Indikatoren zu vorzeitigen Vertragslösungen in der dualen Berufsausbildung Deutschlands
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- Herbert Ritter
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1 Indikatoren zu vorzeitigen Vertragslösungen in der dualen Berufsausbildung Deutschlands "Indikatoren zur beruflichen Bildung. Stand, Diskussionen und Entwicklungsperspektiven der indikatorengestützten Berufsbildungsberichterstattung " 21. /22. April 2016, Bonn Informationen unter
2 Indikatoren zu vorzeitigen Vertragslösungen in der dualen Berufsausbildung Deutschlands Datenlage, Berechnungsweisen, Aussagekraft Vortrag im Rahmen der Fachtagung Indikatoren zur beruflichen Bildung - Stand, Diskussionen und Entwicklungsperspektiven der indikatorengestützten Berufsbildungsberichterstattung am 21./22. April 2016 in Bonn Dr. Alexandra Uhly Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
3 Übersicht Datenbasis Zählgrößen und Indikatoren Vorzeitige Vertragslösungen Ausbildungsabbruch Befunde Fazit / Diskussion
4 Datenerhebung Azubi-Daten der Berufsbildungsstatistik Auszubildenden-Daten der BBS (Satzart 1) Abschluss Ausbildungsvertrag 34 BBiG Eintragung der Ausbildungsverträge im Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse der zuständigen Stellen 87 u. 88 BBiG 88 (4) BBiG Datenlieferung an die statistischen Landesämter; Plausibilisierung und Zusammenführung zur aggregierten Bundesstatistik beim Statistischen Bundesamt Einzeldatenlieferung an das BIBB
5 Datenbasis: Azubi-Daten der Berufsbildungsstatistik Totalerhebung u.a. aller Ausbildungsverträge des dualen Systems, seit 1977 als Bundesstatistik kein SP-Fehler tiefe Differenzierungen möglich (Einzelberufe bzw. FR der Berufe; regionale Differenzierungen) lange Zeitreihen möglich Basiert auf den Geschäftsstatistiken der zuständigen Stellen Vorteil: langjährige Erfahrung; genaue Kenntnis der Daten und zugrundeliegender Sachverhalte Nachteil: nicht primär auf Basis wissenschaftlicher Überlegungen konzipiert. Revision 2007 (Berufsbildungsreformgesetz 2005, Artikel 2a in Kraft 2007) Rechtsgrundlage: Berufsbildungsgesetz Seit BJ 2007 Einzeldatenerhebung Erweiterter Merkmalskatalog
6 Vertragslösungen in der Berufsbildungsstatistik erfasst werden vorzeitige Vertragslösungen: angetretene Ausbildungsverhältnisse, die vor Ablauf der im Vertrag genannten Ausbildungszeit gelöst Vertragslösungen treten auf bei: - Kündigung des Ausbildungsvertrages ( 22 BBiG) - Aufhebung im Einvernehmen/ gerichtlicher Vergleich - Anfechtung des Ausbildungsvertrages - Tod des Auszubildenden - Insolvenz (wenn der Insolvenzverwalter keinen neuen Betriebseigner findet und den Ausbildungsvertrag kündigt oder wenn Azubi kündigt) erfasst nicht: wer hat gelöst, Lösungsgrund (frühere Erhebungsmerkmale wurden wieder aufgegeben, da sie für eine wissenschaftliche Analyse nicht geeignet waren) und Verbleib nach Vertragslösung leider keine echten Verlaufsdaten (auch nicht seit 2007; denn Daten aus verschiedenen Ausbildungsverträgen lassen sich nicht verknüpfen)
7 Übersicht Datenbasis Zählgrößen und Indikatoren Vorzeitige Vertragslösungen Ausbildungsabbruch Befunde Fazit / Diskussion
8 Zentrale Zählgrößen und Indikatoren a) Anzahl Vertragslösungen im Kalenderjahr insgesamt b) Anteil Probezeitlösungen und Lösungen nach der Probezeit (Lösungen 1, 2, 3, Jahre nach Beginn des Ausbildungsvertrages) an allen Vertragslösungen c) Anteil vorzeitiger Vertragslösungen an allen begonnenen Verträgen Wofür stehen diese Größen?
9 Zählgrößen und Indikatoren Wofür stehen diese Größen? Einzelne Vertragslösung: Scheitern? Eventuell auch Erfolg? Wer/was scheitert bzw. hat Erfolg? Endpunkt von Konflikten Revision von Ausbildungsentscheidungen Anteil frühe oder späterer Vertragslösungen: Hinweis auf besondere Problemlagen? Lösungsquote : spezif. Problemlagen in Regionen, Berufen oder Ausbildungsbereichen (z.b. regionale/berufl. Ausbildungsmarktlage, Attraktivität des Berufs, Ausbildungs-/ Arbeitsbedingungen im Beruf...?) Funktionsprobleme des dualen Systems?? Welche Höhe ist akzeptabel?
