Impressum. Herausgeber AWO Ennepe-Ruhr Kälberweg Witten. Telefon: / Fax: /

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impressum. Herausgeber AWO Ennepe-Ruhr Kälberweg Witten. Telefon: / Fax: /"

Transkript

1 Tagungsdokumentation Hinschauen, Gewalt verhindern & Opfer schützen II. Fachtag Drei Praxisfortbildungen für KiTa / OGS, Schule, Jugendhilfe im Ibach-Haus, Schwelm Veranstalter:

2 Impressum Herausgeber AWO Ennepe-Ruhr Kälberweg Witten Telefon: / Fax: / kompetenzagentur@awo-en.de Internet: Verantwortlich AWO EN - Kompetenzagentur LotsEN Muna Hischma Fotos AWO EN Witten, September 2014 Gefördert von: 2

3 THEMA Konfliktbewältigung sowie verbale und körperliche Gewalt sind aktuelle Themen in der Erziehungs-, Bildungs- und Jugendarbeit mit einem hohen Informations- und Handlungsbedarf auf Seiten der Fach- und Leitungskräfte. Der große Auftakt der AWO EN Veranstaltungsreihe Hinschauen, Gewalt verhindern & Opfer schützen mit mehr als 130 Teilnehmenden im Juli 2013 bestätigte diese Eindrücke. Für die AWO EN Grund genug, um die aktive fachliche Auseinandersetzung im Ennepe-Ruhr-Kreis zu fördern. Mit der Organisation einer jährlichen Fachtagung für Leitungs- und Fachkräfte aus den Arbeitsfeldern Kita/OGS, Schule und Jugendhilfe bietet die AWO EN die Möglichkeit zur fachspezifischen Auseinandersetzung, zur Weiterbildung und zum intensiven kollegialen Austausch. Der zweite Fachtag am 25. Juni 2014 bot auf Wunsch vieler Teilnehmenden des letzten Jahres konkrete Angebote zur Qualifizierung im Umgang mit (Cyber-)Mobbing, Konfliktlösung und herausfordernden Situationen im Praxisalltag. Drei Praxisfortbildungen, ein Fachgespräch mit der Polizeikreisbehörde EN und dem Polizeipräsidium Bochum sowie Informationsangebote unterstützt durch verschiedene Einrichtungen aus der Region, bildeten das Programm für einen abwechslungsreichen Fachtag, an dem rund 70 Fach- und Leitungskräfte teil nahmen. Ergänzt wird die Veranstaltungsreihe der AWO EN durch Werkstattgespräche Gewaltprävention und Jugendkriminalität, welche die Zusammenarbeit und den Austausch der regionalen Akteure stärken soll. Die AWO EN plant das nächste Werkstattgespräch für Herbst/Winter Veranstaltungsort: Ibach-Haus in Schwelm Datum: Mittwoch, 25. Juni 2014 Tagungsleitung und Organisation: Muna Hischma, Mona Kalle AWO Ennepe-Ruhr, Kompetenzagentur LotsEN Kälberweg 2, Witten Telefon: / Kompetenzagentur@awo-en.de 3

4 PROGRAMM 8:30 Uhr Anmeldung mit Stehkaffee, Informationsangebote im Saal 9:00 Uhr Begrüßung, Eröffnung der Tagung Moderation: Muna Hischma Was uns bewegt und was wir bewegen: Beiträge und Stimmen zu aktuellen Aktivitäten in der Gewaltprävention 9:30 Uhr PRAXISFORTBILDUNGEN 1. No Blame Approach Wirksamer Interventionsansatz gegen Mobbing in Schule und Jugendarbeit 2. SPIELEND STREITEN LERNEN Konfliktlösungstraining im Kindergarten und in der offenen Ganztagsschule 3. Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität Wissen und Handlungsstrategien für herausfordernde Situationen 12:30 Uhr Pause mit Mittagsimbiss Informationsangebote im Saal 13:30 Uhr Fortsetzung der PRAXISFORTBILDUNGEN 16:00 Uhr Plenum: Fachliche Auswertung mit der Fishbowl-Methode 16:30 Uhr Ausklang mit Kaffee und Kuchen 17:00 Uhr Ende der Tagung 4

5 INHALTSVERZEICHNIS Grußworte Dr. Arnim Brux. Seite 6 Begrüßung und Eröffnung der Tagung Muna Hischma, AWO Ennepe-Ruhr Was uns bewegt und was wir bewegen: Beiträge und Stimmen zu aktuellen Aktivitäten in der Gewaltprävention Seite 7 PRAXISFORTBILDUNGEN Seite 8 NO BLAME APPROACH Wirksamer Interventionsansatz gegen Mobbing in Schule und Jugendarbeit. Seite 8-9 SPIELEND STREITEN LERNEN Konfliktlösungstraining im Kindergarten und in der offenen Ganztagsschule. Seite 9-10 Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität Wissen und Handlungsstrategien für herausfordernde Situationen.. Seite Informationsangebote im Saal. Seite 14 Plenum: Fachliche Auswertung mit der Fishbowl-Methode Seite Empfang/ Mittag. Seite 17 Adressen.. Seite

