Impressum. Herausgeber AWO Ennepe-Ruhr Kälberweg Witten. Telefon: / Fax: /
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- Susanne Linden
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1 Tagungsdokumentation Hinschauen, Gewalt verhindern & Opfer schützen II. Fachtag Drei Praxisfortbildungen für KiTa / OGS, Schule, Jugendhilfe im Ibach-Haus, Schwelm Veranstalter:
2 Impressum Herausgeber AWO Ennepe-Ruhr Kälberweg Witten Telefon: / Fax: / kompetenzagentur@awo-en.de Internet: Verantwortlich AWO EN - Kompetenzagentur LotsEN Muna Hischma Fotos AWO EN Witten, September 2014 Gefördert von: 2
3 THEMA Konfliktbewältigung sowie verbale und körperliche Gewalt sind aktuelle Themen in der Erziehungs-, Bildungs- und Jugendarbeit mit einem hohen Informations- und Handlungsbedarf auf Seiten der Fach- und Leitungskräfte. Der große Auftakt der AWO EN Veranstaltungsreihe Hinschauen, Gewalt verhindern & Opfer schützen mit mehr als 130 Teilnehmenden im Juli 2013 bestätigte diese Eindrücke. Für die AWO EN Grund genug, um die aktive fachliche Auseinandersetzung im Ennepe-Ruhr-Kreis zu fördern. Mit der Organisation einer jährlichen Fachtagung für Leitungs- und Fachkräfte aus den Arbeitsfeldern Kita/OGS, Schule und Jugendhilfe bietet die AWO EN die Möglichkeit zur fachspezifischen Auseinandersetzung, zur Weiterbildung und zum intensiven kollegialen Austausch. Der zweite Fachtag am 25. Juni 2014 bot auf Wunsch vieler Teilnehmenden des letzten Jahres konkrete Angebote zur Qualifizierung im Umgang mit (Cyber-)Mobbing, Konfliktlösung und herausfordernden Situationen im Praxisalltag. Drei Praxisfortbildungen, ein Fachgespräch mit der Polizeikreisbehörde EN und dem Polizeipräsidium Bochum sowie Informationsangebote unterstützt durch verschiedene Einrichtungen aus der Region, bildeten das Programm für einen abwechslungsreichen Fachtag, an dem rund 70 Fach- und Leitungskräfte teil nahmen. Ergänzt wird die Veranstaltungsreihe der AWO EN durch Werkstattgespräche Gewaltprävention und Jugendkriminalität, welche die Zusammenarbeit und den Austausch der regionalen Akteure stärken soll. Die AWO EN plant das nächste Werkstattgespräch für Herbst/Winter Veranstaltungsort: Ibach-Haus in Schwelm Datum: Mittwoch, 25. Juni 2014 Tagungsleitung und Organisation: Muna Hischma, Mona Kalle AWO Ennepe-Ruhr, Kompetenzagentur LotsEN Kälberweg 2, Witten Telefon: / Kompetenzagentur@awo-en.de 3
4 PROGRAMM 8:30 Uhr Anmeldung mit Stehkaffee, Informationsangebote im Saal 9:00 Uhr Begrüßung, Eröffnung der Tagung Moderation: Muna Hischma Was uns bewegt und was wir bewegen: Beiträge und Stimmen zu aktuellen Aktivitäten in der Gewaltprävention 9:30 Uhr PRAXISFORTBILDUNGEN 1. No Blame Approach Wirksamer Interventionsansatz gegen Mobbing in Schule und Jugendarbeit 2. SPIELEND STREITEN LERNEN Konfliktlösungstraining im Kindergarten und in der offenen Ganztagsschule 3. Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität Wissen und Handlungsstrategien für herausfordernde Situationen 12:30 Uhr Pause mit Mittagsimbiss Informationsangebote im Saal 13:30 Uhr Fortsetzung der PRAXISFORTBILDUNGEN 16:00 Uhr Plenum: Fachliche Auswertung mit der Fishbowl-Methode 16:30 Uhr Ausklang mit Kaffee und Kuchen 17:00 Uhr Ende der Tagung 4
5 INHALTSVERZEICHNIS Grußworte Dr. Arnim Brux. Seite 6 Begrüßung und Eröffnung der Tagung Muna Hischma, AWO Ennepe-Ruhr Was uns bewegt und was wir bewegen: Beiträge und Stimmen zu aktuellen Aktivitäten in der Gewaltprävention Seite 7 PRAXISFORTBILDUNGEN Seite 8 NO BLAME APPROACH Wirksamer Interventionsansatz gegen Mobbing in Schule und Jugendarbeit. Seite 8-9 SPIELEND STREITEN LERNEN Konfliktlösungstraining im Kindergarten und in der offenen Ganztagsschule. Seite 9-10 Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität Wissen und Handlungsstrategien für herausfordernde Situationen.. Seite Informationsangebote im Saal. Seite 14 Plenum: Fachliche Auswertung mit der Fishbowl-Methode Seite Empfang/ Mittag. Seite 17 Adressen.. Seite
