Raumakustisches Design. in modernen Büros

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1 Raumakustisches Design in modernen Büros

2 Akustik in freier Natur Vorbild für den Arbeitsplatz von heute Über Jahrtausende hat sich das Gehör des Menschen in freier Natur entwickelt und immer besser angepasst ein akustisches Umfeld ohne unnatürliche Schallreflexionen. In dem Maße, in dem die Evolution uns immer mehr aus dem Leben in freier Natur brachte, wurden auch Geräusche wie plätschernde Bäche, Vogelgezwitscher und Stimmen immer mehr durch unnatürliche Schallreflexionen und Geräusche aus Maschinen und Anlagen ersetzt. Dieses unnatürliche akustische Umfeld ist nicht nur für unser Hörempfinden und unsere Kommunikation störend, sondern es wirkt sich auch auf unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit aus. Heutzutage verbringen wir fast 90 % unserer Zeit in Räumen, entweder im Büro, oder auf der Fahrt zum bzw. vom Arbeitsplatz, oder zu Hause. Jeder möge sich einmal selbst die Frage stellen, wie viel Zeit er an einem normalen Tag in Gebäuden verbringt. Und, wie er das akustische Umfeld an einem ruhigen Ort unter freiem Himmel im Gegensatz zum Arbeitsplatz wahrnimmt. Um ein optimales akustisches Umfeld in Räumen zu schaffen, sollten wir versuchen, dem in freier Natur so nah wie möglich kommen. Die vorliegende Publikation soll einen generellen Überblick vermitteln, welches Produkt den jeweils gegebenen Anforderungen am besten entspricht. Es werden Vorschläge für Anwendungen von Systemen aus dem Ecophon Sortiment gemacht. Die technischen Daten basieren auf Ergebnissen, die durch typische Anwendungen, spezielle Testverfahren oder aber langjährige praktische Erfahrung gewonnen wurden. Alle angegebenen Funktionen und Eigenschaften für unsere Produkte bzw. Systeme haben nur Gültigkeit, wenn zugehörige Handhabungshinweise, Montageskizzen, Produkt- bzw. Systemangaben etc. beachtet werden. Jegliche, daraus resultierende Abweichung liegt außerhalb des Verantwortungsbereiches von Ecophon und ist deshalb nicht Bestandteil von Gewährleistungen. Sämtliche in dieser Publikation veröffentlichten Beschreibungen, Illustrationen und Maßangaben sind allgemeine Angaben und nicht Bestandteil irgendwelcher Verträge. Für alle enthaltenen Produkte und Systeme behalten wir uns das Recht auf Änderung ohne Vorankündigung vor. Dementsprechend werden die Beschreibungen und Empfehlungen kontinuierlich aktualisiert. Die aktuellen Informationen erhalten Sie stets unter ecophon.ch sowie beim Ecophon Gebietsverkaufsleiter in Ihrer Nähe. Ecophon Group 2012 Idee und Layout: Navigator Communications. Druck: Skånetryck. Titelseite: Hans Georg Esch. Technische Fotos: Studio-e. Illustrationen: Citat AB. 2

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4 Akustik im Büro und wie sie uns beeinflusst Damit die Menschen so kreativ und leistungsfähig wie möglich sein können, ist ein gutes akustisches Umfeld unabdingbar. Mehrere Studien belegen, dass die Ursache der Unzufriedenheit von Büroangestellten meistens mit der Akustik zu tun hat*. Die Förderung des Schalls, welcher Informationen enthält auf der einen Seite, und die Reduzierung unerwünschter Geräusche die von Kollegen, Telefonen, Bürogeräten verursacht werden auf der anderen Seite sind die zentralen Aspekte eines optimalen Arbeitsumfelds. Jedesmal, wenn ein Mitarbeiter unterbrochen wird, braucht das Gehirn länger als man gemeinhin annimmt, um wieder an die Aufgabe anzuknüpfen. Dies gilt insbesondere für Prozesse, die ein hohes Maß an kreativem Denken erfordern*. Je komplexer die Aufgabe, desto wichtiger wird die Ruhe beim Arbeiten. Unerwünschte Geräusche verstärken das Gefühl von Stress und wirken sich negativ auf die Arbeitseinstellung aus. Die Schaffung eines guten akustischen Umfelds ist die lohnenswerteste Investition, die ein Unternehmen tätigen kann. Fotograf: Johan Kalén * Literaturhinweis: KL Jensen, E Arens, L Zagreus, Berichtsband: Indoor Air 2005, Acoustical quality in office workstations, as assesed by occupants surveys Navai, M.; Veitch, J.A, Acoustic Satisfaction in Open-Plan Offices: Review and Recommendations, 2003 Nilsson, Hellström, Acoustic design of open-plan offices, NT Technical Report 619, Nordic Innovation Center, 2010 Jonsson, Ten thoughts about time, Constable and Robinson,