6 GRUSSWORTE Dr. Arnim Brux Sehr geehrte Damen und Herren, genau hinsehen, Gewalt verhindern und konsequent handeln - dieses Vorgehen empfiehlt sich nicht nur in der professionellen sozialen Arbeit, sondern im täglichen Miteinander in unserem Ennepe-Ruhr-Kreis. Ein Patentrezept gibt es nicht, denn gewaltpräventive Aufgaben lassen sich nur gesamtgesellschaftlich lösen. Das Bewusstsein, dass Prävention ein zentrales Handlungsfeld ist, prägt die Arbeit vieler unserer Fachkräfte. Die aktive Auseinandersetzung mit den Ursachen und adäquaten Handlungsmöglichkeiten ist unverzichtbar, um jungen Menschen Orientierung zu geben und sie bei der Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Aufbauend auf die große Auftaktveranstaltung im Jahr 2013 lade ich Sie daher herzlich zu einer Veranstaltungsreihe ein, die Sie zukünftig einmal jährlich im Rahmen eines Fachtages begleiten soll. Wissenserweiterung, Erfahrungsaustausch und Netzwerkarbeit stehen hierbei im Mittelpunkt. Anhand Ihrer Rückmeldungen bieten wir Ihnen in diesem Jahr drei Schwerpunkte an: Handlungsstrategien gegen Mobbing, der spielerische Umgang mit Konflikten sowie klare Kommunikation durch konsequente Pädagogik. Bitte nutzen Sie die Fachtagung wieder, um Erfahrungen auszutauschen und Herausforderungen zu begegnen, Kontakte zu weiteren engagierten Kollegen/innen zu knüpfen und bringen Sie Ihr Wissen ein. Für Ihr Engagement, soziale Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu fördern und sie in ihrer Selbstwirksamkeit zu stärken, danke ich Ihnen. Dem zweiten Fachtag der Veranstaltungsreihe Hinschauen, Gewalt verhindern & Opfer schützen wünsche ich einen guten Verlauf. Dr. Arnim Brux Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises 6

7 BEGRÜSSUNG UND ERÖFFNUNG Muna Hischma, AWO Ennepe-Ruhr Was uns bewegt und was wir bewegen: Beiträge und Stimmen zu aktuellen Aktivitäten in der Gewaltprävention In den Bildern von links nach rechts: Muna Hischma (AWO EN), Barbara Schlüter (SPIELEND STREITEN LERNEN ), Klaus Tigges (Polizeipräsidium Bochum), Uwe Kreis (KPB EN-Kreis) Mit einem Kurzfilm aus der Reihe Sicher Netzwelten (Landespräventionsrat NRW) zum Thema Cyber-Mobbing bot der zweite AWO EN Fachtag einen direkten Einstieg in das Thema Gewaltprävention. Muna Hischma eröffnete die Veranstaltung mit der Botschaft, die der Titel der AWO EN Veranstaltungsreihe beinhaltet: Hinschauen bedeutet für uns sensibilisieren, aufmerksam machen und aufmerksam sein sowie das Thema Gewalt nicht zu tabuisieren. Gewalt verhindern heißt, gezielt handeln, Ansätze ausprobieren und mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern in den Dialog zu gehen. Die Themen müssen lebendig und erlebbar gemacht werden. Opfer schützen erinnert uns daran, dass wir bei allem, was wir tun, immer mehrere Perspektiven und Zielgruppen im Auge behalten sollten, erläuterte Hischma. Wissen vermitteln, Erfahrungen austauschen und Netzwerken waren die drei angestrebten Ziele des diesjährigen Fachtages der AWO EN. Im Dialog mit Uwe Kreis (Kreispolizeibehörde EN-Kreis) und Klaus Tigges (Polizeipräsidium Bochum) wurden aktuelle Projekte und Maßnahmen vorgestellt und Beobachtungen aus der Praxis dargelegt. Den Teilnehmenden standen drei eintägige Praxisfortbildungen zur Qualifizierung und Wissenserweiterung zur Verfügung. Parallel hierzu fand ein Fachgespräch mit Uwe Kreis und Klaus Tigges statt, in dem ein neues Medienpaket zur Gewaltprävention vorgestellt und diskutiert wurde. Der Informationsmarkt wurde als bewährtes Element der Veranstaltung aus dem Vorjahr beibehalten, um eine Transparenz der regionalen Angebote zu fördern und den Teilnehmenden einen lebendigen Raum für Gespräche anzubieten. 7

8 PRAXISFORTBILDUNGEN Wissenserweiterung, Handlungskompetenz und Erfahrungsaustausch das erwartete die Teilnehmenden in den drei Praxisfortbildungen No Blame Approach, SPIELEND STREITEN LERNEN sowie Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität. NO BLAME APPROACH fairaend, Detlef Beck Wirksamer Interventionsansatz gegen Mobbing in Schule und Jugendarbeit Der No Blame Approach (übersetzt: Ansatz ohne Schuldzuweisung) stellt eine lösungsorientierte Vorgehensweise dar, um Mobbing zeitnah und nachhaltig zu beenden. Im Zentrum steht der Verzicht auf Schuldzuweisungen und Bestrafungen sowie die Entwicklung konkreter Ideen, die eine bessere Situation für den betroffenen Schüler herbeiführen. Der Ansatz richtet sich an alle Schulformen und ein breites Altersspektrum von Kindern und Jugendlichen. Der Ansatz vertraut auf die Ressourcen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen, wirksame Lösungen herbeizuführen. Die klar strukturierte Methode erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten: Schritt 1: Gespräch mit Mobbing-Betroffenem Ziel des Gespräches ist es, das Vertrauen des Schülers/der Schülerin für die geplante Vorgehensweise zu gewinnen und Zuversicht zu vermitteln, dass sich die schwierige Situation beenden lässt. Schritt 2: Gespräch mit der Unterstützungsgruppe Im zweiten Schritt wird eine Unterstützungsgruppe für die Pädagogen gebildet, in deren Verantwortung im System Schule die Auflösung des Mobbings liegt. Diese Gruppe beinhaltet dabei die Hauptakteure des Mobbings, Mitläufer/innen sowie Kinder bzw. Jugendliche, die bisher keine aktive Rolle im bisherigen Mobbingverlauf spielten. Kinder und Jugendliche werden aktiv eingebunden und ermutigt, sich konstruktiv am Lösungsprozess und somit an der Beendigung des Mobbings zu beteiligen. Schritt 3: Nachgespräche (einzeln) Etwa ein bis zwei Wochen im Anschluss führt die Lehrperson mit jedem Kind/Jugendlichen Einzelgespräche zur Entwicklung der Situation durch. Die Schüler/innen werden in ihrer 8

