School of Education Lehrer / Lehrerin werden in Salzburg

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1 Lehrer / Lehrerin werden in Salzburg der PLUS-SoE Gesamtprogramm Wintersemester 2014/2015

2 Überblick zum im Wintersemester 2014/2015 Ao.Univ.-Prof.Dr. Franz Hofmann: Personale und soziale Kompetenzen fördern. Überlegungen zu einem entwicklungsorientierten Ansatz. Termin: Montag, , Uhr Univ.-Prof.Dr. Sylvia Thiele: Mehrsprachige Schülerinnen und Schüler - Herausforderungen und Perspektiven für den (Fremdsprachen-) Unterricht. Termin: Montag, , Uhr Ass.Prof.Dr. Alexander Strahl: Enemy Mind Die Formel in der Schule. Termin: Dienstag, , Uhr Prof.Dr. Marion Döll: Diagnosegestützte fachintegrierte Sprachbildung: Anforderungen an Lehrkräfte. Termin: Dienstag, , Uhr Alle Zeiten verstehen sich als sine tempore (s.t.). 1

3 Personale und soziale Kompetenzen fördern. Überlegungen zu einem entwicklungsorientierten Ansatz Termin: Montag, , Uhr (s.t.) Ort: Unipark, Erzabt-Klotz-Straße 1, 2. Stock, Seminarraum: Vortragender Mag. Dr. Franz Hofmann geboren 1961, ist ao. Universitätsprofessor am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg und auch an der Abteilung Bildungswissenschaft, Schulforschung und Schulpraxis der an der Universität Salzburg tätig. Forschungsschwerpunkte im Bereich der Unterrichtsforschung, der Lehrer/innenbildung und der Schulentwicklung. Publikationen zu Fragen der Unterrichtsqualität, der Lehrer/innenbildung, der Bildungsstandards sowie zu forschungsmethodischen Fragen. Abstract In vielen Schulen gehört es mittlerweile zum Pflichtcurriculum, Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf ihre personalen und sozialen Kompetenzen zu fördern. Betrachtet man diese didaktischen Bemühungen unter einer theoretischen Perspektive, wird klar, dass es möglichst gute theoretische Grundlagen braucht, auf deren Basis die Qualität einzelner personaler und sozialer Kompetenzen, wie sie etwa bei der Lösung von Aufgaben gezeigt werden, eingeschätzt werden kann. Es braucht ferner Entwicklungsziele für personale und soziale Kompetenzen, damit Entwicklungsprozesse zu diesem Ziel beschrieben werden können und für die didaktischen Bemühungen von Lehrpersonen als Orientierung dienen können. Im Vortrag wird der Versuch unternommen, auf der Grundlage der PSI-Theorie nach J. Kuhl ein für personale und soziale Kompetenzen relevantes Entwicklungsziel zu generieren und in weiterer Folge ebenfalls auf der Grundlage der PSI-Theorie unterschiedliche Entwicklungswege typologisch zu skizzieren. 2

