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1 Dietikon, Limmatfeld Baufeld E (Limmat Tower) Architekturwettbewerb Bericht des Preisgerichts 25. März 2011

2 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Ausgangslage Absicht Planungsgebiet Aufgabenstellung Organisation und Ablauf Veranstalterin Verfahren Preisgericht Eingeladene Architekturbüros Termine / Ablauf Vorprüfung Grundlagen Organisation und Beteiligte Erkenntnisse und Antrag der Vorprüfung Jurierung Allgemeines Beurteilungskriterien / Anforderungen Zulassung Erster Rundgang Zweiter Rundgang Kontrollrundgang Allgemeine Empfehlungen Rangierung / Preise Couvertöffnung Empfehlungen zur Weiterbearbeitung Würdigung Genehmigung des Berichts...20

3 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 3 Anhang: Projektdokumentationen...21 «FOUNTAINHEAD» Empfehlung zur Weiterbearbeitung...22 Projektbeschrieb...23 «E2015 CDI»...34 Projektbeschrieb...36 «Stadt-Figur»...46 Projektbeschrieb...47 «EMIL»...56 Projektbeschrieb...57 «STADTKOERPER»...66 Projektbeschrieb...67 «Fügung»...76 Projektbeschrieb...77 «Thesaurus»...86 Projektbeschrieb...87

4 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 4 Veranstalterin: Halter Entwicklungen Hardturmstrasse Zürich Kontakt: Maik Neuhaus, Gesamtprojektleiter Limmatfeld, Telefon , m.neuhaus@halter-entwicklungen.ch Wettbewerbsbegleitung: Hofstrasse 1, Postfach, CH-8032 Zürich Bearbeitung: Heinz Beiner, Telefon , hbeiner@planpartner.ch Nina Cavigelli,, Telefon , ncavigelli@planpartner.ch Ablage Bilder: 29000_13A_Bilder_SB

5 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 5

6 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 6 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage Entwicklung eines neuen Stadtteils Die Rapid Holding AG als Hauptgrundeigentümerin des Areals hat 2001 die Firma Halter beauftragt, das ehemalige Industrieareal mit geeigneten planerischen Massnahmen und gezieltem Gebietsmarketing nachhaltig in die Zukunft zu führen. Die gemeinsame Vision sah einen attraktiven, hochwertigen und zukunftsweisenden Stadtteil zum Wohnen, Arbeiten und Leben vor, welche die Entwicklung der Stadt Dietikon und ihr Umfeld positiv sowie nachhaltig beeinflusst. Das Limmatfeld unsere kleine Stadt ist nun am Entstehen (vgl. Im Jahr 2015 soll das Limmatfeld bebaut sein und den bis Bewohnern sowie den bis Beschäftigten mit seinen Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Kinderkrippen, Schulen, einem Hotel und einem grossen Stadtplatz idealen Wohn-, Arbeits- und Lebensraum bieten. Städtebauliches Gesamtkonzept Planungsrechtliche Sicherstellung Grundlage für die zusammen mit den anderen Grundeigentümern angegangene Entwicklung des Gebiets ist das städtebauliche Gesamtkonzept des Berliner Architekten Prof. Hans Kollhoff, welches aus einem Studienwettbewerb im Jahre 2002 als Siegerprojekt hervorging und als Grundlage für die Anpassung der Grundordnung diente. Im Jahre 2005 wurde ein Privater Gestaltungsplan genehmigt sowie ein öffentlich-rechtlicher Vertrag mit Entwicklungsleitbild zwischen der Stadt Dietikon und den Grundeigentümern abgeschlossen. Das Konzept sieht auf dem m 2 grossen und in insgesamt elf Baufelder (A bis L) unterteilten Limmatfeld Hof- und Blockrandüberbauungen sowie ein Hochhaus vor (vgl. Abbildung Seite 7).