10 Anteil gelöster Verträge - Berechnungsweisen - Ex-ante berechnet: Lösungsquote mit Querschnittsdaten zu Vertragslösungen eines Jahres und Beginnerzahlen der Vorjahre ermittelt; jährlich ermittelter Näherungswert - Ex-post berechnet: Lösungsanteil Mit Kohortendatensatz berechnet (Kohorte begonnener Verträge, Kohorte von Ausbildungsanfängern; können auf Basis der jährlichen Daten der Berufsbildungsstatistik gebildet werden; siehe Uhly 2012 und 2015 und Folienanhang) z.b. für 2010: für die Kohorte begonnener Verträge 2010 (bis zum ): 24,9% der Verträge gelöst (konnte erst in 2015 berechnet werden), ex-ante berechnete LQ2010: 23% (konnte 2011 berechnet werden) bestätigt die Lösungsquotenberechnung (ex-post Berechnung ist etwas höher, da zwischen 2010 und 2013 das Lösungsrisiko anstieg; Stellvertretergrößen der Vergangenheit waren deshalb etwas zu gering, aber relativ gute Annäherung)
11 Lösungsquote - Formel Warum komplexes Schichtenmodell des BIBB (LQ neu )? Im Im Berichtsjahr (BJ) (BJ) begonnene Ausbildungsverträge a: nicht gelöst Beim Datenstand Beginnjahr der Verträge bekannt: b: im BJ gelöst c: im im BJ Folgejahr nicht (t + 1) gelöst gelöst d: in t + 2 gelöst im BJ gelöst e: in t + 3 oder später gelöst c e: sind im aktuellen Berichtsjahr noch unbekannt. Wie dennoch für das jeweils aktuelle BJ berechnen? Stellvertretergrößen aus den Vorjahren für die Teilquoten c e BIBB Schichtenmodell
12 Lösungsquote - Formel BIBB Schichtenmodell LQ neu (i.d.r. angewandt, Ausnahmen möglich, siehe Erläuterungen in DAZUBI-online) aus pragmatischen Überlegungen auf 4 Teilquoten ( Schichten ) begrenzt; z.b. LQ neu 2014 Lösungen 2014 mit Beginn des Vertrages in 2014 ( begonnene Verträge 2014 Lösungen 2014 mit Beginn des Vertrages in 2013 begonnene Verträge 2013 Lösungen 2014 mit Beginn des Vertrages in 2012 begonnene Verträge 2012 Lösungen 2014 mit Beginn des Vertrages in 2011 oder früher begonnene Verträge 2011 )*100 (aus Praktikabilitätsgründen Beschränkung auf 4 Teilquoten)
13 LQ Formel: Warum nicht einfach alle Lösungen durch Bestand teilen? Lösungsquote BIBB Schichtenmodell Wie viele der begonnenen Verträge werden im Ausbildungsverlauf vorzeitig gelöst? LQ neu = komplexere Formel (Quotensummenverfahren, hier Kurzschreibweise der Formel) 3 vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge im Jahr 0 mit Beginn im Jahr t begonnene Ausbildungsverträge im Jahr t 100 t=0 24,6% BJ 2014 einfach zu interpretieren Zum Zeitpunkt t 0 ist noch unbekannt, wie viele der Verträge in den nächsten Jahren gelöst werden, deshalb wird ex ante ein Näherungswert ermittelt für: den Anteil, der im aktuellen Berichtsjahr begonnenen Ausbildungsverträge, die im Laufe der Zeit vorzeitig gelöst werden. Stellvertretend für den Anteil der Ausbildungsverträge, die ein Jahr nach Beginn gelöst werden, wird folgende Größe verwendet: der Anteil der Verträge, die im aktuellen Jahr gelöst wurden und im Jahr zuvor begonnen hatten. Für die, die im zweiten Jahr nach Beginn gelöst werden, wird der Anteil der Verträge, die im aktuellen Jahr gelöst wurden und vor 2 Jahren begonnen hatten usw. Bewährter Näherungswert für das Lösungsrisiko, nicht für Abbruchrisiko! Relation: gelöste Verträge zu Bestand Wie ist die Relation: Vertragslösungen im Kalenderjahr zu dem Auszubildenden-Bestand (31.12.) einfache Formel Vorzeitige Vertragslösungen im BJ *100 Auszubildendenbestand im BJ Die Relation der in t 0 gelösten Ausbildungsverträge zu allen Ausbildungsverträgen am : 10,5% BJ 2014; z.t. wird auch durch Azubis am in t 0 + Vertragslösungen in t 0 dividiert: 9,5% BJ nur schwer zu interpretieren Anteil gelöster Verträge an allen in den (ca.) letzten vier Jahren begonnen Ausbildungsverhältnissen, die am noch existieren (nicht schon vor dem aktuellen Jahr gelöst oder durch Abschlussprüfung beendet wurden). Dieser Anteil ist deshalb relativ niedrig, weil aus den Vorjahren die Verträge mit hohem Lösungsrisiko schon nicht mehr enthalten sind. Nicht geeignet zur Erfassung des Lösungsrisikos oder Abbruchrisikos!
14 Lösungsquote Abbruchquote Vorzeitige Vertragslösungen vor Ablauf der im Ausbildungsvertrag genannten Ausbildungszeit gelöste Ausbildungsverträge; i.d.r. durch Kündigung ( 22 BBiG) oder Aufhebung A B C Ausbildungsabbrüche (endgültige) Beendigung der dualen Berufsausbildung ohne Abschluss A: Vorzeitige Vertragslösung ohne Abbruch (Vertragswechsel) B: Vorzeitige Vertragslösung und zugleich Abbruch der dualen Berufsausbildung (kein neuer Ausbildungsvertrag) C: Abbruch der dualen Berufsausbildung ohne vorzeitige Vertragslösung (endgültig nicht bestanden oder Ausbildung nicht verlängert bzw. nicht mehr zur Prüfung angetreten) Zur groben Kalkulation einer Abbruchquote siehe Folienanhang.