9 Verantwortung gestärkt, gewaltfreies Verhalten aufrecht zu halten und die Nachhaltigkeit erhöht. In der eintägigen Fortbildung wurden die wesentlichen Schritte des No Blame Approach vorgestellt bzw. trainiert. Die Teilnehmenden wurden befähigt, den Ansatz im Fall von Mobbing in ihrer Einrichtung anzuwenden. Fotos der Praxisfortbildung 1: No Blame Approach Weitere Informationen unter Das Programm SPIELEND STREITEN LERNEN - Barbara Schlüter Konfliktlösungstraining im Kindergarten und in der offenen Ganztagsschule In der Praxisfortbildung SPIELEND STREITEN LERNEN stand spielerisches Lernen und der Umgang mit Konflikten im Mittelpunkt. In dem systemischen Ansatz für Kinder wird in Spielen und Übungen erfahren, wodurch Auseinandersetzungen entstehen und was in Streitsituationen hilfreich ist. Das Programm zielt darauf ab, das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken sowie Gefühle besser wahrzunehmen und zu verbalisieren. Durch psychomotorische Elemente ist der Ansatz sehr bewegungsreich. Grundlage für Streit sind in der Regel Spannungen, die auftreten, wenn verschiedene Interessen aufeinander treffen. Der breite pädagogische und methodische Ansatz verbindet die Bausteine der Ich-Stärke, Gefühle, Kommunikation und Konflikte miteinander. Durch spielerische und körperbetonte Erfahrungen ist der Zugang zur Thematik für Kinder deutlich leichter. Der Ansatz wendet sich an Erzieher/innen, Lehrer/innen und Eltern, die mehr über den Umgang mit Konflikten wissen und souveräner handeln möchten. Die begleitende Elternarbeit nimmt einen wichtigen Bestandteil im Handlungskonzept ein. 9

10 In der Praxisfortbildung des Fachtags wurde der Ansatz vorgestellt und praktisch erprobt. Neben theoretischem Wissen lernten die Teilnehmenden verschiedene Möglichkeiten des spielerischen Umgangs mit Konflikten kennen. Fotos der Praxisfortbildung 2: SPIELEND STREITEN LERNEN Weitere Informationen unter Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität Wellenbrecher e.v., Lars Mechler Wissen und Handlungsstrategien für herausfordernde Situationen Im Mittelpunkt der Praxisfortbildung Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität standen die Auseinandersetzung mit herausforderndem Verhalten, Grenzsetzungen und die angemessene Bewältigung von Konflikten, ohne die eigene Haltung aufzugeben oder die Beziehung zu gefährden. Bei diesem Methoden- und Handlungstraining wurden 10

11 Handlungsstrategien vermittelt und Aspekte wie Respekt, Autorität (als gelebte Konsequenz mit einem konstruktiven Beziehungsangebot), Wertschätzung, persönliche Klarheit und Präsenz berücksichtigt. Wer so Konflikte gestaltet, schafft Raum für neue wertschätzende Beziehungen, so Mechler. Je mehr man es selbst schafft, in Konflikten die Regelübertretung und nicht die Übertreter selbst in den Mittelpunkt zu stellen, desto geringer wird die Gefahr, sich überraschend in einem emotional ausufernden Konflikt wiederzufinden. In Rollenspielen und aktiven Übungen wurden Perspektivwechsel und Handlungsalternativen erlernt, mit Hilfe derer Konflikte gelöst und Autorität auf einer wertschätzenden Ebene gewahrt werden können. Inhaltliche Schwerpunkte waren Körpersprache und Präsenz, die Bedeutung der persönlichen Haltung für den Konfliktverlauf, Deeskalations- und Konfrontationsstrategien sowie Strategien zur kontrollierten Eskalation. Der theoretische Hintergrund wurde von praxisnahen Erprobungen in verschiedenen Varianten wirkungsvoll ergänzt. Fotos der Praxisfortbildung 3: Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität 11

