Knauf Holztafelbau-Wände

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1 W55 Trockenbau u. BodenSysteme /007 W55 Knauf HolztafelbauWände W55 Knauf HolztafelbauAußenwand W553 Knauf HolztafelbauGebäudeabschlusswand W555 Knauf HolztafelbauInnenwand W557 Knauf HolztafelbauWohnungstrennwand Neu Knauf HolztafelbauGebäudeabschlusswand plus Außenwandsysteme mit KNAUF MARMORIT WARMWAND DIFFUTHERM / THD N+F

2 W55 Knauf HolztafelbauWände Inhalt Seite Grundlagen Knauf Platten / Befestigung der 3 Unterkonstruktion / Installationsebene 4 Konsollasten 5 Brandschutz 6 Schallschutz 0 Bemessung der Scheibentragfähigkeit 4 Wandhöhen 6 Außenwand AW Wetterschutz für Außenwand W55 W55 Außenwand 7 8 Gebäudeabschlusswand GAW W553 plus Gebäudeabschlusswand W553 Gebäudeabschlusswand 9 0 GAW AW Innenwand / Wohnungstrennwand IW W555 Innenwand W557 Wohnungstrennwand 4 IW Allgemeines Brandschutz Einbau von ElektroDosen 6 Materialbedarf 7 Ausschreibungstexte 8 Konstruktion, Montage 30 Fugentechnik, Beschichtungen und Bekleidungen von Gipsplatten 3 Übereinstiungserklärungen 3 Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Inhaltsverzeichnis.dwg Stand 0.07 Seite

3 W55 Knauf HolztafelbauWände Knauf Platten / Befestigung der Knauf Platten im Vergleich Plattenart Anforderung Konsollast Brandschutz Schallschutz Statik / Schutz vor kn/m Festigkeit Hochfrequenz / Plattendicke () Niederfrequenz 5 8 Knauf Bauplatte GKB / GKBI *) Knauf Feuerschutzplatte GKF / GKFI *) 0,4 0,4 0,7 KNAUF Piano (Schallschutzplatte) GKB KNAUF Piano F (Schallschutzplatte) GKF / GKFI *) 0,4 Massivbauplatte GKF / GKFI *) (Hartgipsplatte) GKFI *) 0,4 0,7 Vidiwall (Gipsfaserplatte) GF 0,4 0,4 LaVita (Schutzplatte) GKF 0,4 *) imprägnierte Platten GKBI und GKFI für Feuchträume gut geeignet 5 0,7 geeignet gut geeignet sehr gut geeignet Knauf PlattenBefestigung statisch nicht erforderliche nach DIN 88 Befestigungsmittel Eindringtiefe s Länge gem. DIN 88 bei Holz bei Metall Knauf Schnellbauschrauben TN s 5 d n 0 statisch erforderliche : siehe Seite 45 max. Abstände für einlagig zweilagig. Lage. Lage Schrauben HGP s 5 d n 0 Eindring VidiwallSpezialschrauben s 5 d n 0 tiefe s Stahlklaern **) s 5 d n Beplan Nägel glatt Nägel gerillt s d n s 8 d n kungsdicke d n= Nenndurchmesser **) nach DIN 88, (Stahlklaern können geharzt sein) Mehrlagige oberste Plattenlage in darunter liegender Plattenlage verklaert. Variante. Variante Querschnitt Schemazeichnungen o. M.. Plattenlage Befestigung als einlagige nach DIN 88 bzw. Seite 45. Plattenlage geklaert Spreizklaern z.b. Haubold KG 7 CD NK GEH z.b. PoppersSenco Typ N4 LAB Klaerlänge = Plattenlagen abzügl. Verklaerung Platte in Platte: auf GKB / GKF auf HWP (Holzwerkstoffplatte) GKB / GKF auf Spachtelung Hinterlegung vertikale Schnitte / Schemazeichnungen M :5 Spachtelfuge Spachtelfuge Klebefuge KLF Uniflott + Fugendeckstreifen Kurt Plattenstreifen 00 als Stoßhinterlegung Klebefuge: keine Stoßhinter legung erforderlich Uniflott + Fugendeckstreifen Kurt Holz 40/80 od. Metallprofil (z.b. CW) als Stoßhinterlegung nur GF (Vidiwall) Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Plattenarten.dwg Stand 0.07 Seite 3 3

4 W55 Knauf HolztafelbauWände Unterkonstruktion / Installationsebene Unterkonstruktion BefestigungsClip für CDProfil 60x7 Schemazeichnungen o. M. Befestigung an Holzständer: x Knauf TN 3,5x35 x Knauf FN 5,x35 gem. ABZ Z9.5 Aufbauhöhe: (BefestigungsClip + CD 60x7) ToleranzAusgleich von 0 bis 0 möglich. Direktabhänger / Direktschwingabhänger für CDProfil 60x Befestigung Direktabhänger an Holzständer: x Knauf FN 5,x35 mittig gem. ABZ Z9.5 Befestigung Direktschwingabhänger an Holzständer: x Knauf FN 4,3x65 mittig gem. ABZ Z9.5 Direktabhänger Direktabhänger bzw. Direkt schwingabhänger entsprechend der erforderlichen Einbauhöhe abschneiden umbiegen. Direktschwingabhänger für erhöhten Schallschutz Federschiene 60x7 für erhöhten Schallschutz CDProfil 60x7 Befestigung an Holzständer: x Knauf TN 3,5x35 gem. ABZ Z9.5 Befestigung an Holzständer: mit BefestigungsClip Direktabhänger bzw. Direktschwingabhänger Installationsebene Federschiene CDProfil waagrecht mit BefestigungsClip mit Direktabhänger / Direktschwingabhänger vertikale Schnitte / Schemazeichnungen M :5 Variante mit CDProfil senkrecht mit Direktabhänger / Direktschwingabhänger Knauf Platte Federschiene 60x7, Achsabstand 500 Knauf Platte BefestigungsClip CDProfil 60x7, Achsabstand 500 Knauf Platte CDProfil 60x7, Achsabstand 65 Direktschwingabhänger, Achsabstand 500 (mit Blechschraube LN 3,5x9 an CDProfil befestigt) Spalt Ausführung gemäß Detailblatt W6 4 Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Plattenarten.dwg Stand 0.07 Seite 4

5 W55 Knauf HolztafelbauWände Konsollasten DIN 403 Konsollasten bis 5 / kg Haken bis 0,7 kn/m Dübel bis,5 kn/m Tragständer / Traversen Leichte Gegenstände, z.b. Bilder, können mit XHaken befestigt werden Belastung 5 kg Belastung 0 kg Belastung 5 kg 8 kg *) 5 kg *) kg *) Kunststoffhohlraumdübel Metallhohlraumdübel Schrankhöhe 30 cm Hängeschrank Schrankbreite Konsollasten über 0,7 kn/m bis,5 kn/m Wandlänge sind über Tragständer Traversen in die Unterkonstruktion einzuleiten. Dübelbelastbarkeit Zug und Abscherbelastung 5 Diagra 5 30 *) 30 x / *) 50 x 5 *) Hartgipsplatte *) *) Zulässige Konsollasten bis 0,4 kn/m Wandlänge : 5 Schranktiefe Kunststoffhohlraumdübel ø 8 od. ø 0 kg sdicke Metallhohlraumdübel Schraube M5 od. M6 kg 35 *) 40 *) 55 *) 60 *) In Anlehnung an DIN 883 dürfen Ständerwände an beliebiger Stelle durch Konsollasten bis 0,7 kn/m Wandlänge unter Berücksichtigung von Hebelarm (Schrankhöhe 30 cm) und Exzentrizität (Schranktiefe 60 cm) belastet werden. Befestigungsabstand der Dübel 75. Die Befestigung der Konsollasten muss mit mindestens Hohlraumdübeln aus Kunststoff Metall erfolgen, z.b. Tox Universal, Fischer Universal, Molly Schraubanker. Diagra Zulässige Konsollasten bis 0,7 kn/m Wandlänge : 5 8 / 5 / x / x 5 / x 8 3 x max. zulässiges Schrankgewicht (kg) max. zulässiges Schrankgewicht (kg) > Befestigungspunkte Befesti gungspunkte kg Schrankbreite (cm) cm kg > 0 Befestigungspunkte Befestigungspunkte Schrankbreite (cm) cm cm Schranktiefe (cm) cm Schranktiefe (cm) 60 Beispiel: Schranktiefe 30 cm, Schrankbreite 80 cm Im Diagra bei Schranktiefe 30 cm senkrecht nach oben, bis zur Linie Schrankbreite 80 cm, in diesem Schnittpunkt waagrecht nach links Ablesung 3 : 50 kg beträgt bei diesen Schrankmaßen das maximale zulässige Schrankgewicht. Beispiel: Schranktiefe 45 cm, Schrankbreite 80 cm Im Diagra bei Schranktiefe 45 cm senkrecht nach oben, bis zur Linie Schrankbreite 80 cm, in diesem Schnittpunkt waagrecht nach links Ablesung 3 : 65 kg beträgt bei diesen Schrankmaßen das maximale zulässige Schrankgewicht. Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\Konsollasten.dwg Stand Seite 5