15 Übersicht Datenbasis Zählgrößen und Indikatoren Vorzeitige Vertragslösungen Ausbildungsabbruch Befunde Fazit / Diskussion
16 Anteil an allen vorzeitigen Lösungen 2014 Befunde Lösungsanzahl und Zeitpunkt der Lösungen 1. vorzeitige Vertragslösungen Berichtsjahr 2014: Bundesweit: vorzeitige Vertragslösungen (Ausbildungsverhältnisse, die nie angetreten wurden, sind in der BBS nicht einbezogen) 2. Zeitpunkt der Vertragslösungen Bundesgebiet 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 33,9 31,2 65,1 24,6 8,7 1,6 Zeitraum nach Beginn des Ausbildungsvertrages (PZ: Probezeit) Verteilung der vorzeitigen Lösungen über die Zeit (keine LQ) Datenquelle: Datenbank Auszubildende des BIBB auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (31.12.), BJ 2014
17 LQ in % der begonnenen Ausbildungsverträge Befunde - Lösungsquote LQ* Bundesgebiet insgesamt, # LQ* Bundesgebiet insgesamt, # 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 LQ** alte Länder und Bremen, # alte Länder * Schichtenmodell des BIBB: bis 2008 frühere Berechnungsweise (LQ alt ) (Ausnahme 1993: einfache LQ), ab 2009 Schichtenmodell nach neuer Berechnungsweise (LQ neu ) ** 1979 bis 1995 Dreijahresdurchschnitts-Modell (Lösungen dividiert durch Durchschnitt der begonnenen Verträge der letzten drei Jahre; bis 1985 und 1991/1992 Anteil der Lösungen in der Probezeit geschätzt); ab 1996 Schichtenmodell # 2007 aufgrund erheblicher Meldeprobleme keine Lösungsdaten veröffentlicht. Werte vor und nach 2007 können aufgrund weitreichender Umstellungen in der Berufsbildungsstatistik nicht unmittelbar miteinander verglichen werden. alte Länder: bis 1991 nur Berlin-West Quelle: Datenbank Auszubildende des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember)
18 Befunde - Lösungsquote LQ deutliche Unterschiede nach - Länder - Staatsangehörigkeit - Schulabschluss - Zuständigkeitsbereiche - Ausbildungsberufe - Im Durchschnitt geringe Unterschiede zwischen Männern und Frauen; - Allerdings höhere LQ bei Männern in Frauenberufen und bei Frauen in Männerberufen (zu Details siehe Grafiken und Erläuterungen im Folienanhang, außerdem BIBB-Datenreport Kapitel A4.7, sowie Uhly 2015, BIBB WDP Nr. 157 )
19 Befunde - Lösungsquote LQ kann im Prinzip nach allen erhobenen Merkmalen der Berufsbildungsstatistik differenziert werden. Allerdings: Problem bei (über die Zeit) schwankendem Meldeverhalten! Da Daten aus verschiedenen Berichtsjahren verwendet werden, kann dies zu Verzerrungen führen. Achtung: bei allen Befunden der indikatorengestützten Berichterstattung gilt: bivariate Befunde nicht kausal interpretieren!
20 Übersicht Datenbasis Zählgrößen und Indikatoren Vorzeitige Vertragslösungen Ausbildungsabbruch Befunde Fazit / Diskussion
21 Fazit/Diskussion Datengrundlage Berechnungsweise Vertragslösungen Herausforderungen Zielgröße Ursachen
22 Fazit/Diskussion Datengrundlage Berechnungsweise Vertragslösungen Herausforderungen Zielgröße Ursachen
23 Ist die derzeitige LQ zu hoch? Optimale Passung kann nicht immer beim ersten Versuch erreicht werden Eine LQ von 0 kann nicht das Ziel sein Welche Höhe ist akzeptabel? Anhaltspunkte / Vergleichsmaßstäbe? Vergleich mit Hochschulausbildung Vergleich verschiedener Segmente dualer Berufsausbildung Kosten einer Vertragslösung für den Betrieb: im Durchschnitt (insg. 580 Mio. in 2007, Schätzung auf Basis der BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebung 2007); gesamtwirtschaftliche Kosten:? Kosten für die Jugendlichen? für die Gesellschaft?...
24 Ursachen? Was sind die Ursachen für Vertragslösungen? Achtung: aus bivariaten Analysen bzw. aus der Deskription auf Basis der Indikatoren können keine Kausalaussagen geschlossen werden! Komplexe Zusammenhänge; Indikatoren liegen aber nur für eine bst. Auswahl an Variablen vor Gefahr einer vereinfachten Problemwahrnehmung Konzentration auf Berufswahl- und Ausbildungsfähigkeit der Jugendlichen greift zu kurz. Grenzen der indikatorengestützten Berichterstattung; multivariate Zusammenhangsanalysen (auch auf Basis der Statistiken, siehe z.b. Rohrbach-Schmidt/Uhly: Determinanten vorzeitiger Lösung von Ausbildungsverträgen und berufliche Segmentierung im dualen System Eine Mehrebenenanalyse auf Basis der Berufsbildungsstatistik; in KZfSS 1/2015, siehe auch Folienanhang und sozialwissenschaftlicher Erhebungen erforderlich).
25 Grenzen der indikatorengestützten Berichterstattung z.b. Im Handwerk im Durchschnitt deutlich höhere LQ, Kontrolliert man allerdings im Analysemodell für die Betriebsgröße, das betriebliche Ausbildungsmodell (Investitions- vs. Produktionsmodell) und die Vorbildung der Auszubildenden, dann zeigt sich kein Handwerkseffekt mehr. Höheres Lösungsrisiko in Kleinbetrieben, bei Produktionsmodell der Ausbildung und bei Auszubildenden mit geringeren Schulabschlüssen. Höhere LQ, je niedriger der allg. Schulabschluss ist, Aber, der Schulabschluss steht nicht oder nicht nur für geringeres Leistungsniveau (Berufswahl- und Ausbildungsfähigkeiten); Jugendliche mit Hauptschulabschluss erzielen mit höherer Wahrscheinlichkeit einen Ausbildungsvertrag nicht im Wunschberuf (erhöht das Lösungsrisiko), eher in instabileren Ausbildungssegmenten (erhöht das Lösungsrisiko),
