Jahresarbeit im Fach Musik. vorgelegt von Helena Borchert. an der. Freiherr-vom-Stein-Schule, Hess. Lichtenau. Fachlehrerin: Frau Bendiek
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1 Jahresarbeit im Fach Musik vorgelegt von Helena Borchert an der Freiherr-vom-Stein-Schule, Hess. Lichtenau Fachlehrerin: Frau Bendiek Waldkappel, den
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort S Der Begriff Sinfonie im Wandel der Zeit S Biographie Joseph Haydns S Das Sinfonieschaffen Haydns S Sinfonie Nr.6 Le Matin S Der erste Satz S Die weiteren Sätze S Sinfonie Nr. 94 Mit dem Paukenschlag S Der erste Satz S Die weiteren Sätze S Vergleich beider Sinfonien S Orchesterbesetzung und Funktion S Satzfolgen S Entwicklung und Dimension S Nachwort S Quellenverzeichnis S Anhang Glossar Partitur der Sinfonie Nr. 6, 1. Satz Partitur der Sinfonie Nr. 94, 1. Satz Auszüge aus dem Internet Erklärung S. I S. II S. VIII S. XXX S. XXXV 2
3 1. Vorwort In dieser Jahresarbeit werde ich mich mit dem Leben Joseph Haydns und der Entwicklung seiner Sinfoniekompositionen auseinandersetzen. Dabei betrachte ich schwerpunktmäßig zwei Haydnsinfonien, Nr. 6 Le Matin / Der Morgen und Nr. 94 The surprise / Mit dem Paukenschlag, die beide nach beruflichen Ortswechseln Haydns komponiert worden sind und die ich selber ausgewählt habe. Beide Sinfonien werde ich unter den Aspekten der Funktion, Besetzung, Satzfolge und Dimension analysieren, schwerpunktmäßig jeweils den 1. Satz. Anschließend werden die Sinfonien unter dem Gesichtspunkt der kompositorischen Entwicklung Haydns verglichen. Ich habe aber auch bewusst die Biographie und das Sinfonieschaffen Haydns in die Arbeit integriert, da ich denke, dass eine richtige Analyse nur dann passieren kann, wenn man Hintergrundinformationen über den Komponisten selber und über dessen Schaffen hat. Daher möchte ich auch demjenigen, der diese Arbeit ließt, die Möglichkeit geben, sich in das Thema langsam hineinzufinden. Die Themenfindung war nicht einfach. Dass es um Sinfonien gehen sollte, stand schnell fest, die Eingrenzung auf die beiden Haydn-Sinfonien erfolgte allerdings erst nach mehreren Wochen dauernden Diskussionen mit meiner Betreuerin. In deren Verlauf habe ich über das in dieser Arbeit Niedergeschriebene hinaus viel über weitere Komponisten des 18. und des 20. Jahrhunderts, unter anderem Beethoven und Dvořák, erfahren. 3
4 2. Der Begriff Sinfonie im Wandel der Zeit Seit dem Mittelalter bis zur Gegenwart hat sich der Begriff Symphonia (gr.) bzw. Sinfonia (lat. & it.) in der Bedeutung oft verändert. Im Mittelalter verstand man darunter einen Zusammenklang, eine Konsonanz der Intervalle, ein Ensemble und in England sogar ein Tasteninstrument. Erst im 17. Jahrhundert begann sich die einheitliche Bedeutung des Wortes Sinfonie herauszukristallisieren. Instrumentale Vor- und Zwischenspiele zu geistlichen und weltlichen Vokalwerken, Opern, Oratorien etc wurden nun darunter verstanden. Doch diese Definition hat mit der späteren Sinfonie nichts mehr zu tun. Mit der Zeit breitete sich die italienische Opern-, Oratorien- und Sologesangsmusik aus und der Begriff Sinfonia beschränkte sich nur noch auf die Vor- und Zwischenspielstücke. Ende des 17. Jahrhunderts nahm die Sinfonia breitere Formen an und wurde allmählich zu einem selbstständigen Orchesterstück, das auch alleine konzertmäßig aufgeführt werden konnte. Da der Begriff Sinfonia auf einen immer größeren Bereich verwendet wurde, kam es bald zu einer Wortkonkurrenz zum Begriff Sonata, der jedoch zu der Zeit das gleiche aussagte. Diese Konkurrenz hielt bis ins 18. Jahrhundert an. Es kam jedoch auch