DORNRÖSCHEN (MUSICAL)

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1 Die 25. Brüder Grimm Märchenfestspiele DORNRÖSCHEN (MUSICAL) Theaterpädagogische Begleitmappe für Schüler und Schülerinnen ab der 5. Klasse Spielstätte: Brüder Amphitheater Grimm Märchenfestspiele Schloss Philippsruhe DORNRÖSCHEN in Hanau Kontakt: (MUSICAL) Ulrike Theaterpädagogische Leithner, Telefon 0176 Begleitmappe , für Schüler ab der 5. Klasse Ticketverkauf: Festspielbüro, Telefon , Fax , 1maerchenfestspiele.hanau@t-online.de Frankfurt Tickethotline

2 Vorwort Märchen sind so lebendig wie das Leben Wer sie wirklich verstehen will, muss es wagen, seinen Standpunkt zu verlassen, und sich von den Märchen mitreißen lassen. Arnica Esterl Sie halten in Ihren Händen die erste theaterpädagogische Mappe der Brüder Grimm- Märchenfestspiele. Wir freuen uns, dass auch Sie sich mit uns näher vertraut machen möchten. Es ist uns ein Anliegen, Ihnen und Ihren Schülern und Schülerinnen den Weg ins Theater so angenehm und leicht wie möglich zu machen. Aber auch Ihre Neugier zu wecken, Ihre Phantasie zu beflügeln und Lust und Spaß am Theater und in unserem Fall speziell dem Märchentheater zu fördern. Der stumme und einseitige Austausch zwischen Publikum und Bühne soll zu einem aktiven und lebendigen Austausch beider Seiten werden. Wir möchten Sie und Ihre Schüler und Schülerinnen mitreißen, entführen in eine Welt der Märchen. Lassen sie sich verzaubern. Ulrike Leithner Schauspielerin und Theaterpädagogin 2

3 Grußwort Gehen sie mit den Kindern ins Theater! Die Hanauer Märchenfestspiele haben sich nun schon seit 25 Jahren dem kulturellen Erbe der Brüder Grimm gewidmet. Waren die Brüder Grimm bemüht die Märchen ihrer Zeit niederzuschreiben, so haben sich die Hanauer Märchenfestspiele zur Aufgabe gemacht diese Märchen auf die Bühne zu bringen. Theater ist ein Teil unserer kulturellen Entwicklung. Kultur ist, was die Menschen in einer Gesellschaft verbindet. Kultur will gepflegt sein und kommt nicht von ungefähr. Sie will gestaltet sein. Wir möchten unseren Teil zur ästhetischen und kulturellen Bildung beitragen. Theater kann eine Schule der Sinne sein. Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken, Riechen und Tasten. Aber auch eine Schule der sozialen Kompetenzen. Als Zuschauer taucht man mit ein in die Welt der Akteure. Durch die Theaterpädagogik haben Sie die Möglichkeit, diese Welt am eigenen Leib zu erfahren. Lassen Sie uns gemeinsam Grenzen überschreiten und neue Erfahrungen sammeln. Unsere theaterpädagogischen Materialmappen sind ein erster Schritt in Ihre Richtung. Wir möchten Sie damit in Ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen unterstützen. Lassen Sie uns mit einander reden, wir sind für Sie da! Dieter Gring Festspielleiter 3

4 Inhalt Seite I. Was ist ein Märchen? 5 I.I Die Brüder Grimm 6 II. Kurzfassung 8 II.I Zum Vorlesen 9 II.II Die Schauspieler 12 II.III Das Interview 15 III. Märchen sind erfundene Geschichten 18 III.I Praxisvorschläge für die Erarbeitung des Themas Märchen 19 III.II Märchenfragen 20 III.III Übungen und Spiel 21 IV. Der Theaterbesuch Eine pädagogische Herausforderung? 28 IV.I Theaterfragen 29 IV.II Übungen und Spiel 30 V. Schlusswort 34 VI. Kopiervorlagen VII. Veranstaltungshinweise 59 VIII. Literaturhinweise 61 IX. Informatives 63 X. Impressum 64 4