26 Welche besonderen Herausforderungen? Bzgl. Datenlage: Verlaufsstatistik dringend erforderlich (z.b. durch Kennungen, die die Verknüpfung von Daten aus mehreren Ausbildungsverträgen der Azubis erlauben; wobei es selbstverständlich nicht darum geht, einzelne Personen zu identifizieren, sondern darum, Muster von Ausbildungsverläufen zu rekonstruieren). Dann wären z.b. auch folgende Analysen möglich: - Welche Vertragslösungen resultieren in einem Abbruch, welche stellen Berufs- oder Betriebswechsel dar? - Welche Auszubildenden treten nie bei einer Abschlussprüfung an? - Von welchen Berufen/Regionen wird in welche Berufe/Regionen gewechselt? - Wie lange dauert eine duale Berufsausbildung? Bzgl. polit./praktischer Fragen zum Phänomen Vertragslösungen Erweiterte Perspektive erforderlich Zentrales Problem: Segmentierungen im dualen System Jugendliche mit schwierigen Startvoraussetzungen treffen auf Betriebe bzw. Berufe mit schwierigeren Ausbildungsbedingungen Besondere Unterstützungsleistungen für kleinere Betriebe erforderlich
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen zu Vertragslösungen / Berufsbildungsstatistik: Dr. Alexandra Uhly Arbeitsbereich 2.1 Berufsbildungsangebot und nachfrage/ Bildungsbeteiligung uhly@bibb.de Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn Indikatoren-Seiten zu Vertragslösungen unter Erfolg in der dualen Berufsausbildung : Datenzugang Berufsbildungsstatistik, insbesondere Vertragslösungen Jährliche Auswertungen im Rahmen der Berufsbildungsberichterstattung des BIBB im Datenreport zum Berufsbildungsbericht (Kapitel vorzeitige Vertragslösungen; dort auch Lösungsquoten nach Vorbildung, Geschlecht, Staatsangehörigkeit; vorzeitige Vertragslösungen nach Zeitpunkt der Vertragslösung etc.): Online- Datensystem Auszubildende (DAZUBI) des BIBB: Zahl der vorzeitigen Lösungen (in Datenblättern und Zeitreihen) und Lösungsquote (in Datenblättern) je Ausbildungsberuf sowie Bundesland können dort abgerufen werden: Fachserie 11 (Bildung und Kultur)/Reihe 3 (Berufliche Bildung) des Statistischen Bundesamtes (dort jedoch keine LQ nach einzelnen Berufen): Für tiefere regionale Gliederungen (Gemeinden, Arbeitsagenturbezirke, etc.): statistische Landesämter; Linkliste finden Sie unter: Außerdem Informationen und Analysen zu Vertragslösungen/ Berufsbildungsstatistik in: Uhly (2015): Vorzeitige Vertragslösungen und Ausbildungsverlauf in der dualen Berufsausbildung. Forschungsstand, Datenlage und Analysemöglichkeiten auf Basis der Berufsbildungsstatistik. BIBB WDP Nr BWP: (verschiedene Hefte, zuletzt: Uhly in BWP 6/2013 und Uhly in BWP 2/2012) Methodenpapier Kohortendatensatz 2008: Methodenpapier Abbruchquote:
28 Anhang
29 Berufsbildungsstatistik - rechtliche Grundlage BBiG BBiG 87 und 88 Auszug (Berufsbildungsgesetz vom 23. März 2005 (zuletzt geändert am ) 87 Zweck und Durchführung der Berufsbildungsstatistik (1) Für Zwecke der Planung und Ordnung der Berufsbildung wird eine Bundesstatistik durchgeführt. (2) Das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Bundesagentur für Arbeit unterstützen das Statistische Bundesamt bei der technischen und methodischen Vorbereitung der Statistik. (3) Das Erhebungs- und Aufbereitungsprogramm ist im Benehmen mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung so zu gestalten, dass die erhobenen Daten für Zwecke der Planung und Ordnung der Berufsbildung im Rahmen der jeweiligen Zuständigkeiten Verwendung finden können. 88 Erhebungen (1) Die jährliche Bundesstatistik erfasst 1. für jeden Auszubildenden und jede Auszubildende: a) Geschlecht, Geburtsjahr, Staatsangehörigkeit; b) allgemeinbildender Schulabschluss, vorausgegangene Teilnahme an berufsvorbereitender Qualifizierung oder beruflicher Grundbildung, berufliche Vorbildung; c) Ausbildungsberuf einschließlich Fachrichtung; d) Ort der Ausbildungsstätte, Wirtschaftszweig, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst; e) Ausbildungsjahr, Abkürzung der Ausbildungsdauer, Dauer der Probezeit; f) Monat und Jahr des Beginns der Berufsausbildung, Monat und Jahr der vorzeitigen Auflösung des Berufsausbildungsverhältnisses; g) Anschlussvertrag bei Stufenausbildung mit Angabe des Ausbildungsberufs; h) Art der Förderung bei überwiegend öffentlich, insbesondere auf Grund des Dritten Buches Sozialgesetzbuch geförderten Berufsausbildungsverhältnissen; i) Monat und Jahr der Abschlussprüfung, Art der Zulassung zur Prüfung, Monat und Jahr der Wiederholungsprüfung, Prüfungserfolg; 2. für jeden Prüfungsteilnehmer und jede Prüfungsteilnehmerin (2) Hilfsmerkmale sind Name und Anschrift der Auskunftspflichtigen. Sie sind zum frühestmöglichen Zeitpunkt, spätestens nach Abschluss der wiederkehrenden Erhebung zu löschen. (3) Auskunftspflichtig sind die zuständigen Stellen. (4) Zu Zwecken der Erstellung des Berufsbildungsberichts sowie zur Durchführung der Berufsbildungsforschung nach 84 sind die nach Absatz 1 Nr. 1 bis 5 erhobenen Einzelangaben vom Statistischen Bundesamt und den statistischen Ämtern der Länder an das Bundesinstitut für Berufsbildung zu übermitteln....
30 Zentrale Datenquelle Berufsbildungsstatistik Fehlende (echte) Verlaufsdaten Verläufe können innerhalb des jeweiligen Ausbildungsvertrages betrachtet werden (BIBB-Kohortendatensätze auf Basis der Berufsbildungsstatistik für die Anfängerkohorte 2008) Problem: für AZUBIS mit mehreren Ausbildungsverträgen können die Vertragsdaten nicht verknüpft werden für alle mit Vertragslösung bleibt unbekannt, ob die Ausbildung mit einem anderen Vertrag fortgeführt und noch erfolgreich beendet wurde! Verläufe, die über einen Ausbildungsvertrag hinweg gehen, können nicht nachvollzogen werden. Dringender Verbesserungsbedarf der BBS, z.b. durch eine Verlaufsstatistik (siehe z.b. Novellierung Hochschulstatistikgesetz , ). Erst durch die Verknüpfung der Vertragsdaten können Ausbildungsverläufe auch bei Vertragswechsel analysiert werden; dies wäre eine erhebliche Verbesserung!