vor, dass der Begriff Sonata auf den Zyklus bezogen war und Sinfonia nur den einleitenden Satz meinte. Zu bemerken ist jedoch, dass um 1700 die Gattungen Sinfonia, Kirchensonate, Kammersonate und französische Ouvertüre sich in der Praxis vielfach überschnitten haben und es dadurch schwierig ist, eine klare Abgrenzung zwischen den einzelnen Gattungen zu finden. Die Satzfolge der Sinfonia war kombinierbar. Man findet z.b. sowohl die Reihenfolgen schnell-langsam-schnell als auch langsam-schnell-langsamschnell vor. Als Vorbild für viele Komponisten im 18. Jahrhundert galt Scarlatti ( ), der weitestgehend die dreisätzige Form und die Besetzung mit Streichern, Oboen und Hörnern verwendete. Er gab der instrumentalen Operneinleitung, die die Satzfolge schnell-langsam-schnell hatte, den Namen Sinfonie. Nach 1730 löste sich in Italien die Konzert-Sinfonia von der Opern-Sinfonie ab und diese Bewegung ging schnell auf Frankreich, Deutschland und andere Länder über. Italien wird als Ursprungsland beider Formen, der Opern- und Konzert-Sinfonie, angesehen. Die Italienische und Wiener Sinfonie wurzeln in 4
5 der italienischen Ouvertüre. Obwohl es in Italien nicht viele Konzert-Sinfonie- Komponisten gab, wurden diejenigen, die es gab, zu den fähigsten Komponisten ihrer Zeit gezählt. Zu beachten ist, dass man zwischen der Sinfonie im Theater, in der Kirche und in der Kammer, also dem weltlichen Repräsentieren, unterschied. Die Kammer- oder Konzertsinfonie war selbstständig und aus ihr heraus entwickelte sich die zyklische Großform der heutigen Sinfonie. Seit nunmehr 3 Jahrhunderten versteht man unter dem Begriff Sinfonie die Folge von mehreren selbstständigen Sätzen, die die Bedeutung eines mehrsätzigen, zyklisch geordneten Orchesterwerks haben. Seit der Zeit von Johann Stamitz ( ), der zur Mannheimer Schule gehörte, enthält die Sinfonieform neben den drei Sätzen auch vier Sätze. Der erste Satz ist jeweils der Einleitungssatz (Allegro) und der zweite Satz ist langsam (z.b. Andante). Beim dritten Satz muss man unterscheiden: Es gibt einmal die Möglichkeit, dass er der letzte Satz und somit entweder ein Menuett oder ein Allegretto ist oder er ist ein Menuett, dem als vierter Satz ein Trio folgt. Neben der Mannheimer Schule gab es in Deutschland auch die Berliner Schule. Auf Europa gesehen war jedoch die Wiener Schule mit ihren bekanntesten Komponisten Haydn und Mozart am wichtigsten und auch das zweitgrößte Musikzentrum nach Paris. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte fast jeder bedeutende Komponist eine Verbindung zur Form der Sinfonie. Die viersätzige Sinfonie der Klassik löste sich jedoch in der Romantik mehr und mehr auf. Es gab zwei Haupttypen der Sinfonie: zum einen die formalbetonte und zum anderen die inhaltsbetonte Sinfonie. Vertreter dieser Epoche und daher Nachfolger des Wiener Klassikers Beethoven waren Schumann, Wagner, Mendelssohn- Bartholdy, Bruckner, Mahler etc. Da die Komponisten der Auffassung waren, dass nach Beethoven keine erhebliche Entwicklung der Sinfonie statt finden könne, gab es Anfang des 20. Jahrhunderts einen Stilwandel (s. Schoenberg oder Strawinsky). Es gibt aber keinen einheitlichen Sinfoniebegriff mehr und daher steht die Tür allen Experimenten offen. Es werden immer noch viele Sinfonien geschrieben, diese haben jedoch nicht mehr die gleiche Gewichtung wie früher. 5
6 Zusammenfassend ist damit anzumerken, dass die Geschichte der Tradition der Sinfonie sehr kompliziert ist und niemals von einzelnen Werken oder Persönlichkeiten abgeleitet werden kann. Die Sinfonie bezeichnet aber eine der bedeutendsten Gattungen der Instrumentalmusik. Informationen zu Kapitel 2 in Anlehnung an Hoffmann-Erbrecht, L. sowie in Anlehnung an Finscher, L.. 6