12 Fotos der Praxisfortbildung 3: Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität 12

13 Fotos der Praxisfortbildung 3: Konsequente Pädagogik und achtsame Autorität Weitere Informationen unter 13

14 Informationsangebote im Saal Fotos der Informationsangebote von Kooperationspartnern 14

15 Plenum: Fachliche Auswertung mit der Fishbowl-Methode Fotos der Auswertung im Plenum Die Auswertung der Fachtagung im Plenum erfolgte mit Hilfe der Fishbowl-Methode : Es diskutiert eine kleine Gruppe von Teilnehmenden im Innenkreis (im "Goldfisch-Glas") das Thema, während die übrigen Teilnehmenden in einem Außenkreis die Diskussion beobachten. Möchte sich ein/e Teilnehmer/in aus dem Außenkreis an der Diskussion beteiligen, darf er/sie ein Mitglied des Innenkreises abklopfen. Diese wechseln dann ihre Plätze. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Mitglieder jederzeit in den Innenkreis treten und ihre Meinung äußern und mit diskutieren können, während andere von außen zuhören können und die Diskussion so überschaubarer und fokussierter wird. Ein Moderator unterstützt die Gesprächsrunde. Ein zentrales Thema des Gespräches war die aktive Einbindung von Eltern im Rahmen von gewaltpräventiven Maßnahmen. Lars Mechler appellierte dazu, Eltern einzubeziehen und zu informieren, gleichzeitig thematisierte er die Herausforderung von möglicher Passivität und 15

16 Interessenlosigkeit mancher Erziehungsberechtigten. Detlef Beck berichtete von beteiligten Eltern, die das Gespräch aktiv suchen, wenn sie wissen möchten, was die Schule bezüglich des Themas Mobbing unternimmt. Barbara Schlüter erläuterte, dass die Eltern offensiv eingeladen werden, um das Programm kennen zu lernen und dass es wichtig sei, dass die Eltern Inhalte und Ziele des Angebotes gut kennen. Uwe Kreis machte auf die Spannweite zwischen den sich aktiv informierenden Eltern aufmerksam und denjenigen, die gar keine Beteiligung zeigen diese sei sehr groß. Mona Kalle (AWO EN) betonte die Bedeutung, die Ansprache von Eltern gut vorzubereiten bzw. zu organisieren. Auf die Frage der Herausforderung, die Theorie mit der Praxis erfolgreich miteinander zu verknüpfen, forderte Lars Mechler eine intensivere Auseinandersetzung und Reflexion von Fachkräften mit der eigenen Person. Er verwies auf die vielen Variablen der Praxis, die in der Theorie niemals vollständig dargestellt werden können. Uwe Kreis appellierte, mehr Coaching und fachliche Begleitung für Fachkräfte anzubieten, die gewaltpräventive Maßnahmen umsetzen. Prävention und Medienkompetenz müssen integriert, Einrichtungen gezielt und praxisorientiert mitgenommen werden. Barbara Schlüter fügte hinzu, dass die Präventionen und Angebote ein Mittel zur Sensibilisierung seien. Diese müssen ausprobiert, geübt, wiederholt und bewusst erlebt werden. Prävention bedeutet also nicht, dass einmaliges Handeln der Endpunkt sein kann. Diese Haltung wurde von allen Teilnehmenden durchgängig unterstützt. Mona Kalle appellierte an Nachhaltigkeit bei der Umsetzung von Interventionen und Maßnahmen. Lars Mechler betonte die Notwendigkeit, dass jeder Fachkraft bewusst sein müsse, auf welche Konsequenzen er/sie zurückgreifen und wie er/sie eine klare und authentische Haltung zum Ausdruck bringt. Muna Hischma forderte die Teilnehmenden abschließend dazu auf, Themenwünsche und Informationsbedarfe im Bereich der Gewaltprävention auch im Nachgang des Fachtages einzubringen, um diese für die zukünftigen Veranstaltungen berücksichtigen zu können. Kontakt: Muna Hischma, Telefon / , kompetenzagentur@awo-en.de Ergebnisse im Überblick: Einbeziehung der Eltern: Passive Eltern zur Beteiligung aktivieren, angemessene Zugangswege nutzen und individuelle Formen der Ansprache fortlaufend prüfen Medienkompetenz: Weiterbildung, Kommunikation auf Augenhöhe anstreben Prävention als Sensibilisierung verstehen und in der Praxis vermitteln Präventive Maßnahmen als Lernprozess, nicht als einmaliges Handeln praktizieren Die eigene Haltung (er)kennen und erlebbar machen Sicheren Umgang üben, üben, üben, Methoden ausprobieren Fachlichkeit sichern durch fachliche Begleitung und Netzwerkarbeit 16

17 Empfang / Mittag 17

18 Adressen AWO EN, Aufsuchende Jugendarbeit (AJA) Kris Beer Schulstraße Gevelsberg AWO EN, Jugendwerkstatt Süden Irina Grove Mühlenstraße Gevelsberg AWO EN, Schulsozialarbeit AWO Ennepe-Ruhr Kälberweg Witten Deutscher Kinderschutzbund Ennepetal Heike Kesseler-Lingenberg Voerder Str Ennepetal Deutscher Kinderschutzbund Schwelm Claudia Flesch Hauptstr Schwelm Fairend - No Blame Approach Detlef Beck Frauenberatung EN Gesine Stefanie Kattenborn Markgrafenstraße Schwelm Klasse 2000 Gesundheitsförderung in der Grundschule Gewaltvorbeugung und Suchtvorbeugung Anja Kaiser Heinrich-Heine-Straße Ennepetal Polizeipräsidium Bochum Klaus Tigges Casinostraße Witten Polizeikreisbehörde Ennepe-Ruhr Kreis Uwe Kreis Hauptstraße Schwelm 18