31 Indikator Lösungsquote Formel BIBB Schichtenmodell Idee: ex ante den Anteil der im Kalenderjahr begonnenen Verträge berechnen, die vorzeitig gelöst werden (Lösungsquote). Problem: es ist noch nicht bekannt, wie viele der z. B. in 2011 begonnenen Verträge in 2012 oder später gelöst werden. Betrachtet man zunächst nur die in 2011 gelösten Verträge, die in 2011 begonnen haben (erste Teilquote), weiß man, dass sich der Anteil noch erhöhen wird, da in den folgenden Jahren auch noch Vertragslösungen stattfinden. stellvertretend weitere Teilquoten verwenden; mit den in den Vorjahren begonnenen Verträgen Stellvertretend für die in 2011 begonnenen Verträge, die in 2012 gelöst werden, verwendet man: in 2011 gelöste Verträge, die in 2010 begonnen hatten (2. Teilquote); stellvertretend für die in 2011 begonnenen Verträge, die in 2013 gelöst werden, verwendet man: in 2011 gelöste Verträge, die in 2009 begonnen hatten (3. Teilquote); stellvertretend für die in 2011 begonnenen Verträge, die in 2014 oder später gelöst werden, verwendet man: in 2011 gelöste Verträge, die in 2008 oder früher begonnen hatten (4. Teilquote). Man muss jeweils auf die begonnenen Verträge des entsprechenden Beginnjahres quotieren, da die Zahl der begonnenen Verträge von Jahr zu Jahr schwankt. Ein bewährtes Rechenmodell um ex ante näherungsweise zu berechnen, wie hoch der Anteil der Verträge ausfällt, die im gleichen Jahr oder später vorzeitig gelöst werden. * 100
32 Indikator Lösungsquote Hinweise zur Güte des Indikators Der Indikator liefert eine gute näherungsweise Berechnung des Anteils der Ausbildungsverträge eines "Beginnjahrgangs", die vorzeitig gelöst werden. Zu beachten ist, dass Verzerrungen insbesondere dann resultieren können: a) Wenn sich das Vertragslösungsgeschehen zwischen den einzelnen Beginnjahrgängen" stark unterscheidet. b) Wenn die Meldungen zur Berufsbildungsstatistik hinsichtlich der Merkmale Jahr des Vertragsbeginns und Jahr der Vertragslösung nicht valide oder reliabel sind. c) Bei sehr kleinen Ausbildungsberufen/kleinen Gruppierungen. d) Bei LQ nach Berufen: wenn Berufe nach einer Modernisierung neue Berufsbezeichnungen und/oder Berufsschlüssel erhalten, unter denen sie gemeldet werden (Problem: Neuabschluss im Vorgängerberuf gemeldet, Vertragslösung später im Nachfolgerberuf gemeldet). e) Bei Lösungsquoten differenziert nach weiteren Variablen: wenn das Meldeverhalten über die Jahre schwankt (z.b. fehlende Angaben zum Schulabschluss). Siehe: Indikatorenseite
33 Exkurs: LQ vs. Anteil ohne Abschluss beendeter Berufsausb. Indikator/Quote Aktueller Wert Was wird erfasst? Wird eine Abbruchquote erfasst? Erhebung Lösungsquote auf Basis der Berufsbildungsstatistik 24,4 % (Berichtsjahr 2011) Anteil vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge an allen begonnenen Ausbildungsverträgen. keine Abbruchquote Meldungen der zuständigen Stellen über alle Ausbildungsverträge Anteil ohne Abschluss beendeter Berufsausbildungen auf Basis der BIBB-Übergangsstudie % (BIBB-Übergangsstudie 2011) Anteil der Jugendlichen, die erstmals in eine duale Berufsausbildung eingemündet waren, diese aber im ursprünglichen Beruf innerhalb der ersten 36 Monate ohne Abschluss beendet haben. keine Abbruchquote Computergestützte Telefonbefragung über das Mobilfunknetz bei SP 18- bis 24-Jährigen ausführlicher in: UHLY/BEICHT 2013: Indikatoren rund um den Themenkomplex Vertragslösungen/Ausbildungsabbruch URL:
34 Verbleib nach Vertragslösung? Befragung von AZUBIS Vertragswechsel innerhalb des dualen Systems ohne (längere) Unterbrechung und ohne Berufswechsel Vertragswechsel innerhalb des dualen Systems ohne (längere) Unterbrechung und mit Berufswechsel Vorübergehender Abbruch der dualen Berufsausbildung und Maßnahmen der Grundbildung/Berufsvorbereitung oder Erwerb eines allgemeinbildenden Schulabschlusses mit späterem Wiedereinstieg Gänzlicher Abbruch der dualen Berufsausbildung und vollzeitschulische Berufsausbildung oder Studium ca. 30% aller Vertragslösungen ca. 20% aller Vertragslösungen zusammen ca. 50% Gänzlicher Ausbildungsabbruch = Verbleib ohne Ausbildung bzw. ohne weitere Bildungsmaßnahme Quelle: Eigene Typologisierung; Größenordnungen auf Basis von Befragungen von Jugendlichen mit gelöstem Vertrag; SCHÖNGEN 2003, PIENING u. a. 2012, ERNST/SPEVACEK 2012; siehe UHLY BWP 6/2013 keine Panelerhebungen, nur eine Befragung relativ zeitnah zur Vertragslösung, deshalb nur grobe Größenordnungen und unklar, ob die Personen längerfristig im jeweiligen Zustand innerhalb bzw. außerhalb des dualen Systems verbleiben.