7 3. Biographie Joseph Haydns Franz Joseph Haydn wurde am 31. März 1732 in Rohrau, Niederösterreich, geboren. Seine Eltern waren keine Musiker, doch sie und ihre Nachbarschaft Abb.1 Franz Joseph Haydn pflegten es, Volkslieder zu singen. Da Haydns Gesangstalent beachtet wurde, schickte man ihn mit fünf oder sechs Jahren zu Verwandten nach Hainburg an der Donau, wo er zum Chorsänger ausgebildet wurde entdeckte ihn der damalige musikalische Direktor des Stephansdoms in Wien, Georg von Reutter, und nun war Haydn neun Jahre lang in Wien als Chorknabe tätig. Wien galt als Zentrum der damaligen Musik und das ist vielleicht unter anderem eine Erklärung dafür, dass Haydn, obwohl er nie regelmäßigen Kompositionsunterricht bekommen hatte, dort mit seinen ersten Kompositionen anfing wurde Haydn aus dem Knabenchor entlassen, da er in den Stimmbruch kam. Nun verdiente er seinen Lebensunterhalt als Kammerdiener des italienischen Komponisten Niccola Porpora, war aber gleichzeitig auch als freier Musiker tätig. Er gab Klavierunterricht und schrieb seine ersten Streichquartette und seine erste Oper komponierte Haydn seine erste Sinfonie. In diesem Jahr bekam er auch eine Stelle als Musikdirektor des Grafen Karl von Moritz auf Schloss Lukavec bei Pilsen. Dort dirigierte er ein kleines Orchester und schrieb für dieses auch Sinfonien, Streichtrios etc. Auf Grund finanzieller Schwierigkeiten entließ 1761 Graf von Moritz Haydn bald, der jedoch sofort eine Stelle als Vizekapellmeister der Familie des Fürsten Esterházy in Eisenstadt, das ungefähr Abb.2 Schloss Esterházy in Eisenstadt 50 km von Wien entfernt ist, fand (s. Abb.2). In diesem Jahr entstanden die Abb.1: Abb.2: 7
8 Sinfonien Op.6-8. Eine genauere Betrachtung zur Sinfonie Nr. 6 erfolgt ab S wurde Haydn zum Kapellmeister ernannt, nachdem der alte Meister verstorben war. Insgesamt arbeitete Haydn fast 30 Jahre für die Familie Esterházy, bis zu seinem Tod bestand zwischen ihnen eine enge Verbindung. Während dieser 30 Jahre komponierte er eine Unmenge von Werken und die Flut genialer Einfälle wollte bis zu seinem Tode nicht aufhören. Seit ungefähr 1781 bestand eine gepflegte und auch enge Freundschaft zwischen Mozart und Haydn. In Streichquartetten spielten sie zusammen und Haydn bewunderte Mozarts musikalisches Schaffen. Er hörte nahezu mit dem Komponieren von Opern und Konzerten auf, da Mozart in diesen Gattungen am stärksten war. Auf Grund des unmusikalischen Familienoberhaupts Fürst Anton wurde Haydn 1790 aus der Familie Esterházy entlassen und trat anschließend zwei Reisen nach England an ( und ). In England wurde er gefeiert und erwarb schnell Ruhm und Vermögen. Einige seiner besten und bekanntesten Werke, unter anderem auch Op. 94 Mit dem Paukenschlag (s. S ), entstanden in London. Obwohl Haydn gedachte, englischer Staatsbürger zu werden, kehrte er zur Familie Esterházy, die inzwischen wieder ein anderes Familienoberhaupt, Fürst Nikolaus II., hatte, zurück und komponierte dort seine letzten neun Sinfonien komponierte er auch die Melodie der jetzigen deutschen Nationalhymne musste er jedoch sein musikalisches Schaffen aufgeben, da seine körperliche Verfassung, auch auf Grund von Krankheiten, es ihm nicht mehr erlaubte, musikalisch tätig zu sein. Mit 77 Jahren verstarb Joseph Haydn am 31. Mai 1809 und wurde im heutigen Haydnpark in Wien beerdigt wurde er zur Haydnkirche in Eisenstadt überführt, wo man auch entdeckte, dass dem Toten der Schädel fehlte, der nach seinem Tod vom Sekretär der Familie Esterházy, der ein Anhänger der Schädellehre war, gestohlen wurde. Erst 1954 konnten dort der Schädel und die Gebeine zur ewigen Totenruhe vereint werden. Informationen zu Kapitel 2 in Anlehnung an Hoffmann-Erbrecht, L sowie in Anlehnung an Finscher, L.. 8
