Supply Chain Performance und Konzerndeckungsbeitragsrechnung

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1 Supply Chain Performance und Konzerndeckungsbeitragsrechnung 1

2 Supply Chain Performance in der Konsumgüterbranche Verkaufspreise Fast moving consumer goods Verpackungen Aluminiumfolie Fuhrpark Spedition Logistik Dienstleister Rio Tinto Alcan RankGroup BINA (MIGROS) MIGROS [USD] [GBP] [CHF] [CHF] 2

3 Supply Chain Performance bei Rio Tinto Alcan Aluminiumfolie Transferpreise Gießen / Walzen Tonerde Bauxit Fuhrpark Spedition Logistik Dienstleister Guinea Russland Deutschland Schweiz (Kreuzlingen) [GNF] [RUB] [EUR] [CHF] 3

4 Supply Chain Performance bei SIG Aluminiumfolie Polyethylen Kartonverpackung Vertriebsgesellschaft Verpackungsmaschine Karton SIG Linnich [EUR] SIG Sales & Services SIG Neuss [EUR] Spout Zulieferer SIG allcap [CHF] Lieferant SIG Group Kunde 4

5 Supply Chain Performance bei TRUMPF Endmontage TruLaser 5030 in Grüsch, CH Vertriebsgesellschaft Kunde 5

6 Solution Architecture Overview with Reporting from SAP BI SAP Enterprise Portal IM&C GCP SAP BI 7.0 Information Broadcasting SAP CPM BEx Web Analyzer BEx Analyzer (Excel Integration) BI Extraction Architected Data Marts Data Warehouse Layer BCS Cube SAP BCS (Business Consolidation) ERP Standard Extraction SAP ETL SAP ERP (Template) SAP ERP BPCS SCALA Oracle Financials others SAP AG, BI Value Assessment: Cookbook / Karsten Lindenberg / 6

7 Extraktion der Daten aus Quellsystemen über RFC Pull Technology Single Items Datentransfer RFC RFC GCP Tabellen SAP ERP Europa PRODUKTION SAP ERP Europa TEST periodische Extraktionen, mehrere Quellsysteme, wiederholbar beliebige Versionen möglich, z.b. auf Basis verschiedener Kalkulationsversionen (Standardkalkulation, Inventurkalkulation) Bewertungen e (Konzernbewertung, e Profit-Center-Bewertung) te e e tu Kostenschichtungen (volles Detail für Konzern, geringes Detail konzernübergreifend) 7

8 Grafische Visualisierung mit JNET 8

9 Parallele Bewertung und Kostenschichtungen in GCP Herstellkostenstruktur (gewälzt) Erlösstruktur (der Stufe) SAP 10 LOKAL Lokale Kostenschichtungen in lokaler Währung Legale Bewertung in lokaler Währung fix variabel + e.g. V+V + G Bruttoerlös 30 HISTORISCH Lokale Kostenschichtungen in Konzernwährung Lokale Bewertung in Konzernwährung fix variabel 31 GLOBAL Konzernkostenschichtungen in Konzernwährung Konzernbewertung in Konzernwährung fix variabel Erlös- = -schmälerungen Erlös- e.g. V+V ZG + e.g. V+V V + G = Bruttoerlös - schmälerungen Herstellkosten Kosten des Verkaufs Nettoerlös Gewinn nicht als Feld gespeichert 9

10 Zahlenbeispiel Konzern, BNK bezahlt Empfänger Markt Unternehmen 3 75 Schweiz Produkt G Fracht: 1 Zoll: 1 Unternehmen 2 Brasilien 5 Material E Zwischengewinn: Produkt G 40 Material D Fracht: 1 Zoll: 1 5 Material F Verpackung: 1 Fertigung var.: Fertigung fix: 1 1 Unternehmen 1 Zwischengewinn: 5 Deutschland 33 Verpackung: 1 Produkt D Fertigung var.: Fertigung fix: Material A 10 Material B 10 Material C Ware: 9 Zoll: 1 10