6 GRUSSWORTE Dr. Arnim Brux Sehr geehrte Damen und Herren, genau hinsehen, Gewalt verhindern und konsequent handeln - dieses Vorgehen empfiehlt sich nicht nur in der professionellen sozialen Arbeit, sondern im täglichen Miteinander in unserem Ennepe-Ruhr-Kreis. Ein Patentrezept gibt es nicht, denn gewaltpräventive Aufgaben lassen sich nur gesamtgesellschaftlich lösen. Das Bewusstsein, dass Prävention ein zentrales Handlungsfeld ist, prägt die Arbeit vieler unserer Fachkräfte. Die aktive Auseinandersetzung mit den Ursachen und adäquaten Handlungsmöglichkeiten ist unverzichtbar, um jungen Menschen Orientierung zu geben und sie bei der Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Aufbauend auf die große Auftaktveranstaltung im Jahr 2013 lade ich Sie daher herzlich zu einer Veranstaltungsreihe ein, die Sie zukünftig einmal jährlich im Rahmen eines Fachtages begleiten soll. Wissenserweiterung, Erfahrungsaustausch und Netzwerkarbeit stehen hierbei im Mittelpunkt. Anhand Ihrer Rückmeldungen bieten wir Ihnen in diesem Jahr drei Schwerpunkte an: Handlungsstrategien gegen Mobbing, der spielerische Umgang mit Konflikten sowie klare Kommunikation durch konsequente Pädagogik. Bitte nutzen Sie die Fachtagung wieder, um Erfahrungen auszutauschen und Herausforderungen zu begegnen, Kontakte zu weiteren engagierten Kollegen/innen zu knüpfen und bringen Sie Ihr Wissen ein. Für Ihr Engagement, soziale Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu fördern und sie in ihrer Selbstwirksamkeit zu stärken, danke ich Ihnen. Dem zweiten Fachtag der Veranstaltungsreihe Hinschauen, Gewalt verhindern & Opfer schützen wünsche ich einen guten Verlauf. Dr. Arnim Brux Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises 6
7 BEGRÜSSUNG UND ERÖFFNUNG Muna Hischma, AWO Ennepe-Ruhr Was uns bewegt und was wir bewegen: Beiträge und Stimmen zu aktuellen Aktivitäten in der Gewaltprävention In den Bildern von links nach rechts: Muna Hischma (AWO EN), Barbara Schlüter (SPIELEND STREITEN LERNEN ), Klaus Tigges (Polizeipräsidium Bochum), Uwe Kreis (KPB EN-Kreis) Mit einem Kurzfilm aus der Reihe Sicher Netzwelten (Landespräventionsrat NRW) zum Thema Cyber-Mobbing bot der zweite AWO EN Fachtag einen direkten Einstieg in das Thema Gewaltprävention. Muna Hischma eröffnete die Veranstaltung mit der Botschaft, die der Titel der AWO EN Veranstaltungsreihe beinhaltet: Hinschauen bedeutet für uns sensibilisieren, aufmerksam machen und aufmerksam sein sowie das Thema Gewalt nicht zu tabuisieren. Gewalt verhindern heißt, gezielt handeln, Ansätze ausprobieren und mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern in den Dialog zu gehen. Die Themen müssen lebendig und erlebbar gemacht werden. Opfer schützen erinnert uns daran, dass wir bei allem, was wir tun, immer mehrere Perspektiven und Zielgruppen im Auge behalten sollten, erläuterte Hischma. Wissen vermitteln, Erfahrungen austauschen und Netzwerken waren die drei angestrebten Ziele des diesjährigen Fachtages der AWO EN. Im Dialog mit Uwe Kreis (Kreispolizeibehörde EN-Kreis) und Klaus Tigges (Polizeipräsidium Bochum) wurden aktuelle Projekte und Maßnahmen vorgestellt und Beobachtungen aus der Praxis dargelegt. Den Teilnehmenden standen drei eintägige Praxisfortbildungen zur Qualifizierung und Wissenserweiterung zur Verfügung. Parallel hierzu fand ein Fachgespräch mit Uwe Kreis und Klaus Tigges statt, in dem ein neues Medienpaket zur Gewaltprävention vorgestellt und diskutiert wurde. Der Informationsmarkt wurde als bewährtes Element der Veranstaltung aus dem Vorjahr beibehalten, um eine Transparenz der regionalen Angebote zu fördern und den Teilnehmenden einen lebendigen Raum für Gespräche anzubieten. 7
