Prüfung im Fach Sport am Ende der Jahrgangsstufe 10
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- Jesko Weiß
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1 Prüfung im Fach Sport am Ende der Jahrgangsstufe 10 Beispiele für eine mündliche Prüfung mit sportpraktischem Anteil für das Themenfeld Mannschafts- und Rückschlagspiele Verantwortlich: Toralf Starke
2 Herausgeber: Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg (LISUM Bbg), Ludwigsfelde-Struveshof Tel.: , Fax: Internet: Autorinnen und Autoren: Simone Gruschke/Toralf Starke (Projektleitung), Mirko Chrzanowski, Rainer Strojek Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg (LISUM Bbg); Juni 2005 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte einschließlich Übersetzung, Nachdruck und Vervielfältigung des Werkes vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des LISUM Bbg in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Eine Vervielfältigung für schulische Zwecke ist erwünscht. Das LI- SUM Bbg ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS). Dieses Material stellt keine verbindliche amtliche Verlautbarung des MBJS dar.
3 Beispiele für eine mündliche Prüfung mit sportpraktischem Anteil für das Themenfeld: Mannschafts- und Rückschlagspiele 1. Thema: Badminton ein aufstrebendes Spiel a) Aufgabenstellung für den sportpraktischen Teil 1. Stellen Sie in Form einer Schlagkombination verschiedene Techniken des Badmintonspiels dar! Setzen Sie die Schlagkombination aus den folgenden Elementen zusammen: Vorhand-Überkopf-Clear Rückhand-Netzdrop longline Vorhand-Überkopf-Smash Langer Aufschlag Vorhand-Überkopf-Drop 2. Zeigen Sie in einem Wettspiel grundlegende mannschaftstaktische Maßnahmen des Doppelspiels! Achten Sie insbesondere auf die Aufschlagplatzierung und annahme, die Flexibilität zwischen Angriff und Verteidigung, die Effektivität der eingesetzten Schlagtechniken und das mannschaftsdienliche Verhalten!
4 Erwartungshorizont Für jedes Thema im sport-praktischen Teil der Prüfung sollte ein Prüfungsprotokoll erarbeitet werden, welches den Erwartungshorizont widerspiegelt. Prüfungsprotokoll Badminton: Name: Klasse: Datum: 1. Komplexübung: Individualtaktik/Technik mit Partner/in Bewertungsschwerpunkte Note/Punkte Bemerkungen Langer Aufschlag Vh-Ük-Clear Vh-Ük-Drop Rh-Netzdrop longline Vh-Ük-Smash Endnote für den 1. Prüfungsteil: 2. Komplexübung: Mannschaftstaktik/Doppel Bewertungskriterien: Note/Punkte Bemerkungen Aufschlagplatzierung/Aufschlagannahme Umschalten von Verteidigung auf Angriff und umgekehrt, Flexibilität Effektivität der Schlagtechniken Mannschaftsdienliches Verhalten Endnote für den 2. Prüfungsteil: Gesamtnote für den sportpraktischen Teil: Prüfungsvorsitzender Fachprüfer Protokollant Datum
5 b) Aufgabenstellung für den sporttheoretischen Teil 1. Beschreiben Sie mit Hilfe der Bildreihe den Bewegungsablauf des Vorhand-Überkopf- Clear! 2. A liegt im Spiel gegen B zurück, obwohl er eigentlich schlagtechnisch und konditionell nicht schwächer ist. Der folgende Spielzug ist typisch für das Spiel von A. Warum muss er verlieren, wenn er so spielt? Begründen und finden Sie anderen Lösungen dieser Spielsituation! 1. A: hoher Aufschlag - 2. B: Vh-Ük-Drop 3. A: Uh-Clear - 4. B: Smash 5. A: Fehler 3. Stellen Sie eine Beziehung zwischen den Begriffen Gesundheit, Fitness, Freizeit und dem Badmintonspiel dar! Erwartungshorizont Zu Frage 1: Technikbeschreibung Vorhand-Überkopf-Clear Bild 1: Dachbildung Bild 2: Schleife und Hüftdrehung Bild 3: Pronation Bild 4: langer Arm, Treffpunkt über Kopf Bild 5/6: rechte Schulter nach vorn, linker Arm zurück Zu Frage 2: Taktik Spieler B setzt Spieler A durch Angriffsschläge unter Druck. Spieler A ist nicht in der Lage sich aus der Defensive zu befreien, da er als Reaktion auf die Angriffsschläge zu Defensivschlägen greift. Eine Lösung wäre also ebenfalls Angriffsschläge zu setzen und somit Spieler B unter Druck zu bringen. Beispiel: 1. A: hoher Aufschlag - 2. B: Vh-Ük-Drop 3. A: Vh-Netz-Drop - 4. B: Vh-Uh-Clear 5. A: Smash - 6. B: Fehler Zu Frage 3: Badminton - ist ein schnelles dynamisches Spiel, stellt hohe Anforderungen an konditionelle und technische Fähigkeiten und Fertigkeiten des Spielers, - bietet Ausgleich, Fitness und Erfolgserlebnisse, - trägt zur Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung bei, - ist leicht erlernbar, - ermöglicht eine erhöhte Bewegungsintensität schon auf einem relativ niedrigen technischen Niveau, - ermöglicht eine problemlose Übertragung in den Freizeitbereich, - besitzt einen hohen Aufforderungscharakter.
