Liebe Abiturientia 2016,

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1 Liebe Abiturientia 2016, nun haben Sie es hinter sich (die Schulzeit, die Prüfungen). Aber vor allem haben Sie jetzt einiges vor sich: das Studium, den Beruf, das weitere Leben. Ihre Chancen, diesen neuen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, sind aber offensichtlich exzellent: Ihr Jahrgang übertraf mit einer Durchschnittsnote von 2,08 die bisherigen Spitzenreiter unserer Schule den vorjährigen Jahrgang noch einmal, fast die Hälfte von Ihnen wird gleich ein Abiturzeugnis mit einer 1 vor dem Komma entgegennehmen und manche haben zusätzliche Abschlüsse erreicht, die dem an Bedeutung kaum nachstehen oder es in seiner Wertigkeit noch toppen: Das Exzellenzlabel Certilingua für besondere sprachliche und internationale Kompetenz oder das International Baccalaureate Diploma als weitere, international besonders angesehene Hochschulzugangsberechtigung. Nicht alles, was Ihnen solche Erfolge brachte, werden Sie sich selbst zuschreiben, und ebenso wenig wähnt Ihre Schule, sie allein habe Sie dahin geführt. Auch eine gute Schule kommt - manchmal leidvoll an Grenzen ihrer Fähigkeit zur differenzierten Förderung jedes Individuums. Und als Basis Ihres persönlichen Erfolgs wurden viele Voraussetzungen wirksam, von denen die einzelnen Lernenden ebenso wie die Institution unverdient profitierten (oder eben nicht): Bildungsnähe und Einkommensverhältnisse der jeweiligen Elternhäuser, Unterstützungspotenziale der Familie, persönliche Gesundheit und stabile Freundeskreise. Gerade deshalb haben viele von Ihnen, die sich unter den eben aufgelisteten Leistungsdaten selbst nicht unbedingt angesprochen fühlten, ganz andere, ebenso beeindruckende Leistungen vollbracht: Indem Sie widrigen Voraussetzungen zum Trotz den höchsten Schulabschluss, den man in Deutschland erreichen kann, mit gutem Erfolg an einem Gymnasium erreichten, das wohl nicht ohne Grund im Ruf ernsthafter Ansprüche steht. Befragt, was den Hintergrund dieses besonderen Erfolgs Ihrer gesamten Stufe ausmachen könnte, waren sich die von mir befragten Lehrerinnen und Lehrer schnell einig: Sie, die Abiturienten dieses Jahrgangs ganz besonders übrigens in ihrer weiblichen Version -, seien mehrheitlich ausgesprochen leistungsmotiviert und leistungsfähig, zielstrebig und vielfach geradezu ehrgeizig. Aber sogar ich als Schulleiter Ihnen nicht ganz so nah erlebte in schulischen Gremien oder bei der Planung und Durchführung Ihrer Abschiedsaktivitäten auch Ihre ausgeprägten sozialen Qualitäten: Sie engagierten sich für die Belange Ihrer Mitschüler und für Ziele nachhaltiger Entwicklung, waren ebenso diskussions- wie feierfreudig, gingen offen und wertschätzend miteinander und mit uns um und hielten einander unterstützend zusammen. Ihre Bereitschaft zur Integration neu in die Stufe gekommener

