und nicht irreführende Informationen und Werbung 15 Bereitstellung des Informationsblatts 11 Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) 16 Einholung von Informationen über den Anleger; Pflicht zur Empfehlung geeigneter Finanzanlagen 17 Offenlegung von Zuwendungen 18 Ausfertigung eines Beratungsprotokolls 19 Beschäftige 20 Unzulässigkeit der Annahme von Geldern und Anteilen von Anlegern 12
7 FinVermV 13 Information des Anlegers über Risiken, Kosten, Nebenkosten und Interessenkonflikte (3) Hinsichtlich der Kosten und Nebenkosten müssen die Informationen Folgendes enthalten: 1. Angaben zu dem Gesamtpreis, den der Anleger im Zusammenhang mit der Finanzanlage und den Dienstleistungen des Gewerbetreibenden zu zahlen hat, einschließlich aller damit verbundenen Gebühren, Provisionen, Entgelte und Auslagen, oder, wenn die genau Preisangabe nicht möglich ist, die Grundlage für die Berechnung des Gesamtpreises, damit der Anleger diesen überprüfen kann; die vom Gewerbetreibenden in Rechnung gestellten Provisionen sind separat aufzuführen. 2. einen Hinweis auf die Möglichkeit, dass dem Anleger aus Geschäften im Zusammenhang mit der Finanzanlage weitere Kosten und Steuern entstehen können, sowie 13 FinVermV 13 Information des Anlegers über Risiken, Kosten, Nebenkosten und Interessenkonflikte 3. Bestimmungen über die Zahlung oder sonstige Gegenleistungen. (4) Beim Vertrieb von Anteilen an Investmentvermögen im Sinne des 1 Satz 2 des Investmentgesetzes gelten 121 Absatz 1 bis 3 sowie 123 des Investmentgesetzes entsprechend. (5) Der Gewerbetreibende hat den Anleger rechtzeitig vor Abschluss eines Geschäfts auf Interessenkonflikte hinzuweisen, die in Ausübung der in 34f Absatz 1 der Gewerbeordnung genannten Tätigkeiten zwischen ihm oder seinen Mitarbeitern und den Anlegern oder zwischen den Anlegern bestehen können. (6) Die Informationen nach den Absätzen 1 bis 3 sind dem Anleger in Textform zur Verfügung zu stellen. 14
8 FinVermV 16 Einholung von Informationen über den Anleger; Pflicht zur Empfehlung geeigneter Finanzanlagen (1) Der Gewerbetreibende hat im Rahmen der Anlageberatung alle Informationen über Kenntnisse und Erfahrungen des Anlegers in Bezug auf Finanzanlagen, die Anlageziele des Anlegers und seine finanziellen Verhältnisse einzuholen, die erforderlich sind, um dem Anleger eine für ihn geeignete Finanzanlage empfehlen zu können. Die Geeignetheit beurteilt sich danach, ob 1. die empfohlene Finanzanlage den Anlagezielen des Anlegers entspricht, 2. die hieraus erwachsenden Anlagerisiken für den Anleger entsprechend seinen Anlagezielen finanziell tragbar sind und 3. er die Anlagerisiken mit seinen Kenntnissen und Erfahrungen verstehen kann. 15 FinVermV 17 Offenlegung von Zuwendungen Der Gewerbetreibende darf im Zusammenhang mit der Vermittlung von und Beratung über Finanzanlagen nach 34f Absatz 1 Satz 1 der Gewerbeordnung keine Zuwendungen von Dritten annehmen oder an Dritte gewähren, die nicht Kunden dieser Dienstleistung sind, es sei denn, er hat Existenz, Art und Umfang der Zuwendung oder, soweit sich der Umfang noch nicht bestimmen lässt, die Art und Weise seiner Berechnung dem Anleger vor Abschluss des Vertrags in umfassender, zutreffender und verständlicher Weise offen gelegt und die Zuwendung steht der ordnungsgemäßen Vermittlung und Beratung im Interesse des Anlegers nicht entgegen. 16
9 MiFID II Der Gesetzgeber meint es ernst! das Ende der Umgehungs- Beratungen 17 Europäische Akademie für Finanzplanung (EAFP) Bad Homburg v.d.h., Ferdinandstraße 19 Tel / Fax / info@eafp.com zertifiziert akkreditiert 18
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