7 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite Absicht Entwicklung Baufeld E Anonymer Projektwettbewerb Halter Entwicklungen beabsichtigt, auf dem Baufeld E ein innovatives, repräsentatives und wirtschaftliches Projekt mit Büros, Hotel, Wohnungen, Läden sowie weiteren Nutzungen zu realisieren. Dieses soll in allen Belangen höchsten Ansprüchen genügen, den Leitgedanken Limmatfeld unsere kleine Stadt aufnehmen und in geeigneter Form reflektieren. Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden, wurde für das Vorhaben ein anonymer Projektwettbewerb durchgeführt. Es wurden sieben Architekturbüros eingeladen (vgl. Kapitel 2.4) Planungsgebiet 29000_13A_110322_Uerbs.jpg Übersicht Limmatfeld (genordet); Projektwettbewerb im Baufeld E

8 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite Aufgabenstellung Städtebau / Architektur Das Projekt musste städtebaulich und architektonisch überzeugend auf die komplexe Situation reagieren und sollte nicht als Megastruktur erscheinen. Auf das Erscheinungsbild der Nachbargebäude musste in geeigneter Form Bezug genommen werden. Die einzelnen Nutzungen sowie die einzelnen Gebäude sollten jeweils eine eigene Adresse und Identität erhalten, was sich unter anderem in der Eingangssituation und auch in der äusseren Erscheinung widerspiegeln sollte. Raumprogramm Folgende Nutzungen mussten auf dem Baufeld E untergebracht werden: Wohnen im Hochhaus Hotel im Dreisterne-Standard, 130 bis 140 Zimmer, BGF pro Zimmer: 41.9 m 2 Büros Detailhandel und Gewerbe Pflegeheim mit 60 Einzel- und 10 Doppelzimmern (Fläche: 24 m 2 resp. 32 m 2 ) sowie weitere Räumlichkeiten wie Stationszimmer, Restaurant, Wäscherei etc. Betreutes Wohnen mit 40 Wohnungen; 1.5- bis 3.5-Zimmer- Wohnungen Parking (unterirdisch) Energie & Nachhaltigkeit Die Ziele der Ressourcenschonung und der minimierten Klimaerwärmung liessen der Betrachtung der Energieeffizienz und der Nachhaltigkeit eines Gebäudes eine grosse Bedeutung zukommen. Die Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit waren im vorliegenden Projektwettbewerb denn auch entsprechend hoch.

9 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 9 2. Organisation und Ablauf 2.1. Veranstalterin Halter Entwicklungen Hardturmstrasse 134 CH Zürich 2.2. Verfahren Einstufiger Projektwettbewerb Das Verfahren wurde als einstufiger, anonymer Projektwettbewerb durchgeführt. Die Teilnehmer wurden im Einladungsverfahren bestimmt Preisgericht Zur Beurteilung der eingereichten Arbeiten setzte die Veranstalterin folgendes Preisgericht ein: Fachpreisrichter Patrick Gmür (Vorsitz), Leiter Amt für Städtebau, Stadt Zürich Prof. Hans Kollhoff, Prof. Hans Kollhoff Architekten, Berlin/Zug Prof. Adolf Krischanitz, Architekt Krischanitz ZT GmbH, Wien Mike Guyer, Gigon / Guyer Architekten, Zürich Emanuel Christ, Christ & Gantenbein, Basel Sachpreisrichter Thomas Jung, Stadtarchitekt, Stadt Dietikon Klauspeter Nüesch, VR-Mitglied Rapid Holding AG Markus Mettler, CEO Halter Unternehmungen Ede I. Andràskay, Geschäftsführer Halter Entwicklungen Maik Neuhaus, Leiter Entwicklung, Mitglied der GL, Halter Entwicklungen

10 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 10 Mit beratender Stimme waren folgende Personen beteiligt: Politische VertreterIn Dietikon Otto Müller, Stadtpräsident Stadt Dietikon Esther Tonini, Hochbauvorsteherin Stadt Dietikon Experten Jürg Bösch, Stadtplaner Stadt Dietikon René Brändli, Baupolizei Stadt Dietikon Dr. Hansjürg Leibundgut, ETH Zürich Denis Kopitsis, Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen Jörg Kasburg, Gruner AG, Basel Mario Ercolani, Halter Entwicklungen Andreas Hänsenberger, Halter Entwicklungen Andreas Beier, Halter Generalunternehmung Philipp Dohmen, Halter Generalunternehmung Christian Erb, Halter Generalunternehmung Andres Stierli, Halter Immobilien 2.4. Eingeladene Architekturbüros Folgende Architekturbüros wurden von der Veranstalterin zur Teilnahme eingeladen: Teilnehmende agps architecture, Zürich Cometti Truffer Architekten, Luzern Diener + Diener Architekten, Basel EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG ETH SIA BSA, Zürich Harry Gugger Studio, Basel huggenbergerfries Architekten AG ETH SIA, Zürich Max Dudler Architekten AG, Zürich

