1. Regeln (vgl. KRÜSSMANN/CLAUSS 1999, S ) Spielfeld, Korbanlage und Ball
|
|
- Meta Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Theorie Basketball 1. Regeln (vgl. KRÜSSMANN/CLAUSS 1999, S ) Spielfeld, Korbanlage und Ball Goethegymnasium Weimar Die Linien gehören nicht zum Spielfeld, d.h. der Ball ist im Aus, wenn der Ball oder der Ballbesitzer den Boden mit der Linie oder außerhalb des Feldes berührt. Alle Linien sind 5 cm breit und in derselben Farbe. Spielball: Herren und männliche Jugend: Größe 7 Damen und weibliche Jugend: Größe 6 Minis (U 12 und jünger): Größe 5 Die Spielbälle bestehen aus Leder, Nylon oder Gummi. Die besten Bälle sind Lederbälle. Fachbegriffe: Backdoor Im Rücken den Verteidigers schneiden Offense Angriff Cut Schneiden zum Korb Penetration Dribbeldurchbruch Defense Verteidigung Pick Block (gegen Mann-Mann-Verteidigung) Dunking Von oben den Ball in den Korb stopfen Pick n roll Blocken und Abrollen Fast Break Schnellangriff (meist Überzahl) Pivotschritt Sternschritt Give and Go Doppelpass Rebound abprallender Ball vom Korb/Brett 1
2 - maximal 12 Spieler (5 Feld- und 7 Auswechselspieler - 1 Richtungspfeil Das Spiel besteht aus 4 Vierteln zu je 10 min. (Netto) (NBA 12 min.). Die Pause zwischen dem 1. und 2 sowie dem 3. und 4. Viertel beträgt 2 Minuten. Die Halbzeitpause ist 15 min. lang. Sprungball Das Spiel beginnt mit einem Sprungball im Mittelkreis. Bei allen anderen Sprungballsituationen, z. B. wenn: - zwei Spieler den Ball festhalten - die Schiedsrichter im Zweifel sind - der Ball in der Korbanlage hängen bleibt - zwei gegnerische Spieler gleichzeitig foulen wird alternierend (beide Mannschaften im Wechsel) ein Einwurf von der Seite ausgeführt. Persönliche Fouls: - während eines erfolglosen Wurfversuches: 2 (3) Freiwürfe (FW) - während eines erfolgreichen Korbwurfversuches: Korb zählt + 1 Bonus-Freiwurf - ab dem 5 Teamfoul pro Viertel: immer 2 FW - 5. persönliches Foul: Ausschluss des Spielers - unsportliches, disqualifizierendes oder technisches Foul: 1/2 Freiwürfe+Ballbesitz (Einwurf Mittellinie) 2
3 2. Spielpositionen Spielposition 1: PLAYMAKER oder Spielmacher (POINTGUARD) - bestimmt das Tempo des Spiels und die Angriffszüge Fertigkeiten: Spielübersicht, -intelligenz; taktisches Verständnis bester Dribbler, guter Distanzschütze (oft der kleinste Spieler) Spielposition 2: SHOOTINGGUARD - hilft dem Pointguard beim Spielaufbau Fertigkeiten: Schnelligkeit, guter Distanzschütze, guter Fast Break Spieler Spielposition 3: SMALL FORWARD - Flügelspieler, Allroundspieler, kann Punkte von allen Positionen erzielen Fertigkeiten: Schnelligkeit, gutes Dribbling, guter Verteidiger, guter Fast Break Spieler Spielposition 4: POWER FORWARD - kräftiger, großer Spieler, oft mit Spezialaufgaben Fertigkeiten: guter Rebounder, Kraft und Schnelligkeit Spielposition 5: CENTER - größter Spieler der Mannschaft, wichtigster Rebound- und Blockspieler Fertigkeiten: hohe Treffsicherheit in Korbnähe, Antizipation 3
4 3. Technikbeschreibungen Aufbaudribbling (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 89ff.) Das Aufbaudribbling ist ein hohes Dribbling (Raumgewinn), gegen Verteidigung ist das Dribbling tiefer und geschützter. Oberkörper bleibt aufrecht, Hand führt lange den Ball, nur Fingerspitzen und ballen berühren den Ball Finger saugen den Ball an, Zurückschwingen des Unterarms bremst den Ball ab (Hüfthöhe) Handgelenk wird aktiv nach unten geklappt und der Arm fast gestreckt Parallelstopp (Sprungstopp) aus dem Dribbling (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 96) aus dem letzten Dribbelschritt betonter Absprung vom vorderen Bein mit kräftigem Dribbelschlag Aufnehmen des Balles aus der Luft in beide Hände und parallele Landung Körperschwerpunkt tief, Knie beugen, Ball sichern Zwei-Kontakt-Stopp (Schrittstop) aus dem Dribbling (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 98) aus dem letzten Dribbelschritt betonter Absprung vom vorderen Bein mit kräftigem Dribbelschlag nach dem Hüpfer erfolgt ein langgezogener, flacher Schritt, Aufnahme des Balles ohne Bodenkontakt der Füße, der Schwerpunkt wird nach hinten verlagert Füße deutlich nacheinander aufsetzen, Ball sichern Beidhändiger Druckpass (Brustpass) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 80) Basketballgrundstellung, Ball wird mit beiden Händen vor der Brust gehalten: die Hände befinden sich hinter dem Ball, die Finger zeigen nach oben, die Daumen zueinander ( W ), Ellbogen sind locker nach außen abgespreizt kraftvolle Streckung der Arme mit abschließendem Nachklappen der Hände nach außen Unterstützung der Passbewegung durch Schritt mit Verlagerung des Körpergewichts nach vorn Beidhändiger Überkopfpass (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 82 f.) Im parallelen Stand oder leichter Schrittstellung wird der Ball mit beiden Händen vorne über der Stirn gehalten. Ohne den Ball hinter den Kopf zu nehmen, erfolgt die Streckung der Arme im Ellbogengelenk mit kräftigem Nachdrücken der Hände und Finger. Nachdem der Ball die Hände verlassen hat, zeigen die Daumen nach vorne zum Boden, die Finger zeigen seitwärts. Die Arme werden nicht gesenkt. Beidhändiger Überkopfpass 4