6 W55 Knauf HolztafelbauWand Brandschutz von Außenwänden Tragende, raumabschließende Wände Knauf System Feuerwiderstandsklasse Knauf Platten 3) außen innen HWP ) Vidiwall Knauf GKFI Mind. Dicke HWP ) Knauf GKB Knauf GKF Massivbauplatte Mind. Dicke Ausführungsvarianten kg/m³ Däschicht brandschutztechn. erforderlich zwischen den Holzständern Mind. Mind. Dicke Rohdichte Holzständer Mind. Spannung Querb zul. D schnitt / h N/² W55 Knauf Außenwand Ständerachsabstand 65 außen 8 innen außen 8 8 innen außen ) ) 5 x ohne Dästoff mind. B 60 / 40,5 50 / 90 F60 5 x innen außen 5 x ) x ) F90 x 8 60 / 40,5 innen Bei einlagiger Stirnstöße hinterlegen (bei Vidiwall mit Klebefuge nicht erforderlich). ) HWP = Holzwerkstoffplatte, Rohdichte mind. 600 kg/m³ ) Erhöhte Scheibentragfähigkeit + erhöhter Schallschutz 3) Eine zusätzliche von Holzwerkstoffplatten verändert die Feuerwiderstandsklasse nicht. außen alternativ möglich: KNAUF MARMORIT WARMWAND DIFFUTHERM (gem. ABZ Z ) KNAUF MARMORIT WARMWAND THD N+F (gem. ABZ Z ) Vormauerwerk ( 00 dick) Vormauerwerk WARMWAND Nachweis 6 ABP P3658/8033 Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Brandschutztabellen.dwg Stand 0.07 Seite 6

7 W553 Knauf HolztafelbauWand Brandschutz von Gebäudeabschlusswänden Tragende, raumabschließende Wände Knauf Systeme Feuerwiderstandsklasse Knauf Platten außen F90 4) Vidiwall Knauf GKF / GKFI Mind. Dicke 3) innen Ausführungsvarianten kg/m³ ) HWP Knauf GKB Vidiwall Knauf GKF Mind. Dicke Däschicht brandschutztechn. erforderlich zwischen den Holzständern 5) Mind. Mind. Dicke Roh dichte Holzständer Mind. Spannung Querb zul. D schnitt / h N/² W553 Knauf Gebäudeabschlusswand außen innen Syetrieachse 8 x 5 x 5 außen Syetrieachse innen außen Syetrieachse F90 von außen von innen 8 x 5 ) ) 8 x 8 8 3x innen 3x ) ) W553 plus Knauf Gebäudeabschlusswand Mineralwolle 0 30 ohne Dästoff mind. B S Mineralwolle S 0 Ständerachsabstand / 0 60 / 0,75 60 / 90,5 50 / 0,5 Ständerachsabstand 3 außen innen Syetrieachse F90 von außen von innen x 5 ) 5 ) Mineralwolle Mineralwolle S S Dästoff mind. B / 85,75 50 / 00,75 60 / / / 85,5 50 / 00,5 Bei einlagiger Stirnstöße hinterlegen (bei Vidiwall mit Klebefuge nicht erforderlich) ) HWP = Holzwerkstoffplatte, Rohdichte mind. 600 kg/m³ ) Erhöhte Scheibentragfähigkeit + erhöhter Schallschutz 3) Eine zusätzl. von Holzwerkstoffplatten verändert die Feuerwiderstandsklasse nicht. Gebäudeabschlusswand 4) außen: Bei unmittelbar aneinander angrenzenden Gebäuden Knauf GKF, im Bereich des Gebäude bzw. Höhenversatzes Knauf GKFI F90 5) Zusätzliche Däschicht für Schallschutz: Baustoffklasse mind. B von innen MineralwolleDäschicht Nachweis nach DIN EN 36, Abschnitt 3.. S Baustoffklasse A ABP P3773/549 Schmelzpunkt 000 C nach DIN 407 Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Brandschutztabellen.dwg Stand 0.07 Gebäudeabschlusswand plus F90 von innen 7 Seite 7

8 W555 / W557 Knauf HolztafelbauWand Brandschutz von raumabschließenden Innenwänden / Wohnungstrennwänden Tragende, raumabschließende Wände Knauf Systeme Feuerwiderstandsklasse Knauf Platten HWP ) Vidiwall Knauf GKF Massivbauplatte Mind. Dicke HWP ) Vidiwall Knauf GKF Massivbauplatte Mind. Dicke Däschicht brandschutztechn. erforderlich zwischen den Holzständern 5) Mind. Mind. Dicke Roh dichte Ausführungsvarianten kg/m³ 3) Holzständer Mind. Spannung Querb zul. D schnitt / h N/² W555 Knauf Innenwand Ständerachsabstand ohne Dästoff mind. B 40 / 80,5 50 / 80,5 Mineralwolle S 40 / 80,5 60 / 80, / 80,5 8 8 ) ) 5 ) 5 ) ohne Dästoff mind. B 40 / 80,5 60 / 80,5 50 / 80,5 F x ) x ) 60 / 90,5 50 / 90 W557 Knauf Wohnungstrennwand F90 6) x 8 x 8 x 5 ) x 5 ) ohne Dästoff mind. B Mineralwolle 0 30 S Ständerachsabstand / 90,5 50 / / 0 Bei einlagiger Stirnstöße hinterlegen (bei Vidiwall mit Klebefuge nicht erforderlich) ) HWP = Holzwerkstoffplatte, Rohdichte mind. 600 kg/m³ ) Erhöhte Scheibentragfähigkeit + erhöhter Schallschutz 3) Eine zusätzliche von Holzwerkstoffplatten verändert die Feuerwiderstandsklasse nicht. 5) Zusätzliche Däschicht für Schallschutz: Baustoffklasse mind. B 6) Auch als raumabschließende Innenwand F90 (mit / ohne Federschiene CD 60x7 + BefestigungsClip / Direktschwingabhänger) ausführbar MineralwolleDäschicht Nachweise nach DIN EN 36, Abschnitt 3.. ABP P3658/8033 S Baustoffklasse A ABP P380/9373 Schmelzpunkt 000 C 8 ABP P3773/549 nach DIN 407 Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Brandschutztabellen.dwg Stand 0.07 Seite 8

9 W555 Knauf HolztafelbauWand Brandschutz von nichtraumabschließenden Innenwänden Tragende, nichtraumabschließende Wände Knauf System Feuerwiderstandsklasse Knauf Platten Vidiwall Knauf GKF Mind. Dicke Ausführungsvariante kg/m³ Vidiwall 3) Knauf GKF Mind. Dicke Däschicht brandschutztechn. erforderlich zwischen den Holzständern Mind. Mind. Dicke Rohdichte Holzständer Mind. Spannung Querb zul. D schnitt / h N/² W555 Knauf Innenwand Ständerachsabstand / 80, / 80,5 8 8 ohne Dästoff mind. B 40 / 80,5 5 ) 5 ) 50 / 80,5 Bei einlagiger Stirnstöße hinterlegen (bei Vidiwall m. Klebefuge nicht erforderlich) ) Erhöhte Scheibentragfähigkeit 3) Eine zusätzliche von Holzwerkstoffplatten verändert die Feuerwiderstandsklasse nicht. Nichtraumabschließende Wände tragend und aussteifend Nichtraumabschließende Wände, z.b. Raumteiler, werden im Brandfall mindestens zweiseitig (gleichzeitig) beansprucht. Brandbeanspruchung: 4 seitig 3 seitig seitig Nachweise ABP P30/463 DIN 404, Abschn. 4., Tab. 50 Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Brandschutztabellen.dwg Stand Seite 9

10 W55 Knauf HolztafelbauWand Schallschutz von Außenwänden Schallschutz mit geprüften Brandschutzkonstruktionen Knauf System saufbau außen innen Bewertetes SchalldäMaß R ) w, R Ausführungsvarianten Feuerwiderstandsklasse 4) WDVS EPS HWP ) Vidiwall Knauf GKFI Mind. Dicke HWP ) Knauf GKB Knauf GKF Massivbauplatte Mind. Dicke Installationsebene 3) ohne mit db db Nachweis W55 Knauf Außenwand außen innen außen innen außen innen 5 F F60 F90 + Wetterschutz, z.b. vorgehängte Fassade, kann einen positiven Einfluss auf den Schallschutz haben ) HWP = Holzwerkstoffplatte, Rohdichte mind. 600 kg/m³ 4) WDVS EPS = WärmedäVerbundsystem aus extrudiertem PolystyrolHartschaum x 5 x 5 x x x 8 Ständerachsabstand ) MineralwolleDäschicht mit Füllgrad 80 %; Däschicht nach DIN EN 36; längenbezogener Strömungswiderstand nach DIN EN 9053: r 5 kpa s/m² 3) Installationsebene = CDProfil mit BefestigungsClip / Direktschwingabhänger bzw. Federschiene 4 53 Nachweise Schallschutznachweis L Schallschutznachweis L Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Schallschutztabellen.dwg Stand 0.07 Seite 0