9 4. Das Sinfonieschaffen Haydns Joseph Haydn komponierte von Sinfonien, die Gesamtzahl seiner Sinfoniewerke ist jedoch umstritten: angeblich soll er 104 echte und 134 unechte oder zweifelhafte Kompositionen angefertigt haben. Im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts war er der führende und meist angesehene Sinfoniekomponist, Mozart hat im Vergleich nur 41 Sinfonien komponiert, und Haydn genoss schon zu Lebzeiten unumstrittenen Weltruhm. Man unterscheidet bei ihm drei Schaffensperioden: Die erste war von , die Zeit von wird als Sturm und Drang Zeit betrachtet und die letzte Periode von wird als die hohe Meisterschaft angesehen. Obwohl Haydn nur sehr langsam seinen eigenen Stil veränderte, war er immer offen gegenüber neuen Stilrichtungen veränderte sich sein einfacher Stil merklich, da die polyphone Arbeit immer wichtiger wurde und er auch Sinfonien mit fünf Sätzen komponierte, in denen Instrumente auch konzertante Parts übernahmen, was davor nicht üblich war. Die im Jahr 1761 entstandenen Sinfonien Nr. 6 Le Matin, Nr. 7 Le Midi und Nr. 8 Le Soir hatten unter anderem einen deutlich programmatischen Einschlag, da sie die einzigen Sinfonien waren, die an einem Stück mit Verbindung geschrieben worden sind. In der Sturm-und-Drang-Zeit stand ein leidenschaftlicher subjektiver Grundton (1) in den Sinfonien im Vordergrund. Seine Meisterzeit deutete sich so an, dass die Ausdeutung und Verarbeitung der Themen sehr wichtig wurde. Er komponierte die 6 Pariser Sinfonien (Nr ), deren Form freier gehandhabt wurde und eine Scheinpolyphonie hatten. Seine letzte Stufe umfasste die 12 Londoner Sinfonien ( ), von denen einige die bekanntesten seiner Werke sind, so auch die Sinfonie Mit dem Paukenschlag. Nach 1795 wandte sich Haydn von den Sinfonien ab und widmete sich den Oratiorienkompositionen. (1) Hoffmann-Erbrecht, L. ; S.16 9
10 4.1 Sinfonie Nr.6 Le Matin Im Jahr 1761 unterzeichnete Haydn einen Vertrag bei der Familie Esterházy, bei der er erst Vizekapellmeister und später Kapellmeister wurde. Es ist zu vermuten, dass Haydn sein einziges programmatisches Sinfoniewerk, die Sinfonien Nr. 6-8, die auch als Tageszeiten-Sinfonien bezeichnet wurden, in einem Stück im Jahr 1761 für seinen neuen Dienstherrn komponierte. Das Orchester, das Haydn zur Aufführung dieser Sinfonie zu Verfügung hatte, bestand aus mehreren Geigern, einem Bratschisten, einem Cellisten, einem Kontrabassisten, einem Flötisten, zwei Oboisten, zwei Fagottisten und zwei Hornisten. Da das Orchester für jene Zeit gut bestückt war, der Komponist selber den Spielern die Gelegenheit geben wollte, ihr Können unter Beweis zu stellen und auch sein Können seinem neuen Arbeitgeber zu zeigen beabsichtigte, enthält die Sinfonie viele Soloparts. Sie wurde bereits mit der klassischen Satzfolge komponiert, das heißt: Der erste Satz hat eine langsame Einleitung und ein anschließendes Allegro, der zweite Satz besteht aus Adagio, Andante und wieder einem Adagio, der dritte Satz ist ein Menuett mit Trio und der vierte Satz ein Allegro. Der Sinfoniename Le Matin, zu deutsch Der Morgen, wird seinem Namen in dieser Sinfonie gerecht. Durch das Hauptthema im ersten Satz und die verschiedenen einzelnen Elemente hat man das Gefühl, bei Sonnenaufgang in der Natur zu sein. Unterschiedliche Klangfarben und Motive können sehr gut einzelne Vögel verkörpern, so zum Beispiel das Motiv von Takt 7 bis Takt 10, das von der Flöte gespielt wird, Takt 14 und 15 in der Stimme der Oboe und der Flöte und in den jeweiligen einzelnen Takten von Takt 35 bis Takt 39 in den Stimmen Flöte, Oboe und Fagott Der erste Satz Im folgenden Abschnitt werde ich mir den ersten Satz genauer anschauen und ihn auf verschiedene Merkmale, unter anderem Besetzung und Funktion hin untersuchen. Ich habe mir den ersten Satz ausgesucht, weil zu dieser Zeit in einer Sinfonie auf den ersten Satz meistens die größte Gewichtung gelegt worden ist. 10