8 PRAXISFORTBILDUNGEN Wissenserweiterung, Handlungskompetenz und Erfahrungsaustausch das erwartete die Teilnehmenden in den drei Praxisfortbildungen No Blame Approach, SPIELEND STREITEN LERNEN sowie Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität. NO BLAME APPROACH fairaend, Detlef Beck Wirksamer Interventionsansatz gegen Mobbing in Schule und Jugendarbeit Der No Blame Approach (übersetzt: Ansatz ohne Schuldzuweisung) stellt eine lösungsorientierte Vorgehensweise dar, um Mobbing zeitnah und nachhaltig zu beenden. Im Zentrum steht der Verzicht auf Schuldzuweisungen und Bestrafungen sowie die Entwicklung konkreter Ideen, die eine bessere Situation für den betroffenen Schüler herbeiführen. Der Ansatz richtet sich an alle Schulformen und ein breites Altersspektrum von Kindern und Jugendlichen. Der Ansatz vertraut auf die Ressourcen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen, wirksame Lösungen herbeizuführen. Die klar strukturierte Methode erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten: Schritt 1: Gespräch mit Mobbing-Betroffenem Ziel des Gespräches ist es, das Vertrauen des Schülers/der Schülerin für die geplante Vorgehensweise zu gewinnen und Zuversicht zu vermitteln, dass sich die schwierige Situation beenden lässt. Schritt 2: Gespräch mit der Unterstützungsgruppe Im zweiten Schritt wird eine Unterstützungsgruppe für die Pädagogen gebildet, in deren Verantwortung im System Schule die Auflösung des Mobbings liegt. Diese Gruppe beinhaltet dabei die Hauptakteure des Mobbings, Mitläufer/innen sowie Kinder bzw. Jugendliche, die bisher keine aktive Rolle im bisherigen Mobbingverlauf spielten. Kinder und Jugendliche werden aktiv eingebunden und ermutigt, sich konstruktiv am Lösungsprozess und somit an der Beendigung des Mobbings zu beteiligen. Schritt 3: Nachgespräche (einzeln) Etwa ein bis zwei Wochen im Anschluss führt die Lehrperson mit jedem Kind/Jugendlichen Einzelgespräche zur Entwicklung der Situation durch. Die Schüler/innen werden in ihrer 8
9 Verantwortung gestärkt, gewaltfreies Verhalten aufrecht zu halten und die Nachhaltigkeit erhöht. In der eintägigen Fortbildung wurden die wesentlichen Schritte des No Blame Approach vorgestellt bzw. trainiert. Die Teilnehmenden wurden befähigt, den Ansatz im Fall von Mobbing in ihrer Einrichtung anzuwenden. Fotos der Praxisfortbildung 1: No Blame Approach Weitere Informationen unter Das Programm SPIELEND STREITEN LERNEN - Barbara Schlüter Konfliktlösungstraining im Kindergarten und in der offenen Ganztagsschule In der Praxisfortbildung SPIELEND STREITEN LERNEN stand spielerisches Lernen und der Umgang mit Konflikten im Mittelpunkt. In dem systemischen Ansatz für Kinder wird in Spielen und Übungen erfahren, wodurch Auseinandersetzungen entstehen und was in Streitsituationen hilfreich ist. Das Programm zielt darauf ab, das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken sowie Gefühle besser wahrzunehmen und zu verbalisieren. Durch psychomotorische Elemente ist der Ansatz sehr bewegungsreich. Grundlage für Streit sind in der Regel Spannungen, die auftreten, wenn verschiedene Interessen aufeinander treffen. Der breite pädagogische und methodische Ansatz verbindet die Bausteine der Ich-Stärke, Gefühle, Kommunikation und Konflikte miteinander. Durch spielerische und körperbetonte Erfahrungen ist der Zugang zur Thematik für Kinder deutlich leichter. Der Ansatz wendet sich an Erzieher/innen, Lehrer/innen und Eltern, die mehr über den Umgang mit Konflikten wissen und souveräner handeln möchten. Die begleitende Elternarbeit nimmt einen wichtigen Bestandteil im Handlungskonzept ein. 9