11 W55 Knauf HolztafelbauWand Schallschutz von Außenwänden mit KNAUF MARMORIT WARMWAND Schallschutz mit geprüften Brandschutzkonstruktionen Knauf System saufbau außen innen Bewertetes SchalldäMaß R ) w, R Ausführungsvarianten Feuerwiderstandsklasse HWP ) Knauf GKB Knauf GKF Massivbauplatte Mind. Dicke Wärmedä Verbundsystem DIFFU THD THERM N+F 6) 6) Installationsebene 3) ohne mit inkl. Däschicht db db Nachweis W55 Knauf Außenwand mit KNAUF MARMORIT WARMWAND (WDVS) Ständerachsabstand 65 außen 44 3 HWP ) innen außen HWP ) innen außen x 48 5 innen F ) / außen F90 x innen 5) 46 4 Holzständer 60/40 ) HWP = Holzwerkstoffplatte, Rohdichte mind. 600 kg/m³, 5 dick ) MineralwolleDäschicht mit Füllgrad 80 %; Däschicht nach DIN EN 36; längenbezogener Strömungswiderstand nach DIN EN 9053: r 5 kpa s/m² 3) Installationsebene = CDProfil mit BefestigungsClip / Direktschwingabhänger bzw. Federschiene 5) Konstruktionsaufbau:, Federschiene, 6) gem. ABZ KNAUF MARMORIT WARMWAND Nachweise 3 Schallschutznachweis L Schallschutznachweis L Schallschutznachweis L Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Schallschutztabellen.dwg Stand 0.07 Seite

12 W553 Knauf HolztafelbauWand Schallschutz von Gebäudeabschlusswänden Schallschutz mit geprüften Brandschutzkonstruktionen Knauf Systeme saufbau außen innen Bewertetes SchalldäMaß R ) w, R Ausführungsvarianten Feuerwiderstandsklasse Mind. Dicke Mind. Dicke Installationsebene 3) ohne mit db db einfacher / doppelter Aufbau GAW Nachweis W553 Knauf Gebäudeabschlusswand Ständerachsabstand 65 außen Syetrieachse 4 5 innen außen Syetrieachse F90 von außen / von innen : siehe BrandschutzTabelle Seite 7 3x innen W553 plus Knauf Gebäudeabschlusswand Ständerachsabstand 3 außen Syetrieachse x F90 / 7 innen x 5 x 5 69 ) MineralwolleDäschicht mit Füllgrad 80 %; Däschicht nach DIN EN 36; längenbezogener Strömungswiderstand nach DIN EN 9053: r 5 kpa s/m² 3) Installationsebene = CDProfil mit BefestigungsClip / Direktschwingabhänger bzw. Federschiene Gebäudeabschlusswand plus Gebäudeabschlusswand plus db 90 mit deutlich erhöhter Schalldäung im tieffrequenten Bereich db 90 R w,r innen innen Nachweis 7 Schallschutznachweis L SchalldäMaß R Hz R w,r (C; C tr) = 65 (3; 7) db außen: x 5 innen: x 5 Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Schallschutztabellen.dwg Stand 0.07 SchalldäMaß R Hz R w,r (C; C tr) = 69 (3; 7) db außen: x 5 innen: x 5 Knauf Gebäudeabschlusswand W553 plus Mittelwert von Gebäudetrennwänden in Mauerwerksbauweise Seite

13 W555 / W557 Knauf HolztafelbauWand Schallschutz von Innenwänden / Wohnungstrennwänden Schallschutz mit geprüften Brandschutzkonstruktionen Knauf Systeme saufbau Bewertetes SchalldäMaß R ) w, R Ausführungsvarianten Feuerwiderstandsklasse HWP ) Vidiwall Knauf GKF Massivbauplatte Mind. Dicke HWP ) Vidiwall Knauf GKF Massivbauplatte Mind. Dicke Installationsebene 3) ohne mit db db Nachweis W555 Knauf Innenwand Ständerachsabstand F60 5 x 43 7) x x ) F90 x 8 x 8 37 x 5 x ) W557 Knauf Wohnungstrennwand Ständerachsabstand 65 5 x 55 F60 x x 60 8 x 8 x 8 60 F90 x 5 x 5 60 ) HWP = Holzwerkstoffplatte, Rohdichte mind. 600 kg/m³ ) MineralwolleDäschicht mit Füllgrad 80 %; Däschicht nach DIN EN 36; längenbezogener Strömungswiderstand nach DIN EN 9053: r 5 kpa s/m² 3) Installationsebene = CDProfil mit BefestigungsClip/ Direktschwingabhänger bzw. Federschiene 7) oberste Plattenlage mit darunter liegender Plattenlage verklaert (siehe Seite 3) Nachweis 8 Schallschutznachweis L Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Schallschutztabellen.dwg Stand Seite 3

14 W55 Knauf HolztafelbauWände Bemessung der Scheibentragfähigkeit: Wandtafeln gem. Zulassung Z9.99 Wandtafeln Aussteifende Wirkung der F H Z A EinRasterTafel e R R e R e M e R M e R Breite b S R b d h d Tafelhöhe 3000 (bei beidseitiger und Tafelbreite 00 ) F H Z A HalbRasterTafel e R R e R e R e R R Breite b S b d h d Tafelhöhe 600 einseitig beidseitig aussteifend Holzständer nach Statik Federschiene / CDProfil nicht aussteifend aussteifend Holzständer nach Statik aussteifend Der Nachweis über die Verwendung von Knauf Platten als aussteifende (Wandscheiben) erfolgt über die "Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung" Z9.99. Aussteifende muss ungestoßen über die Tafelhöhe gehen. Eine Horizontalfuge ist nur dann zulässig, wenn die ausschließlich für die Knickaussteifung der Rippen in Rechnung gestellt wird. Dicke der : F H = Horizontalkraft e R/M = Abstand der Befestigungsmittel R = Randrippe / Randständer M = Mittelrippe / Mittelständer Z A b h d = AnkerZugkraft = Ständerbreite = Ständertiefe = sdicke Zulässige Horizontallast zul. F H und Rechenwert Rasterbreite b S Abstände e R Standard für Nägel / Klaern beidseitig einseitig mind. 50 max. 50 mind. 50 max. 50 mind. 50 max. 50 zul. F ) H,60 m kn 3,3,3 6,0,7 3,3,5 für Tafelhöhe 3,00 m kn 5,5,7,0 0,8 0,8 ) Für zul. F H darf zwischen den Werten für e R= 50 und 50 geradlinig interpoliert werden, desgleichen zwischen den Werten für h =,60 m und 3,00 m. Hinweise Es sind folgende Abminderungen zu berücksichtigen: bei Baustellenfertigung: Abminderungen der Werte für zul. F H nach obiger Tabelle um 0 %. Sofern GKBI bzw. GKFIPlatten als äußere von Außenwänden verwendet werden, ist eine weitere Abminderung um 0 % vorzunehmen. bei werksgefertigter äußerer von Außenwänden mit Knauf Platten GKBI bzw. GKFI: Abminderung der Werte für zul. F H nach Tabelle um 0 % bei geringeren Rippenquerschnittsflächen als 40 cm² (nur bei Werksfertigung zulässig): Abminderung der Werte für zul. F H im Verhältnis des vorhandenen kleinsten Rippenquerschnittes der Tafel zum Bezugsrippenquerschnitt von 40 cm² bei EinRasterTafeln mit geringeren Rasterbreiten b S als 00 : Abminderung des Wertes für zul. F H nach Tabelle im Verhältnis der vorhandenen Rasterbreite b S zur Bezugsrasterbreite von 00 4 Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\Scheibentragfähigkeit.dwg Stand 0.07 Seite 4

