Verletzungen durch Sportklettern
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- Jasmin Linden
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1 12 Berg- und Expeditionsmedizin Verletzungen durch Sportklettern Spezifische Diagnostik und Therapie bei Breitensportlern Volker Schöffl Sektion Sportorthopädie, Sportmedizin und Chirurgie der oberen Extremität, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinikum Bamberg (Leitender Arzt: PD Dr. Volker Schöffl) Mannschaftsarzt der Deutschen Kletternationalmannschaft Klettern entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Breitensport für alle Alterstufen. Das Unfallrisiko ist vor allem im Indoorbereich relativ gering es besteht jedoch ein potenzielles Risiko für einen schweren oder gar töd lichen Unfall. Verletzungen und Überlastungen betreffen vor allem die obere Extremität. Hierbei können klettersportspezifische Verletzungen die Differenzial diagnose erschweren. Häufigste Verletzung ist die Ringbandruptur und häufigste Überlastung die Sehnenscheidenentzündung der Fingerbeugesehnen. Jahrelanges Klettern kann das Risiko einer Fingerarthrose erhöhen. Unter entsprechender Anleitung muss aber auch ein intensives Training in bereits jungen Jahren nicht zwangsläufig zur Früharthrose führen. Therapeutisches Klettern ist mittlerweile wichtiger Bestandteil der Rehabilitation. Abb. 1 Beim modernen Sportklettern gehören Stürze an die Tagesordnung, Isabelle Schöffl in Calcaneus, Phatang, Laos. Das extreme Klettern fand Anfang der 70er Jahre eine radikale Wende. War bis dahin nur das Ziel, und nicht der Weg zum Ziel, die Herausforderung, so wurde nun die Idee des freien Kletterns geboren. Freiklettern bezieht sich auf die freie Durchsteigung einer Klettertour, das heißt das Seil und die Sicherungsmittel dienen nur der Absicherung des Kletterers und nicht als Fortbewegungsmittel. Sportklettern ist entgegen der öffentlichen Meinung kein Risikosport: Die Sportausübung in der freien Natur ist durch die Einführung von Bohrhaken deutlich sicherer geworden. Schwere und tödliche Unfälle ereignen sich nur äußerst selten. Das Unfallrisiko beim Sportklettern liegt in neueren Studien bei unter 0,5 Unfällen pro 1000 Stunden Sportausübung [1]. Die meisten Unfälle sind von einem niedrigen Verletzungsgrad (UIAA-Score [2]). Allerdings ist die Abgrenzung zum alpinen Klettern und Bergsteigen schwierig. Dort ist das Unfallrisiko höher, da objektive Gefahren vorliegen [3].
2 Berg- und Expeditionsmedizin 13 Genaue Analysen erlauben Indooranlagen. In 2 groß angelegten Untersuchungen ergab sich ein Unfallrisiko von < 0,01 Unfälle/1000 h Sportausübung [3]. Es ist damit geringer als das von Badminton oder Squash und liegt weit unter dem Unfallrisiko von Deutschlands Sport Nummer 1, Fußball. Insgesamt sind im extremen Klettern schwere Verletzungen im Sinne eines Hängetrauma oder gar Polytrauma zwar sehr selten, dennoch ereignen sich immer wieder auch schwere Stürze mit teils tödlichem Ausgang [3]. Nach aktuellen Angaben des Deutschen Alpenvereins gibt es derzeit über aktive Kletterer in Deutschland Tendenz steil bergauf. Seit dem Jahr 1991 finden regelmäßig Welt- und Europameisterschaften sowie Weltcups und nationale Wettkämpfe statt. Derzeit sind 76 Nationen im Weltwettkletterverband (IFSC) Mitglied und die Anerkennung durch das Internationale Olympische Komitee IOC erfolgte im Februar