5 I. Was ist ein Märchen? Eine kurze Märchendefinition von Heinz Rölleke Die literarische Gattung Märchen teilt sich in Volksmärchen, Kunstmärchen und Buchmärchen auf. Volksmärchen sind anonym entstandene, meist mündlich verbreitete und dabei variierte Erzählungen; Kunstmärchen sind von einem Autor (z. B. von Andersen oder Hauff) zu einem bestimmten Zeitpunkt, in einer bestimmten Form gedichtet, wobei Volksmärchen-Motive und -Themen eine besondere Rolle spielen; Buchmärchen sind verschriftlichte und im Blick auf Veröffentlichung redigierte, mehr oder weniger veränderte Volksmärchen (wie etwa die Grimm schen Kinder- und Hausmärchen in den Auflagen zwischen 1812 und 1858). Ursprünglich und Stil bildend sind die Volksmärchen oft synonym als Märchen definiert. Gattungskonstituierend sind die Märchenwunder, die von den handelnden Figuren, wie von Erzählern und Hörern als Selbstverständlichkeiten aufgefasst werden. Märchen sind infolge der mündlichen Tradierung meist kurze Prosaerzählungen mit Verseinlagen an den Nahtstellen zwischen Realem und Numinosem. Die Textform ist nicht festgelegt, weil die Geschichten in der mündlichen Tradition immer wieder umerzählt wurden. Über Verfasser, Alter und ursprünglichen Zweck der Geschichten weiß man nichts, kann aber die charakteristische Märchenmotivik international durch Jahrhunderte belegen. Sekundäre Gattungsmerkmale sind der zu Formelhaftigkeit und Wiederholung tendierende Erzählstil, die Typenhaftigkeit der im eigentlichen Sinn namenlosen Figuren, die Ort- und Zeitlosigkeit, die Vorliebe für bestimmte Requisiten, Farben und Zahlen, die einfachen, immer gleichen Erzählstrukturen, das stets eintreffende Happy End. Das Märchen stellt seinen Helden nicht nur in den Mittelpunkt, sondern es ist auch ausschließlich an ihm und seinem Schicksalsweg interessiert. Alle andern Märchenfiguren sind Funktionsträger (Statisten), Gegenspieler oder Förderer des Helden oder, in Form eines königlichen Ehepartners, der von ihm errungene Preis. Beim Weg der Helden zum finalen Märchenglück (Suchwanderung), den man auch als Nachzeichnung eines menschlichen Reifungsprozesses deuten kann, haben religiöse oder bürgerliche Moralvorstellungen eher zufällig einen Platz und bleiben letztlich irrelevant (so wird durchaus nicht immer der/das Gute belohnt und der/das Böse bestraft!). 5

