Wirtschaftsgeographie
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- Regina Schäfer
- vor 7 Jahren
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1 Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus Lehrplan für das berufliche Gymnasium Wirtschaftsgeographie Grundkurs Jahrgangsstufen 12 und 13 Juni 1998
2 Der Lehrplan ist ab 1. April 1999 bis zu seiner endgültigen Inkraftsetzung zur Erprobung freigegeben. I m p r e s s u m Der Lehrplan wurde unter geschäftsführender Leitung des Sächsischen Staatsinstituts für Bildung und Schulentwicklung Comenius-Institut Dresdner Straße 78 c Radebeul von Thomas Aischmann Lichtenstein (Arbeitsgruppenleiter für das Aufgabenfeld II) und Ria Pingel Löbau (Vorsitzende der Lehrplankommission) Renate Jäkel Dresden Birgit Riegels Leipzig erarbeitet. HERAUSGEBER Sächsisches Staatsministerium für Kultus Carolaplatz Dresden HERSTELLUNG UND VERTRIEB Stoba-Druck GmbH Am Mart Lampertswalde Best.-Nr.: 98/L Der Lehrplan wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
3 Wirtschaftsgeographie Berufliches Gymnasium wgy Jahrgangsstufen 12 und 13 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung 4 Aufbau und Verbindlichkeit der Einzellehrpläne 5 Einzellehrplan Wirtschaftsgeographie 6 Kurzcharakteristik 6 Übersicht über die Lehrplaneinheiten und Zeitrichtwerte 8 Grundkurs Jahrgangsstufen 12 und
4 Wirtschaftsgeographie Jahrgangsstufen 12 und 13 wgy Berufliches Gymnasium Vorbemerkung Die Verfassung des Freistaates Sachsen bestimmt in Artikel 101 den übergreifenden Bildungs- und Erziehungsauftrag für das gesamte Bildungswesen: "Die Jugend ist zur Ehrfurcht vor allem Lebendigen, zur Nächstenliebe, zum Frieden und zur Erhaltung der Umwelt, zur Heimatliebe, zu sittlichem und politischem Verantwortungsbewusstsein, zu Gerechtigkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zu beruflichem Können, zu sozialem Handeln und zu freiheitlich demokratischer Haltung zu erziehen." Das sächsische Schulgesetz formuliert in 1 den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule: "Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule wird bestimmt durch das Recht eines jeden jungen Menschen auf eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Erziehung und Bildung ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage. Die schulische Bildung soll zur Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler in der Gemeinschaft beitragen. Diesen Auftrag erfüllt die Schule, indem sie Kenntnisse, Fähigkeiten und Werthaltungen vermittelt, um so die Erziehungs- und Bildungsziele zu erreichen und Freude am Lernen zu wecken. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik und die Verfassung des Freistaates Sachsen bilden hierfür die Grundlage." Für das berufliche Gymnasium gilt 12 des Sächsischen Schulgesetzes: "Das berufliche Gymnasium vermittelt durch allgemeinbildende und berufsbezogene Unterrichtsinhalte eine Bildung, die zur Aufnahme eines Hochschulstudiums oder einer qualifizierten Berufsausbildung befähigt. Das berufliche Gymnasium baut auf einem mittleren Bildungsabschluss auf, dauert drei Schuljahre und verleiht die Allgemeine Hochschulreife. Es umfasst eine Einführungsphase und die Jahrgangsstufen 12 und 13." Neben diesen landesspezifischen gesetzlichen Grundlagen sind die in der "Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II" (Beschluss der KMK vom i. d. F ) festgeschriebenen Zielsetzungen der gymnasialen Oberstufe umzusetzen. 4
