Konzept IMA - Team (Integration von Marktkunden und Absolventenmanagement)
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- Waldemar Bösch
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1 In Trägerschaft der Agentur für Arbeit Potsdam und der Landeshauptstadt Potsdam Konzept IMA - Team (Integration von Marktkunden und Absolventenmanagement) gültig für den Zuständigkeitsbereich des Jobcenters Landeshauptstadt Potsdam Stand: Z 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 3 2. Betreuung von Kunden mit der Profillage Markt- und Aktivierungsprofil Kundenaufteilung Tägliche Aktualisierung des Bestandes- an Markt- und Aktivierungskunden Einladung der Kunden innerhalb von max. einem Monat Einzelgespräch mit den Kunden Nachhaltung der vereinbarten Integrationsstrategie Postbearbeitung Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberservice Auswertung der Stellenangebote aus lokalen Printmedien Handlungsstrategien und Produkteinsatz für Kunden im Aktivierungsprofil Kundenabgang aus dem IMA- Team Statistik 8 3. Absolventenmanagement nach FbW Kundensteuerung zum IMA TEAM Aktivitäten Erfassung 11 2
3 1. Zielsetzung Die Zielsetzung des IMA Teams liegt in der Steigerung der Integrationen im Jobcenter Landeshauptstadt Potsdam. Zu diesem Zweck werden hier ausschließlich marktnahe Kunden betreut. Darunter versteht man Kunden in den Profillagen Marktprofil und Aktivierungsprofil. Weiterhin werden auch Kunden, die eine berufliche Weiterbildung absolviert haben betreut, das sogenannte Absolventenmanagement. Durch eine enge Kontaktdichte und noch stärkere Fokussierung auf die Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt, sollen die Integrationschancen, der zu betreuenden Kunden, weiter erhöht werden. 2. Betreuung von Kunden mit der Profillage Markt- und Aktivierungsprofil Definition Marktprofil: Marktprofile weisen keine vermittlungsrelevanten Handlungsbedarfe in Schlüsselgruppen auf und haben in der Regel eine Integrationswahrscheinlichkeit in den 1. Arbeitsmarkt von bis zu 6 Monaten. Definition Aktivierungsprofil: Kunden mit Aktivierungsprofil weisen einen vermittlungsrelevanten Handlungsbedarf in der Schlüsselgruppe Motivation auf. Weitere Handlungsbedarfe sind mitunter möglich. Bei Vorliegen mehrerer weiterer Handlungsbedarfe ist die Zuordnung zu einer integrationsnahen Profillage jedoch mit einem prognostizierten Abgang bis zu 6 Monaten eher unrealistisch. Die Profile bedürfen primär der Aktivierung ( Fordern ), ihre Qualifikation am Arbeitsmarkt wird primär nachgefragt, aber sie bewegen sich ggf. in einem für ihre Situation ungünstigen regionalen und/oder fachlichen Arbeitsmarkt; ggf. muss eine berufliche Alternative erarbeitet oder die Bereitschaft zur Mobilität / Flexibilität erhöht werden. 2.1 Kundenaufteilung Der Kundenstamm im IMA- Team wird nach Wirtschaftsbereichen aufgeteilt: 1. FM kaufmännischer Bereich, CCA, IT Bereich 2. FM sozialer Bereich, Pädagogischer Bereich, Akademiker 3. FM gewerblicher Bereich, HOGA- Bereich Die Zuordnung der Kunden erfolgt mit der Übernahme ins IMA-Team. Die Fallmanager des IMA-Teams werden als Hauptbetreuer zugeordnet. Es erfolgt keine weitere Betreuung durch den bisherigen Fallmanager. Sämtliche Kundenanliegen, sofern 3