5 Positionswurf (Einhändiger Korbwurf aus dem Stand) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 74) stabiler hüftbreiter Stand, locker gebeugte Knie Füße zeigen zum Korb, der Wurfhandfuß ist eine halbe Fußlänge vorgestellt Oberkörper leicht nach vorn geneigt Ball wird mit beiden Händen vor dem Körper gehalten Hochführen des Balles vor und über den Kopf (Ball liegt auf den Fingern und der Handwurzel der Wurfhand, andere Hand stützt den Ball seitlich, der Ellbogen des Wurfarms ist unter dem Ball) Streckung Beine, Körper und Wurfarm; Finger beschleunigen den Ball (Abklappen des Handgelenks Rückwärtsdrall) nachdem der Ball die Hand verlassen hat, ist der Körper gestreckt (Zehenspitzen), der Wurfarm zeigt nach vorn-oben, das Handgelenk ist abgeklappt Verteidigungsgrundstellung (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 43/44) weite Grätschstellung (ca. 1,5-fache Schulterbreite) parallele Fußstellung, die Füße zeigen nach vorn Das Körpergewicht ist auf die Fußballen verlagert, die Fersen werden entlastet. Die Knie sind stark gebeugt (ca. 60 ), Ausgleich durch Hüftbeugung nach Oberkörper aufrecht, gerade Kopfhaltung Verteidigungsgrundstellung Arm- und Handhaltung richtet sich nach der Situation (gegen Werfer, Dribbler, Passer) Technik des Korblegers Der Korbleger ist die einfachste Wurftechnik beim Basketball. Er soll mit der linken und der rechten Hand gleichermaßen beherrscht werden. Die Ausführung von der linken Seite erfolgt entsprechend seitenverkehrt mit der linken Wurfhand. (Korbleger rechts = von rechts - rechte Hand) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 68 ff.) Ballaufnahme im Schrittsprung vom linken Bein (kein Fuß am Boden), langer Schritt (rechter Fuß setzt auf; Körperschwerpunkt wird gesenkt) = erster Schritt des Zwei-Kontakt-Rhythmus, kurzer Stemmschritt links und Hochreißen des rechten Knies (Schwungbein) und des Balles (Schwungelement) = zweiter Schritt des Zwei-Kontakt-Rhythmus, Aktives Strecken des Schwungbeines am höchsten Punkt des Sprunges, Streckung des Wurfarmes und Wurf aus Fingern und Handgelenk, Landung auf beiden Beinen im Gleichgewicht. 5
6 4. Taktiktische Grundprinzipien 4 clevere Gedanken Gruppentaktik 2 gegen 2 Give and Go (vgl. KRÜSSMANN/CLAUSS 1999, S. 65) sicher den Mitspieler auf der Flügelposition anspielen Schneide nach dem Pass vor deinem Verteidiger direkt zum Korb. Oft ist eine Täuschung notwendig, um am Verteidiger vorbeischneiden zu können. 6
7 Direkter Block (Pick n roll) (vgl. HAGEDORN/NIEDLICH/SCHMIDT 1985; S. 207) Ziel: Schaffen einer 2-1 Überzahlsituation Grundsituation: passt zu, startet zu dessen Verteidiger X2 und setzt seitlich einen direkten Block (Pick), d.h. er stoppt in einer breiten, tiefen Grundstellung so dicht neben X2, dass dieser nicht sofort seinem Gegenspieler folgen kann täuscht außen, dribbelt an der Blockseite zum Korb und wirft; löst sich (Abrollen (roll)) in Richtung Korb in den freien Raum Der indirekte Block wird auf einen Nicht-Ballbesitzer gestellt und hat das Ziel ein Anspiel auf diesen zu ermöglichen. Mannschaftstaktik Mann-Mann-Verteidigung (MV) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S.144) Das Verteidigungsverhalten 1-1, d.h. Mann gegen Mann, ist die Grundlage für alle anderen Verteidigungsformen. Der Ballbesitzer wird aggressiv gestört, Pässe werden erschwert, unter bestimmten Bedingungen wird ausgeholfen und nach jedem Wurf blockt jeder Verteidiger seinen Angreifer vom Rebound aus. Lasse deinen Gegner nie das tun, was er gerade will! Verteidige immer zwischen Gegner und Korb, in der Zone aber zwischen Gegner und Ball! Lasse deinen Gegner nie vor dir zum Ball schneiden! Du musst immer den Ball und deinen Mann sehen! Erlaube deinem Gegner keinen Offensiv-Rebound! Ball-Raum-Verteidigung (Zonenverteidigung) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S.146ff.) Während bei der Manndeckung jedem Verteidiger ein Angreife zugeordnet ist, wird bei der Zonenverteidigung (Ball-Raum-Verteidigung) der Raum zwischen Ball und Korb gemeinsam verteidigt. Alle Spieler orientieren sich zum Ball und verschieben sich jeweils mit der Bewegung des Balles. Die Arme sind über Kopfhöhe, um einen Pass unter den Korb zu verhindern. Die am häufigsten verwendete Form der Zonenverteidigung ist die Zone. Formation und Schwachstellen der Zone 7
8 Auch die 1-2-2, 3-2 und Zone sind verbreitete Verteidigungssysteme. Formation und Schwachstellen der Zone, der 3-2-Zone und der Zone Vorteile der Zonenverteidigung: Durchbrüche zum Korb werden erschwert vorteilhaft für den organisierten Schnellangriff geringere Foulbelastung Nachteile: geringere Aggressivität, das Spieltempo kann kaum kontrolliert werden anfällig gegen Würfe von außen anfällig gegen Schnellangriffe Kompetenzprobleme an den Grenzen der Verteidigungsbereiche Unterzahlsituationen für die Verteidiger durch Überlagerung Pressverteidigung (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S.149) Die Pressverteidigung ist die aggressivste Form der Verteidigung. Sie kann als Ganzfeld- oder Halbfeldpresse gespielt werden. In Erweiterung der Grundformen unterscheidet man zwischen Mannpresse und Zonenpresse. Beide Formen haben das Ziel Überzahlsituationen für die Verteidiger zu schaffen (Doppeln) und so Ballverluste zu provozieren. Voraussetzung sind konditionelle Stärke, sehr gute individuelle Verteidigungstechnik, Spielverständnis und unbedingter Einsatzwille. Kombinierte Verteidigung (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S.150) Kombinierte Verteidigungen können gegen Mannschaften mit einem oder zwei Ausnahmespielern angewendet werden. Dabei verteidigt ein teil der Mannschaft nach Manndeckungsprinzipien, während der Rest der Mannschaft Ball-Raum-Verteidigung spielt. 8