35 Indikatoren Erweiterungen nach Revision 2007 Konstruktion Kohortendatensätze auf Basis der Einzeldaten der Berufsbildungsstatistik z.b. Kohorte der in 2010 begonnenen Verträge ( Ausbildungsverträge) aus BJ 2014: in 2010 begonnene Verträge ( Verträge) es fehlen die in 2010 begonnenen Verträge, die vor dem Berichtsjahr (BJ) 2014 beendet wurden. Deshalb werden noch hinzugefügt: aus BJ 2010: in 2010 begonnene Verträge, die in 2010 vorzeitig gelöst oder durch Abschlussprüfung (bestanden oder endgültig durchgefallen) beendet wurden (aus BJ 2010 können Mehrfachzählungen von Personen enthalten sein) aus BJ 2011: in 2010 begonnene Verträge, die in 2011 beendet wurden ( Verträge) aus BJ 2012: in 2010 begonnene Verträge, die in 2012 beendet wurden ( Verträge) aus BJ 2013: in 2010 begonnene Verträge, die in 2013 beendet wurden ( Verträge)
36 Indikatoren Erweiterungen nach Revision 2007 Verlaufsanalysen Kohortendatensätze: Kurvenverlauf Anteil gelöster Verträge in der Zeit nach Vertragsbeginn (monatsgenau) Abschlussprüfungen und Prüfungsergebnis im Verlauf nach Vertragsbeginn (nur bezüglich dem im Jahr x begonnenen Vertrag möglich) Achtung: Kein individueller Verlauf, nur jeweils vertragsbezogene Verläufe (keine Verläufe über mehrere Verträge) Abbrüche? Abbruchquote nur bzgl. dualer Berufsausbildung insgesamt grob kalkulierbar (Vergleich Erstabsolventenzahlen mit Erstanfängerzahlen, siehe Uhly 2014) ; siehe nächster Abschnitt
37 kumulierter Anteil gelöster Verträge (%) Indikatoren Erweiterungen nach Revision ,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Monate nach Ausbildungsbeginn Hw Hausw. Insgesamt Lw FB IH ÖD Quelle: Kohortendatensatz begonnene Ausbildungsverträge 2009 des BIBB, auf Basis der Berufsbildungsstatistik BJ
38 Exkurs: Abbruchquote Erstmals grobe Kalkulation für Absolventenkohorte 2012 analog der Berechnung der Studienabbruchquote von HIS bzw. DZHW - Vergleich (Erst-) Absolventenkohorte 2012 mit der korrespondierenden Anfängerkohorte Duale Berufsausbildung: Berufsbildungsstatistik; Studium: Hochschulstatistik; vgl. Uhly (2014) Zu Problemen der Berechnung einer Abbruchquote für die duale Berufsausbildung. Alternative Kalkulationen auf Basis der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Diskussionspapier, Bonn 2014b URL: Heublein u.a. (2014): Die Entwicklung der Studienabbruchquote an deutschen Hochschulen. Forum Hochschule 4/2014
39 Ursache für den Anstieg der LQ? Klarstellung: kein stetiger Anstieg, sondern: Lösungsquote derzeit (immer noch) im üblichen Schwankungsbereich der letzten beiden Dekaden (bundesweit 20% oder 25%) In den meisten Jahren seit Anfang der 1990er-Jahre schwankt die LQ im Zeitverlauf mit der Ausbildungsmarktlage (ANR) Problemlage ist nicht die LQ allgemein, sondern die Bündelung von schwieriger Bedingungen in best. Segmenten der dualen Berufsausbildung (Jugendliche mit ungünstigen Startvoraussetzungen in Ausbildungsberufen/-betrieben mit schwierigeren Ausbildungsbedingungen) sehr hohe LQ in einzelnen Bereichen/ Segmenten der dualen Berufsausbildung
40 LQ neu in % der begonnenen Verträge Befunde - Lösungsquote 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Lösungsquote (LQ neu ) 2014 nach Ländern 21,4 22,5 22,9 23,4 24,1 24,6 24,7 26,2 26,7 27,3 27,7 28,1 32,8 29,9 30,9 33,4 33,5 Datenquelle: Datenbank Auszubildende des BIBB auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (31.12.); Berichtsjahre
41 LQ neu in % der begonnenen Verträge Befunde - Lösungsquote Lösungsquote (LQ neu ) 2014 nach Zuständigkeitsbereichen, Bundesgebiet insgesamt 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 32,8 28,8 25,1 23,6 21,5 5,0 0,0 5,8 ÖD IH Lw FB Hausw Hw Datenquelle: Datenbank Auszubildende des BIBB auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (31.12.); Berichtsjahre
42 Befunde - Lösungsquote Lösungsquote (LQ neu ) 2014 nach Personenmerkmalen der AZUBIS, Bundesgebiet insgesamt Studienberechtigung Realschulabschluss Hauptschulabschluss ohne HSA 13,7 21,8 35,8 37,8 Ausländer/-innen Deutsche 24,1 32,3 Frauen Männer 25,0 24, Datenbank Auszubildende des BIBB auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (31.12.); Berichtsjahre
43 Befunde - Lösungsquote LQ variiert deutlich nach Berufen (von unter 5% bis über 50%) (deutliche über die Zeit stabile Unterschiede; teilweise auch internat. vergleichbare Befunde) sehr niedrige LQ: in ÖD-Berufe (z.b. Vw.fachangestellte), sekundäre DL -Berufe (z.b. Bankkfm./Industriekfm)., technische Berufe aus dem Bereich der Industrie (z.b. Fluggerätmechaniker/ Elektroniker für Automatisierungstechnik/Chemikant); sehr hohe LQ: v.a. DL-Berufe im Bereich allgemeiner Dienste wie Reinigen, Bewirten, Lagern, Transportieren, Körperpflege (z.b. Restaurantfachmann/Koch/Friseur/Gebäudereiniger); außerdem in einigen Bauberufen aus dem Bereich Handwerk (z.b. Maler und Lackierer/ Dachdecker/Bauten- und Objektbeschichter/ Gerüstbauer) sowie in Lebensmittelberufen (Bäcker/Fleischer/Konditor)
44 LQ neu in % der begonnenen Verträge Befunde Lösungsquote nicht im Standardprogramm der Berichterstattung Lösungsquote (LQ neu ) 2014 nach Alter bei Vertragsbeginn der AZUBIS, Bundesgebiet insgesamt 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 19,5 22,7 26,8 24,0 23,7 26,1 28,6 29,0 10,0 5,0 0,0 16 und jünger bis bis und älter Datenbank Auszubildende des BIBB auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (31.12.); Berichtsjahre Achtung: Alterseffekte von Schulabschlusseffekten und Effekten vorheriger Übergangserfahrungen sowie beruflicher Vorbildung überlagert, besser diff. Analyse nach weiteren Merkmalen oder Analyse im Rahmen multivariater Modelle.
