Gesunder Darm: Was in uns steckt.
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- Gudrun Esser
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Transkript
1 Ratgeber Gesundheit Darmgesundheit Gesunder Darm: Was in uns steckt. Wunderwerk der Natur
2 Inhalt Zentrum der Gesundheit. 4 Was uns im Innersten zusammenhält 5 Welt voller Wunder Von Beruf: Alleskönner. 6 Der Aufbau des Darms 7 Fantastische Funktionen Verdauung. 8 Subjektives Wohlbefinden 8 Bristol-Stuhlformen-Skala 9 Blähungen 9 Stuhldrang nicht unterdrücken 9 Richtige Sitzhaltung auf der Toilette Darmflora. 10 Weiten des Universums 10 Wissenschaftliche Grundlagen 10 Darm und Antibiotika Darmbeschwerden. 12 Reizdarmsyndrom 13 Unverträglichkeiten Chronische Darmerkrankungen. 14 Fremdbestimmtes Leben 15 Morbus Crohn 15 Colitis ulcerosa Darmgesundheit. 16 Gesunder Lebensstil 17 Bewegung Kinder. 18 Training für das Immunsystem Vorsorge. 19 Das sollten Sie für sich tun 7 12 Funktionen Der Darm verdaut, schützt uns und hält uns bei Laune. Beschwerden Warum es Sinn macht, bewusster zu entspannen. Darm (k)ein Tabuthema. Unsere Gesundheit hängt von verschiedenen Faktoren ab: Was und wie viel essen wir? Wie oft bewegen wir uns? Und sind wir mit uns und der Welt im Reinen? Das alles ist bekannt. Umso bemerkenswerter scheint, dass für Vitalität und Wohlbefinden ein weiterer Aspekt zunehmend an Bedeutung gewinnt: der menschliche Darm. Als Gesprächsstoff wurde er bislang weitestgehend ausgespart. Keine Frage, eignen sich Stichworte wie Blähungen, Verstopfung oder Reizdarmsyndrom wohl kaum dazu, ein Gespräch über den Gartenzaun, geschweige denn am Mittagstisch zu führen: zu privat, zu unappetitlich. Dabei ist die Toilette der Ort, an den auch der Kaiser zu Fuß hinging. Umso erfreu licher, dass das Verdauungsorgan neuerdings ungeahnte Popularität erfährt. Der Darm samt Geräuschen und Gerüchen ist salonfähig geworden und fasziniert die medizinische Fachwelt mehr denn je. Wobei seine Erforschung noch ganz am Anfang steht. Wir greifen dieses Thema auf: Denn wer seinen Darm gesund hält, tut sich selbst einen Gefallen. Warum das so ist, lesen Sie in diesem Audi BKK Ratgeber. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns auf Wissensreise zum Zentrum Ihrer Gesundheit zu gehen. Auf den kommenden Seiten lesen Sie Kurioses und Informatives über den Darm. Der Alleskönner in uns ist nämlich nicht nur ein Verdauungsorgan. Er trägt ebenso dazu bei, dass das Immunsystem funktioniert, und kann sogar unsere Stimmung beeinflussen. Sie fragen, wie das möglich ist? Der Mensch ist ein Öko system. Im Darm bilden 100 Billionen Bakte rien die Darmflora und alles Lebendige unterliegt biologischen Gesetzen. Wer die Zusammen hänge kennt, macht sich die Vorteile zunutze. Ihre Audi BKK 18 Kinder Was ihr Immun - system stärkt. Siehe auch:
3 4 Ratgeber Darm Zentrum der Gesundheit. Ratgeber Darm Zentrum der Gesundheit. 5 Unser Darm Welt voller Wunder Magenknurren entsteht beim sogenannten wandernden motorischen Komplex. Der Dünndarm nutzt die Zeit zwischen dem Verdauen, um sich zu reinigen. Dazu entledigt er sich der Nahrungsreste, die ihm der Magen überlassen hat. Magenknurren bedeutet kein Hungergefühl, sondern signalisiert, dass der Dünndarm gerade mit anderen sinnvollen Dingen beschäftigt ist. Zentrum der Gesundheit. Was uns im Innersten zusammenhält Magensäure aus dem oberen Verdauungstrakt neutralisiert der Dünndarm mithilfe von Bikarbonat. Eine anspruchsvolle Aufgabe, denn immerhin reicht die Konzentration des Salzsäuregehalts von 0,5 Prozent aus, um eine Rasierklinge aufzulösen. Der Darm ist ein sensibles Organ: Wir spüren, wenn es ihm gutgeht und wann er leidet. Dass er in enger Beziehung zu vielen Leiden steht, ahnten bereits frühere Generationen. So haben sie bei der Behandlung ihr Hauptaugenmerk auf die Körpermitte gelegt. Ist den Aussagen von Zeitzeugen des französischen Sonnenkönigs zu glauben, musste Ludwig XIV. regelmäßig abführen. Dazu nahm er auf Anraten seiner Leibärzte mehrmals täglich einen Sud aus Schlangenpulver, Weihrauch und Pferdemist ein. Was damals aus ärztlicher Sicht als Mixtur bestens geeignet schien, führt heute allenfalls zu ungläubigem Staunen. Tatsächlich besitzen