9 Box and one Verteidigung Diamond and one Verteidigung Triangle and two Verteidigungen 5. Streetball Spielregeln Gespielt wird 3 gegen 3 (1 Ersatzspieler). Es darf beliebig oft ein- und ausgewechselt werden (bei jedem Ballbesitzwechsel). Der erste Ballbesitz wird durch Münzwurf entschieden. Nach jedem Korberfolg wechselt der Ballbesitz. Nach jedem Ballbesitzwechsel (auch Defensiv-Rebound) beginnt das Spiel hinter der 3-Punkte-Linie. Die nun verteidigende Mannschaft übergibt den Ball ( Check ). Vor jedem Korberfolg muss der Ball von mindestens 2 Spielern des angreifenden Teams berührt werden. Ein Feldkorb oder ein Freiwurf zählen je 1 Punkt. Erfolgreiche Würfe hinter der 6,25 m-linie zählen 2 Punkte. Dunkings sind generell nicht erlaubt. Ein Spiel endet, wenn ein Team 12 Punkte erreicht hat. Die Spieldauer beträgt maximal 15 Minuten (Sieger: Team mit der höheren Punktzahl). Bei Gleichstand entscheidet der nächste Korb ( Sudden Death ). Alle Fouls werden vom foulenden Spieler selbst angezeigt (Fairness!). Das Spiel wird mit Ballbesitz für das gefoulte Team fortgesetzt, auch wenn der Spieler im Wurf gefoult wurde. Wenn ein Spieler bei einem erfolgreichen Korb gefoult wird, zählt der Korb und der Ballbesitz wechselt. Nach dem 6. Teamfoul wird jedes Foul mit einem Freiwurf für den gefoulten Spieler fortgesetzt. Nach dem Freiwurf wechselt der Ballbesitz, unabhängig davon, ob der Freiwurf erfolgreich war oder nicht. Absichtliche Fouls werden mit einem Freiwurf für den gefoulten Spieler und Ballbesitz für dessen Mannschaft bestraft. Zwei absichtliche Fouls eines Spielers führen zum Ausschluss aus dem laufenden Spiel. Bei Sprungballsituationen erhält die Defense den Ball. 9
10 Elementare Übungs- und Spielformen Wurftraining Werfer, Passgeber und 1-3 Rebounder Der Werfer wirft eine bestimmte Anzahl Würfe, die Rebounder passen den Ball zum Passgeber der den Ball wiederum an den Werfer übergibt. Nach Absolvierung der Serie wird der Werfer zum Rebounder, der Rebounder zum Passgeber und der Passgeber zum Werfer. Mormon eine Gruppe Spieler auf jeder Seite der Mittellinie, eine Seite hat zwei Bälle und die Spieler dribbeln nacheinander auf den Korb zu und machen einen Korbleger, die andere Seite fängt den Ball und passt ihn zum nächsten Spieler, beide Spieler stellen sich jeweils an der anderen Seite an Bump alle Spieler stehen an der Freiwurflinie hintereinander, die beiden ersten haben einen Ball; der erste wirft und sobald der Ball am Ring war darf der Zweite werfen und muss versuchen, den Ball eher in den Korb zu bekommen (nach dem Freiwurf Korbleger oder Wurf von beliebiger Position möglich), schafft er das, scheidet der Erste aus; nach Treffer wird der Ball an den Nächsten weitergegeben 21 mehrere Gruppen Spieler stehen an einer festgelegten Position (1 Ball). Der erste Spieler wirft auf den Korb. a) Treffer = 2 Punkte, fängt er den Rebound bevor den Ball den Boden berührt, darf er von dieser Position wiederum werfen (1 Punkt). b) Fehlwurf Spieler holt aber Rebound bevor den Ball den Boden berührt, darf er von dieser Position wiederum werfen (1 Punkt). c) Fehlwurf und Ball berührt den Boden Pass zum nächsten Spieler Es wird immer weiter gezählt. Die Gruppe, die zuerst 21 Punkte erreicht gewinnt. Literatur BAYERISCHE LANDESSTELLE FÜR DEN SCHULSPORT (Hrsg.)(2003): Basketball aktuell. München HAGEDORN, Günter; NIEDLICH, Dieter; SCHMIDT, Gerhard J. (Hrsg.)(1985): Basketball Handbuch. Hamburg KRÜSSMANN, Peter; CLAUSS, Steven (1999): Sportiv Basketball: Kopiervorlagen für den Basketballunterricht. Leipzig SCHRÖDER, Jürgen; BAUER, Christian (2001): Basketball trainieren und spielen. Hamburg Raum für Notizen: 10
1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik
Basketball Seite 1 von 6 1. Allgemein Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2.1 Passen 2. Technik Druckpass: beidhändig vor der Brust; schnelle, gerade
MehrTheoriefragen im Grundkurs Sport Basketball Als Hilfe zur Vorbereitung auf den Theorietest im Sportkurs, von SchülerInnen und Lehrern erarbeitet.
Theoriefragen im Grundkurs Sport Basketball Als Hilfe zur Vorbereitung auf den Theorietest im Sportkurs, von SchülerInnen und Lehrern erarbeitet. 1. Skizziere ein Basketballfeld mit den zugehörigen Linien
MehrSport Quali Vorbereitungsskript Basketball
Sport Quali Vorbereitungsskript Basketball 1. Welchen Spielgedanken hat das Basketballspiel? Basketball wird von zwei Mannschaften gespielt. Ziel jeder Mannschaft ist es: 1. den Ball in den Korb der gegnerischen
MehrBasketball. 1. Spielfeldbegrenzungen. a) Welche Abmessungen hat ein Spielfeld?
Basketball Frage Antwort 1. Spielfeldbegrenzungen a) Welche Abmessungen hat ein Spielfeld? b) Was versteht man unter begrenzter Zone? c) Was versteht man unter der Drei-Punkte-Linie? - Länge: 28 m +/-
MehrPassen und Fangen Die wesentliche Grundvoraussetzung für ein Basketballspiel ist eine zweckmäßige Pass- und Fangtechnik.