4 diese im Aufgabengebiet des Fallmanagements liegen, werden durch das IMA-Team bearbeitet. 2.2 Tägliche Aktualisierung des Bestandes an Markt- und Aktivierungskunden Neukunden mit den PL Marktprofil und Aktivierungsprofil werden per Wiedervorlage an das IMA- Team gemeldet (614.K, Frau Koch) Auch Wechsel der Profillagen auf Markt- und Aktivierungsprofil sind dem IMA-Team per WV zu melden (614 K) Umverteilung der Kunden nach Wirtschaftsbereichen auf den zuständigen IMA-FM Übernahme in den Bestand des zuständigen IMA-FM 2.3 Einladung der Kunden innerhalb von max. einem Monat Jeder Kunde mit der Profillage Markt- und Aktivierungsprofil ist mindestens einmal im Monat einzuladen, bzw. es muss ein Kontakt mit beraterischem Ansatz hergestellt werden. 2.4 Einzelgespräch mit den Kunden Aktualisierung der Stammdaten Überprüfung des Lebenslaufs Überarbeitung der Profillage / Aktualisierung der Fähigkeiten Festlegung der Strategie Stellensuchläufe Erarbeiten des Bewerberkurzprofils für den Arbeitgeberservice Übergabe der Nutzerdaten VERBIS zur Anmeldung in der Job Börse, mit zeitlich befristeten schreibenden Zugriff Einstellung der Bewerbungsunterlagen in die Anlagenverwaltung Erstellung einer individualisierten Eingliederungsvereinbarung Ausgabe des nächsten Termin innerhalb von max. einem Monat 2.5 Nachhaltung der vereinbarten Integrationsstrategie Bei jedem Beratungskontakt muss ein Eintrag in der Kundenhistorie erfolgen, aus dem zu erkennen ist, dass die Integrationsstrategien nachgehalten werden. 2.6 Postbearbeitung 4
5 Sämtliche Vorgänge werden durch den IMA-FM bearbeitet. 2.7 Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberservice Übergabe von Bewerberkurzprofilen Regelmäßiger gegenseitiger Austausch über vakante Stellen bzw. marktnahen Kunden, bei denen von einer schnellen Widereingliederung auf dem ersten Arbeitsmarkt ausgegangen werden kann (Teilnahme an Interaktionsformaten) Auswertung der monatlichen Arbeitsmarktberichte gemeinsame Außendienste mit den Mitarbeitern des AGS entsprechend der nach DKZ zu betreuenden Kunden 2.8 Auswertung der Stellenangebote aus lokalen Printmedien Durch die Mitarbeiter des IMA Teams werden die wöchentlichen Printmedien nach Stellenangeboten durchschaut. 614K-Frau Koch teilt anschließend die Arbeitsangebote nach Wirtschaftsbereichen auf und übergibt sie dem verantwortlichen IMA-Mitarbeiter. Diese werden dann den vorsprechenden Kunden als Initiativbewerbungen angeboten. 2.9 Handlungsstrategien und Produkteinsatz für Kunden im Aktivierungsprofil Typische Handlungsstrategien o Perspektiven verändern o Lernbereitschaft fördern o Integrationswillen überprüfen Produkte o Leistungen aus dem Vermittlungsbudget gem. 16 Abs.1 SGB II i.v.m. 44 Abs.1 Satz 1 SGB III o Vermittlungsgutschein gem. 16 Abs.1 Nr. 2 i.v.m. 45 Abs.1 Nr. 3 SGB III o Maßnahmen zur Aktivierung der beruflichen Eingliederung gem. 16 Abs. 1 Nr. 2 i.v.m. 45 Abs.1+2 SGB III o Einstiegsgeld gem. 16 b SGB II zur Aufnahme einer sozial.- versicherungspflichtigen Tätigkeit o Förderung der Selbstständigen gem. 16b und 16 c SGB II, wenn diese sich bereits als Markt- oder Aktivierungsprofil im IMA Team befinden und sich im 5
6 Gesprächsverlauf herauskristallisiert, dass eine selbständige Tätigkeit angestrebt wird o Freie Förderung gem. 16 f SGB II o Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung gem. 16 d SGB II jedoch muss hierbei das Prinzip der Nachrangigkeit beachtet werden. Max Zuweisung 2 Monate zum Feststellen der Leistungsfähigkeit und Veränderung der Perspektiven o Eingliederungszuschuss (Förderscheck ausreichen) o Einschaltung des psychologischen Dienstes (bspw. Entscheidung geeignete Integrationsstrategie) und bei Änderung der PL Abgabe der Kunden in die I- Teams o Einschaltung des ärztlichen Dienstes (bspw. zur Klärung des Arbeitsumfangs) und