15 W55 Knauf HolztafelbauWände Bemessung der Scheibentragfähigkeit: Wandtafeln gem. Zulassung Z9.99 Randabstände Befestigungsmittel Elementstoß vertikal Ansichten Holzrippen / Holzständer 5 dn nach Statik 5 dn nach Statik 45 aus Nadelholz trockensortiert Festigkeitsklasse C4M gem. DIN 05: Anhang F (entspricht Sortierklasse S0 nach DIN 4074) Achsabstand: 65 7 dn sstoß vertikal nach Statik 7 dn nach Statik Querschnitte: Folgende Kriterien müssen bei der Wahl der Rippenquerschnitte berücksichtigt werden: Querschnittsfläche 30 cm² bei Werksfertigung Querschnittsfläche 40 cm² bei Baustellenfertigung Breite b 40 Dicke h 50 Mindestrandabstände der Verbindungsmittel 5 dn 5 dn 90 Wandhöhen 7 dn 7 dn Für Wandhöhen > 3 m / >,6 m Bemessung nach DIN 05 (siehe auch Broschüre TRO43 Knauf HolztafelbauWände: "Bemessung der Scheibentragfähigkeit nach DIN 05:00408") dn = Nenndurchmesser Befestigung statisch erforderliche aussteifend wirksam Befestigungsmittel Glattschaftige Nägel / Sondernägel Tragfähigkeitsklasse Sondernägel Tragfähigkeitsklassen und 3 Stahlklaern *) Eindringtiefe sbei Holz s d n s 8 d n s d n gem. DIN 05: Länge statisch nicht erforderliche : siehe Tabelle Seite 3 Eindringtiefe s + sdicke max. Abstände Randrippe (e R ) mind. 50 bis max. 50 Mittelrippe (e M) max. 50 *) nach DIN 05: 00408, (Stahlklaern müssen geharzt sein) Bei Baustellenfertigung sind die Mindestmaße der Randabstände um jeweils 5 zu erhöhen. Zusätzliche erforderliche Nachweise Knicknachweis gilt für Knicken in Wandebene bei beidseitiger als erfüllt. gilt für Knicken in Wandebene bei einseitiger als erfüllt, wenn der Holzquerschnitt ein Seitenverhältnis von h / b 4: aufweist. muss für Knicken senkrecht zur Wandebene nachgewiesen werden, dabei muss eine eventuelle vertikale Belastung berücksichtigt werden. Nachweis der Schwellenpressung Der Nachweis der Schwellenpressung unter der Randrippe muss zusätzlich erbracht werden gemäß DIN 05:98809 mit Änderung A (Oktober 996) sowie DIN 053:98804 mit den Werten nach Tabelle auf Seite 4. Nachweis der Verankerung Die Verankerung (Z A ) der HolztafelbauWände ist nachzuweisen. Nachweis der Lasteinleitung Die Verbindungsmittel für die Krafteinleitung von F H in die Wandtafeln sind getrennt nachzuweisen. Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\Scheibentragfähigkeit.dwg Stand 0.07 Seite 5 5

16 W55 Knauf HolztafelbauWände Wandhöhen W55 Außenwand / F60 / F90 Knauf Platten Max. zulässige Wandhöhen (Wände mit aussteifender Wirkung) GKB GKF 3 m gem. Zulassung Z m Bemessung gem. DIN 05 (siehe Seite 4) (siehe Broschüre Knauf HolztafelbauWände TRO43) Vidiwall 3 m gem. Zulassung Z9.339 mit / ohne Federschiene CD 60x7 + BefestigungsClip W553 / W553 plus Gebäudeabschlusswände F90 von außen von innen Knauf Platten Max. zulässige Wandhöhen (Wände mit aussteifender Wirkung) GKB GKF 3 m gem. Zulassung Z m Bemessung gem. DIN 05 (siehe Seite 4) (siehe Broschüre Knauf HolztafelbauWände TRO43) Vidiwall 3 m gem. Zulassung Z9.339 Gebäudeabschlusswand mit / ohne Federschiene CD 60x7 + BefestigungsClip Gebäudeabschlusswand plus direkt befestigt W555 Innenwand W557 Wohnungstrennwand / F60 / F90 raumabschließend Knauf Platten Max. zulässige Wandhöhen (Wände mit aussteifender Wirkung) GKF 3 m gem. Zulassung Z m Bemessung gem. DIN 05 (siehe Seite 4) (siehe Broschüre Knauf HolztafelbauWände TRO43) Vidiwall 3 m gem. Zulassung Z9.339 W555 Innenwand ( / F60 / F90) mit / ohne Federschiene CD 60x7 + BefestigungsClip W557 Wohnungstrennwand (F60 / F90) mit Federschiene W555 Innenwand nichtraumabschließend Knauf Platten Max. zulässige Wandhöhen (Wände mit aussteifender Wirkung) GKF 3 m gem. Zulassung Z m Bemessung gem. DIN 05 (siehe Seite 4) (siehe Broschüre Knauf HolztafelbauWände TRO43) Vidiwall 3 m gem. Zulassung Z9.339 mit / ohne Federschiene CD 60x7 + BefestigungsClip 6 Bei horizontalen Plattenstößen sind die Angaben der Zulassungen bzw. der DIN 05 zu beachten. Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Wandhöhen.dwg Stand 0.07 Seite 6

17 W55 Knauf HolztafelbauWand Wetterschutz für Außenwand Außenwand mit Vormauerung mit Hinterlüftung Luftschicht wasserableitende, diffusionsoffene Schicht, s d 0, m Luftschicht Hartschaumplatte nach DIN 864, 0 horizontale Schnitte Schemazeichnungen Luftschicht wasserableitende, diffusionsoffene Schicht, s d 0, m MineralwolleDäschicht nach DIN EN 36 Verblendmauerwerk nach DIN Verblendmauerwerk nach DIN Verblendmauerwerk nach DIN 053 AW 40 Außenwand mit Holzverschalung mit Hinterlüftung ohne Hinterlüftung senkrechte Bretterschalung belüfteter Hohlraum waagrechte Bretterschalung belüfteter Hohlraum senkrechte Bretterschalung nicht belüfteter Hohlraum (Querlattung) wasserableitende, diffusionsoffene Schicht, 0, m s d Außenwand mit KNAUF MARMORIT WARMWAND DIFFUTHERM (Holzfaser) (gem. ABZ Z ) THD N+F (gem. ABZ Z ) STYROPOR (EPS) (gem. ABZ Z sowie ABZ Z ) WärmedäVerbundsystem WDVS MINERALFASER volamit (Mineralwolle) (Zulassung beantragt) Ausführung Außenwand mit WärmedäVerbundsystem WDVS: siehe "Putz und Fassade" Hinweis Wetterschutz gem. Zulassungen Z9.99 bzw. Z9.339, DIN Bei Außenwänden dürfen im Außenbereich nur Knauf Platten imprägniert GKBI / GKFI bzw. Knauf Vidiwall verwendet werden. Es muss ein dauerhafter Wetterschutz z.b. ein WärmedäVerbundsystem WDVS sichergestellt sein. Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Detailseiten.dwg Stand Seite 7

18 W55 Knauf HolztafelbauWand Außenwand, tragend, raumabschließend Wandaufbau Schemazeichnungen Außenwand mit z. B. hinterlüfteter Holzverschalung außen Wetterschutz WARMWAND WARMWAND direkt beplankt innen 65 Federschiene 65 CDProfil mit BefestigungsClip / Direktabhänger / Direktschwingabhänger AW Ausführungsbeispiele W55H5 mit Wetterschutz W55H6 mit WDVS W55H7 mit WDVS direkt beplankt Federschiene CDProfil waagrecht Wetterschutz WARMWAND WARMWAND horizontale Schnitte M :5 alternativ für äußere brandschutztechnisch erforderliche Knauf Schnellbau schraube TN Federschiene, Achsabstand 500 statisch mitwirkende CD 60x7 mit BefestigungsClip, Achsabstand 500 Stahlklaer Knauf Schnellbauschr. TN 3,5x35 Schnellbauschraube Schnellbauschraube Ausführungsbeispiel horizontaler Schnitt M :5 Wandanschluss horizontaler Schnitt M :5 W55H8 mit Wetterschutz W55H9 Außenwand Innenwand W555 CDProfil senkrecht Wetterschutz Wetterschutz siehe Seite 7 Knauf Flachkopfschraube FN 5,x35 Direktabhänger, Achsabst. 500 CD 60x7, Achsabst. 65 Schnellbauschraube Blechschraube LN 3,5x9 Fugendeckstreifen Kurt Holzständer nach Statik TrennFix W555 8 Hinweis Dampfbremse nach bauphysikalischer Berechnung Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Detailseiten.dwg Stand 0.07 Seite 8