11 Der Satz steht in D-Dur, es spielt das gesamte Orchester. Die langsame Einleitung (Adagio) im 4 / 4 Takt beginnt mit den Violinen, auf die das restliche Orchester folgt. Die ersten sechs Takte erinnern an einen Sonnenaufgang, da sich das Stück vom Pianissimo über ein Crescendo bis hin zu einem Fortissimo aufbaut. Das Hauptthema des anschließenden Allegros, das im ¾ Takt steht, wird von der Flöte vorgestellt und von der Oboe wiederholt. Durch diese Klangfarben könnte Haydn bezweckt haben, eine typische Morgenstimmung zu verbreiten, was auch mit dem Titel der Sinfonie Le Matin übereinstimmen würde. Ein klares zweites Thema ist nicht erkennbar. Stattdessen gibt es mehrere neue und kleine Elemente, die verwendet werden. Solche Elemente findet man z.b. in Takt in den Stimmen der Flöte und der Oboe, in Takt vor allem in der Violinstimme und in Takt in den Stimmen der Flöte, der Oboe und des Fagotts. Die Reprise wird in Takt 85 von einem Solohorn, dass das Hauptthema wieder aufgreift, eingeleitet. Ein Solo der Flöte und der Oboe folgen. Die eben erwähnten Elemente kommen auch in diesem Teil vor. Wie schon gesagt, ist die Einleitung sechs Takte lang, der erste Teil des Allegros geht von Takt 7-47 und der zweite Teil von Takt , der somit 8 Takte länger ist. Beide Teile des Allegros, die jeweils wiederholt werden, enden mit einer ähnlichen, kräftigen Figur der Streicher (T ; ) Die weiteren Sätze Der zweite Satz steht in G-Dur und hat als Besetzung eine konzertante Violine und fünf weitere Streicher. Takt 1-13 und sind jeweils ein Adagio und im 4 / 4 Takt komponiert, der Zwischenteil ist das Andante im ¾ Takt. Das Menuett, also der 3. Satz, ist in D-Dur, im ¾ Takt und 34 Takte lang. Die Instrumentation ist wieder vollständig, die Flöte hat wieder Soloparts. Das anschließende Trio, in dem zu Anfang dem Fagott ein Solopart zukommt, steht immer noch im ¾ Takt, jedoch in d-moll und dauert 30 Takte. Der vierte Satz, das Finale, steht in G-Dur, im 2 / 4 Takt und ist 135 Takte lang. Wieder kommen der Flöte, Violine und dem Cello eine Sonderstellung mit Solos zu und die instrumentale Besetzung ist komplett. 11
12 4.2 Sinfonie Nr. 94 Mit dem Paukenschlag Im Jahr 1790 verstarb Haydns Arbeitgeber, der ungarische Fürst Nikolaus Esterházy. Dessen Nachfolger Fürst Anton Esterházy, der nicht an einer Hofkapelle interessiert war, löste diese auf und Haydn bekam somit jedes Jahr eine Rente von 1400 Gulden (fl). Mit diesem Geld konnte er sich in Wien niederlassen und bekam von Johann Peter Salomon, Komponist, Geiger und Konzertveranstalter in Wien, auch gleich den Auftrag sechs neue Sinfonien für Auftritte in London zu komponieren. In der Zeit vom Januar 1791 bis Ende des Jahres 1792 war Haydn somit in London komponierte er die 94. Sinfonie, die als die Bekannteste unter seinen Sinfonien gilt, und im März 1792 wurde diese, die in England unter dem Namen Surprise Symphony bekannt ist, uraufgeführt. Für die Aufführung stand Haydn ein komplett anderes Orchester zur Verfügung als bei der Aufführung der 6. Sinfonie. Dieses Orchester umfasste zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Fagotte, zwei Hörner, zwei Trompeten, Pauken und Streicher, zu denen zwölf bis sechzehn Violinen, sechs Bratschen, vier Violoncelli und fünf Kontrabässe zählten. Die Sinfonie wurde in der klassischen Satzfolge komponiert. Der erste Satz fängt mit einem Adagio cantabile an und geht in ein Vivace assai über. Der zweite Satz ist ein Andante, der dritte Satz ein Menuett mit Trio als Allegro molto und der vierte Satz ein Finale als Allegro di molto. Der Name Surprise Symphony trifft sehr gut zu. Obwohl sie zu deutsch Mit dem Paukenschlag heißt, ist nicht die Rede von einem Paukenschlag, sondern von einem Fortissimoakkord des gesamten Orchesters im 16. Takt des zweiten Satzes Der erste Satz Im folgenden Abschnitt werde ich wieder den ersten Satz der Sinfonie auf verschiedene Merkmale hin untersuchen, um im Nachhinein den jeweils ersten Satz beider Sinfonien unter verschiedenen Gesichtspunkten miteinander vergleichen zu können. Der Satz steht in G-Dur, im ¾ Takt und beginnt mit einem Adagio als Einleitung, die von Takt 1 bis Takt 17 dauert. Das erste Motiv wird von den Holzbläsern in 12
13 den ersten beiden Takten vorgestellt, auf das das zweite Motiv, gespielt von den Streichern, in den nächsten beiden Takten folgt (s. Abb.3). Außerdem wird auch der charakteristische Quartsprung vorgestellt. Der zweite Teil der Einleitung, der im Takt 8 beginnt, besteht aus chromatischer Aufwärtsbewegung der Achtel in der Stimme der Streicher. Die Einleitung ist mit Takt 18 zu Ende. Der Hauptteil fängt mit einer leisen Exposition durch die erste Violine von Takt 18 bis Takt 20 Hauptthema Abb.4: Takt 18 mit Auftakt bis 20 an, die das Hauptthema vorstellt, und steht wie der Rest des Satzes im 6 / 8 Takt (s. Abb.4). In Takt 21 setzt das gesamte Orchester ein und Sechzehntelbewegungen der Streicher dominieren. Es gibt zwei charakteristische Themen, die hauptsächlich von der ersten Violine gespielt werden. Diese Hauptthemenfortführung besteht zum einen aus einem Sechzehntellauf und danach einem gebrochenen Akkord, wie z.b. in Takt 21 26, und zum anderen aus reinen Sechzehntelläufen wie in Takt In Takt 39 wird das Hauptthema wiederholt, und es folgen einfache gebrochene Akkorde und Oktavsprünge. In Takt 54 wird das Hauptthema zum vierten Mal gespielt und es erfolgt dabei, wie beim zweiten Mal auch, eine Sologegenstimme der ersten Oboe. Ab Takt 66 folgt eine Synkopebewegung der Violinen, die für den 1. Motiv 2. Motiv Abb.3: Takt 1 4 Synkopebewegung Abb.5: Takt 66 bis 67 Hörer recht ungewohnt sind (s. Abb.5). Der erste Teil, der wiederholt wird, endet in Takt 107, jedoch nicht in G-Dur sondern in D-Dur, das die benachbarte Tonart ist. Abb. 3-6 in Anlehnung an teilweise selbst verändert 13
14 In Takt 108 mit Auftakt beginnt die Durchführung mit einem veränderten Verändertes Hauptthema Hauptthema, das statt den bekannten Quartsprung einen Sextsprung hat (s.abb.6). Nach Abb.6: Takt 108 mit Auftakt einem kurzen Tutti kommt erst ab Takt 125 das gesamte Orchester mit gewaltigen Akkordzerlegungen, die unter anderem in den Stimmen der Flöten und der Oboen gespielt werden, zum Einsatz. In den Takten vollzieht sich in der ersten Violine eine Kadenz, die in Fis-Dur mündet, zu h-moll übergeht und in Takt 154 die Überleitung zum erstgekannten Hauptthema gibt. Somit ist die Durchführung beendet und die Reprise fängt mit dem Hauptthema in der ersten Violine wieder an. In den Takten wird das Hauptthema dezent von der Flöte, dem Fagott und der zweiten Violine wiedergegeben und erklingt danach unisono. Erst in der Reprise werden die Themen in Varianten durchgeführt