2 Schülerinnen und Schüler wurde allseits gerühmt, nur Positives hörte man von Ihrer Stufenfahrt und bei Ihren Kleinkunstaktivitäten gingen Sie vorgestern faktisch schon im Besitz Ihres Abschlusses und damit außer unserer Kontrolle - ausgesprochen menschlich mit denen um, die sich um Ihre Bildung bemüht hatten. Die Pädagogen staunen und der Schulleiter wundert sich: Wie gelingt es einer Gruppe, solche Haltungen wie Ehrgeiz und Leistungsorientierung mit wechselseitiger Sympathie und innerem Zusammenhalt zu verknüpfen? Und stecken hinter in Noten materialisierten Erfolgen nicht in aller Regel vorrangig Anpassungs- und Ordnungswerte bürgerlich-konservativer Tradition, die dem in dieser Stufe ebenso deutlichen Interesse an individueller Selbstentfaltung eher entgegen stehen? Die einfache Erklärung, in einem Jahrgang kämen eben die einen dieser Strickart mit anderen anders gestrickten Typen zusammen, trägt hier nicht weit: Zu oft verknüpften sich nach unserer Beobachtung diese widersprüchlichen Orientierungen in denselben Personen. Gerade besonders leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler zeigten auch nachhaltiges Interesse am Sozialleben ihrer Stufe, bewiesen andauerndes Engagement für die Entwicklung ihrer Schule oder ebenso reges Bemühen im Ausleben ihrer etwas sperrigen Individualität. Tickten Sie alle insgesamt etwas anders als viele frühere Jahrgänge? Der Jargon-Ausdruck ist bewusst gewählt, hilft er mir doch bei der Verknüpfung mit einer aktuellen soziologischen Untersuchung, die bei der Klärung solcher Fragen helfen könnte. Unter dem Titel Wie ticken Jugendliche? befasst sich nämlich die gerade erschienene SINUS-Studie mit den Lebenswelten von Jugendlichen zwischen 14 und 17 in Deutschland. Mögen die meisten von Ihnen dieser Alterskohorte auch gerade entwachsen (sein), so scheinen mir die Ergebnisse dieser Bestandsaufnahme doch für unsere Fragestellung hilfreich. (Wenn Sie die Studie selbst lesen möchten: Der Springer-Verlag hat sie kostenlos online gestellt.) Unterstützt von einem breiten Spektrum von Partnern von der Deutschen Bischofskonferenz über die Bundeszentrale für politische Bildung bis zur Deutschen Kinder- und Jugendstiftung untersuchten die Soziologen nach ihren Studien von 2008 und 2012 erneut, wie sich die unterschiedlichen Lebenswelten Jugendlicher entwickeln, ausgehend von den typischen Vorstellungen, was wertvoll und erstrebenswert im Leben ist. Dazu definiert das SINUS-Modell für die Lebenswelten der Jährigen sieben lebensweltliche Basisorientierungen, denen die untersuchten Personen zuzuordnen seien: 1. konservativ-bürgerliche, 2. adaptiv (also anpassungsbereit) pragmatische Jugendliche, 3. solche mit schwierigeren Ausgangsbedingungen, 4.materialistische bzw. 5. experimentalistische, jedenfalls aber auf Spaß und Vergnügen ausgerichtete Hedonisten, 6. sozialökologische Jugendliche und schließlich 7. sog. Expeditive auf der Suche nach neuen Möglichkeiten.

