können. Nie mehr Weihnachten feiern, nie mehr meine Mutter in den Arm nehmen. Oh nein, meine Mutter! Wer sollte jetzt für sie sorgen?

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1 Manchmal überlege ich, wenn ich jetzt gehen würde, würde man mich überhaupt vermissen? Doch als ich dann wirklich gegangen bin, war mir das erst richtig bewusst geworden. An dem Tag, als es geschah, schneite es das erste Mal in diesem Jahr. Es war Donnerstag, also Markt in der Markthalle. Ich wollte meiner kranken Mutter einen Gefallen tun und für sie auf dem Markt Tee kaufen. Ich streifte mir die alten Stiefel über meine kleinen Füsse. Ich habe nur die Schuhgrösse 35, obwohl ich schon zwölf Jahre alt bin. Die alten Stiefel gehören eigentlich meiner Mutter und sie sind mir etwa drei Nummern zu gross. Wir können uns im Moment so gut wie gar nichts Neues leisten. Meine Mutter ist schwer krank und ich muss meine ganze Freizeit opfern, um sie zu pflegen. Heute war ich also auf dem Weg zum wöchentlichen Markt in der Markthalle. Ich beobachtete beim Gehen die Schneeflocken, die vom Himmel zum Boden schwebten. Ich lauschte dem Knirschen der Stiefel im Schnee. Ich musste nur noch die Poststrasse überqueren und schon war ich bei der Markthalle. Ein Verkäufer verwarf die Arme beim Handeln und hatte ein verärgertes Gesicht. Ich quetschte mich an der Menschenmenge vorbei zum Kräuterstand. Die alte Dame, die hinter dem kleinen Tischchen stand, schätzte ich etwa 70 Jahre. Sie hatte ein freundliches Gesicht und trotz der Kälte, die ihr sichtlich nicht gefiel, umspielte immer wieder ein kleines Lächeln ihre verrunzelten Lippen. Mein Mädchen, was wünschst du?, sprach sie zu mir und lächelte gutmütig. Ich müsste einen Tee haben, der gegen starke

2 Halsschmerzen hilft, erwiderte ich ihr und sie fing sofort an, auf dem Tischchen herumzuwühlen. Hier mein Kind. Das sollte das Richtige für dich sein, sagte sie mit einem verständnisvollen Gesicht. Das macht dann fünf Franken. Gerade als ich ihr eine Zehnernote in die Hand drücken wollte, dröhnte ein unüberhörbares Brummen in meinen Ohren. Es zischte nur noch um mich herum. Alle Marktbesucher starrten erschrocken in den Himmel. Ich folgte ihren Blicken und da sah ich es auch. Es sauste direkt auf die Markthalle, auf uns oder besser gesagt auf mich zu. Ich hörte ein Kind kreischen: Mama, was macht das Flugzeug da? Plötzlich wurde alles schwarz. Ich sah mein ganzes Leben vor meinen Augen. Meine Mutter, die mich behutsam in den Armen hält oder laut Geraldine ruft, wenn ich vom Klettergerüst falle. Ich sah meine Schulzeit. Ich sah meine Mutter, die immer kränker wird. Doch dann sehe ich nur noch ein helles, grelles Licht, dem ich immer näher komme. Jetzt bin ich angekommen. Jetzt bin ich da und erinnere mich immer noch an den schrecklichen Vorfall von eben. Wie mein Herz plötzlich still stand. Doch jetzt ist jetzt und nicht vorher. Ich würde alles tun, um die Zeit zurückzudrehen. Aber ich bin jetzt tot. Ich stehe nur da und kann nichts erkennen. Ich sehe nur Licht, helles Licht. Könnte ich doch nur diesen schrecklichen Tag wiederholen! Dann sässe ich jetzt bei meiner Mutter auf dem Bettrand und gäbe ihr Tee. Plötzlich hörte ich die vertraute Stimme meiner Mutter: Geraldine, wenn du dir etwas ganz fest wünschst, dann klappt es vielleicht. Okay, es klingt nicht ganz realistisch, aber, na ja, probieren kann man alles. Ich meine, ich bin jetzt tot und habe sowieso nichts Besseres zu tun. Ich bin tot. Das wird mir erst jetzt bewusst. Ich werde nie mehr die Erde sehen. Nie mehr werde ich die wunderschönen Feuerwerke an Silvester sehen

