Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium

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1 Bildungsplan 00 Allgemein bildendes Gymnasium Umsetzungsbeispiel für ein Gesamtcurriculum im Fach Biologie Landesinstitut für Schulentwicklung Standard 10 Beispiel 1 Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne Juli 008

2 Hinweise zur Veröffentlichung von Curricula Inzwischen ist in den Kollegien viel Arbeit zur Umsetzung des neuen Bildungsplanes geleistet worden. Eine solche Arbeit kann einerseits prinzipiell nie als abgeschlossen betrachtet werden, andererseits bestehen auch hier und da noch Zweifel an der eigenen Position. Als weiterer Impuls für die schulische Arbeit werden daher hier Beispiele für mögliche Umsetzungen der Bildungsstandards angeboten. Diese Beispiele erheben nicht den Anspruch einer normativen Vorgabe, sie zeigen aber eine mögliche Umsetzung des Bildungsplans. Es handelt sich um Vorschläge, die bei der Erstellung eines schul- und facheigenen Gesamtcurriculums ebenso dienlich sein können wie bei der konkreten Planung des eigenen Unterrichts. Dabei ist zu bedenken, dass Curricula grundsätzlich keine für alle Zeiten abgeschlossenen Produkte sind, sondern sich in einem Entwicklungsprozess befinden, jeweils neuen Situationen vor Ort angepasst und nach Erfahrungswerten fortgeschrieben werden. Sie sind stark an den Kontext der jeweiligen Schule gebunden und müssen auch dort jeweils auf die individuelle Klassensituation bezogen werden.

3 Gesamtcurriculum Biologie Klasse 9 ca. 60 Stunden ( Wochenstunden) Schwerpunkt: Zelle/ Humanbiologie Die Biologie der Zelle wird in Klasse 9 wieder aufgegriffen und erweitert um die Themen der Zellteilung und Zelldifferenzierung. Die Schülerinnen und Schüler festigen und erweitern die Kompetenz Mikroskopieren. Wichtige humanbiologische Themen schließen sich an die Themen der Klasse 7 an. Dabei wird auf eine angemessene Berücksichtigung der Gesundheitserziehung Wert gelegt. Eventuell können schon Inhalte aus dem Curriculum 10 in Klasse 9 vorgezogen werden, um die Klasse 10 zu entlasten. Kompetenzen Inhalte Hinweise, Methoden Std. Zelluläre Organisation mikroskopische Präparate herstellen Mitose: Mitosestadien, Ablauf Meiose, Keimzellenbildung R Vergleich Mitose -Meiose Zelldifferenzierung, Zelltypen Systemebenen: Zelle-Gewebe-Organ, Organismus Z Mikroskopieren Präparation eines Organs 1 Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Wirkungsprinzip der Sinneszelle beschreiben Sinnesorgane im Überblick Aufbau und Funktion des Auges beschreiben Experimente durchführen und auswerten den Bau und die Bedeutung des Nervensystems beschreiben Sinneszelle als Signalwandler I/K Aufbau und Funktion Auge S/F Funktionen experimentell: Akkommodation, Sehfehler optische Täuschungen I/K Überblick Nervensystem: ZNS, Peripheres NS, vegetatives NS Bau einer Nervenzelle, Gehirnteile und ihre Funktion, Rückenmark und Reflexe Vegetatives Nervensystem: Sympathikus und Parasympathikus I/K das Wirkungsprinzip der Hormone modellhaft erklären Hormonsystem im Überblick Hormone als Botenstoffe Blutzuckerregulation Reg Schilddrüse, Sexualhormone Präparation Schweineauge Experimente Abstimmung mit NwT, Schall und Hören in NWT Experiment Reflex Schlüsselreize in der Werbung

4 die grundlegende Bedeutung des Nerven- und Hormonsystems erläutern Vergleich Nervensystem Hormonsystem S/F Grundprinzip Regulation Reg erklären, wie Störungen zu Krankheiten führen Diabetes, Schilddrüsenkrankheiten eine ausgewählte Krankheit des Nervensystems Aufbau und Funktion eines Muskels erklären Energieumwandlung im Muskel, Zellatmung Bezug zur Nahrung E z.b. Simulation Dynasis Recherche, Referate 6 Sport 6 Neben den in der Tabelle aufgeführten Kompetenzen können zahlreiche allgemein-pädagogische Ziele erreicht werden: Beobachten, protokollieren, zeichnen, strukturieren, recherchieren... Soziales Lernen und Teamfähigkeit wird bei allen Gruppenarbeitsformen gefördert. Der Computer als Arbeitsmittel soll verstärkt von den Schülerinnen und Schüler eingesetzt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Informationsbewertung verstärkt in den Mittelpunkt rückt. Biologische Grundprinzipien Abkürzungen: S/F Struktur und Funktion Z Zelluläre Organisation E Energieumwandlung I/K Information und Kommunikation Reg Regulation R Reproduktion - -