5 Die Evolution des modernen Büros Das Arbeiten in einem Büro ist schon lange nicht mehr, was es noch vor einigen Jahrzehnten war. Damals noch ein Ort, an dem hauptsächlich die Gerätschaften zur Erledigung der Büroarbeit untergebracht waren, ist ein Büro heute ein Raum für Interaktion und Wissenstransfer wir begegnen uns und sprechen miteinander, wir tauschen uns aus und unterhalten uns, wir finden gemeinsam Lösungen. Die Gestaltung von Büros wird immer offener und kommunikativer und zwar zur Förderung der Interaktion und Kooperation zwischen den Mitarbeitern. Entwicklung der gesamten Organisation und das Verhalten des Einzelnen Büroräumlichkeiten von heute müssen flexibel gestaltet sein und sich schnell an organisatorische Änderungen anpassen lassen können. Viele Unternehmen entscheiden sich für non-territoriale Büros, in denen die Mitarbeiter keinen eigenen zugewiesenen Arbeitsplatz haben, sondern sich einen freien Platz aussuchen können. Damit ist die Möglichkeit gegeben, nah an jenen Kollegen zu sitzen, mit denen man derzeit enger zusammen arbeitet, oder für sich einen ruhigen Ort auszuwählen, wann immer man hochkonzentriert arbeiten muss. In Büroräumen werden wir durch unnatürliche Schallquellen, wie z. B. Belüftungssysteme, Bürogeräte, etc. beeinflusst. Aber auf die Frage, welche Schallquelle die Mitarbeiter am meisten stört und welche den größten Vorteil in einer modernen Bürolandschaft bietet, ist die Antwort verblüffenderweise gleich. Die Menschen fühlen sich von Sprache gestört, die keine wertvolle Information enthält, und die häufig aus größerer Entfernung zu ihnen dringt und sie ist gleichermaßen das, was die Arbeit verbindet. Man weiß gute Sprachverständlichkeit innerhalb der jeweiligen Arbeitsgruppen sehr zu schätzen. Und genau hier befindet sich die akustische Herausforderung, nämlich die Geräusche zu optimieren, die Information enthalten und gleichzeitig solche Geräusche zu mindern, die als störend empfunden werden, also Lärm. Entwicklung der technischen Bauweisen In dem Maß, in dem sich die Transparenz in modernen Büroräumen erhöht, steigt auch die Verwendung harter Materialen, wie z. B. Glas, an. Harte, glatte Oberflächen reflektieren den Schall im Raum auf unnatürliche Weise, was zu Schallausbreitung und somit wiederum zu einem erhöhten Schallpegel führt. Neue Technologien im Bauprozess wurden entwickelt, um die Energieeffizienz zu verbessern. Häufig sind Kühlsysteme in der Rohdecke integriert. Diese thermoaktiven Bauteilsysteme (TABS) kühlen die Büroräumlichkeiten ohne den Einsatz einer Klimaanlage ab und sind daher äußerst energieeffizient. Damit dies aber funktionieren kann, können keine klassisch abgehängten Akustikdecken verwendet werden. Daraus ergibt sich in Büroräumlichkeiten die Notwendigkeit von neuen, kreativen Akustiklösungen bei der Schaffung eines guten akustischen Umfelds. Akustisches Design Zur Bewältigung akustischer Herausforderungen in modernen Bürolandschaften müssen zahlreiche Faktoren, die sich auf das akustische Umfeld auswirken, in Betracht gezogen werden. Zunächst einmal benötigt man ein Grundverständnis, wie sich Schall auf den Menschen auswirkt, was ihre akustischen Präferenzen sind und welche Aktivitäten in diesem Raum vonstatten gehen. Erst danach werden die Entscheidungen in Bezug auf räumliche Gestaltung und Materialauswahl getroffen. Diese ganzheitliche Betrachtung zur Schaffung eines guten akustischen Umfelds ist die Grundlage für den Ansatz zu raumakustischem Design von Ecophon. 5

