Monika Weissgerber Schreiben in technischen Berufen

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4 Schreiben in technischen Berufen Der Ratgeber für Ingenieure und Techniker: Berichte, Dokumentationen, Präsentationen, Fachartikel, Schulungsunterlagen von Monika Weissgerber 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 2011

5 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Autor und Verlag haben alle Texte in diesem Buch mit großer Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Eine Haftung des Verlags oder des Autors, gleich aus welchem Rechtsgrund, ist ausgeschlossen. Die in diesem Buch wiedergegebenen Bezeichnungen können Warenzeichen sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Lektorat: Dr. Gerhard Seitfudem, Publicis Publishing, Erlangen ISBN Verlag: Publicis Publishing, Erlangen 2011 by Publicis Erlangen, Zweigniederlassung der PWW GmbH Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Bearbeitungen sonstiger Art sowie für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Dies gilt auch für die Entnahme von einzelnen Abbildungen und bei auszugsweiser Verwendung von Texten. Printed in Germany

6 Vorwort Viele Techniker, Ingenieure und Informatiker verlassen die Schule oder Hochschule mit einem erleichterten Seufzer: Nie wieder schreiben müssen! Und wenn dann in der Firma doch ein Bericht fällig wird, kann man ja der Sekretärin ein Bündel mit handgeschriebenen Seiten oder ein paar Ausdrucke auf den Schreibtisch legen. Die wird s schon richten. Welch ein Irrtum! Wir alle sind Alleskönner geworden. Der Rechner auf unserem Schreibtisch ist nicht nur dazu da, dass wir Texte und Tabellen hineintippen, sondern es sollen gut gestaltete, druckreife Dokumente oder ästhetisch anspruchsvolle Präsentationen herauskommen. Ingenieure, Techniker und Informatiker haben gefälligst Autoren, Redakteure, Layouter und Verleger in einer Person zu sein. Angeblich geht alles auf Knopfdruck: Texte fehlerfrei machen, zusammen mit Abbildungen gefällig auf einer Seite anrichten, mit Kopfzeilen und Fußzeilen versehen, Inhaltsverzeichnisse und Stichwortverzeichnisse erstellen und genauso sehen viele Berichte, Unterlagen und Präsentationsfolien auch aus! Sprachlich fehlerhaft, unverständlich und schlecht gestaltet. Früher konnte ein Ingenieur seine Rechtschreibschwäche getrost auf das Konto einseitige Begabung schieben, falls sie überhaupt jemand zur Kenntnis nahm. Im Zeitalter der selbst erstellten Präsentationen sieht er sich mit feixenden Zuschauern konfrontiert, während ein falsch geschriebenes Wort von der Großleinwand prangt, oder bekommt aus aller Welt belustigte oder erstaunte Kommentare zu seinen Internet-Seiten, die er besser vorher jemandem zur Korrektur vorgelegt hätte. Dieses Buch soll an mehreren Stellen Hilfe leisten: bei typischen Schreibfehlern, bei typischen Problemen während der Erstellung eines druckreifen Berichts und bei den bekannten Stolpersteinen, wenn es darum geht, technische Zusammen- 5

7 VORWORT hänge verständlich zu formulieren. Es soll außerdem helfen, mit dem Textverarbeitungssystem Microsoft Word das meiste davon umzusetzen. Übrigens: Wenn von Ingenieuren, Technikern und Informatikern die Rede ist, sind selbstverständlich auch die Ingenieurinnen, Technikerinnen und Informatikerinnen gemeint. Die Autorin ist an der Hochschule Aalen (Baden-Württemberg) als Professorin in der Ausbildung von Technischen Redakteuren tätig, also von Menschen, die professionell Anleitungen, Serviceunterlagen und andere Produktbeschreibungen schreiben und veröffentlichen sollen. Das Buch basiert auf den Erfahrungen, die in jahrelanger Sprachausbildung in diesem Studium gemacht wurden. Der Blick auf das Deutsche aus einer fremden Perspektive ist außerordentlich erhellend. Wichtige Teile dieses Buchs sind in der Abgeschiedenheit Ostfinnlands entstanden, in der Zusammenarbeit mit dem Institut für Übersetzungswissenschaft der Universität Joensuu am Standort Savonlinna. Herzlichen Dank hierfür an den Leiter des Instituts, Professor Dr. Pekka Kujamäki. Ganz besonderen Dank schulde ich Dr. Luise Liefländer-Leskinen für ihre unermüdliche Unterstützung in Savonlinna, ohne die dieses Projekt nicht hätte zustande kommen können. Viele andere haben zum Gelingen dieses Buches beigetragen, allen danke ich herzlich. Fehler gehen natürlich zu meinen Lasten. Besonders erwähnen möchte ich Dipl.-Inform. Beatrix Weisgerber, die sehr geduldig und kritisch große Teile des Manuskripts gelesen hat und die mich immer wieder gezwungen hat, mich der Perspektive meiner Zielgruppe zu stellen. In der zweiten Auflage wurde das Kapitel 9 durch Hinweise auf Neuerscheinungen bzw. Neuauflagen sowie einige Tipps ergänzt. Das Kapitel 8 zum Umgang mit Microsoft Word enthält auf Bitte von Lesern jetzt auch die Anleitung zur automatischen Nummerierung von Überschriften. Außerdem wurde ein neues Kapitel eingefügt mit einer kommentierten Liste häufig falsch geschriebener Wörter. Auch in Büchern über Schreibfehler können Schreibfehler vorkommen. Die zweite Auflage wurde dazu genutzt, diese und andere Irrtümer zu korrigieren. Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben, mich auf Inkonsequenzen aufmerksam zu machen, insbesondere danke ich Prof. Dr. Maria 6

8 VORWORT Bonner (Süddänische Universität Sønderborg) für ihre umsichtige Lektüre. Aalen, im Juli 2011 Monika Weissgerber 7

9 Inhalt 1 Schreiben im Beruf Warum dieses Buch? Was geht mich Grammatik an? Grammatik: ein Begriffswirrwarr Regeln: Grammatik und Stil Die sieben Phasen Gutes Aussehen ist wichtig Häufige Fehler ein Überblick Die Fehler-Hitparade Verständlich schreiben Unarten und Todsünden Was beim Veröffentlichen schiefgehen kann Wie gut schreiben Sie? Testen Sie sich! Test: Rechtschreibfehler Test: Welcher Komma-Typ sind Sie? Beliebte Schreibfehler Fehler vermeiden Häufige Rechtschreibfehler Scharfes oder doppeltes S? Das, dass oder daß? Sie, Ihnen, Ihr: klein oder groß? Zum Verzweifeln? Der substantivierte Infinitiv Adjektive: zusammen gesetzt oder zusammengesetzt? Indem in dem, solange so lange Fehlerträchtige Wörter und Ausdrücke Häufige Kommafehler So viel Komma muss sein Entweder und oder Komma Keine Nebensache: Nebensätze Adjektive im Doppelpack Appositionen ein Einschub Der Infinitiv und das Komma, ein Kapitel für sich Kommas im Überfluss