3 Lässt sich unsere etwas rätselhafte Abiturientia 2016 hier irgendwo einordnen? Gehen wir die Fallgruppen unter dieser Fragestellung einmal durch. Die Vermutung, wir hätten es bei Ihnen mit einer Ansammlung von bürgerlichen Konventionalisten zu tun, liegt angesichts Ihrer Leistungsdaten nahe: Anpassungsund Ordnungsleistungen und die Übernahme eines traditionellen Tugendkatalogs Beständigkeit z.b., Fleiß, Gehorsam, Zuverlässigkeit oder Ordnungsliebe gelten gemeinhin als wesentliche Voraussetzungen von Erfolg und Leistung. (Zudem würde eine solche Erklärung auch ganz nebenbei manche außerhalb unserer Schule noch immer lebendige Vorstellung vom Pauliner und der Paulinerin als zum Erfolg gepeitschter Lernmaschine bestätigen.) Aber gerade dieser Zuordnung zu den konservativ-bürgerlichen Jugendlichen widersprechen unsere gegenläufigen Erfahrungen mit Ihrer Stufe: Der für das konservative Segment eher bestimmende Verzicht auf Selbstentfaltung, dessen umfassende Bereitschaft zur Selbstdisziplinierung, seine Angst vor Veränderung und die Fixierung auf eingeübte Gewohnheiten zeichnen diesen Jahrgang nach dem einhelligen Urteil ihrer Lehrerinnen und Lehrer nicht aus: Gerade Sie fielen uns auf als aufgeschlossen, neugierig, außergewöhnlich bereit, eigene und fremde Gewissheiten forschend und diskutierend in Frage zu stellen. Damit könnten Sie den adaptiv-pragmatischen Jugendlichen der Studie näher sein, die jene bürgerlichen Grundwerte mit eher genuss- oder freudeorientierten Werten wie Offenheit, Spaß und Humor kombinieren. Aber die für diese Kategorie typische Bereitschaft, einen Platz in der Mitte der Gesellschaft zu finden und mit den Gegebenheiten zurecht zu kommen, sich anzupassen und abzufinden mit dem, was ist, markiert allenfalls einen nachrangigen Aspekt Ihres Stufengeistes: Viele von Ihnen engagierten sich eben doch über solchen pragmatischen Realismus hinaus wenn nicht gleich für eine bessere Welt, so doch als Paten oder JAKOs, in der SV oder als Mitglied der Steuergruppe für Ihre Mitschüler und für eine bessere Schule. Sicher gab es unter Ihnen auch manche, die schwierigeren Startvoraussetzungen ihre feste Absicht entgegenstellten, sich selbst neue, andere Bedingungen für das weitere Leben zu schaffen. Mit diesem beeindruckenden Engagement passten Sie hervorragend in diese Stufe, gehörten originär dazu. Der Typus des materialistischen Hedonisten, dem oder der es vorrangig um die Repräsentation von Status, um das demonstrative Ausleben von Konsummöglichkeiten geht, war dagegen wenn überhaupt vertreten nicht prägend für diesen Jahrgang: Mit Äußerlichkeiten Eindruck hinterlassen zu wollen garantierte in dieser Stufe eher kein persönliches Prestige. Es mag dennoch die einen oder anderen experimentalistischen Hedonisten unter Ihnen geben: Sie wollen sich den Ernst des Lebens möglichst lange vom Hals halten,

4 den Wunsch nach ungehinderter Selbstentfaltung ausleben und wissen sich gerade dann auf ihrem Weg, wenn sie als widerspenstig oder aufsässig wahrgenommen werden. Als Stimulus angeregter Diskussionen, als Impulsgeber nachhaltiger Veränderungen lieferten Sie gewiss wichtige Ingredienzen der Stufenstruktur. Insgesamt prägender waren allerdings Vertreter zweier anderer Lebenswelten der Studie. Trotz inhaltlich unterschiedlicher Akzentsetzungen verknüpfen beide scheinbar widersprüchliche Lebensoptionen, wie uns das eben schon in der Betrachtung der paulinischen Abiturientia 2016 aufgefallen war. So zeigt die Studie, dass gerade Jugendliche mit ausgeprägtem ökologischem und sozialem Bewusstsein zugleich ausgesprochen bildungsaffin sind; die Erweiterung ihres Wissens, ihres Horizonts und ihrer Fertigkeiten ist ihnen ausgesprochen wichtig. Schule als Bildungsort, an dem die Voraussetzungen