Geschäftsbericht Arbeitsmarktservice Vorarlberg

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1 Geschäftsbericht 2003 Arbeitsmarktservice Vorarlberg

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3 VORWORT Der Arbeitsmarkt in Vorarlberg 2003 Vorarlberg hat 2003 bei der Arbeitslosigkeit mit +12,3% den höchsten relativen Zuwachs aller österreichischen Bundesländer verkraften müssen Bei der Arbeitslosenquote ist Vorarlberg im Bundesländer-Vergleich von der dritten an die vierte Stelle gerutscht betrug die durchschnittliche Arbeitslosenquote in Vorarlberg 5,7% Stellen direkt vom AMS besetzt 2003 konnten 77,2% aller beim Arbeitsmarktservice Vorarlberg gemeldeten offenen Stellen innerhalb von 30 Tagen wieder besetzt werden, deutlich mehr als Stellen wurden vom AMS mit vorgemerkten Arbeitslosen abgedeckt. Deutliche Steigerung der Förderungen Die Zahl der Förderungen konnte 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 21,41% erhöht werden, das bedeutet eine Steigerung der Anzahl der Förderungsfälle um Die Zahl der geförderten Personen stieg um mehr Anträge auf Existenzsicherung Insgesamt Leistungsanträge wurden 2003 bearbeitet, das waren um oder 16,1% mehr als im Jahr davor. Die acht bundesweiten arbeitsmarktpolitischen Ziele konnten auf Grund sehr schwieriger Rahmenbedingungen (Konjunkturflaute, stetiges Ansteigen der Arbeitslosigkeit) 2003 nur zur Hälfte vollständig erreicht werden, zur anderen Hälfte wurden sie knapp verfehlt. Ebenso verhielt es sich mit dem Regional- und dem Landesziel (Early Intervention bzw. Behebung des Fachkräftemangels): das eine wurde knapp verfehlt, das andere konnte erreicht werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des AMS Vorarlberg für ihren großen Einsatz bei der täglichen Arbeit bedanken. Mein Dank gilt auch den Vertreterinnen und Vertretern der Sozialpartner und der Landesregierung im Landesdirektorium des AMS Vorarlberg, in den Regionalbeiräten und deren Ausschüssen, die uns wichtige Impulse geben und uns nach besten Kräften unterstützen. Außerdem möchte ich mich beim Land Vorarlberg, zahlreichen Gemeinden sowie halböffentlichen und privaten Einrichtungen, die im Bereich der aktiven Arbeitsmarktpolitik unsere Partner und Auftragnehmer sind, für die gute Zusammenarbeit bedanken. Dr. Werner Schelling Landesgeschäftsführer 3

4 INHALTSVERZEICHNIS 6. ARBEITSPROGRAMM VORWORT 1. WIRTSCHAFT UND ARBEITSMARKT 5 2. ARBEITSMARKTPOLITISCHE ZIELE AKTIVITÄTEN AUSSERHALB DER ZIELE ORGANISATION TABELLEN WIRTSCHAFT UND ARBEITSMARKT 37

5 1. Wirtschaft und Arbeitsmarkt

6 1. WIRTSCHAFT UND ARBEITSMARKT Die österreichische Konjunktur verlor seit der Mitte des Jahres 2000 zusehends an Dynamik, und in Folge verschlechterte sich die Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage kontinuierlich. Diese negative Entwicklung konnte auch im Jahr 2003 nicht gestoppt werden, und das Wirtschaftswachstum blieb in Österreich (mit +0,9%) zum dritten Mal in Folge beträchtlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Die von den Experten bereits mehrfach in Aussicht gestellte Wende zeigte am Jahresende aber erste Auswirkungen. Positive Impulse gingen vor allem vom starken Wirtschaftswachstum in den USA und in Asien aus. Diese ersten Anzeichen einer Konjunkturerholung hinterließen auf dem heimischen Arbeitsmarkt allerdings noch keinerlei Spuren. So ist auch im Jahre 2004 nicht mit rückläufigen Arbeitslosenzahlen zu rechnen. Vorarlberg war von diesem Abschwung überdurchschnittlich stark betroffen. Der nach wie vor hohe Anteil an Beschäftigten im Produktionssektor, aber auch die starke Exportabhängigkeit, insbesondere von unserem Nachbarn Deutschland, waren und sind in erster Linie dafür verantwortlich, dass sich konjunkturelle Schwankungen in Vorarlberg zumeist stärker auswirken als im Bundesdurchschnitt. All dies wird voraussichtlich dazu führen, dass sich der Produktionsindex der Industrie insgesamt gegenüber dem Vorjahr kaum verändern wird. Während die Nahrungsund Genussmittelindustrie, die Metallwarenindustrie und der Kunststoffbereich deutliche Steigerungsraten erzielen werden, ist in der Textil- und Elektroindustrie mit Verlusten zu rechnen. Bessere Ergebnisse sind im Exportgeschäft zu erwarten; im ersten Halbjahr konnte (gegenüber dem 1. Halbjahr 2002) das Volumen um 1% ausgeweitet werden. Bei unserem wichtigsten Handelspartner Deutschland wurde trotz der bereits angesprochenen Probleme ein Exportzuwachs von 2% erzielt. Die Bauwirtschaft wird 2003 wieder mit leichten Produktionseinbußen abschließen, wobei im Gegensatz zur österreichischen Entwicklung der Hochbau in Vorarlberg besser abschneiden wird als der Tiefbau. Weiterhin auf Erfolgskurs befindet sich hingegen die Tourismusbranche. Besonders gut war die Auslastung bei Hotels der gehobenen Kategorie. Dies gilt sowohl für die Wintersaison 2002/03 (Nächtigungsplus von 1,5%) als auch für die Sommersaison (Nächtigungsplus von 2%). Zufriedenstellend verlief auch der Start in den Winter 2003/ Unselbstständig Beschäftigte Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten erhöhte sich im Jahresdurchschnitt im Vergleich zum Vorjahr um (+1,0%) auf insgesamt ( Männer und Frauen). Beinahe 3 /4 dieses Zuwachses waren aber auf zusätzliche Karenzurlaubs- bzw. Kinderbetreuungsgeld-Bezieherinnen (gesetzliche Änderung), die vom Hauptverband den Beschäftigtenzahlen zugerechnet werden, zurückzuführen. Dadurch war auch das Plus bei den Frauen ( = +1,8%) viel stärker als bei den Männern (+314 = +0,4%). Nach Branchen betrachtet, nahmen die Personalstände innerhalb Jahresfrist vor allem im Dienstleistungssektor, sowohl im privaten als auch im öffentlichen, zu. Demgegenüber verringerten sich die Zahlen im Produktionssektor, wobei das Minus bei den Textilbetrieben am auffallendsten war. Der Trend zur postindustriellen Gesellschaft setzte sich dadurch weiter fort. Die folgende Grafik, welche die langjährige Beschäftigtenentwicklung in den Sektoren II (Industrie/Gewerbe) sowie III (Dienstleistungen) zeigt, veranschaulicht dies. Unselbstständig Beschäftigte Prozentuelle Entwicklung nach Sektoren seit 1955 Stichtag jeweils Ende Juli Die Zahl der bewilligungspflichtig beschäftigten AusländerInnen verringerte sich im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 11,3% (-1.785) auf insgesamt Somit überwogen die AusländerInnen, die aus der Beschäftigtenzählung ausschieden (auch jene, welche die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekamen), jene, die neu hinzukamen (hauptsächlich Schulabgänger- Innen sowie befristet erteilte Saisonbewilligungen für den Fremdenverkehr und die Landwirtschaft) merklich. 6

