Ev. Stephanus-Kirchengemeinde Borchen. März bis Mai 2012 Ausgabe 172 AUFBRUCH

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1 Ev. Stephanus-Kirchengemeinde Borchen März bis Mai 2012 Ausgabe 172 AUFBRUCH

2 Von Links uns Liebe Gemeindeglieder, na, wie finden Sie diesen in mancher Beziehung neuen Gemeindebrief? Ehrlich: wir, das Redaktionsteam, sind schon ein bisschen stolz darauf. Das neue Layout verbessert die Lesbarkeit, unsere Schreibe ist flotter geworden und schon das Deckblatt zeigt deutlich, worum es geht: Kreuz auf Bild mitten aus dem Leben. Als christliche Gemeinde mischen wir uns unter und, wo wir s nötig finden, mischen wir uns auch ein. Ganz nebenbei sind die Innenseiten nun endlich aus 100% Recycling-Papier. Die ganze Fummelei mit dem neuen Äußeren und Inneren des Gemeindebriefs hat viele Überstunden gekostet (Dank an Euch alle!), aber auch viel Spaß gemacht. Und jetzt sind Sie dran! Wir freuen uns über schlichtes Lob, konstruktive Kritik, Leserbriefe und s. Von Zeit zu Zeit verlangt das Leben von uns einen Aufbruch. Wir sind einigen Aufbrüchen gefolgt: die Spanne reicht von der Frage Und was kommt nach der Schule? bis zum Aufbruch ins Altenheim. Das alles soll Sie und Euch anregen, über die eigenen Aufbrüche nachzudenken und vielleicht sogar mit anderen darüber ins Gespräch zu kommen. Ein Aufbruch wird es sicher auch für die 9 Männer und Frauen werden, die mit ihrer Einführung am 04. März 2012 das Amt eines Presbyters / einer Presbyterin übernehmen und die Gemeinde in den nächsten 4 Jahren leiten. Wir sind zuversichtlich, dass wir viel miteinander bewegen können. Den 5 Presbyterinnen und dem einen Presbyter, die aus dem Amt ausscheiden, danken wir von Herzen für 4, 8, und 17 Jahre Dienst an unserer Gemeinde. Es war harte Arbeit, nicht wahr?! Manche Entscheidung wurde erst tragfähig, nachdem wir richtig darum gerungen hatten. Aber es war auch schön: fair, konstruktiv, nicht selten heiter, immer wichtig. Manchmal ein bisschen zu lang. An Bärbels Äußerung auf der Gemeindeversammlung denke ich mit Rührung: Ich bereue nichts! Und jetzt wünschen wir Euch, den Alten, Neues, denn Ihr habt jetzt ja unendlich viel Zeit, oder?! Noch mal: Danke! und Gott behüte Euch! Ihre/Eure Christel Weber. Aus dem Inhalt: Aufbruch ins Altenheim... 6 Abitur Abschied, Aufbruch und ganz viel Kribbeln... 7 Konfirmation Bildung - der Weg aus der Armut...10 Aufbruch mit einem neuen Presbyterium...13 Wer gscheit ist, isst gscheit!...25

3 Rechts In Kürze Kirchmodell Das Modell für die Renovierung unserer Kirche ist nun in einer Ecke unserer Stephanus-Kirche ausgestellt. Es liegt ein Buch mit Erläuterungen dabei. Alle Gemeindeglieder können sich dort mit ihren Ideen und Gedanken einbringen. Gut genug Ist das für Sie mehr eine Frage als eine Aussage? Dann sind Sie genau richtig bei den Passionsandachten, jeden Mittwoch 19 Uhr in der Stephanus-Kirche ab Aschermittwoch, 22. Februar. D.h. sieben Mal ein kurzes Innehalten in den Wochen bis Ostern, in sieben Teilen die Geschichte vom Weg Jesu an das Kreuz hören, und auf die Frage verzichten: Bin ich gut genug? Herzlich willkommen! Biblisches Mahl Am Abend vor seinem Tod hat er mit seinen Jüngern noch einmal das Passahmahl gefeiert. Festlich war es, fröhlich und traurig zugleich, das ganze Leben in einem Essen. Wir machen es Jesus und seinen Jüngern nach: am Gründonnerstag, 5. April, 19 Uhr, im Stephanus-Haus. Es gibt Brot, Fisch, Käse, Trauben, Feigen, Wein und die Geschichte vom ganzen Leben. Karfreitag Die Blumen werden abgeräumt, die Altartücher verschwinden, die Kerzen werden ausgepustet, die Glocken schweigen ab jetzt bis zum Oster- morgen. Geheimnisvoll. Denn auch wenn Jesus, der Gottessohn stirbt, ist das noch nicht das Ende Karfreitag, 6. April, Uhr. Ostersonntag Es beginnt in der Nacht! Wer kommt, muss sich erst einmal auf die Dunkelheit einlassen. Plötzlich ertönt eine Stimme: Christus ist das Licht! Nach und nach lassen wir uns erleuchten und anstecken von der Osterfreude. Die Osternacht beginnt um 5 Uhr in der Stephanus-Kirche. Im Familiengottesdienst am Ostersonntag um 10 Uhr feiern wir fröhlich und ausgelassen das Fest der Auferstehung. Anschließend gibt s Ostereier rund um die Stephanus-Kirche. NEU: Emmaus-Gang am Ostermontag Zwei Jünger sind auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus, ihrem Heimatdorf. Sie sind traurig, denn Jesus ist tot. Da schließt sich ihnen ein Fremder an. Bald schon sind sie in eine tiefe Unterhaltung versunken. Zu Hause angekommen laden die Jünger den Fremden ein, bei ihnen zu bleiben. Beim Brotbrechen gehen ihnen die Augen auf Am Ostermontag treffen wir uns um 10 Uhr an der Stephanus-Kirche zum Emmaus-Gang nach Hamborn. Wir gehen gemächlich, halten an kleinen Stationen inne, bis wir nach Hamborn kommen. Dort brechen auch wir das Brot. Bei sehr schlechtem Wetter bleiben wir in der Kirche. 3

4 In Kürze Links Kinder-Bibel-Woche Vom April findet die Kinder- Bibel-Woche Schau dich an! Psalm 139, Petrus und ein Spiegel statt. Abschlussandacht: am Freitag, um Uhr. Interessierte Kinder melden sich bitte persönlich im HoT an! gottesklang am 6. Mai, 10 Uhr Die Ev. Kirche feiert 2012 das Jahr der Kirchenmusik. Unter dem Motto gottesklang wollen auch wir einen besonderen kirchenmusikalischen Gottesdienst feiern, mit viel Gesang, unseren Chören und anderen Musikern. Sonntag Kantate, 06. Mai, 10 Uhr. Himmelfahrt in Schloss Hamborn Wir sind wieder eingeladen im Garten hinter dem Altenwerk unseren Himmelfahrts-Gottesdienst zu feiern. Am 17. Mai beginnen wir um Uhr. Bei schönem Wetter treffen sich die Radler um 10 Uhr an der Stephanus-Kirche. Ökumenisches Pfingstfest Dieses Mal feiern wir unseren Ökumenischen Pfingstmontag wieder auf dem Sportplatz Hessenberg (neben dem Stephanus-Haus). Der Pfingstchor singt, eine Band spielt, wir falten unsere Sitzplätze selbst. Alles fröhlich und unkompliziert: ein kleiner Kirchentag in Borchen. Der Pfingstchor ist ein Projektchor, in dem jede/r mitsingen kann. Achten Sie auf die Aushänge und Bekanntmachung in den Zeitungen und auf unserer Internetseite. Vorschau: Ausflug Am 14. Juni macht die Frauenhilfe wieder einen ihrer beliebten Ausflüge! Termin freihalten! Anzeige Michael Wiechers Böddeker Str Büren-Wewelsburg Umweltschonende Systemlösungen Biomasseheizungen Komplettsysteme Zimmeröfen Solar Tel /Fax: / Mobil: 0162/ info@hfb-wiechers.de Beratung und Service vor Ort 4