6 I.I Die Brüder Grimm Als die Brüder Grimm bezeichnet man die zwei ältesten Söhne des Amtmanns Philipp Wilhelm ( ) und seiner Gattin Dorothea, geb. Zimmer ( ). Beiden wurden in Hanau neun Kinder geboren. Von diesen verstarben drei Kinder bereits im Säuglingsalter. Es überlebten Jacob, Wilhelm, Carl, Ferdinand, Ludwig Emil und Charlotte. Jacob Grimm, der Älteste, wurde am 4. Januar 1785 geboren und ein Jahr später, am 24. Februar 1786, sein Bruder Wilhelm Grimm. Fünf Jahre später zog die Familie nach Steinau verstarb der Vater an einer Lungenentzündung. Der frühe Tod des Vaters stellte die kinderreiche Familie vor eine schwierige Situation. Sie mussten die Amtswohnung verlassen. Schul- und Universitätsbesuch der beiden ältesten Söhne, in Kassel und Marburg, waren nur durch die Unterstützung einer am Kasseler Hof lebenden Schwester der Mutter möglich. Jacob und Wilhelm nahmen es auf sich, in allen Belangen für die Familie da zu sein und zu sorgen, und dies bereits in sehr jungen Jahren. Wilhelm Grimm heiratete erst im Alter von 39 Jahren, im Mai Er vermählte sich mit der Kasseler Apothekertochter Henrietta Dorothea ( Dortchen ) Wild. Sie kümmerte sich fortan um den gemeinsamen Haushalt, den bis dahin die Schwester Charlotte ( Lotte ) geführt hatte. Jacob Grimm blieb unverheiratet. Manch harscher Zug im Wesen von Jacob Grimm dürfte u.a. mit diesem Kindheitserlebnis erklärbar sein: So hat es ihn z. B. zeitlebens gekränkt, dass er als einziger Schüler (weil verarmt) nicht mit Sie, sondern zurücksetzend mit Er angeredet wurde. Nimmt man den Einfluss der frühkindlichen Umwelt hinzu (Hanau und Steinau mit ihren bäuerlichen und kleinbürgerlichen, intakten Strukturen, naturnahe Gemeinwesen sozusagen, die ein anscheinend unproblematisches Miteinander aller Schichten gestatteten), so sind einige biographische Fundamente für das spätere Lebenswerk der Brüder Grimm sichtbar: das Interesse an allen Lebensäußerungen des so genannten einfachen Volks in Glaube, Sitte, Brauchtum, Recht, Kultur, Sprache und eben vor allem auch in seinen literarischen Hervorbringungen studierten beide Grimm-Brüder Jura in Marburg. Durch den Rechtshistoriker Friedrich Carl Savigny lernten sie dessen Schwager Clemens Brentano kennen. Der romantische Dichter Brentano hat großen Einfluss auf die Brüder Grimm. Er beauftragte sie letztendlich auch, für ihn kontinuierlich Volkslieder, Märchen und Sagen zu sammeln. Das durch Savigny geschulte historische Denken stellten die Brüder Grimm fortan gleichsam in den Dienst der Dokumen- 6

7 tation und Erforschung der mittelalterlichen deutschen Literatur. Durch ihre Mitarbeit an der Liedersammlung Des Knaben Wunderhorn von Achim von Arnim und Brentano, erhielten sie seit 1806 Einblicke in die Praxis des Sammelns und Publizierens alter literarischer und volksläufiger Texte, was ihnen später auch bei ihrer Tätigkeit als Bibliothekare in Kassel zugute kam. Die beiden Brüder verbanden sich zeitlebens zu einer einmaligen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft veröffentlichten sie den ersten Band der von Ihnen gesammelten Kinder- und Hausmärchen. Wilhelm Grimm erlag am 16. Dezember 1859 einem Schlaganfall. Jacob Grimm starb am 20. September 1863 in Berlin. (Zusammengefasst aus: Heinz Rölleke, Die Märchen der Brüder Grimm, 4. Auflage, Reclam Verlag, Stuttgart 2004) 7

8 II. Kurzfassung DORNRÖSCHEN (MUSICAL) Die drei Feen hatten es geahnt, es konnte nicht gut gehen, wenn sich ihre Schwester Serafina in den König verliebt. Und tatsächlich, der König bricht Serafina das Herz, um eine standesgemäße Königin zu heiraten. Bei der Taufe der Königstochter Dornröschen rächt sich Serafina und belegt das Kind mit dem Fluch, an seinem siebzehnten Geburtstag durch den Stich einer Spindel zu sterben. Ihren Schwestern gelingt es, den Fluch zu schwächen, so dass die Prinzessin nicht sterben muss, sondern in einen hundertjährigen Schlaf fallen wird. An Dornröschens siebzehnten Geburtstag erfüllt sich die Prophezeiung. Als sich die Prinzessin an der Spindel sticht, fällt sie und mit ihr das gesamte Schloss in einen tiefen Schlaf. Nun hat Serafina freie Hand und unterwirft das Volk einer Schreckensherrschaft. Als einhundert Jahre vergangen waren, entdeckt Prinz Finnian bei seinem Urgroßvater ein Bild Dornröschens und genau wie dieser verliebt er sich sofort in sie. Er bricht auf, um die Prinzessin durch seinen Kuss der wahren Liebe zu erlösen. Nicht einmal die böse Serafina kann ihn jetzt noch aufhalten. 8