7 1.2. Vorgemerkte Arbeitslose Die Zunahme der Arbeitslosigkeit, die in der 2. Jahreshälfte 2001 ihren Anfang nahm, konnte auch 2003 nicht gestoppt werden. Im Jahresdurchschnitt erhöhte sich die Bestandszahl der vorgemerkten Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr um 897 oder +12,3% auf insgesamt (4.312 Männer und Frauen). Dabei war das Plus mit 13,3% (+507) bei den Männern etwas höher als mit 11,1% (+390) bei den Frauen. Die Zuwachsrate, die sich im Laufe des Jahres doch etwas verringerte (Jänner: +17,0%, November: +7,7%), fiel aber deutlich niedriger aus als im Vorjahr (+22,8%). Saisonbedingt war die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen wie üblich Ende Juli (6.987) am niedrigsten und Ende November (9.470) am höchsten. Ein noch höherer durchschnittlicher Arbeitslosenbestand musste in Vorarlberg bisher lediglich im Jahre 1997 (insgesamt 8.268) hingenommen werden. Wie die folgende Grafik zeigt, hat sich die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt langfristig gesehen kontinuierlich verschlechtert. Vor allem in den letzten beiden Jahrzehnten stiegen die Arbeitslosenzahlen bei Wirtschaftsabschwächungen immer kräftig an und verringerten sich in den darauf folgenden Erholungsphasen bei weitem nicht in diesem Ausmaß; eine kontinuierliche Erhöhung des Arbeitslosensockels war die Folge. Durchschnittsbestände wie in den Jahren von 1955 bis 1981 erscheinen aus heutiger Sicht utopisch. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im langjährigen Vergleich Jahresdurchschnittswerte Vorgemerkte Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2003 nach Berufsobergruppen GESAMT MÄNNER FRAUEN Allgemeine Büro- und Verwaltungsberufe Hilfsberufe allgemeiner Art Hotel-, Gaststättenund Küchenberufe Metallarbeiter, Elektriker Handelsberufe Bauberufe Textilberufe Techniker Verkehrsberufe Gesundheitsberufe, Sozialarbeiter Reinigungsberufe Lehr- und Kulturberufe Holzverarbeiter und verwandte Berufe Nach Altersgruppen betrachtet, mussten die 19- bis unter 25-Jährigen im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr mit 17,0% (+210) die höchste Zuwachsrate in Kauf nehmen. Den geringsten relativen Anstieg verzeichneten dagegen mit 7,2% (+18) die unter 19-Jährigen, die sogar noch etwas besser abschnitten als die über 50-Jährigen (+8,2% = +115). Zu berücksichtigen ist dabei aber, dass die Langzeitarbeitslosigkeit bei den Älteren um ein Vielfaches höher war als z. B. bei den unter 25-Jährigen. Die höchste Zuwachsrate musste bei jenen Arbeitslosen hingenommen werden, die bereits über 1 Jahr in Vermittlungsvormerkung standen. Merklich niedriger aber noch immer überdurchschnittlich hoch war der relative Zuwachs bei jenen, die zwischen 6 und 12 Monaten arbeitslos waren. Im Jahresdurchschnitt stellte sich die Situation im Detail wie folgt dar: länger als 6 Monate arbeitslos: insgesamt 1.269, um 347 oder 37,6 % mehr als 2002 davon: 6 bis 12 Monate arbeitslos: insgesamt 875, um 165 oder 23,2 % mehr als 2002 länger als 12 Monate arbeitslos: insgesamt 394, um 182 oder 85,8 % mehr als 2002 Die Probleme auf dem Arbeitsmarkt wirkten sich bei so gut wie allen Kennziffern mit deutlichen Erhöhungen aus. Anstiege erfolgten somit auch in allen wichtigen Berufsgruppen; die stärksten in den Hilfs- (+210 = +23,9%), Handels- (+145 = +19,8%), Büro- (+124 = +11,2%) und Metallberufen (+98 = +11,6%). In Jahresdurchschnitt fiel die Zuwachsrate in keinem anderen Bundesland so hoch aus wie in Vorarlberg (im letzten Quartal waren die Werte in Wien allerdings höher). Wie die folgende Grafik zeigt, verzeichnete nur Vorarlberg einen zweistelligen Zuwachs, die Bundesländer Oberösterreich (-2,9%) und Kärnten (-0,2%) konnten sogar auf einen leichten Rückgang verweisen. Österreichweit lag die Zuwachsrate bei 3,3%. 7

8 Relative Veränderungen des durchschnittlichen Arbeitslosenbestandes 2003 im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern Arbeitslosenquoten im Jahresdurchschnitt nach Bundesländern 1.3. Arbeitslosenquote Die durchschnittliche Arbeitslosenquote erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von 5,1% auf 5,7%. Wie üblich war der Wert bei den Männern mit 5,3% niedriger als mit 6,1% bei den Frauen. Saisonbedingt war die Arbeitslosenquote mit 4,7% Ende Juli am niedrigsten und mit 6,8% Ende November am höchsten. Letzteres entsprach dem höchsten Wert seit November 1997 (7,0%, absoluter Höchstwert November 1996: 7,2%). Mit 3,4% (Vorjahr: 3,1%) wiesen im Jahresdurchschnitt wie üblich die Jugendlichen (unter 19 Jahre) die niedrigste Quote aller Altersgruppen auf. Unter Einbeziehung der unversorgten Lehrstellensuchenden ergibt sich jedoch auch hier ein etwas höherer Wert. Hingegen mussten die 19- bis 25-Jährigen mit durchschnittlichen 7,4% (Vorjahr: 6,4%) die höchste Quote hinnehmen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass hier der Saison- und Fluktuationsarbeitslosigkeit eine überdurchschnittlich hohe Bedeutung zukommt Gemeldete offene Stellen Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (allgemeine Wirtschaftsabschwächung, Verschiebungen vom Produktions- zum Dienstleistungssektor, weniger Hilfs- und Anlerntätigkeiten zunehmende Qualifikationserfordernisse) führten 2003 erneut zu einer deutlichen Reduzierung der beim AMS gemeldeten offenen Stellen. Im Jahresdurchschnitt verringerte sich die Bestandszahl gegenüber dem Vorjahr um 105 oder 12,8% auf insgesamt 716. Am stärksten verringerte sich der durchschnittliche Stellenbestand dabei in den Gaststättenberufen (-67). In den anderen Berufsgruppen hielten sich die Verschiebungen in Grenzen; in etlichen kam es sogar zu leichten Bestandserhöhungen. Rein rechnerisch entfielen im Jahresdurchschnitt auf eine offene Stelle insgesamt 11,5 Arbeitslose (Vorjahr: 8,9). Obwohl der Anstieg der Arbeitslosigkeit 2003 in Vorarlberg überdurchschnittlich stark ausfiel, war die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt noch immer um 1,3 Prozentpunkte niedriger als auf Bundesebene (7,0%). Wie die folgende Grafik zeigt, schnitten Oberösterreich (4,5%), Salzburg (5,0%) und Tirol (5,4%) besser ab; 2002 konnten wir noch vor Tirol den 3. Rang belegen. 8