19 pro familia Schwelm Stefanie Dürr Wilhelmstraße Schwelm SPIELEND STREITEN LERNEN Kommunikation & Konfliktmanagement Barbara Schlüter Wellenbrecher e.v. Konsequente Pädagogik Lars Mechler Seekante Dortmund 19

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Wir sind für alle Hagener Schulen zuständig und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr

Mehr

Der No Blame Approach

Der No Blame Approach Werner Ebner 2011 Der No Blame Approach Bund für Soziale Verteidigung (Hrsg.)(2008): Mobbing: Hinschauen, Handeln. No blame approach. Köln/Minden http://www.no-blameapproach.dehttp://www.konfliktbearbeitung.net/wiki/index.p

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

August 2018 Dezember Durchgang

August 2018 Dezember Durchgang August 2018 Dezember 2019 9. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen

Mehr

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe Systematisches Training für Eltern und Pädagogen STEP in der Jugendhilfe Ein Erfolgsmodell am Beispiel der Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung der Stadt Köln (KidS) Statistische Übersicht über

Mehr

Februar 2017 Juni Durchgang

Februar 2017 Juni Durchgang Februar 2017 Juni 2018 8. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen

Mehr

Familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO

Familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO »Gemeinsam Verantwortung übernehmen«familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO EJO - Ansprechpartner Herr Schröder Am Thie 3 37124 Rosdorf-Obernjesa

Mehr

Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo

Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention 1 Partnerlogo Anti-Mobbing-Arbeit wird in die Bereiche Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Einmischung / Eingriff) getrennt.

Mehr

Beratungsstellen Zwickau & Plauen. Interventionsprogramm in drei Schritten Referentin Sandra Lewey Christin Hoffmann

Beratungsstellen Zwickau & Plauen. Interventionsprogramm in drei Schritten Referentin Sandra Lewey Christin Hoffmann Beratungsstellen Zwickau & Plauen Interventionsprogramm in drei Schritten Referentin Sandra Lewey Christin Hoffmann Ablauf No Blame Approach Intervention in 3 Schritten 1. Mobbingbrille 2. Mobbingdefinition

Mehr

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben

Mehr

Gewalt zum Thema machen Informieren Sensibilisieren Enttabuisieren Trainieren

Gewalt zum Thema machen Informieren Sensibilisieren Enttabuisieren Trainieren Wellenbrecher e.v. Büro Eifel Prävention Training Beratung Gewalt zum Thema machen Informieren Sensibilisieren Enttabuisieren Trainieren V1_10-16 2 Warum ist Gewaltprävention wichtig?.... Seite 3 Warum

Mehr

AGGRESSIONS- BERATUNG

AGGRESSIONS- BERATUNG WEITERBILDUNG FACHBERATERiN / MULTIPLIKATORiN IN AGGRESSIONS- BERATUNG UMGANG MIT HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN 9 TAGE IN DREI MODULEN m i t B e t t i n a S p e c h t u n d Andreas Walter 25. BIS 27. JANUAR

Mehr

Bedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung

Bedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen

Mehr

Systemische Elternberatung

Systemische Elternberatung Systemische Elternberatung Seminarreihe 2017-2018 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001

Mehr

Gesundheit Sucht Schule

Gesundheit Sucht Schule Gesundheit Sucht Schule Gesundheitsamt Jugendamt Schuljahr 2016/2017 Fortbildungen zur Gesundheitsförderung und Prävention an Grundschulen Quelle: Dieter Schütz/pixelio.de für Lehrkräfte, pädagogische

Mehr

Komm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie

Komm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie Komm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie Das KOMM!-Projekt Das Präventions- und Interventionsprojekt»Komm, wir finden eine

Mehr

Mobbing erkennen und helfen. Gabi Moser

Mobbing erkennen und helfen. Gabi Moser Mobbing erkennen und helfen Gabi Moser Inhalt des Abends Was ist Mobbing? Kennzeichen von Mobbing Wer ist der/die Betroffene (Opfer)? Wer sind die AkteurInnen (Täter)? Wer ist alles betroffen? Wie wird

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub

Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut

Mehr

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Barbara Kühnel, Bildungsreferentin Projektleiterin Early Excellence Stuttgart, 9.11.2016 Gesetzliche Grundlage für die Zusammenarbeit

Mehr

Information aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017

Information aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017 Die Entstehung von SIP Systemisch-interkulturelle Prävention Kindertagesstätten stehen vor immer höheren Anforderungen, gerade auch durch eine ansteigende und immer breitere kulturelle Vielfalt. Hier treffen

Mehr

Neue Autorität und Achtsamkeit

Neue Autorität und Achtsamkeit BeratungsZentrum Für LehrerInnen und Schulen Studientag Neue Autorität und Achtsamkeit 22. November 2018, 09:00 bis 17:00 Bildungshaus Schloss Puchberg Programm 09:00 Uhr Begrüßung / Eröffnung / Einführung

Mehr

FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN

FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN DOKUMENTATION DER ERGEBNISSE FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Am 23. Mai 2017 Wir machen Kinder stark! Die Rolle der KiTas in der Präventionskette ist zentral. Denn sie haben einen frühen Kontakt

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Rückmeldungen aus den Workshops

Rückmeldungen aus den Workshops Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten

Mehr

Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!

Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die

Mehr

AGGRESSIONs- BERATUNG

AGGRESSIONs- BERATUNG WEITERBILDUNG FACHBERATER/-IN MULTIPLIKATOR/-IN IN: AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion

Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen

Mehr

Bestandteile des Projekts

Bestandteile des Projekts Bestandteile des Projekts 1. Ausbildung von Jugendlichen zu Friedensstifter/innen 2. Schulung von Trainer/innen 3. Überregionale Öffentlichkeitsarbeit Ziele des Projekts 1. Jugendliche werden befähigt:

Mehr

Konflikt-KULTUR SOZIALTRAINING UND MOBBINGINTERVENTION. ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Köln Systemisch denken und handeln

Konflikt-KULTUR SOZIALTRAINING UND MOBBINGINTERVENTION. ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Köln Systemisch denken und handeln ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Köln 2017 SOZIALTRAINING UND MOBBINGINTERVENTION Systemisch denken und handeln Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention Mobbing ist das systematische und wiederholte

Mehr

Fachkraft für Gewaltprävention Eine Ausbildung der Kompetenzschmiede NRW

Fachkraft für Gewaltprävention Eine Ausbildung der Kompetenzschmiede NRW Eine klare Linie mit Herz In unserer Ausbildung zur Fachkraft für Gewaltprävention werden verschiedenene Methoden vorgestellt, die sich schnell und einfach in den Arbeitsalltag integrieren lassen. Neben

Mehr

Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung

Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung Fachtag stark.stärker.wir. Liane Hartkopf KM, Referat 26 Prävention, Schulpsychologische

Mehr

Zukunft. selbst_ bestimmt! Sucht _ und Gewaltpravention an Schulen

Zukunft. selbst_ bestimmt! Sucht _ und Gewaltpravention an Schulen Zukunft selbst_ bestimmt! Sucht _ und Gewaltpravention an Schulen suu sy selbst _ verstandlich! selbst _ sicher! Erst wer die vermeintlich guten Gründe für Suchtmittelkonsum kennt, kann ohne sie leben.

Mehr

Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufswegeplanung

Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufswegeplanung Zusammenarbeit mit Eltern in der Jutta Goltz Dimensionen der Zusammenarbeit mit Eltern: Elternberatung Elternbildung Elterninformation Elternmitwirkung Kooperation im Gemeinwesen Qualifizierung von Eltern

Mehr

Integrative systemische Seminare für

Integrative systemische Seminare für Integrative systemische Seminare für Jugendliche, die lernen wollen, sich zu wehren Jetzt reicht s mir! Pädagogische Fachkräfte, die Zeit und Raum für pädagogische Präsenz kennenlernen möchten Es geht

Mehr

Gruppenangebote der. Lehrpersonenberatung. aargau.ch. Allgemeines. Anmeldungen online

Gruppenangebote der. Lehrpersonenberatung.  aargau.ch. Allgemeines. Anmeldungen online Allgemeines Anmeldungen online www.gruppenangebote.bdag.ch Die Lehrpersonenberatung hat neue, themenspezifi sche Gruppenangebote für Lehrpersonen aller Stufen entwickelt. Der Austausch und die Auseinandersetzung

Mehr

Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für

Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für Psychologische Beratungsstelle Innenstadt- Ost Angebote der Beratungsstelle in Kooperation mit Schulen Beratung, Therapie Prävention, Soziales Kompetenztraining für Junge Menschen Eltern und Fachkräfte

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

4 - trifft völlig zu / 3 trifft eher zu / 2 - trifft weniger zu / 1 - trifft nicht zu / 0 - nicht relevant

4 - trifft völlig zu / 3 trifft eher zu / 2 - trifft weniger zu / 1 - trifft nicht zu / 0 - nicht relevant Feedbackbogen Auswertung 2016/17 Veranstaltung: 1-tägige No Blame Approach Fortbildung TeilnehmerInnen Zahl: 229 in 17 Fortbildungen Anzahl retournierter 227 Fragebögen: Leiterin: Ilka Wiegrefe Ort: Wien

Mehr

Cool Strong Kids Verein für Gewalt- & Kriminalprävention e. V.

Cool Strong Kids Verein für Gewalt- & Kriminalprävention e. V. Cool Strong Kids Verein für Gewalt- & Kriminalprävention e. V. Cool Strong Kids Verein für Gewalt und Kriminalprävention e.v. Alle Kinder sollen die gleiche Chance bekommen gewaltfrei aufzuwachsen. gemeinnützig

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter

Mehr

Cool sein cool bleiben!

Cool sein cool bleiben! Cool sein cool bleiben! Gewaltpräventionsprogramm für die 6. bis 8. Klassen. Fortbildungswochenende für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte. 7. bis 8. November 2015 in Bocholt www.politische-bildung.nrw.de

Mehr

ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Münster 2017 SOZIALTRAINING UND MOBBINGINTERVENTION

ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Münster 2017 SOZIALTRAINING UND MOBBINGINTERVENTION ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Münster 2017 SOZIALTRAINING UND MOBBINGINTERVENTION Systemisch denken und handeln Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention Mobbing ist das systematische und wiederholte

Mehr

fortbildung Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 Caritasverband für die Diözese Münster e.v.

fortbildung Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 Caritasverband für die Diözese Münster e.v. fortbildung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 menschen bewegen caritas Caritasverband für die Diözese Münster e.v. 02 00 caritas Mentor/-in