10 INHALT 2.4 Andere Zeichen: noch mehr Fehler Binde Strich, Binde-Strich oder Bindestrich? Wichtige Ergänzung: der Ergänzungsstrich So genannt: Anführungszeichen Die Katastrophe mit dem Apostroph Ein paar Grammatikfehler Überblick Kopierfehler Der Allergrößte: Superlativ Unfertig: halbe Sätze Die Sache mit dem Genitiv Nimm und lies: der richtige Imperativ Falsches Subjekt Aufzählungen: eine Fehlerliste Guter Stil schlechter Stil Stilfehler Grammatikfehler Falsche Ebene Unpassend: Alltagssprache Übertrieben: geschraubt schreiben! Zwei und Unmissverständlich schreiben Mehrdeutigkeiten Unpersönliches: Passiv und Co Was wollen Sie eigentlich? Männer und Frauen Tipps für den Wortschatz Verständlich und angemessen Unbekannte Wörter Fremdwörter, Fachwörter, Jargon Umgang mit Fachwörtern Fachwörter bekannt machen Schreiben für Laien: verständlich oder genau? Abkürzungen Angemessen schreiben Denglisch: Stirbt das Deutsche aus? Jargon und Alltagssprache Beeindrucken oder angeben?

11 INHALT 4.4 Eine Sache ein Wort Regeln für den Wortschatz Empfehlungen zum Schreiben in technischen Texten Verständlich schreiben! Anschaulich und persönlich Vorsicht: Nominalstil Ein Satz ein Wort Komplexe Sätze Zu viele Attribute Nebensätze und Infinitive Schachtelsätze Aneinanderreihungen Wortstellung und Informationsverteilung Anweisungen (Instruktionen) Handlungsaufforderungen: Schritt für Schritt Was passiert danach? Die Gerätereaktion Warnungen, Tipps und Beispiele Überschriften: So wird s gemacht Vorschläge für eindeutige Formulierungen Empfehlungen oder Ratschläge Verbieten oder Abraten Vom Text zur Veröffentlichung Für Orientierung des Lesers sorgen Ein effektives Stichwortverzeichnis Wozu braucht man ein Stichwortverzeichnis? Wie sieht ein Eintrag aus? Wie viele Einträge? Einstufig oder zweistufig? Wie schreibt man ein Stichwort? Tipps zum Vorgehen Inhaltsverzeichnis und Überschriften Verständlichkeit sicherstellen Abkürzungsverzeichnis Glossar Begriffslexikon Umgang mit Quellen Woraus besteht eine Quelle Normen und Gesetze

12 INHALT Internet-Quellen Quellen inhaltlich wiedergeben Fertigstellen: Eine Checkliste Korrektur lesen Typografie und Layout Checkliste Ein Grammatik-Schnellkurs Sätze, Bauteile und Stücklisten Wörter und Wortarten Veränderbare Wortarten Substantive (Hauptwörter) und ihre Artikel Verben Tätigkeitswörter Adjektive Eigenschaftswörter Einige Pronomen (Fürwörter) Nicht veränderbare Wortarten Adverbien Umstandswörter Partikeln Präpositionen Verhältniswörter Konjunktionen Bindewörter Vom Wort zum Satz Verbalgruppen Nominalgruppen Hierarchien: Nebenordnung und Unterordnung Satzteile Prädikat und Prädikativum Subjekt (Satzgegenstand) Objekte Adverbiale Bestimmung Umstandsbestimmung Attribute Appositionen Bauanleitung: Sätze und Satzteile Einige typische Satzbaupläne Satzarten: Haupt- und Nebensätze Infinitivkonstruktionen Frage- und Aufforderungssätze Komplexe komplizierte Sätze

13 INHALT 8 Arbeiten mit Microsoft Word Arbeitsumgebung Die neue Oberfläche und ihre Elemente Wie Sie Ihre Arbeitsumgebung einstellen Wie Sie sich helfen lassen können Unverzichtbar: Sprache einstellen Unterstützung beim Schreiben Silbentrennung Nützliche Funktionen Sonderzeichen einfügen Rechtschreibhilfe Lästige Hilfe abschalten Nummerierte Listen und Überschriften Texte unsichtbar machen Kleine Helfer: Textkürzel Intelligente Suche: Stilkontrolle und mehr Layout und Typografie Mit blinden Tabellen in Form bringen Kontrolle: Druck Fußnoten Orientierungshilfen für Ihre Leser Inhaltsverzeichnis Stichwörter definieren Ein Stichwortverzeichnis (Index) erstellen Informationen in Kopf- und Fußzeilen Dokument (Felder) aktualisieren Wo finde ich Hilfe beim Schreiben? Sprachberatung Rechtschreibwörterbücher Regelwerke, Grammatiken und Ratgeber Glossar: Grammatikfachbegriffe Stichwortverzeichnis

14 1 Schreiben im Beruf 1.1 Warum dieses Buch? Warum lesen Sie ein Buch über Schreibregeln? Zwei Möglichkeiten: Die erste: Sie haben dieses Buch geschenkt bekommen. Was das wohl zu bedeuten hat? Jemand will Sie darauf hinweisen, dass Ihre Berichte verbesserungswürdig sind? Als ob Sie keine wichtigeren Probleme hätten als diese paar Kommas, die Sie immer vergessen oder wahllos über den Absatz verteilen. Oder heißt es Kommata? Oder schreibt man heisst und nicht heißt? Stört man sich an Ihren vielen Fremdwörtern? Findet man Ihre Berichte leicht chaotisch? Die gute Nachricht zuerst: Sie brauchen das Buch nicht von vorne nach hinten zu lesen. Behandeln Sie es wie ein Nachschlagewerk: Wenn Sie zum Verständnis eines Kapitels andere Kapitel brauchen, werden Sie darauf hingewiesen. Sie können sich auch einfach durchblättern und Dinge entdecken, die Sie noch nicht wussten. Die schlechte Nachricht: Korrektes Schreiben ist viel wichtiger, als Sie denken! Stellen Sie sich eine Broschüre vor, in der die Bedienung Ihrer sündhaft teuren Armbanduhr erklärt wird: Hochglanzpapier, edel aufgemacht aber voller Schreibfehler. Die Webseite einer Behörde, deren Verlautbarungen von Stilfehlern wimmeln. Die Bewerbung als Referatsleiter, in der alle Kommas fehlen ( Kommata geht übrigens auch!). Die Präsentation vor dem potenziellen Geldgeber, bei der jede zweite Folie Stirnrunzeln oder gar Heiterkeitsausbrüche auslöst für den Referenten völlig unerklärlich. Die Diskussionsgrundlage für die Vorstandssitzung, die von Ihren rechtschreibsicheren Chefs (ja, auch die gibt s!) zerrissen wird. Die zweite Möglichkeit: Sie haben das Buch selbst gekauft. Sie wissen, dass Sie manchmal unsicher sind beim Schreiben? Sie bekommen Ihre Texte zurück mit der Bemerkung, das ß sei noch nicht 13