3 können. Nie mehr Weihnachten feiern, nie mehr meine Mutter in den Arm nehmen. Oh nein, meine Mutter! Wer sollte jetzt für sie sorgen? Ich höre ein Husten. Jemand rüttelt mich. Dann sagt eine kratzige Stimme zu mir: Geraldine wach auf. Denk daran, du musst heute noch auf den Markt, um mir Tee zu besorgen. Ich öffne langsam die Augen und kann meine Mutter über mich gebeugt erkennen. War das alles eben nur ein Traum? Wenn es kein Traum gewesen ist, passiert heute trotzdem das Unglück? Egal, ob es passiert oder nicht. Heute werde ich der alten Frau am Stand, dem kreischenden Kind und allen Leuten, auch mir, das Leben retten! Ich steige aus meinem Bett, streife mir die Stiefel über und renne Richtung Markthalle. Zeit verlieren liegt jetzt überhaupt nicht drin! Jede Sekunde zählt, murmle ich vor mich hin, während ich durch den frisch gefallenen Schnee renne. Der eisige Wind peitscht mir ins Gesicht und die Schneeflocken, die mir eben gerade noch so gefielen, verdecken mir die Sicht. Ich erblicke dann doch noch zwischen den Schneeflocken die rote Markthalle. Der Markt ist schon im Gange. Ich schaue auf meine Uhr. Es ist Uhr morgens und der Flugzeugabsturz ist, so viel ich mich erinnern kann, um Uhr passiert. Ich habe also noch etwa 45 Minuten Zeit. Das ist gar nicht mal so viel, wenn man vorhat, so viele Menschen zu retten. Ich erkenne die alte Frau wieder und das kreischende Kind hält nach wie vor die Hand seiner Mutter. Alles ist haargenau wie im Traum. Ein Pflanzenverkäufer handelt wild und schreit in sein Mikrofon. Was soll ich jetzt machen? Genau das Mikrofon! Ich spurte zu dem Pflanzenverkäufer und entreisse ihm das Mikrofon. Es quietscht grässlich und die Marktbesucher halten sich die Ohren zu. Jetzt hört mit bitte alle zu! Es geht um euer Leben!, fange ich vorsichtig an zu sprechen. Was solltest du kleines Mädchen denn von meinem Leben wissen?, ruft mir ein unfreundlicher Mann zu. Was mache ich

4 eigentlich hier? Ich sollte doch besser einfach mich in Sicherheit bringen., geht es mir nach dem Kommentar des Mannes durch den Kopf. Nein, Geraldine! Was ist mit der alten, freundlichen Frau und all den Kindern, die ihr Leben noch vor sich haben? Willst du alle sterben lassen? Nein, das würde ich mir nie verzeihen! Ich blicke hektisch auf die Uhr. Oh, nein, nur noch 25 Minuten Zeit! Ich versuche einen zweiten Anlauf und spreche so überzeugt wie möglich in das Mikrofon: Bitte glaubt mir, verschwindet von hier! Ihr sterbt sonst! Denkt bitte mal nicht nur an euch, sondern auch an eure Familien und eure Freunde! Ist euch bewusst, was ihr ihnen damit antut, wenn ihr jetzt nicht auf mich hört? Die Leute schauen mich verstört an. Doch ich beachte sie nicht und rede einfach weiter: In etwa 20 Minuten werdet ihr möglicherweise alle tot sein. Bitte hört auf mich! Verlasst jetzt bitte das Gelände! Einige werden ängstlich. Doch überzeugt sind sie nicht. Ich verlasse jetzt das Gelände und ich hoffe, ich werde nicht die Einzige sein! Bitte folgt mir jetzt, wenn ihr weiterleben wollt! Ich verlasse so selbstsicher wie möglich die kleine Tribüne und stolziere Richtung Poststrasse. Einfach weg von dem schrecklichen Ort. Zuerst bewegt sich niemand der Zuschauer vom Fleck Doch dann bricht das Chaos aus. Die alte Frau ist die Erste, die mir nachhumpelt. Dann werden es immer mehr. Kinder, Mütter, Männer und Verkäufer, alle folgen mir. Mich überströmt ein Glücksgefühl. Es bleiben noch ungefähr 5 Minuten bis das Flugzeug kommen wird. Die Leute starren gespannt in den Himmel. Alle sind in Sicherheit. Oh nein! Ein sturer, ungläubiger Mann bleibt auf dem Marktplatz stehen. Er denkt wahrscheinlich, ich sei irgendeine Verrückte. Einige rufen ihm zu, er solle zur Sicherheit doch auch kommen, aber er bleibt einfach stehen. Ein Blick auf meine Uhr verrät mir, dass es nur noch 30 Sekunden dauert. Der sture Mann hat sich immer noch nicht vom Fleck bewegt. Da höre ich wieder das grässliche Brummen und