5 Rechts Dies & Das Meine Familie und ich... und das Fasten! Meine Familie freut sich immer sehr, wenn ich neue Pläne verkünde. Das mache ich mit Vorliebe beim gemeinsamen Mittagessen. Sohn eins wird bleich, Sohn zwei vergeht der Appetit, mein Mann schluckt... Vor zwei Jahren habe ich freudestrahlend verkündet, dass wir alle gemeinsam zum Ökumenischen Kirchentag nach München fahren werden. Stille. Das ist jetzt nicht dein Ernst, Mama, sagt Sohn eins. Sohn zwei schreit: Niemals! Mein Mann überlegt krampfhaft, wie er ohne Scheidung da wieder heraus kommt... Sie können beruhigt sein, so schlimm war es nicht, denn wir sind immer noch verheiratet und die Kinder haben das Haus auch noch nicht freiwillig verlassen. Nein, sage ich beschwichtigend, diesmal ist es gar nichts Schlimmes. Oh, nee, wenn Mama das sagt, dann ist es richtig schrecklich, fällt mir Sohn zwei ins Wort. Jetzt hören wir der Mama erst mal zu,versucht mein Mann zu vermitteln und ich fahre fort: Jeder von uns überlegt sich etwas, worauf er in der Fastenzeit verzichten könnte! Hätten Sie mit der Reaktion meiner Familie gerechnet? Nein? - Ich auch nicht! Sohn zwei brüllt los: Du willst ja nur, dass ich nie wieder Playstation spiele. Das kannst du auch direkt sagen. Okay, ich verzichte auf Kiwis, sagt mein Mann, der keine Kiwis mag. Ich esse alles außer Kiwis!, grinst er. Sohn eins versucht es mit Argumenten: Also erstens bist du doch jetzt evangelisch, da muss man das doch nicht und zweitens: Was soll das bringen? Nur Überlegen ist doch doof! Eben, schreit Sohn zwei, wenn wir dann was haben, müssen wir es bestimmt auch machen! Jetzt guckt mein Mann mich entgeistert an: Wie? Soll ich vielleicht aufs Radfahren verzichten, was ich im Winter ohnehin nur so selten machen kann? Oder auf das kleine Schlückchen Rotwein nach dem Korrigieren? Mit katholisch oder evangelisch hat das nichts zu tun. Ich möchte einfach, dass ihr euch überlegt, was euch wichtig ist, auf was ihr verzichten könntet und auf was vielleicht nicht. Oder vielleicht möchtet ihr ja nicht ohne leben, sondern macht irgendetwas Besonderes für jemanden oder für euch in diesen sechs Wochen. Und dann erzählen wir uns das! Zweifelnd fragt Sohn zwei: Und es ist wirklich kein Haken dabei? Nur Überlegen? Ja, sage ich, so ein Vorhaben kann man nur selbst wollen. Das kann einem keiner vorschreiben oder befehlen! Also? Ach ja, zum Ökumenischen Kirchentag fuhren letztendlich Sohn eins freiwillig und ich und es war laut Sohn eins: Richtig geil. Und das war jetzt nicht ironisch! Roswitha von Schwartzenberg Anzeige 5

6 Aufbruch ins Altenheim Als ich das Altenwerk in Schloss Hamborn betrete, finde ich mein Vorhaben plötzlich ein bisschen verwegen: Ich will im Altenheim nach Aufbruch fragen. Ist nicht hier eher Abbruch das Thema? Aber erst einmal freue ich mich sehr, dass mir fünf Bewohnerinnen so kurz vor dem Abendessen noch ein Interview geben wollen. Wie war das denn, als Sie hierher gezogen sind? frage ich. Es sei eine bewusste Entscheidung gewesen, sagt eine Frau, und fügt hinzu: Es war wichtig, dass ich selbst entschieden habe. Ihre Nachbarin nickt: sie habe sich erst alles in Ruhe angeguckt. Aufbruch Links Aber nicht alle haben frei entscheiden können. Aus der Stimme einer Gesprächspartnerin höre ich noch eine ordentliche Portion Ärger heraus: Sie (meine Kinder) haben es einfach getan. Als ich gemerkt habe, dass ich hier bleiben soll, wollte ich nur noch nach Hause. Es war schrecklich. Später fügt sie etwas leiser hinzu: Aber ich war ja zu diesem Zeitpunkt auch nicht gut zugange. Meine Nachbarin zur Rechten versucht dagegen die Zwangslage mit Humor zu nehmen: Ich bin ganz ohne Bewusstsein eingezogen und hier erst wieder aufgewacht! Was ihnen denn beim Aufbruch schwer gefallen sei, will ich jetzt wissen. Das kleine Zimmer, das ich zuerst hatte, sagt die Dame mir gegenüber. Ich wollte ja wirklich hierhin, aber es gab überhaupt keinen Von links nach rechts: Fraui Nagel, Frau Leister, Frau Polte, Frau Niedenführ, Frau Kesselhut 6

7 Rechts Aufbruch Platz für meine eigenen Sachen und ein eigenes Bad hatte ich auch nicht. Sie sei erst richtig angekommen, als sie glücklicherweise bald ein anderes Zimmer bekommen habe. Das sei jetzt aber wirklich schön, sagt sie und strahlt. Ich habe kaum noch etwas, wirft meine Nachbarin zur Linken ein, manchmal suche ich eine Tasche, aber dann denke ich wieder, die ist ja auch in den Container gekommen. Mein Sohn wollte einfach nicht, dass ich mein Zimmer wieder so voll packe und ich weiß, dass er es gut mit mir meint. Aber manchmal bete ich, dass noch einiges da ist Ich frage mich jetzt selbst, was ich wohl täte, wenn ich mich von meinen Bücherregalen, bequemen Sesseln und vor allem von meinem Schreibtisch trennen müsste. Noch undenkbar! Aber hier lerne ich, dass es zum Aufbruch gehört, sich von etwas zu trennen. Endlich traue ich mich zu fragen, ob sie denn in diesem Aufbruch auch etwas Gutes sehen. Und siehe da: ich habe es mit mehrheitlich glühenden Verfechterinnen der neuen Lebensform im Altenheim zu tun: Es ist wunderbar, sagte eine von ihnen, dass man hier nicht mehr tun muss, als man kann. Manche Tage, sagt eine, sind gut und manche eben nicht. Normalerweise kann ich alleine aus der Wanne klettern, heute ging aber gar nichts. Aber das ist nicht schlimm, weil dann jemand kommt, der mir hilft. Frau L. fügt hinzu: Ich bin hier mit anderen Menschen zusammen, das ist für mich das Wichtigste. Ich könnte nicht den ganzen Tag vor dem Fernseher hocken. Die Dame, der es heute nicht so gut geht, hat sogar eine neue Aufgabe gefunden. Sie gehört zu den Wegbegleiter/innen in unserer Gemeinde und besucht Mitbewohner/innen im Altenwerk, sozusagen als Nachbarschaftsdienst. Sie erzählt: Ich habe schon manchem beistehen können. Das macht mich froh! Meine Nachbarin zur Rechten lacht wieder: Es ist das Paradies hier! Wenn du einmal hier bist, willst du nicht mehr weg. Und ich bin beeindruckt, dass ich so gar keinen Unterton in ihrer Stimme höre. Das Interview führte Christel Weber. Abitur Abschied, Aufbruch und ganz viel Kribbeln Ich treffe mich mit Melissa und Mattis, einer Schülerin und einem Schüler aus unserer Gemeinde, die dieses Jahr ihr Abitur machen. Und was kommt danach? Ich bin gespannt auf unser Gespräch und denke an meine eigene Abiturzeit... Ist das ein Aufbruch für euch? Beide nicken. Irgendwie schon, weil etwas Neues beginnt und etwas anderes zu Ende geht., meint Mattis. Und Melissa fügt hinzu: Ja, es startet etwas Neues! Es öffnen sich neue Türen... da muss ich an unser Abimotto denken: Abitür Hauptsache durch! 7