9 2. Arbeitsmarktpolitische Ziele

10 2. ARBEITSMARKT- POLITISCHE ZIELE 2.1. Das AMS erhöht seine Vermittlungseffektivität Ziel war die Erhöhung des beim AMS verfügbaren Stellenangebotes. Die Zielvorgabe lautete: Besetzung von offenen Stellen durch das AMS offene Stellen konnten abgedeckt werden. Das entspricht einem Zielerreichungsgrad von 97,8%. Somit konnte dieses Ziel fast erreicht werden. Die Zielerreichung wurde durch den Einsatz gezielter fachlicher Maßnahmen ermöglicht Das AMS verkürzt die Arbeitslosigkeit Ziel war die Vermeidung des Übertrittes in die Langzeitarbeitslosigkeit, und zwar, dass nicht mehr als 10,2% der Männer und 10,6% der Frauen länger als 6 Monate arbeitslos werden. Dieses Ziel konnte erreicht werden. Die Übertrittsquote lag bei 9,4% bei den Männern und 10,6 % bei den Frauen. Zur Realisierung des Zieles wurden Personen (968 Männer, 862 Frauen) im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen und 389 Personen (230 Männer, 159 Frauen) im Rahmen von Beschäftigungsmaßnahmen gefördert. Die Maßnahmen im Einzelnen zur Realisierung des Zieles waren: Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) Linz Das BBRZ bietet berufliche Rehabilitation für Menschen mit Behinderungen ab dem 18. Lebensjahr, fallweise auch für jüngere, die beim Arbeitsmarktservice arbeitsuchend vorgemerkt sind. Das Ziel war die Wiedergewinnung oder Erhöhung der bisherigen Erwerbsfähigkeit, Aufnahme einer Beschäftigung bzw. einer Ausbildungsmaßnahme. Der Gesamtaufwand der Förderungen betrug ,-. BOB (beruflich orientiertes Bildungsprojekt) Diese Maßnahme richtete sich an Personen mit attestierten körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen, die beim AMS arbeitsuchend vorgemerkt waren. Ziel war die Erarbeitung einer beruflichen Perspektive zur dauerhaften beruflichen Integration, unterstützt durch Qualifizierungselemente (EDV, Rechtschreibung). Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 11 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Bildungswerkstätte Feldkirch (BWF) Ziel der Bildungswerkstätte Feldkirch ist die Durchführung von Ausbildungsmaßnahmen im Metallbereich zur Integration von langzeitarbeitslosen Personen in den Arbeitsmarkt (Berufsausbildung und Berufsfindung). Hiefür stehen 20 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Auswahl der auszubildenden Personen trifft ausschließlich das Arbeitsmarktservice. Die Finanzierung der Bildungswerkstätte erfolgte durch das Arbeitsmarktservice, das Land Vorarlberg und selbst erwirtschaftete Erlöse. Im Jahr 2003 wurden vom Arbeitsmarktservice für den laufenden Betrieb der Bildungswerkstätte Feldkirch ,47 bewilligt. Job Aktiv Zielgruppe waren beim Arbeitsmarktservice vorgemerkte Jugendliche (ab 19 Jahren) und Erwachsene, die bei ihrer aktiven Arbeitsuche durch Sozialkompetenztraining (z.b. individuelle Standortbestimmung, Erstellen von Bewerbungsunterlagen, Kommunikationstraining, etc.), Qualifikationsabklärung und Erstellen von Berufswegplänen unterstützt wurden. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 64 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Eingliederungsbeihilfen Bei 338 Personen wurde die Beschäftigungsaufnahme gefördert (197 Männer und 141 Frauen). Sonderprogramm für Jugendliche Im Rahmen des Sonderprogramms für Jugendliche haben 57 Personen in gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten eine Beschäftigung aufgenommen (33 Männer, 18 Frauen) Regionalziel: Early Intervention Ziel war eine möglichst schnelle Vermittlung für möglichst viele Personen. Die Zahl der Arbeitsaufnahmen plus die Zahl der Aufnahmen von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen in den ersten drei Monaten der Vormerkung sollte mindestens betragen Personen haben innerhalb dieser Frist eine Arbeit aufgenommen bzw. eine Schulung begonnen. Der Zielerreichungsgrad liegt somit bei 97,1%. Zur Realisierung des Zieles wurden arbeitslos vorgemerkte Personen im Rahmen von externen Qualifizierungsmaßnahmen gefördert Das AMS fördert die Integration von länger Beschäftigungslosen Im Jahr 2003 sollten mindestens so viele Arbeitsaufnahmen von Langzeit-Beschäftigungslosen realisiert werden wie Die konkrete Zielvorgabe lautete 310 bei den Männern und 347 bei den Frauen. Die Vorgabe konnte erreicht werden. Bei den Männern wurden 454, bei den Frauen 410 Arbeitsaufnahmen realisiert. 10

