1. Regeln (vgl. KRÜSSMANN/CLAUSS 1999, S ) Spielfeld, Korbanlage und Ball

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1 Theorie Basketball 1. Regeln (vgl. KRÜSSMANN/CLAUSS 1999, S ) Spielfeld, Korbanlage und Ball Goethegymnasium Weimar Die Linien gehören nicht zum Spielfeld, d.h. der Ball ist im Aus, wenn der Ball oder der Ballbesitzer den Boden mit der Linie oder außerhalb des Feldes berührt. Alle Linien sind 5 cm breit und in derselben Farbe. Spielball: Herren und männliche Jugend: Größe 7 Damen und weibliche Jugend: Größe 6 Minis (U 12 und jünger): Größe 5 Die Spielbälle bestehen aus Leder, Nylon oder Gummi. Die besten Bälle sind Lederbälle. Fachbegriffe: Backdoor Im Rücken den Verteidigers schneiden Offense Angriff Cut Schneiden zum Korb Penetration Dribbeldurchbruch Defense Verteidigung Pick Block (gegen Mann-Mann-Verteidigung) Dunking Von oben den Ball in den Korb stopfen Pick n roll Blocken und Abrollen Fast Break Schnellangriff (meist Überzahl) Pivotschritt Sternschritt Give and Go Doppelpass Rebound abprallender Ball vom Korb/Brett 1

2 - maximal 12 Spieler (5 Feld- und 7 Auswechselspieler - 1 Richtungspfeil Das Spiel besteht aus 4 Vierteln zu je 10 min. (Netto) (NBA 12 min.). Die Pause zwischen dem 1. und 2 sowie dem 3. und 4. Viertel beträgt 2 Minuten. Die Halbzeitpause ist 15 min. lang. Sprungball Das Spiel beginnt mit einem Sprungball im Mittelkreis. Bei allen anderen Sprungballsituationen, z. B. wenn: - zwei Spieler den Ball festhalten - die Schiedsrichter im Zweifel sind - der Ball in der Korbanlage hängen bleibt - zwei gegnerische Spieler gleichzeitig foulen wird alternierend (beide Mannschaften im Wechsel) ein Einwurf von der Seite ausgeführt. Persönliche Fouls: - während eines erfolglosen Wurfversuches: 2 (3) Freiwürfe (FW) - während eines erfolgreichen Korbwurfversuches: Korb zählt + 1 Bonus-Freiwurf - ab dem 5 Teamfoul pro Viertel: immer 2 FW - 5. persönliches Foul: Ausschluss des Spielers - unsportliches, disqualifizierendes oder technisches Foul: 1/2 Freiwürfe+Ballbesitz (Einwurf Mittellinie) 2

3 2. Spielpositionen Spielposition 1: PLAYMAKER oder Spielmacher (POINTGUARD) - bestimmt das Tempo des Spiels und die Angriffszüge Fertigkeiten: Spielübersicht, -intelligenz; taktisches Verständnis bester Dribbler, guter Distanzschütze (oft der kleinste Spieler) Spielposition 2: SHOOTINGGUARD - hilft dem Pointguard beim Spielaufbau Fertigkeiten: Schnelligkeit, guter Distanzschütze, guter Fast Break Spieler Spielposition 3: SMALL FORWARD - Flügelspieler, Allroundspieler, kann Punkte von allen Positionen erzielen Fertigkeiten: Schnelligkeit, gutes Dribbling, guter Verteidiger, guter Fast Break Spieler Spielposition 4: POWER FORWARD - kräftiger, großer Spieler, oft mit Spezialaufgaben Fertigkeiten: guter Rebounder, Kraft und Schnelligkeit Spielposition 5: CENTER - größter Spieler der Mannschaft, wichtigster Rebound- und Blockspieler Fertigkeiten: hohe Treffsicherheit in Korbnähe, Antizipation 3