8 Aufbruch Links Ich möchte wissen, wie das denn gefühlsmäßig für sie ist. Beide sind sich einig, dass es irgendwie auch ein Abschied ist, von der Kindheit, dem gewohnten Rhythmus, dem alten Vertrauten. Auf der anderen Seite ist diese Ungewissheit aber auch spannend, es kribbelt, und bei beiden merke ich Lust auf Neues und Unbekanntes. Sowohl Mattis als auch Melissa wollen ein Studium beginnen, wobei Mattis lieber in einer anderen Stadt studieren möchte, während Melissa erst einmal in Paderborn bleiben will. Was reizt euch besonders an eurem Aufbruch? interessiert mich. Dass man ein eigenes Ziel, einen konkreten Berufwunsch hat, auf den man hinarbeiten kann, ins Ausland gehen könnte, dass man neue Leute kennen lernen und sich gewissermaßen selbst auch ein bisschen neu entdecken kann, dass man so ganz auf sich allein gestellt ist, keiner einem etwas vorschreibt. Beiden fällt eine Menge ein, was aufregend wäre zu erleben und auf was sie sich freuen! Abschied schwer fällt: von den Freunden, die man jetzt so selbstverständlich jeden Tag sieht, von der Familie - auch wenn sie manchmal nervt -, von der Schule, was man früher doch nie gedacht hätte, vom Sportverein,... Ob es schon einmal so einen Auf- Bruch in ihrem Leben gab, möchte ich wissen und Melissa erzählt von ihrem Umzug aus Budapest im Alter von sieben Jahren. Das war schon eine Umstellung und ich kann mich noch gut an den ersten Tag in meiner neuen Schule erinnern. Zum Glück war die Lehrerin auch neu und nahm meine Hand, sodass ich mich nicht so alleine fühlte. Sich nicht alleine fühlen... das wünsche ich beiden bei ihrem Aufbruch in ihr Leben nach der Schulzeit. Ich hoffe, dass jemand sie an die Hand nimmt und weiß genau, dass sie nie alleine sein werden! Alles Gute, Melissa und Mattis! Roswitha von Schwartzenberg Anzeige Ja, wann steht einem noch einmal so die Welt offen, überlege ich... Ein bisschen Wehmut kommt auf, während sie überlegen, von wem oder was der 8

9 Rechts Konfirmation 2012 Gruppe 1 Gruppe 2 Matthias Bender Luisa-Sophie Carmen Budde Jamie Shaun Connolly Lisa Gravenstein Frederic Henke Lukas Philipp Hergesell Dario Hofmann Jonna Marie Pauline Johanning Alicia Jung Marvin André Klose Maximilian Klose Patrick René Klose Aaron Koch Joel Vincent Rüdiger Kossinna Sina Friederike Krabbe Simon Kukulady Florian Lemke David Christof Lenz Marleen Cäcilia Meyer Sophie Ott Nikolai Radde Marc Schauermann Hannah Ruth Summerhill Melissa Thöne Lukas Werning Jana Winkler Kristin Leonie Zagatta Die Konfirmation der Gruppe 1 findet am Sonntag, 22. April, um Uhr in der St. Laurentius-Kirche in Nordborchen statt. Sarah Aberle Lukas Bahne Nena Bandzius Katharina Berger Martin Bidlingmeier Tim Butterwegge Matthis Debus Laura Eppert Nadja Isabel Galka Sabine Gerbrecht Samantha Glowinski Tim Hemstedt Silia Hennigfeld Stefan Hopf Janine Kellner Berit Kirchner Sven Kortengräber Sophie Limberg Jasmin Lochowicz Jens Christian Manzke Nicole Müller Lucas Rennkamp Christian Scridon Jasmin Sonntag Dominik Speiser Hendrik Vater Janina-Chantal Walter Die Konfirmation der Gruppe 2 findet am Samstag, 21. April, um Uhr in der St. Laurentius-Kirche in Nordborchen statt. Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. ~Psalm 36, 6~ Die Konfirmation ist ein Fest der ganzen Gemeinde! Alle sind herzlich eingeladen. 9

10 Bildung - der Weg aus der Armut In Muleba bauen wir zur Zeit in unserem Partnerkirchenkreis in Tanzania ein Berufsbildungszentrum, in dem junge Menschen eine Ausbildung vergleichbar der zum Büro- oder Industriekaufmann bekommen. 10 Wie kam es dazu? Klaus er möchte nicht, dass sein vollständiger Name hier genannt wird ist im August 2009 begleitet von Pastor Phenias Lwakatare in verschiedene Dörfer und Gemeinden im Nordwest-District von Tanzania gereist. Er schreibt: Es ist eindrucksvoll, wichtig und richtig, was die Ev. Kirche dort für die Schulausbildung der Kinder, im Kampf gegen Aids, in der medizinischen Versorgung und bei Dürrekatastrophen wie 2011 tut Aber es ist immer viel zu wenig, was wir mit unseren Spenden erreichen Es wird niemals für alle reichen Am Ende der Reise war für mich klar: Es gibt nur einen nachhaltigen Weg, auf dem sich die Menschen in Tanzania aus Armut und Not befreien können: Bildung, d.h. eine gute Schulbildung, eine qualifizierte Berufsausbildung, die es den Absolventen gestattet, das Einkommen zu erzielen, mit dem sie sich die benötigte Nahrung, Schulbildung, medizinische Versorgung etc. selbst leisten können. Von der Erkenntnis zur Tat: nach der Rückkehr hat sich Klaus bereit erklärt, in Zusammenarbeit mit den Partnern in Tanzania und dem Arbeitskreis Tanzania im Ev. Kirchenkreis Paderborn den Aufbau eines Berufsbildungszentrums in der ersten Phase zu finanzieren. In diesen Monaten Neues aus Tanzania Links werden die Gebäude für das Training, die Praxisarbeiten und das Wohnheim für ca. 20 Auszubildende gebaut. Viel schwerer war es einen geeigneten Leiter für das Ausbildungszentrum zu finden. Es ist fast unmöglich, einen erfahrenen Computerexperten mit soliden kaufmännischen und pädagogischen Kenntnissen zu finden, weil in Tanzania erst vor vier Jahren die ersten Ausbildungsgänge für PC-Fachkräfte eingerichtet wurden. Für die Ausbildung soll vor allem unter jungen Frauen geworben werden. Das ist in Tanzania nicht selbstverständlich, aber wichtig, weil sie in der Regel die Hauptlast der Versorgung ihrer Familien tragen. Im Lutheran Vocational Training Center Muleba folgen wir dem Modell der dualen Ausbildung. Die jungen Menschen bieten noch in der Schule bereits ihr Wissen im lokalen Umfeld an. So sammeln sie wertvolle berufliche Erfahrungen und tragen mit dem Verdienten zur Finanzierung des Zentrums bei. Muleba, die aufstrebende Kreisstadt im Süden des Nordwest-Districts, haben wir uns ausgesucht, weil es hier Strom gibt! Und gleichzeitig sind wir hier noch so nahe an den Landgemeinden, dass das Bildungsangebot auch für junge Menschen aus den Dörfern zugänglich ist. Im Frühsommer 2012 soll es losgehen wir sind gespannt! Klaus