Darmbehandlungen eine lange Tradition: Schon in der Antike haben Ärzte den Darm mit Einläufen kuriert, um den Gesundheitszustand ihrer Patienten zu verbessern. Paracelsus (vermutlich um ) schien überzeugt, dass sich die wichtigsten Dinge des Lebens zwischen Anfang und Ende des Verdauungstraktes abspielen. Und im 19. Jahrhundert ermahnte Pfarrer Kneipp zu einem gesunden Lebensstil mit den Worten: Der Tod steckt im Darm. Kehrt man diesen Satz um, heißt das im Klartext: Ist der Darm gesund, freut sich der Mensch! Schleimhaut schützt den Darm vor Gräten oder Knochensplittern. Auch ein versehentlich verschluckter Kaugummi kann die Darmober fläche dank dieses Feuchtigkeitsfilms nicht verkleben. Doch die Darmschleimhaut schützt nicht nur. Sie ist auch wichtig, um Nahrung zu verdauen und krankheitserregende Mikroorganismen daran zu hindern, in den Körper einzudringen. Übrigens: Stimmt die Statistik, verbringen wir drei Jahre unseres Lebens auf der Toilette. Archäologische Funde in Schottland belegen, dass es so schon vor Jahren gewesen sein könnte. Toiletten zum Sitzen, mit Wasserspülung und optimal an die Form des Gesäßes angepasst, hat es außerdem in den antiken Hochkulturen Italiens, Griechenlands, Ägyptens und Mesopotamiens gegeben.
4 6 Ratgeber Darm Von Beruf: Alleskönner. Ratgeber Darm Von Beruf: Alleskönner. 7 Von Beruf: Alleskönner. Kein anderes Organ ist so vielseitig wie unser Darm Aufregender Aufbau Schon in seiner Anatomie ist der Darm bemerkenswert: Mehrfach gewunden und nur wenige Zentimeter im Durchmesser, können Dünndarm, Dickdarm und die zahlreichen Unterdärme insgesamt eine Länge von bis zu acht Metern erreichen. Eine erstaunliche Darm - oberfläche ergänzt dieses Maß in unserem Körperinneren. Dafür verantwortlich ist der Dünndarm. Er besitzt Falten, Zotten und Mikrozotten, die in Reihen übereinandersitzen und ihn im Querschnitt wie samtige Wellen aussehen lassen. Glattgestrichen würde sich der Darm über eine Fläche von 300 bis 500 Quadratmetern erstrecken. Das ist mehr als Der Aufbau des Darms Zwerchfell Leber Gallenblase Zwölffingerdarm Dickdarm Wurmfortsatz Enddarm mit Mastdarm bei einem Tennisplatz und macht ihn zum größten Sinnesorgan des Körpers. Verdauung, Immunsystem und das sogenannte Bauchhirn geben sich im Darm ein Stelldichein. Hier sind 100 Billionen Darmbakterien, 200 Millionen Mikrozotten pro Quadratmillimeter Schleimhaut, bis zu 80 Prozent der Antikörper produzierenden Zellen und rund 100 Millionen Nervenzellen versammelt, die Informationen aus der Umwelt aufnehmen und verarbeiten. In Sachen Körperfunktion ist der Darm ein wahrer Alleskönner. Und nur wenn er gesund ist, kann er seine Kompetenz auf all diesen Gebieten unter Beweis stellen. Magen Bauchspeicheldrüse Dünndarm Blinddarm Afterkanal Der Darm beginnt mit dem Zwölffingerdarm am Magenausgang und reicht bis zum Enddarm am After. Dazwischen sind Dünndarm und Dickdarm in verschiedene Unterdärme aufgeteilt. Ihre Hauptaufgabe ist es, den Nahrungsbrei in lebenswichtige Bestandteile aufzuspalten. Dazu gehören Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett sowie Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe und Wasser. (Abbildung: Krebsinformationsdienst) Für Lebensqualität sorgen Fantastische Funktionen Vorbildliche Verdauung Die von den Zähnen zerkleinerten und vom Magen aufgeschlossenen Nahrungsbestandteile spaltet der Dünndarm mithilfe von Verdauungssäften in Aminosäuren, Fette und Zuckermoleküle. Seine Schleimhaut schützt ihn vor verschluckten Gräten oder Knochensplittern. Rund 90 Prozent verdaulicher Bestandteile gelangen über die Darmzotten zur Leber und ins Blut. In den Dickdarm kommt, was davon übrig bleibt. Die 100 Billionen Darmbakterien helfen bei der Verdauung: Aus dem halbflüssigen Speisebrei gewinnen sie weitere für den Körper lebenswichtige Stoffe wie Kalzium, Vitamin K sowie Thiamin (Vitamin B 1 ), Ribo flavin (Vitamin B 2 ) und Vitamin B 12. Zusätzlich wird der Wasser- und Salzhaushalt ausbalanciert. Und das braucht Zeit: Während im Dünndarm Nachschub angekommen ist, können bis zum nächsten Stuhlgang durchschnittlich 24 Stunden vergehen. Starkes Immunsystem Über die Nahrung landen Eindringlinge im Darm. Daher ist ein Großteil des