11 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite Termine / Ablauf Übersicht Projektwettbewerb Inhalt Termin Briefing / Abgabe Unterlagen 01.November 2010, bis Uhr Schriftliche Teilnahmebestätigung bis 05. November 2010 Eingabe Fragen bis 10. November 2010 Versand Fragenbeantwortung 19. November 2010 Begleitung und Beratung BIM Laufend, Wettbewerbsphase Eingabe Projekte und Unterlagen für BIM 07. Februar 2011 Vor- / Expertenprüfung 10. bis 24. Februar 2011 Abgabe Modell 18. Februar 2011 Beurteilung / Rangierung 04. und 16. März 2011 Mitteilung Rangierung an Teilnehmer 17. März 2011 Vernissage Ausstellung Pressecommuniqué Öffentliche Ausstellung Infopavillon Limmatfeld, Dietikon 31. März März bis 9. April 2011 Voraussichtliches weiteres Vorgehen Inhalt Termin / Zeitraum Baueingabe Herbst 2011 Baubeginn Herbst 2012 Bezug Frühling 2015

12 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite Vorprüfung 3.1. Grundlagen Massgebende Grundlagen Die Projekte wurden bezüglich der Einhaltung des Programms vom 31. Oktober 2010, der Fragenbeantwortung vom 19. November 2010, des Gestaltungsplans vom 24. Januar 2005 sowie der allgemeinen planungs- und baurechtlichen Grundlagen (PBG, BZO, etc.) überprüft Organisation und Beteiligte Vorprüfungsthemen / Fachexperten Die Vorprüfung der Projekte wurde wie folgt vorgenommen: Zuständigkeit Inhalt, Zürich Baupolizei Stadt Dietikon Geomatik und Vermessung Stadt Zürich in Koordination mit Planpartner AG, Zürich Halter Entwicklungen Halter Immobilien Halter Entwicklungen Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen ETH Zürich, Institut für Technologie in der Architektur Gruner AG, in Koordination mit Baupolizei Stadt Dietikon Halter Generalunternehmung Gesamtkoordination Formelles Vorgaben Gestaltungsplan Allgemeines Baurecht Schattenwurf (2-Stunden-Schatten) Raumprogramm / Nutzungen FM: Erschliessung, Anlieferung und Entsorgung Bauökonomie Bauphysik / Akustik Gebäudetechnik / Energie Brandschutz Tragwerk Vorprüfungsbericht Die Ergebnisse der Vorprüfung wurden in einem Bericht zusammengefasst und dem Preisgericht als Grundlage zur Verfügung gestellt.

13 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite Erkenntnisse und Antrag der Vorprüfung Zulassung sämtlicher Projekte zur Beurteilung Bei allen Projekten waren Abweichungen von den formulierten Anforderungen zu verzeichnen. Mängel, welche die Vergleichbarkeit der Projekte entscheidend beeinträchtigt hätten, wurden keine festgestellt. Aufgrund dieser Erkenntnis wurde durch die Vorprüfung beantragt, alle sieben Projekte zur Beurteilung zuzulassen. Diejenigen Vorgaben, welche einen Beurteilungsspielraum aufwiesen, waren durch das Preisgericht zu prüfen.