Passen und Fangen Die wesentliche Grundvoraussetzung für ein Basketballspiel ist eine zweckmäßige Pass- und Fangtechnik. Einige wichtige Aspekte: o Für ein erfolgreiches Zusammenspiel sind immer beide
MehrBASKETBALL 1. ALLGEMEIN 2. TECHNIK. Sport-QA schriftliche Prüfung. Dribbling. Stoppen und Sternschritt
1. ALLGEMEIN Das Spiel entstand im Jahre 1891 in den USA. Der Erfinder Dr. James Naismith hatte die Aufgabe, ein Spiel für die Halle zu erfinden, das einfach zu lernen und zu spielen ist. Die Sprache im
MehrDie Großen Spiele: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball Möglichkeiten einer integrativen Spielvermittlung
Die Großen Spiele: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball Möglichkeiten einer integrativen Spielvermittlung Basketball: Fertigkeitsorientiertes Angebot. Dribbeln, Passen und Werfen Dribbeln: Kontrolliertes
MehrBASKETBALL. Informationen und Regeln. Stand: Januar 2013
BASKETBALL Informationen und Regeln Stand: Januar 2013 Inhalt Basketball in Varel Aktuelle Teamunterteilung Trainingszeiten Sporthallen Ansprechpartner VTB Baskets Kader Spielplan Flyer Allgemeine Informationen
MehrEINFÜHRUNG DES BASKETBALLSPIELS 14 DIREKTE SPIELMETHODE (TEIL 1) 36 DIREKTE SPIELMETHODE (TEIL 2) 40. INDIREKTE SPIELMETHODE 48 1.
EINFÜHRUNG DES BASKETBALLSPIELS 14 Allgemeine Voraussetzungen in der Schule 15 Basketball - ein Schulspiel in Deutschland? 15 Sportspiel-Vermittlungskonzepte 17 Basketball-Vermittlungskonzepte 19 Direkte
MehrInhalte: 1) Ballhandling: Übungen mit dem Ball a. Geben b. Werfen & Fangen c. Dribbeln d. Variationen mit 1,2 Bällen e. Kleine Spiele mit Dribbeln
Inhalte: 1) Ballhandling: Übungen mit dem Ball a. Geben b. Werfen & Fangen c. Dribbeln d. Variationen mit 1,2 Bällen e. Kleine Spiele mit Dribbeln Ball in der Hand klatschen Ball mit ausgestreckten Armen
MehrArbeitstagung der Bewegungserzieher Krems, Basketball: Wurf, Pass, Dribbling techn. Fertigkeiten, Übungen und Spiele zur praxisnahen und
1 Programm Basketball für die AG-Tagung in Krems Basics: Wurf, Pass, Dribbling techn. Fertigkeiten, Übungen und Spiele zur praxisnahen und altersadäquaten Vermittlung des BB Referenten: Mag. Stefan Reisinger,
MehrBasketball: Regelkunde und Spielfeld. Das Spielfeld:
Basketball: Regelkunde und Spielfeld Das Spielfeld: Schiedsrichterzeichen und Erläuterung: SCHRITTFEHLER DOPPEL- DRIBBLING UNSPORTLICHES VERHALTEN TECHNISCHES FOUL PUSHING/ REMPELN OHNE BALL CHARGING/
MehrBasketball (Stand: )
Basketball (Stand: 01.2014) 1. Geschichte und Entwicklung Das Basketballspiel hat sich von seiner Geburtsstätte Amerika aus über die ganze Welt verbreitet. Die Idee des Spiels auf zwei Körbe wurde 1892
MehrRegelwerk für die Schule
Regelwerk für die Schule Die vorliegenden vereinfachten Regeln sind ein Auszug aus den offiziellen Basketballregeln von 2000. Damit sollen die umfangreichen Regeln für den Gebrauch im schulischen Bereich
MehrReglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher
REGLEMENT SPIELE JUGITAG KREIS LENZBURG AUSGABE: 07/2014 Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: 07.2014 / JUKO N. Lüscher Inhaltsverzeichnis Jägerball Seite 3 Linienball Seite 5 Minivolleyball
MehrBasketball D-Trainer-Lizenzprüfung in Berlin Thema: Einführung in den beidhändigen Bodenpass aus dem Stand. 1. Sachanalyse 1.
Basketball D-Trainer-Lizenzprüfung in Berlin Thema: Einführung in den beidhändigen Bodenpass aus dem Stand Referent: Ingo Lösche 1. Sachanalyse 1.1 Voraussetzungen Es handelt sich bei der Mannschaft um
MehrEmmy-Noether-Gymnasium Erlangen. Basketball Oberstufe Skript
Emmy-Noether-Gymnasium Erlangen Basketball Oberstufe Skript 1 Geschichte und Entwicklung Das Basketballspiel hat sich von seiner Geburtsstätte Amerika aus über die ganze Welt verbreitet. Die Idee des Spiels
MehrTECHNIKEN PITCHING TECHNIK. 1. Gewichtsverlagerung und kurzer Schritt nach hinten, um das Standbein in Ausgangsposition zu bringen (Windup).
TECHNIKEN PITCHING TECHNIK 1. Gewichtsverlagerung und kurzer Schritt nach hinten, um das Standbein in Ausgangsposition zu bringen (Windup). 2. Gewichtsverlagerung auf das Standbein. Das andere Bein schwingt
MehrEntwicklung der Spielfähigkeit Modul II
Entwicklung der Spielfähigkeit Modul II Definition der Spielfähigkeit: Spielfähigkeit ist die Fähigkeit, ein Spiel zu initiieren, aufrecht zu erhalten und zum Abschluss zu bringen. Voraussetzung ist es
MehrFrontal abwehren. Treffpunkt Unterarme! Keine Gegenbewegung! Spannung halten! Tiefe und aktive Grundstellung!
Frontal abwehren Tiefe und aktive Vorspannung! Körperschwerpunkt absenken! Arme unter den Ball! Breite Fußstellung! Treffpunkt Unterarme! Keine Gegenbewegung! Spannung halten! Sofort wieder spielbereit!
MehrFreiwurflinie: ist 3,60m lang und 5,80m von der Grundlinie entfernt. Der Abstand von der Grundlinie zum Brett beträgt 1,20m.