11 Zur Realisierung des Zieles wurden 117 Personen (46 Männer, 71 Frauen) im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme und 597 (338 Männer, 259 Frauen) im Rahmen von Beschäftigungsmaßnahmen gefördert. Die Maßnahmen im Einzelnen waren: Arbeit für Frauen (Affra), sozialökonomische BetriebsGmbH, Bregenz Affra betreibt einen Secondhand-Laden und ein weiteres Geschäft, wo selbst hergestellte Textil-Accessoires vertrieben werden. Hier standen 2003 insgesamt 12 Transitarbeitsplätze zur Verfügung. Die zu integrierenden Frauen wurden von 2 Schlüsselkräften betreut. Die Förderung des AMS belief sich auf ,- für den laufenden Aufwand und 2.657,- für Investitionen. Arbeitsinitiative für den Bezirk Feldkirch (ABF) Beim Verein ABF standen im Jahr Transitarbeitsplätze zur Verfügung. Die zu integrierenden Personen wurden von 10 Schlüsselkräften betreut. Die Tätigkeit umfasste folgende Arbeitsbereiche: Waldpflege, Fahrradkurierdienst, Mikroverfilmung, Verpackung, Hilfs- und Küchendienste im Landeskrankenhaus, Mitarbeit in Bauhöfen, Altersheimen, Büchereien etc. Die Förderung des AMS belief sich auf ,- (davon ESF ,-)*. Arbeitsinitiative Regio Bodensee (ARB) 2003 standen bei der ARB 21 Transitarbeitsplätze zur Verfügung. Die zu integrierenden Personen wurden von 4,67 Schlüsselkräften betreut. Tätigkeitsbereiche: Tischlerei, Haushaltsservice, Gartenpflege, Tiersitting, Botendienste, Hausmeisterdienste, Autoreinigung etc. Die Förderung des AMS belief sich auf ,-. Arbeitsprojekt Haus der Jungen Arbeiter, Dornbirn 30 Transitarbeitsplätze standen 2003 im Arbeitsprojekt Haus der Jungen Arbeiter zur Verfügung. Die zu integrierenden Personen wurden von 6,67 Schlüsselkräften betreut. Tätigkeitsbereiche: Tischlerei, Lohnarbeiten für Firmen. Die Förderung des AMS belief sich auf ,. Beschäftigungsinitiative Frastanz (BIF) In der Beschäftigungsinitiative standen 16 Transitarbeitsplätze zur Verfügung. Die zu integrierenden Personen wurden von 3,56 Schlüsselkräften betreut. Tätigkeitsbereiche: Reinigung in Privathaushalten und Firmen, Wäscherei und Büglerei. Die Förderung des AMS belief sich auf ,- (davon ESF ,-). *ESF = Europäischer Sozialfonds Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte (GBP) der Caritas der Diözese Feldkirch In den GBP der Caritas standen 53 Transitarbeitsplätze zur Verfügung. Die zu integrierenden Personen wurden von 11,56 Schlüsselkräften betreut. Tätigkeitsbereiche: Carla Handwerk, Feldkirch, Tischlerei Carla Möbel, Hohenems, Reparatur von und Handel mit gebrauchten Möbeln Carla Tex, Hohenems, Altkleidersortierwerk Carla Textil Bludenz, Dornbirn und Feldkirch, Second Hand Shops für Textilien Die Förderung des AMS belief sich auf ,-. Dornbirner Jugendwerkstätten 2003 standen bei den Dornbirner Jugendwerkstätten 22 Transitarbeitsplätze zur Verfügung. Die zu integrierenden Personen wurden von 4,89 Schlüsselkräften betreut. Tätigkeitsbereiche: Gartenarbeiten, Entrümpelungen, Pflege öffentlicher Plätze, Betreuung von Altstoffsammelinseln, Instandhaltung von Wanderwegen, Auftragsarbeiten für Betriebe. Die Förderung des AMS belief sich auf ,-. Der Ort für Wohnungs- und Arbeitsuchende (DOWAS) Arbeitsprojekt Das DOWAS-Arbeitsprojekt betreibt eine Holzwerkstätte in Hard und eine Metallwerkstätte in Lauterach. Im Jahr 2003 standen 18 Transitarbeitsplätze zur Verfügung. Die zu integrierenden Personen wurden von 3,95 Schlüsselkräften betreut. Die Förderung des AMS belief sich auf ,- für den laufenden Aufwand. Verein zur Förderung von Ausbildung und Beschäftigung im Oberland (ABO), Ludesch Beim Verein ABO standen 13 Transitarbeitsplätze zur Verfügung. Die zu integrierenden Personen wurden von 2,89 Schlüsselkräften betreut. Tätigkeitsbereiche: Außenarbeiten (Wanderwege, Waldpflege, Pflege öffentlicher Parkanlagen), Erstellung und Wartung von Kinderspielplätzen, diverse Auftragsarbeiten für Betriebe. Die Förderung des AMS belief sich auf Euro ,-. Eingliederungsbeihilfen Bei 88 Personen wurde die Beschäftigungsaufnahme gefördert (56 Männer und 32 Frauen). Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Outplacement Maßnahme zur Unterstützung der TeilnehmerInnen von Beschäftigungsprojekten bei der Erlangung eines Arbeits- 11

12 patzes durch intensive, individuelle Betreuung. Enge Kontakte zu Firmen (Firmenpool) stellen hierfür eine wesentliche Voraussetzung dar wurden zwei derartige Maßnahmen durchgeführt: GBP-Outplacement Oberland Hier wurden insgesamt 191 Personen betreut (94 Männer, 97 Frauen), der Kostenaufwand hiefür betrug ,-. GBP-Outplacement Unterland In dieser Maßnahme wurden 157 Personen (89 Männer, 68 Frauen) mit einem Kostenaufwand von ,- betreut. Arbeitstraining mit Deckung des Lebensunterhaltes (DLU) Zum Zwecke der Arbeitserprobung wurden 117 Arbeitstrainings realisiert (46 Männer, 71 Frauen). Für die Zeit dieser praktischen Einschulung wurde ihnen eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes (DLU) gewährt Das AMS bemüht sich um die Integration Älterer in den Arbeitsmarkt Die Vorgabe war das Halten der Arbeitsaufnahmequote von 60,1% bei den Männern über 50 Jahre und die Realisierung einer Arbeitsaufnahmequote von 62,4% bei den Frauen über 45 Jahre. Erreicht wurden 55,7% bei den Männern und 59,0% bei den Frauen, was einem Zielerreichungsgrad von 92,73% bei den Männern und 94,54% bei den Frauen entspricht. Das gesteckte Ziel konnte trotz intensiver Bemühungen nicht erreicht werden. Die Ursachen lagen in der schlechten Arbeitsmarktlage. 217 Personen (54 Männer, 64 Frauen) wurden im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen, 118 Personen (54 Männer, 64 Frauen) im Rahmen von Beschäftigungsmaßnahmen gefördert. Die Maßnahmen im Einzelnen waren: Eingliederungsbeihilfen Bei 115 Personen wurde die Beschäftigungsaufnahme gefördert (51 Männer und 64 Frauen). Arbeitstraining mit Deckung des Lebensunterhaltes (DLU) Zum Zwecke der Arbeitserprobung wurden 217 Arbeitstrainings realisiert (117 Männer, 100 Frauen). Für die Zeit dieser praktischen Einschulung wurde ihnen eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes (DLU) gewährt. Coaching für ältere Personen mit Führungserfahrung Im Rahmen dieser Maßnahme wurden 7 Männer mit einem Kostenaufwand von 3.782,- betreut Das AMS bemüht sich um die Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt Das Ziel war, dass mindestens 475 Männer und 530 Frauen unter 25 in Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen eintreten sollten. Dieses Ziel wurde mit 633 Eintritten bei den Männern und 761 Eintritten bei den Frauen deutlich überschritten. Der Grad der Zielerreichung lag bei den Männern bei 133,3% und bei den Frauen bei 143,6%. Zur Realisierung des Zieles wurden Personen (561 Männer, 492 Frauen) im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme gefördert. Die wichtigsten Maßnahmen im Einzelnen waren: Lehrgang nach dem Jugendausbildungs-Sicherungsgesetz Zielgruppe waren arbeitslose lehrstellensuchende Jugendliche mit einem positiven Abschluss der 8. oder 9. Schulstufe aus dem Schulentlassungsjahr Ziel dieses Ausbildungslehrganges ist die Vorbereitung der Lehrgangs- TeilnehmerInnen auf die Übernahme in ein reguläres betriebliches Lehrverhältnis im Herbst Es wurden insgesamt 3 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Jugend am Werk Die Berufsvorschule Jugend am Werk ist eine Einrichtung des Arbeitsmarktservice, die Jugendliche auf den beruflichen Einstieg vorbereitet. Ziel dieser Einrichtung ist, dass die Jugendlichen in erster Linie eine entsprechende Lehrstelle oder zumindest eine Arbeitsstelle finden. Zu diesem Zweck stehen in Bregenz eine Holz- und Metallwerkstätte, in Bludenz ebenfalls eine Holz- und Metallwerkstätte und zusätzlich eine Textilwerkstätte zur Verfügung. Die Jugendlichen werden dort von Fachkräften praktisch und theoretisch geschult und betreut. Die Berufsvorschule Jugend am Werk wurde im Jahr 2003 mit ,- durch das Arbeitsmarktservice Vorarlberg gefördert. Job Start Zielgruppe waren beim Arbeitsmarktservice arbeitslos vorgemerkte Jugendliche bis 25 Jahre mit fehlender Qualifikation. Das Kursziel: Motivation und Befähigung zur eigenständigen Arbeitsuche durch Sozialkompetenztraining (z.b. individuelle Standortbestimmung, Erstellen von Bewerbungsunterlagen, Kommunikationstraining, etc.) und Qualifizierung (Deutsch, Mathematik, EDV, Rechtschreibung, Lagerhaltung, kaufmännische Grundlagen). Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 19 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. 12