Immunsystems hier angesiedelt. Die sogenannten Ist unser Darm gesund, profitieren davon Verdauung, Immunsystem und seelisches Wohlbefinden. Peyer-Plaques bilden eine wichtige Verteidigungslinie. Sie fangen Viren, Bakterien und Pilze ab, leiten sie weiter und lösen eine Immun antwort aus. Für Immunzellen ist der Darm eine Art Trainingslager: Bevor Angreifer dem Körper schaden können, lernen sie, diese von körpereigenem Gewebe zu unterscheiden, harmloses Fremdmaterial wie gespendetes Blut sowie unschädliche Bakterienstämme zu erkennen und Wohltäter unseres Organismus zu verschonen. Einen weiteren Schutz bietet die mikrobielle Barriere: Natürlich vorkommende, ungefährliche Bakterien verhindern, dass sich krankmachende Keime ansiedeln und ausbreiten. Fühlendes Bauchhirn Die meisten Nervenzellen außerhalb des Kop fes liegen in der Darmwand. Mediziner bezeichnen das enterische Nervensystem (ENS) als zweites Gehirn. Über die Darm- Hirn-Achse ist es mit unserem Oberstübchen verbunden und kann durch Impulse von Botenstoffen und Hormonen Emotionen, Wahrnehmung, Appetit, Übelkeit, Schmerz und Stressanfälligkeit beeinflussen.
5 8 Ratgeber Darm Verdauung. Ratgeber Darm Verdauung. 9 Verdauung: Bloß keine Berührungsängste. Sie glauben, das Thema Verdauung taugt nicht für einen Plausch? Schade, denn kaum ein Ablauf im menschlichen Körper hält so viele interessante Fakten parat. Wagen Sie einen Blick über den Tellerrand und sichern Sie sich Stoff für das nächste Gespräch. Subjektives Wohlbefinden Was oben reingeht, bahnt sich nach unten seinen Weg: In 75 Jahren passieren rund 30 Tonnen Nahrung und Liter Flüssigkeit unseren Verdauungstrakt. Damit bekommt jeder von uns die Verdauungsleistung des Darms zu spüren. Was beim Stuhlgang als normal gilt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einmal in drei Tagen bis dreimal an einem Tag, lautet die Faustregel. Entscheidend ist das subjektive Wohlbefinden. Gesund ist, was keine Beschwerden macht. Bristol-Stuhlformen-Skala Wie gut die Verdauung funktioniert, lässt sich anhand der Konsistenz unseres Stuhls nachweisen. Die Bristol-Stuhlformen-Skala nach Dr. Kenneth Heaton klassifiziert sieben Typen. Zu den bekannten Extremen gehört Stuhl, der nur schwer auszuscheiden, und der, der flüssig ist. Wurstartig und mit rissiger bzw. glatter Oberfläche ist die Beschaffenheit von Kot ideal, weil er dann etwa zu drei Vierteln aus Wasser besteht. Blähungen Keine Angst vor ungewollten Winden: Immerhin bis zu zwanzigmal täglich können Menschen pupsen. Blähungen entstehen nor malerweise, wenn der Dickdarm Kohlen - hydrate verdaut. Stuhldrang nicht unterdrücken Der Körper will sich von Ballast befreien: Wer diesem Signal zu wenig Beachtung schenkt, riskiert langfristig Störungen. In der Hektik des Alltags, zwischen Terminen und in fremder Umgebung, ist man versucht, den Toilettengang auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Dauerhaft ist das aber keine Lösung. Der Darm kann dadurch aus seinem natürlichen Rhythmus geraten. Und Verstopfungen sind die Folge. Vertrauen Sie auf den sinnvollen Mechanismus in Ihrem Körper und unterstützen Sie ihn tatkräftig, wo und wann immer Sie können. Richtige Sitzhaltung auf der Toilette Manche Dinge scheinen derart selbstverständlich, dass sie ungefragt übernommen werden. Schon beim Toilettengang lohnt es sich allerdings, Gegebenes zu überdenken. Zu den Entwicklungsschritten von Kleinkindern gehört der selbstständige Toilettengang. Was Hänschen lernt, beherzigt Hans bis an sein Lebensende dazu gehört auch die aufrechte Sitzhaltung auf der Toilette. Die meisten von uns thronen wie einst der europäische Adel. Dieser soll die Hockstellung als wenig königlich empfunden haben. Eine Lösung musste her: die Sitztoilette, eine Art Thron mit Loch in der Mitte, der es möglich machte, sich vom gemeinen Volk zu unterscheiden. Dass der Darm im Sitzen jedoch längst nicht so nachhaltig geleert wird, ist Fakt. Abhilfe schafft ein Hocker für die Füße, um den Knick verschluss des Enddarms zu überwinden. Sitzen oder hocken? In Ländern, in denen Menschen hocken, während sie ihr großes Geschäft verrichten, kommen Hämorrhoiden, Verstopfungen und Erkrankungen des Dickdarms deutlich seltener vor.