4 Mehrsprachige Schülerinnen und Schüler - Herausforderungen und Perspektiven für den (Fremdsprachen-) Unterricht Termin: Montag, , Uhr (s.t.) Ort: Unipark, Erzabt-Klotz-Straße 1, 1. Stock, Seminarraum: Vortragende Sylvia Thiele, geboren 1967 in Braunschweig, studierte von Französisch, Italienisch, Spanisch und Kunstgeschichte an der Georg-August-Universität Göttingen. Nachdem sie 1991 ihr Studium mit dem 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Französisch und Spanisch abgeschlossen hatte, legte sie 1992 noch eine Erweiterungsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Fach Italienisch ab. Nach ihrem Referendariat und dem Abschluss des 2. Staatsexamens, war Thiele zunächst als Lehrerin in Braunschweig und Wolfsburg tätig, bevor sie 1997 in den universitären Lehrbetrieb an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster wechselte. Mit einer sprachwissenschaftlichen Arbeit über Gadertalische und grödnerische Pronominalsyntax promovierte Thiele 1998 an der Georg-August-Universität Göttingen im Fach Romanische Philologie. In der Folge war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Westfälischen- Wilhelms Universität Münster tätig, ab 1997 als Studienrätin und ab 2002 als Oberstudienrätin im Hochschuldienst. Unterbrochen wurde ihre Lehrtätigkeit in Münster zwischen 2004 und 2007 durch verschiedene Vertretungen der Professur für Didaktik der romanischen Sprachen an der Georg-August- Universität Göttingen. Zum 1. Oktober 2013 wurde Sylvia Thiele zur Universitätsprofessorin auf Lebenszeit für Didaktik der romanischen Sprachen/Literaturen an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) berufen. Mit ihrer umfangreichen Lehrerfahrung sowohl im schulischen als auch im Hochschulbereich stärkt sie die Fachdidaktik des Romanischen Seminars. In Lehre und Forschung beschäftigt sie sich schwerpunktmäßig mit den Themen Sprachlehr- und Lernforschung, Spracherwerbsforschung, Didaktik der Sprache und Literatur des Französischen, Italienischen und Spanischen, Mehrsprachigkeitsdidaktik, der Konzeption bilingualer Unterrichtsmodule sowie allgemeiner romanischer Sprachwissenschaft. Aktuell forscht Thiele zu mehrsprachigkeitsdidaktischen Konzepten in diachroner und synchroner Perspektive sowie zur allochthonen Mehrsprachigkeit im Fremdsprachenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Sprachen Französisch und Türkisch. Darüber hinaus arbeitet sie an der Konzeption bilingualer Module für die Kombinationen Französisch und Sport sowie Französisch und Darstellendes Spiel / Musik. Im Bereich der linguae minores der Romania beschäftigt sie sich mit dem Dolomitenladinischen und dem Sardischen. Im Bereich der Lehre für die Projektstudie im Master of Education arbeitet Thiele zurzeit am Entwurf eines neuen Betreuungsdesigns, das die individuelle Studienbiografie und eine engere Verzahnung der ersten und zweiten Ausbildungsphase der Lehramtsstudierenden in den Blick nimmt. 3

5 Enemy Mind Die Formel in der Schule Termin: Dienstag, , Uhr (s.t.) Ort: NAWI, Hellbrunnerstraße 34, 3. Stock, Seminarraum Didaktik der NW: H34OG3.B-017 Vortragender Alexander Strahl ist Assistenz Professor (Ass. Prof.) an der, Abteilung Didaktik der Naturwissenschaften, Arbeitsgruppe Didaktik der Physik (Leitung) der Universität Salzburg. Abstract Mathematisierung in den Naturwissenschaften, insbesondere der Physik, stellt in der Wissenschaft eine Alltäglichkeit dar. Doch wie sieht dies in der Schule aus? Ist die Formel schuld daran, dass Physik bei vielen Schülerinnen und Schülern so unbeliebt ist? Worin liegt überhaupt die Besonderheit an der Mathematisierbarkeit der Natur? Und gibt es Schreibweisen von Formeln, die von Lernenden bevorzugt werden? Solche und andere Fragen sollen im Vortrag beantwortet werden. 4