13 Hauptschulabschluss, Dornbirner Jugendwerkstätten Die Dornbirner Jugendwerkstätten bieten jugendlichen SchulabbrecherInnen die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nachzuholen. Das AMS beteiligte sich an den Kosten dieser eineinhalbjährigen Vorbereitungskurse mit 7.174,-. Externe Kurse im Rahmen des Sonderprogramms für Jugendliche 229 Personen (120 Männer und 109 Frauen) haben einen externen (nicht vom AMS organisierten) Kurs besucht. Die Kurskosten wurden vom AMS finanziert. Förderung der Ausbildung 156 Personen (94 Männer und 62 Frauen) kamen in den Genuss der Förderung einer Lehrausbildung Das AMS führt bedarfsgerechte Ausbildung von Arbeitslosen durch Es galt, mindestens 100 Arbeitsaufnahmen nach Qualifizierungen im IT- und Gesundheitsbereich zu realisieren. Dieses Ziel konnte mit 362 Arbeitsaufnahmen deutlich überschritten werden. Der Zielerreichungsgrad beträgt 362%. Neben externen Kursen wurden 18 Personen (4 Männer, 14 Frauen) in folgender Maßnahme qualifiziert: Ausbildung zum/zur Altenfachbetreuer/in Zielgruppe waren beim Arbeitsmarktservice arbeitslos vorgemerkte Jugendliche von 19 bis 24 Jahre. Die TeilnehmerInnen verrichten nach Beendigung der Ausbildung ihren Dienst als ausgebildete Fachkräfte im Angestelltenverhältnis mit entsprechender Entlohnung bei kirchlichen, privaten oder öffentlichen Institutionen. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 18 TeilnehmerInnen mit einem Gesamtvolumen von , gefördert Landesziel: Das AMS trägt zur Behebung des Fachkräftemangels am Vorarlberger Arbeitsmarkt bei Es sollten mindestens 125 Personen in die Implacement Stiftung Vorarlberg eintreten. Die Anzahl der Eintritte lag bei 182 (94 Männer und 88 Frauen). Der Grad der Zielerreichung lag somit bei 145,6% Das AMS erschließt neue Arbeitskräftepotenziale Als Indikator zählten die Arbeitsaufnahmen von arbeitsuchend Vorgemerkten und Wiedereinsteigerinnen. Die Zielvorgabe lag bei 586 Arbeitaufnahmen. 538 Arbeitsaufnahmen konnten realisiert werden. Der Zielerreichungsgrad lag somit bei 90,6%. Zur Realisierung dieses Zieles wurde 384 Personen (6 Männern, 378 Frauen) eine Unterstützungsmaßnahme angeboten. Die wichtigsten Maßnahmen im Einzelnen waren: Kinderbetreuungsbeihilfe 90 Personen (6 Männer und 84 Frauen) erhielten eine Kinderbetreuungsbeihilfe. Verein Tagesbetreuung Zusätzlich zur individuellen Kinderbetreuungsbeihilfe hat das AMS Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Gemeinden die Bereitstellung von Tagesmüttern durch den Verein Tagesbetreuung gefördert und dafür ,- zur Verfügung gestellt. Es wurden 294 Betreuungsverhältnisse gefördert Das AMS erhöht die Arbeitsmarktchancen von Frauen durch Qualifizierung Es galt, 680 Arbeitsaufnahmen nach Aus- und Weiterbildung zu realisieren. 616 Frauen haben eine Beschäftigung nach der Qualifizierung aufgenommen. Der Grad der Zielerreichung lag bei 90,6%. Zur Realisierung dieses Zieles wurden Frauen im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme gefördert. 142 Frauen wurde eine Unterstützungsmaßnahme angeboten. Folgende Maßnahmen kamen zum Einsatz: Beruflicher Wiedereinstieg mit EDV Zielgruppe waren beim Arbeitsmarktservice arbeitslos vorgemerkte Frauen mit dem Wunsch nach Qualifizierung im EDV-Bereich. Kursziel: Frauen beim beruflichen Wiedereinstieg und ihrer aktiven Arbeitsuche durch Sozialkompetenztraining (z.b. persönliche Standortbestimmung und Laufbahnplanung unter Berücksichtigung der familiären Rahmenbedingungen, Informationen und Kontakte zum Arbeits- und Stellenmarkt, Training von Schlüsselkompetenzen wie Kommunikation, Flexibilität, persönliche Arbeitstechnik, etc.) und Qualifikationstraining (EDV, Rechtschreibung) zu unterstützen. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 2 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. 13

14 Erfolgreich im Verkauf (Innen- und Außendienst) Zielgruppe waren beim Arbeitsmarktservice arbeitslos vorgemerkte Frauen mit dem Wunsch nach Qualifizierung im Bereich Verkauf. Das Kursziel: Frauen beim beruflichen Wiedereinstieg und ihrer aktiven Arbeitsuche durch Erstellen von zeitgemäßen Bewerbungsunterlagen und Qualifikationstraining (Verkaufstraining im Innen- und Außendienst, EDV, Rechtschreibung) zu unterstützen. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 10 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Office Management Zielgruppe waren beim Arbeitsmarktservice arbeitslos vorgemerkte Frauen mit dem Wunsch nach Qualifizierung und Praxis im Bürobereich. Das Kursziel: Frauen beim beruflichen Wiedereinstieg und ihrer aktiven Arbeitsuche durch Sozialkompetenztraining (z.b. Kommunikationstechniken und -training, Ressourcenarbeit, zukunfts- und zielbezogene Aufarbeitung der individuellen Berufsbiografie, Erstellen von zeitgemäßen Bewerbungsunterlagen und Eigeninseraten) sowie Qualifikationstraining (Grundlagen der Betriebswirtschaft, ECDL-Führerschein inkl. Prüfungen für alle 7 Module, Erstellung und Wartung von Webseiten mit Frontpage 2000, Business English, Korrespondenz und Rechtschreibung, kaufmännisches Rechnen, Büroorganisation) zu unterstützen. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 8 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Externe Kurse Frauen haben einen externen (nicht vom AMS organisierten) Kurs besucht. Die Kurskosten wurden vom AMS finanziert. Kinderbetreuungsbeihilfe 142 Frauen erhielten eine Kinderbetreuungsbeihilfe Übersicht über sämtliche Ziele und Zielwerte SCHWERPUNKT Ziel Indikator/Zielgröße Zielerreichung in % Positionierung des AMS als führendes Dienstleistungsunternehmen auf dem Arbeitsmarkt Erhöhung des Stellenangebotes Unterstützung von Unternehmen bei der Abdeckung von mindestens offenen Stellen ,82% Verhinderung von dauerhafter Ausgrenzung aus dem Beschäftigungssystem Early Intervention Verkürzung der Arbeitslosigkeit Arbeitsaufnahmen bzw. Einstiege in Aus- oder Weiterbildung in den ersten 3 Monaten der Vormerkung Maximale Übertrittsquote in Arbeitslosigkeit länger als 6 Monate von 10,40% ,93% 97,10% 105,1% Integration von Langzeitbeschäftigungslosen in den Arbeitsmarkt 684 Abgänge von Langzeitbeschäftigungslosen in Arbeit ,32% Integration von Älteren in den Arbeitsmarkt Anhebung der Arbeitsaufnahmequote auf 61,25% 57,60% 94,04% Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt Mindestens 475 Männer und 530 Frauen unter 25 sollten in Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen eintreten M: 633 F: 761 M: 133,3% F: 143,6% Erschließung und Entwicklung von Humanressourcen Erschließung des Arbeitskräftepotenzials Bedarfsgerechte Ausbildung von Arbeitslosen 586 Wiedereinsteigerinnen oder Arbeitsuchende in Arbeit bringen Ausbildung von mind. 100 Personen in IT- und Gesundheitsberufen ,81% 362% Behebung des Fachkräftemangels Eintritt von mind. 125 Personen in die Implacement Stiftung Vorarlberg ,6% Föderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt Erhöhung der Arbeitsmarktchancen von Frauen durch Qualifizierung Mind. 680 Arbeitsaufnahmen von Frauen innerhalb von 4 Monaten nach Ausund Weiterbildungsmaßnahmen ,59% 14