9 II.I Zum Vorlesen BRÜDER GRIMM DORNRÖSCHEN Vor Zeiten war ein König und eine Königin, die sprachen jeden Tag: "Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!" und kriegten immer keins. Da trug es sich zu, als die Königin einmal im Bade saß, daß ein Frosch aus dem Wasser ans Land kroch und zu ihr sprach: "Dein Wunsch wird erfüllt werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst du eine Tochter zur Welt bringen." Was der Frosch gesagt hatte, das geschah, und die Königin gebar ein Mädchen, das war so schön, daß der König vor Freude sich nicht zu fassen wußte und ein großes Fest anstellte. Er ladete nicht bloß seine Verwandten, Freunde und Bekannten, sondern auch die weisen Frauen dazu ein, damit sie dem Kind hold und gewogen wären. Es waren ihrer dreizehn in seinem Reiche, weil er aber nur zwölf goldene Teller hatte, von welchen sie essen sollten, so mußte eine von ihnen daheim bleiben. Das Fest ward mit aller Pracht gefeiert, und als es zu Ende war, beschenkten die weisen Frauen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit, die dritte mit Reichtum und so mit allem, was auf der Welt zu wünschen ist. Als elfe ihre Sprüche eben getan hatten, trat plötzlich die dreizehnte herein. Sie wollte sich dafür rächen, daß sie nicht eingeladen war, und ohne jemand zu grüßen oder nur anzusehen, rief sie mit lauter Stimme: "Die Königstochter soll sich in ihrem fünfzehnten Jahr an einer Spindel stechen und tot hinfallen." Und ohne ein Wort weiter zu sprechen kehrte sie sich um und verließ den Saal. Alle waren erschrocken, da trat die zwölfte hervor, die ihren Wunsch noch übrig hatte, und weil sie den bösen Spruch nicht aufheben, sondern ihn nur mildern konnte, so sagte sie: "Es soll aber kein Tod sein, sondern ein hundertjähriger tiefer Schlaf, in welchen die Königstochter fällt. Der König, der sein liebes Kind vor dem Unglück gern bewahren wollte, ließ den Befehl ausgehen, daß alle Spindeln im ganzen Königreiche sollten verbrannt werden. An dem Mädchen aber wurden die Gaben der weisen Frauen sämtlich erfüllt, denn es war so schön, sittsam, freundlich und verständig daß es jedermann, der es ansah, liebhaben mußte. Es geschah, daß an dem Tage, wo es gerade fünfzehn Jahre alt ward, der König und die Königin nicht zu Haus waren und das Mädchen ganz allein im Schloß zurückblieb. Da ging es allerorten herum, besah Stuben und Kammern, wie es Lust hatte, und kam endlich auch an einen alten Turm. Es stieg die enge Wendeltreppe hinauf und gelangte zu einer kleinen Türe. In dem Schloß steckte ein verrosteter Schlüssel, und als es ihn umdrehte, sprang die Türe auf, und da saß in einem kleinen Stübchen eine alte Frau mit einer Spindel und spann emsig ihren Flachs. "Guten Tag, du altes Mütterchen", sprach die Königstochter, "was machst du da?" "Ich spinne", sagte 9