11 Beispiel Kostenwälzung, BNK bezahlt Empfänger Herstellkostenstruktur Lokale Sicht in Konzernwährung Herstellkostenstruktur Gruppen Sicht in Konzernwährung Erlösstruktur In Konzernwährung Material Schweiz Fertigung fi ix Fertigung variabel Verpackung Fracht Zoll Summe HK Material Fertigung fi ix Fertigung variabel Verpackung Fracht gewä älzt Zoll gewälz zt Zwischenge ewinn Summe HK Fracht Zoll Gewinn Bruttoerlös Erlösschmä älerungen Produkt G 73,00 1,00 1,00 75,00 39,00 2,00 2,00 2,00 2,00 3,00 25,00 75,00 Material G 73, , ,00 75,00 39, , , , , ,00 25,00 75,00 en Deutsc chland Brasili Produkt G 48,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 53,00 39,00 2,00 2,00 2,00 1,00 2,00 5,00 53,00 20,00 73,00 Fertigung 1,00 1,00 1,00 3,00 1,00 1,00 1,00 3,00 Material D 38,00 1,00 1,00 40,00 29,00 1,00 1,00 1,00 1,00 2,00 5,00 40,00 Material E 5,00 5,00 5,00 5,00 Material F 5,00 5,00 5,00 5,00 Produkt D 29,00 1,00 1,00 1,00 1,00 33,00 29,00 1,00 1,00 1,00 1,00 33,00 5,00 38,00 Fertigung 1,00 1,00 1,00 3,00 1,00 1,00 1,00 3,00 Material A 10,00 10,00 10,00 10,00 Material B 10,00 10,00 10,00 10,00 Material C 9,00 1,00 10,00 9,00 1,00 10,00 11

12 12

13 Herausforderungen eines Einzelfertigers bei der Einführung einer Konzerndeckungsbeitragsrechung Ronald Laws Leitung Controlling TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG St. Gallen 24. November

14 Auf einen Blick 2008/09 Veränderung in Prozent Umsatz Mio. EUR 1.662,6-22,5 Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 52,2-82,7 Investitionen Mio. EUR 126,5-9,0 F+E-Aufwendungen Mio. EUR 154,7 + 2,7 Mitarbeiter am 30. Juni Anzahl ,1 14

15 Umsatzentwicklung TRUMPF Gruppe Umsatzentwicklung 1998/ /09 Millionen /99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 15

16 Geschäftsbereiche der TRUMPF Gruppe Werkzeugmaschinen/ Elektrowerkzeuge Elektrowerkzeuge Werkzeugmaschinen Medizintechnik Lasertechnik/ Elektronik Lasertechnik Elektronik Medizintechnik Elektrowerkzeuge für die Blechbearbeitung Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung Laser für die Fertigungstechnik Prozessstromversorgungen für Plasmaanwendungen, induktive Erwärmung und CO 2-Laser- anregungen OP-Tische und -Leuchten, Deckenstative Umsatz (Mio ) Mitarbeiter Umsatz (Mio ) 421 Mitarbeiter Geschäftsjahresende h , 06 konsolidiert innerhalb des Geschäftsbereichs; h Zahlen gerundet Umsatz (Mio ) 140 Mitarbeiter

17 Geschäftsfeld Werkzeugmaschinen Computergesteuerte Werkzeugmaschinen für die flexible Blechund Materialbearbeitung Stanzen 2D-Laserbearbeitung Stanz-/Lasermaschinen Biegen 17

18 Geschäftsfeld Lasertechnik Laser und Lasersysteme für die Fertigungstechnik zum Schneiden, Schweißen, Beschriften und zur Oberflächenbearbeitung CO 2 -Laser 3D-Lasermaschinen Festkörperlaser Laserbeschrifter 18

19 TRUMPF Produktionsverbund Supply Chain Assembly TruLaser 5030 in Grüsch, CH 19

20 Lieferbeziehungen TruLaser 5030 TWN Neukirch [EUR] Technologieführer Be-/Entladeeinrichtungen TCHB Baar [CHF] Produktionsgesellschaft Blechbaugruppen TE Freiburg [EUR] Technologieführer Generator TFRH Haguenau [CHF] Produktionsgesellschaft Maschinenrahmen TCHB Baar [CHF] Produktionsgesellschaft Gebläse TLD Ditzingen [EUR] Technologieführer CO 2 -Laser TCHW Grüsch [CHF] Produktionsgesellschaft Laserflachbettmaschinen Vertriebsgesellschaft TW Ditzingen [EUR] Produktionsgesellschaft Laserbaugruppen TW Ditzingen [EUR] Produktionsgesellschaft Bewegungseinheit TWH Hettingen [EUR] Produktionsgesellschaft Schneidkopf TCHG Grüsch [CHF] Produktionsgesellschaft Zahnstangen 20