19 W553 plus Knauf HolztafelbauWand Gebäudeabschlusswand plus, tragend, raumabschließend Wandaufbau Schemazeichnungen Gebäudeabschlusswand plus außen F90 Syetrieachse zur. Wandschale innen direkt beplankt 3 Ausführungsbeispiele W553H0 unmittelbar aneinander angrenzende Gebäude mit einfacher x 5 5 horizontale Schnitte M :0 W553H unmittelbar aneinander angrenzende Gebäude mit doppelter x 5 x GAW Lufthohlraum, Syetrieachse KNAUF MARMORIT volamit x 60 Lufthohlraum, Syetrieachse KNAUF MARMORIT volamit x 60 Wandanschluss horizontaler Schnitt M :0 Schallschutz Schemazeichnung W553H versetzte Gebäudeanordnung z.b. Fugendeck streifen Kurt Wetterschutz ) Wetterschutz ) KNAUF MARMORIT volamit x 60 Gebäudeabschlusswand plus mit deutlich erhöhter Schalldäung im tieffrequenten Bereich F90 R w,r x 5 Wetterschutz ) x 5 Däung im Randbereich ) Hinweise ) Baustoffklasse in Abstiung mit der Bauaufsicht LBO berücksichtigen Dampfbremse nach bauphysikalischer Berechnung Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Detailseiten.dwg Stand Seite 9

20 W553 Knauf HolztafelbauWand Gebäudeabschlusswand, tragend, raumabschließend Wandaufbau Schemazeichnungen Gebäudeabschlusswand mit z.b. Federschiene außen F90 Syetrieachse zur. Wandschale direkt beplankt innen 65 Federschiene 65 CDProfil mit BefestigungsClip / Direktabhänger / Direktschwingabhänger Wandanschlüsse horizontale Schnitte M :0 Brandschutz Schemazeichnung W553H versetzte Gebäudeanordnung Schnitt AA Schnitt BB von innen F90 von außen F90 von innen Wetterschutz ) Außenwand W55 50 GAW z.b. Fugendeckstreifen Kurt A ) Wetterschutz A W553H unmittelbar aneinander angrenz. Gebäude Federschiene od. CD 60x7 mit BefestigungsClip, Achsabstand 500 Wetterschutz ) Außenwand W55 Wetterschutz ) Wetterschutz ) Außenwand W55 Däung im Randbereich ) Holzständer nach Statik Däung im Randbereich ) B B Lufthohlraum, Syetrieachse Lufthohlraum, Syetrieachse ) Baustoffklasse in Abstiung mit der Bauaufsicht LBO berücksichtigen Hinweise Dampfbremse nach bauphysikalischer Berechnung 0 außen: Bei unmittelbar aneinander angrenzenden Gebäuden Knauf GKF, im Bereich des Gebäude / Höhenversatzes Knauf GKFI Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Detailseiten.dwg Stand 0.07 Seite 0

21 W553 Knauf HolztafelbauWand Gebäudeabschlusswand, tragend, raumabschließend Dachanschlüsse W553V5 mit Höhenversatz W553V4 vertikale Schnitte M :0 unmittelbar aneinander angrenzende Gebäude Dästoff, Baustoffklasse A bis unter die Dachhaut harte Bedachung Lattung im Bereich der aneinander angrenzenden Gebäude durch nicht brennbaren Baustoff ersetzen Däung bis unter die Dachhaut (Baustoffklasse A) Dästoff, Baustoffklasse A, bis unter die Dachhaut ) Wetterschutz Dach Dach Dach z.b. Uniflott + TrennFix Däung im Randbereich ) z.b. Uniflott + TrennFix Dach Däung im Randbereich ) z.b. Uniflott + TrennFix Deckenanschlüsse vertikale Schnitte M :0 GAW W553V mit Kopf / Randbalken W553V ohne Kopf / Randbalken W553V3 unmittelbar aneinander angrenzende Gebäude dicht stoßen 5 dicht stoßen Plattenstreifen Knauf GKF / GF d Decke Decke Decke Decke z.b. Uniflott + TrennFix Hinweise ) Baustoffklasse in Abstiung mit der Bauaufsicht LBO berücksichtigen Dampfbremse nach bauphysikalischer Berechnung außen: Bei unmittelbar aneinander angrenzenden Gebäuden Knauf GKF, im Bereich des Gebäude / Höhenversatzes Knauf GKFI Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Detailseiten.dwg Stand 0.07 Seite

22 W555 Knauf HolztafelbauWand Innenwand, tragend, raumabschließend Wandaufbau Schemazeichnungen Innenwand mit z.b. Federschiene direkt beplankt 3 4 Federschiene CDProfil mit BefestigungsClip / Direktabhänger / Direktschwingabhänger Ausführungsbeispiele horizontale Schnitte M :5 W555H direkte W555H5 mit Federschiene W555H6 mit CDProfil Knauf Schnellbauschraube TN 3,5x35 Knauf Schnellbauschraube TN 3,5x35 Stahlklaer 3 4 Schnellbauschraube 3 4 Federschiene, Achsabstand 500 CD 60x7 mit Befestigungsclip, Achsabstand 500 Schnellbauschraube 3 4 IW Wandanschlüsse horizontaler Schnitt M :5 W555H7 TVerbindungen Holzständer nach Statik Fugendeck streifen Kurt z.b. UDProfil 8x7x0,6 Schnellbauschraube Schemazeichnung Montagescheibe zum Schließen von Montageöffnungen Ø 0 Federschiene od. CD 60x7 mit BefestigungsClip, Achsabstand Uniflott Stahlklaer Montagescheibe TrennFix Montagescheibe Glasvlies Knauf Platte Ø 50 Bewertetes SchalllängsdäMaß R = 54 db Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Detailseiten.dwg Stand 0.07 L,w,R Seite

23 W555 Knauf HolztafelbauWand Innenwand, tragend, raumabschließend / nichtraumabschließend Anschlüsse horizontaler / vertikaler Schnitt M :5 W555H3 Ecke W555V Fußbodenanschluss Fugendeckstreifen Kurt Schwellholz Abdichtungsbahn Katja Sprint Fließestrich z.b. AluAufstecksockel Randdästreifen Fertigteilestrich Brio Nichtraumabschließende Wände horizontale Schnitte M :5 seitig 4 seitig 3 seitig W555H0 freistehendes Wandende Stirnplatte mit geschnittenen Kanten Eckschutz Holzständer nach Statik Brandbeanspruchung von nichtraumabschließenden Wänden, tragend und aussteifend Nichtraumabschließende Wände, z.b. Raumteiler, werden im Brandfall mindestens zweiseitig (gleichzeitig) beansprucht. Uniflott Schnellbauschraube Stirnplatte W555H freistehendes Wandende Stirnplatte mit VFräsung Stahlklaer Holzständer nach Statik Fase 90 VFräsung IW Stirnplatte mit VFräsung VFräsung verleimt Uniflott + Fugendeckstreifen Kurt Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Detailseiten.dwg Stand 0.07 Abwicklung Stirnplatte 3 Seite 3

24 W557 Knauf HolztafelbauWand Wohnungstrennwand, tragend, raumabschließend Wandaufbau Schemazeichnungen Wohnungstrennwand Federschiene 65 Wandanschlüsse horizontale Schnitte M :5 W557H4 TVerbindung an Außenwand W557H3 TVerbindung an Innenwand Wohnung Stahlklaer Wohnungstrennwand IW Wetterschutz Däschicht nach Bedarf z.b. Fugendeckstreifen Kurt Federschiene, Achsabst. 500 Schnellbauschraube Holzständer gem. Statik Wohnung Bewertetes SchalllängsdäMaß R L,w,R = 6 db 4 Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Detailseiten.dwg Stand 0.07 Seite 4

25 W557 Knauf HolztafelbauWand Wohnungstrennwand, tragend, raumabschließend Anschlüsse horizontale Schnitte M :5 W557H Ecke W557H Plattenstoß Eckschutz Stahlklaer z.b. Fugendeckstreifen Kurt Schnellbauschraube Federschiene 60x7 Federschiene, Achsabst. 500 mit Knauf Schnellbauschrauben TN 3,5x35 an Holzständer befestigen Deckenanschlüsse vertikale Schnitte M :0 W557V3 Wohnungstrennwand Treppenraum W557V Deckenbalken rechtwinklig zur Wand W557V Wand in Balkenrichtung Deckenelementstoß Wohnung entkoppelte Seite Treppenraum statisch wirksame Seite Decke Decke IW Wohnung entkoppelte Seite Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Detailseiten.dwg Stand Seite 5