15 1 SCHREIBEN IM BERUF ausgestorben? Sie waren immer gut im Schreiben, sind aber durch die Rechtschreibreform verunsichert worden? Ihre Leser stöhnen, dass man Ihre Sätze immer drei Mal lesen muss, um sie zu verstehen? Grammatik ist für Sie ein Buch mit sieben Siegeln, eine Blackbox, eine andere Welt, zu der Sie keinen Zugang haben? Sie beneiden Ihren Kollegen, dessen Berichte immer als stilsicher bezeichnet werden? Vielleicht sind Sie selbst aber auch rechtschreib- und stilsicher, müssen jedoch häufig Texte anderer Autoren überarbeiten. Über deren Kommafehler, Rechtschreibfehler und Grammatikfehler ärgern Sie sich zwar ständig, können ihnen aber nicht erklären, wie die Regeln lauten. Was können Sie von diesem Buch erwarten? Gegenstand: Technische Texte Beispiele aus technischen Texten Typische Schreibprobleme Das Buch bezieht sich vor allem auf Texte mit technischen, naturwissenschaftlichen oder informationstechnischen Inhalten. Es sind Texte, in den etwas beschrieben oder erklärt wird oder in denen die Leser zu etwas angeleitet werden: Berichte (Laborberichte, Prüfberichte, Versuchsberichte usw.), Protokolle, Präsentationen mit Folien, Produktbeschreibungen, Lastenhefte, Pflichtenhefte, DV-Konzepte, Fachkonzepte, Leitfäden, Bedienungsanleitungen, beschreibende Dokumentation, Patentschriften, Schulungsunterlagen und viele andere unabhängig davon, ob sie auf Papier gedruckt sind oder in elektronischer Form, zum Beispiel im Internet erscheinen. Diese Texte sind gemeint, wenn in diesem Buch von technischen Texten die Rede ist. Vieles von dem, was Sie hier lernen, können Sie auch auf Ihre , Ihre Geschäftspost und viele andere Texte anwenden. Die Besonderheiten von Werbetexten, Zeitungsartikeln oder Redemanuskripten werden allerdings nicht berücksichtigt. Wenn Sie es hassen, sich mit Grammatikregeln zu beschäftigen, bleiben Ihnen immer noch die zahlreichen Beispiele. Sie stammen anders als in den Grammatiken fast ausschließlich aus Texten, in denen es um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft oder Technik geht, und sind Ihnen sicher vertrauter als Beispiele aus der Literatur des vorletzten Jahrhunderts. Das Buch behandelt typische Schreibprobleme im Zusammenhang mit technischen Texten. Die Autorin bildet seit über zehn Jahren Technische Redakteure aus und hat dabei eine stattliche Sammlung von Fehlern und anderen Schreibproblemen angelegt, die immer wieder vorkommen. Sie zu 14

16 1.1 WARUM DIESES BUCH? vermeiden wäre schon eine entscheidende Qualitätsverbesserung. Individuelle Schreibfehler, die in dieser Fehler-Hitparade ganz unten landen würden, können hier nicht berücksichtigt werden. Typische Fehler in Sachen Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik werden im Kapitel 2 Beliebte Schreibfehler behandelt, häufige Stilfehler im Kapitel 3 Guter Stil schlechter Stil. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie Fachwörter, Fremdwörter oder Abkürzungen benutzen dürfen, soll Ihnen das Kapitel 4 Tipps für den Wortschatz helfen. Hier finden Sie auch andere Themen, die mit der Wortwahl zu tun haben, zum Beispiel das Problem, dass für ein und dieselbe Sache oft zwei oder mehr Wörter verwendet werden, so genannte Synonyme. Ärgern Sie sich darüber, dass Sie schon wieder einen Satz mit 30 Wörtern geschrieben haben oder so etwas in Ihrer Firma zu lesen bekommen? Verpacken Sie Ihre hochinteressanten Inhalte in Formulierungen, die an amtliche Verlautbarungen erinnern? Tipps zum Schreiben verständlicherer Fachtexte finden Sie im Kapitel 5 Empfehlungen zum Schreiben in technischen Texten. Sie verstehen die Regeln nicht, weil Ihnen die grammatischen Grundlagen fehlen? Sie kennen den Unterschied zwischen Haupt- und Nebensatz nicht? Sie wissen nicht, wie Sie Subjekt, Objekt und Prädikat voneinander unterscheiden können? Für diese und andere Schwierigkeiten ist das Kapitel 7 Ein Grammatik-Schnellkurs geschrieben worden. Auf seiner Grundlage sollten Sie in der Lage sein, sich in Zukunft selbst Hilfe zu suchen, wenn Sie sich nicht sicher sind, wie etwas geschrieben oder formuliert wird. Dazu gibt es die gängigen Wörterbücher und Grammatiken. Um diese lesen zu können, müssen Sie natürlich wissen, wie die Dinge heißen, die Ihnen Probleme machen. Wenn Sie größere Texte veröffentlichen, sollten Sie mit Verzeichnissen arbeiten. Inhaltsverzeichnis und Stichwortverzeichnis sind zwar auf Knopfdruck herzustellen, aber man kann hier viel falsch machen. Im Kapitel 6 Vom Text zur Veröffentlichung geht es um diese und weitere Methoden, wie Sie Ihre Berichte, Konzepte oder Leitfäden professionell gestalten können. Sie erfahren außerdem, wie man man korrekt zitiert. Das richtige Wort am richtigen Platz Tipps zum Schreiben Hilfe zur Selbsthilfe Professionell veröffentlichen 15