6 10 Ratgeber Darm Darmflora. Ratgeber Darm Darmflora. 11 Darmflora: Biologische Vielfalt. Kaum zu glauben, aber wahr: Die Anzahl lebendiger Mikroorganismen im Verdauungstrakt ist zehnmal höher als die Gesamtzahl menschlicher Körperzellen. So viel Leben auf engem Raum hat Folgen für uns und unsere Gesundheit. Darmbakterien für die individuellen Eigenschaften eines Menschen verantwortlich sein können? drei Jahre vergehen, bis die Darm flora eines Kleinkindes einigermaßen stabil ist? Weiten des Universums Das Ökosystem in unserem Darm ist noch weitestgehend unerforscht. Die 100 Billionen Bakterien leben vor allem im Dickdarm. Über ihr Wohl können wir durchaus entscheiden. Umgekehrt werden Verdauung, Immunsystem und sogar unsere Stimmung durch bakterielle Botenstoffe und Hormone beeinflusst. Haben Sie gewusst, dass die Darmflora insgesamt bis zu zwei Kilo wiegt? Und dass in einem Gramm Darminhalt mehr Bakterien stecken, als sich Menschen auf der Erde befinden? Das ist beachtlich, oder nicht? Wie diese Mikroorganismen miteinander leben, welche Gemeinschaften sie bilden und wie die ideale Zusammensetzung der Darmflora aussieht, konnte von Medizinern bislang noch nicht beantwortet werden. Dass Darmbakterien wie alle anderen Lebewesen um den zur Verfügung stehenden Lebensraum konkurrieren, ist jedoch sicher. Wissenschaftliche Grundlagen Aus naturheilkundlicher Sicht birgt der Darm weitaus mehr Potenzial für unsere Gesundheit, als bislang angenommen wurde. Die Auffassung, dass der Tod im Darm steckt, ist seit Pfarrer Kneipp bekannt. Anscheinend hat die Darmflora aber auch beim Gewicht und bei unserer Gemütsverfassung ein Wörtchen mitzureden, wie Experimente mit Mäusen zeigen. Forscher haben nachgewiesen, dass eine veränderte Darmflora den Stoffwechsel umgestalten kann. So wurden dünne Mäuse dick. Oder bewiesen in nachgestellten lebensbedrohlichen Situationen mehr Durchhaltevermögen und schütteten weniger Stresshormone aus alles nach zuvor erfolgten Eingriffen, bei denen diesen Tieren entsprechende Darmbakterien eingepflanzt worden waren. Darm und Antibiotika Antibiotika wirken bei bakteriellen Erkrankungen: Sie bekämpfen unerwünschte Erreger und verändern dadurch die Darmflora. Neben dem gewünschten Heilungseffekt werden auch nutzbringende Bakterien abgetötet. Indem die Vielfalt der Darmflora zerstört wird, ändern sich ihre Fähigkeiten. Dies kann beispielsweise Auswirkungen auf Nährstoffverwertung und Vitaminproduktion haben. Für Kleinkinder und ältere Menschen ist das von Nachteil, weil ihre Darmflora weniger stabil ist und sich nach einer Behandlung mit Antibiotika nicht so leicht erholt. Fragen Sie Ihren Arzt, ob der Aufbau der Darmflora mittels geeigneter Präparate sinnvoll erscheint. die Zusammensetzung der Darmflora so einzig artig ist wie ein Fingerabdruck? 90 Prozent unserer Darmbewohner Bakterien sind? wenigstens die Hälfte aller Darmbakterien außerhalb unseres Körpers nicht überlebensfähig sind? Wussten Sie, dass Darmbakterien hundertfünfzigmal mehr Gene besitzen als der Mensch?