26 W55 Knauf HolztafelbauWände Brandschutz Einbau von ElektroDosen vertikale Schnitte Schemazeichnungen alle Maße in Wände mit Dästoffen mind. B bzw. ohne Dästoff ca.00/00 ElektroDose Gipsmörtel in sdicke Kasten aus Knauf Plattenstreifen = sdicke mit Gipsmörtel verkleben ca.00/00 mit Gipsmörtel verkleben in sdicke umhausen ElektroDose Rahmen gem. Tiefe der Dose GipsinGips Schraube ElektroDosen mit Gipsmörtel uanteln ElektroDosen mit Gipsplatten umbauen 500 GipsinGips Schraube mit Gipsmörtel aufkleben ElektroDose Einstellen von Plattenstreifen in gleicher Dicke wie an hintere Platte kleben mit GipsinGipsSchrauben befestigen. Der Plattenstreifen muss folgenden Bereich vollständig abdecken: mind. 500 oberhalb der höchsten Elektrodose, bis zum Boden und seitlich jeweils bis zum nächsten Ständer. ElektroDose Mineralwolle gestaucht ( 30 ) Wandhohlraum mit Mineralwolle abgleitsicher ausfüllen. Die Mineralwolle muss folgenden Bereich vollständig abdecken: bis mind. 500 oberhalb der höchsten Elektrodose, bis zum Boden und seitlich jeweils bis zum nächsten Ständer. Ein Zusaendrücken der Mineralwolledäschicht ist bis zu einer Dicke 30 zulässig. *) S Knauf Plattenstreifen = sdicke Elektro Dosen 500 Mineralwolle Plattenstreifen *) Dicke der Mineralwolle in cm multipliziert mit der Rohdichte der Mineralwolle in kg/m³ muss mindestens 80 ergeben. Beispiel: 6 cm x 30 kg/m³ = 80 Wände nach DIN 404 mit Mineralwolledästoff Schmelzpunkt 000 C Mineralwolle Schmelzpunkt 000 C horizontaler Schnitt Schemazeichnung alle Maße in Mineralwolle gestaucht ( 30 ) ElektroDose ElektroDose Mineralwolle gestaucht ( 30 ) Brandschutztechnisch notwendige Däschichten müssen erhalten bleiben, dürfen jedoch auf 30 zusaengedrückt werden. Hinweise Steckdosen, Schalterdosen, Verteilerdosen usw. dürfen bei Trennwänden an jeder beliebigen Stelle, jedoch nicht unmittelbar gegenüberliegend eingebaut werden. Die Durchführung einzelner Elektroleitungen ist zulässig. Die verbleibenden Öffnungen sind mit Gipsmörtel zu verschließen. MineralwolleDäschicht nach DIN EN 36, Abschn. 3.. Copyright by Knauf Gips KG N:\ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Steckdosen.dwg Stand 0.07 S Baustoffklasse A Schmelzpunkt 000 C nach DIN 407 Seite 6

27 W55 Knauf HolztafelbauWände Materialbedarf von ausgewählten Beispielen Materialbedarf je m² Wand ohne Verlust und Verschnittzuschlag Die Mengen beziehen sich auf eine Wandfläche von: H =,75 m; L = 4,00 m; A =,00 m² Fremdmaterial = kursiv gedruckt n. B. = nach Bedarf Befestigung der statisch nicht erforderlichen Knauf Befestigungsmittel: siehe Seite 3. Lage. Lage Gebäudeabgilt für eine schlusswände W553 und W553 plus: Berechnung Wandschale 4,00 m,75 m Bezeichnung Unterkonstruktion Kanthölzer: Schwellholz, Rähmholz, Ständer (b... x h... ) (nach Statik; mind. Querschnitt / zulässige Spannung beachten) für den Untergrund geeignete Befestigungsmittel (nach Statik) z.b. Knauf Drehstiftdübel bei Stahlbeton Däschicht;... dick Brand u. Schallschutz beachten s. Seite 63 KNAUF MARMORIT volamit; 60 dick Knauf Trennwandkitt Installationsebene Knauf Federschiene 60x7 Knauf Verbinder für Federschiene 60x7 Knauf Schnellbauschrauben TN 3,5x35 (Befest. Federschiene auf Holzständer) Knauf CDProfil 60x7 (waagrecht) Knauf Multiverbinder für CDProfil 60x7 Knauf BefestigungsClip für CD 60x7 Knauf Schnellbauschrauben TN 3,5x35 (Befest. BefestigungsClip auf Holzständer) Knauf Platten siehe Seite 3 Plattenart und Anzahl der Plattenlagen je nach System und Anforderung Verschraubung Befestigung der statisch erforderlichen geeignete Befestigungsmittel (Abstände gemäß Zulassungen od. DIN 05) Verspachtelung (Handverspachtelung) Uniflott / Uniflott imprägniert bzw. TRIAS Einheit m,7,7,7,7 4,,7,7,7 St m² m² St m St St m St St St m² St St kg Menge als Durchschnittswert W55 W553 W553 W555 W557 plus direkt Install. direkt Install. direkt direkt Install. Install. beplankt ebene beplankt ebene beplankt beplankt ebene ebene n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. 7 5, n. B. 9, n. B. 4, , n. B. 9, n. B. 4, , n. B. 9, n. B. 4,4 9 6, n. B. 9 n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. 6 Fugendeckstreifen Kurt TrennFix, selbstklebend Knauf Eckschutzschiene 3/3;,6 m / 3 m lang m m m n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B.,8 n. B.,8 n. B. Knauf Montagescheibe St n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. n. B. Konstruktive, statische und bauphysikalische Eigenschaften von Knauf Systemen können nur erreicht werden, wenn die ausschließliche Verwendung von Knauf Systemkomponenten von Knauf empfohlenen Produkten sichergestellt ist. 7 Copyright by Knauf Gips KG N:ATE\WOLFRAM\W55HolztafelbauWände\W55Materialbedarf.dwg Stand 0.07 Seite 7,8 n. B.,8 n. B.,8 n. B.,8 n. B.,8 n. B.,8 n. B.

28 W55 Knauf HolztafelbauWände Ausschreibungstexte Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis... Außenwand, tragend, DIN 05, als Montagewand, Höhe in m..., Dicke in..., bewertetes Schalldämaß DIN 409 R w,r in db...,* Feuerwiderstandsklasse DIN 40, / F60/ F90 *, Umlaufende Anschlüsse starr. Ausführung mit Federschiene/ CDProfil u. BefestigungsClip/ CDProfil u. Direktschwingabhänger *, * Däschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 36/ aus... *, Dicke in..., Mindestrohdichte in kg/m³..., Baustoffklasse A/ B *,* Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035/ 040 *,* Decklage innen: aus Gipsplatten DIN 880, Knauf / Knauf Massivbauplatten GKF/ GKFI */ Knauf Platten GKF/ GKFI/ GKB/ GKBI *, Verarbeitung gemäß DIN 88, einlagig/ zweilagig *, Plattendicke / 8/ 5 *,* / * aus Holzwerkstoffplatten (Rohdichte 600 kg/m³), einlagig, Dicke. * Decklage außen: aus Gipsplatten DIN 880, Knauf / Knauf Platten GKFI *, Verarbeitung gemäß DIN 88, einlagig, Plattendicke, und einer Lage Holzwerkstoffplatten (Rohdichte 600 kg/m³), Dicke,* / * aus Gipsfaserplatten Vidiwall, einlagig, Plattendicke, / * aus Holzwerkstoffplatten (Rohdichte 600 kg/m³), einlagig, Dicke, * * WärmedäVerbundsystem KNAUF MARMORIT WARMWAND DIFFUTHERM/ THD N+F * (gesonderte Position) *. Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. (IGG, April 003) außen/ außen und innen *: Qualitätsstufe Q Grundverspachtelung zur Aufnahme von Putzen/... */ innen: Qualitätsstufe Q Standardverspachtelung *.* Erzeugnis/ System: Knauf HolztafelbauAußenwand W55... m² Gebäudeabschlusswand, tragend, DIN 05, als Montagewand, Höhe in m..., Dicke in..., bewertetes Schalldämaß DIN 409 R w,r in db...,* Feuerwiderstandsklasse DIN 40, (von innen) + F90 (von außen), Umlaufende Anschlüsse starr. Ausführung mit Federschiene/ CDProfil u. BefestigungsClip/ CDProfil u. Direktschwingabhänger *, * Däschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 36/ aus... *, Dicke in..., Mindestrohdichte in kg/m³..., Baustoffklasse A/ B *, Schmelzpunkt 000 C,* Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035/ 040 *,* Decklage innen: aus Gipsplatten DIN 880, Knauf / Knauf Platten GKF/ GKFI/ GKB/ GKBI *, Verarbeitung gemäß DIN 88, einlagig, Plattendicke / 8 *,* / * aus Holzwerkstoffplatten (Rohdichte 600 kg/m³), einlagig, Dicke. * Decklage außen: aus Gipsplatten DIN 880, Knauf / Knauf Platten GKF/ GKFI *, Verarbeitung gemäß DIN 88, zweilagig/ dreilagig *, Plattendicke x5/ x8/ 3x *, * aus Gipsfaserplatten Vidiwall, zweilagig, Plattendicke x5. * Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. (IGG, April 003) Qualitätsstufe Q Grundverspachtelung zur Aufnahme von Putzen/... */ Qualitätsstufe Q Standardverspachtelung *.* Erzeugnis/System: Knauf HolztafelbauGebäudeabschlusswand W m² * Nichtzutreffendes streichen Sue...