17 1 SCHREIBEN IM BERUF Microsoft Word: Trickkiste Im Kapitel 8 Arbeiten mit Microsoft Word 2007 finden Sie auf 40 Seiten eine Auswahl nützlicher Hinweise, wie Sie diese Maßnahmen mit Microsoft Word umsetzen können. Zusammenfassung: Das Buch ist ein Ratgeber für Menschen in technischen Berufen, die gelegentlich oder oft schreiben müssen (Berichte, Protokolle, Präsentationen, Anleitungen usw.). Es bietet konkrete Hilfe bei typischen Schreibproblemen, soll aber auch in die Lage versetzen, sich künftig alleine helfen zu können. 1.2 Was geht mich Grammatik an? Ein Experiment Wenn Sie zu den Lesern gehören, die glauben, keine Ahnung von Grammatik zu haben, lassen Sie sich auf ein Experiment ein: Angenommen, Sie müssen folgende Sätze ins Englische übersetzen: Fangen Sie an! und Hören Sie auf! Angenommen, Sie kennen keines der Wörter und schlagen im Deutsch-Englischen Wörterbuch nach. Nach welchen Stichwörtern suchen Sie vermutlich? Nach fangen und an bzw. hören und auf? Nein, vermutlich nicht! Sie würden nach anfangen bzw. aufhören suchen. Warum? Intuitive Grammatikkenntnisse Sie wissen, dass die Stichwörter in einem Wörterbuch immer die Grundformen eines Wortes sind. Im Deutsch-Englischen Wörterbuch suchen Sie daher niemals nach Schlösser oder Mäuse, weil es sich dabei um die Mehrzahl von Schloss oder Maus handelt. Sie suchen auch nicht nach gesammelt (unter dem Buchstaben G), sondern nach sammeln (unter dem Buchstaben S), nicht nach größer, sondern nach groß. Viele Verben im Deutschen haben ein so genanntes Präfix, eine Vorsilbe, die man in manchen Fällen auch abtrennen muss: nachdenken (Grundform)/wir denken... nach oder anfangen (Grundform)/ich fange an/fangen Sie an. Das Gleiche gilt für aufhören (Grundform): Hören Sie auf. Daraus folgt: Sie haben selbstverständlich Grammatikgrundkenntnisse, selbst wenn Sie die entsprechenden Fachwörter ( Mehrzahl, Infinitiv, abtrennbares Präfix usw.) nicht kennen. Sie wenden die Regeln richtig an, ohne sie formulieren zu können, also intuitiv. Wenn Sie auch sonst sprachlich sehr sicher sind und keine oder nur wenige Fehler machen, können Sie es dabei belassen. 16

18 1.2 WAS GEHT MICH GRAMMATIK AN? Niemand verlangt von Ihnen, ein Grammatik-Guru zu werden. Ein paar Grammatik-Grundkenntnisse sind allerdings nützlich, vor allem in folgenden Fällen: Wer ein Substantiv nicht von einem Verb unterscheiden kann und nicht weiß, was ein Infinitiv ist, wird nicht verstehen können, warum man öffnen in vor dem Öffnen groß-, in leicht zu öffnen aber kleinschreiben muss. In beiden Fällen handelt es sich um einen Infinitiv, also die Grundform eines Verbs, das bekanntlich klein geschrieben wird. Im ersten Fall wird dieser Infinitiv aber wie ein Substantiv behandelt (das Öffnen/vor dem Öffnen) und folglich großgeschrieben. Sie finden diese Regel in den Grammatiken unter substantivierter Infinitiv. Auch die gelegentlichen Änderungen der Schreibregeln, zum Beispiel in Rechtschreibreformen, beziehen sich auf allgemeine grammatische Phänomene (z.b. Groß-/Kleinschreibung bei bestimmten Wortarten) und nicht nur auf Einzelwörter. Das Komma setzt man im Deutschen nicht nach gefühlten Sprech- und Denkpausen, sondern nach grammatischen Prinzipien. Beispiel: Zwischen Hauptsatz und Nebensatz steht immer ein Komma. Sie sollten also wissen, wie man Haupt- und Nebensätze voneinander unterscheidet. Umgekehrt: Attribute, die keine Nebensätze sind, werden im Deutschen nicht durch ein Komma vom Rest des Satzes abgetrennt. Wenn Sie zu den vielen Menschen gehören, die das falsch machen, könnte es Ihnen helfen, wenn Sie wissen, was ein Attribut ist. Um eine neue Fremdsprache zu lernen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie lernen an Beispielen und wenden das intuitiv und wenn Sie Glück haben, richtig! an. Wenn es sich aber um eine etwas schwierigere Sprache handelt und/oder Sie den Ehrgeiz haben, richtig und gut zu sprechen, gehen Sie besser systematisch vor, also mit Hilfe von expliziten Regeln. Letzteres nennt man Grammatik. Schreibregeln verstehen Kommaregeln verstehen Beim Lernen von Fremdsprachen Wer im Regelteil eines Rechtschreibwörterbuchs oder gar einer Grammatik Hilfe sucht, scheitert möglicherweise daran, dass er sein Problem grammatisch nicht einordnen kann und daher nicht weiß, an welcher Stelle er Hilfe finden kann. In diesem Buch sollten Sie Hilfestellung zu diesem Mangel finden. Dazu gibt es einen Grammatik-Schnellkurs. Beißen Sie sich durch dieses Kapitel durch! Sie werden feststellen, Gram- 17