5 Wirtschaftsgeographie Berufliches Gymnasium wgy Jahrgangsstufen 12 und 13 Aufbau und Verbindlichkeit der Einzellehrpläne Jeder Einzellehrplan enthält eine Kurzcharakteristik sowie eine Darstellung der Lehrplaneinheiten (LPE) mit Zeitrichtwerten in Unterrichtsstunden (Ustd.), Zielen, Inhalten und Hinweisen zum Unterricht. Die Ziele bilden die entscheidende Grundlage für die didaktisch begründete Gestaltung des Lehrens und Lernens an den berufsbildenden Schulen. Sie geben verbindliche Orientierungen über die Qualität der Leistungs- und Verhaltensentwicklung der Schülerinnen und Schüler und sind damit eine wichtige Voraussetzung für die eigenverantwortliche Vorbereitung des Unterrichts durch die Lehrkräfte. Es werden drei wesentliche Dimensionen von Zielen berücksichtigt: - Kenntnisse (Wissen), - Fähigkeiten und Fertigkeiten (intellektuelles und praktisches Können), - Verhaltensdispositionen und Wertorientierungen (Wollen). Diese drei Dimensionen sind stets miteinander verknüpft und bedingen sich gegenseitig. Ihre analytische Unterscheidung im Lehrplan ist insbesondere mit Blick auf die spätere Unterrichtsplanung sinnvoll, um die Intentionen von Lehr- und Lernprozessen genauer zu akzentuieren. Die Inhalte werden in Form von stofflichen Schwerpunkten festgelegt und in der Regel nach berufssystematischen und/oder fachsystematischen Prinzipien geordnet. Zusammenhänge innerhalb einer Lehrplaneinheit und Verbindungen zu anderen Lehrplaneinheiten werden ausgewiesen. Die Hinweise zum Unterricht umfassen methodische Vorschläge, wie bevorzugte Unterrichtsverfahren und Sozialformen, Beispiele für exemplarisches Lernen, wünschenswerte Schüler- und Lehrerhandlungen sowie Hinweise auf geeignete Unterrichtshilfen (Medien). Des Weiteren werden unterrichtspraktische Erfahrungen in Form kurzer didaktischer Kommentare wissenschaftlich reflektiert aufgeführt. Die Ziele und Inhalte sind verbindlich. Zeitrichtwerte der einzelnen Lehrplaneinheiten sind Empfehlungen und können, soweit das Erreichen der Ziele gewährleistet ist, variiert werden. Hinweise zum Unterricht haben gleichfalls Empfehlungscharakter. Im Rahmen dieser Bindung und unter Berücksichtigung des sozialen Bedingungsgefüges schulischer Bildungs- und Erziehungsprozesse bestimmen die Lehrkräfte die Themen des Unterrichts und treffen ihre didaktischen Entscheidungen in freier pädagogischer Verantwortung. Für die Gestaltung der Lehrplaneinheiten wird folgende Form gewählt: Lehrplaneinheit Zeitrichtwert: Ustd. Ziele Inhalte Hinweise zum Unterricht 5
6 Wirtschaftsgeographie Jahrgangsstufen 12 und 13 wgy Berufliches Gymnasium Einzellehrplan Wirtschaftsgeographie Kurzcharakteristik Das Fach Wirtschaftsgeographie untersucht die vom Menschen geschaffenen Elementarstrukturen und deren Verflechtungen. Dabei werden die räumlichen Strukturen im Zusammenhang mit den naturräumlichen Gegebenheiten, dem jeweiligen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungsstand, konkreten Marktentwicklungen sowie aktuellen politischen Entscheidungen betrachtet. Deshalb besteht ein wesentlicher Auftrag der Wirtschaftsgeographie darin, die Einbindung des Menschen in komplexe räumliche Zusammenhänge aufzuzeigen, den Schülerinnen und Schülern die raumprägenden Auswirkungen menschlichen Handelns bewusst zu machen und ihre Urteilsfähigkeit zu entwickeln. Es gilt, den Schülerinnen und Schülern Kenntnisse über komplexe Zusammenhänge zu vermitteln, wie - das Zusammenwirken von wirtschaftlicher Tätigkeit und Reproduktion natürlicher Grundlagen, - die Wechselwirkung zwischen ökonomischen Entscheidungen und ökologischen Folgen, - das Erkennen globaler, regionaler und lokaler Verflechtungen und Disparitäten. Gleichzeitig soll das Fach Wirtschaftsgeographie einen Beitrag dazu leisten, bei den Schülerinnen