15 2.12. Übersicht über sämtliche zielbezogenen Maßnahmen samt Anzahl der Eintritte In arbeitspolitische Maßnahmen einbezogene Personen Ziel Qualifizierung Beschäftigung Unterstützung Gesamt Verkürzung der Arbeitslosigkeit M F G M F G M F G M F G Integration von länger Beschäftigungslosen Integration von älteren Arbeitslosen Integration Jugendlicher unter Bedarfsgerechte Ausbildung von Arbeitslosen Behebung des Fachkräftemangels (Landesziel) Erschließung neuer Arbeitskräftepotenziale Erhöhung der Arbeitsmarktchancen von Frauen durch Qualifizierung Außerhalb der Ziele Gesamt

16 3. Aktivitäten außerhalb der arbeitsmarktpolitischen Ziele

17 3. AKTIVITÄTEN AUSSER- HALB DER ARBEITS- MARKTPOLITISCHEN ZIELE 3.1. Beratungs- und Vermittlungsservice Service für Arbeitsuchende Sofortmatching Im Jahr 2003 bemühte sich das Service für Arbeitsuchende im besonderen Maße um die unmittelbare, rasche und passende Vermittlung von arbeitslosen Personen ohne Handicap auf freie Stellen durch systematisches Sofortmatching beim Erstkontakt. Ziel: Unternehmen können offene Stellen rascher nachbesetzen, die Arbeitslosigkeit wird verkürzt. Sofortmatching beim Erstkontakt bedeutet, dass für die arbeitslose Person beim ersten Kontakt mit dem AMS ein Stellenabgleich durchgeführt wird. Sofortmatching beim Erstkontakt ist dann vollzogen, wenn die Beratungskraft des AMS in Anwesenheit der Kundin/des Kunden einen Stellenabgleich nach abgestimmtem, realistischem Berufswunsch mittels EDV vorgenommen hat, die Kundin/der Kunde weiß, dass die Beraterin/der Berater eine Stelle für sie/ihn gesucht hat und das Ergebnis kennt. Informationsveranstaltungen für Neu-KundInnen Als Begleitmaßnahme wurde in den regionalen Geschäftsstellen des AMS nach Jahresmitte das verbindliche Durchführen von Informationsveranstaltungen für neue Kundinnen und Kunden eingeführt. Diese Veranstaltungen sollen die BeraterInnen, die den Erstkontakt durchführen, zeitlich und inhaltlich entlasten, um das Sofortmatching sicher zu stellen. Diese Info-Veranstaltungen sind auf jene KundInnen beschränkt, die länger als ein Jahr nicht beim AMS arbeitslos vorgemerkt waren, über keine Einstellzusage verfügen und mit den Geschäftsbedingungen des Service für Arbeitsuchende nicht angemessen vertraut sind. Internet-Inserate Eine weitere Begleitmaßnahme zur rascheren und genaueren Besetzung offener Stellen bzw. Verkürzung der Arbeitslosigkeit war die Steigerung der Qualität des Internet-Inserates durch Verbesserung der Erhebung von vermittlungsrelevanten Daten der Arbeitsuchenden. Das ist übrigens gleichzusetzen mit einem Zielvorhaben aus dem Jahre 2002, in welchem Verbesserungspotenziale in diesem Bereich geortet wurden. KundInnen-Ziele Bundesweit neu eingeführt wurden im Jahr 2003 die sogenannten KundInnen-Ziele mit den Indikatoren Passgenauigkeit der Vermittlung und Lösungsorientiertheit des Beratungsgespräches. Die Maßnahmen dazu konzentrierten sich für den Indikator Passgenauigkeit der Vermittlung auf die Qualität der vermittlungsrelevanten Daten der KundInnen und das berufskundliche Wissen der BeraterInnen. Im Bereich des Indikators Lösungsorientiertheit des Beratungsgespräches vor allem auf die Sicherstellung der Übereinstimmung von getroffenen Vereinbarungen zwischen KundIn und BeraterIn. Berufsinformation und -beratung Die Unterstützung der Jugendlichen bei der Berufswahl- Entscheidung wird in den regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice und in den BerufsInfoZentren (BIZ) Bludenz und Bregenz durchgeführt. Das Dienstleistungsangebot umfasst folgende Bereiche: Berufsinformationen in schriftlicher Form: Mappen, Broschüren Berufsinformation online: Informationen über Ausund Weiterbildung, Lehre, Schule, Studium und Kurse per Mausklick PC für die Stellensuche: Offene Lehr- und Arbeitsstellen in Österreich und ganz Europa Möglichkeit, Bewerbungsschreiben am PC zu verfassen Berufsinteressenstests am PC Videothek: berufskundliche Filme Besuche von Schulklassen im BIZ, Besuche von BeraterInnen in Schulen Angebot ausführlicher Beratungsgespräche von BeraterInnen der regionalen Geschäftsstellen Maßnahmen zur Berufsinformation Besuche von Schulklassen 76 Informationsveranstaltungen 37 Sonstige 10 Gesamt haben insgesamt Personen die BerufsInfo- Zentren in Vorarlberg besucht. Davon waren Jugendliche (60,75%) und Erwachsene (39,25%). Anteil Besucherinnen: 56,54%, Anteil Besucher: 43,46% Veränderung BesucherInnen gesamt ,10% Jugendliche ,60% Erwachsene ,21% Einzelpersonen ,66% Gruppen ,25% 17