19 1 SCHREIBEN IM BERUF matik ist keine Geheimwissenschaft, Sprache und Technik sind keine feindlichen Welten, im Gegenteil: Auch hier geht es um Strukturen, Baupläne und Konstruktionen. Zusätzlich gibt es eine Liste aller Fachbegriffe mit ihren möglichen Varianten Grammatik: ein Begriffswirrwarr Seit über zweitausend Jahren beschäftigen sich Menschen mit Grammatik. Da bleibt es nicht aus, dass ein und dieselben Dinge bis zu vier Namen haben, also Synonyme. Beispiel: Substantiv Nomen Hauptwort Dingwort. Grammatikbegriffe im Deutschen haben fast immer einen Namen lateinischen Ursprungs und eine deutsche Entsprechung: Präposition Verhältniswort, Numerus Zahl, Imperativ Befehlsform, Orthografie Rechtschreibung. In Schulen und Volkshochschulen, in Lehrbüchern und Grammatiken werden oft beide Namen nebeneinander verwendet. In manchen Fällen hat sich einer durchgesetzt, entweder der lateinische Name ( Komma statt Beistrich, Superlativ statt Höchststufe ) oder der deutsche ( Steigerung statt Komparation, Frage statt Interrogation ). Welcher Grammatikfachbegriff? Die Leser dieses Buchs haben vermutlich sehr unterschiedliche Kenntnisse und Gewohnheiten in Sachen Sprache. Damit alle ihre vertrauten Grammatikfachbegriffe wiederfinden können, werden am Anfang der jeweiligen Abschnitte und Kapitel des Grammatik-Schnellkurses alle Namen genannt. Sie finden sie aber auch im Verzeichnis der Grammatikbegriffe (Glossar) ab Seite 346. Im restlichen Text werden nur die Namen benutzt, die vermutlich den meisten von Ihnen bekannt sein dürften. Manche davon sind mehrdeutig wie der Ausdruck Zahl ( Numerus ) oder irreführend ( Befehlsform für Imperativ ) oder nichtssagend ( Verhältniswort für Präposition ) oder geradezu blödsinnig ( Leideform für Passiv ). Hin und wieder wird daher der zweite oder weitere Name in Klammern genannt. Wenn es der Verständlichkeit dient, wird auch ausnahmsweise ein weniger korrekter Begriff verwendet, zum Beispiel Silbe in Vorsilbe, Nachsilbe und Zwischensilbe, die streng genommen keine (Sprech-)Silben sind. Die Ausdrücke sind aber vermutlich anschaulicher als Präfix, Suffix und Infix, wie sie korrekt heißen müssten. 18

20 1.2 WAS GEHT MICH GRAMMATIK AN? Regeln: Grammatik und Stil Von Grammatikfehlern sprechen wir dann, wenn jemand eine falsche Endung benutzt, einen falschen Artikel, eine falsche Zeitform usw. Aber nicht nur innerhalb eines Satzes, sondern auch beim Textaufbau gelten Regeln, die wir der Grammatik zurechnen und gegen die man verstoßen kann. Auch Rechtschreibfehler oder Zeichensetzungsfehler sind Verstöße gegen Regeln, die sich irgendwann durchgesetzt haben, festgelegt wurden und im Großen und Ganzen auch akzeptiert werden. In den Ländern, in denen das Deutsche Amtssprache oder anerkannte Minderheitssprache ist, gibt es ein amtliches Regelwerk für die deutsche Rechtschreibung, das die rechtsverbindliche Grundlage für den Unterricht an Schulen und den Sprachgebrauch in Behörden ist. Solche Regeln sind kein Bollwerk für die Ewigkeit. Wir sprechen und schreiben heute anders als noch vor zweihundert Jahren und weitere Veränderungen werden folgen. Beim Wortschatz passen wir uns sehr schnell an. Grammatikregeln dagegen sind zäh und langlebig, aber durchaus veränderlich. Wenn die Sprachgemeinschaft das sind wir alle hartnäckig bestimmte Regeln nicht oder nicht mehr befolgt, wird das Bollwerk irgendwann fallen. Die betreffende Regel wird dann zum Beispiel in der nächsten Auflage einer Grammatik oder im Regelteil eines Rechtschreibwörterbuchs nicht mehr aufgeführt oder als veraltet / älter o.ä. gekennzeichnet. Und irgendwann gibt es wieder eine Rechtschreibreform... Grammatikfehler Alles amtlich! Sprache ändert sich Stil und Situation Beim Sprachstil und bei Stilfehlern geht es um etwas anderes. Hier spielt weniger die Grammatik mit ihren mehr oder weniger fest zementierten Regeln eine Rolle, sondern die gesamte Situation. Nehmen wir an, Sie halten einmal im Jahr einen Vortrag vor Fachpublikum. Vermutlich kleiden Sie sich seriöser als sonst, Sie putzen ausnahmsweise Ihre Schuhe, gehen vielleicht vorher zum Friseur. Sie haben viel Zeit darin investiert, Ihre Präsentationsfolien professionell zu gestalten, mit Logo, Abbildungen, Farbe. Natürlich werden Sie in dieser Situation auch Wert auf einen bestimmten Sprachstil legen. Sie werden also mit Sicherheit anders sprechen, als wenn Sie das gleiche Thema mit Ihren Kollegen, im Familienkreis oder am Stammtisch besprechen würden. Auch beim Sprechen und Schreiben geht es um Seriosität und Professionalität. Stilfragen 19

21 1 SCHREIBEN IM BERUF Zielgruppe unsere Leser Sprachstil bedeutet Auswahl Nicht falsch, sondern unangemessen Zur Situation gehört, dass wir Gesprächspartner, Zuhörer oder Leser haben, also eine Zielgruppe. Wenn Sie einen Laborbericht oder ein Sitzungsprotokoll verfassen und im Haus verteilen, wissen Sie ungefähr, wer diese Texte lesen wird. Sie können den Kenntnisstand und das Interesse Ihrer Zielgruppe ziemlich genau einschätzen. Im ungünstigsten Fall ist Ihre Zielgruppe sehr groß, hat sehr unterschiedliche Vorkenntnisse und ganz verschiedene Gründe, sich mit Ihren Texten und Vorträgen auseinanderzusetzen (Motivation!). Sprachstil bedeutet: Wir wählen aus der Fülle der sprachlichen Möglichkeiten immer diejenige aus, die für eine bestimmte Situation am besten geeignet ist. Das unterscheidet den Sprachstil von der Grammatik, bei der es immer um richtig oder falsch geht. Wir drücken uns höflich aus oder unhöflich, formell oder informell, wir wollen mit unseren Äußerungen überzeugen oder unterhalten oder jemanden zu etwas anleiten oder jemanden loben oder warnen. Wir unterscheiden im Sprachstil nach beruflicher bzw. fachlicher Kommunikation oder nach Alltagsgesprächen, wir sprechen anders als wir schreiben, wir schreiben in einer kurzen Notiz anders als in einem langen Bericht und so weiter. Was in der einen Situation richtig ist, kann in der anderen falsch sein oder sagen wir lieber: angemessen oder unangemessen. Schlechter Sprachstil heißt: Die Äußerung, der Text passt nicht zur Situation. Schreiben in beruflichen Situationen Mit welchen Situationen haben Sie zu tun, wenn Sie in Ihrem Beruf schreiben müssen? Sachlich, korrekt, präzise Lesefreundlich Zielgruppengerecht Sie schreiben meistens sachliche Texte, in denen Sie präzise und korrekt Sachverhalte darstellen, wie sie in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft oder Technik vorkommen. Sie informieren über Ergebnisse, Entwicklungen, Konzepte, Sie beschreiben Funktionen und Eigenschaften. Zielgruppe sind zum einen die Fachkolleginnen und -kollegen aus der gleichen Abteilung oder Nachbarabteilung oder andere Spezialisten Ihrer Branche. Auch die werden Ihnen dankbar sein, wenn sich Ihr Text flüssig lesen lässt und keine unnötigen Stolpersteine enthält, die die schnelle Informationsaufnahme behindern. Aber auch weniger oder anders spezialisierte Leser und Zuhörer können zu Ihren Zielgruppen gehören, zum Beispiel Kun- 20