6 Der Ecophon Ansatz zu raumakustischem Komfort In Bürogebäuden sind flexible Arbeitsplätze und Großraumlösungen immer mehr auf dem Vormarsch. Mit dieser Gestaltungsweise soll die Kommunikation erleichtert und dabei gleichzeitig die Flexibilität sowie die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter verbessert werden. Jedoch geht diese neu erworbene Offenheit häufig zu Lasten des akustischen Umfelds. Ecophon hat über viele Jahre sein Fachwissen ständig erweitert und vertieft, seinen ganzheitlichen Ansatz ausgefeilt und Systemlösungen für die Gestaltung eines optimalen akustischen Umfelds in Großraumbüros entwickelt. Relevante Standards Ergebnisse aus der Feldforschung weisen darauf hin, dass die Akzeptanz einer akustischen Wahrnehmung der Menschen in Großraumbüros davon abhängt, wie Entfernung und Schallpegel einer Quelle korrelieren. Daher sollte auf die Begrenzung der Schallausbreitung, auch räumliche Abklingrate genannt, größten Wert gelegt werden. Messverfahren zur räumlichen Abklingrate und anderer relevanter akustischer Eigenschaften in Großraumbüros sind in die Novellierung des ISO-Standards eingeflossen und werden zukünftig nationale Regelwerke bestimmen*. Diese akustischen Eigenschaften werden in den Bereich des akustischen Komforts (oder Ablenkungsradius) im Großraumbüro umgerechnet. Dieser Wert kann dann in die architektonische Planung der Büroräumlichkeiten mit einbezogen werden. * ISO : Messung raumakustischer Parameter Teil 3: Großraumbüros, Der Radius des akustischen Komforts Ohne schallabsorbierende Elemente breitet sich der Schall von einem Arbeitsplatz aus und wirkt störend auf die anderen Menschen im Raum. Sobald die Schallausbreitung durch akustische Lösungen begrenzt wird, nehmen die Menschen im Büro ein deutlich verbessertes akustisches Umfeld wahr. 6

7 Einen Schritt weiter als die Normung Um die akustischen Präferenzen der Menschen zu definieren und das akustische Umfeld zu beschreiben beziehungsweise zu bewerten, ist es ratsam, solche akustischen Parameter zu verwenden, die die wesentlichen akustischen Anforderungen und Bedürfnisse erfassen. Weltweit beziehen sich die meisten Akustikstandards auf Anforderungen bezüglich des Nachhalls. Dem gegenüber haben fast alle Menschen mehr akustische Präferenzen, die über den reinen Nachhall hinausgehen. Die Ursache dafür ist unser komplexes Gehör, dem man nicht einen einzigen Wert allein zur Bewertung des Empfindens zugrunde legen kann. Das Konzept von Ecophon besteht darin, auch die menschliche Wahrnehmung von Schall mit einzubeziehen. Es werden mindestens vier akustische Deskriptoren zugrunde gelegt, mittels derer eine weitaus differenziertere Beschreibung des akustischen Umfelds erfolgen kann. 1. Finden Sie heraus, wie die Menschen Schall wahrnehmen und wie sie von ihm beeinflusst werden Befragen Sie zunächst die Menschen, wie sie ihr akustisches Umfeld wahrnehmen und was ihre akustischen Präferenzen sind. 2. Berücksichtigen Sie die Aktivitäten im Raum Unterschiedliche Aktivitäten gehen mit unterschiedlichen akustischen Prioritäten einher. Ermitteln Sie, wofür der jeweilige Raum genutzt werden soll und welche die wesentlichen akustischen Qualitäten für diesen Raum sind, wie z. B. Schallstärke, räumliches Abklingverhalten der Stärke, Sprachverständlichkeit und Halligkeit. 3. Legen Sie die entsprechenden akustischen Deskriptoren fest Die subjektive Wahrnehmung von Schall ist mehrdimensional. Es kann demnach auch mehr als nur ein Deskriptor notwendig sein, um das gewünschte akustische Umfeld objektiv zu beschreiben. Überprüfen Sie, ob diese Deskriptoren erfüllt sind. Wenn das vorrangige akustische Ziel darin besteht, die Schallstärke zu mindern, ist das Stärkemaß G (db) das relevante akustische Maß. Wenn das vorrangige akustische Ziel darin besteht, die räumliche Abklingrate der Sprache zu verbessern, ist der DL 2,S (db) das relevante akustische Maß. Wenn das vorrangige akustische Ziel darin besteht, eine optimale Sprachverständlichkeit zu erreichen, ist D 50 (%) das relevante akustische Maß. Wenn das vorrangige akustische Ziel darin besteht, einen optimalen Nachhall zu erreichen, ist die Nachhallzeit T (s) das relevante akustische Maß. In größeren Räumen sollte diese lediglich im Nahbereich der Arbeitsplätze (< 4m) definiert werden, da sie sich räumlich stark verändert. Hier dient sie als Maß der Behaglichkeit und nicht als Planungsgröße. 4. Gestalten Sie den Raum nach der Maßgabe guten akustischen Komforts Berücksichtigen Sie bei der Gestaltung des Raums seine Form, sein Volumen und all seine Oberflächenbeschaffenheiten. Wählen Sie dann das entsprechende Absorptionsmaterial und dessen akustische Eigenschaften, die die akustische Wahrnehmung beeinflussen. Vier akustische Deskriptoren beschreiben die Schallqualität* Schallstärke Das Stärkemaß G (db) beschreibt, wie sehr ein Raum den Schall einer Schallquelle intensiviert. Räumliche Abklingrate der Sprache DL 2, S (db) ist ein Maß dafür, wie sehr die Intensität des Sprachschallpegels abnimmt, wenn sich der Abstand zur Quelle jeweils verdoppelt. Sprachverständlichkeit Der Deutlichkeitsgrad D 50 (db) misst das Verhältnis zwischen früher Schallreflexion, die die Sprache unterstützt und später Reflexion, die die Sprache beeinträchtigt. Je höher der Wert, desto besser die Sprachverständlichkeit. Optional gibt der Sprachverständlichkeitsindex STI weitere Informationen. Halligkeit Die Nachhallzeit T (s) gibt die Zeit an, die vergeht, bis sich der Schalldruckpegel nach dem Abschalten einer Quelle um 60 db verringert hat. *) Gemäß ISO 14257, ISO