6 2. Beispiel zum Thema: Basketball ein weltweites Spiel a) Aufgabenstellung für den sportpraktischen Teil Weisen Sie in der 1. Komplexübung ihre individualtaktischen und technischen Fähigkeiten nach und stellen Sie in der 2. Komplexübung Ihre Spielfähigkeit unter Beweis. 1. Komplexübung: Individualtaktik/Technik ohne Gegenspieler Elemente und Ablauf 1. Rebound: Mitspieler wirft den Ball aus dem Freiwurfkreis gegen das Spielbrett; Rebound defensiv und Dribbling zur Seite durch Prüfling 2. Direkter Brustpass: Brustpass direkt zum Mitspieler (Position vor der Mittellinie) zum Fast-Break-Einstieg 3. Ballannahme im Lauf (Fast Break): Ballannahme in Höhe der Mittellinie durch Prüfling mit Schnellangriff 4. Korbleger: Korbleger aus dem Dribbling (Rebound bei Nichttreffer) 5. Dribbling tief rechts-links; Schrittstopp: Dribbling tief mit Handwechsel im Slalom um die Fahnenstangen (Anzahl 4, Abstand 2 m); Schrittstopp 6. Sternschritt; Brustpass indirekt (Doppelpass): Sternschritt (Pivotschritt); indirekter Brustpass zum Mitspieler, dieser spielt zurück in den Lauf 7. Sprungwurf: Sprungwurf in Höhe der Freiwurflinie Skizze Legende: Mitspieler 2. Komplexübung: Mannschaftstaktik bzw. Gruppentaktik Mannschaftstaktik 5: 5 Beobachtungsschwerpunkte sind: - Zusammenspiel in Angriff und Verteidigung, - Nutzen von Durchbruch-/Wurfchancen, - Manndeckung, Umschalten von Verteidigung auf Angriff und umgekehrt, Spielübersicht, - Spielen bekannter Angriffssysteme, positionsgerechtes Spiel, - Mannschaftsdienliches Verhalten.
7 Erwartungshorizont: Prüfungsprotokoll Name: Klasse: Jahr: 1. Komplexübung: Individualtaktik / Technik ohne Gegenspieler Bewertungskriterien Note Bemerkungen 1. Rebound 2. direkter Brustpass und Ballannahme im Lauf (Faust Break) 3. Korbleger 4. Dribbling tief rechts/links Schrittstopp 5. Sternschritt Brustpass indirekt Doppelpass 6. Sprungwurf Endnote des 1. Prüfungsteils: 2. Komplexübung: Mannschaftstaktik / 5 : 5 Spiel Bewertungskriterien Note Bemerkungen 1. Übernahme verschiedener Rollen im Angriff: (Freilaufen, Doppelpassspiel, Blocken, Schneiden) 2. Übernahme verschiedener Rollen in der Verteidigung: (Mann-Mann-Verteidigung, Vor-, Mittel- oder Rückfeld) 3. Umschalten von Verteidigungen auf Angriff und umgekehrt, Flexibilität in der Spielweise, Spielübersicht 4. Effektivität der Technik unter Spielbedingungen 5. Kämpferischer Einsatz, mannschaftsdienstliches Verhalten Endnote des 2. Prüfungsteils: Gesamtnote des sportpraktischen Teils der Basketball-Prüfung: Prüfungsvorsitzender: Fachprüfer: Protokollant: Datum:
8 Hinweise zur Durchführung und Bewertung: Der Leistungsnachweis erfolgt in Form von 2 Komplexübungen (Individualtaktik, Technik und Mannschaftstaktik mit dem Nachweis der Spielfähigkeit). Sollten keine vollständigen Mannschaften zur Beurteilung der Spielfähigkeit gebildet werden können, sollte eine entsprechende gruppentaktische Komplexübung zur Anwendung kommen. Zur Leistungsbewertung werden Kriterien festgelegt und in Beobachtungsprotokollen mit Hilfe von Noten, Punkten oder Symbolen dokumentiert. Die Stufung der Bewertung kann auf der Grundlage der in der Handreichung Leistungsermittlung und Bewertung im Schulsport Sekundarstufe I aufgeführten Kriterien erfolgen. Die Demonstration der Grundtechniken erfolgt in 2 Durchgängen. Gewertet wird der bessere Durchgang. Die Richtwertzeit für die Komplexübung liegt bei 35 Sekunden. Die Individualtechniknote kann sich aus den 7 aufgeführten Schwerpunkten ergeben. Zeitüberschreitung und Korbfehltreffer werden entsprechend berücksichtigt. b) Aufgabenstellung für den sporttheoretischen Teil Ein alter Grundsatz im Basketball lautet: Wenn Mannschaften in ihrer Leistung ausgeglichen sind, entscheiden oft die verwandelten Freiwürfe über Sieg und Niederlage. 1. Beschreiben Sie mit Hilfe der Bildreihe den Bewegungsablauf des einhändigen Standwurfes! Unter Mannschaftstaktik versteht man einen auf Angriff oder Abwehr bezogenen Handlungsplan der ganzen Mannschaft. 2. Verdeutlichen Sie die Spielerpositionen von Aufbauspieler, Flügelspieler und Center an einem geeigneten Angriffssystem und gehen Sie dabei auch auf die Grundprinzipien ein, die bei einer Mannverteidigung zu beachten wären! Basketball gehört zu den bekanntesten Spielen der Welt. 300 Millionen Menschen spielen weltweit Basketball. Dem zweitgrößten Weltverband gehören mehr als 190 Länder an. 3. Worauf lässt sich Ihrer Meinung nach die große Popularität der Sportspielart Basketball zurückführen?