5 Zischen. Ich blicke zum Himmel hinauf. Da sehe ich das abstürzende Flugzeug auf die Markthalle zusteuern. In den Augen des Mannes spiegelt sich plötzlich fürchterliche Angst. Er hechtet so schnell wie möglich zur Seite. Plötzlich knallt es fürchterlich. Das Flugzeug kracht unter tosendem Lärm auf die menschenleere Markthalle. Alle Leute starren schockiert auf die zertrümmerte Markthalle. Daneben liegt der Mann. Alle wenden ihre Blicke auf ihn. Plötzlich bewegt er sich und rappelt sich auf. Es bricht ein tosender Applaus aus. Der Mann schaut mir in die Augen. In seinen Augen ist Angst und riesige Dankbarkeit zu erkennen. Er setzt langsam einen Schritt vor den andern. Dann wird er immer schneller. Jetzt rennt er schon auf mich zu. Er hat mich erreicht und fällt mir um den Hals. Sag schon, mein liebes Kind, wie kann ich dir nur danken?, stottert er immer noch völlig ausser Atem. Die Mutter des Mädchens ist doch schwer krank, höre ich meine Nachbarin rufen, Helft ihr doch einfach, ihre Mutter zu pflegen. Ich fasse es nicht. Das ist die beste Idee, die ich je gehört habe! Das werde ich tun! Ohne diese Mädchen wären wir jetzt alle tot!, spricht der Mann zu mir und zu allen Leuten. Es bricht ein tosender Applaus aus. Das alles nur für mich! Alle kommen zu mir, umarmen mich, bedanken sich und schütteln mir die Hand. Der Mann verspricht mir noch, dass er jetzt gleich mit mir nach Hause zu meiner Mutter kommt. Zu Hause angekommen wartet meine Mutter schon auf mich. Guten Tag gnädige Frau, begrüsst sie der Mann freundlich. Dank ihrem Kind lebe ich jetzt noch. Ich möchte mich erkenntlich zeigen und ihnen helfen, damit sie gesund werden, sagt er und strahlt meine Mutter an. Aber wieso? Geraldine, wo warst du überhaupt so lange? Ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht!, erwidert meine Mutter völlig überrumpelt und auch ein bisschen vorwurfsvoll. Ach, das ist eine lange Geschichte, antworte ich und der Mann und ich beginnen herzlich zu lachen. Darauf erzähle ich meiner

6 Mutter die ganze Geschichte von Anfang bis Ende und versuche dabei, nichts Wichtiges auszulassen. Als ich fertig bin, starrt mich meine Mutter fassungslos an. Geraldine, ich bin mächtig stolz auf dich. Das hast du super gemacht. Sie nimmt mich in die Arme und küsst mich auf die Stirn. So und jetzt trinken wir noch einen Tee zusammen. Als ich an diesem Abend in meinem warmen, kuscheligen Bett liege, hoffe ich, nichts Schlimmes mehr zu träumen. Doch für etwas war dieser Ausflug schon gut. Denn jetzt ist mir bewusst, dass man jeden Menschen vermissen würde, egal wen.

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