45 LQ neu in % der begonnenen Ausbildungsverträge 16 und jünger bis bis und älter 16 und jünger bis bis und älter 16 und jünger bis bis und älter 16 und jünger bis bis und älter Befunde Lösungsquote nicht im Standardprogramm der Berichterstattung Lösungsquote (LQ neu ) 2014 nach Alter bei Vertragsbeginn und Schulabschluss der AZUBIS, Bundesgebiet insgesamt ohne HSA mit HSA Real Studienb. Datenbank Auszubildende des BIBB auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (31.12.); Berichtsjahre HSA: Hauptschulabschluss, Real: realschul- oder vergleichbarer Abschluss, Studienberechtigung: Hochschul- und Fachhochschulzugangsberechtigung
46 Befunde Lösungsquote nicht im Standardprogramm der Berichterstattung Lösungsquote (LQ neu ) 2014 nach vorheriger dualer Berufsausbildung der AZUBIS, Bundesgebiet insgesamt ohne vorherige Berufsausbildung 24,0 vorherige duale Berufsausbildung, erfolgreich beendet vorherige duale Berufsausbildung, nicht erfolgreich beendet 19,4 Möglicherweise aufgrund schwankenden Meldeverhaltens überhöht; Vergleich mit Kohortendatensätzen deutet auf niedrigere Lösungsanteile bei vorheriger erfolgreicher dualer Berufsausbildung 35, Anteil an allen begonnen Ausbildungsverträgen in % Datenbank Auszubildende des BIBB auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (31.12.); Berichtsjahre
47 Befragungen AZUBIS und Betriebe genannte Gründe Was sagen die Auszubildenden? vor allem betriebliche Gründe aber auch persönliche Gründe Kommunikationsprobleme/ Konflikte mit Ausbildern und Vorgesetzten Ausbildungsqualität (Beschäftigung statt Ausb., mangelnde Vermittlung von Ausbildungsinhalten, Über-, aber auch Unterforderung,...) Arbeitsbedingungen (ungünstige Urlaubsregelungen, unbezahlte Überstunden,...) Was sagen die Betriebe? vor allem Leistungen und Motivation der AZUBIS Berufsorientierung (falsche Vorstellungen, mangelnde Eignung, geringes Interesse der AZUBIS) Leistungsfähigkeit der AZUBIS (unzureichende Leistung im Betrieb, Überforderung,...) Leistungsbereitschaft/Motivation/ Integration (Fehlzeiten, unzureichende Identifikation mit Betrieb, mangelndes Durchhaltevermögen,...) Eigene Darstellung auf Basis der Befragungsergebnisse aus MISCHLER 2014; ERNST/SPEVACEK 2012; PIENING u. a. 2012; PIENING/HAUSCHILDT/RAUNER 2010; BOHLINGER 2002; SCHÖNGEN 2003; HECKER 2000; ALEX Achtung: Aus rückblickenden Bewertungen von Vertragslösungen kann allerdings nicht direkt auf Einflussgrößen/Erklärungsfaktoren geschlossen werden; außerdem Gefahr wechselseitiger Schuldzuschreibungen!!
48 Vorzeitige Vertragslösungen komplexe Zusammenhänge Jugendliche Ausbildungsfähigkeit/ -bereitschaft Berufswahlverhalten weitere Personeneigenschaften Betriebe/Ausbilder Ausbildungsfähigkeit/ -bereitschaft Rekrutierungsverhalten weitere Merkmale Umgang mit Konflikten Vertragslösungsrisiko Berufsschule Beruf (Attraktivität; Arbeits-/ Ausbildungsbedingungen) ANR (Ausbildungsstellenmarktlage) Wirtschaftslage
49 Ergebnisse einer multivariaten Analyse auf Basis der BBS Zentrale Befunde einer Analyse auf Basis der Berufsbildungsstatistik (ergänzt um Var. der BIBB-Kostenerhebung und der Ausbildungsmarktstatistik BIBB/BA): berufliche/betrieblicher Kontext hat eigenständigen Einfluss auf das Lösungsrisiko (Berufseffekt, auch bei Kontrolle der personenbezogenen Merkmale und der regionalen Kontextbedingungen) Welche Merkmale des betrieblich-beruflichen Kontextes haben einen signifikanten Effekt auf das Lösungsrisiko (LR)? Betriebsgröße (Durchschnittswert im Beruf); höheres LR in Kleinbetrieben Kollektive betriebliche Interessensvertretung (Personalrat) senkt das LR. Art des Ausbildungsmodells bzw. die Nettokosten der Ausbildung (Investitions- vs. Produktionsmodell); je höher die durchschnittlichen Nettokosten im Beruf, umso geringer das LR. (Effekt nur in der Probezeit) Attraktivität des Berufs bzw. Anteil unbes. Ausbildungsstellen; je niedriger die Attraktivität/je höher der Anteil unb. Ausbildungsstellen, umso höher das LR.