11 Rechts HOT Neue Spielgeräte Dank einer großzügigen Projektförderung durch das Land NRW kurz vor Weihnachten haben wir einen neuen Poolbillardtisch und einen neuen Kicker anschaffen können. Die alten Geräte hatten nach 26- bzw. 33-jähriger Betriebszeit ihren Zweck mehr als erfüllt. Unsere Besucher sind begeistert und nutzen mit großer Spielfreude die qualitativ hochwertigen Neuanschaffungen. Jugendpreis an Sylvia Noack Unsere Teamerin Sylvia Noack aus Alfen ist mit dem diesjährigen Jugendpreis der Gemeinde Borchen ausgezeichnet worden. Die Ehrung nahm Bürgermeister Allerdissen beim Neujahrsempfang im Rathaus Borchen vor. Nach Ivonne Sürig (2008) und Hendrik Zernke (2011) erhielt nun mit Sylvia die dritte Ehrenamtliche aus dem HOT-Bereich für ihr kontinuierliches Engagement in der Stephanus- Kirchengemeinde und im HOT diesen wertvollen Preis. Ihre ehrenamtliche Laufbahn begann 2004 nach dem Absolvieren der Teamerschulung. Ob Konfirmandenunterricht, Konficamp, Kinderfreizeiten, Ferienbetreuung, Kinderkarneval, Adventsmärkte, HOLK-Projekt, Jugendteam und New Generation - Sylvia war stets bereit, sich mit ihren Ideen, ihrem Charme und ihrer Kraft hundertprozentig einzubringen. Auch ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei der Ev. Kirche in Kamerun zeigt ihren hohen, wertvollen Einsatz für Andere. Sylvia, wir bedanken uns herzlich für dein nimmermüdes, langjähriges Wirken und hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst. Kinderbibelwoche In den Osterferien laden wir Kinder von 6 bis 10 Jahren zu unserer Kinderbibelwoche (KiBiWo) ein, die vom an vier Vormittagen ( Uhr) stattfindet. In diesem Jahr steht sie unter dem Thema Schau dich an! Psalm 139, Petrus und ein Spiegel. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zu Gott. Dabei erleben wir, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können und es auch nicht brauchen. Denn schließlich hat Gott selbst uns ja wunderbar geschaffen und gewollt. Er will mit uns gemeinsam das Abenteuer Leben erleben und gestalten. Mit einer Andacht am um Uhr in der Stephanus- Kirche klingt die KiBiWo aus. Fußballturnier Das in der HOT-Geschichte jüngste Fußballteam (11-12-Jährige) ließ bei einem Hallenturnier der Villa Schloß Neuhaus mit insgesamt sieben Mannschaften in dieser Altersgruppe sein fußballerisches Können nur ansatzweise aufblitzen. Mit einem Sieg und zwei Niederlagen 11

12 Links HOT mussten wir uns nach der Vorrunde bereits verabschieden. Unser vorzeitiges Ausscheiden verwundert nicht weiter, wenn man bedenkt, dass unser junges Team erst eine Trainingseinheit in der Fußball- AG bestritten hatte, bevor es nach Schloß Neuhaus ging. In unseren jungen Spielern steckt viel ausbaufähiges Potential, das bei zukünftigen Turnieren auf ein erfolgreicheres Abschneiden hoffen lässt. 12 Mit freundlichen Grüßen Ihr Pädagogenteam Ansprechpartner für Familien zum Bildungs- und Teilhabepaket Die Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets sollen Kindern und Jugendlichen aus Familien mit geringem Einkommen eine Teilnahme an Bildung, Kultur und Freizeitangeboten ermöglichen. Zu den Berechtigten zählen Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 18 Jahren, für die die Eltern Wohngeld, Kinderzuschlag, Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Sozialhilfe oder Asylbewerberleistungen beziehen. Für den Bereich der Bildungsangebote sind Jugendliche bis 25 Jahre leistungsberechtigt. In der Gemeinde Borchen berät Frau Leefers ab sofort mittwochs von 17 bis 18 Uhr interessierte Eltern im Gemeindebüro des Stephanus-Haus. Sie ist Ansprechpartnerin für Fragen zum Bildungs- und Teilhabepaket und unterstützt Eltern bei der Suche nach geeigneten Angeboten für ihre Kinder und beim Ausfüllen der notwendigen Anträge. Beantragt werden können zum Beispiel: Zuschüsse zum Mittagessen in Schule, Hort und Kindergarten Lernförderung bei Versetzungsgefährdung Schulbedarf & Kostenübernahme für Ausflüge und Klassenfahrten Gemeinschaftsfördernde Aktivitäten (bis 10 pro Monat), z.b. Sportverein, Musikschule, Krabbelgruppe o.ä. Darüber hinaus können auch individuelle Beratungstermine telefonisch oder per vereinbart werden. Auch Termine in der eigenen Wohnung oder im Kindergarten / in der Schule sind möglich. Die Beratung unterliegt der gesetzlichen Schweigepflicht. Kontakt Yvonne Leefers, Diplom-Sozialpädagogin/-arbeiterin Stephanushaus Mühlenweg Borchen Tel.: / (Anrufbeantworter, Rückruf erfolgt) leefers@diakonie-pbhx.de

13 Rechts Presbyterium Aufbruch mit einem neuen Presbyterium Brüche - Umbrüche - Aufbrüche - danach haben wir unsere neuen und alten Presbyter gefragt und es kamen offene, ehrliche, interessante, berührende Antworten Könnten Sie sich das vorstellen? Hals über Kopf die Heimat zu verlassen, weit weg von Familie und Freunden zu leben, konfrontiert mit einer völlig anderen Kultur, einer fremden Sprache, einer anderen Art und Weise zu leben und zu denken? Von diesem Bruch gezeichnet ist das Leben unseres neuen Presbyters Julius Famawa (30 Jahre, hat in Kamerun Mikrobiologie studiert; hier in Deutschland arbeitet er als Gabelstapler- Fahrer). Vor fast sieben Jahren ist er aus seiner Heimat geflüchtet und hat in Deutschland Asyl beantragt. Auch wenn seine materielle Existenz gesichert ist, Glück ist etwas anderes, sagt er. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb sagt er: Neue Aufbrüche schüchtern mich nicht ein und überraschen mich nicht! Als tief spiritueller Mensch fühlt er sich vor allem den Gottesdiensten der Gemeinde sehr verbunden und freut sich darauf, diese Verbindung durch sein Mitwirken als neuer Presbyter zu festigen. Diese Nähe zur Gemeinde lebt er bereits jetzt - er wohnt im Pfarrhaus direkt gegenüber der Kirche. Wir wollen wieder einen Kirchenchor mit Temperament und Engagement ist Birgit Jörke auf der Suche nach (sing-) begeisterten Chormitgliedern und einer Chorleiterin/einem Chorleiter. Man merkt, wie sehr der 60-jährigen Lehrerin die Musik am Herzen liegt. In 10 Jahren Presbyterzeit hat sie bereits einige Aufbrüche in der Gemeinde mit initiiert und mit getragen. In den letzten Jahren hat sie unsere Gemeinde auf der Kreissynode vertreten. Mit ihrer Begeisterung wird es in der Stephanusgemeinde irgendwann einen neuen Chor geben ganz sicher! Gegen alle Vernunft... so könnte man das Leben von Klaus Roesler (60 Jahre, Sozialarbeiter), einem unserer neuen Presbyter, überschreiben: Gegen alle Vernunft hängt es mit 30 Jahren seinen Beruf an den Nagel und fängt an, Sozialarbeit zu studieren, gegen alle Vernunft gründet er gerade in dieser Zeit eine Familie, mit 47 Jahren überlebt er eine schwere Krankheit... Bei so viel gegen jede Vernunft muss Gott ganz viel seine Hände im Spiel gehabt haben. So sind für ihn auch Aufbrüche in Kirche 13