4 3. Technikbeschreibungen Aufbaudribbling (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 89ff.) Das Aufbaudribbling ist ein hohes Dribbling (Raumgewinn), gegen Verteidigung ist das Dribbling tiefer und geschützter. Oberkörper bleibt aufrecht, Hand führt lange den Ball, nur Fingerspitzen und ballen berühren den Ball Finger saugen den Ball an, Zurückschwingen des Unterarms bremst den Ball ab (Hüfthöhe) Handgelenk wird aktiv nach unten geklappt und der Arm fast gestreckt Parallelstopp (Sprungstopp) aus dem Dribbling (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 96) aus dem letzten Dribbelschritt betonter Absprung vom vorderen Bein mit kräftigem Dribbelschlag Aufnehmen des Balles aus der Luft in beide Hände und parallele Landung Körperschwerpunkt tief, Knie beugen, Ball sichern Zwei-Kontakt-Stopp (Schrittstop) aus dem Dribbling (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 98) aus dem letzten Dribbelschritt betonter Absprung vom vorderen Bein mit kräftigem Dribbelschlag nach dem Hüpfer erfolgt ein langgezogener, flacher Schritt, Aufnahme des Balles ohne Bodenkontakt der Füße, der Schwerpunkt wird nach hinten verlagert Füße deutlich nacheinander aufsetzen, Ball sichern Beidhändiger Druckpass (Brustpass) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 80) Basketballgrundstellung, Ball wird mit beiden Händen vor der Brust gehalten: die Hände befinden sich hinter dem Ball, die Finger zeigen nach oben, die Daumen zueinander ( W ), Ellbogen sind locker nach außen abgespreizt kraftvolle Streckung der Arme mit abschließendem Nachklappen der Hände nach außen Unterstützung der Passbewegung durch Schritt mit Verlagerung des Körpergewichts nach vorn Beidhändiger Überkopfpass (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 82 f.) Im parallelen Stand oder leichter Schrittstellung wird der Ball mit beiden Händen vorne über der Stirn gehalten. Ohne den Ball hinter den Kopf zu nehmen, erfolgt die Streckung der Arme im Ellbogengelenk mit kräftigem Nachdrücken der Hände und Finger. Nachdem der Ball die Hände verlassen hat, zeigen die Daumen nach vorne zum Boden, die Finger zeigen seitwärts. Die Arme werden nicht gesenkt. Beidhändiger Überkopfpass 4

5 Positionswurf (Einhändiger Korbwurf aus dem Stand) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 74) stabiler hüftbreiter Stand, locker gebeugte Knie Füße zeigen zum Korb, der Wurfhandfuß ist eine halbe Fußlänge vorgestellt Oberkörper leicht nach vorn geneigt Ball wird mit beiden Händen vor dem Körper gehalten Hochführen des Balles vor und über den Kopf (Ball liegt auf den Fingern und der Handwurzel der Wurfhand, andere Hand stützt den Ball seitlich, der Ellbogen des Wurfarms ist unter dem Ball) Streckung Beine, Körper und Wurfarm; Finger beschleunigen den Ball (Abklappen des Handgelenks Rückwärtsdrall) nachdem der Ball die Hand verlassen hat, ist der Körper gestreckt (Zehenspitzen), der Wurfarm zeigt nach vorn-oben, das Handgelenk ist abgeklappt Verteidigungsgrundstellung (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 43/44) weite Grätschstellung (ca. 1,5-fache Schulterbreite) parallele Fußstellung, die Füße zeigen nach vorn Das Körpergewicht ist auf die Fußballen verlagert, die Fersen werden entlastet. Die Knie sind stark gebeugt (ca. 60 ), Ausgleich durch Hüftbeugung nach Oberkörper aufrecht, gerade Kopfhaltung Verteidigungsgrundstellung Arm- und Handhaltung richtet sich nach der Situation (gegen Werfer, Dribbler, Passer) Technik des Korblegers Der Korbleger ist die einfachste Wurftechnik beim Basketball. Er soll mit der linken und der rechten Hand gleichermaßen beherrscht werden. Die Ausführung von der linken Seite erfolgt entsprechend seitenverkehrt mit der linken Wurfhand. (Korbleger rechts = von rechts - rechte Hand) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S. 68 ff.) Ballaufnahme im Schrittsprung vom linken Bein (kein Fuß am Boden), langer Schritt (rechter Fuß setzt auf; Körperschwerpunkt wird gesenkt) = erster Schritt des Zwei-Kontakt-Rhythmus, kurzer Stemmschritt links und Hochreißen des rechten Knies (Schwungbein) und des Balles (Schwungelement) = zweiter Schritt des Zwei-Kontakt-Rhythmus, Aktives Strecken des Schwungbeines am höchsten Punkt des Sprunges, Streckung des Wurfarmes und Wurf aus Fingern und Handgelenk, Landung auf beiden Beinen im Gleichgewicht. 5