22 1.2 WAS GEHT MICH GRAMMATIK AN? den oder Vorgesetzte, von deren Reaktion Ihre berufliche Existenz abhängen kann. Verständlichkeit und Lesefreundlichkeit sind also wichtige Ziele beim Schreiben und Sprechen. All das kann Zeit kosten! Im ersten schnellen Entwurf ist es normal, dass uns die Sätze sehr lange und kompliziert geraten und dass die innere Logik von einem Absatz zum nächsten nur für Eingeweihte ersichtlich ist. Beim Schreiben rutschen uns Fachausdrücke oder Jargonwörter heraus, die unsere Zielgruppe nicht kennen kann. Wir drücken uns im ersten Anlauf sehr abstrakt aus usw. Danach müssen wir uns allerdings die Zeit nehmen, diesen Entwurf in einen verständlichen Text zu übersetzen, indem wir unseren Wortschatz an die Zielgruppe anpassen, die Sätze auseinandernehmen und neu konstruieren, die logischen Zusammenhänge deutlich machen, Beispiele erfinden usw. Andererseits: Schlechter Stil kann uns teuer zu stehen kommen! Sie schreiben und sprechen, weil Sie etwas erreichen wollen. Sie wollen, dass man Ihre Texte und Präsentationen versteht und gut findet. Möglicherweise hängt davon die (weitere) Finanzierung eines Projekts ab oder sogar Ihre Stelle. Aber auch dann, wenn Ihr Text eine Dienstleistung ist, beispielsweise eine Bedienungsanleitung oder Schulungsunterlagen, gilt der Grundsatz: Nicht die Leser müssen sich anstrengen, um Ihren Text zu verstehen, sondern Sie müssen sich anstrengen, damit Ihre Leser Ihre Texte verstehen! Auch und gerade bei Dienstleistungen geht es um Erfolge und darum, dass Kunden zufrieden gestellt werden: vor und nach dem Verkauf. Und selbst wenn es scheinbar um nichts geht: Es ist ein Zeichen von Rücksichtnahme und einer positiven Kommunikationskultur, wenn Sie sich um Ihre Leser bemühen. Zeit und Geld! Service für die Leser Kommunikationskultur Machen Sie sich also klar, wer Ihre Zielgruppe ist und versetzen Sie sich in ihre Lage. Was würden Sie sich in dieser Situation wünschen? Andererseits stellt sich immer auch die Frage: Was darf ich meinen Lesern an Anstrengung zumuten? 21

23 1 SCHREIBEN IM BERUF 1.3 Die sieben Phasen Publikationsprojekt: Herumpuzzeln? Leitfaden: sieben Grundphasen Sie planen einen Bericht, einen Vortrag, eine Webseite oder gar ein Buch? Nennen wir es Publikationsprojekt. Die Reihenfolge der einzelnen Schritte, die Sie ab jetzt tun, unterscheidet sich möglicherweise vom Vorgehen Ihres Kollegen und anderer Autoren. Die einen denken zuerst über Abbildungen nach, andere puzzeln wochenlang an Layout und Typografie herum, bevor sie einen einzigen Satz zu Papier (oder zu Computer) bringen. Manche schreiben drauflos, um alles nach wenigen Tagen wieder zu revidieren. Manche kommen mit ihren individuellen Macken gut zurecht, aber effektiv ist diese Vorgehensweise nicht weder vom zeitlichen Aufwand noch vom Ergebnis her. In diesem Kapitel geht es um die Phasen eines Publikationsprojekts und ihre notwendige Reihenfolge. Das soll kein Plan sein, an den Sie sich sklavisch halten müssen, eher ein Leitfaden, den Sie im Detail individuell abwandeln können. Die sieben Grundphasen mit ihren jeweiligen Teilaufgaben: Phase 1 Planen und recherchieren: und zwar bevor Sie auch nur einen einzigen Satz schreiben! Fragen Sie sich: Was will ich, welche Botschaft habe ich, welches Ziel? Will ich informieren, jemanden überzeugen, jemandem etwas beibringen, jemanden unterhalten? Wie erreiche ich mein Ziel oder meine Ziele am besten? Wie sieht der Zeitrahmen aus? Sie treffen hier also grundsätzliche Entscheidungen, was das Medium, den Sprachstil, die gestalterischen Mittel usw. betrifft. Sie besorgen sich die benötigten Informationen und Arbeitsmittel. Phase 2 Inhalt erstellen: Sie strukturieren und schreiben Ihren Text, sie korrigieren ihn sprachlich und inhaltlich, erstellen Ihre Abbildungen, Animationen, Filme usw. Wenn möglich, geben Sie Ihre Texte mindestens zwei Personen zu lesen: einer Person, die Ihrer Zielgruppe angehört und einer Person, die etwas von Rechtschreibung und Grammatik versteht. Phase 3 Quellen offenlegen: etwa gleichzeitig zur Phase 2. Beim Erstellen von Text und anderen Medien zitieren Sie Ihre Quellen, direkt oder indirekt. Parallel dazu legen Sie ein Quellenverzeichnis an. 22