Mehr

Schulabsentismus Die große Hilflosigkeit Ergebnisse der AG 5

Schulabsentismus Die große Hilflosigkeit Ergebnisse der AG 5 21.05.14 Schulabsentismus Die große Hilflosigkeit Ergebnisse der AG 5 Zurückhalten vom Unterricht Wie können wir als Fachkräfte mit diesem Spagat zwischen gesetzlicher Schulpflicht und kulturellen Rahmenbedingungen

Mehr

DAS GESUNDHEITSTRAINING

DAS GESUNDHEITSTRAINING DAS GESUNDHEITSTRAINING GESUNDHEIT IST WENIGER EIN ZUSTAND, ALS EINE HALTUNG. UND SIE GEDEIHT MIT DER FREUDE AM LEBEN. Thomas von Aquin DAS TRAINING FÜR GEISTIGE KLARHEIT, EMOTIONALE BALANCE UND KÖRPERLICHES

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Projekt Streitschlichter

Projekt Streitschlichter Projekt Streitschlichter Situation Streitigkeiten an der Schule zwischen Schülerinnen und Schülern sind systemimmanent, aber deren Anzahl und auch deren Art und Weise hat sich gewandelt, nicht zuletzt

Mehr

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr 2017/2018 ausgeschrieben und wir freuen uns, über Ihr Interesse. Bezogen auf schulinterne

Mehr

Verhalten, das Du ignorierst, ist Verhalten, das Du tolerierst.

Verhalten, das Du ignorierst, ist Verhalten, das Du tolerierst. Mobbingintervention am Einstein-Gymnasium Kehl Verhalten, das Du ignorierst, ist Verhalten, das Du tolerierst. Was ist Mobbing 1 Negative Handlungen eines einzelnen oder (häufiger) einer kleinen Gruppe

Mehr

Angebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.

Angebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Angebot / Konzept Wetzikon Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 3 3. Grundhaltung... 3 4. Angebot... 4 4.1. Beratung / Unterstützung... 4 4.2. Prävention

Mehr

2.Faustlos Ein Unterrichtscurriculum zur Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen für die Klassen 1-4

2.Faustlos Ein Unterrichtscurriculum zur Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen für die Klassen 1-4 1. Einführung: Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es nötig ist, in der Schule in allen Bereichen der Gewaltprävention und der Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen eine große

Mehr

METHODENWERKSTATT. FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung

METHODENWERKSTATT. FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung METHODENWERKSTATT Zertifikatskurs in Kooperation mit dem LVR Landesjugendamt Rheinland MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. METHODENWERKSTATT

Mehr

INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT

INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT ZERTIFIKATS-LEHRGANG INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT Die Bildung und Erziehung verschiedenster Kinder erfolgreich gestalten WWW.HWA-ONLINE.DE Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind. Manche fliegen

Mehr

Guter Start für Hamburgs Kinder

Guter Start für Hamburgs Kinder Einladung Guter Start für Hamburgs Kinder Auftaktveranstaltung zum Landeskonzept Frühe Hilfen Hamburg 20.02.13 // 9.00 17.00 Uhr und 21.02.13 // 9.00 15.30 Uhr Ort: Großer Saal Emporio, Dammtorwall 15,

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018

Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen

Mehr

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Fachtag. Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt. Kinder auf Augenhöhe begleiten

Fachtag. Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt. Kinder auf Augenhöhe begleiten Fachtag Kinder auf Augenhöhe begleiten Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt 04. Dezember 2018 10.00 bis 16.00 Uhr Veranstaltungsort Kurfürstliche

Mehr

Du gehörst nicht dazu und das lassen wir dich spüren

Du gehörst nicht dazu und das lassen wir dich spüren Du gehörst nicht dazu und das lassen wir dich spüren Mobbing frühzeitig erkennen und helfen eine Kultur des wertschätzenden Umgangs miteinander zu finden Vortrag GS Baar-Ebenhausen 19.03.2014 1 Mobbinginterviews

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

EIF Projekt Erziehungswelten. Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds

EIF Projekt Erziehungswelten. Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds EIF Projekt Erziehungswelten Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Inhaltsverzeichnis 1. EIF Projekt Erziehungswelten 2. Bedarfsanalyse für Erziehungswelten 3. Ausgangspunkt und Barrieren

Mehr

Umgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen

Umgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.

Mehr

Gemeinsam Sprachlosigkeit überwinden

Gemeinsam Sprachlosigkeit überwinden Gemeinsam Sprachlosigkeit überwinden Frage Welches Gefühl löst bei mir das Thema Cybermobbing aus? (Kriminal-)Prävention Was ist das? Wir Menschen schwimmen in einem Wasser (Leben) voller Gefahren, Strudel,

Mehr

Handwerkszeug für Kinder

Handwerkszeug für Kinder Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit

Mehr

Portfolio SPLZ. Vertiefungsveranstaltungen, z.b. zum Thema Radikalisierung/Extremismus Netzwerktag Krise (mit Experten aus Hamm) In Planung

Portfolio SPLZ. Vertiefungsveranstaltungen, z.b. zum Thema Radikalisierung/Extremismus Netzwerktag Krise (mit Experten aus Hamm) In Planung Portfolio SPLZ Beratungslehrerfortbildung: alle zwei Jahre (Ausschreibung über die Bezirksregierung) Fortbildung für die schulischen Krisenteams: jährlich / bei Bedarf Vertiefungsveranstaltungen, z.b.