14 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite Jurierung 4.1. Allgemeines Jurierung Die zweitägige Jurierung fand am 4. und 16. März 2011 im Infopavillon Limmatfeld in Dietikon statt. Das Preisgericht war am 4. März vollständig versammelt. Am 16. März musste sich Herr Emanuel Christ krankheitshalber entschuldigen lassen Beurteilungskriterien / Anforderungen Das Preisgericht beurteilte die Projekte anhand der gemäss Programm definierten Kriterien (Anforderungen): Städtebau, Architektur und Aussenraum Städtebauliche Qualität Integration in den Kontext Gesamtwirkung und Erscheinung Identitätsstiftende Adressbildung Dialog zwischen Gebäude und Aussenraum Funktionalität Flächenstruktur Raumqualitäten Flexibilität Erschliessung (gebäudeintern und -extern) Anlieferung und Entsorgung Wirtschaftlichkeit Flächeneffizienz Ertragspotenzial Gebäudestruktur Konstruktionsart und Materialien Gebäudetechnik Nachhaltigkeit Konstruktionsart und Materialien Bewilligungsfähigkeit Minergie-Label

15 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 15 Energieeffizienz Komfortbedingungen Flexibilität Bewilligung Bewilligungsfähigkeit 4.3. Zulassung Beschluss Preisgericht Basierend auf den Erkenntnissen der Vorprüfung beschloss das Preisgericht, alle sieben Projekte zur Beurteilung zuzulassen Erster Rundgang Ausgeschiedene Projekte Nach dem ersten Rundgang wurden die nachfolgenden Projekte ausgeschieden: «EMIL» «STADTKOERPER» «Fügung» «Thesaurus» 4.5. Zweiter Rundgang Ausgeschiedene Projekte Nach dem zweiten Rundgang wurden die nachfolgenden Projekte ausgeschieden: «E2015 CDI» «Stadt-Figur» 4.6. Kontrollrundgang Überprüfung bisherige Beurteilung In einem Kontrolldurchgang wurden die Stärken und Schwächen sämtlicher sieben Projekte nochmals aufgelistet und die bisherige Beurteilung überprüft. Das Resultat der voran gegangenen Rundgänge wurde einstimmig bestätigt.

16 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite Allgemeine Empfehlungen Einstimmige Empfehlung Beizug weiterer Architekturbüros Beizug Gestaltungsbeirat Das Preisgericht empfiehlt der Veranstalterin einstimmig, die Verfassenden von «FOUNTAINHEAD» mit der Ausführung ihres Projekts zu beauftragen. Da die architektonische Vielfalt für den Gesamtentwurf des neuen Stadtteils Limmatfeld ein wesentlicher Punkt für eine eigene Identität sein soll, schlägt das Preisgericht den Beizug zusätzlicher Architekten mit der Planung und Umsetzung dieses Baufelds vor. Unter der Leitung der Verfassenden von «FOUNTAINHEAD» und auf der Basis des zur Weiterbearbeitung empfohlenen Gesamtobjekts, sollen die Verfassenden der Projekte «E2015 CDI» für das Pflegeheim/Betreutes Wohnen und «STADTKOERPER» für das Hotel beauftragt werden. Die beiden Projekte zeichnen sich durch eine klare Positionierung und ihren architektonischen Ausdruck aus. Ziel ist es, mit unterschiedlichen Gebäudecharakteristiken die für den Ort angestrebte architektonische Vielfalt zu erreichen. Die weitere Projektentwicklung soll durch den Gestaltungsbeirat Limmatfeld begleitet werden Rangierung / Preise Keine Rangierung Entschädigung Auf eine Rangierung wurde verzichtet. Für jedes zur Beurteilung zugelassene Projekt wird eine fixe Entschädigung von CHF 25'000.- (inkl. NK, exkl. MwSt.) geleistet Couvertöffnung Aufhebung der Anonymität Projektverfasser Mit der Öffnung der Verfassercouverts wurde die Anonymität aufgehoben. Die Projekte wurden von folgenden Architekturbüros verfasst: «EMIL» EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG ETH SIA BSA, Zürich «STADTKOERPER» Max Dudler Architekten AG, Zürich