10 In der Praxisfortbildung des Fachtags wurde der Ansatz vorgestellt und praktisch erprobt. Neben theoretischem Wissen lernten die Teilnehmenden verschiedene Möglichkeiten des spielerischen Umgangs mit Konflikten kennen. Fotos der Praxisfortbildung 2: SPIELEND STREITEN LERNEN Weitere Informationen unter Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität Wellenbrecher e.v., Lars Mechler Wissen und Handlungsstrategien für herausfordernde Situationen Im Mittelpunkt der Praxisfortbildung Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität standen die Auseinandersetzung mit herausforderndem Verhalten, Grenzsetzungen und die angemessene Bewältigung von Konflikten, ohne die eigene Haltung aufzugeben oder die Beziehung zu gefährden. Bei diesem Methoden- und Handlungstraining wurden 10
11 Handlungsstrategien vermittelt und Aspekte wie Respekt, Autorität (als gelebte Konsequenz mit einem konstruktiven Beziehungsangebot), Wertschätzung, persönliche Klarheit und Präsenz berücksichtigt. Wer so Konflikte gestaltet, schafft Raum für neue wertschätzende Beziehungen, so Mechler. Je mehr man es selbst schafft, in Konflikten die Regelübertretung und nicht die Übertreter selbst in den Mittelpunkt zu stellen, desto geringer wird die Gefahr, sich überraschend in einem emotional ausufernden Konflikt wiederzufinden. In Rollenspielen und aktiven Übungen wurden Perspektivwechsel und Handlungsalternativen erlernt, mit Hilfe derer Konflikte gelöst und Autorität auf einer wertschätzenden Ebene gewahrt werden können. Inhaltliche Schwerpunkte waren Körpersprache und Präsenz, die Bedeutung der persönlichen Haltung für den Konfliktverlauf, Deeskalations- und Konfrontationsstrategien sowie Strategien zur kontrollierten Eskalation. Der theoretische Hintergrund wurde von praxisnahen Erprobungen in verschiedenen Varianten wirkungsvoll ergänzt. Fotos der Praxisfortbildung 3: Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität 11
12 Fotos der Praxisfortbildung 3: Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität 12
13 Fotos der Praxisfortbildung 3: Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität Weitere Informationen unter 13
14 Informationsangebote im Saal Fotos der Informationsangebote von Kooperationspartnern 14
15 Plenum: Fachliche Auswertung mit der Fishbowl-Methode Fotos der Auswertung im Plenum Die Auswertung der Fachtagung im Plenum erfolgte mit Hilfe der Fishbowl-Methode : Es diskutiert eine kleine Gruppe von Teilnehmenden im Innenkreis (im "Goldfisch-Glas") das Thema, während die übrigen Teilnehmenden in einem Außenkreis die Diskussion beobachten. Möchte sich ein/e Teilnehmer/in aus dem Außenkreis an der Diskussion beteiligen, darf er/sie ein Mitglied des Innenkreises abklopfen. Diese wechseln dann ihre Plätze. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Mitglieder jederzeit in den Innenkreis treten und ihre Meinung äußern und mit diskutieren können, während andere von außen zuhören können und die Diskussion so überschaubarer und fokussierter wird. Ein Moderator unterstützt die Gesprächsrunde. Ein zentrales Thema des Gespräches war die aktive Einbindung von Eltern im Rahmen von gewaltpräventiven Maßnahmen. Lars Mechler appellierte dazu, Eltern einzubeziehen und zu informieren, gleichzeitig thematisierte er die Herausforderung von möglicher Passivität und 15