29 W55 Knauf HolztafelbauWände Ausschreibungstexte Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis... Gebäudeabschlusswand, tragend, DIN 05, als Montagewand, Höhe in m..., Dicke in..., bewertetes Schalldämaß DIN 409 R w,r 65/69 * db, Feuerwiderstandsklasse DIN 40, (von innen) + F90 (von außen), Umlaufende Anschlüsse starr. Däschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 36, Dicke in..., Mindestrohdichte in kg/m³..., Baustoffklasse A/ B *, Schmelzpunkt 000 C,* Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035/ 040 *,* Decklage innen: aus Gipsplatten DIN 880, Knauf, Verarbeitung gemäß DIN 88, einlagig/ zweilagig *, Plattendicke 5/ x5. Decklage außen: aus Gipsplatten DIN 880, Knauf, Verarbeitung gemäß DIN 88, zweilagig, Plattendicke x5. Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. (IGG, April 003) Qualitätsstufe Q Grundverspachtelung zur Aufnahme von Putzen/... */ Qualitätsstufe Q Standardverspachtelung *. Erzeugnis/System: Knauf HolztafelbauGebäudeabschlusswand W553 plus... m² Trennwand, tragend, DIN 05, als Montagewand, Höhe in m..., Dicke in..., bewertetes Schalldämaß DIN 409 R w,r in db...,* nichtraumabschließend, Feuerwiderstandsklasse DIN 40,,*/ raumabschließend, Feuerwiderstandsklasse DIN 40, / F60/ F90 *, * Umlaufende Anschlüsse starr. Ausführung mit Federschiene/ CDProfil u. BefestigungsClip/ CDProfil u. Direktschwingabhänger *, * Däschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 36/ aus... *, Dicke in..., Mindestrohdichte in kg/m³..., Baustoffklasse A/ B *, Schmelzpunkt 000 C,* Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035/ 040 *,* Decklage: aus Gipsplatten DIN 880, Knauf / Knauf Massivbauplatten GKF/ GKFI */ Knauf Platten GKF/ GKFI/ GKB/ GKBI *, Verarbeitung gemäß DIN 88, einlagig/ zweilagig *, Plattendicke / 5/ 8/ 5/ x/ x5/ x8 *, und einer Lage Holzwerkstoffplatten (Rohdichte 600 kg/m³), Dicke,* / * aus Gipsfaserplatten Vidiwall, einlagig, Plattendicke 5. * Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. (IGG, April 003) Qualitätsstufe Q Grundverspachtelung zur Aufnahme von Putzen/... */ Qualitätsstufe Q Standardverspachtelung *.* Erzeugnis/System: Knauf HolztafelbauInnenwand W m² Wohnungstrennwand, tragend, DIN 053, als Montagewand, Höhe in m..., Dicke in..., bewertetes Schalldämaß DIN 409 R w,r in db...,* Feuerwiderstandsklasse DIN 40, F60/ F90 *, Umlaufende Anschlüsse starr. Ausführung mit Federschiene.* Decklage aus Gipsplatten DIN 880, Knauf / Knauf Platten GKF/ GKFI *, Verarbeitung gemäß DIN 88, beidseitig zweilagig, Plattendicke x/ x5/ x8 * */ Wandseite : Massivbauplatte einlagig, Plattendicke 5, Wandseite : zweilagig, Plattendicke x *, Däschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 36/ aus... *, Dicke in..., Mindestrohdichte in kg/m³..., Baustoffklasse A/ B *, Schmelzpunkt 000 C,* Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035/ 040 *,* Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. (IGG, April 003) Qualitätsstufe Q Grundverspachtelung zur Aufnahme von Putzen/... */ Qualitätsstufe Q Standardverspachtelung *. Erzeugnis/System: Knauf HolztafelbauWohnungstrennwand W m² * Nichtzutreffendes streichen Sue... 9

30 W55 Knauf HolztafelbauWände Konstruktion, Montage Konstruktion Knauf HolztafelbauWände bestehen aus einer HolzUnterkonstruktion mit einem Einfachständerwerk und einer beidseitig ein/ zwei dreilagigen aus Knauf Platten Holzwerkstoffplatten. Plattenart nach bauphysikalischen und technischen Anforderungen auswählen. Abhängig von den Schallschutzanforderungen als zusätzliche Installationsebene ist die Ausführung einseitig mit Federschiene Tragprofil CD 60x7 mit BefestigungsClip bzw. Direktschwingabhänger möglich, diese sseite gilt dann jedoch als nicht aussteifend. Im Wandhohlraum können Installationen (z.b. Elektrokabel, Leerrohre, Be u. Entwässerungsrohre) bei erhöhten Schall und Wärmeschutzanforderungen Dästoffe eingebaut werden. Scheibentragfähigkeit HolztafelbauWände sind tragende Wandscheiben, der Nachweis für Verankerung, Knicken, Schwellenpressung und Lasteinleitung erfolgt über DIN 05, der Nachweis der Scheibentragfähigkeit über die Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z9. 99 und Nr. Z9.339 ebenfalls über DIN 05. Siehe auch Broschüre Knauf HolztafelbauWände Bemessung der Scheibentragfähigkeit nach DIN 05: Rippen (Ständer) der Wandtafeln aus Nadelschnittholz trockensortiert und mindestens Sortierklasse S0 C4M nach DIN Vorbeugender chemischer Holzschutz nach DIN Achsabstand der Rippen (Ständer) max. 6,5 cm. Die Mindestquerschnitte der Rippen (Ständer) ergeben sich aus den Anforderungen an die Tragfähigkeit sowie gegebenenfalls an den Brandschutz. Bei Brandschutz ist die zusätzliche Begrenzung der Druckspannung in den Rippen zu beachten. Tauwasserfreiheit W55 / W553 Der Nachweis der Tauwasserfreiheit ist nach DIN 4083 zu erbringen. Wärmeschutznachweis W55 / W553 Der Nachweis des Wärmeschutzes nach DIN 408 und EnEV ist zu erbringen. W55 Außenwände Bei Außenwandtafeln mit äußerer aus imprägnierten Knauf Platten Vidiwall Gipsfaserplatten ist ein dauerhaft wirksamer Wetterschutz erforderlich, entweder als bauaufsichtlich zugelassenes WärmedäVerbundsystem mit Putz (z. B. KNAUF MARMORIT WARM WAND DIFFUTHERM) mit einer hinterlüfteten Vorhangschale gemäß DIN Alternativ können auf der Außenseite die WärmedäVerbundsysteme KNAUF MARMORIT WARMWAND DIFFUTHERM THD N+F ohne äußere verwendet werden. W553 Gebäudeabschlusswände Die Gebäudeabschlusswände zweier aneinander angrenzender Gebäude wirken schallschutztechnisch als doppelter Aufbau, wenn ihre Konstruktion gleich ist. Die Gebäudeabschlusswand W553 plus mit aus Platten besitzt eine deutlich erhöhte Schalldäung im tieffrequenten Bereich. W555 Innenwände Innenwände können raumabschließend nichtraumabschließend (mit freiem Wandende) ausgeführt werden. Dabei sind die Unterschiede hinsichtlich des Brandschutzes zu beachten. W557 Wohnungstrennwände Diese Wände erfüllen die bauaufsichtlichen Anforderungen an Wohnungstrennwände hinsichtlich Brand und Schallschutz. Montage Unterkonstruktion Die HolzUnterkonstruktion wird entsprechend der statischen Bemessung im Rahmen der Vorfertigung auf der Baustelle nach den Regeln des Holzbaus hergestellt. Befestigung von Federschienen Tragprofil CD 60x7 mit BefestigungsClip bzw. Direktschwingabhänger auf Holzrippen gemäß Seite 4. Beplanken mit senkrecht angeordneten Knauf Platten. Bei mehrlagiger Plattenstöße versetzen. Befestigung der gem. Tabelle S. 3 bzw. S.4/5. Nach Möglichkeit nur raumhohe Platten verwenden. Befestigung Knauf Platten auf Holzwerkstoffplatten/ Platten Die Ausgleichsfeuchte der Holzwerkstoffplatten muss beim Befestigen der Knauf Platten erreicht sein. Die Befestigung erfolgt mit Spreizklaern. Die Schenkellänge der Klaern sollte ca. weniger als die Gesamtdicke beider Platten betragen. Abstand der Klaern: 50 und Abstand der Klaerreihen: max Abstand der Klaern: 80 und Abstand der Klaerreihen: max. 65. Tür und Fensteröffnungen Es wird empfohlen, die Konstruktion in Anlehnung an DIN 8340 auszuführen und somit keine Plattenstöße auf Tür und Fensterständern anzuordnen (Rissgefahr). Konstruktionen im industriellen Holztafelbau unter Verwendung von Türsturzelementen sind im Einzelfall mit Knauf abzuklären. Bei Brandschutzanforderungen Knauf Gipsplatten und Vidiwall: Plattenstöße 400 versetzen. Knauf Gipsplatten: Bei einlagiger Stöße mit Holzriegel Metallprofil hinterlegen. Vidiwall: Bei einlagiger und a) Klebefuge: keine Stoßhinterlegung erforderlich. b) Spachtelfuge: Stoßhinterlegung mit Holzriegel Metallprofil. Anschlussfugen mit Fugenfüller Leicht Uniflott schließen. Allgemein Wandtafeln wettergeschützt montieren, lagern und transportieren. Auch bei der Montage entsprechend auf Wetterschutz achten. 30