17 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 17 «Fügung» Diener & Diener Architekten, Basel, mit Vittorio Magnago Lampugnani, Milano «E2015 CDI» Harry Gugger Studio, Basel «Stadt-Figur» agps architecture, Zürich «FOUNTAINHEAD» huggenbergerfries Architekten AG ETH SIA, Zürich «Thesaurus» Cometti Truffer Architekten AG, Luzern Empfehlungen zur Weiterbearbeitung Projekt «FOUNTAINHEAD» Gestützt auf die Erkenntnisse aus der Jurierung und der Vorprüfung formulierte das Preisgericht für das Projekt «FOUNTAINHEAD» folgende Empfehlungen, die im Rahmen der weiteren Bearbeitung zu berücksichtigen sind: Architektur und Städtebau Städtebauliche Figur Hochhaus Innenhof Beschattung Die städtebauliche Figur ist bei der Weiterbearbeitung präzise einzuhalten. Das Konstruktionsprinzip der Hochhausfassade muss im Interesse der Eleganz des Turmes vom ungerichteten Geflecht in eine vertikale Pfeilerstruktur übersetzt werden. Es ist auf ein hochwertige Materialisierung und präzise Fügung zu achten, damit das Hochhaus auch seiner Funktion als Empfangsgebäude des neuen Stadtquartiers gerecht wird. Der Sockel muss beibehalten und gemäss den Vorgaben des Gestaltungsplans umgesetzt werden. Der Innenhof hat sich in Bezug auf Charakter und Öffentlichkeitsgrad vom Stadtplatz (Rapidplatz) zu unterscheiden. Der Rapidplatz darf als zentraler Platz im Limmatfeld nicht konkurrenziert werden. Aufgrund der Eigenbeschattung durch das Hochhaus muss dem 2- Stunden-Schatten bzw. der Nutzungsanordnung die notwendige Beachtung geschenkt werden.

18 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 18 Gebäudevolumen und Nutzungen Gebäudevolumen Hauszugänge Das zulässige, oberirdische Gebäudevolumen von m 3 wird überschritten. Zwar sind Nutzungsübertragungen zulässig, der Spielraum ist aufgrund der weit fortgeschrittenen Planungs- und Bautätigkeit im Limmatfeld jedoch beschränkt. Gemeinsam mit der Bauherrschaft gilt es, eine Lösung zu finden. Für das Wohnen und den Bürobereich sind getrennte Hauszugänge vorzusehen. Die Erschliessung dieser Nutzungen ist gemeinsam mit der Bauherrschaft zu klären. Erschliessung und Anlieferung Anlieferung Parkierung Velo- und Kinderwagenabstellplätze Zufahrtsrampen Die Anlieferung zu den einzelnen Nutzungen ist integral zu planen. Gemäss einer Abschätzung der notwendigen Anzahl Pflichtparkplätze werden zu wenige Parkplätze angeboten. In Abhängigkeit des detaillierten Raumprogramms sind gemäss Vorgabe ausreichend Parkplätze vorzusehen. Die Anzahl Veloabstellplätze ist deutlich zu erhöhen. Diese sind einerseits oberirdisch, gut zugänglich und im Eingangsbereich und andererseits unterirdisch anzubieten. Im Weiteren sind die baugesetzlich verlangten Kinderwagenabstellplätze vorzusehen. Die Neigungen der Zufahrtsrampen in die Tiefgarage sind zu überprüfen und auf die baugesetzlichen Vorgaben abzustimmen. Lärm- und Brandschutz Lärmschutz Wohnen im Hochhaus Tiefgarageneinfahrt Brandschutz Die der Überlandstrasse zugewandten Wohn- und Schlafräume des Hochhauses vermögen die Lärmschutzanforderungen erst ab dem zwölften Obergeschoss zu erfüllen. Massnahmen zur Verbesserung des Lärmschutzes sind deshalb zu prüfen. Die Tiefgarageneinfahrt an der Limmatfeldstrasse ist sehr grosszügig und offen ausgestaltet. Dies führt zu Lärmbelastungen für die unmittelbar angrenzenden Räume (Wohnnutzung). Dieser Aspekt ist in der Weiterbearbeitung zu entschärfen. Die Fluchtweglängen im Untergeschoss sowie die bislang offen dargestellten Treppenanlagen sind den geltenden Vorschriften entsprechend anzupassen.

19 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite Würdigung Wertvolle Beiträge Die Veranstalterin und das Preisgericht sind sehr erfreut über den Verlauf und das vorliegende Ergebnis des Projektwettbewerbs. Die sieben Projekte haben eine grosse Bandbreite an unterschiedlichen Lösungsvorschlägen aufgezeigt. Sie ermöglichten vertiefte Diskussionen über städtebauliche Aspekte des neuen Stadtquartiers Limmatfeld, insbesondere aber über die Funktion und die Bedeutung eines Hochhauses an diesem Eingangstor ins Limmatfeld und daraus abgeleitet über die Architektur und Materialisierung des Gebäudekörpers. Die Veranstalterin und das Preisgericht sprechen allen sieben teilnehmenden Architekturbüros grossen Dank und Anerkennung für ihre geleistete Arbeit aus.