24 1.3 DIE SIEBEN PHASEN Phase 4 Für Orientierung des Lesers sorgen: Auch wenn Ihre Berichte und andere Texte inhaltlich noch so spannend sein mögen, kaum jemand wird sie wie einen Krimi gebannt und atemlos von vorne nach hinten lesen. Ihre Leser suchen eher nach bestimmten Inhalten. Unterstützen Sie sie dabei durch verschiedene Hilfsmittel: ein informatives Inhaltsverzeichnis, ein Stichwortverzeichnis, das die Suchstrategien Ihrer Leser berücksichtigt, entsprechende typografische Gestaltung, ein Layout mit übersichtlicher Seitengestaltung und optisch gut platzierten Elementen wie Kopf- und Fußzeilen mit Kapitelüberschriften (Kolumnentitel), seitlichen Überschriften (Marginalien), grafischen Elementen usw. Auch gezielte Querverweise sind in diesem Zusammenhang nützlich. Achten Sie andererseits darauf, dass die Informationsmenge nicht zu groß wird. Überladene Folien, überzählige Querverweise, Stichwörter, die keiner braucht... Phase 5 Verständlichkeit sicherstellen: Prüfen Sie, ob Sie Ihren Text verständlich formuliert haben verständlich bezogen auf die Zielgruppe(n). Schließen Sie mögliche Wissenslücken durch ein Glossar und ein Abkürzungsverzeichnis. Sie können eine Marginalspalte (Randspalte) auch für kleinere Wortdefinitionen nutzen. Je nach Medium gibt es weitere Möglichkeiten, Informationen aus dem Fließtext herauszulösen und übersichtlich zu präsentieren: Tabellen, separate Kästen, Pop-up-Fenster usw. Phase 6 Langeweile verhindern: Ob Inhalt wahrgenommen und behalten wird, hängt auch davon ab, wie wohl sich Ihre Leser fühlen, das ist nicht nur bei Kindern so. Genervte Leser übersehen möglicherweise Dinge, die Ihnen als Autor wichtig sind. Sorgen Sie für wohltuende und Aufmerksamkeit fördernde Abwechslung, ohne den Clown geben zu müssen. Das Auge isst mit... Auch die wohlmeinendsten unter Ihren Lesern werden es zu schätzen wissen, wenn Sie den grauen Fließtext, auch Bleiwüste genannt, optisch unterbrechen: durch Zwischenüberschriften, durch Sym- 23

25 1 SCHREIBEN IM BERUF bole, kleine Zeichnungen oder Abbildungen. Was beim Druck auf Papier viel Geld kostet, Farbe, ist in anderen Medien kostenlos. Setzen Sie gestalterische Mittel gezielt ein. Aber auch hier gilt: weniger ist mehr! Webseiten oder Folien, auf denen es glitzert, glänzt, aufblitzt und wieder verschwindet, verfehlen ihr Ziel, die Informationsvermittlung, weil die Betrachter abgelenkt werden. Ein entsprechender Sprachstil kann ebenfalls dazu beitragen, Zuhörer oder Leser am Einschlafen zu hindern. Das gilt aber nur für bestimmte Situationen. Ein Geschäftsbericht verträgt grundsätzlich keinen saloppen und witzigen Stil nicht nur dann, wenn die Firma von Insolvenz bedroht ist. Phase 7 Fertigstellen: Vor der Veröffentlichung müssen Sie sicherstellen, dass alle Verweise stimmen, dass Ihre automatisch erstellten Verzeichnisse immer noch richtig sind, dass Ihre manuellen Seitenumbrüche noch ihren Sinn erfüllen und nicht längst auf der Mitte einer Seite gelandet sind, und vieles mehr. Dafür gibt es Checklisten, zum Beispiel in diesem Buch. 1.4 Gutes Aussehen ist wichtig Sorgfältige sprachliche Gestaltung und korrektes Schreiben sind wichtig für einen gelungenen Auftritt. Entscheidend dafür, ob und wie Ihre Botschaft beim Leser oder Betrachter ankommt, ist auch eine optisch gelungene Form. Grafische Gestaltung muss passen Sie können die Informationsaufnahme und die Einstellung Ihrer Leser zu Ihrem Dokument steuern und unterstützen, indem Sie das Dokument passend zum jeweiligen Medium und zur Situation, in der Sie kommunizieren, grafisch gestalten. Fangen Sie nicht erst in Phase 6 damit an, das kann aufgesetzt wirken, sondern schon möglichst früh, siehe Phase 1. Gestalterische Elemente sind insbesondere: Auswahl und der konsequente Einsatz bestimmter Schriftarten und der Schriftgröße, passende optische Hervorhebung einzelner Textteile, der Einsatz von anderen grafischen Elementen, die Kombination von verschiedenen Medien (Abbildungen, Fotos, Animationen, Filme), Anordnung von Flächen, Linien und Farben auf den Seiten, kurz: Typografie und Layout. 24

26 1.5 HÄUFIGE FEHLER EIN ÜBERBLICK Sie kommen Ihren Lesern entgegen, wenn Sie Ihnen das Lesen erleichtern, Ihre Publikation also lesefreundlich gestalten! Verhindern Sie, dass Ihre Leser einschlafen. Umgekehrt: Die wachsende Tendenz, nur zu gestalten, ohne einen ebenso anspruchsvollen Inhalt zu bieten, wird von Lesern schnell durchschaut. Halten Sie sich daher an die Reihenfolgen der Phasen, wie oben vorgeschlagen. Je früher Sie den Inhalt produzieren, um so weniger erliegen Sie der Versuchung, wochenlang an Folien oder Kopf- und Fußzeilen herumzuschrauben. Durchgestylte Folien und Berichte ohne inhaltliche Substanz sind peinlich, das Gegenteil nur todlangweilig. Dass die optische Gestaltung einer Seite mediengerecht sein muss, versteht sich von selbst. Das gilt aber auch für die sprachliche Gestaltung. Eine Folie verträgt nun mal nicht mehr als sieben bis zehn Zeilen Text, der kein Fließtext sein sollte. Aber auch eine Online-Hilfe oder eine Produktbeschreibung muss wegen der Lesebedingungen (Platzbeschränkung, Lichtverhältnisse usw.) kurz und knapp formuliert sein. Dagegen darf die gedruckte Hilfe im Buch oder das Produktprospekt durchaus weitschweifiger daherkommen, wenn es der Zielgruppe hilft. Leider zwingen die finanziellen Produktionsbedingungen dazu, solche Selbstverständlichkeiten zu ignorieren, und das nicht zum Besten der Benutzer. Gestalterisch und inhaltlich anspruchsvoll Ein Text für viele Medien? Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der sprachlichen Gestaltung. Auf grafische Elemente wird nur in Ausnahmefällen eingegangen. 1.5 Häufige Fehler ein Überblick Die Fehler-Hitparade Unter den vielen möglichen Schreibfehlern gibt es einige Favoriten. Sie kommen auch oder gerade in technischen Texten auffällig häufig vor. In Anleitungstexten wimmelt es zum Beispiel von Aufforderungen wie öffnen Sie, formatieren Sie, schrauben Sie... ab. Wenn jemand glaubt, die Großschreibung in der Anrede sei abgeschafft worden, macht er in einer einzigen Anleitung fast hundert Mal den gleichen Fehler, nämlich Sie kleinzuschreiben. Umgekehrt kann er mit wenig Aufwand, nämlich einer einzigen Regel, Hunderte solcher Fehler in Zukunft vermeiden. Kleiner Aufwand, große Wirkung. 25