8 Vorteile eines guten akustischen Umfelds Ein gutes akustisches Umfeld ist unentbehrlich, damit die Menschen, die Tag für Tag dort arbeiten, mit ihrem Büro zufrieden sind und sich darin wohl fühlen. Ein gutes Arbeitsumfeld ist sowohl für die Kommunikation als auch für die Konzentration förderlich. Das Ergebnis ist ein höheres Maß an Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit, was nicht nur einen Vorteil für den Arbeitgeber darstellt, sondern auch die Leistungseffizienz und die Produktivität des gesamten Unternehmens steigert. Gleichzeitig wächst die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitsstätte, ein relevantes Kriterium, um hochqualifiziertes Personal für das Unternehmen zu gewinnen. Wie wirkt sich ein gutes akustisches Umfeld auf die Menschen aus?* gesteigertes Wohlbefinden, weniger Müdigkeit gesteigerte Arbeitszufriedenheit Konzentration wird erleichtert Kommunikation wird erleichtert weniger Ausschüttung von Stresshormonen mehr Ausdauer bei der Bewältigung schwieriger Aufgaben ergonomischere Änderungen in der Körperhaltung weniger Fehler, gesteigerte Genauigkeit Fotograf: Olix Wirtinger/Corbis *Literaturhinweis: Evans Johnson, Cornell university, 2000, Stress and Open-Office Noise, Journal of Applied Psychology, 2000, Band 85, Nr. 5, Fried et al The joint effects of noise, job complexity and gender on employee sickness absence, Journal of occupational and organizational psychology, 2002, 75, Olson, Research about office workplace activities important to US businesses - and how to support them, journal of facilities management, 2002, Band 1, Nr. 1, Sundstrom et al. Office noise, satisfaction, and performance, Environment and behavior, Band 26, Nr. 2. März 1994, Weinstein, Effect of noise on intellectual performance, Journal of applied psychology 1974, Band 59, Nr. 5,