und Schülern Verständnis zu entwickeln für - die Notwendigkeit eines Ausgleichs zwischen räumlichen Ansprüchen des Menschen und der Begrenztheit der natürlichen Ressourcen, - sich im Zuge gesellschaftspolitischer Entscheidungen ändernde volks- und betriebswirtschaftliche Entscheidungen, - die Notwendigkeit des europäischen Einigungsprozesses und dessen räumliche Auswirkungen. Der Geographieunterricht leistet einen wichtigen Beitrag zur Umwelterziehung und befähigt die Schülerinnen und Schüler zu einem verantwortungsbewussten Verhalten im Raum. Er vermittelt weiterführende Kenntnisse über den Heimatraum, erzieht zur Achtung vor den Leistungen anderer Völker und deren Beitrag zum Fortschritt der Menschheit und schafft auf der Grundlage dieser Kenntnisse die Voraussetzungen für Toleranz und Friedensliebe. Deshalb kommt sowohl dem Unterrichtsprinzip der Weltoffenheit als auch dem der Heimatbezogenheit eine besondere Bedeutung zu. Geographische Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einsichten bilden eine wichtige Voraussetzung, um solche Aufgaben wie die Erhaltung des Planeten Erde in seiner Einmaligkeit zu verstehen und sich entsprechend für ein verantwortungsbewusstes Handeln bei der weiteren Gestaltung der Lebensgrundlagen der Menschheit einzusetzen. Im Fach Wirtschaftsgeographie werden naturwissenschaftliche, historische, politische und im besonderen Maße ökonomische Grundlagen als Voraussetzung zur Erreichung der Zielstellung des Faches berücksichtigt. 6
7 Wirtschaftsgeographie Berufliches Gymnasium wgy Jahrgangsstufen 12 und 13 Somit verbindet das Fach Wirtschaftsgeographie natur-, gesellschafts-, wirtschaftswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Inhalte und erfüllt in lokaler, regionaler und globaler Raumbetrachtung weitreichende fächerverbindende Aufgaben. Durch eine komplex-geographische Betrachtungsweise im Unterricht gewinnen die Schülerinnen und Schüler wissenschaftlich begründete Vorstellungen von den wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch, Gesellschaft, Natur und Wirtschaft. 7
8 Wirtschaftsgeographie Jahrgangsstufen 12 und 13 wgy Berufliches Gymnasium Übersicht über die Lehrplaneinheiten und Zeitrichtwerte Grundkurs Jahrgangsstufen 12 und 13 Summe der Zeitrichtwerte: 150 Ustd. Kurs 12.1 Naturpotentiale und ihre Nutzung durch den Menschen 1 Klima, Vegetation und Boden 12 Ustd. 2 Naturpotentiale, ihre Nutzungsmöglichkeiten und Nutzungsgrenzen 10 Ustd. 3 Landwirtschaft in der EU, der EU-Agrarmarkt 8 Ustd. Zeit für Vertiefungen, Wiederholung und Leistungsnachweise 10 Ustd. Kurs 12.2 Rohstoffe und Energie als Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung 4 Die Erde und ihre Veränderung durch natürliche Prozesse 8 Ustd. 5 Entstehung, Vorkommen und zeitliche Reichweite mineralischer Rohstoffe 14 Ustd. 6 Probleme der Energiewirtschaft 8 Ustd. Zeit für Vertiefungen, Wiederholung und Leistungsnachweise 10 Ustd. Kurs 13.1 Entwicklungsländer in verschiedenen Kulturräumen und deren Probleme 7 Globale Entwicklungsunterschiede 8 Ustd. 8 Ursachen der Unterentwicklung 12 Ustd. 9 Einbindung der Entwicklungsländer in weltwirtschaftliche Strukturen und Prozesse Zeit für Vertiefungen, Wiederholung und Leistungsnachweise 10 Ustd. 10 Ustd. Kurs 13.2 Der Mensch als Gestalter von Wirtschafts- und Lebensräumen 10 Wirtschaftsräumliche Strukturen in Deutschland 8 Ustd. 11 Grundlagen und Probleme der Raumordnung und Landesplanung Zeit für Vertiefungen, Wiederholung und Leistungsnachweise 16 Ustd. 6 Ustd. 8