20 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite Genehmigung des Berichts Dieser Bericht wurde vom Preisgericht genehmigt. Fachpreisrichter Patrick Gmür (Vorsitz) Prof. Hans Kollhoff Prof. Adolf Krischanitz Mike Guyer Emanuel Christ Sachpreisrichter Thomas Jung Klauspeter Nüesch Ede I. Andràskay Markus Mettler Maik Neuhaus

21 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 21 Anhang: Projektdokumentationen

22 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 22 «FOUNTAINHEAD» Empfehlung zur Weiterbearbeitung Projektverfassende: Architektur huggenbergerfries Architekten AG ETH SIA Badenerstrasse 156, 8004 Zürich Adrian Berger Erika Fries Lukas Huggenberger Nicolàs Pirovino Beata Kunert Mario Sommer Statik Basler & Hofmann AG, Ingenieure, Planer, Berater, Zürich Daniel Krähenbühl Jörg Habenberger Gebäudetechnik Amstein + Walthert AG, Zürich Adrian Altenburger Stefan Brücker Brandschutz Amstein + Walthert AG, Zürich Erich Füglister

23 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 23 Projektbeschrieb a) Städtebau / Architektur Städtebau / Architektur Die Arbeit liefert auf allen wichtigen Ebenen der entwurflichen Herausforderung intelligente Lösungen, die sich zu einer überzeugenden Gesamtanlage fügen. Der Hof wird aus einem Ensemble von Solitären gebildet, die einerseits einen intimen Garten fassen, auf den die Häuser ausgerichtet sind. Andererseits definieren die Baukörper die unterschiedlichen Straßenräume trotz Öffnung des Blockrandes sehr präzise. Sehr geschickt werden die Passanten durch einladende Freitreppen durch den Hof geführt. Im Gegensatz zum Stadtplatz wäre hier jedoch ein wohnlicher Garten mit üppiger Vegetation, in den die notwendigen Spielfunktionen eingebettet sind, überzeugender. Der Turm schlägt mit seiner konzentrischen Fünfeckgeometrie gleichsam einen städtebaulichen Pflock ein, der das neue Stadtquartier und das Zentrum selbstverständlich miteinander verbindet. Die schmalen Fronten geben dem Körper eine große Eleganz, die durch zwei präzise gesetzte Abtreppungen noch gesteigert wird. Diese ausgesprochen eigenwillige Interpretation der städtebaulichen und architektonischen Vorgaben lässt eine symbolische Wirkung für das Limmatfeld erwarten. Der Block ist umlaufend mit einem zweigeschossigen Natursteinsockel versehen, der auch im Kolonnadenbereich konsequente Fortsetzung findet und dem Baukörper eine stabile Basis gibt. Allerdings wäre, ohne das Konzept zu schwächen, eine deutlichere Differenzierung wünschenswert, die der funktionalen Unterschiedlichkeit der Häuser und damit der Bildung unverwechselbarer Adressen Ausdruck verleihen müsste. Dies gilt umso mehr für die aufgehenden Fassaden, die in ihrer verspielten Geflechtstruktur durchaus reizvoll und bis ins Detail durchdacht sind. Allerdings gibt es keinen Grund, alle Häuser mit ein und demselben Fassadenmotiv zu versehen. Vor allem aber ist fraglich, ob ein unhierarchisches Geflecht dem Wesen eines Hochhauses entgegenkommt, zumal die hier begrenzte Gebäudehöhe im Interesse der gewünschten Schlankheit und Eleganz in der Stadtsilhouette nach Vertikalisierung, das heißt nach vertikal durchlaufenden Rippen ruft.