6 4. Taktiktische Grundprinzipien 4 clevere Gedanken Gruppentaktik 2 gegen 2 Give and Go (vgl. KRÜSSMANN/CLAUSS 1999, S. 65) sicher den Mitspieler auf der Flügelposition anspielen Schneide nach dem Pass vor deinem Verteidiger direkt zum Korb. Oft ist eine Täuschung notwendig, um am Verteidiger vorbeischneiden zu können. 6

7 Direkter Block (Pick n roll) (vgl. HAGEDORN/NIEDLICH/SCHMIDT 1985; S. 207) Ziel: Schaffen einer 2-1 Überzahlsituation Grundsituation: passt zu, startet zu dessen Verteidiger X2 und setzt seitlich einen direkten Block (Pick), d.h. er stoppt in einer breiten, tiefen Grundstellung so dicht neben X2, dass dieser nicht sofort seinem Gegenspieler folgen kann täuscht außen, dribbelt an der Blockseite zum Korb und wirft; löst sich (Abrollen (roll)) in Richtung Korb in den freien Raum Der indirekte Block wird auf einen Nicht-Ballbesitzer gestellt und hat das Ziel ein Anspiel auf diesen zu ermöglichen. Mannschaftstaktik Mann-Mann-Verteidigung (MV) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S.144) Das Verteidigungsverhalten 1-1, d.h. Mann gegen Mann, ist die Grundlage für alle anderen Verteidigungsformen. Der Ballbesitzer wird aggressiv gestört, Pässe werden erschwert, unter bestimmten Bedingungen wird ausgeholfen und nach jedem Wurf blockt jeder Verteidiger seinen Angreifer vom Rebound aus. Lasse deinen Gegner nie das tun, was er gerade will! Verteidige immer zwischen Gegner und Korb, in der Zone aber zwischen Gegner und Ball! Lasse deinen Gegner nie vor dir zum Ball schneiden! Du musst immer den Ball und deinen Mann sehen! Erlaube deinem Gegner keinen Offensiv-Rebound! Ball-Raum-Verteidigung (Zonenverteidigung) (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S.146ff.) Während bei der Manndeckung jedem Verteidiger ein Angreife zugeordnet ist, wird bei der Zonenverteidigung (Ball-Raum-Verteidigung) der Raum zwischen Ball und Korb gemeinsam verteidigt. Alle Spieler orientieren sich zum Ball und verschieben sich jeweils mit der Bewegung des Balles. Die Arme sind über Kopfhöhe, um einen Pass unter den Korb zu verhindern. Die am häufigsten verwendete Form der Zonenverteidigung ist die Zone. Formation und Schwachstellen der Zone 7

8 Auch die 1-2-2, 3-2 und Zone sind verbreitete Verteidigungssysteme. Formation und Schwachstellen der Zone, der 3-2-Zone und der Zone Vorteile der Zonenverteidigung: Durchbrüche zum Korb werden erschwert vorteilhaft für den organisierten Schnellangriff geringere Foulbelastung Nachteile: geringere Aggressivität, das Spieltempo kann kaum kontrolliert werden anfällig gegen Würfe von außen anfällig gegen Schnellangriffe Kompetenzprobleme an den Grenzen der Verteidigungsbereiche Unterzahlsituationen für die Verteidiger durch Überlagerung Pressverteidigung (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S.149) Die Pressverteidigung ist die aggressivste Form der Verteidigung. Sie kann als Ganzfeld- oder Halbfeldpresse gespielt werden. In Erweiterung der Grundformen unterscheidet man zwischen Mannpresse und Zonenpresse. Beide Formen haben das Ziel Überzahlsituationen für die Verteidiger zu schaffen (Doppeln) und so Ballverluste zu provozieren. Voraussetzung sind konditionelle Stärke, sehr gute individuelle Verteidigungstechnik, Spielverständnis und unbedingter Einsatzwille. Kombinierte Verteidigung (vgl. SCHRÖDER/BAUER 2001, S.150) Kombinierte Verteidigungen können gegen Mannschaften mit einem oder zwei Ausnahmespielern angewendet werden. Dabei verteidigt ein teil der Mannschaft nach Manndeckungsprinzipien, während der Rest der Mannschaft Ball-Raum-Verteidigung spielt. 8