bei Änderung der PL Abgabe der Kunden in die I-Teams 2.10 Kundenabgang aus dem IMA- Team Integration in Arbeit Abmeldung durch IMA-FM Aktualisierung des Lebenslaufes Prüfung Umstellung Profillage auf I Integriert Erfassung in den Statistiken Weiterleitung der Info zur Arbeitsaufnahme an den zuständigen Fachassistenten der Leistung Eine Abgabenachricht an die Agentur gem. 18a SGB II erfolgt bei Aufstockern WV zur Prüfung des Wegfalls der Hilfebedürftigkeit durch den IMA-FM nach ca. 2 Monaten. Fällt die Hilfebedürftigkeit trotz Integration nicht weg, bekommt der für die BG-Nr. zuständige Fallmanager eine WV zur Übernahme des Kunden in die Hauptbetreuung. Ein Übergabe-Protokoll wird gefertigt und alle Unterlagen werden an den neuen Hauptbetreuer weitergeleitet. Fällt die Hilfebedürftigkeit weg, wird der Kunde durch das IMA-Team aus der AV abgemeldet. 6
7 Wechsel der Profillage und Profillage bei Übergabe an das IMA-Team nicht korrekt Kunde ist länger als 6 Monate alo im Kundengespräch wird die Änderung der Profillage besprochen Neue Handlungsbedarfe entstehen. Entsprechende Maßnahmen können bereits durch den IMA-FM getroffen werden. (Bspw. Zuweisung in eine MAG, MAT oder notwendige modulare FbW). Wichtig ist der Abschluss einer EinV. Kunden, die bei Übergabe an das IMA-Team und nach Prüfung eine falsche Profillage haben, werden wieder an die Integrationsteams zurück gegeben. Info an den für die Bedarfsgemeinschaftsnummer verantwortlichen Fallmanager durch WV Umstellung Profillage Fertigung eines Übergabe-Protokolls / Übergabe sämtlicher Unterlagen Wegfall der Hilfebedürftigkeit aus sonstigen Gründen Abmeldung aus der AV durch IMA-Team 2.11 Statistik Tägliche Fortschreibung der Erfassungsliste-Markt- und Aktivierungskunden Abgänge durch Integration werden in der Abmeldeliste-IMA-Team erfasst. Der Produktmitteleinsatz (Eingliederungsmittel) wird in den entsprechenden Erfassungslisten in der PAGA-Ablage dokumentiert 3. Absolventenmanagement nach FbW Das Absolventenmanagement stellt sicher, dass neue Aspekte/Fortschritte im Qualifikations- und Leistungsprofil der Kundinnen und Kunden durch die Fallmanager in den Vermittlungsprozess mit einbezogen werden. Insofern sind erwerbsfähige Hilfebedürftige, die Weiterbildungsmaßnahmen abschließen oder abgeschlossen haben, besonders vermittlerisch zu betreuen. Hierbei ist das Ziel der 7
8 Maßnahmen, die kurz- bzw. mittelfristige Integration in den 1. Arbeitsmarkt zu unterstützen und zu forcieren. Jeder Kunde, der in eine FbW einmündet ist durch den zuständigen Fallmanager auf das Verfahren des Absolventenmanagements hinzuweisen. 3.1 Kundensteuerung zum IMA TEAM Grundlage zur Ermittlung der Absolventen ist die Fachanwendung CoSachNT. Nicht einbezogen werden Kunden, die eine Weiterbildungsmaßnahme unter zwei Monate absolvieren und Kunden, die im Rahmen des Regionalbudgets und des Projektes zur Bürgerarbeit betreut werden. Diese sind im Rahmen des Absolventenmanagements durch die jeweiligen zuständigen Fallmanager zu betreuen. Am 1. jeden Monats werden durch 614 N (Frau Wiese) die Kunden aus dem Gesamtbestand der Teilnehmer an Weiterbildungsmaßnahmen nach der Beendigung der Maßnahme gefiltert. Dabei werden die Kunden ermittelt, die in den nächsten vier Monaten ihre Weiterbildung bzw. Umschulung abschließen. Die Kunden werden entsprechend der Wirtschaftsbereiche des zuständigen FM im IMA- Team als Hauptbetreuer zugeordnet und zum Gespräch, wie im Konzept zum Absolventenmanagement festgelegt, eingeladen. Der vorher zuständige Fallmanager