31 W55 Knauf HolztafelbauWände Fugentechnik, Beschichtungen und Bekleidungen von Gipsplatten Fugentechnik Gipsplatten Oberflächenqualität Verspachtelung der Gipsplatten in geforderter Qualitätsstufe Q bis Q4 gemäß Merkblatt Nr. Verspachtelung von Gipsplatten, Oberflächengüten der IGG); Spachtelmaterialien Geeignete Spachtelmaterialien nach Qualitätsanforderungen, und Plattentyp auswählen: Uniflott: Handverspachtelung ohne Fugendeckstreifen: HRAK, HRK / mit Knauf Fugendeckstreifen Kurt: AK; Uniflott imprägniert: Handverspachtelung imprägnierter Platten ohne Fugendeckstreifen: HRAK, HRK; wasserabweisend, farblich grün angepasst; TRIAS: Handverspachtelung ohne Fugendeckstreifen: HRAK, HRK / mit Knauf Fugendeckstreifen Kurt: AK; farblich an den Karton der Gipsplatten angepasst, reduziertes Saugverhalten; für kontrastarmes Fugenbild; Fugenfüller Leicht: Handverspachtelung mit Knauf Fugendeckstreifen Kurt: HRAK, AK; Jointfiller Super: Geräteverspachtelung mit Knauf Fugendeckstreifen Kurt: HRAK, AK; Empfehlung: Stirn und Schnittkantenfugen sowie Mischfugen (z. B. HRAK + Schnittkante) der sichtbaren slagen unabhängig vom Spachtel material mit Knauf Fugendeckstreifen Kurt spachteln. FinishSpachtel zur Erzielung der geforderten Oberflächenqualität: Readygips: für Q3 und Q4; FinishPastös: für Q und Q3; Spezialgrund: für Q3 in Verb. mit FinishPastös; MultiFinish / MultiFinish M: für Q3 und Q4; Ausführung Bei mehrlagiger Fugen der unteren Lagen füllen, Fugen der äußeren Lage spachteln. Sichtbare Befestigungsmittel verspachteln. Sichtbare Oberfläche nach dem Trocknen der Spachtelmasse, soweit erforderlich, leicht schleifen. Gipsfaserplatten Vidiwall Spachtelfuge: Handverspachtelung mit Uniflott ohne mit Knauf Fugendeckstreifen Kurt möglich. Platten auf Fuge verlegen (Fugenbreite 57 ), Fuge vollständig mit Uniflott füllen. Überstehendes Material (Wulst) nach ca. 40 Minuten abstoßen. Bei Verspachtelung mit Fugendeckstreifen, Spachtelmaterial auch über den Plattenrändern auftragen und Streifen einbetten. Bei mehrlagiger die Platten der unteren Lagen dicht stoßen, Fugen der äußeren Lage spachteln. Geringe Unebenheiten direkt nach dem Abbinden mit Hand/Stielschleifer beseitigen. Befestigungspunkte ebenfalls verspachteln. Klebefuge KLF: Vidiwall Platte auf Unterkonstruktion montieren und anschließend Vidiwall Fugenkleber auf die Kante der montierten Platte gleichmäßig, raupenförmig auftragen. Die nächste Platte mit Druck anfügen (Fugenbreite < ) und sofort verschrauben verklaern. Den austretenden Kleber innerhalb einer Stunde mit Spachtel vollflächig abstoßen. Allgemeiner Hinweis: Das Füllen der Fugen verdeckter slagen bei mehrlagiger ist notwendig für die Gewährleistung der brandschutz und schallschutztechnischen sowie statischen Eigenschaften! Bei Verwendung von Knauf mit voller Kante (VK) unter der Wetterschutzschicht auf der Außenseite, kann auf eine Verspachtelung verzichtet werden. Verarbeitungstemperatur/klima Das Verspachteln darf erst erfolgen, wenn keine größeren Längenänderungen der Knauf Platten, z.b. infolge von Feuchte Temperaturänderungen, auftreten. Für das Verspachteln darf die Raumtemperatur etwa +0 C nicht unterschreiten. Bei Gussasphalt, Zement und Fließestrich Knauf Platten erst nach Estrichverlegung verspachteln. Hinweise des Merkblattes Nr. Baustellenbedingungen der IGG, beachten. Beschichtungen und Bekleidungen von Gipsplatten Vorbehandlung Vor dem Aufbringen einer Beschichtung muss die gespachtelte Fläche staubfrei sein. Vor der weiteren Beschichtung und Bekleidung (Tapezierung) sind Gipsplattenoberflächen ier vorzubehandeln und zu grundieren, gemäß Merkblatt Nr. 6 der IGG Vorbehandlung von Trockenbauflächen aus Gipsplatten zur weitergehenden Oberflächenbeschichtung bzw. bekleidung. Grundiermittel auf nachfolgende Anstrichmittel/ Beschichtungen/ Bekleidungen abstien. Um das unterschiedliche Saugverhalten der gespachtelten Fläche und der KartonOberfläche auszugleichen, sind Grundieranstriche, wie z.b. Knauf Tiefengrund/ Spezialgrund/ Putzgrund geeignet. Bei Tapetenbekleidungen wird das Aufbringen einer TapetenWechselgrundierung empfohlen, um im Renovierungsfall das Ablösen der Tapete zu erleichtern. Bei Bekleidung von Spritzwasserbereichen mit Fliesen ist eine abdichtende Grundierung mit Knauf Flächendicht erforderlich. Geeignete Beschichtungen u. Bekleidungen Folgende Bekleidungen/Beschichtungen können auf Knauf Platten aufgebracht werden: Tapeten: Papier, Textil u. Kunststofftapeten; Es dürfen nur Klebstoffe aus Methylcellulose gem. Merkblatt Nr. 6, Technische Richtlinien für Tapezier u. Klebearbeiten, herausgegeben vom Bundesausschuss Farbe u. Sachwertschutz, verwendet werden. Keramische Beläge: Mindestbeplankungsdicke mit Knauf Platten bei Ständerachsabstand 6,5 cm: 5 8 Knauf GKB/GKBI/GKF/GKFI x Knauf GKB/GKBI/GKF/GKFI Putze: Knauf Strukturputze/ Dünnputze, Spachtel vollflächig, wie z.b. Readygips Multi Finish. Die Beschichtung mit Putzen darf nur in Verbindung mit Verspachtelung mit Knauf Fugendeckstreifen Kurt erfolgen. Anstriche: KunstharzDispersionsfarben, Anstrichstoffe mit Mehrfarbeneffekt, Ölfarben, Mattlackfarben, Alkydharzfarben, Polyurethanlackfarben (PUR), Polymerisatharzfarben, Epoxidlackfarben (EP); DispersionsSilikatfarben können nach dem Aufbringen einer nach Herstellerangaben auf den Untergrund abgestiten Grundierung verwendet werden; Nicht geeignet sind: Alkalische Beschichtungen wie Kalk, Wasserglas und ReinSilikatfarben; Nach dem Tapezieren von Papier und Glasgewebetapeten dem Auftragen von Kunstharzund Celluloseputzen für eine zügige Trocknung durch ausreichende Lüftung sorgen. Hinweise: Bei Gipsplattenkartonflächen, die längere Zeit ungeschützt der Lichteinwirkung ausgesetzt waren, können infolge der Beschichtung Gelbverfärbungen entstehen. Daher wird ein Probeanstrich über mehrere Plattenbreiten einschließlich der verspachtelten Bereiche empfohlen. Zuverlässig verhindern lässt sich das etwaige Durchschlagen von Gilbstoffen nur durch das Aufbringen spezieller Grundierungen. Brandschutz: Übliche Anstriche Beschichtungen und Dampfsperren bis etwa 0,5 Dicke sowie Bekleidungen (ausgenoen Stahlblech) haben keinen Einfluss auf die Feuerwiderstandsdauer von Knauf HolztafelbauWänden. 3

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