Die wichtigsten (aktualisiert am 6.4.2005) BASKETBALL - REGELN REGEL I: Das Spiel Basketball wird von zwei Mannschaften mit je fünf Spielern gespielt. Es ist das Ziel jeder Mannschaft, den Ball in den
MehrBasketball. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Basketball Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell olüm-picks] ist die
MehrSchiedsrichter Regelfragen Westdeutscher Basketball-Verband e.v. 4. IGBS SR-Camp Bad Kreuznach. Seite 1 von 7. Arbeitskreis Regeln
1 Nein (Art. 4 und DBB- RI 4-8) 2 Ja (Art. 4) 3 Ja (Art. 4) 4 Nein (Art. 4 und DBB-RI 4-6). Er bleibt Mannschaftsmitglied bzw. Mannschaftsbegleiter. Sein Verhalten wird so behandelt, als hätte es sich
MehrParaphrasierte Qualitätsmerkmale des Freiwurf-Experten-Ratings
Anhang G Paraphrasierte Qualitätsmerkmale des Freiwurf-Experten-Ratings Gesamtbewegung: komische Körperhaltung schlechte Körperhaltung gute Körperhaltung Körperhaltung ist (zu) steif das Gesamtkörperbild
MehrThema: Wir lernen den Positionswurf durch Stationen!
001-034.qxp 01.09.2008 13:53 Uhr Seite 21 5. Positionswurf Technikbeschreibung Der Positionswurf, auch einhändiger Standwurf genannt, ist ein Druckwurf, der besonders als Freiwurf oder als Wurf aus mittlerer
MehrImpressum. Erarbeitet im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Basketballverband
Basketball aktuell Impressum Erarbeitet im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Basketballverband Autoren StR Christian Bauer FLin
MehrOberes Zuspiel, Unteres Zuspiel und Aufschlag - die Grundtechniken im Volleyball
VOLLEYBALL SPIELERISCH LERNEN STANDARDS - 1 - Wolfhard Schulz, Andreas Elsäßer Oberes Zuspiel, Unteres Zuspiel und Aufschlag - die Grundtechniken im Volleyball Ballkontakte - hier Pritschen und Baggern
MehrÜbung 1 : Zielwerfen. Wertungstabelle: Treffer: Punkte:
Übung 1 : Zielwerfen Ein dreiteiliger offener Kasten wird längsseitig parallel an einer Wand aufgestellt. In 6 Meter Entfernung zum Kasten wird eine Abwurflinie markiert. Der Spieler versucht von der Abwurflinie
MehrOffizielle Basketball-Regeln:
Offizielle Basketball-Regeln: Regeländerungen 2014 1. Strafe für technisches Foul 2. Spieldisqualifikation bei 2 technischen Fouls 3. 24-Sekunden-Regel 4. No-Charge-Halbkreisbereich 5. Auszeiten zum Ende
MehrSpielerziehung Handball
Lehrer-Fortbildung Graubünden Spielerziehung Handball Spielerziehung: 1. Spiel- und Übungsformen zu Ball tragen 2. Ball Prellen-Zuspielen 3.Decken-Freilaufen (syst. Manndeckung) 4.Werfen 5.Torhüterabwehr
MehrBeobachtungsbogen: Aufschlag von unten
eobachtungsbogen: ufschlag von unten Vorschlag zur Durchführung: schlägt ufschläge gegen die Wand, beobachtet, kreuzt an, was er beobachtet und notiert evtl., was ihm auffällt. Wichtig: konzentriert sich
MehrU4-HS: Beispiel für eine Unterrichtseinheit im Sportunterricht der Hauptschule
U4-HS: Beispiel für eine Unterrichtseinheit im Sportunterricht der Hauptschule In diesem Kapitel soll gezeigt werden, wie eine Unterrichtseinheit im Sportunterricht in der Hauptschule in höheren Klassen
MehrDeutscher Basketball Bund e.v. Regelfragen für die Weiterbildung des Brandenburgischen Basketball-Verbands
Regelfragen für die Weiterbildung 2012 des Brandenburgischen Basketball-Verbands Die hier vorliegenden Fragen und die Vorbemerkungen sind dem offiziellen Fragenkatalog 2012 Version 2 des DBB entnommen.
MehrBasketball. Verteidigen. Abbildung 1 - Verteidigungssysteme
Basketball Verteidigen Abbildung 1 - Verteidigungssysteme Es gibt verschiedene Verteidigungssysteme (siehe Abbildung 1), die Erfahrung zeigt, dass es wichtig ist, zuerst die Mann-Mann-Verteidigung zu erlernen.
MehrIWBF ROLLSTUHLBASKETBALL SCHIEDSRICHTERTECHNIK
RBB Handbuch Schiedsrichtertechnik D- IWBF INTERNATIONALER Rollstuhlbasketballverband TECHNISCHE KOMMISSION DER IWBF ROLLSTUHLBASKETBALL SCHIEDSRICHTERTECHNIK Ergänzung zur FIBA-Technik des Schiedsrichterns
MehrWestdeutscher Basketball-Verband e.v. Minifortbildung in Montabaur
Fußarbeit Dribbling Dribbling Wäscheklammerspiel (Zip-Zap-Klammer-ab) 1 Gruppe heftet sich Wäscheklammern an die T-Shirts (Bauch) und steht hinter der Grundlinie, jeder Spieler hat seine Arme auf dem Rücken.
MehrKognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels. - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball
Vom 3 gegen 3 zum 1 gegen 1 Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball Bewegung durch die Erschaffung
MehrRegelwerk für die Schule
Regelwerk für die Schule Die vorliegenden vereinfachten Regeln sind ein Auszug aus den offiziellen Basketballregeln von 2000. Damit sollen die umfangreichen Regeln für den Gebrauch im schulischen Bereich
MehrBasketball-Ausbildungsprogramm
Individuelle Ausbildung Kondition Beweglichkeit Gymnastische Uebungen Stretching Ausdauer Grundausdauer Spezifische Ausdauer Schnelligkeit Reaktionsschnelligkeit Aktionsschnelligkeit Beschleunigungsfähigkeit
Mehr200 neue Basketball-Drills. Dieter Niedlich / Arnd Krüger
200 neue Basketball-Drills Dieter Niedlich / Arnd Krüger Verlag Karl Hofmann 7060 Schorndorf Inhalt Vorwort 9 I. Spieltheoretische Überlegungen zur Konstruktion und Anwendung von Spiel- und Übungsformen
MehrKrafttraining für Läufer Bereich Oberschenkelmuskulatur
Krafttraining für Läufer Bereich Oberschenkelmuskulatur Oberschenkelmuskulatur Du stellst dich leicht nach vorne gebeugt auf und hältst dich zum Beispiel an einer Wand fest. Der Fuß des Standbeines stellst
MehrGrundlagen und Systeme. Vortrag von Jörg Rottenbiller
Vortrag von Jörg Rottenbiller Zuerst das Offensichtliche: Ohne Grundlagen kann man nicht erfolgreich Basketball spielen Irgendwann wird man ein System brauchen 1gg1 funktioniert nicht immer... Wozu spielt
MehrBASKETBALL- REGELN ALLGEMEINE SPIELBESTIMMUNGEN
BASKETBALL- REGELN ALLGEMEINE SPIELBESTIMMUNGEN MANNSCHAFTEN (Art. 12 16) : Am Spiel beteiligt sind zwei Mannschaften mit jeweils 5 Spielern auf dem Feld und bis zu 7 Ersatzspielern, jede Mannschaft ernennt
MehrSpielregeln F-Jugend (Jahrgang und jünger)
Spielregeln F-Jugend (Jahrgang 01.01.2005 und jünger) nur 2 x 3 gegen 3 Spielformen: Das ganze Spiel 2 x 3 gegen 3 2 x 20min. und 10min. Halbzeitpause Es wird mit der Ballgröße 0 gespielt Spielbericht
MehrTrainingseinheit Nr. 9 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 9 für F-Junioren Dauer: Materialien: 90 Minuten 4 Pylonen, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4 blaue Kegel, 4 Minifußball-Tore, 2 normal große Tore, in Größe und Material unterschiedliche
MehrBasketball-Lexikon Basketball A air ball alley-oop assist assistant coach average B backboard backcourt backdoor
Basketball-Lexikon Basketball [englisch basket, "Korb"] ist - laut Lexikon - ein in seinen Grundzügen aus Südamerika stammendes Spiel, bei dem körperliche Berührungen untersagt sind. Die modernen sportlichen
MehrBASKETBALL THEORIESKRIPT
BASKETBALL THEORIESKRIPT 2 Die wichtigsten BASKETBALL - REGELN REGEL I: Das Spiel Basketball wird von zwei Mannschaften mit je fünf Spielern gespielt. Es ist das Ziel jeder Mannschaft, den Ball in den
MehrLeistungsanforderungen
Leistungsanforderungen Leichtathletik Teildisziplin 1 Kugelstoßen: Frauen (4kg) 6, 50m (max. 3 Versuche) Männer (7, 25kg) 7, 40m Teildisziplin 2 Standweitsprung: Frauen 1, 70m (max. 3 Versuche) Männer
MehrTrainingseinheiten Beachvolleyball
Trainingseinheiten Beachvolleyball Sportforum Mals 18. 24.07.2015 Gerti Fink +39 340 3346460 gerti.fink@hotmail.com Gerti Fink BeachVolley Sportforum Mals 2015 1 Unteres Zuspiel - Bagger Die Baggertechnik
MehrSEI SCHNELLER ALS DER BALL
SPIELFORMEN SEI SCHNELLER ALS DER BALL Beschreibung: Normale Aufstellung wie bei Baseball oder Teeball (man kann mehr Verteidiger aufstellen als regulär, benötigt aber mindestens vier Fielder an den Bases).
MehrIII. Kampf-, Kraft- und Koordinationsübungen K3
III. Kampf-, Kraft- und Koordinationsübungen K3 Die Übungsreihe K3 vereint zehn Übungen aus den Bereichen (Nah-)Kampf, Kraft, und Koordination. Diese zehn Übungen sind: 1. Übung: Kampfhaltung frontal,
MehrOberes Zuspiel, Unteres Zuspiel und Aufschlag - die Grundtechniken im Volleyball
Homepage: http://www.volleyball-trainieren.de/ - 1 - Oberes Zuspiel, Unteres Zuspiel und Aufschlag - die Grundtechniken im Volleyball Ballkontakte - hier Pritschen und Baggern - die häufigsten Techniken
MehrKraft. Hüftheben einbeinig
Kraft Hüftheben einbeinig In der Rückenlage ein Bein anwinkeln und aufstellen. Das andere Bein ausstrecken. Das Becken kontrolliert anheben und senken, ohne erneut den Boden zu berühren. Das Becken anheben,
MehrEntwicklung mit der Variation des 4 gegen 2 und des 5 gegen 2
Ballkontrolle und Pässe (TE) in Verbindung mit dem Ballhalten (TA) Entwicklung mit der des 4 gegen 2 und des 5 gegen 2 4 gegen 2 Die offensiven Spieler verschieben sich nur ausserhalb des Vierecks entlang
MehrAufwärmen / Vorbereitung für HKT Ausdauerspiele /Aufwärmspiele:
Aufwärmen / Vorbereitung für HKT Ausdauerspiele /Aufwärmspiele: Aufwärmspiele: mit Ball 1. Aufwärmspiel Es werden in der ganzen Halle 7-8 kleine Matten verteilt. Es spielen zwei Mannschaften gegeneinander.
MehrTTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen
TTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen Im folgenden Dokument finden Sie die Kurzbeschreibungen der Übungen des Athletik-Teils der TTV-Jüngstenturniere. Welche 5 konkreten Übungen beim
MehrDie 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm
Die 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm Teil 1 & 3 A A }6m Teil 2 B A: Laufübungen B: Zurückrennen B! FELDVORBEREITUNG A: Running exercise B: Jog back 6 Markierungen sind im Abstand von ca. 5 6 m in zwei
MehrCore Stability Surf Workout Bewegungsbeschreibung
Core Stability Surf Workout Bewegungsbeschreibung REVERSE ROTATION LUNGE Kontrollierter Ausfallschritt nach hinten Arme in sogenannte Kaktusposition führen Dabei ziehen die Schulterblätter zueinander und
MehrALLES AUF EINEN BLICK
Regelblätter Völkerball Beim Völkerball spielen 2 Teams à 8 Spieler mit einem Ball gegeneinander. Durch Abwerfen der gegnerischen Spieler eliminiert man diese. Das Team, das keine Spieler mehr hat oder
MehrÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck
Österreichischer Skiverband ÜBUNG 6: Laufschule Aus den sechs angeführten Übungen werden vier Übungen vorgegeben. Diese müssen laut Vorgabe miteinander verbunden und zwischen den Markierungen (ca. 4m)
MehrKapitel 1. 1 Das Wettkampfspiel Basketball 7
3 Kapitel 1 1 Das Wettkampfspiel Basketball 7 1.1 Die Spielidee... 8 1.2 Allgemeine Anforderungsstruktur des Basketballspiels... 8 1.3 Kennzeichnung des Basketball-Anforderungsprofils... 9 1.3.1 Die konditionellen
MehrGesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt
Gesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt Übungen: Schultergürtel + Rücken 1. Ausgangsstellung: Beine hüftbreit, Knie leicht gebeugt, Körperspannung Ausführung: Tube schulterbreit oder enger
MehrTurnierserie E-Jugend
- 1 - Die setzt sich aus zwei Bereichen zusammen 1. Handballspiel 6 + 1 / 5+1 auf dem normalen Handballfeld 2. Handball Spezialspieltage mit Turmball und Koordinatinsübungen Es wird eine Tabelle mit n
MehrOffizielle Basketball-Regeln: Neues für die Saison 2014/15
Offizielle Basketball-Regeln: Neues für die Saison 2014/15 Seite 1 Regeländerungen 2014 1. Strafe für technisches Foul 2. Spieldisqualifikation bei 2 technischen Fouls 3. 24-Sekunden-Regel 4. No-Charge-Halbkreisbereich
MehrJürgen Wolf Trainingstipps. Dehnen und Kräftigen
Jürgen Wolf Trainingstipps Dehnen und Kräftigen >> Dehnung der Wadenmuskulatur Beide Fußspitzen zeigen nach vorne, die Stockspitzen nach hinten. Die Arme sind leicht gebeugt und der Rücken gerade. Achtung:
MehrPrüfung im Fach Sport am Ende der Jahrgangsstufe 10
Prüfung im Fach Sport am Ende der Jahrgangsstufe 10 Beispiele für eine mündliche Prüfung mit sportpraktischem Anteil für das Themenfeld Mannschafts- und Rückschlagspiele Verantwortlich: Toralf Starke Herausgeber:
MehrTrainingseinheit Nr. 10 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 10 für F-Junioren Dauer: Materialien: 60 Minuten 8 Hütchen, 4 Minitore, 6 Reifen, 3 Stangen Übung 1: Kategorie: Fintenrundlauf Warm-Up / fußballspezifisch An den 4 äußeren Hütchen
MehrBallspiele für die Schule
Spiele Klassenstufe 1+2 Spiele Klassenstufe 1+2 Ballspiele für die Schule Einführung Die folgende Spielsammlung soll Spielanfänger mit Ballspielen vertraut machen, die basistaktische Elemente der Heidelberger
MehrÜbung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur
Fitnessübungen für den Schneesport Level 2 mittel Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische
MehrDas Spiel beginnt mit einem Sprungball zwischen zwei beliebigen Spielern jeder Mannschaft im Mittelkreis.
Basketball- Regeln Die Spieler Jede Mannschaft besteht aus bis zu zwölf Spielern; fünf davon müssen während der Spielzeit auf dem Spielfeld sein. Die übrigen Spieler sind Ersatz- bzw. Auswechselspieler.
MehrBasketballregeln (Zusammenfassung)
Basketballregeln (Zusammenfassung) Hierbei handelt es sich um eine Zusammenfassung, die keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. (Stand: Oktober 2000) Die Akteure Die Spieler Jede Mannschaft besteht
Mehr8 Hütchen, 2 große Tore, 4 Minitore, 1 Ball pro Spieler
Dauer: Materialien: 70 Minuten 8 Hütchen, 2 große Tore, 4 Minitore, 1 Ball pro Spieler Kategorie: Warm-Up (Aufwärmen), Koordination, Vielseitigkeit Aufbau einer Würfelfünf mit Starthütchen vor den Seiten.
MehrTORANALYSE. Den Ball hinter eine hohe Abwehrreihe spielen (1) 24. März Real Madrid 5-1 Real Sociedad (5. Tor): Ronaldo - Vorlage: Higuain
TORANALYSE Den Ball hinter eine hohe Abwehrreihe spielen (1) 24. März 2012 Real Madrid 5-1 Real Sociedad (5. Tor): Ronaldo - Vorlage: Higuain Der Gegner steht kompakt in geschlossenen Linien hoch auf dem
Mehres können / sollen verschiedene Bälle verwendet werden
es können / sollen verschiedene Bälle verwendet werden Luftballon / aufblasbaren Plastikstrandball verwenden (windabhängig) hat langsame Flugfähigkeiten längere Beobachtungsmöglichkeit für die Kinder Bewegung
MehrOffensive Grundelemente ohne Ball. Gewichtsverlagerung
BASPO 21.06.2012, mch / Übersetzung durch Riet Lareida BASKETBALL Links sind die Themen und rechts deren Kernelemente aufgelistet Offensive Grundelemente ohne Ball Richtungswechsel, Beinarbeit Freistellen
MehrZusammenfassung der Basketballregeln
Zusammenfassung der Basketballregeln Quelle: www.sport.uni-mainz.de/schaper/.../zusammenfassungregelwerk.doc (geändert: F. Barthel) Hierbei handelt es sich um eine Zusammenfassung, die keinerlei Anspruch
MehrSpielkonzeption für den männlichen Bereich
Spielkonzeption für den männlichen Bereich Deutscher Basketball Bund e.v. Mai 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1. Verteidigung 3 1.1 Grundsätzliches 3 1.2 Mann-Mann-Verteidigung 3 A. Prinzipien 3 B. Verteidigung
MehrRegel 15 Der Einwurf
Bild-Quelle: www.br.de WWW.BFV.DE Wann? Wenn der Ball die Seitenlinie überschreitet In der Luft oder am Boden Mit vollem Umfang Nur Ball B ist im Seitenaus! Schiedsrichtergruppe Deggendorf 2 Für wen? Wo?
