Humanistische Lebenskunde

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1 Humanistische Lebenskunde Herzlich willkommen! Mein Name ist Annette Goldacker. Ich unterrichte seit 2006 an der Peter-Witte-Schule das freiwillige Unterrichtsfach Humanistische Lebenskunde. Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft bilde ich seit 2009 als Schulmediatorin Kinder des 5. Jahrgangs zu Konfliktlotsen aus. Wer kann teilnehmen? Jedes Kind kann an Humanistischer Lebenskunde teilnehmen, sofern es die Eltern schriftlich anmelden. Der Unterricht findet an der Peter-Witte-Schule mit 1-2 Wochenstunden in allen Jahrgängen statt. Ziele Humanistische Lebenskunde soll die Kinder anregen über sich selbst und die Welt nachzudenken, Gefühle bei sich und anderen wahrzunehmen, Standpunkte aus nicht-religiöser Sicht zu entwickeln. Dabei orientieren wir uns vor allem an den Werten Verantwortung Selbstbestimmung Solidarität Toleranz Inhalte und Methoden Ausgangspunkt des Unterrichts sind die Erfahrungen der Kinder, ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten. Entsprechend groß ist die Vielfalt der Themen und Methoden. Einen Eindruck vermitteln die weiter unten dargestellten Highlights aus den vergangenen Schuljahren. Wesentlicher Bestandteil des Unterrichts sind auch Übungen und Spiele zum sozialen Lernen.

2 Weitere Informationen Für weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung! Wenden Sie sich bitte an das Schulsekretariat: oder (030) Verantwortlich für die Durchführung und Gestaltung des Unterrichts ist der Humanistische Verband Deutschlands (HVD):

3 Humanistische Lebenskunde: Highlights aus dem Unterricht Die Fotos zeigen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler, unter Berücksichtigung des Datenschutzes sind jedoch die Gesichter der Kinder nicht zu erkennen. Das Schuljahr 2010/11: Das hab ich auch schon mal erlebt In diesem Schuljahr haben die Kinder der Schulanfangsphase erstmals jahrgangsübergreifend (1. und 2. Jahrgang) gelernt so auch im Fach Humanistische Lebenskunde. Nach wie vor stellen in dieser Altersstufe Bücher eine wesentliche Grundlage meines Unterrichts dar: Zum Kennenlernen einer neuen Geschichte treffen wir uns meistens im Stuhlkreis. Bevor es mit dem Vorlesen losgeht, gibt es oft schon etwas auf dem Bucheinband zu entdecken und Ideen, worum es in der Geschichte wohl geht. Beim Vorlesen machen wir dann immer wieder Pausen und beschreiben die Bilder, berichten von eigenen Erfahrungen, denken über verschiedene Fragen nach und überlegen, wie die Geschichte weitergehen könnte. Eine dieser Geschichten Wo die Schaluppen glitzern (Nele Moost und Jutta Bücker) Der kleine Fuchs und der kleine Wolf träumen davon, einmal das Meer zu sehen. Zunächst steht ihnen die Angst im Weg, doch als die beiden sie mutig überwinden, werden sie mit dem Anblick der glitzernden Schaluppen belohnt. Die Kinder der Schulanfangsphase erzählten von ihren eigenen Erfahrungen, wovon sie träumen, was ihnen Angst macht und wann sie schon einmal besonders mutig waren. Sie

4 wurden bestärkt, ihre Träume nicht einfach zu vergessen, sondern die Angst zu überwinden und dafür zu sorgen, dass ihre Wünsche in Erfüllung gehen. In einer anderen Geschichte ging es um Steinsuppe (Anais Vaugelade und Tobias Scheffel) Der Wolf hat Hunge r und sucht die Nähe der anderen Tiere, die ihm sonst gern als Beute dienen. Anbieten kann er ihnen lediglich einen Stein als Suppengrundlage. Misstrauisch, aber neugierig eilen die Tiere eins nach dem anderen herbei und jeder steuert etwas zu essen bei. Bald sitzen alle in fröhlicher Runde rund um den Suppentopf ohne dabei den Wolf aus den Augen zu lassen Mit den Kindern der Schulanfangsphase haben wir uns Gedanken über den Wolf und sein rätselhaftes Verhalten gemacht. Wir haben festgestellt, dass nicht nur er einen Nutzen hatte, sondern alle Tiere, die wohl schon lange nicht mehr ein so aufregendes Abendessen hatten. Das gemeinschaftliche Erlebnis stand als ein Aspekt der Geschichte im Vordergrund und die Kinder haben von ihren Erfahrungen berichtet und überlegt, mit wem sie am liebsten ihre persönliche Steinsuppe essen würden. Wilde Abenteuer zwischen Urwald und Ozean Die Kinder des 3. Jahrgangs haben im Rahmen einer Stationsarbeit zum Thema Freundschaft Fingerpuppen gebastelt. Daraus entwickelte sich ein umfangreiches Puppentheater-Projekt. In Gruppen haben sich die Kinder Geschichten rund um die Themen Freundschaft und Abenteuer ausgedacht und aufgeschrieben. Dann wurden großflächige Hintergründe gestaltet, die Theaterstücke geprobt und zum Schluss vor Publikum aufgeführt. Einmal mehr konnten die Kinder hier ihre Fantasie, Kreativität und Kooperationsfähigkeit unter Beweis stellen! Im Anschluss an die Theateraufführungen haben die Kinder gezeigt, wie gut sie konstruktive Kritik üben und annehmen können und wie gern sie loben und gelobt werden.