24 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 24 Die Grundrisse sind durchgängig von hoher Qualität, insbesondere auch im Wohnturm. Dessen Kernausbildung, die aus der Gebäudegeometrie hervorgeht, ist ausgesprochen raffiniert und mit einer sehr schönen Einhangshalle als Raumsequenz aus der Kolonnade heraus entwickelt. b) Weitere Fachdisziplinen Nutzungen Der Zugang zu den 98 Wohnungen im Hochhaus führt durch eine repräsentierende Lobby, der fünfeckige Raum vor Lift und Wohnungseingängen auf den Geschossen ist ungewöhnlich effizient. Die fünf Wohnungen pro Geschoss sind jeweils auf zwei Seiten hin ausgerichtet. Das Pflegeheim erfüllt die Anforderungen ebenso wie das betreute Wohnen. Die Zimmer und Wohnungen sind gut möblierbar, die Sanitärräume aber eher knapp bemessen. Die separaten Adressen von Pfleg- und Wohnteil werden positiv beurteilt. Das Hotel wird sehr gut beurteilt. Die Zimmergeschosse sind effizient organisiert, das Eingangsgeschoss dagegen könnte von Lobby und Bar abgesehen attraktiver sein. Die Büroflächen liegen zusammenhängend in vier (im Hochhausbereich: fünf) Obergeschossen. Die Büroflächen verfügen zwar über einen eigenen Zugang, die vorgeschlagene Erschliessung mit zwei Liften zur exklusiven Benutzung genügt wohl nur knapp. Die Grundrisse lassen sich relativ flexibel nutzen. Mit etwa 950 m 2 sehen die Verfassenden eher wenig Detailhandelsund Gewerbefläche vor. Die schlauchartige Struktur gibt die Unterteilung vor und beeinträchtigt damit die Nutzungsflexibilität. Auch wird zu wenig zwischen Büro-, Dienstleistungs- und Detailhandelsflächen unterschieden. Tragwerk Der innere Kraftfluss wird eingehalten. Der Hochhauskern verfügt über eine sehr hohe Stabilität. Die Dauerhaftigkeit und Robustheit des Tragwerks kann sehr gut gewährleistet werden. Die Kernstruktur mit ihren sternförmig angehängten Versorgungsschächten führt zu nicht ausgeglichenen Spannungsverläufen und Verformungen. Das Tragwerk der Sockelbauten gewährleistet einen guten inneren Kraftfluss. Die Grundformen der Sockelbauten führen zu einer nicht gleichmäßigen Lastverteilung.

25 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 25 Erschliessung / Anlieferung Bauphysik / Akustik Gebäudetechnik / Energie Brandschutz Bauökonomie Die fehlenden Anlieferungen Hotel und Shopping können mit vertretbarem Aufwand erstellt werden. Die Fassadenreinigung ist mit Fassadenliften lösbar. Betriebsnotwendige Räume müssen integral geplant werden. Dem sommerlichen Wärmeschutz wird Rechnung getragen. Für den winterlichen Wärmeschutz sind vernünftige Dämmstärken vorgesehen. Konzeptionell wie auch bautechnisch gut gelöste Details für Vorhangfassade. Gute Reaktion auf Aussenlärm mittels Schild und geschlossener Volumetrie. Die Wettbewerbsvorgaben in Bezug auf Gebäutechnikkonzept und Umsetzung der LowEX-Erzeugungsstrategie wurden eingehalten. Das Projekt befindet sich auf einem guten, jedoch in einzelnen Bereichen noch nicht bewilligungsfähigen Niveau. Insbesondere die Fluchtweglängen im Untergeschoss sowie die zahlreich bislang offen dargestellten Treppenanlagen entsprechen noch nicht den Vorgaben. Die Kosten für dieses Projekt liegen knapp unter dem Durchschnitt. Die teuren Fassadenelemente werden durch einen sehr kleinen Fensteranteil wieder wettgemacht. Die grosse Dienstleistungs- und Wohnfläche wie auch die Anzahl der Wohnungen sind Kosten treibend. Die kleine Grundfläche wirkt sich günstig auf die Kosten für die Fundation und das Dach aus. Das Parking in der Tiefgarage und das Hotel sind kleiner, als bei den meisten Projekten und somit ebenfalls kostengünstig.