9 Wirtschaftsgeographie Grundkurs Berufliches Gymnasium wgy Jahrgangsstufe 12 Jahrgangsstufe 12 Kurs 12.1 Naturpotentiale und ihre Nutzung durch den Menschen 1 Klima, Vegetation und Boden Zeitrichtwert: 12 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler besitzen vertiefte und erweiterte Kenntnisse über das Klima und das Wetter der Erde in Abhängigkeit von der geographischen Lage. Sie sind in der Lage, ihr Wissen über die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre zur Begründung der regionalen Verbreitung ausgewählter Klima- und Vegetationszonen anzuwenden. Am Beispiel der besonderen Bedeutung des Klimas für den Wasserhaushalt, den Bodenbildungsprozess und die Ausprägung der Vegetation können die Schülerinnen und Schüler ökologische Zusammenhänge erläutern. Globale Grundlagen des Klimas - Rotation und Revolution der Erde - Strahlungshaushalt Tag und Nacht, Jahreszeiten, Gradnetz, solare Klimazonen Auswirkungen der Wirtschaft auf den Strahlungshaushalt (Treibhauseffekt, Ozonloch, Weltklimagipfel u. a.) - anthropogene Einflüsse auf das Klima Allgemeine Zirkulation der Atmosphäre - planetares Windsystem physikalische Eigenschaften der Luft, Entstehung thermischer Druckgebiete, Corioliskraft, Jetstream - tropische Zirkulation Passat-, Monsunzirkulation, Rolle der ITC - außertropische Zirkulation Zyklone, Auswertung von Wetterkarten, Hauptwetterlagen Mitteleuropas Klima- und Vegetationszonen der Erde - effektive und genetische Klassifikation Klimaelemente, klimatische Merkmale in Abhängigkeit von den Klimafaktoren und deren Anwendung auf Beispielräume; jahreszeitliche Variation von Temperatur, Niederschlag und deren Auswirkung auf die Vegetation Interpretation von Klimadiagrammen - geographische Zonen Überblick 9
10 Grundkurs Wirtschaftsgeographie Jahrgangsstufe 12 wgy Berufliches Gymnasium Bodenbildungsprozess - bodenbildende Faktoren Böden als Ergebnis der Verwitterung Körnungsarten, Bodenarten - Bodentypen Bodenprofile, Veränderung der Bodenqualität durch die Tätigkeit des Menschen 2 Naturpotentiale, ihre Nutzungsmöglichkeiten Zeitrichtwert: 10 Ustd. und Nutzungsgrenzen Die Schülerinnen und Schüler erfassen am Beispiel ausgewählter Teilräume die Überprägung von Ökosystemen (natürlich, naturnah, anthropogen) und begreifen, dass diese Veränderung durch das Zusammenspiel von naturräumlicher Ausstattung und menschlicher Tätigkeit verursacht wird. Dabei ist den Schülerinnen und Schülern die Notwendigkeit des verantwortungsbewussten Umgangs mit den natürlichen Lebensgrundlagen bewusst. Ökologische Ansprüche der Nutzpflanzen - natürliche Anbaugrenzen geographische Breite, Klima, Relief, Höhenlage, Boden - Rentabilitätsgrenzen Gunst- und Ungunsträume für die Agrarproduktion an ausgewählten Beispielen Mitteleuropas Nutzungsmöglichkeiten und -grenzen in ausgewählten Gebieten - Nutzung tropischer Regenwälder Aufbau und Besonderheiten Ursachen und Folgen der Zerstörung Möglichkeiten der Erhaltung - Nutzung im Bereich der Trockengrenze Lage und Besonderheiten von Trockengebieten Gefährdung der Trockengebiete Probleme und Wirkungen der Landnutzung Bedeutung der Weltmeere als Wirtschaftsregionen - Rohstoff- und Nahrungsquelle - Verkehrsraum Nutzung, Nutzungsprobleme und -konflikte, nachhaltige Nutzung Vergleich mit außertropischen Wäldern Auswirkungen auf das Klima Ackerbau und Viehzucht als eine Ursache der Desertifikation Weltmeere, ihre natürliche und politische Gliederung (Teilmeere, Profil, Seerecht) Gefährdung der Ozeane durch die Zerstörung des marinen Ökosystems z. B. "off-shore-bergbau", Meeresfarming Welthandelsströme, Auswertung statistischen Materials 10