50 Kohortendatensatz, Befunde Mehrebenenanalyse Kleine Betriebe (rd. 7 Beschäftigte) z.b.: Zahnmed. FA, Med. FA, Rechtsanwaltsfachangestellte/-r., Landwirt/-in, Maler/-innen u. Lackierer/-innen +3,3%p. Niedrige Nettokosten (rd ( ) Euro) z.b.: Friseur/-in, Bäcker/-in, Hotelfachleute, (Fachverkäufer/-in im Lebensm.) +3,2%p. (+5,6%p.) Effekte Berufsvariablen (AMES) Große Betriebe (rd. 200 (300) Beschäftigte) z.b.: Verwaltungsfachangestellte/-r., Bankkaufmann/-frau, Chemikant /-in, (Chemielaborant/-in) -8,4%p. (-15%p.) Hohe Nettokosten (rd (15.500) Euro) z.b.: Chemikant/-in, Chemielaborant/-in, Werkzeugmechaniker/-in, (Elektroniker/-in f. Betriebstechnik) -3,8%p. (-5,6%p.) Unterschied durch Betriebsgröße insges. 18,3%p. Unterschied durch Nettokosten insges. 11,2%p. Niedriger Anteil unbes. Ausbildungsstellen (<1% (0,2%)) etwa: Industriekaufmann/ -frau, Verwaltungsfa., FA für Bürokommunikation, (Sozialvers.fa.) -2,0%p. (-2,5%p.) Hoher Anteil unbes. Ausbildungsstellen (rd. 8 bis 10%) etwa: Bäcker/-in, Fleischer/-in, Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk +5,6%p bis +6,4%p. Unterschied durch Anteil unbes. Stellen insges. 8,9%p. Quelle: BIBB-Kohortendatensatz Ausbildungsanfänger/-innen 2008 (BJ , begrenzt auf die 51 Berufe der CBS 2007 (BIBB-Erhebung zu Kosten und Nutzen der Ausbildung) ) Quelle: AB 2.1 Alexandra Uhly/ FDZ Daniela Rohrbach-Schmidt 49
51 Ergebnisse einer multivariaten Analyse auf Basis der BBS Negativer Effekt des Schulabschlusses bleibt zwar stark, reduziert sich aber, wenn weitere Einflussgrößen berücksichtigt werden. Befunde sprechen dafür, dass Vertragslösungen nicht überwiegend ein Scheitern der Auszubildenden darstellen, denn: Positiver Effekt der Ausbildungsmarktlage (je größer die ANR, umso höher das LR; verbessert sich die ANR aus Sicht der Jugendlichen, steigt das LR); Vertragslösungen sind auch Wechsel hin zu präferierten Ausbildungsverhältnissen Anforderungsniveau (Anteil von Studienberechtigten im Beruf) hat keinen signifikanten Effekt auf das LR; wenn Scheitern-Effekt dominieren würde, hätte man einen positiven Effekt erwartet. kein substanziell großer Effekt der Über- bzw. Unterforderung (potenzielle Über-/Unterforderung operationalisiert als Abweichung des individuellen Vorbildungsniveaus vom vorherrschenden Vorbildungsniveau der Azubis im Beruf).
52 Ergebnisse einer multivariaten Analyse auf Basis der BBS Befunde sprechen für Segmentierungseffekte: frühe Ausschlusserfahrungen bzw. Übergangsprobleme gehen mit höherem LR einher (positiver/vertragslösungserhöhender Effekt der vorherigen Teilnahme an Berufsvorbereitung) kein substanzieller Effekt des Geschlechts, aber höheres LR bei geschlechtsuntypischer Berufsausbildung Siehe Rohrbach-Schmidt/Uhly (2015): Determinanten vorzeitiger Lösungen von Ausbildungsverträgen und berufliche Segmentierung im dualen System. Eine Mehrebenenanalyse auf Basis der Berufsbildungsstatistik. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 1/2015
53 Fazit/Diskussion Erweiterung der Perspektive erforderlich! Nicht jede vorzeitige Vertragslösung ist ein Scheitern der Auszubildenden! Maßnahmen zur Vermeidung/Reduktion von Vertragslösungen sollten nicht alleine bei den Jugendlichen ansetzen Ausbildungsfähigkeit/-bereitschaft von AZUBI und Betrieb Konfliktfähigkeit der Akteure, Betriebsgröße, Interessenvertretung ( collective voice ; Betriebs-/ Personalrat, AZUBI-Vertretung; gute Ausbildungsqualität bedeutet auch guter Umgang mit Konflikten) Qualität der Wahlentscheidung, Realisierung von Präferenzen, Attraktivität der Berufe, Marktlage, Veränderung der Marktlage oder weiterer Rahmenbedingungen Verbesserung der Datenlage erforderlich (Personennummer BBS)
54 Warum ist LQ im Handwerk relativ hoch? Vorbildung der Auszubildenden: je geringer, desto höher die Lösungsquote (eigentlicher Grund kann die Ausbildungs-/Leistungsfähigkeit der Azubis sein, aber auch begrenzte Zugangschancen zu Wunschberufen oder zu Berufen bzw. Ausbildungsplätzen mit höherem Lösungsrisiko). Vorbildung der Azubis ist auch nicht der alleinige Grund. Im Hw ist bei fast allen Vorbildungsgruppen die LQ höher. Betriebsgröße: höheres Lösungsrisiko eher in Kleinbetrieben (Zusammenhang mit der Ausbildungsqualität [Ausbildung weniger professionalisiert], Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, Umgang mit Konflikten, Betriebsdichte und Wechselmöglichkeiten, etc.) Attraktivität der Berufe? Hat Azubi Wunschberuf realisiert? Gestaltung der Einstiegsphase/Aufnahme der Azubis in den Betrieb? Umgang mit Konflikten? Verwertungschancen? Einkommen/Beschäftigungsaussichten...
55 Exkurs Problemlagen Kleinbetriebe Welche nachteiligen Effekte spielen bei Kleinbetrieben eine Rolle? Ausbildungsqualität? Besondere Ausbildungsschwierigkeiten? (Vgl. auch insbesondere Studien Handwerk BOHLINGER 2002/2003) Eher En-Passant -Ausbildung (die im betrieblichen Arbeitsablauf keinen eigenständigen Platz einnimmt, sondern eher nebenher läuft, stark an den betriebsspezifischen Bedürfnissen ausgerichtet und weniger professionalisiert ist); erschwerter Erfahrungsaustausch; erschwerter Wechsel von Bezugspersonen (bei Konflikten problematisch); keine kollektive Interessenvertretung, eher ausbildungsfremde Tätigkeiten; höhere Betriebsdichte und somit vereinfachter Betriebswechsel;... Quelle: AB 2.1 Alexandra Uhly/ FDZ Daniela Rohrbach-Schmidt 54
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