MehrLehrprobe D-Lizenz. Andreas Röblitz Team: Karower Dachse. Thema Einführung Korbleger links
Lehrprobe D-Lizenz Andreas Röblitz Team: Karower Dachse Thema Einführung Korbleger links Inhalt 1. Einordnung des Themas / Allgemeines 2. Theorie / Bewegungsbeschreibung 3. Praxis 4. Methodische Reihe
MehrHüpfen, Körperspannung, Vorbereitung Strecksprung, Strecksprung, Minitrampolin
Strecksprung L3 Erfahrungen mit dem Minitrampolin sammeln Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Strecksprung ab dem Minitrampolin erwerben und festigen - Koordinative Fähigkeiten
MehrÜbungen auf instabiler Unterlage
Übungen auf instabiler Unterlage Sicher stehen sicher gehen. Weitere Informationen auf /instabil Training auf instabiler Unterlage Möchten Sie sich zusätzlich herausfordern? Auf instabiler Unterlage ausgeführt,
MehrOFFENSIVE AUTOMATISMEN. Zielsetzungen
OFFENSIVE AUTOMATISMEN Zielsetzungen Ziel ist die Schulung von festen Bewegungsabläufe (sogenannte Automatismen) der Angreifer bei einem Penetrationdribbling. Die Automatismen sollen dazu führen, dass:
MehrTrainingseinheit Nr. 4 für Bambini
Trainingseinheit Nr. 4 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 65 Minuten 10 Hütchen, 4 Minifußball-Tore, Leibchen, pro Spieler 1 Ball, 5 (grüne) Kegel, 4 Fahnenstangen, (evtl. 2 normale bzw. große Tore für
MehrBASKETBALL Scouting Manual
BASKETBALL Scouting Manual Quelle: FIBA BASKETBALL Statisticians MANUAL 2008, gültig seit 1. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 KORBWURF (Field Goals)... 2 FREIWÜRFE (Free Throws)... 4 REBOUNDS...
MehrLeistungsnachweis: Tactical Games Approach im Basketball
Fabian Wyttenbach, Dario Sanseverino Leistungsnachweis FD 1.1 Leistungsnachweis: Tactical Games Approach im Basketball Fachdidaktik Sport 1.1 Dozent: A. Steinegger Studenten: F. Wyttenbach/D. Sanseverino
MehrANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten:
ANLEITUNG Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: Stabiler Stand: Auf einen festen Untergrund achten, bei Übungen
MehrDie gesamte Halle dient als Spielfeld ( höchstens 21m x 21m ). Man benötigt also kein Netz oder Tor um Kin Ball zu spielen.
Kin-Ball Erfunden wurde das Spiel 1986 in Québec von dem Sportlehrer Mario Demers. Gespielt wird der Breitensport in den USA, in Kanada, Japan, Belgien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Dänemark und der
MehrÜbungen zur Kräftigung
Obere Rücken- und Schulterblattmuskulatur Kopf gerade halten, Blick zum Boden - Arme gestreckt nach oben und seitlich führen, ohne ins Hohlkreuz zu fallen, kurz halten und langsam absenken, ohne dass die
MehrTheorie zum Grundkurs Basketball
Theorie zum Grundkurs Basketball Die Geschichte des Basketballspiels Basketball hat seinen Ursprung im Kultischen. Alte mittel- und südamerikanische Kulturvölker (Azteken, Mayas, Inkas) kannten ein basketballähnliches
MehrBasketballskript des EMA-Gymnasiums Bergen 1. GESCHICHTE
Die Geschichte des Basketballspiels Basketballskript des EMA-Gymnasiums Bergen 1. GESCHICHTE Trotz aller kontroversen Theorien über die Herkunft der Sportart im Allgemeinen, bleibt die Geburtsstunde des
MehrKräftigung der Rumpfmuskulatur. Übung Rückenmuskulatur
Kräftigung der Rumpfmuskulatur Übung Rückenmuskulatur 1. Bauchlage, Stirn 1 cm von Boden gelöst 2. Blick Richtung Boden 3. Gesäß angespannt Füße hüftbreit, Fersenschub 4. Arme gestreckt nach vorne 5. Diagonal
MehrD- UND C-JUNIOREN AUFWÄRMEN 1: Lupf-Kästen von Mario Vossen ( )
AUFWÄRMEN 1: Lupf-Kästen 2 Felder markieren In jedem Feld 1 großen Kasten aufstellen 2 Mannschaften bilden und den Feldern zuweisen Jeder Spieler erhält 1 Ball und 1 Nummer Pro Team 1 Anspieler bestimmen,
MehrKRAFT. Übung 1. Wiederholen Sie die Übung 8-12 Mal.
KRAFT Übung 1 Setzen Sie sich auf einen Stuhl. Die Oberschenkel liegen auf der Sitzfläche. Das eine Knie strecken - ohne dabei den Oberschenkel von der Sitzfläche abzuheben! - und wieder beugen. Wiederholen
MehrDehnung der Hals- und Nackenmuskulatur. Übungen im Sitzen. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher
Übungen im Sitzen Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen lassen Schultern nach vorne
MehrDEUTSCHER BASKETBALL BUND SPIELKONZEPTION MÄNNLICH. Defense
Defense 1. Gründsätzliches a) Keine Korbleger b) Keine offenen Würfe ( Nächster-Mann-Prinzip bei Rotationen) c) keine Zweitwürfe d) wenig Freiwürfe abgeben e) Fouls müssen Sinn machen f) niedrige Feldwurfquote
MehrMediFit Manual. Achten Sie bei der Wahl des Medizinballes darauf, dass der Ball in Punkto Größe und Gewicht zu Ihrem Körperbau passt.
MediFit Manual Effektives Ganzkörpertraining Medizinball Workout Ein Medizinball ist ein optimales Trainingsgerät mit vielseitigen Einsatzgebieten, mit dem man fast alle Muskelgruppen im Körper trainieren
MehrDeutscher Basketball Bund e.v. Regelfragen 2016
Regelfragen 2016 Neben den Regelfragen 2016 muss jeder Schiedsrichter auch die Kampfrichterfragen 2016 kennen, um seine Aufgaben gut wahrnehmen zu können. Umgekehrt wird jedem Kampfrichter empfohlen, sich
MehrDeutscher Basketball Bund e.v.
Vorbemerkungen: Regelfragen 2016 Neben den Regelfragen 2016 muss jeder Schiedsrichter auch die Kampfrichterfragen 2016 kennen, um seine Aufgaben gut wahrnehmen zu können. Umgekehrt wird jedem Kampfrichter
MehrTurnierreglement Frühjahrsturnier 2014
Turnierreglement Frühjahrsturnier 2014 Spielmodus: - In den Gruppen A und B spielt jeder gegen jeden ohne Rückrundenspiele - Die Gruppe C spielt in zwei gleich grossen Untergruppen. - Es spielt innerhalb
MehrHandout Flag Football von Marko Hildebrandt
Flag Football kann in der Schule in vier Doppelstunden eingeführt werden. Grundlage für den folgenden Verlauf ist das spielgemäße Konzept am Beispiel Dürrwächters. Aufbauendes Basisspiel im Flag Football
Mehr