21 Fragen, die wir nicht präzise beantworten konnten: Welche Produkte haben keinen zufriedenstellenden Deckungsbeitrag? Was hat die TRUMPF Gruppe an der Werkzeugmaschine verdient? Für welche Produkte können wir einer Preisreduktion zustimmen? Welche Produkte haben zu hohe Herstellungskosten? Welche Produkte sollten wir aus dem Portfolio nehmen und über Alternativen nachdenken? 21

22 Neues Projekt: Gruppenweite Produktergebnisrechnung Größte Herausforderung: Variantenfertigung / Kundeneinzelfertigung Lösungsansätze: - Eigenentwicklung im SAP-BW - Standardsoftware d Entscheidung: Software GCP der Fa. IM&C 22

23 Rahmenbedingungen und Herausforderungen im SAP bei TRUMPF Ein Mandant und ein System für alle Produktionsgesellschaften und für die großen Verkaufsgesellschaften Verschieden definierte Kostenrechnungskreise und Ergebnisbereiche Anwendung des Konfigurators in SAP, Kalkulation von Kundenauftragspositionen und von lagerhaltigen Typen, auch für Komponenten Weitgehend harmonisierte Nummernsystematik und Business Prozesse Komplexe Produkte und Ingenieurleistungen Verwendung von Dummynummern für Materialien, Lieferanten und Kunden 23

24 Lieferbeziehungen TruLaser 5030 TWN Neukirch [EUR] Technologieführer Be-/Entladeeinrichtungen TCHB Baar [CHF] Produktionsgesellschaft Blechbaugruppen TE Freiburg [EUR] Technologieführer Generator TFRH Haguenau [CHF] Produktionsgesellschaft Maschinenrahmen TCHB Baar [CHF] Produktionsgesellschaft Gebläse TLD Ditzingen [EUR] Technologieführer CO 2 -Laser TCHW Grüsch [CHF] Produktionsgesellschaft Laserflachbettmaschinen Vertriebsgesellschaft TW Ditzingen [EUR] Produktionsgesellschaft Laserbaugruppen TW Ditzingen [EUR] Produktionsgesellschaft Bewegungseinheit TWH Hettingen [EUR] Produktionsgesellschaft Schneidkopf TCHG Grüsch [CHF] Produktionsgesellschaft Zahnstangen 24

25 Herausforderungen für die globale Wertekette - Pflege der Beschaffungsalternativen- Pfl d B h ff lt ti In vielen Fällen wird der Sonderbeschaffungsschlüssel (Bezeichnung der Haupt- Beschaffungsalternative in SAP) nicht durchgängig gepflegt. Ohne diese Information ist die Wertekette vom Lieferwerk unterbrochen Die Pflege von Quotierungen bei alternativen Beschaffungsalternativen ist eher noch schlechter GCP kann auf der Basis von Istdaten sowohl die Haupt- Beschaffungsalternative als auch eine gemischte Beschaffung erkennen und vorschlagen Die resultierenden Beschaffungsalternativen können manuell angepasst werden, um auf dieser Basis einen neuen Planungslauf zu starten t 25

26 Broken Links bei der Kundenauftragsfertigung Auftragskette Supply Chain Endmontage Mat KundA CustO 4811 CustO Mit Konfiguration (für die Schweiz) Vertrieb Mat KundA CustO 4711 CustO vereinfacht Stückliste Materialverwendung Kunde Mat Laser PO PO Mat Mat KundA CustO 4911 CustO 4911 Mat KundA 4811 Mit Konfiguration (für Deutschland) Stückliste Kundenauftragsverwendung broken link Mat KundA

27 Zuordnungsprozess für Broken Links Kunde Wertschöpfung Supply Chain Endmontage Mat KundA CustO 4811 CustO Mit Konfiguration (nur einstufig) Vertrieb Mat KundA CustO 4711 CustO vereinfacht Stückliste Materialverwendung Mat Laser PO PO Mat Laser: Mat KundA CustO 4911 CustO 4911 Mat KundA 4811 Mit Konfiguration (nur einstufig) Stückliste Kundenauftragsverwendung Mat KundA