Dachverband des deutschen Klettersports ist der Deutsche Alpenverein. Anforderungs- und Belastungsprofil Sportklettern hat relativ kurze, aber hochintensive Belastungen. Vor allem die Fingerkraft und die lokale anaerobe Kraftausdauer bestimmen die Leistung. Klettern beinhaltet eine natürliche Bewegung, die quasi von klein auf spielerisch erlernt wird. Nachdem der Klettersport wesentlich vom Verhältnis Kraft zu Körpergewicht bestimmt ist, sind Essstörungen im Spitzensport nicht selten. Im Breitensport spielen sie allerdings keine Rolle. Die Ausrüstung besteht im Wesentlichen aus speziellen Kletterschuhen, Klettergurt, Seil und Karabiner. Ein gemeinsames Merkmal aller Kletterschuhe ist, dass sie möglichst eng getragen werden, um einen optimalen Felskontakt zu vermitteln. Das führt häufig zu gesundheitlichen Problemen. Die Einführung von Bohrhaken war ein wichtiger Wegbereiter für die explosionsartige Leistungssteigerung im Klettersport. So gehören mittlerweile Stürze ins Seil zur Tagesordnung des Sportkletterers (Abb. 1). Kletterspezifische Verletzungen Obwohl Klettern eine Aktivierung aller Muskelgruppen bewirkt, limitiert dennoch die Hand- und Fingerkraft die Leistung. Als logische Konsequenz stehen Verletzungen und Überlastungserscheinungen der Hand, insbesondere der Finger, im Vordergrund [4]. Von 604 Kletter verletzungen betrafen 247 (41 %) die Hand und Finger [5]. Frakturen oder gar Polytraumata traten wesentlich seltener auf. Tabelle 1 und 2 geben Aufschluss Tab. 1 Die häufigsten Verletzungen und Überlastungssyndrome bei 604 Sportkletterern ( ) [5]. Verletzungsart Anzahl Anteil in % Ringbandverletzung ,0 Tenosynovitis (Finger) 42 7,0 Epicondylitis 51 8,4 Kapselverletzung Finger 37 6,1 Schürfwunden 34 5,6 WS-Probleme 24 4,0 (Facettensyndrom) Knieprobleme 14 2,3 Sonstige ,6 Tab. 2 Höhergradige Verletzungen im Gesamtklientel von Tabelle 1 (n = 604) [5]. Verletzungsart Anzahl Häufigkeit in % Polytrauma 5 0,8 Sprunggelenksfraktur 5 0,8 Schwere Quetschverletzung 3 0,5 (Hand) Radiusfraktur 3 0,5 Multiple schwere 2 0,3 Kontusionen Calcaneusfraktur 2 0,3 Navicularefraktur 2 0,3 Beckenfraktur 1 0,2 Wirbelfraktur 1 0,2 Amputationsverletzung 1 0,2 über das eigene Krankengut der Jahre Einige der Verletzungen sind spezifisch für den Klettersport und treten nur selten in der Normalbevölkerung auf. Dies kann die Differenzialdiagnose für den Sportmediziner schwierig gestalten, vor allem dann, wenn Kletterpatienten die Ausnahme sind. Im nachfolgenden werden einzelne sportartspezifische Verletzungen näher vorgestellt. Standardverletzungen (z. B. Sprunggelenksfrakturen usw.) werden nach hinreichend bekannten Maßstäben durchgeführt. Die sportartspezifischen Verletzungen, vor allem der Hand, sind therapeutische und diagnostische Herausforderungen [6]. Diagnostik Akute Verletzungen, insbesondere durch hohe Krafteinwirkung, sowie chronische Fingerbeschwerden sollten mit der konventionellen Röntgendiagnostik untersucht werden. Zusätzlich hat sich die Sonografie, vor allem bei Ringbandverletzungen, Ganglien und Tenosynovitiden als zuverlässiges Diagnostikum mit hoher Spezifität und Sensitivität erwiesen [6]. Die Technik der Fingersonografie ist einfach erlernbar und effizient: Dabei wird ein Linearschallkopf mit Mhz in Längs- und Querschnit Korrekturexemplar: Veröffentlichung (auch online), Vervielfältigung oder Weitergabe nicht erlaubt!