für die zukünftigen beruflichen Perspektiven geschaffen werden, hat im Alltag der sozialökologischen Jugendlichen eine hohe Priorität und nimmt viel Zeit ein, heißt es dort über sie. Andererseits zeige diese Gruppe trotz Interesse an einzelnen Schulfächern, hoher Lernbereitschaft und Wissenshunger demonstrativ eine gelassene Distanz zur Schule. Auf der Basis eines stark postmateriell geprägten Wertekatalogs, für den Begriffe wie Demokratie, Toleranz, Gerechtigkeit, Gleichberechtigung aller Lebensweisen, Nachhaltigkeit stehen, engagieren sich demnach gerade diese besonders bildungsorientierten Jugendlichen zugleich als Schüler- bzw. Klassensprecher oder für Sozialprojekte oder beteiligten sich an wissenschaftlichen, politischen oder kulturellen Projekten und Wettbewerben. Auf außergewöhnlich viele Schülerinnen und Schüler Ihrer Stufe treffen diese Beschreibungen der SINUS-Studie sehr erkennbar zu. Und gerade wegen dieser Eigenschaften haben wir Sie so geschätzt. Ganz ähnlich verknüpfen auch die Expeditiven der SINUS-Studie auf der Suche nach neuen Lebensformen mit ihrer Balance zwischen Selbstverwirklichung, Selbstentfaltung, Selbständigkeit sowie Hedonismus einerseits und Pflicht- und Leistungswerten wie Streben nach Karriere und Erfolg, Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Fleiß andererseits wiederum zwei nur vordergründig gegensätzliche Optionen: Sie akzeptieren die Wettbewerbsgesellschaft auch und gerade in der Schule -, und zugleich grenzen sie sich von den Merkmalen bürgerlicher Etabliertheit ab. Sie haben klare Ziele für ihr Leben, möchten aber nicht an-, sondern weiterkommen, erfahren wir in der Studie. Genau das wünsche ich Ihnen und uns auch weiterhin: Man bleibt nicht ewig 17, aber man kann sich bemühen, etwas von dieser offenen, vitalen Haltung zu bewahren.

5 So sind wir dank der SINUS-Soziologen dem Geheimnis dieser Stufe vielleicht doch näher gekommen: Deutet man alle vorliegenden Detailinformationen vor diesem Hintergrund, so prägten Ihren Jahrgang vor allem Vertreter solcher sozialökologischer und expeditiver Orientierungen, die Bildung, Lernen und Wissenserwerb im Horizont gerade nonkonventioneller Ziele bessere Welten und/oder kreative Entfaltung des eigenen Selbst reflektieren. Nicht Exponenten konservativ-bürgerlicher Lebenswelten, sondern das postmoderne Segment, wie die Studie diese beiden Optionen zusammenfasst, bestimmten demnach den widersprüchlichen Geist der Abiturientia Dieser Befund kann uns ausgesprochen optimistisch stimmen: Wir alle auch Ihre Lehrerinnen und Lehrer und ebenso Ihre Familien werden gerne hören, wie die SINUS-Studie die Zukunftsperspektiven gerade dieser beiden Lebenswelten beschreibt: Nicht wie die Konservativ-Bürgerlichen ängstlich besorgt um die Wahrung des eigenen Status und damit verbundener Privilegien, sondern gelassen und optimistisch, mit recht entspanntem Blick schauen die sozialökologischen oder expeditiven Jugendlichen auf ihr künftiges Leben. Und mit Ihren Abiturzeugnissen, die Sie gleich erhalten, haben Sie jedenfalls zu genau solchem gelassenen Optimismus auch allen Grund. Dazu meinen herzlichen Glückwunsch! Anlass zu solchem Optimismus mag aber angesichts dieser Erfahrungen mit Ihnen auch das Paulinum selbst haben: Wenn es uns weiterhin gelingt, gerade diese in Ihrer Stufe so offensichtlich dominanten Lebenswelten an uns zu binden und ihnen in der Schule ein förderliches Entwicklungsklima zu schaffen, sehe ich für die Zukunft der guten gesunden Schule Paulinum allerbeste Chancen. Sie waren Schüler, wie eine Schule sie sich nur wünschen kann. Hoffentlich waren wir meistens oder wenigstens am Ende - für Sie auch die Schule, die Sie sich wünschten.

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