11 Wirtschaftsgeographie Grundkurs Berufliches Gymnasium wgy Jahrgangsstufe 12 3 Landwirtschaft in der EU, der EU-Agrarmarkt Zeitrichtwert: 8 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler haben auf der Grundlage der vorhandenen natürlichen Ausstattung und des Einflusses politisch-sozialer, historischer, marktwirtschaftlicher und globaler Bedingungen einen Überblick über die Landwirtschaft der Europäischen Union und Deutschlands gewonnen. Sie können selbstständig den Strukturwandel in der Landwirtschaft Deutschlands unter den Bedingungen des EU-Agrarmarktes und den Wirkungen des Globalisierungsprozesses analysieren und begreifen ihn als Folge gesellschaftlicher Veränderungen. Sie beachten das Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie und sind zu der Einsicht gelangt, dass viele Aufgaben nur länderübergreifend lösbar sind. Überblick über die Europäische Union, ihre Staaten und Instrumente EU-Agrarmarkt und seine Wirkungsweise Globalisierung Topographie, historische Entwicklung Elemente des Agrarmarktes EU-Agrarreform und Schwierigkeiten der Durchsetzung internationale Verflechtung der Agrarproduktion Landwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland - Gunst- und Ungunsträume Überblick - Inwertsetzung und ihre Grenzen Intensivierung, Öko-Feldbau ökonomische Erfordernisse - ökologische Schäden - Strukturwandel in den alten und neuen Bundesländern historische Entwicklung der Landwirtschaft Ergebnisse des Strukturwandels Unterschiede in der Landwirtschaftsstruktur Ost- und Westdeutschlands Auswertung thematischer Karten und statistischen Materials 11
12 Grundkurs Wirtschaftsgeographie Jahrgangsstufe 12 wgy Berufliches Gymnasium Kurs 12.2 Rohstoffe und Energie als Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung 4 Die Erde und ihre Veränderungen durch Zeitrichtwert: 8 Ustd. natürliche Prozesse Die Schülerinnen und Schüler erfassen durch globale Betrachtungsweise den Naturraum Erde als Ergebnis des Zusammenwirkens endogener und exogener Prozesse. Sie verfügen über reaktivierte, erweiterte und vertiefte Grundkenntnisse zum Schalenaufbau der Erde, der Theorie der Plattentektonik sowie der exogenen Vorgänge und können diese bei der Einteilung der Gesteine nach ihrer Entstehung anwenden. Entstehung und Aufbau des Erdkörpers Zeittafel Schalenaufbau Dynamik der Lithosphäre - endogene Vorgänge Gebirgsbildung, Vulkanismus und Erdbeben als Folgen der Plattentektonik - exogene Vorgänge Verwitterung, Erosion, Transport, Akkumulation - Gesteine Zusammenhang zwischen endogenen und exogenen Vorgängen Gesteinskreislauf 12
13 Wirtschaftsgeographie Grundkurs Berufliches Gymnasium wgy Jahrgangsstufe 12 5 Entstehung, Vorkommen und zeitliche Reichweite Zeitrichtwert: 14 Ustd. mineralischer Rohstoffe Die Schülerinnen und Schüler begreifen die endogenen und exogenen Vorgänge als Voraussetzungen für die Entstehung mineralischer Rohstoffe und deren Lagerstätten. Sie können Lagerstätten den tektonischen Großstrukturen zuordnen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen durch Auswertung von statistischen Angaben, dass die Verfügbarkeit von Rohstoffen begrenzt ist und leiten daraus die Notwendigkeit des sorgsamen Umgangs mit Rohstoffen ab. Entstehung wichtiger mineralischer Rohstoffe Lagerstättenverteilung und ihre Nutzung Verbrauch und zeitliche Reichweite von mineralischen Rohstoffen Bewertung der Rohstoffsituation der Bundesrepublik Deutschland Internationale Rohstoffabkommen z. B. Erze, Kohle, Erdöl, Salze Zusammenhang zwischen endogenen und exogenen Vorgängen (vgl. LPE 4, Gesteine) Lagerstättentypen Auswertung tektonischer und thematischer Karten Ressourcen, Reserven (Substitution, strategische Vorratswirtschaft) Auswertung von aktuellem statistischem Material Einfluss der Weltmarktbedingungen auf die Rohstoffversorgung Projekt zur Erschließung von Lagerstätten (z. B. Nordsee-Erdöl) Bedeutung, z. B. UNCTAD-Abkommen 13