und diese Durchführung schließt in Takt 214 mit einer Kadenz ab. Der nachfolgende Teil der Reprise ist sehr ruhig und fängt erst mit dem Hauptthema in der ersten Violine an und dann in der Flöte. Danach folgt ein Teil, der auch am Ende der Durchführung stand. In Takt 248 fängt die sehr kurze Coda, die aus einem Tutti besteht und laut und dynamisch ist, an und der erste Satz der Sinfonie endet mit einer einfachen Kadenz in Takt Die weiteren Sätze Der zweite Satz der Sinfonie ist ein Andante, steht im 2 / 4 Takt und in C-Dur. Nach einer Themenvorstellung im piano kommt als Paukenschlag der Fortissimo-Akkord des gesamten Orchesters, dem die Sinfonie seinen deutschen Namen verdankt. In Takt 33 fängt die erste Variation mit einem ähnlich lauten Akkord an. Die zweite Variation fängt in Takt 49 statt in C-Dur in c-moll an und die dritte Variation, die in Takt 75 beginnt und wieder in C-Dur steht, ist eine rhythmische Variante des Themas. In der vierten Variation, die in Takt 94 beginnt, spielt das gesamte Orchester, was sehr bombastisch und majestätisch klingt. Zwischendurch kommen jedoch auch Pianoparts, die nicht vom gesamten Orchester gespielt werden. Die Coda beginnt in Takt 139 mit 14
15 einem fanfarenartig klingenden Teil und der Satz endet nach 156 Takten im ruhigen piano. Der dritte Satz steht im ¾ Takt und in G-Dur, ist ein Menuett Allegro molto, das von Takt 1 62 geht und einem Trio von Takt 63 mit Auftakt Takt 89. Das Finale Allegro di molto, der vierte Satz, steht wieder im 2 / 4 Takt und in G- Dur. Den Stimmen der Flöte und des Fagotts kommen öfter Soloparts zu und der vierte Satz und somit die gesamte Sinfonie mündet in einer Reihenfolge mehrerer Akkorde im Fortissimo. 15
16 4.3 Vergleich beider Sinfonien Vergleiche ich nun die Analysen der Sinfonie Nr.6 (s. S ) und der Sinfonie Nr.94 (s. S ), kann ich ausmachen, wie sich das Sinfonieschaffen Joseph Haydns im Laufe seines Lebens geändert und wie sich das auf seine Sinfonien ausgewirkt hat Orchesterbesetzung und Funktion Die Umgebung, in der Haydn die jeweilige Sinfonie komponiert hat, war unterschiedlich. Die Sinfonie Le Matin, die 1761 entstand, komponierte er in seinem ersten Jahr bei der Familie Esterházy in Eisenstadt. Sie war für den privaten Gebrauch der Auftraggeber gedacht. Er hatte eine kleine Hofkapelle zur Verfügung, die aus mehreren Geigern, einem Bratschisten, einem Cellisten, einem Kontrabassisten, einem Flötisten, zwei Oboisten, zwei Fagottisten und zwei Hornisten bestand. Dabei ist jedoch zu bemerken, dass diese Besetzung mit ca Instrumentalisten zu jener Zeit schon sehr umfangreich war. Im Vergleich dazu entstand die Sinfonie Mit dem Paukenschlag im Jahr 1791 in London, also genau 30 Jahre später, und war für den konzertanten Auftritt gedacht. In London hatte Haydn ein weitaus größeres und auch besser ausgebildetes Orchester zur Verfügung. Es bestand aus zwei Flötisten, zwei Oboisten, zwei Fagottisten, zwei Hornisten, zwei Trompetern, zwei Paukern und vielen Streichern, zu denen zwölf bis sechzehn Geiger, sechs Bratschisten, vier Cellisten und fünf Kontrabassisten zählten, damit folglich Instrumentalisten umfasste. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass in der 94. Sinfonie den einzelnen Stimmen viele konzertante Parts zukommen. Umso erstaunlicher ist es, dass auch in der 6. Sinfonie viele Soloparts vorhanden sind Satzfolgen Beide Sinfonien wurden in der klassischen Satzfolge komponiert. Der erste Satz fängt mit einer langsamen Einleitung an und geht in ein schnelleres Metrum 16