18 Service für Unternehmen Erfolg durch Entwicklung Das Service für Unternehmen (SfU) des AMS Vorarlberg ist seit neu organisiert. Das Ziel der neu installierten Zentrale ist, die Dienstleistungen noch stärker als bisher auf die Kundengruppe Unternehmen auszurichten. Die SfU- Zentrale übernimmt die leitenden und koordinierenden Aufgaben für alle SfU-MitarbeiterInnen in ganz Vorarlberg. Der Schwerpunkt der Arbeit der MitarbeiterInnen der SfU-Regionalteams (in den Bezirken) besteht im direkten und persönlichen Kontakt mit den Unternehmen. Durch die Integration des One-Stop-Shop -Modells hat jedes Unternehmen eine/n AnsprechpartnerIn, der/die sich um alle seine Anliegen kümmert, ob es sich nun um Personalvorauswahl, Förderungsangebote oder Ausländerbeschäftigung handelt. Durch den Ausbau der Kundenbeziehungen und das gezielte Anbieten von Dienstleistungen positioniert sich das SfU des Arbeitsmarktservice Vorarlberg als der wichtigste Partner für Unternehmen in Personalfragen. Um dem Arbeitskräftemangel im Tourismus zu begegnen, wurden von den Geschäftsstellen Bludenz und Bregenz Jobbörsen in Vorarlberg, Österreich und vielen EU-Ländern durchgeführt. Im EU-Raum wurden insgesamt 13 Jobbörsen abgehalten. Durch diese Jobbörsen und die guten Kontakte zu den EURES-BeraterInnen konnten 887 Arbeitskräfte für die Tourismuswirtschaft gewonnen werden Sonstige Angebote für Arbeitsuchende A-Plus, gemeinnützige Arbeitskräfteüberlassung GmbH Ziel der Förderung war die Finanzierung der Overheadkosten für die Einrichtung von 26 Transitarbeitplätzen für behinderte Personen. Das AMS zahlte ,-, das war ein Drittel. Die restlichen zwei Drittel wurden vom Bundessozialamt Vorarlberg übernommen. Kurzarbeitsbeihilfe Im Jahr 2003 gab es in Vorarlberg keine Kurzarbeit. Abklärung für Langzeitbeschäftigungslose Diese Maßnahme wurde an die Caritas und den Verein Mühle übertragen. Insgesamt wurden 423 Personen (267 Männer, 156 Frauen) beraten. Der Kostenaufwand belief sich auf ,-. Betreuung von langzeitarbeitslosen Personen mit Vermittlungseinschränkungen Die Betreuung von langzeitarbeitslosen Personen mit Vermittlungseinschränkungen wurde an den Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin (AKS) und den Verein Mühle übertragen. Sie fand in Form von Einzelberatungen für 178 Personen (94 Männer, 84 Frauen) statt. Der Kostenaufwand in diesem Bereich belief sich auf Euro ,-. AusländerInnen-Beratung Inhalt der Maßnahme war die Einzelbetreuung für ausländische Personen, Unterstützung bei Übersetzungen etc. Die Durchführung erfolgte durch das Institut für Sozialdienste (IfS). Im Jahr 2003 wurden 218 Personen (122 Männer, 96 Frauen) mit einem Kostenaufwand von ,- beraten. Early Intervention für Haftentlassene Der Verein Der Ort für Wohnungs- und Arbeitsuchende (DOWAS) wurde mit der Beratung und Vermittlung von arbeitslosen Haftentlassenen beauftragt. Im Berichtsjahr wurden 18 Personen (16 Männer, 2 Frauen) diesbezüglich beraten. Die hiefür aufgewendeten Mittel beliefen sich auf 2.886,-. Rehabilitations-Beratung Ziel der Maßnahme war die Beratung und Vermittlung von Arbeitslosen mit körperlicher oder geistiger Behinderung. Im Jahr 2003 wurden vom IfS im Rahmen der beruflichen Integration 127 behinderte Arbeitslose (79 Männer, 48 Frauen) betreut. Die Kosten hiefür betrugen ,-. Verein HIOB Zielgruppe waren Männer und Frauen, die obdachlos oder auf Grund aktueller Suchtproblematik (Alkohol, Medikamente oder illegale Drogen) nur teilweise arbeitsfähig aber arbeitswillig waren und von Arbeitslosengeld, Notstands- oder Sozialhilfe lebten. Ziel: die psychosoziale Stabilisierung und Erprobung der Leistungsfähigkeit, die Wiedererlangung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit und schlussendlich die Wiedereingliederung in den freien Arbeitsmarkt. Das Projekt wurde vom AMS Vorarlberg mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Deutsch-Grundkurse Zielgruppe waren beim AMS Vorarlberg vorgemerkte Personen, die für ihre Arbeitsuche bessere Deutschkenntnisse und Bewerbungsfähigkeiten benötigten. Das Ziel war es, durch Motivations- und Bewusstseinsarbeit sowie mündliche und schriftliche Kommunikation die Sprachkompetenz und das Bewerbungsverhalten zu verbessern. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 20 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Deutsch-Aufbaukurse In den Aufbaukursen wurden die einzelnen Themen des Grundkurses vertieft. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 13 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. 18