5 Wir machen unsere eigenen Trickfilme! Im 4. Jahrgang haben wir ein aufwändiges Trickfilm-Projekt durchgeführt. Die Kinder haben dabei sehr selbstständig und mit großer Ausdauer gearbeitet: Angefangen bei den individuell gestalteten Figuren, über das gemeinsame Entwickeln einer abenteuerlichen Geschichte, bis zum Gestalten der Hintergründe und den Aufnahmen im Tonstudio. Am Ende waren alle sehr stolz auf die fertigen Filme! Neugierig geworden?! Dann schauen Sie sich die Filme doch mal an: Von welchem Planeten bist du denn? (aus: Der kleine Prinz von Antoine de Saint Exupéry) Mit den Lebenskundekindern der Klasse 4b haben wir Der kleine Prinz gelesen ein Roman, der unzählige Gesprächsanlässe bietet und immer wieder Anstöße gibt, um mit den Kindern

6 über philosophische Fragen nachzudenken. Eine schöne Abwechslung war die Idee, Fantasieplaneten aus Pappmaché zu gestalten. Hier das Ergebnis, das nun den Lebenskunderaum schmückt und immer wieder bewundert wird: Ich und meine Welt Im 5. und 6. Jahrgang war das Lebenskunde-Arbeitsheft Ich und meine Welt Grundlage des Unterrichts. Das Heft ist eines der Unterrichtsmaterialien, die der Humanistische Verband für jedes Kind zur Verfügung stellt. Es bietet unterschiedlichste methodische Anregungen, sich mit sich selbst und den großen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen: Die Kinder diskutieren miteinander, machen verschiedene Übungen, schreiben Briefe, spielen Stehgreiftheater, Die Ergebnisse werden dann schriftlich oder zeichnerisch im Heft festgehalten. Wir beschäftigten uns zum Beispiel mit unseren Zukunftsvorstellungen: Wie möchte ich mal leben?! Die Kinder hatten sehr unterschiedliche Ideen: Ob zusammen mit Freundinnen und Freunden in einem großen Haus, allein oder mit der eigenen Familie: Dabei berichteten sie auch von ihren momentanen Lebensverhältnissen und diskutierten über Vor- und Nachteile von Patchwork-, Regenbogen-, Groß- und Kleinstfamlien. Ein anderes Mal beschäftigte uns die Frage: Bin ich schön?! Die Kinder stellten fest, dass sich die Vorstellung davon, was man als schön bezeichnet, im Laufe der Zeit immer wieder geändert hat. Sie überlegten, was sie an sich selbst schön finden und hatten Gelegenheit, anderen Kindern Komplimente zu machen.

7 Schließlich sollte eine Gruppe einen wunderschönen Fisch zeichnen, die andere Gruppe einen hässlichen Fisch hier die Ergebnisse: Die Kinder hatten viel Spaß bei der Aufgabe und kamen beim Vergleichen der Bilder noch einmal zu der Erkenntnis, dass unsere Vorstellung von Schönheit neben dem individuellen auch immer einen gesellschaftlichen Anteil hat.

Sie sehen einander an. Sie lächeln sich zu. Sie kommen sich langsam und behutsam näher. Sie entdecken Gemeinsamkeiten. Sie reden miteinander.

Sie sehen einander an. Sie lächeln sich zu. Sie kommen sich langsam und behutsam näher. Sie entdecken Gemeinsamkeiten. Sie reden miteinander. Der kleine Prinz und der Fuchs freunden sich an. Sie sehen einander an. Sie lächeln sich zu. Sie kommen sich langsam und behutsam näher. Sie entdecken Gemeinsamkeiten. Sie reden miteinander. Sie werden

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