Franz Schuberts frühe Streichquartette

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1 Salome Reiser Franz Schuberts frühe Streichquartette Eine klassische Gattung. ^,,,_.. am Beginn einer nachklassischen Zeit< ( :. Bärenreiter Kassel Basel London New York Prag

2 Vorwort 9 Abkürzungen 11 Einleitung Schuberts frühe Streichquartette als Problemfeld 13 Zur Frage der Terminologien und der Quellenlage 21 Erstes Kapitel Der zeitgenössische Hintergrund zu Schuberts frühen Quartettkompositionen 25 Wien - Stadt des Streichquartetts 25 Zur Geschichte des Wiener Streichquartetts nach 1800 (I) 26 Die Ebene des anspruchsvollen Streichquartetts 26 Das Streichquartett im bürgerlichen Wien 28 Hausmusiken ; 29 Vermarktung der Quartettmusik 35 Die Vielfalt der Quartettformen 42 Fugenquartette 43 Virtuosenquartette 44 Quartett-Arrangements 46 Joseph Haydn als Vorbild 49 Ausgewählte Werke 57 Peter Hansel: Streichquartett D-Dur, op. 17 Nr. 3 (1808) 57 Andreas Romberg: Streichquartett g-moll, op. 1 Nr. 2 (1799) 61 Joseph Mayseder: Streichquartett g-moll, op. 6 (1811) 67 Tendenzen und Charakteristika der Wiener Quartettmusik zur Zeit der frühen Schubert-Quartette 71

3 Zweites Kapitel Das Gattungsverständnis des jungen Schubert 75 Schuberts Zugang zum Streichquartett 75 Vielfalt als Prinzip: Schuberts erstes Streichquartett g-moll/b-dur D Der Kopfsatz 83 Orchestrale Momente 84 Heterogene Stilistik 87 Tonale Anlage und Formmodell 89 Der Finalsatz 93 Haydn-Rezeption: Der Finalsatz in Schuberts Streichquartett C-Dur D 32 und seine Auseinandersetzung mit dem 1. Satz von Joseph Haydns Sinfonie c-moll, Hob. I Nr Übernahmen aus der Sinfonie 97 Themenbildung 97 Das formale Konzept 100 Ausarbeitung der Haydnschen Vorgaben 102 Verarbeitungspartie im Anschluß an den Hauptsatz 103 Verarbeitungspartie im Anschluß an den Seitensatz 106 Thematische Arbeit innerhalb der Durchführung 110 Schuberts Ausgangspunkt für die Komposition seiner frühen Streichquartette 116 Drittes Kapitel Form- und Stilexperimente in Schuberts frühen Streichquartetten 121 Studien im klassischen Stil (I): Der Kopfsatz des Streichquartetts C-Dur D Klassische Konzeption 121 Variative Techniken 125 Durchführung 128 Harmonisches Konzept und Formmodell 130 Gelenkstelle der Takte Gelenkstelle der Takte ; Gelenkstelle der Takte Gelenkstelle der Takte

4 Studien im klassischen Stil (II): Der Kopfsatz des Streichquartetts B-Dur D 36 und seine Parallelen zu Haydns Streichquartett d-moll, op. 76 Nr Die Variationsfolge 140 Erster Variationsabschnitt (T ) 140 Zweiter Variationsabschnitt (T ) 143 Dritter Variationsabschnitt (T ) 143 Sonatenform und Variantenebenen 144 Romantische Kompositionsprinzipien: Der Kopfsatz des Streichquartetts D-Dur D Themenbildung 154 Der Expositionsverlauf 157 Variantenbildungen 164 Das harmonische Konzept 170 Das Seitenthema und seine Verwendung in der Ouvertüre D-Dur D Wege aus der Wiener Klassik 175 Viertes Kapitel Paradigmenwechsel in Schuberts Quartettschaffen 179 Der Wandel der Kompositionstechniken 179 Die Quartette der Jahre Themendualismus anstelle von Monothematik 179 Verzicht auf biformale Formkonzepte 180 Ausgangspunkt Mozart statt Haydn 183 Veränderte Haltung gegenüber sinfonischer Musik 188 Am Wendepunkt: Der Kopfsatz des Streichquartetts C-Dur D Themenbildung und motivisch-thematische Arbeit 191 Durchführung.: 197 Tonale Disposition und autographer Befund 198 Der Wandel in Schuberts Gattungsverständnis 201 Zur Geschichte des Wiener Streichquartetts nach 1800 (II) 204 Der Wiener Rossini-»Taumel«204 Die Abonnement-Konzerte Ignaz Schuppanzighs 206 Schuberts Hinwendung zum Konzertquartett 211 Zum Stellenwert von Schuberts frühen Streichquartetten 215

5 8 Inhalt Notenanhang 219 Peter Hansel, Streichquartett op. 17 Nr. 3,1. Satz (T ) 219 Andreas Romberg, Streichquartett op. 1 Nr. 2,1. Satz (T. 1-75) 227 Joseph Mayseder, Streichquartett op. 6,1. Satz : 233 Nachweis der Notenbeispiele 245 Literaturverzeichnis 247 Erwähnte Werke Franz Schuberts 257 Personenregister 261

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