14 Grundkurs Wirtschaftsgeographie Jahrgangsstufe 12 wgy Berufliches Gymnasium 6 Probleme der Energiewirtschaft Zeitrichtwert: 8 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler erfassen am Beispiel der energetischen Rohstoffe ökonomische und ökologische Probleme der Energieversorgung. Sie erkennen die Bedeutung der alternativen Energiequellen und haben die Bereitschaft zum verantwortungsvollen Umgang mit Energie entwickelt. Energiequellen Energieverbrauch in Industrie- und Entwicklungsländern Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung regenerativer Energien nichtregenerierbare und regenerierbare Energien, Vor- und Nachteile Auswertung von statistischem Material Atomkraft-Diskussion Zusammenhang zwischen weltweit zunehmender Industrialisierung und steigendem Energieverbrauch, Grenzen des Wachstums Fallbeispiele, z. B. Windpark, Solarenergie Planspiele ökologische und ökonomische Probleme 14
15 Wirtschaftsgeographie Grundkurs Berufliches Gymnasium wgy Jahrgangsstufe 13 Jahrgangsstufe 13 Kurs 13.1 Entwicklungsländer in verschiedenen Kulturräumen und deren Probleme 7 Globale Entwicklungsunterschiede Zeitrichtwert: 8 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler kennen Indikatoren für den Entwicklungsstand eines Landes und können Länder danach einordnen. Dabei ist ihnen die unterschiedliche Wertigkeit der verschiedenen Indikatoren für eine Beurteilung des Entwicklungsstandes eines Landes bewusst. Globale Entwicklungsunterschiede, Entwicklung und Unterentwicklung Klassifizierung von Entwicklungsländern Kriterien für Unterentwicklung Begriffsdiskussion: Industrie- und Entwicklungsländer Auswertung von Karten Definition, Indikatoren, LLDC, Schwellenländer, Dritte Welt und Vierte Welt Kennenlernen und Beurteilen bzw. Werten von Indikatoren Abgrenzung und Charakteristik Auswertung von Tabellen und thematischen Karten 15
16 Grundkurs Wirtschaftsgeographie Jahrgangsstufe 13 wgy Berufliches Gymnasium 8 Ursachen der Unterentwicklung Zeitrichtwert: 12 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Entwicklungstheorien. Dabei haben sie die Komplexität geographischer, historisch-politischer und sozio-ökonomischer Ursachen für die Unterentwicklung erfasst. Sie sind in der Lage, sich mit ausgewählten Entwicklungsproblemen unterschiedlicher Kulturräume auseinander zu setzen und haben Verständnis für andere Lebensweisen. Ursachen der Unterentwicklung ausgewählte Beispielländer - naturgeographische Bedingungen vgl. Kurs 12.1, LPE 2 Zusammenhang Klima - Vegetation - Wasserhaushalt - Boden - historische Entwicklung Auswirkungen des Kolonialismus traditionelle Wirtschaftsformen und Probleme der Inwertsetzung - ausgewählte sozio-ökonomische Ursachen, wie Probleme des Bevölkerungswachstums globale Betrachtung Auswertung von Bevölkerungspyramiden Anwenden des Modells des demographischen Übergangs räumliche Mobilität und Verstädterung Metropolisierung, Marginalisierung, Landflucht Auswertung der Push-Pull-Faktoren wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen eines Entwicklungslandes ausgewählte Raumbeispiele (Kastenwesen in Indien, Tribalismus, Rentenkapitalismus) Theorien der Unterentwicklung Dependenz-, Imperialismustheorie, Modernisierungstheorie (Rostow), naturdeterminierte Theorie Untersuchungen zur Wirksamkeit der Theorien 16