7 12 Ratgeber Darm Darmbeschwerden. Ratgeber Darm Darmbeschwerden. 13 Darmbeschwerden: Auf leisen Sohlen. Über Verdauung spricht man nicht. Schon gar nicht über die eigene. Und erst recht nicht, wenn der Darm Beschwerden macht. Stress & Co. tragen dazu bei, dass es im Gebälk schnell mal rumpelt und kracht. Oder auch, dass Schweigen im Wald vorherrscht manchmal für Jahre. Reizdarmsyndrom Unverträglichkeiten Stressige Zeiten Gerät unser Körper unter Stress, mobilisiert er seine Energiereserven, um der Situation Herr zu werden. Dies kann dazu führen, dass auch dem Darm Energie entzogen wird und er seine Leistung herunterfährt mit Konsequenzen für die Verdauung, Schleimstoffproduktion und Durchblutung. Schwerwiegende Probleme drohen, wenn sich daraus ein Dauerzustand entwickelt: Der Mensch kann sich matt fühlen, hat Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder leidet unter Völlegefühl und Verstopfung. Zwei Seiten einer Medaille Dass der Königsweg oft in der Mitte liegt, beweist auch die Verdauung: Weder ein allzu aktiver noch ein träger Darm bedeuten für den Betroffenen auf Dauer etwas Gutes. Beschwerden müssen nicht permanenter Natur sein, sondern können in Abständen auftreten. Sind sie innerhalb eines Jahres insgesamt aber mindestens drei Monate feststellbar, ist vom Reizdarmsyndrom (RDS) die Rede. Liegt keine schwerwiegende Erkrankung als Ursache vor, ist ein gereizter Darm ungefährlich. Dennoch wird er zu Recht als Lebensqualität einschränkende Belastung empfunden. Ein Reizdarm kann viele Gründe haben: Ein seitige und fettreiche Ernährung, psychische Faktoren, Infektionen, Antibiotika, eine ge störte Darmbeweglichkeit oder ein überempfindliches enterisches Nervensystem kommen dafür in Frage. Klarheit verspricht ein Arztbesuch: Heilungserfolge können sich einstellen, wenn konventionelle und alternative Methoden kombiniert werden, um den Reizdarm zu behandeln. Manchmal hilft auch schon eine Nahrungsumstellung. Neben Medikamenten aus der Apotheke haben sich in der Praxis auch Flohsamen schalen bewährt, um den Darm zu regulieren. Experten vermuten einen Zusammenhang mit der mangelnden Besiedlung des Darms durch bestimmte Bifidobakterien. Und auch Entspannungstechniken wie beispielsweise Autogenes Training, Yoga oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobson können überstrapazierte Nerven beruhigen und für mentalen und körperlichen Ausgleich sorgen. Allergien beeinflussen die Lebensqualität: Wie sie entstehen, kann unterschiedliche Ursachen haben. Genaue Beobachtung und eine Ernährungsumstellung wirken manchmal schon Wunder. Problematischer Weizen Gluten ist ein Weizenprotein: Pflanzen schützen damit ihre Samen vor Fressfeinden. Nimmt der Mensch glutenhaltige Lebensmittel zu sich, kann es unter bestimmten Voraussetzungen zu Verdauungsproblemen wie Bauchschmerzen, Magenkrämpfen und Durchfall kommen. Der Grund ist eine chronische Entzündung des Dünndarms: Bei einer Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) bilden sich die Darmzotten zurück. Die Darmoberfläche wird kleiner, sodass Nährstoffe nicht mehr optimal vom Körper aufgenommen werden. Über die durchlässigere Darmwand gelangen diese unverdauten Nahrungspartikeln in das Darmgewebe und schließlich ins Blut. Hier greifen sie Immunzellen an und können allergische Reaktionen auslösen. Die Zöliakie ist genetisch bedingt. Das Risiko, daran zu erkranken, liegt statistisch betrachtet bei 1 : 100. Allerdings leiden heute deutlich mehr Menschen an einer Glutensensitivität, die nach dem Verzehr von Weizenprodukten ähnliche Symptome hervorrufen kann. Betroffene müssen jedoch keine Dünndarmschäden befürchten. Ein Bluttest oder eine Gewebeprobe helfen dem Arzt bei der Diagnose, zwischen beiden Krankheitsbildern zu unterscheiden. Zweifelhafte Milch Wie bei der Zöliakie bzw. Glutensensitivität kann es auch nach dem Konsum von Milchprodukten zu körperlichem Unwohlsein kommen. Bei der Laktoseintoleranz handelt es sich jedoch nicht um eine Allergie oder Unverträglichkeit: Dem Körper fehlt das Enzym Laktase. Dadurch wird der Milchzucker (Laktose) aus dem Dünndarm unverdaut in den Dickdarm transportiert und von Gas produzierenden Bakterien vergoren. Beobachten Sie sich einmal selbst: Stellen Sie Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall fest, nachdem Sie milchhaltige Lebensmittel verzehrt haben? Ob Sie Milchzucker abbauen können, ist mithilfe eines Atemtests medizinisch feststellbar. Richtig dosieren Haben Sie das Gefühl, bestimmte Lebensmittel tragen dazu bei, dass Sie sich nach dem Verzehr unwohl fühlen? Zöliakie, Glutenunverträglichkeit und Laktoseintoleranz können Sie in den Griff bekommen, wenn Sie sich eine Zeit lang in Verzicht üben. Eine chronisch entzündete Dünndarmschleimhaut kann sich regenerieren. Und wer empfindlich ist, sollte ausprobieren, wie hoch die für ihn verträgliche Dosis ist. Manchmal hilft auch eine Ernährungsumstellung: Informieren Sie sich über gesunde Alternativen im Supermarkt, Reformhaus oder Bioladen.