9 Erwartungsbild 1. Technikbeschreibung einhändiger Standwurf Vorbereitungsphase: Bild 1 Aktionsbereite Grundstellung: Füße parallel oder Fuß der Wurfhandseite vorn, Ball in Schulterhöhe, Arme und Beine leicht gebeugt, um optimale Beschleunigung und Krafteinsatz vorzubereiten, KSP leicht gesenkt; Wurfhand hinten unter dem Ball, Ausholbewegung geradlinig entgegen der Zielrichtung durch Beugen von Armen und Beinen, Herstellung optimaler Winkelverhältnisse, Ziel erfassen und Bewegung danach ausrichten. Hauptphase: Bild 2 4 Ausführen der eigentlichen Bewegungshandlung Korbwurf durch fließende Streckung von Beinen, Hüfte und Armen, Ellenbogen des Wurfarms unter und vor dem Ball, sodass auf nach hinten geklappter Hand (Handgelenksspannung) Ball zu liegen kommt, zuletzt Nachklappen der Hand, um Kraft und Zielrichtung zu optimieren (Impulsübertragung auf den Ball), durch Fingerspitzen bekommt Ball Eigenrotation. Endphase: Bild 5 6 Ausklingen der Bewegung und Abbremsen der Bewegungswucht, Wurfarm gestreckt, Handgelenk nach unten entspannt abgeknickt, Arme senken, zurück in den Stand (statisches Gleichgewicht) 2. Antworten zur Mannschaftstaktik Basketball Bei der Mannschaftsangrifftaktik wird zwischen Positionsangriff und Schnellangriff unterschieden. Der Positionsangriff wird angewandt, wenn es der verteidigenden Mannschaft gelungen ist, ihre Verteidigungspositionen einzunehmen. Beim Schnellangriff wird versucht zu verhindern, dass der Gegner seine Verteidigung organisieren kann. Angriffsysteme gegen die Mannverteidigung könnten für das Beispiel sein: 2:2:1 oder 1:3:1. Aufbauspieler agieren beim Angriff im hinteren Bereich. Sie bestimmen das Tempo des Spiels und die Angriffszüge. Flügelspieler sind im vorderen Bereich außerhalb der Zone eingesetzt. Sie können sowohl am Korb als auch aus der Distanz Punkte erzielen. Der Center ist der größte Spieler in der Mannschaft. Er versucht in Korbnähe Punkte zu erzielen und den Gegner beim Wurfversuch zu blocken. Verteidiger haben bei der Mannverteidigung folgende Grundprinzipien zu beachten: - Sie müssen versuchen, eine Position zwischen Angreifer und Korb einzuhalten. - Der zugewiesene Angreifer muss genau beobachtet werden, ebenso der Angreifer in Ballsitz. - Der Angreifer muss so gedeckt werden, dass er zur Seitenlinie abgedrängt werden kann. - Der gedeckte Spieler muss vom Rebound ausgesperrt werden. 3. Auswahl einiger Gründe für die Popularität des Basketballsports - Basketball ist gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Spannung, Wagnis und Risiko. - Es bietet Ausgleich, wirkt auf die Fitness und erzeugt Glücksgefühle bei Korberfolgen. - Basketball bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten beim Spiel ohne Schiedsrichter (Streetball). - Für das Spiel wird wenig Raum benötigt, es lässt sich auch allein oder in einer Kleingruppe spielen. - Alle Formen können unter dem Aspekt der Leistung und des Vergleichs betrieben werden. - Das Basketballspiel stellt hohe Anforderungen an das konditionelle und technische Vermögen der Spieler. - Basketball hat einen hohen Aufforderungscharakter und Geselligkeitswert.
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