5 Gesamtcurriculum Biologie Klasse 10 ca. 60 Stunden ( Wochenstunden) Schwerpunkt: Genetik, Ökologie Die Schülerinnen und Schüler gewinnen einen Einblick in die Grundlagen der Vererbung, sie erfassen die Bedeutung der Genetik für die Evolution. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit dem Aufbau und der Veränderung von Ökosystemen. Exemplarisch werden aquatische Ökosysteme betrachtet, das Ökosystem Bach stellt den regionalen Bezug her. Nachhaltigkeit wird als Prinzip aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Kompetenzen Inhalte Hinweise, Methoden Std. Reproduktion und Vererbung Mendelsche Regeln anwenden können Erbgänge: monohybrid, dihybrid, dominantrezessiv, 6 Rückkreuzung einfache Stammbäume R Aufbau und Funktion der Proteine modellhaft Aufbau der Proteine ohne Formeln keine Einzelheiten beschreiben Beispiele für Funktionen: Enzyme, Hormone S/F Molekülmodell DNA und Proteinsynthese modellhaft beschreiben DNA-Molekül modellhaft Puzzle, kein Ablauf der Proteinsynthese Mutation und Selektion als Evolutionsfaktoren erläutern Proteinsynthese als Blackboxmodell R Mutation und Selektion geeignete einfache Beispiele Reg die Entstehung der Erbkrankheiten erläutern Erbkrankheiten z.b. Mukoviszidose, Bluterkrankheit, Trisomie 1 Bedeutung der genetischen Beratung R Risiken und Gefahren der Gentechnik abschätzen können Ökologie ein schulnahes Ökosystem erkunden Ökologische Daten erfassen Prinzip der Veränderung genetischer Information R Grundbegriffe Ökologie Abiotische und biotische Faktoren im Bach W die Bedeutung der Energieumwandlung erläutern Fotosynthese Summengleichung Zellatmung Summengleichung Energieumwandlung E Diagramme auswerten Abhängigkeit der Fotosyntheserate von verschiedenen Faktoren W, S/F z.b. Giraffe, Mutationen bei Pflanzen, Mutationen bei Tieren Praktikum Trauzenbach chemische Untersuchungen Flora und Fauna Anknüpfung an Klasse 8 keine Details zum Ablauf der Fotosynthese Differenzierung: Beschreibung und Deutung eines Diagramms

6 Biotische Faktoren erläutern Beispiele für interspezifische und intraspezifische Beziehungen W den Aufbau eines Ökosystems erläutern Vielfalt, Nahrungsnetz, Energiefluss, Kohlenstoffkreislauf See oder Bach W Eingriffe in Ökosysteme bewerten Veränderung eines Ökosystems durch anthropogene Einflüsse z.b. See Eutrophierung, Gewässergüte, Kläranlage W Ursachen für das Aussterben von Lebewesen Artenschutz an geeigneten Beispielen V erläutern Nachhaltigkeit als Prinzip erfassen den Menschen als Naturgestalter verstehen Dreieck der Nachhaltigkeit Zeitliche und räumliche Dimension, Globale Umweltprobleme W z.b. Brutpflege, Sexualpartner, Räuber-Beute, Symbiose; Computersimulation Bestimmungsschlüssel in NWT Chemie Standards 10 Kohlenstoffkreislauf Chemie Standards 10 z.b. Flusskrebs, Waldrapp (Naturparkzentrum) Zusammenarbeit mit GK, EK, Eth, Rel, D Internetrecherche z.b. Treibhauseffekt 8 Neben den in der Tabelle aufgeführten Kompetenzen können zahlreiche allgemein-pädagogische Ziele erreicht werden: Beobachten, experimentieren, Daten erfassen, protokollieren, strukturieren, recherchieren... Soziales Lernen und Teamfähigkeit wird bei allen Gruppenarbeitsformen gefördert. Die Fähigkeit zum Präsentieren einzeln und in der Gruppe wird weiter entwickelt und verbessert. Im Hinblick auf die Kursstufe werden die Schülerinnen und Schüler dazu angeleitet, die Fachsprache angemessen zu verwenden. Begriffe aus den anderen naturwissenschaftlichen Fächern werden im Fach Biologie angewendet und vertieft, insbesondere der Energiebegriff. Biologische Grundprinzipien Abkürzungen: S/F Struktur und Funktion E Energieumwandlung R Regulation V Variabilität W Wechselwirkung Wichtige Begriffe zur Fotosynthese Energie, Energieträger (z.b. Licht, chemische Stoffe: Zucker, Stärke), Thermische Energie (anstatt Wärme), Fotolyse des Wassers als Reduktion, Zellatmung als Oxidation, keine Oxidationszahlen, kein Elektronentransport Bezüge zu anderen Fächern, die für das Fach Biologie in Klasse 9/10 relevant sind Standards Chemie Klasse 10 Unterscheidung der Ebenen: Phänomene (Stoffe) und Modelle (Teilchen) Anorganische und organische Stoffe, Summenformeln, Ionenschreibweise, Salze, Redoxreaktion, Kohlenstoffkreislauf, Glucose, nicht verbindlich: Salpetersäure - Nitrat, Phosphorsäure Phosphat, Oxidationszahlen, Stärke, Cellulose - -

7 Standards Physik Klasse 10 Energie, Energieerhaltung, Entropie, Energietransport (mechanisch, elektrisch, thermisch), Treibhauseffekt, Solarzelle Beobachtung und Erklärung unterscheiden, Wahrnehmung und Messung, Zusammenhänge zwischen Größen nicht mehr verwenden: Begriffe Wärme, Arbeit Standards GWG Klasse 8 und 10 GWG Klasse 8 Nachhaltigkeit in einer globalisierten Welt Klasse 10: Integrative Module: Nachhaltigkeit - Agenda 1 EK: Atmosphäre Strahlungshaushalt, Klimafaktoren, Schutz der Erdatmosphäre Wirtschaft: Wirtschaftsordnung, Wirtschaftkreislauf GK: Internationale Politik, Menschenrechte, Friedenssicherung Standards Deutsch Klasse 10 Fachsprache und Standardsprache unterscheiden Textanalyse Protokoll, Zitieren verschiedene Präsentationstechniken Standards Kath. Religionslehre Klasse 10 Leben in der einen Welt, Bewahrung der Schöpfung Standards Ethik Klasse 8 und 10 Klasse 8: Bedeutung der Natur für den Menschen, Notwendigkeit, mit der Natur verantwortungsvoll umzugehen Klasse 10: anthropozentrische und physiozentrische Einstellungen zur Natur - 5 -

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