17 über, der zweite Satz ist langsam und ruhig, der dritte Satz ist jeweils ein Menuett mit anschließendem Trio und der vierte Satz ist wieder schnell. Der erste Satz Beim Vergleich des ersten Satzes der Sinfonien fällt besonders die Verwendung des Themas bzw. der Themen ins Auge: Während in der Sinfonie Nr.6 nur ein klares Thema vorkommt (Flöte, Takt 7 10), das wiederum in verschiedenen Varianten bearbeitet wird, erkennt man in der Sinfonie Nr.94, dass dort mehrere Themen (z.b. erste Violine, Takt 1 4, 18 20) verwendet werden, von denen es zusätzlich noch verschiedene Variationen gibt Entwicklung und Dimension Die ganze Dimension der Sinfonie Mit dem Paukenschlag ist größer. Auch bei der Länge der Aufführung beider Sinfoniesätze erkennt man eine Entwicklung, dass die spätere Sinfonie größer und reifer ist. Die Sinfonie Le Matin dauert insgesamt 21 Minuten, davon der erste Satz fast 6 Minuten. Die Sinfonie Mit dem Paukenschlag dauert jedoch 25 Minuten und der erste Satz davon schon 8 ½ Minuten. Haydns Kompositionsstil hat sich im Laufe der Jahre verändert. Der schlichte und einfache Stil seiner frühen Sinfonien, die passend für die kleinen Hofkapellen waren, entwickelte sich immer weiter. Die Themenanzahl in den einzelnen Sinfonien stieg, die Dauer der einzelnen Sätze wurde länger und seine Ansprüche an die Instrumentalisten wuchs. Diese Unterschiede sind auch zwischen den beiden Sinfonien, die ich analysiert habe, klar zu erkennen bzw. zu hören. Der Tonumfang beider Sinfonien ist in etwa gleich, da auch die hohen und tiefen Instrumente übereinstimmen. Da jedoch die 94. Sinfonie für ein viel größeres Orchester komponiert worden ist - da in London auch ein großes Orchester zur Verfügung stand - und die Klangfarben der Trompete und der Pauke dazu kommen, hinterlässt diese Sinfonie natürlich einen ganz anderen klanglichen Eindruck. Während die 6. Sinfonie leicht zu überblicken ist, da sie z.b. nur ein richtiges Thema hat, scheint die 94. Sinfonie anspruchsvoller zu sein. Beim reinen Zuhören klingt sie vielfältiger, umfangreicher und auch abwechslungsreicher, auch deswegen, weil sie mehrere Themen beinhaltet. 17
18 5. Nachwort Nach der langen Phase der Themenfindung und eingrenzung, in der ich einige Frustrationen überwinden musste, erwies sich die Arbeit am endgültigen Thema als recht spannend. Inhaltlich völlig neu und überraschend war für mich die Entwicklung dessen, was man im Laufe der Zeit unter dem Begriff Sinfonie verstand. Dieses durch Literaturrecherche herauszufinden hat mir ebenso Spaß gemacht wie die Beschäftigung mit einem Meister der Wiener Klassik und dabei tatsächlich einen Zusammenhang zu entdecken zwischen den äußeren Bedingungen, unter denen Haydn lebte, und seinem musikalischen Schaffen. Ob dieses immer so eindeutig gelingen kann wie in diesem Fall sei dahingestellt und könnte ein Thema für eine weitere Jahresarbeit werden. 18
19 6. Quellenverzeichnis Literatur 1. Finscher, L., Hrsg: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Verlag Bärenreiter und Metzler 2. Hoffmann-Ebrecht, L.: Die Sinfonie; Volk-Verlag, Köln, Lessing, W.: Die Sinfonie von Joseph Haydn; Band I; Sendereihe im Südwestfunk Baden-Baden, Lessing, W.: Die Sinfonie von Joseph Haydn; Band III; Sendereihe im Südwestfunk Baden-Baden, Michels, U. dtv-atlas Musik, Bärenreiter-Verlag, Monatzeder, M. W.: Das sinfoniesche Prinzip in den frühen Sinfonien von Joseph Haydn; Inaugural- Dissertation; Würzburg, 1989 Partitur 1. Landon, H. C. R.: Symphony, No.6 by Joseph Haydn; Edition Eulenberg, No536; London, v. Zahn, R., Hrsg: Joseph Haydn, Londoner Sinfonien, 2.Folge; Henle-Verlag, München, 1997 Internetadressen
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