10 die Alte und nickte mit dem Kopf. "Was ist das für ein Ding, das so lustig herumspringt?" sprach das Mädchen, nahm die Spindel und wollte auch spinnen. Kaum hatte sie aber die Spindel angerührt so ging der Zauberspruch in Erfüllung, und sie stach sich damit in den Finger. In dem Augenblick aber, wo sie den Stich empfand, fiel sie auf das Bett nieder, das da stand, und lag in einem tiefen Schlaf. Und dieser Schlaf verbreitete sich über das ganze Schloß, der König und die Königin, die eben heimgekommen waren und in den Saal getreten waren, fingen an einzuschlafen und der ganze Hofstaat mit ihnen. Da schliefen auch die Pferde im Stall, die Hunde im Hof, die Tauben auf dem Dache, die Fliegen an der Wand, ja, das Feuer, das auf dem Herde flackerte, ward still und schlief ein, und der Braten hörte auf zu brutzeln, und der Koch, der den Küchenjungen, weil er etwas versehen hatte, an den Haaren ziehen wollte, ließ ihn los und schlief. Und der Wind legte sich, und auf den Bäumen vor dem Schloß regte sich kein Blättchen mehr. Rings um das Schloß aber begann eine Dornenhecke zu wachsen, die jedes Jahr höher ward und endlich das ganze Schloß umzog und darüber hinauswuchs, daß gar nichts mehr davon zu sehen war, selbst nicht die Fahne auf dem Dach. Es ging aber die Sage in dem Land von dem schönen, schlafenden Dornröschen, denn so ward die Königstochter genannt, also daß von Zeit zu Zeit Königssöhne kamen und durch die Hecke in das Schloß dringen wollten. Es war ihnen aber nicht möglich, denn die Dornen, als hätten sie Hände, hielten fest zusammen, und die Jünglinge blieben darin hängen, konnten sich nicht wieder losmachen und starben eines jämmerlichen Todes. Nach langen, langen Jahren kam wieder einmal ein Königssohn in das Land und hörte, wie ein alter Mann von der Dornenhecke erzählte, es sollte ein Schloß dahinter stehen, in welchem eine wunderschöne Königstochter, Dornröschen genannt, schon seit hundert Jahren schliefe, und mit ihr schliefe der König und die Königin und der ganze Hofstaat. Er wußte auch von seinem Großvater, daß schon viele Königssöhne gekommen wären und versucht hätten, durch die Dornenhecke zu dringen, aber sie wären darin hängengeblieben und eines traurigen Todes gestorben. Da sprach der Jüngling: "Ich fürchte mich nicht, ich will hinaus und das schöne Dornröschen sehen!" Der gute Alte mochte ihm abraten, wie er wollte, er hörte nicht auf seine Worte. Nun waren aber gerade die hundert Jahre verflossen, und der Tag war gekommen, wo Dornröschen wieder erwachen sollte. Als der Königssohn sich der Dornenhecke näherte, waren es lauter große, schöne Blumen, die taten sich von selbst auseinander und ließen ihn unbeschädigt hindurch, und hinter ihm taten sie sich wieder als eine Hecke zusammen. Im Schloßhof sah er die Pferde und scheckigen Jagdhunde liegen und schlafen, auf dem Dache saßen die Tauben und hatten das Köpfchen unter den Flügel gesteckt. Und als er ins Haus kam, schliefen die Fliegen an der Wand, der Koch in der Küche hielt noch die Hand, als wollte er den Jungen anpacken, und die Magd saß vor dem schwarzen Huhn, das sollte gerupft werden. Da ging er weiter und sah im Saale den ganzen Hofstaat liegen und schlafen, und oben bei dem Throne lagen der König und die Königin. Da ging er noch 10