erhält per WV die Mitteilung, dass der Kunden jetzt vom IMA Team betreut wird. 3.2 Aktivitäten Das Absolventenmanagement beginnt, wie im Konzept zum Absolventenmanagement festgelegt, gestaffelt nach der individuellen Dauer der beruflichen Weiterbildung bzw. Umschulung und endet nach sechs Monate nach Austritt aus der Maßnahme. Auch nach absolvierter beruflicher Qualifizierung ist ein Kunde im Rahmen der Handlungsstrategie noch im Förderprofil zu führen (vergleiche Leitkonzept Arbeitsvermittlung, Punkt 2.1.1). In jedem Gespräch muss aber geprüft werden, ob die Einschätzung der weiteren Handlungsbedarfe noch aktuell ist. Änderungen weiterer Handlungsbedarfe können somit auch während des Absolventenmanagements zu einer Anpassung und Änderung der Profillage führen. 8
9 Aktivitäten vor Maßnahmeende: Rückmeldungen des Bildungsträgers/ Arbeitgebers einbeziehen ( 61 SGB II, 318 SGB III und 203 StGB beachten) Übernahmechance bei Arbeitgeber/ Praktikumsbetrieb prüfen Bewerberprofil mit dem Kunden überarbeiten (insb. Aktualisierung der Kenntnisse und Fertigkeiten) Beauftragung Arbeitgeber-Service mit Intensivvermittlung Zusätzliche Vermittlungsaktivitäten durch Einschaltung privater Arbeitsvermittler ggf. Einschaltung der ZAV Prüfung Bewerbungsaktivitäten und Eigenbemühungen der Teilnehmer Stellensuchlauf und Aushändigung von Vermittlungsvorschlägen für sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse Abschluss einer neuen EinV bzw. Fortschreibung einer aktuell gültigen Aktivitäten nach der Maßnahme: ehb wird mittels einer EinV durch das IMA Team, im ersten Termin des Absolventenmanagements, verpflichtet, mit Maßnahmeabschluss aktualisierte Bewerbungsunterlagen vorzulegen. Kunde wird monatlich zur Nachhaltung von Aktivitäten eingeladen. Dokumentation der Arbeit mit dem Kunden unter VerBIS-Vermerk Betreff IMA- Abso Abgabe der Kunden an den FM-Hauptbetreuer nach 6 Monaten inkl. Abschlussvermerk in VerBIS und Wiedervorlage für FM. Entsprechende weiterführende Maßnahmen zur Integration des Kunden in den 1.AM können bereits durch den IMA-FM getroffen und eingeleitet werden. (Bspw. Zuweisung in eine MAT, MAG). Wichtig ist der Abschluss einer EinV. Diese wird an den Hauptbetreuer mit Umstellung des Kunden weitergeleitet Nachbetreuung der Kunden durch den Träger der absolvieren Maßnahme sicherstellen (Verpflichtung des Trägers i. R. der Träger- und Maßnahmeanerkennung nach AZWV) Produktmitteleinsatz Leistungen aus dem Vermittlungsbudget gem. 16 Abs.1 SGBII i.v.m. 44 Abs.1 SGB III Vermittlungsgutschein gem. 16 Abs.1 Nr.2 i.v.m 45 Abs.1 Nr.3 9
10 Maßnahmen zur Aktivierung der beruflichen Eingliederung gem. 16 Abs.1 Nr.2 i.v.m. 45 Abs.1 +2 mit dem Inhalt der Integration auf den ersten Arbeitsmarkt Einstiegsgeld gem. 16 b SGB II zur Aufnahme einer svpfl. Tätigkeit Eingliederungszuschuss (Förderscheck ausreichen) Einschaltung des ärztlichen Dienstes (bspw. zur Klärung des Arbeitsumfangs) wenn dies vor Beginn einer Maßnahme nicht erfolgt ist oder sich während der Teilnahme gesundheitliche oder psychische Einschränkungen herauskristallisiert haben 3.3 Erfassung Im IMA- Team wird eine Erfassungsliste mit Zu- und Abgängen geführt. Inhalt der Liste: Name Vorname Kd.-Nummer Beginn Ende DKZ Zugang IMA Abgang IMA Bemerkungen BG-Nummer Teamorganisationszeichen BL I 614.Z Thomann Verfügung: - Information aller TL und betroffenen MA - Einstellung in PAGA-Ablage Integration IMA - BLI zur regelmäßigen Überprüfung und Anpassung - Z.d.A. 10
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