Vom Server zum Service: IT- und TK-Dienste aus dem Netz

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1 Vom Server zum Service: IT- und TK-Dienste aus dem Netz Dr. Marc Raschid Karabek Leiter Strategie Geschäftskunden - Telekom Deutschland

2 Die IT der Zukunft? Die Zukunft der IT? Heute ist Cloud Computing ein Hype und morgen? Application Service Provisioning: Die Idee der IT-Services aus dem Netz ist nicht neu: In den späten 90ern wurden ASP diskutiert. Cloud Services: mehr als ASP Reloaded Infrastructure-as-a-Service (IaaS): Rechenleistung und Speicher aus dem Netz Vorreiter: Amazon Web Services (EC2, S3) Software-as-a-Service (SaaS): Anwendungen aus dem Netz Vorreiter: Salesforce, Google Software-Herstellern drängen in den Markt: Etablierte Softwareanbieter bieten SaaS- Lösungen: SAP, Microsoft, Quelle: Gartner

3 Industrialisierung der IT: Rechenzentrumskonsolidierung (1) Schritt 1: Zentralisierung von IT-Ressourcen Zentralisierung: Konsolidierung bestehender IT-Infrastrukturen an wenigen Rechenzentrumsstrandorten Konsolidierung bestehender Netzinfrastrukturen Vorteile: Vollständige Erfassung der bestehenden IT-Lanschaft Effizientes Management von IT-Ressourcen Kostenreduktion im Bereich Rechenzentrums-Betrieb Vereinfachung von Compliance-Prüfungen und Zertifizierungen Verbesserte Sicherheit und Verfügbarkeit 3

4 Industrialisierung der IT: Standardisierung (2) Schritt 2: Standardisierung von Verfahren, Anwendungen und Systemen Standardisierung: Bedarfsgerechte Reduzierung der Anwendungslandschaft Weitgehende Vereinfachung der IT-Umgebung Vorteile: Transparente Zuordnung von Kosten zu Anwendungen Vereinfachung von Anwendungs- und Lizenzmanagement Kostenreduktion bei Hardware-Beschaffung, Lizenzen und Anwendungsbetreuung Effizienzsteigerung bei Wartung und Service Reduzierung von Raum- und Energiebedarf 4

5 Industrialisierung der IT: Virtualisierung (3) Schritt 3: Virtualisierung von IT-Ressourcen durch plattform-basierte Produktionsmethoden Virtualisierung: Flexible Bereitstellung individueller Serverleistungen auf einer standardisierten, universellen Produktionsplattform Flexible Bereitstellung von IT-Ressourcen nach Bedarf Vorteile: Flexible Anpassung von Ressourcen an Bedarf Kostenoptimierung durch Skaleneffekte und flexibles Management von IT-Ressourcen Höhere Sicherheit und Anwendungsverfügbarkeit Geringerer Service- und Wartungsaufwand Reduzierter Raum- und Energiebedarf 5

6 Paradigmenwechsel: Produktionsmodell Virtualisierung von IT-Ressourcen verändert das Produktionsmodell der IT Geschäftsmodell traditionelle IT-Services : Geschäftsmodell: Professional Services Kostentreiber: Personal Effizienztreiber: Auslastungsgrad des Personals Portfolio-Struktur: Kundenspezifische Lösungen Produktionsmodell: Einzelfertigung Geschäftsmodell Industrialisierte IT : Geschäftsmodell: plattformorientierte Dienste-Fabrik Kostentreiber: Infrastrukturkosten Effizienztreiber: Auslastungsgrad der Plattform Portfolio-Struktur: Standardisierte Services Produktionsmodell: prozessgetriebene Automatisierung 6

7 Vom IT-Server zum IT-Service Für den Großkunden stellt sich die Make or Buy -Frage Eigenrealisierung? Fremdbezug vom Dienstleister? Großkunden mit ausgeprägten, komplexen IT-Landschaften treiben die Industrialisierung der eigenen internen IT - Skalierungs-Vorteile können selber realisiert werden. Unter Kostendruck neigen Konzerne eher zum vollständigen Outsourcing. Cloud Services von Drittanbietern werden in erster Linie als Entwicklungswerkzeug in der Software-Industrie angesehen. 7

8 Exkurs: Cloud Services für Privatkunden (1) Das digitale Zuhause im Netz Die Welt der Digital Natives Social Networks, WebTops und Co. Erste Web-Top-Anwendungen kommen (und gehen, siehe Beispiel rechts). Verbreitung von Social Networks (insbes. Facebook) Kommunikationsanwendungen werden in Social Networks Anwendungen integriert. Network Attached Storage Speicherplatz im Netz wird attraktiver. Allerdings reichen die verfügbaren Bandbreiten oft noch nicht. Der Erfolg von NAS-Einheiten im heimischen LAN ebnet den Weg zum Speicher im Netz. Beispiel: g.ho.st, Privatkundenangebot 2010 eingestellt 8

9 Exkurs: Cloud Services für Privatkunden (2) Speicher im Netz: Beipiele 9

10 Exkurs: Cloud Services für Privatkunden (3) Anwendungen im Netz Erste Anwendungen finden Verbreitung: Beispiel: Mindmeister Mindmapping Anwendungen Beispiel: Aviary Bildbearbeitungssoftware Beispiel: Google-Docs Textverarbeitung und Tabellenkalkulation Geschäftsmodelle: Werbefinanzierte Freeware Versionen mit eingeschränkter Funktionalität als Freeware, Vollversion gegen monatliche Gebühren 10