9 Raumtypen im Detail mit unterschiedlichen Akustikanforderungen Eine moderne Bürolandschaft besteht aus vielen unterschiedlichen Einzelbereichen. Bei der Planung einer Bürofläche entscheiden eine umfassende Betrachtungsweise sowie die Berücksichtigung aller Faktoren, die sich auf das akustische Umfeld auswirken (die Menschen, der jeweilige Raum und die Aktivitäten). Da wir durch die Natur geprägt sind und uns im Freien am wohlsten fühlen, liegt die Herausforderung darin, die Akustik in den Innenräumen so gut wie möglich an die akustischen Bedingungen im Freien anzugleichen. Hinsichtlich der praktischen Planung ist es unbedingt notwendig, realistische Ziele zu setzen. Nicht immer lassen sich jedwede Geräusche eliminieren, aber die Vorteile einer guten Akustik sollten gegenüber den Nachteilen überwiegen. Anstatt uns zu fragen, was wir nicht wollen, sollten wir uns darauf konzentrieren, was wir wollen. Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele von typischen Büroflächen: 1. Empfangsbereiche 2. Offene Bürolandschaften 3. Einzelbüros 4. Mehrpersonenbüros 5. Konferenz- und Besprechungsräume

10 Fotograf: Szymon Polański Empfangsbereiche Der Eingangs- und Empfangsbereich ist das Aushängeschild eines Unternehmens und vermittelt dem Besucher den ersten Eindruck. Bei der Ausgestaltung des Empfangsbereichs muss ein ausgewogenes Verhältnis zwischen einer guten Sprachverständlichkeit im Nahbereich und einem raschen Abklingen des Schallpegels über die Distanz erzielt werden. Akustische Prioritäten Besucher und Rezeptionisten müssen sich mühelos unterhalten können, ohne von Umgebungsgeräuschen gestört zu werden. Im besten Fall sollten persönliche Gespräche und Telefonate über den Empfangsbereich hinaus nicht hörbar sein. Der Raum Um der starken Beanspruchung im Eingangsbereich standhalten zu können, ist dieser häufig mit harten Oberflächen versehen. Damit die akustischen Forderungen nach niedrigem Schallpegel und guter Sprachverständlichkeit erfüllt werden können, sind höchstabsorbierende Akustikmaßnahmen notwendig, idealerweise in Kombination mit schallabsorbierenden Wandpaneelen. Hierdurch entsteht ein gutes akustisches Umfeld für Rezeptionisten sowie für Besucher. 10

11 Fotograf: Ron Huizer Reclamefotografie Empfohlene Akustiklösung Wir empfehlen Ecophon Focus oder Ecophon Master für eine effiziente Schallabsorption. Mit den schallabsorbierenden Wandpaneelen Ecophon Wall Panel lässt sich im Empfangsbereich ein sehr gutes Arbeitsumfeld schaffen. Die Akustikdecke kann zusätzlich mit Deckensegeln über dem Empfangstresen, z. B. Ecophon Solo ergänzt werden, um für die Rezeptionisten das akustische Umfeld noch weiter zu optimieren. Fotograf: Åke E:son Lindman 11

12 Fotograf: Åke E:son Lindman Offene Bürolandschaften 12 Offene Bürolandschaften werden häufig flexibel gestaltet, damit sie schnell an sich ändernde Anforderungen angepasst werden können. Ihr Vorteil liegt in der vereinfachten Kommunikation und dem Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitern sowie der Möglichkeit einzelner Projektteams, Arbeitsinseln im Großraumbüro zu schaffen. Andererseits birgt dies jedoch den potentiellen Nachteil, dass sich die jeweiligen Gruppen gegenseitig ablenken. Die Herausforderung besteht in der Gestaltung eines akustischen Umfelds, das einerseits der Kommunikation zwischen den Mitgliedern einer Arbeitsgruppe zuträglich ist und andererseits ihre Gespräche möglichst nicht in weiter entfernt liegende Bereiche trägt. Was für den einen wichtige Information ist, kann für den anderen einfach nur störender Lärm sein. Der Raum Üblicherweise gehen offene Bürolandschaften mit großen Fensterfronten einher, damit sehr viel Tageslicht zur Verfügung steht. Raumzonierungen werden häufig durch schallreflektierenden Glasabtrennungen geschaffen, um dem Raum mehr optische Offenheit zu geben. Wegen dieser Faktoren und der gleichzeitigen Abwesenheit von Zwischenwänden, kann sich der Schall über große Entfernungen fortsetzen. Um die Schallausbreitung zu minimieren, müssen Büroeinrichtung und Trennwände schallabsorbierend, angemessen dimensioniert und platziert werden. Eine Lösung mit schallabsorbierender Akustikdecke bietet eine erhöhte Flexibilität und gibt mehr organisatorische Gestaltungsfreiheit. Bei der Planung des Großraumbüros sollte zudem jeweils ein ruhiger Arbeitsplatz auf je zehn Mitarbeiter eingerichtet werden, an dem Aufgaben erledigt werden können, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern.