19 Alphabetisierungskurse Zielgruppe waren beim AMS Vorarlberg vorgemerkte AusländerInnen ohne Deutschkenntnisse oder mit geringen Deutschkenntnissen sowie fehlenden Lese- und Schreibfähigkeiten in Deutsch. Inhalte: Einführung in die deutsche Schrift, Phonetik und Elementargrammatik, Aufbau eines alltagsbezogenen Wortschatzes mit einfachen Satzstrukturen, Kommunikation in aktuellen Alltagssituationen. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 3 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Tourismusausbildung Oberland Zielgruppe waren arbeitsuchende Frauen und Männer ab 18 Jahren mit Interesse an einer Tätigkeit im Gastgewerbe. Die Ausbildung bestand aus Kochen, Servieren und Housekeeping. Bei den Modulen Kochen und Servieren wurden die TeilnehmerInnen für die Lehrabschlussprüfung vorbereitet. Um den täglichen Ablauf zu üben, waren die TeilnehmerInnen in einem Hotel untergebracht. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 3 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Koch- und Servierkurs für AnfängerInnen Unterland Zielgruppe waren arbeitsuchende Frauen und Männer ab 18 Jahren, die Interesse an einer Tätigkeit im Gastgewerbe haben. Ziel war die Vermittlung von Grundkenntnissen für eine Stelle als Hilfskoch/Hilfsköchin bzw. Hilfskellner/Hilfskellnerin. Es wurden vom AMS Vorarlberg insgesamt 2 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von ,- gefördert. Lebenshilfe, Anlernwerkstätte Sulz In den Werkstätten der Lebenshilfe werden geistig und mehrfach Behinderte ausgebildet. Das AMS hat die Ausbildungskosten für jene Behinderten übernommen, die nach Abschluss der Ausbildung in ein festes Dienstverhältnis übernommen wurden. Das Arbeitsmarktservice Vorarlberg förderte dieses Projekt mit einem Gesamtvolumen von ,-. Lebenshilfe, Hotel Viktor Das Arbeitsmarktservice Vorarlberg leistete im Jahr 2003 einen Beitrag in der Höhe von ,- zu den Ausbildungskosten für Personen mit Handicap im Hotel Victor. In den Bereichen Küche und Service war das Ausbildungsziel der Lehrabschluss bzw. ein Anlehrzeugnis der TeilnehmerInnen. Soziale Berufsorientierung Vorarlberg Die Soziale Berufsorientierung ist ein Angebot für junge Menschen, das ihnen soziales Engagement und den Einstieg in das Berufs- und Ausbildungsleben im Sozialbereich ermöglicht. Zielgruppe: Personen zwischen 18 und 26 Jahren mit Schulabschluss und/oder Berufsabschluss, die psychisch und physisch belastbar sind. Das Arbeitsmarktservice Vorarlberg förderte dieses Projekt mit einem Gesamtvolumen von ,-. Tagesmütterkurse Ziel dieser Ausbildung ist, durch Erwerb der fachlichen und rechtlichen Voraussetzungen den Beruf der Tagesmutter ausüben zu können. Das Arbeitsmarktservice Vorarlberg förderte dieses Projekt mit einem Gesamtvolumen von ,-. Mädchenzentrum AmaZone Der Verein AmaZone hat sich darauf spezialisiert, Mädchen die Möglichkeit zu geben, in den Berufsbereichen Technik, Handwerk und IT zu schnuppern. In verschiedenen Workshops wurde Berufskunde zu folgenden Themen angeboten: Multimedia-Girls Radio, Film, Fotografie, Webdesign. 8 Workshops mit insgesamt 91 Teilnehmerinnen wurden in Feldkirch und Bregenz durchgeführt. Ökotechnik Alles dreht sich, alles bewegt sich : die Mädchen bauten Solarmodelle und Energiesparlampen und erhielten dabei die entsprechenden technischen Grundkenntnisse. 4 Workshops mit insgesamt 91 Teilnehmerinnen wurden in Bregenz, Lochau, Lustenau und Feldkirch durchgeführt. Berufs- und Bildungsinformation Vorarlberg (BIFO) Das BIFO war für das AMS in folgenden Bereichen tätig: Berufskundliche Informationsnachmittage Personen, davon SchülerInnen, 784 Eltern und 35 LehrerInnen Informationsveranstaltungen für MaturantInnen 10 Veranstaltungen mit insgesamt 615 Personen Bildungsdatenbank Pfiffikus Hier finden sich Weiterbildungsmöglichkeiten, die in Vorarlberg angeboten werden, in übersichtlicher Form. Die Bildungsdatenbank gibt es als Broschüre ( Exemplare) und als Internetzugang Internet-BesucherInnen wurden auf registriert. Das ist eine Steigerung um 27% gegenüber Mit weiteren Steigerungen ist zu rechnen. 19

20 Arbeitsstiftungen IMPLACEMENT STIFTUNG VORARLBERG ARBEITS- STIFTUNG 2000 REGIONAL- STIFTUNGEN VORARLBERG UND DORNBIRN (AUSLAUF) STIFTUNG FÜR ARBEITSLOSE AUS DER LEBENSMITTEL- BRANCHE GESAMT Stand per Eintritte Gesamt männlich weiblich davon >45 Jahre Austritte gesamt Arbeitsaufnahme Arbeitslosigkeit Sonstiges Stand per Betriebliche Förderungen Betriebliche Förderungen dienen der Unterstützung von Unternehmen, die bereit sind, auch schwer vermittelbare Personen (insbesondere Langzeitarbeitslose, WiedereinsteigerInnen, lernschwache Jugendliche, Ältere) anzustellen. Mit einer Förderung wird ein finanzieller Anreiz zur Einstellung dieser Arbeitskräfte geschaffen. Transitarbeitsplätze bei Gemeinden In Zusammenarbeit mit den Gemeinden und dem Land Vorarlberg führt das AMS dieses Beschäftigungsprogramm schon seit Jahren mit Erfolg durch. Die Kosten werden je zu einem Drittel vom Arbeitsmarktservice, dem Land und den Gemeinden getragen. Eingliederungsbeihilfe (Aktion Come Back ) Die Zielgruppe dieser Förderung sind Langzeitarbeitslose, von Langzeitarbeitslosigkeit Bedrohte und Ältere. Diese Förderung können diejenigen Dienstgeber (mit Ausnahme des AMS, politischer Parteien, radikaler Vereine sowie des Bundes) erhalten, die bereit sind, Personen aus der Zielgruppe einzustellen. Voraussetzung für die Gewährung der Förderung ist immer eine vorherige Prüfung der arbeitsmarktpolitischen Sinnhaftigkeit im konkreten Einzelfall. Im Jahr 2003 wurden insgesamt 576 Personen mit einem Gesamtaufwand von ,- gefördert. Förderung der Lehrausbildung Mit der Lehrstellenförderung unterstützt das AMS Vorarlberg Jugendliche und Erwachsene, deren Beschäftigungsproblem durch eine Lehrausbildung gelöst werden kann. Die Förderung wird den Lehrbetrieben in Form eines pauschalierten Zuschusses zu den Kosten der Lehrausbildung gewährt. Zielgruppe dieser Förderung sind Mädchen in Berufen mit geringem Frauenanteil, besonders benachteiligte Jugendliche, Vorlehrlinge, Behinderte und Erwachsene (über 19-Jährige). Im Berichtsjahr konnten insgesamt 166 Personen mit einem Gesamtaufwand von ,- gefördert werden. Individualförderungen Ziel dieser Förderungen ist es, Personen mit Vermittlungseinschränkungen (Qualifizierungsdefizite, Langzeitarbeitslosigkeit, Mobilitätseinschränkungen, usw.) den (Wieder-) Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern. Förderung der geografischen Mobilität Mit diesen Förderungen kann die geografische Mobilität von AMS-KundInnen erhöht werden. Im Rahmen der Vorstellungsbeihilfe, die zur Erleichterung der überregionalen Arbeitsuche gewährt wird, konnten im Jahr 2003 vom AMS Vorarlberg 210 Personen mit einem Gesamtvolumen von 9.695,- gefördert werden. Kinderbetreuungsbeihilfe Unterstützung der Arbeitsaufnahme von Frauen und Männern mit Betreuungspflichten. Im Jahr 2003 erhielten insgesamt 232 Personen eine Kinderbetreuungsbeihilfe. Der Gesamtaufwand für diese Förderungen betrug ,-. Förderung der beruflichen Mobilität Diese Förderungen dienen der Unterstützung der Vermittlung von Arbeitslosen oder der Sicherung einer bereits bestehenden Beschäftigung. Eine Beihilfe zu den Kurskosten konnte insgesamt Personen mit einem Gesamtaufwand von ,- gewährt werden. Mit einer Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes konnten Personen unterstützt werden. Der Gesamtaufwand hierfür betrug ,-. Eine Beihilfe zu den Kursnebenkosten wurde Personen gewährt. Die Gesamtkosten dieser Förderungen beliefen sich auf ,-. Unternehmensgründungsprogramm (UGP) Das Ziel des UGP liegt darin, arbeitslosen Personen eine umfassende Unterstützung auf dem Weg in die berufliche Selbstständigkeit zu geben. Mit dieser Förderung sollen Arbeitslose befähigt werden, für sich selbst einen dauerhaften und das wirtschaftliche Überleben sichernden Arbeitsplatz zu schaffen, wodurch in weiterer Folge in den neu gegründeten Unternehmen eventuell weitere Arbeits- 20

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