9 Box and one Verteidigung Diamond and one Verteidigung Triangle and two Verteidigungen 5. Streetball Spielregeln Gespielt wird 3 gegen 3 (1 Ersatzspieler). Es darf beliebig oft ein- und ausgewechselt werden (bei jedem Ballbesitzwechsel). Der erste Ballbesitz wird durch Münzwurf entschieden. Nach jedem Korberfolg wechselt der Ballbesitz. Nach jedem Ballbesitzwechsel (auch Defensiv-Rebound) beginnt das Spiel hinter der 3-Punkte-Linie. Die nun verteidigende Mannschaft übergibt den Ball ( Check ). Vor jedem Korberfolg muss der Ball von mindestens 2 Spielern des angreifenden Teams berührt werden. Ein Feldkorb oder ein Freiwurf zählen je 1 Punkt. Erfolgreiche Würfe hinter der 6,25 m-linie zählen 2 Punkte. Dunkings sind generell nicht erlaubt. Ein Spiel endet, wenn ein Team 12 Punkte erreicht hat. Die Spieldauer beträgt maximal 15 Minuten (Sieger: Team mit der höheren Punktzahl). Bei Gleichstand entscheidet der nächste Korb ( Sudden Death ). Alle Fouls werden vom foulenden Spieler selbst angezeigt (Fairness!). Das Spiel wird mit Ballbesitz für das gefoulte Team fortgesetzt, auch wenn der Spieler im Wurf gefoult wurde. Wenn ein Spieler bei einem erfolgreichen Korb gefoult wird, zählt der Korb und der Ballbesitz wechselt. Nach dem 6. Teamfoul wird jedes Foul mit einem Freiwurf für den gefoulten Spieler fortgesetzt. Nach dem Freiwurf wechselt der Ballbesitz, unabhängig davon, ob der Freiwurf erfolgreich war oder nicht. Absichtliche Fouls werden mit einem Freiwurf für den gefoulten Spieler und Ballbesitz für dessen Mannschaft bestraft. Zwei absichtliche Fouls eines Spielers führen zum Ausschluss aus dem laufenden Spiel. Bei Sprungballsituationen erhält die Defense den Ball. 9

10 Elementare Übungs- und Spielformen Wurftraining Werfer, Passgeber und 1-3 Rebounder Der Werfer wirft eine bestimmte Anzahl Würfe, die Rebounder passen den Ball zum Passgeber der den Ball wiederum an den Werfer übergibt. Nach Absolvierung der Serie wird der Werfer zum Rebounder, der Rebounder zum Passgeber und der Passgeber zum Werfer. Mormon eine Gruppe Spieler auf jeder Seite der Mittellinie, eine Seite hat zwei Bälle und die Spieler dribbeln nacheinander auf den Korb zu und machen einen Korbleger, die andere Seite fängt den Ball und passt ihn zum nächsten Spieler, beide Spieler stellen sich jeweils an der anderen Seite an Bump alle Spieler stehen an der Freiwurflinie hintereinander, die beiden ersten haben einen Ball; der erste wirft und sobald der Ball am Ring war darf der Zweite werfen und muss versuchen, den Ball eher in den Korb zu bekommen (nach dem Freiwurf Korbleger oder Wurf von beliebiger Position möglich), schafft er das, scheidet der Erste aus; nach Treffer wird der Ball an den Nächsten weitergegeben 21 mehrere Gruppen Spieler stehen an einer festgelegten Position (1 Ball). Der erste Spieler wirft auf den Korb. a) Treffer = 2 Punkte, fängt er den Rebound bevor den Ball den Boden berührt, darf er von dieser Position wiederum werfen (1 Punkt). b) Fehlwurf Spieler holt aber Rebound bevor den Ball den Boden berührt, darf er von dieser Position wiederum werfen (1 Punkt). c) Fehlwurf und Ball berührt den Boden Pass zum nächsten Spieler Es wird immer weiter gezählt. Die Gruppe, die zuerst 21 Punkte erreicht gewinnt. Literatur BAYERISCHE LANDESSTELLE FÜR DEN SCHULSPORT (Hrsg.)(2003): Basketball aktuell. München HAGEDORN, Günter; NIEDLICH, Dieter; SCHMIDT, Gerhard J. (Hrsg.)(1985): Basketball Handbuch. Hamburg KRÜSSMANN, Peter; CLAUSS, Steven (1999): Sportiv Basketball: Kopiervorlagen für den Basketballunterricht. Leipzig SCHRÖDER, Jürgen; BAUER, Christian (2001): Basketball trainieren und spielen. Hamburg Raum für Notizen: 10

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