8 14 Ratgeber Darm Chronische Darmerkrankungen. Ratgeber Darm Chronische Darmerkrankungen. 15 Morbus Crohn Die Anzahl der Erkrankten in Deutschland wird inzwischen auf bis zu geschätzt. Entzündungen des Magen-Darm-Traktes können vom Mund bis zum After auftreten. In den meisten Fällen sind der untere Dünndarm sowie der Übergang zum Dickdarm betroffen. Entzündungen treten segmental auf, das heißt, gesunde und erkrankte Schichten liegen in der Darmwand dicht nebeneinander. Im fortgeschrittenen Stadium können sich entzündete Stellen verdicken und zu Einengungen des Darms (Stenosen) bzw. Fisteln führen, die vermehrt im Bereich des Afters zu finden sind. Besteht die Gefahr, dass dadurch einzelne Darmabschnitte, Darm und Haut oder Darm und innere Organe miteinander verwachsen, verhindert eine Operation den Darmverschluss und beseitigt Fisteln, Abszesse und starke Blutungen. Darms zu schmerzenden und entzündeten Gelenken, entzündeten Hautstellen und Augen sowie zu vernarbenden Entzündungen an den Gallen wegen kommen. Mithilfe von Blutuntersuchungen, Ultraschall und Darmspiegelung stellt der Arzt die Erkrankung fest. Ist der Befund positiv, müssen diese Untersuchungen regelmäßig wiederholt werden, damit Ausdehnung sowie Aktivität überwacht und schwerwiegende Komplikationen wie Blutungen und Darmdurchbruch vermieden werden können. Chronische Entzündungen des Darms Chronische Darmerkrankungen: Fremdbestimmtes Leben. Colitis ulcerosa Nicht weniger problematisch ist die Colitis ulcerosa, die jedoch ausschließlich die Schleimhaut des Dickdarms betrifft. Ausgehend vom Enddarm breitet sich die Entzündung nach oben durch den Darmtrakt aus. Durchfälle mit Schleim- und Blutmengen werden von krampfartigen Bauchschmerzen begleitet. Wie bei Morbus Crohn kann es außerhalb des Morbus Crohn Colitis ulcerosa Gegen Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall ist kaum ein Mensch gefeit. In vielen Fällen lassen die Beschwerden nach einiger Zeit nach. Treten Krankheitsschübe wiederholt ohne erkennbaren Grund auf und halten sie länger an, können chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) der Grund sein. Betroffene mit Fieber, Gewichtsverlust und Erbrechen sollten einen Arzt aufsuchen: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa werden seit Beginn des 20. Jahrhunderts vermehrt beobachtet. Und ohne dass die Ursachen bekannt sind, nehmen Krankheitsfälle schon bei Kindern und Jugendlichen kontinuierlich zu und können sogar ihr Wachstum stören. Für die medizinische Behandlung chronischentzündlicher Darmerkrankungen ist es wichtig, entsprechende Entzündungen im Magen-Darm-Trakt zu lokalisieren und ihre Intensität zu bestimmen. Die Schwere der Krankheit hängt auch davon ab, wie häufig die Schübe auftreten und welche Komplikationen für den Patienten dadurch zu erwarten sind. Darmkrebsvorsorge Abhängig von Ausmaß und Krankheitsdauer erhöhen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa das Darmkrebsrisiko. Betroffenen wird die Vorsorge empfohlen, damit bei einer Darmspiegelung entnommene auffällige Gewebe proben mikroskopisch untersucht werden können. Dank fortgeschrittener Medizintechnik sind schon kleine Krebsvorstufen rechtzeitig zu erkennen.