26 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 26 Modellfotos: Blick von Süden; Südosten

27 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 27 Visualisierungen: Nahansicht vom Rapidplatz (Nord); Fernansicht vom Zentrum Dietikon (Süd / Südwest)

28 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 28 Situation (mit Beschattung)

29 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 29 Grundriss Erdgeschoss

30 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 30 Grundriss 17. bis 24. Obergeschoss

31 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 31 Schnitt (Überlandstrasse Alfred Comte-Strasse)

32 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 32 Schnitt (Heimstrasse Limmatfeldstrasse)

33 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 33

34 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 34 «E2015 CDI» Projektverfassende: Architektur Harry Gugger Studio Luftgässlein 4, 4051 Basel Harry Gugger Benjamin Barfield Marks Alasdair Graham Yann Gramegna Korbinian Schneider Tragwerk Schnetzer Puskas Ingenieure, Basel Dr. Heinrich Schnetzer Andrea Anastasi Gebäudetechnik / Energie Amstein + Walthert AG, Basel André Blattner Fassade Reba Fassadentechnik AG Ingenieure und Planer, Chur Reto Barblan Daniel Michael Akustik Bau- und Raumakustik, Lärmschutz, Langenbruck Martin Lienhard Verkehrsplanung Ernst Basler + Partner AG, Zürich Toralf Dittrich

35 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 35 Landschaft Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich Lars Ruge Daia Stutz Beratung Brandschutz Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich Prof. Dr. Mario Fontana Gebäudeversicherung Kanton Zürich, Feuerpolizei Nicolas Ayer Beratung Immobilienund Baumarkt Wüest & Partner AG, Zürich Martin Hofer

36 Dietikon Limmatfeld, Baufeld E, Architekturwettbewerb: Bericht des Preisgerichts Seite 36 Projektbeschrieb a) Städtebau / Architektur Städtebau / Architektur Ein durchgehender Baukörper folgt mit dem Hochhaus in der Knickung der Überlandstrasse; entlang der Limmatfeld- und Alfred Comte-Strasse sind einzelne Gebäude angeordnet, vereint auf einem durchgehenden, gemeinsamen Sockel. Das Projekt wiederholt im Kleinen die Strategie des städtebaulichen Entwicklungsleitbildes Limmatfeld mit geschlossenen Baublöcken im Süden und offeneren Bebauungsstrukturen im Norden. Die Nutzungsverteilung folgt der volumetrischen Setzung: Hotel, Büros, Läden vorne an der lebhaften Heimstrasse, die Altersresidenz hinten im ruhigen Bereich, die Eigentumswohnungen ab dem 6. Obergeschoss im Turm. Der Wohnturm ist mit einem Erschliessungskern und fünf unterschiedlich grossen Wohnungen effizient organisiert, bleibt mit dem schlanken Körper im Gleichgewicht mit den anderen Baukörpern, hat mit dem Grundriss in Form eines Heptagons je nach Blinkwinkel unterschiedliche Erscheinungen und erreicht damit eine unverwechselbare Identität. Im Zusammenspiel der Baukörper erscheint die Altersresidenz, die sich stark aus den Einschränkungen des 2-Stunden-Schattens des Turms entwickelt hat, zu gross und beeinträchtigt dadurch die Qualität des Hofraumes. Durch die Auskragung im 2. Obergeschoss wirkt der Turm nicht geerdet und die städtebaulich wichtigste Ecke des Baufeldes nicht genügend gefestigt. Der umlaufend transparente Sockel mit den präzise angeordneten Eingängen und kommerziellen Flächen funktioniert als verbindendes Element, wirkt aber als Basis eines schwebenden, 80 m hohen Turms zu schwach. Das Layout der Wohnungen mit der jeweiligen Übereckorientierung und Flexibilität in Anzahl und Grösse ist durchdacht. Bei einem Teil der Wohnungen müssten die grossen Fensterfronten der grossen Schlafzimmer auf den Balkon zugunsten der Wohnzimmerorientierung geändert werden. Brüstungsbänder sind das strukturierende Element des Projekts und verbinden in unterschiedlicher Ausbildung die verschiedenen Bauteile des Komplexes zu einer Einheit. Im Turm bringen die aufstrebenden Brüstungen den Kräfteverlauf der Tragstruktur zum Ausdruck. Als Brüstungsträger erlauben sie stützenfreie Fassaden und

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