3 14 Berg- und Expeditionsmedizin ten verwendet. Als Vorlaufstrecke empfiehlt sich entweder eine Gelplatte oder die Untersuchung im Wasserbad. Die Sonografie sollte statisch und dynamisch durchgeführt werden. Zur Bestimmung des Abstands von Beugesehnen und Knochen (TB = tendon bone distance) empfiehlt sich die Untersuchung in forced flexion, das heißt mittels Gegendruck durch den Untersucher [7]. Eine MRT- oder CT-Diagnostik ist nur in Aus nahmefällen (z. B. bei Navicularefraktur, skapholunärer Dissoziation oder Verletzungen des Diskus, TFCC) notwendig [6]. Eine invasive Diagnostik (Handarthroskopie) bleibt Spezialindikationen vorbehalten. Normalbefunde Die hohen Belastungen auf die Hände beim Klettern führen zu physiologischen Anpassungserscheinungen: adaptive Hypertrophie der Fingergelenkkapseln, Hypertrophie der Kollateralbänder, Kortikalishypertrophie sowie Ver dickung der Beugesehnen um bis zu 50 % [8]. Diese Erscheinungen sind strikt von pathologischen Befunden zu trennen. Auch können knöcherne Reaktionen (z. B. eine Kortikalishypertrophie) adaptative und noch physiologische Reaktionen darstellen und sind nicht zwangsläufig als Früharthrose zu werten [9]. Spezifische Verletzungen Ringbandverletzungen Verletzungen des Ringbandsystems sind die häufigsten Handverletzungen bei Kletterern. Das Ringbandsystem der Langfinger besteht aus 5 Ringbändern (A1 A5) und 3 Kreuzbändern (C1 C3) [10]. Insbesondere durch die sogenannte aufgestellte Fingerposition, die häufig beim Festhalten von kleinen Griffen angewendet wird, kommt es zu einer sehr hohen Krafteinwirkung auf die Ringbänder A2, A3 und A4. Das kann Ursache für eine Zerrung oder eine Ruptur sein [11]. Die Symptome dafür sind: lokaler Druckschmerz mit Schwellung des Grundglieds, fakultativ ein geringes Hämatom und beim Anspannen der Beugesehne gegen Widerstand ein Hervortreten der Sehne (Bowstring) [12]. Nach klinischer Verdachtsdiagnose und Ausschluss einer knöchernen Verletzung gibt die Sonografie (erhöhter Abstand der Beugesehnen zum Knochen) Aufschluss über Ringbandzerrung, singuläre Ringbandruptur oder Mehrfachruptur. Bei singulärer Ringbandverletzung erfolgt ein konservatives Vorgehen mit Ruhigstellung und frühfunktioneller Behandlung. Bei der Mehrfachverletzung sollte die operative Rekonstruktion angestrebt werden [10, 12, 13]. Tenosynovitis Die Tenosynovitis (Tendovaginitis) ist die wichtigste Differenzialdiagnose zur Ringbandverletzung und das häufigste Überlastungssyndrom bei Kletterern [6]. Die Untersuchung zeigt: am Finger eine milde Schwellung, palmarseitiger Druckschmerz zumeist auf Höhe des Ringbands A2 oder im Bereich der Handwurzel, oft mit Ausstrahlung in den Unterarm. Die diagnostische Sicherung erfolgt mittels der Sonografie, welche einen charakteristischen Flüssigkeitsring (Halophänomen) im Querschnitt zeigt [6]. Therapeutisch kann initial eine Schienenruhigstellung durchgeführt werden. Es folgen Sportpause, Therapie mit nicht steroidalen Anti rheumatika und Enzympräperaten, Eisabreibungen, Bürstenmassagen und eventuell Schwefelbäder. In chronischen Fällen kann eine lokale Kortikoidinstillation, welche streng in die Sehnenscheide und nicht die Sehne erfolgen muss, notwendig werden. Nur in Ausnahmefällen liegt eine Indikation zur offenen Tenosynovektomie vor. Arthritis/Arthrose Akute Arthritiden durch die hohen Druckbelastungen auf den Gelenkknorpel führen zur Synovitis und Capsulitis und bei lang andauerndem Verlauf eventuell zur Arthrose. Häufig klagen betroffene Kletterer über Gelenkschwellung, Morgensteifigkeit, Schmerzen sowie eine Einschränkung der Beweglichkeit und Feinmotorik [6]. Klinisch auffällig ist ein Kapselerguss. Initial muss eine Belastungsreduktion erfolgen. Weiterhin wird antiphlogistisch sowie mit Eis- und Bewegungstherapie (Thera- Band Handexerciser, Softball, Qi-Gong-Kugeln) therapiert. Im chronischen Stadium helfen Schwefelbäder [8]. Intra