MASTER SEMINAR: FINANCE, CONTROLLING, BANKING Sabine Böckem & Ulf Schiller 1
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- Katja Albert
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1 MASTER SEMINAR: FINANCE, CONTROLLING, BANKING 1
2 Inhalte A Financial Accounting: 1 Verrechnungspreise 2 Re Importmärkte 3 Interim Reporting B Controlling: 1 Social Comparison and Incentive Contracts 2 Capital Budgeting and Consumption of Slack 3 Customer Cost Based Pricing 4 Short Termism and Industry Structure C Finanzmanagement: 1 Real Estate Finance 2 Business Angels, Venture Capital and Private Equity 3 Leverage Ratio, Liquidity Coverage Ratio and Net Stable D Finanzmarkttheorie: tba 2
3 Die zu erbringenden Leistungen Leistungen Bewertungsanteil 1. Schriftliche Arbeit + Vortrag 70% 2. Korreferat 20% 4. Beteiligung an der Diskussion 10% 3
4 Termine Abgabe schriftliche Arbeit Vorbesprechung Präsentation Präsentationen Abgabe Slides der Korreferate Feedbackgespräche* , an und den Korreferenten 4. und 5.11., nach Vereinbarung Di , 9 16 Uhr Do , Uhr Fr , Uhr Unmittelbar nach Präsentation Gemäss individueller Terminvereinbarung 4
5 Ablauf der Präsentationen Je Themenblock eine Zeitstunde 1. Referent: 15 Minuten Präsentation 2. Referent: 15 Minuten Präsentation 1. Korreferent: 5 Minuten 2. Korreferent: 5 Minuten Allgemeine Diskussion 5 10 Minuten Pause (falls nur ein Referent pro Thema: maximal 20 Minuten) 5
6 Präsentationen im Detail Dienstag Referent Korreferent A1 Verrechnungspreise 9 10 Uhr A2 Re Importmärkte Uhr A3 Interim Reporting Uhr Mittagspause Uhr C2: Business Angels Uhr C3: Leverage Ration Uhr C1: Real Estate Finance Uhr Milena Baosic Manuel Degen Nicole Weber Michael Schlegel Silber Isakovski Melinda Suja Christian Roth Lukas Manz Gian Andri Matter Christopher Scherz Lorenz Wilhelm Christopher Scherz Lorenz Wilhelm Leona Braun Sabrina Geiger André Morais Katharina Schmitt Sibylle Lutz Thomas Stahel Yasmin Gressel Marcel Warmbrodt Nadine Grass Tagesabschluss: Uhr 6
7 Präsentationen im Detail Donnerstag Referent Korreferent B1 Social Comparison Uhr B2 Capital Budgeting Uhr B3 Customer Cost Uhr Tagesabschluss Uhr Nadine Grass Sabrina Geiger André Morais Katharina Schmitt Sibylle Lutz Thomas Stahel Milena Baosic Manuel Degen Nicole Weber Michael Schlegel Silber Isakovski Melinda Suja Freitag Referent Korreferent B4 Short Termism 9 10 Uhr D Uhr Tagesabschluss Uhr Yasmin Gressel Marcel Warmbrodt Leona Braun Christian Roth Lukas Manz Gian Andri Matter 7
8 Schriftliche Arbeit Das Merkblatt hierzu finden Sie auf der Homepage der Abteilung. Seitenumfang ohne Deckblatt, Anhang, Abbildungen, Tabellen, Verzeichnisse und Plagiatserklärung: Seminararbeit, 6 KP Seiten Bachelorarbeit Seiten Masterarbeit Seiten Formales: 1 ½ zeilig, Schriftgrösse 12, angemessener Rand. Bestandteile: Deckblatt, Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen, ggf. Abbildungs und Tabellenverzeichnis, Text, eventuell Anhang, Literaturverzeichnis, Plagiatserklärung. Gruppenarbeit ist nicht erlaubt! 8
9 Plagiat Arbeiten müssen den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Arbeit genügen. Dies heisst insbesondere, dass übernommene Gedanken immer als solche gekennzeichnet werden müssen. wörtliche Zitate mit, sinngemässe Zitate mit vergleiche, siehe, Ich weise darauf hin, dass der Inhalt der Plagiatserklärung streng umgesetzt wird. Ein unterschriebenes Exemplar der Plagiatserklärung (Text siehe Merkblatt oder Studienordnung) muss abgegeben werden. 9
10 Fussnoten So wenige wie möglich, so viele wie notwendig. Beweisen Sie Augenmass! Entscheidungsregel: Ist eine Aussage wichtig für das Verständnis, so gehört sie in den Text, nicht in eine Fussnote. Ist es eine Anmerkung, die keinen Zusammenhang mit dem eigentlichen Gedankengang an der entsprechenden Stelle hat, so gehört die Anmerkung gar nicht in die Arbeit, auch nicht in eine Fussnote. Hauptaufgabe der Fussnoten ist es, Referenzen herzustellen. 10
11 Sonstige Vorgaben Stil von Fussnoten, Referenzen, Literaturverzeichnis: Jedes einfach nachvollziehbare System ist erlaubt! Abbildungs und Tabellenverzeichnis nur dann, wenn mehr als 3 Abbildungen oder Tabellen in der Arbeit enthalten sind Anhang: Nur in Ausnahmefällen, nach vorheriger Absprache. Literaturverzeichnis; unverzichtbar; dort stehen nur Quellen, die sie wirklich nutzen; die Länge allein ist nicht ausschlaggebend für die Note! Abgabe: elektronisch + 1 unterschriebenes Exemplar der Plagiatserklärung per konventioneller Post 11
12 Korreferat Ziel: Sie sollen sich kritisch mit einem weiteren Thema auseinander setzen Obligatorische Inhalte: 1) Zusammenfassung des Inhalts 2) Was ist gut gelungen, Stärken der Arbeit 3) Was ist weniger gut gelungen, wie könnte es verbessert werden? 4) Abschlussstatement zur Arbeit Dauer: ca. 5 Minuten Sie geben Ihre entsprechenden Slides unmittelbar nach der Präsentation ab 12
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