17 Wirtschaftsgeographie Grundkurs Berufliches Gymnasium wgy Jahrgangsstufe 13 9 Einbindung der Entwicklungsländer in Zeitrichtwert: 10 Ustd. weltwirtschaftliche Strukturen und Prozesse Die Schülerinnen und Schüler kennen die Rolle und die Bedeutung der Entwicklungsländer im Welthandel sowie die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit. Ihnen sind Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Entwicklungshilfe bewusst. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler erkannt, dass Entwicklungspolitik nur erfolgreich sein kann, wenn sie durch Bemühungen der betroffenen Länder und ihrer Menschen getragen wird. Weltwirtschaft Einordnung der Entwicklungsländer Notwendigkeit der Neuordnung (WTO) Welthandelsprobleme vgl. Kurs 12.2, LPE 5 Termes of trade, Verschuldung Einbeziehen aktueller Materialien Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklungshilfe Entwicklungszusammenarbeit - multilateral - bilateral Entwicklungspolitik Deutschlands ausgewählte Projekte und ihre ökonomischen und ökologischen Wirkungen Konflikt zwischen Tradition und Entwicklungshilfe Bereiche und Formen der Entwicklungszusammenarbeit, Instrumente und Internationalisierung komplexe Betrachtung deutscher Entwicklungshilfe am Beispiel eines Landes 17
18 Grundkurs Wirtschaftsgeographie Jahrgangsstufe 13 wgy Berufliches Gymnasium Kurs 13.2 Der Mensch als Gestalter von Wirtschaftsund Lebensräumen 10 Wirtschaftsräumliche Strukturen in Deutschland Zeitrichtwert: 8 Ustd. Die Schülerinnen und Schüler haben einen Überblick über die natur-, wirtschafts- und sozialräumliche Gliederung Deutschlands gewonnen. Sie sind in der Lage, Grundzüge des Strukturwandels der Wirtschaft in geographischen Räumen zu erfassen. Die Schülerinnen und Schüler kennen die Bedeutung unterschiedlicher Standortvoraussetzungen der Wirtschaft und deren Wertewandel. Entstehung und Entwicklung der räumlichen Gliederung Deutschlands Disparitäten in der Territorialstruktur Analyse des Istzustandes Auswertung von physischen und thematischen Karten Entstehung, Auswirkungen und Abbau Wirtschaftlicher Strukturwandel in Deutschland - Industrialisierung industrielle Entwicklung und ihre räumlichen Auswirkungen Standorttheorien Wertewandel der Standortfaktoren - Tertiärisierung wirtschaftlicher Wandel von der Industriezur Dienstleistungsgesellschaft an ausgewählten Beispielen Auswertung statistischer Materialien 18
19 Wirtschaftsgeographie Grundkurs Berufliches Gymnasium wgy Jahrgangsstufe Grundlagen und Probleme der Raumordnung Zeitrichtwert: 16 Ustd. und Landesplanung Die Schülerinnen und Schüler haben ausgehend vom Strukturwandel die damit verbundenen räumlichen und sozialen Auswirkungen erkannt. Sie begreifen die Notwendigkeit der Planung und Ordnung raumwirksamer Vorgänge zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensgrundlagen in Deutschland und in der Europäischen Union. Raumordnung und Landesplanung in Deutschland Instrumente der Raumordnung Probleme in Verdichtungsräumen und in ländlichen Räumen Stadtentwicklung Ziele und Aufgaben gesetzliche Grundlagen Regionalisierung (innere Strukturierung) System der zentralen Orte und Entwicklungsachsen (Christaller) Darstellung ausgewählter räumlicher Disparitäten in Deutschland und der EU Planspiele Auswertung statistischer Materialien Stadt-Umland-Beziehungen, Verkehrsplanung Städtebauepochen Typisierung Stadtregion Strukturanalyse Urbanisierung und Suburbanisierung Probleme der Stadtplanung Exkursion Hinweise zur Veränderung des Lehrplans richten Sie bitte an das Sächsische Staatsinstitut für Bildung und Schulentwicklung Comenius-Institut Dresdner Straße 78 c Radebeul 19
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