artikuläre Injektion mit einem Kortikoid führen wir nur bei ausgedehnter Symptomatik und Versagen einer konservativen Therapie unter Durchleuchtungskontrolle durch. Die Fragestellung, inwieweit extremes Klettern zur Arthrose der kleinen Fingergelenke führt, ist derzeit Gegenstand intensiver Untersuchungen. Bewiesen ist ein positiver Zusammenhang zwischen der Anzahl an Kletterjahren sowie dem Kletterniveau und einer höheren Inzidenz an arthrotischen Veränderungen der kleinen Fingergelenke [14]. Allerdings muss jugendliches Leistungsklettern nicht zwangsweise zur Arthrose führen. In einer Längschnittuntersuchung hatten Mitglie
4 Berg- und Expeditionsmedizin 15 der der deutschen Jugendnationalmannschaft im Vergleich zu Freizeit- und Nichtkletterern zwar radiologische Anpassungserscheinungen in Abhängigkeit von Kletterniveau und Trainingsstunden, jedoch kein vermehrtes Auftreten an früharthrotischen Deformitäten [15]. Epiphysenfrakturen jugendlicher Kletterer Weitaus kritischer müssen die in den letzten Jahren zunehmend auftretenden atraumatischen Epiphysenfrakturen (Ermüdungsfrakturen) jugendlicher Kletterer gesehen werden [16]. Zumeist handelt es sich um Frakturen der Typen Aitken I und II (Salter-Harris II III). Über ein eigentliches Trauma wird nur selten berichtet. Alle Jugendlichen berichteten über langsam zunehmende Schmerzen und Schwellungen im Fingermittelgelenk. Falls eine konventionelle Röntgendiagnostik keinen eindeutigen Aufschluss bietet, ist unbedingt mittels MRT eine Epiphysenfugenverletzung auszuschließen, da sonst bleibende Schäden drohen [16]. Die Therapie ist meist konservativ mit konsequenter Sportpause, Ruhigstellung und Entlastung. Wichtig ist hier auch sportmedizinische Aufklärung, Überwachung jugendlicher Leistungskletterer und die Ver meidung spezieller hoch belastender Trainingsformen (z. B. am Campus-Board, Abb. 2) [8]. Schulter Durch die intensiven Belastungen auf den Oberkörper rücken Schulterverletzungen zunehmend in den Blickpunkt. Hierbei finden sich vor allem Instabilitäten, Luxationen, SLAP- und Biszepssehnenläsionen. Um gerade SLAP-Läsionen exakt diagnostizieren zu können, sollte eine Arthro-MRT durchgeführt werden. Die Behandlung ist dann meist operativ. Aufgrund der degenerativen Komponente des Bizepssehnenankers bei chronischer Mikrotraumatisierung führen wir häufig bereits primär eine Tenodese durch [17]. Verletzungen durch Sturz Durch die modernen Sicherungsmittel sowie die verbesserte Ausrüstung ist sicheres Stürzen für den Sportkletterer nicht nur möglich geworden, sondern für das Erreichen der höchsten Schwierigkeitsgrade essenzieller Bestandteil des Sports. Traumata der unteren Extremität sind die häufigsten Sturzverletzungen. Sie werden prinzipiell durch 2 verschiedene Unfallmechanismen verursacht: das Anpralltrauma und das Niedersprungtrauma [8]. Das Anpralltrauma entsteht durch den Seilzug, der den Stürzenden gegen die Felswand zieht. Typisch sind kurze Stürze mit hohem Sturzfaktor in wenig steilem Gelände. Die häufigsten Abb.2 Hochintensives Hangeltraining am Campusboard. Folgen sind Kontusionen und Frakturen des Vorund Mittelfußes sowie des Calcaneus. Das Niedersprungtrauma ist ein ungebremster Sturz auf den Boden. Das passiert vor allem beim Bouldern, dem seilfreien Klettern in Absprunghöhe. Während des Kletterns sind es Sicherungsfehler oder der Kletterer stürzt vor dem Einhängen des Sicherungsseils in den ersten Haken. Die Stürze verursachen vor allem Umknicktraumen. Das können harmlose Distorsionen oder aber auch Außenbandrupturen und Frakturen (typisch: z. B. Sprunggelenksluxationsfraktur) sein. Fußprobleme Um einen optimalen Druck auf die teils sehr kleinen Tritte zu erreichen, sitzt der optimale Kletterschuh sehr eng. Im Schuh sind die Zehengelenke nicht gestreckt, sondern aufge Korrekturexemplar: Veröffentlichung (auch online), Vervielfältigung oder Weitergabe nicht erlaubt!