14 Presbyterium Links und Gemeinde notwendig: Kirche muss sich verändern, damit sie lebendig und attraktiv bleibt, und Menschen sich dort wohl fühlen. Die diakonische Arbeit liegt Klaus Roesler besonders am Herzen. Menschen, deren Leben von Armut und Not geprägt ist, sollen in der Kirche Platz und tatkräftige Hilfe finden. Mit 23 Jahren ist Syllie Sylvia Noack unser jüngstes Mitglied im Presbyterium, und wer jetzt denkt, so viele Aufbrüche kann es in einem so kurzen Leben doch noch gar nicht gegeben haben, der täuscht sich gewaltig. Nach dem Abitur verbrachte sie ein Jahr in Kamerun. Dort nehmen die Menschen mehr Anteil, leben näher beieinander das fehlt mir hier manchmal! meint sie etwas bedauernd. Syllie ist schon länger in unserer Gemeinde aktiv: Ihre Arbeit als Teamerin hat sie damals als Aufbruch erfahren und das will sie heute weitergeben: Ich möchte das Potential der jungen Menschen wecken und ihnen helfen, Verantwortung in der Gemeinde zu übernehmen. So können sie in die Gemeinde hineinwachsen, so wie ich das damals auch konnte. Weniger Brüche als Brücken findet man in den Träumen von Herbert Krabbe (48 Jahre, Versicherungskaufmann) Brücken zwischen Jung und Alt, zwischen kirchenfernen und mit Kirche vertrauten Menschen zu bauen. Ich wünsche mir, dass sich hier viel bewegt! sagt er, der auch schon mal in den Theaterstücken im Gottesdienst auftritt und bereits in den letzten vier Jahren dem Presbyterium angehörte. Er freut sich als Mitglied der Gruppe Grüner Hahn über den grünen Aufbruch der Gemeinde und möchte sie auch angesichts seiner drei eigenen Kinder offen und attraktiv halten für junge Leute. Gewohnte Sichtweisen zu hinterfragen und wenn nötig zu ändern das bedeutet für mich auch Aufbruch, sagt Jens Manzke, 43-jähriger, promovierter technischer Redakteur. Durch seinen Sohn, der in diesem Jahr zur Konfirmation geht, hat Jens Manzke öfter den Gottesdienst besucht und möchte nun einfach mehr und aktiver am Gemeindeleben teilnehmen. Wie schön, dass jemand einfach sagt, ich will mich engagieren und ich bin für alles offen! Siege und Niederlagen kennt Jens als Fußballer und Trainer einer Jugendmannschaft und ist somit bestens darauf vorbereitet, im Team des Presbyteriums mitzuspielen. Unkonventionell das ist ein Begriff, der das Leben Meike Strathoffs und ihre Aufbrüche passend beschreibt: Nach einem Lehramtsstudium möchte sie nicht an eine normale Schule, sondern lebt mit anderen Familien in Bosenholz, wo christ- 14

15 Rechts Presbyterium liche Ideale noch ihren Platz im Alltag haben. Dort lernt sie auch die Waldorfpädagogik kennen und so lebt die 54-jährige mit ihrer Familie in Schloß Hamborn, wo sie zur Zeit als Lehrerin arbeitet. Die Gottesdienste in der Stephanusgemeinde hat sie immer als Kraftquelle erlebt und diese Kraft möchte sie jetzt als Presbyterin weitergeben, sagt Meike Strathoff. Als Schwerpunkt kann sie sich gut vorstellen, Feste in der Gemeinde mit vorzubereiten und so Menschen besser kennen zu lernen. Aufbrüche hat er schon einige hinter sich von Bremen nach Hannover und dann nach Paderborn und einen vor sich: Diesen Sommer fährt er mit seiner Familie nach Tansania, um sich anzuschauen, was er bisher nur von Bildern und Hörensagen aus dem AK Tansania kennt, in dem er seit einiger Zeit mitarbeitet. Für Torsten Maeser (51), ist auch die Mitarbeit im Presbyterium ein Aufbruch. Angesichts der katholischen Mehrheit in seiner Familie liegt ihm die Ökumene sehr am Herzen. Der selbstständige, promovierte Ingenieur würde sich im Presbyterium gerne für die Bereiche Finanzen, Bauten und Umwelt engagieren. Dass der VfL Bochum in die 1. Bundesliga aufsteigt das wäre ein Aufbruch, der ihm gefiele. Aber Thomas Neuhäuser (fast 50 Jahre) ist nicht nur begeisterter Fußball- und Baseballfan, sondern bereits auch seit vier Jahren Presbyter und als solcher unter anderem verantwortlich für das Stephanus-Haus (mit Gästehaus) und für den Aufbruch des neuen Gemeindebriefes. Beruflich hat er ebenfalls einige Umbrüche hinter sich und in verschiedenen Berufsfeldern gearbeitet: als gelernter Sozialarbeiter im Bereich der Jugendhilfe, als selbständiger IT-Consultant und nun als Druckdienstleister. Und da Stillstand eher Rückschritt bedeutet, wird es Aufbrüche in Thomas Leben auch weiterhin geben: auf jeden Fall viele Reisen in die USA, um den Lieblingssport auf höchstem Niveau zu sehen und ein neues, altes Projekt wiederbeleben Musik machen! Roswitha von Schwartzenberg Anzeige Täglich wechselnder warmer Mittagstisch Vielfältiger Partyservice, vom Grillwagen bis zum kalten oder warmen Büffet Hausgemachte Wurst- und Fleischwaren aus eigener Schlachtung 15