6 Diagnosegestützte fachintegrierte Sprachbildung: Anforderungen an Lehrkräfte Termin: Dienstag, , Uhr (s.t.) Ort: Unipark, Erzabt-Klotz-Straße 1, 2. Stock, Seminarraum: Vortragende Prof.Dr. Marion Döll, PH OÖ, Institut für Inklusive Pädagogik, Hochschulprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt sprachliche Bildung und migrationsbedingte Mehrsprachigkeit in der PädagogInnenbildung. Abstract In den vergangenen Jahrzehnten hat sich in Folge von Migration eine Heterogenisierung der SchülerInnenschaft entlang der Differenzlinien Staatsangehörigkeit, Religion/Konfession, Ethnizität, (soziale) Herkunft und Sprache vollzogen. Im Schuljahr 2012/2013 lag der Anteil von Kindern, die eine andere Erstsprache als Deutsch sprechen, in Volksschulen 1 österreichweit bei knapp 26 Prozent, in Oberösterreich bei etwa 22 Prozent, in Wien bei nahezu 55 Prozent (bmbf 2014) und in größeren Städten wie Linz bei rund 40 Prozent (Bruneforth/Lassnigg 2012), seit Jahren ist ein kontinuierlicher Anstieg zu beobachten. Dem nationalen Bildungsbericht ist zu entnehmen, dass österreichweit derzeit drei Viertel aller Schulklassen (ebd.: 39) mehrsprachig sind, d.h. Mehrsprachigkeit als Bildungsausgangslage ist ein breit gestreutes Phänomen, das sich nicht nur in urbanen Gebieten finden lässt. Verschiedene international vergleichende Schulleistungsstudien weisen den Bildungssystemen der amtlich deutschsprachigen Länder kontinuierlich eine Schlechterstellung mehrsprachiger und Schülerinnen und Schüler mit sog. Migrationshintergrund nach, die dem (in der Österreichischen Verfassung explizit verankerten) demokratisch-meritokratischen Modell von Bildungsgerechtigkeit widerspricht. Dass die Aneignung von fachlichen Kompetenzen in einem einsprachig organisierten Bildungssystem in starken Maß von den Kompetenzen in der Schulsprache (Deutsch) abhängt, liegt auf der Hand. Linguistik und empirische Sozialforschung haben gezeigt, dass dem Register Bildungssprache 2 für Schul- und Bildungserfolg eine besondere Bedeutung zukommt. Die angemessene Verwendung von Bildungssprache ist einerseits Bildungsziel, andererseits ist sie in allen Bildungsprozessen notwendige Voraussetzung für das Verstehen, Reproduzieren und Diskutieren fachlicher Inhalte, für das fachliche Lernen. Für viele Schülerinnen und Schüler, nicht nur für mehrsprachige, ist die Schule der einzige Ort, an dem sie der Bildungssprache begegnen - damit verbunden ist die Schule der einzige Ort, an dem diese Kinder und Jugendlichen dieses Register aneignen können. In Rahmen des Vortrags werden Konzepte zur Verbesserung der sprachlichen Bildung sprachlich heterogener Gruppen vorgestellt und diskutiert. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei aufgrund der beachtenswerten Evaluationsergebnisse dem Ansatz der Durchgängigen Sprachbildung (Gogolin u.a. 2011) geschenkt, von dem ausgehend Anforderungen an die Ausbildung von Lehrkräften gezogen werden. Quellen: bmbf (2014): SchülerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch. Statistische Übersicht. Schuljahre 2006/07 bis 2012/13. Informationsblätter des Referats für Migration und Schule Nr. 2/ Wien: bmbf. Verfügbar unter: schule-mehrsprachig.at/fileadmin/schule_mehrsprachig/redaktion/hintergrundinfo/info pdf Bruneforth, Michael/Lassnigg, Lorenz (Hrsg.) (2012): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1. Graz: Leykam. Gogolin, Ingrid/Dirim, Inci/Klinger, Thorsten/Lange, Imke/Lengyel, Drorit/Michel, Ute/ Neumann, Ursula/Reich, Hans H./ Roth, Hans-Joachim/ Schwippert, Knut (2011): Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund FörMig. Bilanz und Perspektiven eines Modellprogramms. Münster: Waxmann. Reich, Hans H. (2008): Materialien zum Workshop Bildungssprache. Unveröffentlichtes Schulungsmaterial für die FörMig-Weiterqualifizierung Berater(in) für sprachliche Bildung, Deutsch als Zweitsprache." Hamburg: Universität Hamburg. 1 Der Einfachheit halber werden nur Daten der Volksschule berichtet; einerseits sind in dieser Altersgruppe vergleichsweise geringe Schulformeffekte zu finden, andererseits geben die Daten einen Ausblick auf die sprachliche Heterogenität, die in den kommenden Jahren in der Sekundarstufe 'ankommen' wird. 2 Bildungssprache ist eine Art, Sprache zu verwenden, die durch die Ziele und Traditionen der Bildungseinrichtungen geprägt ist. Sie dient der Vermitt lung fachlicher Kenntnisse und Fähigkeiten und zugleich der Einübung anerkannter Formen der beruflichen und staatsbürgerlichen Kommunikation. (Reich 2008) 5

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