27 1 SCHREIBEN IM BERUF Dieses Buch konzentriert sich auf solche beliebten Schreibprobleme. Rechtschreibfehler Um die sieben häufigsten Rechtschreibprobleme in technischen Texten geht es im Kapitel 2.2 Häufige Rechtschreibfehler. Wenn Sie nicht sicher sind, ob das genau Ihre Schwachstellen sind, machen Sie vorher den Test auf Seite 29. In diesem Kapitel werden folgende Fragen beantwortet: Wann wird ein Wort mit ß oder mit ss geschrieben (Regel R1, Seite 38)? Heißt es das, dass oder daß (Regel R2, Seite 42)? Müssen Sie sie oder Sie schreiben bzw. Ihnen oder ihnen usw. (Regel R3, Seite 48)? Warum müssen Sie in das vorsichtige Öffnen den Infinitiv großschreiben (Regel R4, Seite 52)? Dürfen oder müssen Sie Zusammensetzungen wie korrosionsbedingt oder Metall verarbeitend zusammen oder getrennt schreiben (Regel R5, Seite 57)? Wann wird indem als ein (einziges) Wort und wann in dem geschrieben? Auch mit solange und so lange tun sich einige Autoren schwer. Dazu die Regeln R6 und R7, Seite 65. Kommafehler Wenn Sie Probleme mit Kommas haben, wird Ihnen das Kapitel 2.3 Häufige Kommafehler helfen. Vielleicht wissen Sie ja schon, ob Sie großzügig mit Kommas um sich werfen oder umgekehrt etwas zu sparsam damit umgehen. Wenn nicht, machen Sie den Test auf Seite 32. Um zu viel gesetzte Kommas geht es in den Regeln Z1 (Seite 75), Z3 (Seite 82) und Z8 bis Z9 (Seite 88). Typische Problemzonen im Satz, in denen das Komma gerne vergessen wird, sind Beginn und Ende von Nebensätzen (Regel Z2, Seite 78), Einschübe (Regel Z4, Seite 83) bestimmte Infinitive (Regel Z5 bis Z7, Seite 84). Probleme machen erfahrungsgemäß auch der Bindestrich (Seite 93), der Ergänzungsstrich wie in Mess- und Prüfgeräte (Seite 99) und die Anführungszeichen (Seite 101). 26

28 1.5 HÄUFIGE FEHLER EIN ÜBERBLICK Auch Muttersprachler machen hin und wieder Grammatikfehler. Im Kapitel 2.5 Ein paar Grammatikfehler geht es um eine Handvoll Grammatikfehler, die häufig auffallen, nämlich: Grammatikfehler Immer wieder gerne benutzt, aber falsch ist der Superlativ in bestimmten Fällen (*einzigst), vor allem wenn er doppelt daherkommt (*schnellstmöglichst) (Regel G2 und G3, Seite 105). Was immer mehr um sich greift: unvollständige Sätze. Darum geht es in Regel G4 auf Seite 106. Der Genitiv hat es schon zum Medienstar geschafft. In präpositionalen Gruppen gibt es manche Tücken: wegen des Prinzips, aber entsprechend dem Grundsatz. Dazu die Regel G5 ab Seite 108. Dass man mit dem Imperativ einiges falsch machen kann, fällt erst dann auf, wenn man mit Menschen zu tun hat, die man duzt: Lies die Anweisungen! Nimm den kleinsten Wert! Wirf die Batterien nicht in den Hausmüll! Damit beschäftigt sich die Regel G6 auf Seite 109. Etwas komplizierter wird es in der Regel G7: Hier geht es um Infinitivkonstruktionen und ihre Subjekte. Sehen Sie selbst: ab Seite 110. Bei Aufzählungen und Listen kann man einiges falsch machen: Groß- und Kleinschreibung, Satzzeichen, Formulierung der einzelnen Elemente usw. Lesen Sie dazu das Kapitel 2.6 ab Seite 112. Auch bei den Stilproblemen tauchen alte Bekannte auf. Viele Autoren tun sich schwer mit der Stilebene: Sie schreiben zwar nicht falsch, aber unpassend: Probleme mit dem Sprachstil Alltagssprache dort, wo sie nicht angebracht ist (dazu Regel St1 ab Seite 120) übertrieben geschraubte Sätze, wo schlichtes Formulieren gut tun würde (dazu Regel St2 ab Seite 125) Weitere Probleme, die in diesem Kapitel behandelt werden: Wie schreibt man Zahlen und Ziffern (Regel St3, ab Seite 129)? Wie vermeidet man mögliche satzbedingte Mehrdeutigkeiten (Regel St4 bis St6 ab Seite 130)? 27

29 1 SCHREIBEN IM BERUF Wie geht man mit dem Passiv und anderen unpersönliche Formen um? Dazu das ausführliche Kapitel Unpersönliches: Passiv und Co. mit der Regel St7 ab Seite 135. Wie drückt man seine Mitteilungsabsichten deutlich und unmissverständlich aus (Regel St8 ab Seite 140)? Wie schafft man es, dass Männer und Frauen sich gleichermaßen angesprochen fühlen (Regel St9 ab Seite 143)? Verständlich schreiben Unarten und Todsünden Wortschatzprobleme Im Kapitel 4 Tipps für den Wortschatz geht es um das richtige Wort zur richtigen Zeit. Für die schnelle Lektüre empfiehlt sich das Kapitel 4.5 Regeln für den Wortschatz ab S Wenn Sie sich mit dem Problem ausführlicher beschäftigen wollen, finden Sie Hinweise und Beispiele zu den Themen Fremdwörter, Fachwörter oder Wörter aus Jargon und Alltagssprache (Seite 147) Abkürzungen (Seite 159) Wörter, die die gleiche Bedeutung haben, also Synonyme (ab Seite 170). Verständlich schreiben: Ein paar Unarten Im Kapitel 5 Empfehlungen zum Schreiben in technischen Texten geht es um verständliches und anschauliches Schreiben. Sie erfahren unter anderem ganz konkret, wie Sie bestimmte lässliche Sünden und Todsünden beim wissenschaftlich-technischen Schreiben vermeiden können: Wie drückt man sich anschaulich und persönlich aus, wie vermeidet man den berüchtigten Nominalstil? Wie löst man komplexe Sätze auf? Wie vermeidet man Schachtelsätze? Wenn sich manche Texte holprig lesen, kann das einfach an der Satzstellung liegen. Die Informationsverteilung im Satz erfordert im Deutschen nämlich bestimmte Konstruktionen, mit denen sich das Kapitel 5.3 Wortstellung und Informationsverteilung ab S. 191 beschäftigt. 28

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