28 Herausforderungen für die globale Wertekette - andere Gründe für Brüche in der Wertekette - G ü fü ü Bei Kundenauftragsfertigung f ti und unterschiedlichem h Kundenauftrag im liefernden und empfangenden Werk Es gibt eine vereinfachte Auftragserfassung g mit einem sog. Dummy Material auf Empfängerseite, wogegen die sendende Seite genaue Artikelnummern für die sendenden Kundenauftragspositionen verwendet Die Supply Chain weicht von der Value Chain aufgrund von Streckenprozessen ab. Zusätzliche Komplexität vermitteln Streckenprozesse kombiniert mit kostenlosen Lieferungen Ersatzteilpakete werden als einzelne Materialien gesendet, jedoch vom verbundenen Unternehmen in einem Bundle erfasst Zwischenprodukte werden an externe Unternehmen verkauft und in veredelter Form wieder vom Konzern zurückgekauft (keine Lohnveredelung) 28

29 Fehlendes oder falsches Partnerwerk Gesellschaft 1 [USD] für die finanziellen Sende- und Empfangs- prozesse vergleichbares Matchungverfahren Gesellschaft 2 [EUR] Werk 1 Mat Lieferung 4713 Bezug zu Werk 4 Wareneingang 4813 Belegbezug (XBLNR) 4713 Werk 4 Mat Werk 2 Mat Lieferung 4711 Wareneingang 4811 Belegbezug (XBLNR) 4711 Mat Kein Bezug zu Werk 4 Werk 3 Mat Wareneingang 4812 Belegbezug (XBLNR) 4712 Werk 5 Mat Lieferung 4712 Inkonsistenz Mat Bezug zu Werk 4 29

30 Herausforderungen für die globale Wertekette - fehlende Genauigkeit beim Business Partner - f hl d G i k it b i B i P t In vielen Fällen kann aus Kundenauftrag und Bestellung nicht das betroffene Partnerwerk abgeleitet werden. Zuweilen werden auch Adressinformationen einfach überschrieben ohne eine dem Partnerwerk entsprechende Lieferanten- und Kundennummer zu erfassen Wenn in diesen Fällen dem Partnerbuchungskreis mehr als ein Werk zugeordnet ist, wird die Wertekette unterbrochen In einigen Fällen kommt es vor, dass vom ursprünglichen Plan, die Ware an Werk A zu liefern, abgewichen wird und auf der Strecke entschieden wird, die Ware an Werk B zu liefern 30

31 Konzerncontrolling & Systemarchitektur mit GCP Legacy Systems s i S c a l a S A P R / 3 Group Costing Profitability (GCP) Engine Ist Plan Simulation BW Reporting 31

32 32

33 Vielen Dank Ronald Laws Leitung Controlling TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG Ronald.Laws@de.trumpf.com Fritz Wurm Geschäftsführer füh IM&C GmbH Fritz.Wurm@im-c.net 33

34 Diplom Oec. Ronald Laws Geb in Sindelfingen Ausbildung zum Industriekaufmann bei der SSB in Stuttgart Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim 3 Jahre bei Fa. Minol Messtechnik, Trainee, Controlling, Beteiligungscontrolling in Leinfelden-Echterdingen Seit 8 Jahren bei TRUMPF, Beteiligungscontroller, Leiter Gruppencontrolling (Konzern), aktuell Leiter Controlling Stammhaus in Ditzingen Veröffentlichungen Wertorientierte Unternehmenssteuerung bei TRUMPF mit SAP EC-CS und Webbasiertem Finanzberichtswesen in SAP BW, in: Controlling, Heft 11, November 2005 Webseite 34

35 Diplom Wi-Ing. Fritz Wurm Geb in Mannheim Studium an der TH Karlsruhe, Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung OR / Informatik 2 Jahre petrochemische und ölverarbeitende Industrie 8 Jahre bei SAP, zuletzt Koordinator Internationalen Anforderungen im Bereich Logistik (u.a. MRP II, US Tax, etc.) Seit 1991 Geschäftsführender Partner der IM&C GmbH in Wiesloch Veröffentlichungen Controlling von Wertschöpfungsnetzwerken IT-gestützte Konzernergebnisplanung und steuerung Webseite 35

36 Laserschneiden Max. Blechdicke 30 mm 36

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