13 Fotograf: Johan Kalén Akustische Prioritäten Damit Gespräche nicht überall im Raum hörbar sind, ist es notwendig, die Schallausbreitung zu mindern. Dies wird durch die Montage einer Akustikdecke mit einem hohen Schallabsorptionsgrad, die den Schallpegel im Raum effizient mindert, sowie durch schallabsorbierende Trennwände bewerkstelligt. Manchmal ist es notwendig, einen ruhigen Ort aufzusuchen, an dem man ungestört arbeiten kann, oder von dem aus man die anderen nicht in ihrer Konzentration einschränkt. Ruhezonen lassen sich durch Abtrennungen einrichten. Zur Gewährleistung einer höheren Anforderung an die Privatssphäre sind bauakustische Maßnahmen zu treffen. Empfohlene Akustiklösung Falls die Bürolandschaft flexible und offene Oberflächen aufweist, empfehlen wir die Verwendung von Ecophon Focus zur Optimierung des räumlichen Abklingverhaltens, der Schallabsorption und der Reflexionsminderung (hoher Wert der Absorptionsklasse und der Artikulationsklasse). Räume aus Trennwänden in einer sonst offenen Landschaft benötigen eine bauakustische Betrachtung nach aktueller Normung per Definition der geforderten Vertraulichkeit. Zur weiteren Verbesserung des räumlichen Abklingverhaltens oder der Sprachverständlichkeit in bestimmten Bereichen können freihängende Systeme montiert werden, wie z. B. Ecophon Solo und/oder Ecophon Solo Baffle. Diese geben außerdem die Möglichkeit der akustischen Optimierung in betonkerntermperierten Gebäuden. 13

14 Fotograf: Hans Georg Esch Einzelbüros Einzelbüros sind eine bewährte Option, bei der der Mitarbeiter seinen festen Arbeitsplatz hat. Aufgaben, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern, fallen in einem Einzelbüro leichter. Allerdings schränken sie die Möglichkeiten müheloser Gespräche und spontaner Interaktion mit den Kollegen stark ein. Der Raum Zwischen parallelen Wänden können manchmal Schallreflexionen entstehen und somit das Phänomen des sogenannten Flatterechos hervorrufen. Die Montage von schallabsorbierenden Wandpaneelen auf Kopfhöhe eliminiert dieses Risiko. Akustische Prioritäten Um hochkonzentriertes Arbeiten zu erleichtern, muss dieser Bereich von anderen Räumen und dem Flur akustisch isoliert werden. Ein angenehmes akustisches Umfeld lässt sich mit unseren empfohlenen hochwertigen Schallabsorbern an der Decke erzielen. Empfohlene Akustiklösung Wir empfehlen Ecophon Focus für eine gute Schallabsorption und die freie Gestaltung von Räumlichkeiten nach ästhetischen und praktischen Gesichtspunkten. Ecophon Wall Panel eignet sich hervorragend zur Vermeidung horizontaler Schallreflexionen. 14