16 Interessenlosigkeit mancher Erziehungsberechtigten. Detlef Beck berichtete von beteiligten Eltern, die das Gespräch aktiv suchen, wenn sie wissen möchten, was die Schule bezüglich des Themas Mobbing unternimmt. Barbara Schlüter erläuterte, dass die Eltern offensiv eingeladen werden, um das Programm kennen zu lernen und dass es wichtig sei, dass die Eltern Inhalte und Ziele des Angebotes gut kennen. Uwe Kreis machte auf die Spannweite zwischen den sich aktiv informierenden Eltern aufmerksam und denjenigen, die gar keine Beteiligung zeigen diese sei sehr groß. Mona Kalle (AWO EN) betonte die Bedeutung, die Ansprache von Eltern gut vorzubereiten bzw. zu organisieren. Auf die Frage der Herausforderung, die Theorie mit der Praxis erfolgreich miteinander zu verknüpfen, forderte Lars Mechler eine intensivere Auseinandersetzung und Reflexion von Fachkräften mit der eigenen Person. Er verwies auf die vielen Variablen der Praxis, die in der Theorie niemals vollständig dargestellt werden können. Uwe Kreis appellierte, mehr Coaching und fachliche Begleitung für Fachkräfte anzubieten, die gewaltpräventive Maßnahmen umsetzen. Prävention und Medienkompetenz müssen integriert, Einrichtungen gezielt und praxisorientiert mitgenommen werden. Barbara Schlüter fügte hinzu, dass die Präventionen und Angebote ein Mittel zur Sensibilisierung seien. Diese müssen ausprobiert, geübt, wiederholt und bewusst erlebt werden. Prävention bedeutet also nicht, dass einmaliges Handeln der Endpunkt sein kann. Diese Haltung wurde von allen Teilnehmenden durchgängig unterstützt. Mona Kalle appellierte an Nachhaltigkeit bei der Umsetzung von Interventionen und Maßnahmen. Lars Mechler betonte die Notwendigkeit, dass jeder Fachkraft bewusst sein müsse, auf welche Konsequenzen er/sie zurückgreifen und wie er/sie eine klare und authentische Haltung zum Ausdruck bringt. Muna Hischma forderte die Teilnehmenden abschließend dazu auf, Themenwünsche und Informationsbedarfe im Bereich der Gewaltprävention auch im Nachgang des Fachtages einzubringen, um diese für die zukünftigen Veranstaltungen berücksichtigen zu können. Kontakt: Muna Hischma, Telefon / , kompetenzagentur@awo-en.de Ergebnisse im Überblick: Einbeziehung der Eltern: Passive Eltern zur Beteiligung aktivieren, angemessene Zugangswege nutzen und individuelle Formen der Ansprache fortlaufend prüfen Medienkompetenz: Weiterbildung, Kommunikation auf Augenhöhe anstreben Prävention als Sensibilisierung verstehen und in der Praxis vermitteln Präventive Maßnahmen als Lernprozess, nicht als einmaliges Handeln praktizieren Die eigene Haltung (er)kennen und erlebbar machen Sicheren Umgang üben, üben, üben, Methoden ausprobieren Fachlichkeit sichern durch fachliche Begleitung und Netzwerkarbeit 16
17 Empfang / Mittag 17
18 Adressen AWO EN, Aufsuchende Jugendarbeit (AJA) Kris Beer Schulstraße Gevelsberg AWO EN, Jugendwerkstatt Süden Irina Grove Mühlenstraße Gevelsberg AWO EN, Schulsozialarbeit AWO Ennepe-Ruhr Kälberweg Witten Deutscher Kinderschutzbund Ennepetal Heike Kesseler-Lingenberg Voerder Str Ennepetal Deutscher Kinderschutzbund Schwelm Claudia Flesch Hauptstr Schwelm Fairend - No Blame Approach Detlef Beck Frauenberatung EN Gesine Stefanie Kattenborn Markgrafenstraße Schwelm Klasse 2000 Gesundheitsförderung in der Grundschule Gewaltvorbeugung und Suchtvorbeugung Anja Kaiser Heinrich-Heine-Straße Ennepetal Polizeipräsidium Bochum Klaus Tigges Casinostraße Witten Polizeikreisbehörde Ennepe-Ruhr Kreis Uwe Kreis Hauptstraße Schwelm 18
19 pro familia Schwelm Stefanie Dürr Wilhelmstraße Schwelm SPIELEND STREITEN LERNEN Kommunikation & Konfliktmanagement Barbara Schlüter Wellenbrecher e.v. Konsequente Pädagogik Lars Mechler Seekante Dortmund 19
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