16 Gottesdienste Links Sonntag 4. März - 10:30 Uhr Pfarrerin Weber Flötenkreis - Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Presbyteriums Kigo Kika Sonntag 11. März - 10:30 Uhr Pfarrerin Weber und Konfis Vorstellung der Konfirmand/inn/en - Gruppe 1 Sonntag 18. März - 10:30 Uhr Vikarin Schleußner und Konfis Vorstellung der Konfirmand/inn/en - Gruppe 2 Kigo Sonntag 25. März - 10:30 Uhr Pfarrerin Weber und KU-Team Begrüßung der neuen Konfirmanden Konfirmation 2013 Sonntag 1. April - 10:30 Uhr Vikarin Schleußner Palmsonntag Kika Gründonnerstag 5. April - 18:00 Uhr Pfarrerin Weber Biblisches Mahl im Stephanus-Haus Karfreitag 6. April - 10:30 Uhr Vikarin Schleußner Karin Gunia, Harfe Ostersonntag 8. April - 5:00 Uhr Pfarrerin Weber Osternacht - mit anschließendem Osterfrühstück Ostersonntag 8. April - 10:00 Uhr Vikarin Schleußner Familiengottesdienst Ostermontag 9. April - 10:00 Uhr Pfarrerin Weber Emmaus-Gang nach Schloss Hamborn, Treffpunkt: Stephanus-Kirche Sonntag 15. April - 10:00 Uhr Pfarrerin Weber und Kerstin Hayn, HoT Familiengottesdienst - zum Thema der Kinder-Bibel-Woche Samstag 21. April - 13:00 Uhr Pfarrerin Weber und KU-Team Posaunenchor Konfirmation Gruppe 2 in der St.Laurentius Kirche Nordborchen Kigo Sonntag 22. April -10:00 Uhr Pfarrerin Weber und KU-Team - Flötenkreis Konfirmation Gruppe 1 in der St.Laurentius Kirche Nordborchen Kigo Sonntag 29. April - 10:00 Uhr Pfarrer Kordak Kigo Sonntag 6. Mai - 10:00 Uhr Pfarrerin Weber und MusikerInnen gottesklang - Sonntag der Kirchenmusik Kigo Kika Sonntag 13. Mai - 10:00 Uhr Vikarin Schleußner Donnerstag 17. Mai - 10:45 Uhr Pfarrerin Weber Himmelfahrt - Open-Air im Garten hinter dem Altenwerk in Schloss Hamborn Sonntag 20. Mai - 10:00 Uhr Pfarrer Kordak Kigo Pfingstsonntag 27. Mai - 10:00 Uhr Vikarin Schleußner Taufgottesdienst Pfingstmontag 28. Mail - 10:00 Uhr Ökumenische Vorbereitungsgruppe Ökumenisches Pfingstfest auf dem Sportplatz Hessenberg, bei schlechtem Wetter: in der St. Laurentius-Kirche in Nordborchen 16 Kigo = Kindergottesdienst zeitgleich zum Erwachsenen-Gottesdienst Kika = Kirchenkaffee im Stephanus-Haus, nach dem Gottesdienst

17 Rechts Gottesdienste Wochenschlussandacht im Gemeindehaus Wewer, Lüthenweg März Uhr Norbert Strunck 10. März Uhr Bernward Schäfers 17. März mit Abendmahl Uhr Vikarin Schleußner 24. März Uhr Pfarrerin Weber 31. März Uhr Norbert Strunck 7. und 14. April entfallen wg. Osterferien 21. April Uhr Bernward Schäfers 28. April Uhr Norbert Strunck 5. Mai mit Abendmahl Uhr Pfarrerin Weber 12. und 19. Mai entfallen wg. Schützenfest Wewer 26. Mai Uhr Bernward Schäfers Altenwerk Schloss Hamborn 8. April Ostersonntag Uhr ökumenisch Pfarrerin Weber / Diakon Krombusch 27. April Freitag Uhr evangelisch Pfarrerin Weber 17. Mai Himmelfahrt im Garten des Altenwerks in SH Uhr evangelisch Pfarrerin Weber Passionsandachten in der Stephanus-Kirche Gut genug 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz! 22. Februar 04. April jeden Mittwoch Uhr Pfarrerin Weber / Vikarin Schleußner Über Taufanfragen freuen wir uns und bereiten die Taufe gerne mit Ihnen zusammen vor. Bitte melden Sie sich - im Gemeindebüro bei Frau Thiele-Becker, Mühlenweg 1, Kirchborchen, Tel.: oder PAD-KG-Borchen@kkpb.de - bei Pfarrerin Christel Weber, Pirolweg 3, Kirchborchen, Tel.: oder Christel.Weber@kk-ekvw.de - bei Vikarin Elisabeth Schleußner, Tel.: oder elisabeth.schleussner@kk-ekvw.de 17

18 Aufbruch mit Hindernissen Vor über 15 Jahren: Wir hatten uns entschieden aufzubrechen. Ich war auf die Pfarrstelle in Borchen gewählt worden. Im November zogen wir mit drei kleinen Kindern um. Das Haus war noch nicht fertig; es war ein einziges Chaos. Am Sonntag nach dem Umzug mussten wir noch einmal zurück in unsere alte Gemeinde im Ruhrgebiet: Abschied feiern. Es war ein bewegender Tag. So viele liebe Menschen haben wir hinter uns gelassen! Es zerriss mir fast das Herz. Warum machen wir das eigentlich? Ein paar Mal schoss mir dieser Gedanke an jenem Tag durch den Kopf. Vom fröhlichen Mut zum Aufbruch keine Spur. Angedacht Links wollte ich doch gar nicht weg aus dem Ruhrgebiet. Das hier bringt es noch mal zum Ausdruck.. Nach einer halben Ewigkeit hielt ein VW-Käfer. Der dunkelhaarige junge Mann stieg aus und schaute in unser Auto. Unsere Kinder rissen die Augen auf. Wo kommt ihr denn her? Der junge Mann mit türkischem Akzent lachte: Alles voller Kinder und Blumensträuße Ich berichtete kurz. Na, dann wollen wir mal, sagte mein Helfer in der Not. Ich bringe euch am besten nach Hause; dann können erst einmal die Kinder ins Bett und Sie können dann einen Abschleppwagen bestellen. Weil wir noch ein paar Dinge aus unserem alten Haus mitnehmen wollten, lieh mein Vater uns sein Auto. Nach dem Fest lud mein Mann die Sachen in unser Auto; in das andere lud ich unsere Kinder und die vielen Geschenke, die wir an diesem Abschiedstag bekommen hatten. Das Auto war randvoll! Im Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren passierte es. Vaters Auto blieb stehen. Mein Mann war schon vor gefahren. Handys hatten wir noch nicht. So machte ich die Warnblinkanlage an und hielt an dem düsteren Novemberabend den Daumen raus. Ein Auto nach dem anderen fuhr vorbei. Ich konnte es verstehen. Niemand wollte bei diesem Wetter aufgehalten werden. Unsere Kinder schauten derweil angstvoll aus dem Fenster. Ich versuchte sie zu beruhigen. Innerlich aber dachte ich: Passt irgendwie! Eigentlich Die Idee war gut. Wir quetschten die Kinder in den Käfer, ihre Kuscheltiere und Taschen nahmen sie auf den Schoß. Bis vor die Tür brachte uns der junge Mann. Ich war ihm so dankbar und erzählte ihm die Geschichte vom barmherzigen Samariter. Der war schließlich auch ein Fremder gewesen. Eine schöne Geschichte, sagte der Mann, aber es war ganz selbstverständlich, dass ich Ihnen geholfen habe. Ich werde den Fremden von damals nicht vergessen. Er hat mehr für uns getan als uns mit seinem Auto zu transportieren. Er hat mir das Vertrauen zurückgegeben, dass ich immer und überall Menschen finde werde, die uns im Aufbruch helfen. Gott hat seine Finger überall im Spiel! Solches Vertrauen in Ihren Aufbrüchen wünsche ich Ihnen! Christel Weber 18

19 Rechts Kasualien Die heilige Taufe empfingen: Marcel Bode Al Maxim Enders Kb Emma Leopold Nb Jannik Noel Pudlo We Er wird dir gnädig sein, wenn du rufst. Er wird dir antworten, sobald er s hört. Jesaja 30, 19 Kirchlich bestattet wurden: Kirchlich getraut wurden: Eduard Lebsack und Lina, geb. Epp Nb Thomas Hansen und Diana Leopold Nb Eugen Diring und Katharina, geb. Petker We Christus spricht: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Johannes 15, Johanna Gössel Pb 06:12. Ruth Kötter SH Hildegard Theil SH Ruth Czuday Kb Hildegard Sommer-Engelken SH Gott hat mich erlöst, dass ich nicht hinfahre zu den Toten, sondern mein Leben das Licht sieht. Hiob 33, 28 Konfirmiert wurde: Ella Sidorenko Nb So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Jesaja 43, 5 19