11 Status Cloud Service: Privatkunden (4) Das I-Phone als Treiber Apps Micro-Applications: Kleinst-Anwendungen, die dem Nutzer jederzeit zur Verfügung stehen Dabei führt das Endgerät die Anwendung aus. Diese lädt entsprechenden Kontent aus dem Netz Apps und SaaS: Im Gegensatz zu SaaS werden Apps im Endgerät installiert und ausgeführt. Echte Geschäftsmodelle: Apps werden zu Kleinstbeträgen abgegeben und etablieren damit eine (begrenzte) Bezahlkultur 11

12 Vom PC als Insel zu Diensten aus dem Netz Glaskugel 1.0 Phase 0: Der PC als Insel Alle Daten befinden sich auf dem PC. Software wird physikalisch transportiert und individuell installiert. Phase 1: Netz-Inhalte Eigene Daten befinden sich auf dem PC. Inhalte kommen zunehmend aus dem Netz. Internet Social Network, WLAN, Web2.0 Phase 2: WEB2.0 und NAS Eigene Daten befinden sich zunehmend im eigenen Netz (NAS). Teile der eignen Datenwelt wandert ins Netz. Zunehmend werden bereits Anwendungen aus dem Netz genutzt. Hohe Bandbreiten, App. Streaming Phase 3a: Software wird zum Dienst Sämtliche Anwendungen aus dem Netz. Sämtliche Daten (verteilt) im Netz. Phase 3b: Der PC wird zum Dienst aus dem Netz Das Desktop aus dem Netz kann von jedem Endgerät genutzt werden. Rechenleistung und Speicher wird dort On Demand bereitgestellt. Das Lizenzmodell überlebt für Long-Tail-Anwendungen. 12

13 Vom IT-Server zum IT-Service Für den Mittelstand stellt sich die Make or Buy -Frage Fremdbezug vom Dienstleister? Eigenrealisierung? Mittelständige geprägte Kunden verfügen (je nach Größe) über über vergleichsweise übersichtliche IT-Landschaften und begrenzte eigene IT-Ressourcen. Aber: IT-Partner der Mittelstandes ist häufig ein lokaler, ebenfalls mittelständiger Dienstleister Persönlicher Kontakt auf Augenhöhe. Flexible Reaktion im Fehlerfall. Umfängliches Kunden-Know-How Cloud Services bedrohen potentiell das Geschäftsmodell des etablierten IT-Dienstleisters 13

14 Treiber und Inhibitoren Faktoren, die die Verbreitung von Cloud Services wesentlich beeinflussen. Treiber: Die Industrialisierung der IT: Der IT-Brache entwickelt sich vom Manufaktur- Ansatz zur Industriellen Produktion Kostenstrukturen: Effiziente Ausnutzung von IT-Ressourcen und bedarfsorientierte Abrechnung der Nutzung Nachhaltigkeit/GreenIT: Heutige dezentrale IT-Ressourcen haben eine geringe Auslastung und verbrauchen entsprechend überproportional Energie Fokussierung auf das Kerngeschäft: IT-Know-How nutzt nur dort, wo es zur Differenzierung im Wettbewerb dient Inhibitoren: Sicherheitsbedenken: Die Nutzung des öffentlichen Internets birgt empfundene und reale Risiken Integration in die bestehende IT-Landschaft Standardisierte Angebote bieten begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung an bestehende IT- Systeme Die Macht der internen IT: Extern erbrachte IT-Leistungen werden von der firmeneigenen IT-Organisation als Bedrohung empfunden. Rechtliche Grenzen: Gewisse rechtliche Aspekte schränken die Speicherung von sensitiven Daten im Ausland ein. Treiber/Inhibitor: Zuverlässige Verfügbarkeit hoher Bandbreite 14

15 Das Geschäftsmodell lokaler IT-Dienstleister ändert sich Verkauf von Hard- und Software tritt in den Hintergrund, das Dienstleistungsportfolio erweitert sich. Heutiges Geschäftsmodell Zukünftiges Geschäftsmodell Hardware Resale Software Resale Unterstützung bei der Auswahl der Cloud Service Anbieter Installation und Integration Konfiguration und Integration (wo möglich) Betrieb & Wartung 1st Level Support, Schnittstelle zu Cloud Services Providern 15

16 Vom Server zum Service... Zusammenfassung Die Konzepte Server und Service lösen sich voneinander Daten und Rechenleistung verschwinden vom Schreibtisch und aus den Serverräumen und befinden sich zukünftig im Netz als virtualisierte Server-Ressourcen, auf denen dedizierte Anwendungen betrieben werden... oder... als SaaS-Anwendungen (mit verteilter Datenhaltung) Hohe Qualität und Leistungsfähigkeit des Netzzugangs sind die Voraussetzungen für solche Konzepte. Voraussetzung für eine weitgehende Marktdurchdringung im Mittelstand ist jedoch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen lokalem IT- Dienstleister, Endkunden und Cloud Service Providern 16

17 Die IT der Zukunft Die Zukunft der IT Konvergenz Mobilität Bandbreitenwachstum Nachhaltigkeit Cloud Services IT-Betrieb 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18

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