Mehr

Beratung für Familien, Kinder & Jugendliche

Beratung für Familien, Kinder & Jugendliche Beratung für Familien, Kinder & Jugendliche Hilfe zur Erziehung Manchmal geraten Familien bei der Bewältigung schwieriger Lebensphasen an ihre Grenzen. Dann suchen sie entweder selbst nach Hilfe oder Dritte,

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

Mobile Jugend,- & Familienarbeit in der Region Stollberg

Mobile Jugend,- & Familienarbeit in der Region Stollberg Mobile Jugend,- & Familienarbeit in der Region Stollberg Elternveranstaltungen für Kindertagesstätten, Tagesmütter und Familienzentren sowie Eltern-Kind-Kreise Wege aus der Brüllfalle - Muss ich denn immer

Mehr

Cyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention

Cyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention Cyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention Bild: Pluscassandra CC BY-SA 3.0 Referentin Dimitria Bouzikou Überblick Begrüßung Vorstellung Allgemeines zur Intervention / Webspezifisch

Mehr

Schlagen, plagen und gemein sein. Gewalt unter Kindern hat viele Gesichter

Schlagen, plagen und gemein sein. Gewalt unter Kindern hat viele Gesichter Schlagen, plagen und gemein sein Gewalt unter Kindern hat viele Gesichter Renate Schmitz-Gebel Ich Du Wir Ohne Gewalt aej-fachtagung 6.12.2006 Kloster Höchst 1 Ich Du Wir Ohne Gewalt Ein Projekt zur interkulturellen

Mehr

Der Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung

Der Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung Der Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung Sehr geehrte Heidelberger Lehrerinnen und Lehrer, 2017 findet wieder ein Heidelberger Jugendklimagipfel statt. Jugendliche haben hier die Chance sich

Mehr

Fachtag. Digitale Welt in Kita und Schule Medienkompetenz zwischen Anspruch und Realität

Fachtag. Digitale Welt in Kita und Schule Medienkompetenz zwischen Anspruch und Realität Fachtag Digitale Welt in Kita und Schule Medienkompetenz zwischen Anspruch und Realität 29. Februar 2016 Haus Düsse Bad Sassendorf-Ostinghausen Dokumentation Kreis Soest Gefördert durch die Programm des

Mehr

Zertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020

Zertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. Reden lernt man nur durch reden (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020 Zertifikatskurs Angewandte Rhetorik "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen August 2019 März 2020 Angewandte Rhetorik - "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs

Mehr

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

AUSBILDUNG: BERATUNGSKOMPETENZ ALS KOM PLEMENTÄRKOMPETENZ. 1. Ausgangssituation

AUSBILDUNG: BERATUNGSKOMPETENZ ALS KOM PLEMENTÄRKOMPETENZ. 1. Ausgangssituation 1 AUSBILDUNG: BERATUNGSKOMPETENZ ALS KOM PLEMENTÄRKOMPETENZ 1. Ausgangssituation Über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren führte C/O/N/E/C/T/A eine 3-stufige Ausbildung in Beratungskompetenz für Personalbetreuer/

Mehr

Am 23. November 2016, Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein.

Am 23. November 2016, Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein. Am 23. November 2016, 9.30 14.30 Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein. Ehrenamtliche Paten sind für viele Kinder, Familien,

Mehr

Aussichtslose Fälle Lösungsorientierte Konzepte für Beratung und Therapie von schwierigen Fällen

Aussichtslose Fälle Lösungsorientierte Konzepte für Beratung und Therapie von schwierigen Fällen Aussichtslose Fälle Lösungsorientierte Konzepte für Beratung und Therapie von schwierigen Fällen DGSF-Fachtag am 02. Juli 2015 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg Tel: +49 (0) 761-45 89 56 33 Fax:

Mehr

Pädagogisches Rollenspiel

Pädagogisches Rollenspiel Pädagogisches Rollenspiel Modell einer realen (Problem-)Situation Fachtagung Schulsozialarbeit in Niedersachsen 10 vom 11. 13. November 2009 in Bergkirchen Birgit Kleinschmidt Email: kleinschmidt-b@t-online.de

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe

Mehr

Professionelles (Re)Agieren lernen. Wolfgang Papenberg

Professionelles (Re)Agieren lernen. Wolfgang Papenberg Professionelles (Re)Agieren lernen Kurzvortrag anlässlich der Tagung Gewaltprävention in der Pflegepraxis Mülheim 15. März 2013 Wolfgang Papenberg Vorbemerkung Leider habe ich bei dem Kurzvortrag die falsche

Mehr

Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei

Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/3125 29.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Gewaltprävention durch ein Berliner Programm gegen Gewalt an Schulen Drucksachen 17/2971 und 17/3040 Zwischenbericht Abgeordnetenhaus

Mehr

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Das Konzept einer Vielfaltmanagerin oder eines Vielfaltsmanagers Herausgegeben von: Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh

Mehr

Motivierende Gesprächsführung

Motivierende Gesprächsführung Motivierende Gesprächsführung Dreitägiges Fortbildungsangebot für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, der Frühen Hilfen und der Familienbildung Sie arbeiten als Fachkraft in der Kinder- und Jugendhilfe,

Mehr

Dokumentation der Veranstaltung

Dokumentation der Veranstaltung Regionale Bildungskonferenz Elbinseln, 18. September 2017 Herausfordernde Schulkinder? Konzepte Stolpersteine Strategien Programm: Dokumentation der Veranstaltung 16:30 Uhr 16:40 Uhr 16:45 Uhr 17:15 Uhr

Mehr