15 Fotograf: Åke E:son Lindman 15

16 Mehrpersonenbüros Das Mehrpersonenbüro gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit des Austausches untereinander. Unterschiedlichste Konzepte der Arbeitsplatznutzung lassen sich hier umsetzten. Neben dem eigenen Arbeitsplatz inmitten der Kollegen finden sich hier häufig Meetingpoints, an denen kurze Gespräche geführt werden können. Die zentrale Herausforderung ist die störungsfreie Auslegung der kommunikativen und konzentrativen Bereiche. Der Raum Es kann zwischen kleinen und großen Mehrpersonenbüros unterschieden werden. Ein Raum mit einer Tiefe von ca. 12 Meter kann akustisch von größeren Räumen differenziert betrachtet werden. Die typische Auslegung der Arbeitsplätze erfolgt Fassaden oder Wand orientiert. Je nach Arbeitsinhalt und Teamkonzept sind Abschirmungen zwischen den Arbeitsplätzen und Meetingpoints abzuwägen. Die Schallausbreitung ist maßgeblich über akustische Maßnahmen an der Deckenfläche zu kontrollieren. Fotograf: Fedde de Weert Akustische Prioritäten Zur Vermeidung von Störungen der Arbeitsplätze untereinander ist die Kontrolle der Schallausbreitung, auch als Abklingrate benannt, von Bedeutung. Die absorbierende Gestaltung der Deckenfläche durch eine Akustikdecke oder Deckensegel spielt hierbei die entscheidende Rolle sowie die Abschirmung zwischen den Arbeitsplätzen. Weitere absorbierende Maßnahmen im Raum haben einen zusätzlichen Effekt auf den Gesamtstörschallpegel sowie die Behaglichkeit. Je größer der Raum ist desto entscheidender ist das Maß an Deckenabsorption. Die gezielte Auslegung dieser Maßnahmen anhand des Arbeitsplatzkonzeptes wird subjektiv deutlich wahrgenommen und sollte gerade bzgl. der Reflexionsminderung zwischen den Arbeitsplätzen optimal ausfallen. Empfohlene Akustiklösung Für eine maximale Flexibilität der Gesamtfläche empfehlen wir die Verwendung von Ecophon Focus zur Optimierung des räumlichen Abklingverhaltens, der Schallabsorption und der Reflexionsminderung (hoher Wert der Absorptionsklasse und der Artikulationsklasse). Zur weiteren Verbesserung der räumlichen Abklingrate können Deckensegel montiert werden, wie z. B. Ecophon Solo oder andere freihängende Akustiksysteme wie Ecophon Solo Baffle. Diese geben außerdem die Möglichkeit der akustischen Optimierung in betonkerntermperierten Gebäuden. Fotograf: Hans Georg Esch 16

17 Fotograf: Hans Georg Esch 17

18 Konferenz- und Besprechungsräume Die Gestaltung von Konferenz- und Besprechungsräumen spielt eine wesentliche Rolle für die Qualität der Kommunikation. Das akustische Umfeld in diesen Räumen muss mit einem Fokus auf die in ihnen stattfindenden Aktivitäten geplant und gestaltet werden. Ziel ist die passive Unterstützung von Besprechungen und Präsentationen für eine bessere Effizienz und Produktivität. Da ein Konferenz- oder Besprechungsraum häufig für Sitzungen genutzt wird, bei denen mehrere Menschen gleichzeitig sprechen, sollte ein generell niedriger Schallpegel angestrebt werden. Da solch ein Raum typischerweise auch für andere Gespräche und Präsentationen verwendet wird, liegt das oberste Ziel darin, dass die Sprache für alle im Raum gleich gut verständlich ist. In dem Fall, dass der Raum länger als zwölf Meter lang ist, sollte ein schallreflektierender Bereich in der Deckenmitte zur Förderung der frühen Reflexionen in die Raumtiefe geplant werden. Wandpaneele, die an der dem Sprecher gegenüberliegenden Wand auf Kopfhöhe montiert sind, verhindern Schallreflexionen, die die Sprachwahrnehmung beeinträchtigen würden. Aufgrund der Nutzung der Räumlichkeiten auch für sensible Themen, müssen die allgemeinen Anforderungen an die Vertraulichkeit gewährleisetet sein. Der Raum In den meisten Konferenzräumen sind die Wände schallhart und parallel zueinander. Unter diesen Bedingungen wird der Schall von einer zur anderen Wand hin- und hergeworfen was subjektiv als Flatterecho wahrgenommen wird. Ein solches Echo lässt sich durch die Montage von schallabsorbierenden Wandpaneelen auf Kopfhöhe verhindern. Eine weitere Möglichkeit ist die Neigung einer der Wände, damit der Schall nach oben zur Akustikdecke abgelenkt und absorbiert wird. Achten Sie bei der Auswahl dieser Elemente darauf, dass sie die entsprechenden akustischen Absorptionseigenschaften aufweisen. Akustische Prioritäten Ein funktionales akustisches Umfeld im Konferenzraum entsteht durch die Kombination einer guten Sprachverständlichkeit, hohem Sprechkomfort und einem niedrigen Schallpegel im Raum. Die akustischen Anforderungen steigen, wenn elektroakustische Verstärkung und/oder Telefonkonferenzen zum Einsatz kommen. Fotograf: Hans Georg Esch 18