5 16 Berg- und Expeditionsmedizin Injuries during rock climbing specific diagnostic and therapy for recreational athletes Sport climbing is nowadays a popular sport for all age groups. The general injury risk is minor, especially in indoor climbing. Nevertheless the potential risk of a major trauma or a fatal injury persists. Injuries and overstrains are mainly located on the upper extremity. Climbing specific pathologies can make the differential difficult. Most frequent acute injury is a pulley rupture, most frequent chronic injury a tendonitis of the finger flexor tendons. Year long climbing increases the risk of osteoarthritis in the fingers, but if performed in a controlled matter this is not a mandatory consequence. Therapeutic climbing is also a important part in physiotherapy and recovery training. Key words Rock climbing finger injury pulley rupture sport climbing stellt. Nur dadurch kann eine gute Druckübertragung auf den Tritt stattfinden. Die Folgen sind chronische Vorfußprobleme (Schwielen, Druckstellen oder gar ein Hallux Valgus [8]). Derartig enge Schuhe sind aber nur im Leistungsbereich notwendig. Im Freizeitbereich sind etwas bequemere Größen problemlos einsetzbar. Fazit Klettern, gerade wenn es im Sinne des Sportkletterns mit entsprechenden Sicherungsmöglichkeiten betrieben wird, ist eine unfallarme und sichere Sportart. Die meisten Verletzungen sind in niedrigen Schweregraden und betreffen die obere Extremität. Unter entsprechender Anleitung führt auch ein intensives Training in bereits jungen Jahren nicht zwangsläufig zur Früharthrose der Finger. Viele der hier diskutierten Differenzialdiagnosen treten im Freizeitsport deutlich seltener auf als im Leistungssport. Das Risiko von Unfällen oder Überlastungsschäden ist im Freizeit- und Breitensport gering. Klettern bewirkt eine Aktivierung des gesamten Körpers und es kann spielerisch umgesetzt werden. Als spielerisches Gesamtkörpertraining wird es zunehmend auch im Schul- und Kindersport durchgeführt. Einige Schulen bieten Klettern bereits im Rahmen des differenzierten Sportunterrichts für Interessierte an. In der Physiotherapie und in der medizinischen Rehabilitation hat therapeutisches Klettern, bereits im Jahr 1962 von Bienia eingesetzt, inzwischen einen festen Platz. Es kann wesentlich zur Vermeidung von Haltungsschäden und muskulärer Dysbalancen sowie zur Frührehabilitation nach Traumata beitragen. Während im Spitzensport eine Neigung der Athleten zu einer Anorexia athletica beschrieben ist, treten diese Probleme im Breitensport quasi nicht auf. Literatur 1 Neuhof A, Hennig FF, Schöffl I. Injury risk evaluation in sport climbing. Int J Sports Med 2011; 32: Schöffl V, Morrison A, Hefti U et al. The UIAA Medical Commission injury classification for mountaineering and climbing sports. Wilderness Environ Med 2011; 22: Schöffl V, Morrison A, Schwarz U et al. 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