9 Ratgeber Gesundheit Ernährung 16 Ratgeber Darm Darmgesundheit. Ratgeber Darm Darmgesundheit. 17 Ernährung: Richtige Pflege ist das A und O. Bewegung: Mehr Schwung für Ihre Verdauung. Machen Sie sich Ihren Darm zum Freund: Wer viel leistet, hat Anerkennung verdient. Dafür müssen Sie nicht Ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen. Es sind die kleinen Dinge, die im Alltag große Wirkung zeigen können. Haben Sie Darmbeschwerden, entscheiden Sie am besten mit Ihrem Arzt über das geeignete Vorgehen. Um das Wachstum nützlicher Darmbakterien zu unterstützen, können Sie Präbiotika (Stoffe, die den nützlichen Darmbakterien als Nahrung dienen) und Probiotika (lebende Darmbakterien) einnehmen. Beides kann dazu beitragen, dass sich die Darmfunktion reguliert. Achten Sie darauf, ausreichend Wasser, ungesüßte Tees und Saftschorlen zu trinken, und setzen Sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung, die ballaststoffreiche Lebensmittel enthält. Schon eine Scheibe Vollkornbrot, ein Esslöffel Leinsamen, eine gekochte Kartoffel, ein Apfel mit Schale oder eine Karotte am Tag reichen aus, um den empfohlenen Richtwert von 30 Gramm Ballaststoffen sicherzustellen. Außerdem können Sie Ihre Verdauung durch gründliches Kauen unterstützen: Gas bildende Bakterien haben so keine Chance, Nahrungsbröckchen zu zersetzen, sodass unangenehme Blähungen entstehen. Es gibt viele Wege, den Darm auf Trapp zu bringen. Bewährt haben sich Ausdauersport arten wie Walken, Joggen oder Radfahren. Wirkungs - voll sind auch regelmäßige Spaziergänge. Oder die Gesundheitskurse der Audi BKK. Unser Darm liebt Bewegung: Sie fördert die Verdauung und Stuhl kann leichter aus geschieden werden. Beginnen Sie den Tag doch mal mit einer anregenden Morgengymnastik. Eine einfache Übung, die die Darmmuskulatur trainiert, ist der Storchenstand: Dazu treten Sie auf der Stelle und ziehen die Oberschenkel mit den Händen abwechselnd an den Bauch. Halten Sie diese Position für einige Sekunden und atmen Sie tief ein und aus. Ihr Darm dankt es Ihnen mit einer guten Verdauung! Ein gesunder Darm, ein glücklicher Mensch, ein zufriedenes Leben: Die Audi BKK unterstützt Sie mit abwechslungsreichen Programmen, um das Wunderwerk in Ihrer Körper mitte in Schwung zu halten. Tolle Kurse finden Sie in der Kursdatenbank: Und last, but not least: Gestalten Sie Ihre Mahlzeiten stressfrei. Aufregung aktiviert unsere Nerven und hemmt die Verdauung. Insbesondere Kinder sollten sich in Ruhe auf ihr Essen konzentrieren. Immerhin handelt es sich um ein sinnliches Vergnügen! Tolle Audi BKK Angebote zum Thema Gesunde Ernährung finden Sie hier: Online-ErnährungsCoach im Internet auf: Informationen zu Ernährungsberatung bzw. -kursen sind in Ihrem Service-Center erhältlich (mehr dazu: Die Ernährungsbroschüre und das Ernährungstagebuch erhalten Sie im Service-Center oder unter Gesund ernähren, gesund bleiben! Besser essen!
10 Ratgeber Gesundheit Vorsorgeleistungen 18 Ratgeber Darm Kinder. Ratgeber Darm Vorsorge. 19 Früh übt sich Training für das Immunsystem Dreck reinigt den Magen und trainiert das Immunsystem. Insbesondere Kleinkindern bietet der Kontakt mit natürlichen Umweltkeimen eine wertvolle Vorbereitung auf das Leben. Weitere Informationen zu unseren Vorsorgeleistungen finden Sie in der Audi BKK Vorsorgebroschüre. Darmkrebsvorsorge das sollten Sie für sich tun Dem Leben zuliebe: Vorsorgen für Ihre Gesundheit. Alle Untersuchungen auf einen Blick! Hygiene gehört für die meisten Menschen zum Lebensstandard. Wer Bakterien, Viren und Pilzen in Küche und Bad mit Reinigungsmitteln zu Leibe rückt, kann Gesundheit erhalten und Krankheit vermeiden. Allerdings sollte Sauberkeit nicht übertrieben werden. Der Mensch lebt in einem Ökosystem in der Natur kann er sogar von Mikroorganismen profitieren. Eltern, die ihrem Kleinkind etwas Gutes tun wollen, lassen es in den ersten Lebensjahren so oft wie möglich im Wald, auf der Wiese und mit Tieren spielen. Dabei schluckt es Erde oder lutscht an einem Ast? Kein Problem das frühkindliche Immunsystem wird trainiert, indem es in Kontakt mit unterschiedlichen Mikroorganismen gerät. Und dies kann später ein hochwirksamer Schutz vor Autoimmunerkrankungen sein. Macht sich Ihr Kind also das nächste Mal beim Spiel im Freien schmutzig, gönnen Sie ihm den Ausflug in die Welt nützlicher Mikroorganismen. Denken Sie immer daran: Nichts schult besser als die eigene Erfahrung! Ab dem 50. Lebensjahr steigt das Darmkrebsrisiko. Verstecktes (okkultes) Blut im Stuhl kann ein erstes Anzeichen sein. Nutzen Sie die medizinischen Vorsorgeangebote der Audi BKK: Darmkrebs ist vermeidbar, sofern die zumeist harmlosen Vorstufen, Polypen oder Adenome, rechtzeitig erkannt und entfernt werden. Austastung des Mastdarms, Stuhltest und Darmspiegelung sind wichtige Vorsorgeuntersuchungen, die Audi BKK Versicherte ab 50 daher regelmäßig wahrnehmen sollten. Lassen Sie ab dem 50. Lebensjahr gezielt Ihren Enddarm (Rektum) untersuchen. Auch der Haemoccult-Stuhltest sollte ab diesem Zeitpunkt bis zum vollendeten 55. Lebensjahr jährlich durchgeführt werden. Danach haben Sie bei unauffälligem Befund alle zehn Jahre Anspruch auf eine Darmspiegelung. Ist sie medizinisch notwendig, übernehmen wir für diese Untersuchung natürlich jederzeit die Kosten. Bedenken Sie: Sämtliche Vorsorgemaßnahmen sind schmerzfrei und überaus risikoarm. Nutzen Sie diese Chancen! Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Gesundheit zu erhalten. Als Teilnehmer des Aktionsbündnisses gegen Darmkrebs bietet die Audi BKK ihren Kunden ab 50 bis Ende 54 Jahren eine wichtige Zusatzleistung: den immuno logischen Darmkrebsfrüherkennungstest. Die Darmspiegelung ist die derzeit zuverlässigste Methode, um Darmkrebs und seine Vorstufen zu entdecken. Falls Sie sich dennoch nicht dafür entscheiden können, kann der immunologische Stuhltest bei Personen ab 55 Jahren weiterhin durchgeführt werden. Er besitzt eine verbesserte Nachweisquote und ist einfach zuhause durchführbar. Besprechen Sie die Vorteile mit Ihrem Arzt oder wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Ansprechpartner im Audi BKK Service-Center. Darmkrebs ist vermeidbar! Sehen Sie hier, welche Untersuchungen zur Früherkennung ab welchem Alter sinnvoll sind: Untersuchung Alter Geschlecht Häufigkeit Anmerkungen Dickdarm- und Rektumuntersuchung Ab 50 Jahren Frauen und Männer Jährlich Gezielte Untersuchung des Enddarms Test auf verborgenes Blut im Stuhl (jährlich bis zum Alter von 54 Jahren) Darmspiegelung Ab 55 Jahren Frauen und Männer Alle zehn Jahre Gezielte Beratung
11 Audi BKK Service-Center Service-Center Telefonnummer Adresse -Adresse Baden-Württemberg Neckarsulm NSU-Straße 1, Neckarsulm Neckarsulm Marktstraße 6, Neckarsulm Singen Scheffelstraße 19, Singen Bayern Augsburg Schaezlerstraße 13 ½, Augsburg Coburg Alfred-Sauerteig-Anlage 1, Coburg Ebern Bahnhofstraße 6 a, Ebern ebern@audibkk.de Eichstätt Weißenburger Straße 16, Eichstätt eichstaett@audibkk.de Ingolstadt Ettinger Straße 70, Ingolstadt ingolstadt@audibkk.de Ingolstadt Rathausplatz 1, Ingolstadt ingolstadt@audibkk.de München Karlsfelder Straße 209 e f, München muenchen@audibkk.de München Dachauer Straße 665, München muenchen-mtu@audibkk.de (MTU Werk) Neuburg Rosenstraße 163, Neuburg neuburg@audibkk.de Neumarkt Ringstraße 1, Neumarkt neumarkt@audibkk.de Nürnberg Vogelweiherstraße 33, Nürnberg nuernberg@audibkk.de Hessen Baunatal Gerhard-Fieseler-Weg 1, Baunatal baunatal@audibkk.de (Volkswagen Werk, Kundencenter) Gustavsburg Im Weiherfeld 1, Ginsheim-Gustavsburg gustavsburg@audibkk.de Niedersachsen Braunschweig Gifhorner Straße 180, Braunschweig braunschweig@audibkk.de (Volkswagen Werk, Alte Verwaltung) Emden Niedersachsenstraße, Emden emden@audibkk.de (Volkswagen Werk, Am Haupttor) Gifhorn Steinweg 60, Gifhorn gifhorn@audibkk.de Hannover Mecklenheidestraße 74, Hannover hannover@audibkk.de (Volkswagen Nutzfahrzeuge, Sektor 3) Helmstedt Neumärker Straße 1 a 3, Helmstedt helmstedt@audibkk.de (Marktpassage) Osnabrück Karmannstraße 1, Osnabrück osnabrueck@audibkk.de (Volkswagen Osnabrück GmbH, Gebäude 5.18) Salzgitter Industriestraße Nord (Tor 1), Salzgitter salzgitter@audibkk.de Salzgitter Heinrich-Büssing-Straße 1, Salzgitter salzgitter@audibkk.de Seelze Rathausplatz 2, Seelze seelze@audibkk.de Wolfsburg Porschestraße 1, Wolfsburg wolfsburg@audibkk.de Nordrhein-Westfalen Netphen Siegstraße 28, Netphen netphen@audibkk.de Neunkirchen Emilienstraße 12, Neunkirchen neunkirchen@audibkk.de Sachsen Chemnitz Kauffahrtei 47, Chemnitz chemnitz@audibkk.de (Motorenwerk Chemnitz, Wache Tor A, Geb. 203) Zwickau Schubertstraße 104, Zwickau zwickau@audibkk.de (Volkswagen Sachsen GmbH, Kundendienstwerkstatt) Zentrale Postanschrift: Audi BKK Postfach Ingolstadt Stand: 1. März 2015 Alle Ausführungen in der Broschüre stellen Kurzfassungen dar. Rechts - verbindlich sind ausschließlich Gesetz und Satzung der Audi BKK.
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