19 Fotograf: Michael Oosten Fotografie Fotograf: Johan Kalén Empfohlene Akustiklösung Wir empfehlen Ecophon Master alpha für eine maximale Schallabsorption. Falls der Raum mehr als zwölf Meter lang ist, empfehlen wir Ecophon Master gamma als Reflektor zwischen dem Redner und den Zuhörern. Sollten zusätzlich Wandpaneele notwendig sein, empfehlen wir die Montage des Ecophon Wall Panel auf Kopfhöhe. Für die Gestaltung von Räumen, die eine Grundfläche von 100 m 2 überschreiten, lassen Sie sich von einem Ansprechpartner von Ecophon in Ihrer Nähe beraten oder wenden Sie ich sich direkt an ein Akustikingenieurbüro. 19

20 Systemlösungen für energieeffiziente Gebäude In allen Bereichen sucht die moderne Gesellschaft mehr und mehr nach nachhaltigen Lösungen. Bei der Planung energieeffizienter Gebäude lässt sich die thermische Masse der Rohdecke für eine effiziente Kühlung des Raums nutzen. Es gibt passive wie aktive thermische Bauteilsysteme, auch TABS genannt. Diese Systeme unterstützen das komplexe Klimatisierungskonzept moderner Gebäude mit dem Ziel eines thermischen Komforts für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Schallreflexionen verursachen Probleme Thermoaktive Bauteilsysteme stellen ein riesiges Energieeinsparpotential in Gebäuden dar und bieten gleichzeitig eine Möglichkeit zur Einhaltung der Energieeffizienzauflagen. Andererseits sind sie jedoch eine Herausforderung in Bezug auf das raumakustische Umfeld. Es ist nicht möglich, eine vollflächig verlegte Akustikdecke zu montieren. Der Sichtbeton allerdings reflektiert den Schall und verhält sich wie eine Art Spiegel für den Schall. Ohne irgendeine Form von schallabsorbierenden Maßnahmen an der Raumdecke würde jedoch das hohe Ausmaß an störenden Schallreflexionen ein äußerst ungünstiges Arbeitsumfeld ergeben. Empfohlene Akustiklösung In Gebäuden mit thermoaktiver Raumdecke lässt sich das akustische Umfeld mit Hilfe von freihängenden Deckensystemen, wie Ecophon Solo oder Ecophon Solo Baffle, verbessern. Zusätzlich kann die Differenz zu einer von Akustikingenieuren geforderten Akustikdecke dadurch kompensiert werden, dass schallabsorbierendewandpaneele, wie Ecophon Wall Panel, im Raum an geeigneter Stelle montiert werden. Dadurch erhöht sich das Gesamtvolumen an Schallabsorption und damit der positive Effekt auf den Gesamtschalldruckpegel im Raum. Wir geben Auskunft Ecophon hat gemäß europäischer Prüfnorm EN 14240: 2004 Tests durchgeführt, um zu bewerten, inwiefern der Kühleffekt durch Deckensegel oder Baffeln beeinflusst wird. Mehr Informationen finden Sie unter 20

21 Fotograf: Szymon Polański 21

22 Gestaltungsfreiräume nutzen um das Wohlbefinden zu steigern Das umfassende Angebot an Akustiksystemen von Ecophon bietet gute Akustik in Kombination mit ansprechendem Design. Unsere Akustikdeckenplatten sind in unterschiedlichen Formen, Größen, Kantenausführungen, Oberflächen und Farben lieferbar. Wenn Sie den Raum weiter ausgestalten möchten, ihn zum Beispiel andeutungsweise teilen möchten, oder wenn Sie einfach nur experimentieren möchten, dann haben wir eine große Auswahl für Sie. Fotograf: Xavier Bomond Ecophon Focus Lp Verleiht ein Gefühl von Linearität und Ausrichtung. Unterschiedliche Formen, Größen, Farben und Beleuchtungselemente schaffen die Gesamtatmosphäre im Raum. 22

23 Ecophon Solo Deckensegel können bezüglich Form und Farbe variiert werden. Dies gibt nicht nur große gestalterische Freiheit, sondern auch die Möglichkeit, den Räumen ein jeweils individuelles Erscheinungsbild zu verleihen. Darüber hinaus wird ein gutes akustisches Umfeld geschaffen ohne den ursprünglichen Charakter bereits bestehender Gebäudeteile zu verändern. Fotograf: Till Hückels 23

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