20 Gruppen Termine Kontakte Links Kinder 20 Krabbelgruppen Silke Kleber (Leitung) Spielgruppen Angela Niedernhöfer Sylvia Bruns Kirchenmusik Flötenkreis Gudrun Bischoff / Kinderchor Stephanusspatzen Elke Rammert Posaunenchor Heinrich Dickmann Frauenhilfe Nachmittagskreis Hannelore Eberhardt Wilma Waltemate Gemeindebüro Abendkreis Ursula Fritzenkötter Sigrun Böer Spielen und Kontakte knüpfen, es sind noch Plätze frei. Für Kinder ab 6 Monate bis Kindergartenalter Spielen und Kontakte knüpfen Überwiegend Klassisches mit allen Arten von Flöten, wir kommen aus allen Generationen! Dienstag Uhr Neuland Wewer Mittwoch Uhr Stephanus-Haus und kein Treffen Jeweils 1. Dienstag (M) Uhr Neuland Wewer Jeden 2. u. 4. Montag Uhr (F) Stephanus-Haus Fröhliches Singen mit Kindern Mittwoch Uhr (F) Stephanus-Haus Klassisches + Jazziges Montag Uhr (F) Stephanus-Kirche Vorbereitung Weltgebetstag Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Bericht von der Rüstzeit in Bad Driburg Thema: Solange die Erde steht Referentin: Bärbel Hartmann Vortrag zum Jahr der Kirchenmusik Referentin: Pfarrerin Christel Weber Ankündigung: Ausflug der Frauenhilfe Bitte vormerken! Besuch des Kindertheaters Kaffeetrinken Theater Altenauschule Wohnen im Alter Referent: Michael Kramps, Leiter Seniorenbüro Stadt Paderborn Uhr Stephanus-Haus Uhr St. Meinolfuskirche, Kirchborchener Str. 42, Borchen-Dörenhagen Uhr Stephanus-Haus Uhr Stephanus-Haus Uhr Bürgerhaus Uhr Uhr Neuland Wewer (M) = des Monats (F) = nicht während der Schulferien

21 Rechts Gruppen Termine Kontakte Seniorenkreis Hannelore Eberhardt Wilma Waltemate Gemeindebüro Handarbeitskreis Besuch des Kindertheaters Kaffeetrinken Theater Altenauschule Bildervortrag über Kanadareise Referentin: Ulrike Zara Frühling Gedichte/Lieder/Erinnerungen Gemütliches Beisammensein Ankündigung: Ausflug mit der Frauenhilfe - Bitte vormerken! Ulrike Zara Alte und neue Techniken ausprobieren, dabei kommt das Erzählen nicht zu kurz! Frauen unter sich Renate Hönscher renatehoenscher@web.de Ökumenischer Friedenskreis Claudia Witte claudia@family-witte.de Jede ist willkommen, offen, kritisch, engagiert: Themen nach Absprache Beginn mit einer Andacht in der Stephanus-Kirche Das Wort Gottes ist lebendig, kräftig, schärfer! Ökumenisches Forum Christlicher Frauen in Europa (ÖFCFE) Claudia Witte claudia@family-witte.de Ökumenischer Bibelkreis Roswitha von Schwartzenberg rovonschwartzenberg@gmx.de Stammtisch Themen und Referenten stehen noch nicht fest. Der Bibeltext des kommenden Sonntags Herbert Fritzenkötter Frauen und Männer reden über Gott und die Welt. (Thema nach Absprache) Uhr Bürgerhaus Uhr Uhr Stephanus-Haus Uhr Stephanus-Haus Uhr Stephanus-Haus Jeden 1. Dienstag (M) Uhr Stephanus-Haus Jeden 1./3. Donnerstag (M/F) Uhr Neuland Wewer , und Jeden 3. Mittwoch (M) Uhr Jeden 2. Mittwoch (M) Uhr , und Neuland Wewer Jeden 2. Mittwoch (M) Uhr/nach Absprache , und Jeden 2. Donnerstag (M) Uhr Neuland Wewer 21

22 Offener Frühstückstreff Seniorencafé Gruppen Termine Kontakte Links Frühstücken und über Gott und die Welt reden Christine Pippert Wir verbringen einen gemütlichen Sonntagnachmittag miteinander. Wegbegleiter Elisabeth Ebert und ab 9.00 Uhr Neuland Wewer und ab 9.00 Uhr Stephanus-Haus und Uhr Neuland Wewer Kontemplation Dr. W. Nüßer In die Stille finden Jeden Donnerstag bis ca Uhr Stephanus-Kirche Kreis der LektorInnen Ilia Wegner Gottesdienste sind keine one (wo-)man-show! Termin nach Vereinbarung Stephanus-Haus Kindergottesdienst-Team Karl-Edzard Buse-Weber Donnerstag Uhr Stephanus-Haus Teamer Newgen Kerstin Hayn Erfahrungen austauschen, neue Projekte ausdenken, einfach treffen, weil es Spaß macht. Umweltteam Der Grüne Hahn Bruno Bozionek gruener-hahn@stephanus-borchen.de Umweltthemen - nachhaltig und ökofair Anzeige Dienstag Uhr i. d. R. 14-tägig HOT Borchen 2. und 4. Donnerstag (M) Uhr Stephanus-Haus 22

23 Rechts die Sprachwerkstatt EDV mitbildung WEITER Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich oder fordern Sie unser Bildungsprogramm an! Kaufmännische Seminare Fremdsprachen Prüfungsvorbereitung Deutsch als Fremdsprache Sie erreichen uns Mo - Do: Uhr Fr: Uhr unter Tel.: / Privates Institut für Kommunikation, Wirtschaft und Sprache GmbH Stettiner Straße Paderborn Tel / Fax / paderborn@die-sprachwerkstatt.de 23

24 Geburt in sanfter und sicherer Atmosphäre: Geburtshilfe im St. Johannisstift mit neuen Angeboten Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im St. Johannisstift Ev. Krankenhaus Paderborn GmbH bietet werdenden Eltern eine ganzheitliche, familienorientierte und sichere Geburtshilfe. Das St. Johannisstift Paderborn bietet darüber hinaus im Elterntreff für werdende Mütter und Väter Vorträge und Kurse an. Alle Kurse werden von Fachkräften begleitet. Das Angebot umfasst neben Vorbereitungskursen auf die Geburt (auch als Partner- und Wochenendkurse) unter anderem Kurse zu Pflege, Ernährung, Wickeltechniken und Stillvorbereitung. Des Weiteren informieren kostenlose Vorträge werdende Eltern rund um das Thema Geburt. Rund Kinder kommen jährlich im St. Johannisstift zur Welt. Der Hebammenkreißsaal Als erstes Krankenhaus in Ostwestfalen-Lippe ermöglicht das Krankenhaus St. Johannisstift seit Ende 2010 Entbindungen in einem hebammengeführten Kreißsaal. Werdende Mütter können hier ihre Geburt ausschließlich von Hebammen betreuen lassen. Bei Komplikationen stehen die Fachärzte der Klinik rund um die Uhr zur Verfügung. Ein Angebot zum Wohlfühlen Seit Anfang 2011 präsentiert sich der Elterntreff in neuen Räumen. Das moderne Gestaltungskonzept mit hellen und freundlichen Farben schafft eine angenehme Atmosphäre zum Wohlfühlen. Ein großer, einladender Kursraum und ein separates Sprechzimmer für Behandlungen und Beratungen bieten optimale Möglichkeiten. Wir beraten Sie gern! Nähere Informationen zu unseren Kursen sowie Termine für unsere Sprechstunden erhalten Sie unter: Tel: ( ) (Wochentags Uhr) Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am St. Johannisstift Paderborn Reumontstr Paderborn geburtsbereich@johannisstift.de Das Krankenhaus ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:

25 Rechts Grüner Hahn Wer gscheit ist, isst gscheit! Bioläden und Fast-Food-Lokale boomen ein seltsamer Gegensatz: Auf der einen Seite nehmen sich offenbar immer mehr Menschen für das Essen nur wenig Zeit, auf der anderen Seite suchen viele nach gesunden Lebensmitteln. Kein Wunder, dass Veggie-Burger inzwischen auch in der Fast-Food-Kette zu finden sind. in unserer Gemeinde stehen und leiten uns auch bei der Umsetzung in unserem Gästehaus. Nachhaltige Ernährung ist gar nicht so schwer, wenn man folgende sieben Grundsätze beachtet: 1. Bevorzuge pflanzliche Lebensmittel! Wie sollen und können wir uns in Zukunft gescheit ernähren? Und was ist eigentlich eine gescheite Ernährung? Was kann ich noch oder wieder genussvoll essen? Welche Verantwortung kann ich mit dem Einkaufskorb wahrnehmen? Solche Fragen rund um das Essen der Zukunft sollen in der nächsten Zeit im Mittelpunkt der Umwelt- und Klimaarbeit Unser hoher Fleischkonsum ist nur durch intensive Tierhaltung zu befriedigen. Die negativen Auswirkungen der Mastbetriebe auf Tier, Mensch und Umwelt sind bekannt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine pflanzenbetonte Mischkost mit 300 bis 600 Gramm Fleisch oder Wurst pro Woche (etwa zwei Fleischmahlzeiten). 2. Kaufe ökologisch erzeugte Lebensmittel! Ökologische Landwirtschaft minimiert den Schadstoffeintrag in Böden und Gewässer, sie vermindert Bodenerosion und hilft, die Artenvielfalt zu bewahren. Vor allem, weil sie auf synthetische Stickstoffdünger verzichtet, ist auch die CO2-Bilanz von Öko-Kulturen zumeist besser als im konventionellen Landbau. Tiere auf dem Öko-Hof leben ein artgerechtes Leben. 3. Wähle regionale und saisonale Erzeugnisse! Lebensmitteltransporte und die Heizung von Treibhäusern tragen durch ihre Emissionen zum Klimawandel bei. Wer regional und saisonal einkauft, tut nicht nur 25

26 Grüner Hahn Links etwas für das Klima, sondern stärkt auch Wirtschaftskreisläufe in der Region. 7. Bevorzuge genussvolle und bekömmliche Speisen! Bevorzuge gering verarbeitete Lebensmittel und reichlich Frischkost! Die industrielle Weiterverarbeitung von Lebensmitteln ist teilweise sehr energieintensiv. Fertigprodukte sind meist auch deutlich teurer als frisches Obst oder Gemüse. Wer selber kocht, lernt immer wieder Neues dazu und macht Essen zum Genusserlebnis. 5. Achte auf umweltverträglich verpackte Produkte! Erdöl ist viel zu wertvoll, um als Plastikoder Folienverpackung zu enden. Wer auf umweltverträglich verpackte Produkte achtet, entlastet auch folgende Generationen. 6. Kaufe fair gehandelte Lebensmittel! Armut und Umweltzerstörung gehen oft Hand in Hand. Wenn Bäuerinnen und Bauern überall auf der Welt einen gerechten Preis für ihre Produkte erhalten, dann können sie gscheit essen und ihre Kinder in die Schule schicken. Anzeige frisch zuverlässig regional Bio-Lieferservice für OWL Rietberg Schulstr. 123 Tel / info@mertens-wiesbrock.de Gewohnheiten lassen sich nur ändern, wenn die Alternativen Lust machen: Nachhaltige Ernährung schmeckt und tut uns gut. (Internet-) Kochbücher helfen, den neuen Genuss zu entdecken. Beispiele sind auf unserer Webseite zu finden. Diese sieben Grundsätze sind ein guter Start, um in unserer Kirchengemeinde über unser Essen der Zukunft ins Gespräch zu kommen. Tipps und Anregungen zum Gscheit essen gibt es auch auf unserer Webseite. Tipps und Erfahrungsberichte, die uns zugesandt werden, stellen wir gern auf unsere Internetseite. Zur Orientierung beim Einkauf gelten die Kriterien bio, regional, saisonal und fair. Frag Bäcker, Metzger, Lebensmittelhändler nach der Herkunft der Produkte. Bei tierischen Produkten ist besonders darauf zu achten, dass sie aus artgerechter Tierhaltung stammen. In der ökologischen Landwirtschaft ist das die Regel.

27 Rechts Grüner Hahn Ansonsten helfen beim Kauf helfen dabei die folgenden Siegel: Verarbeitungsgrad tragen dazu bei, Lebensbedingungen positiv zu beeinflussen. Bruno Bozionek Umweltteam Der Grüne Hahn Supermarktketten und Discounter haben oft Eigenmarken, wie Alnatura, REWE- Bio, Naturkind, Bio-Wertkost u.a., die in der Regel durchaus vertrauenswürdig sind. Und noch eine Möglichkeit, die Biokiste. Frisch und knackig vom Erzeuger: Der Inhalt einer Biokiste stammt meist aus der Region und wird saisonal zusammengestellt. Es geht gerade bei Obst und Gemüse nicht immer. Immerhin wollen die Menschen im Winter nicht nur Wintergemüse, sondern auch mal Tomaten oder Gurken essen. Deswegen liefern viele Biokistenlieferanten auf Wunsch auch einige Bioprodukte aus dem Ausland, mehrheitlich jedoch gibt es fast nur Regionales. Wer gscheit isst, ist gscheit und muss auf Genuss also keineswegs verzichten und nimmt zugleich Verantwortung für die Mitwelt und kommende Generationen wahr. Mit unserer Ernährungsweise beeinflussen wir nicht nur unsere Gesundheit, sondern lösen auch ökologische, ökonomische und soziale Wirkungen aus. Durch gezieltes Einkaufen und Essen können wir zu einem Ernährungsstil im Sinne des Leitbilds der Nachhaltigkeit beitragen. Ökologisch, regional und saisonal produzierte Lebensmittel mit geringem Ökotipp Passt dein Fuß auf diese Erde? Was ist der Ökologische Fußabdruck? Einfach ausgedrückt: Dein Ökologischer Fußabdruck sagt dir, wie groß die Fläche ist, die du zum Leben brauchst. Da unsere Erde ja nicht unendlich groß ist, haben alle Menschen nur eine gewisse Fläche zur Verfügung. Der Rechner auf der Seite zeigt, ob du mit deiner Fläche auskommst oder ob du gerade auf zu großem Fuß lebst. Der Ökologische Fußabdruck ist also ein Nachhaltigkeitsindikator, welcher den Ressourcenverbrauch mit der Biokapazität der Erde in Relation setzt. Insbesondere ist der Ökologische Fußabdruck auch ein Gerechtigkeitsindikator, denn er basiert auf der Grundannahme, dass allen Menschen gleich viel Platz zur Verfügung stehen sollte. Anzeige Unsere Bio-Kiste Immer eine gesunde Idee, auch als Geschenk! Rufen Sie uns noch heute an oder besuchen Sie unseren Stand auf dem Borchener Wochenmarkt! Salms Hof Naturkost Markt 5 Büren Tel.:

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