11 weiter, und alles war so still, daß er seinen Atem hören konnte, und endlich kam er zu dem Turm und öffnete die Türe zu der kleinen Stube, in welcher Dornröschen schlief. Da lag es und war so schön, daß er die Augen nicht abwenden konnte, und er bückte sich und gab ihm einen Kuß. Wie er es mit dem Kuß berührt hatte, schlug Dornröschen die Augen auf, erwachte und blickte ihn ganz freundlich an. Da gingen sie zusammen herab, und der König erwachte und die Königin und der ganze Hofstaat und sahen einander mit großen Augen an. Und die Pferde im Hof standen auf und rüttelten sich, die Jagdhunde sprangen und wedelten, die Tauben auf dem Dache zogen das Köpfchen unterm Flügel hervor, sahen umher und flogen ins Feld, die Fliegen an den Wänden krochen weiter, das Feuer in der Küche erhob sich, flackerte und kochte das Essen, der Braten fing wieder an zu brutzeln, und der Koch gab dem Jungen eine Ohrfeige, daß er schrie, und die Magd rupfte das Huhn fertig. Und da wurde die Hochzeit des Königssohns mit dem Dornröschen in aller Pracht gefeiert, und sie lebten vergnügt bis an ihr Ende. 11

12 II.II Die Schauspieler Hinter jeder Figur aus dem Märchen steckt ein Schauspieler. Sie sind es, die wir auf der Bühne sehen. Die Schauspieler lassen mit ihrer Kraft und Phantasie die Figuren aus den Märchen Wirklichkeit werden. Zumindest für eine kurze Weile. Wer sind diese Menschen, wie nah sind sie an den Figuren dran? Wir haben versucht mit ein paar wenigen Fragen das Geheimnis der Schauspieler zu lüften. Ob es gelungen ist? Als Nachbereitung könnten Sie mit den Kindern und Jugendlichen diese Fragen-Sammlung ausweiten. Welche Fragen stellen sich den Kindern nach dem Stück? Aber vielleicht auch schon vor dem Stück? Und sind sie nach dem Theaterbesuch beantwortet? Können die Kinder sich untereinander die Antworten geben? Wenn Sie gar nicht weiterkommen, schicken Sie uns die Fragen der Kinder per Mail und wir versuchen sie zu beantworten. Einige Fragen sind hier noch nicht beantwortet, gibt es darauf überhaupt Antworten? Was verraten die Antworten über die Figuren im Märchen? Ico Benayga spielt: Serafina, Fee des Ostens Was ist Deine Lieblingsfarbe? In meiner Jugend, als gute Fee, war es zitronengelb, nun, wo mich nur der Hass am Leben hält, ist es schwarz. Hast Du einen Lieblingszauberspruch? Nein. Am liebsten werfe ich mit Blitzen um mich. Jürgen Amonath spielt: König Siegmund Ist Dein Schloss sehr groß? Mein Schloss ist riesig!!! Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht genau wie viele Zimmer es hat, was die Suche nach Dornröschen manchmal etwas erschwert. Wie viele Leute wohnen dort? Ich wohne dort mit meiner Familie und einer Menge Bediensteter, aber ähnlich wie bei den Zimmern, weiß ich auch hier keine Zahl zu nennen. Eins ist allerdings klar: Eine bestimmte Fee hat kein Zimmer in meinem Schloss, auch wenn sie mal einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen hatte. 12

13 Angela Scochi spielt: Königin Walburga Hast Du den König sehr lieb? Bis zu den Sternen oder mehr? Ich respektiere, achte und mag ihn, aber tiefe, unsterbliche Liebe ist es leider nicht. Ich würde sogar sagen, dass wir eher Freunde sind. Uns verbindet die Liebe zu unserer Tochter Dornröschen und das schweißt zusammen! Denn ich wurde so erzogen, dass ich eine arrangierte Ehe nicht anzweifle und mich der Entscheidung meines Vaters, einem König natürlich, beuge und dies als selbstverständlich ansehe. Catrin Omlohr spielt: Dornröschen Was träumt Dornröschen in ihrem 100-jährigen Schlaf? Ich träume natürlich von meinem Prinzen. Magst Du Rosen? Ja, sogar sehr, sie riechen so toll. Besonders mag ich weiße und rote! Hartmut Schröder spielt: Effie, Fee des Westens Wohnt Ihr zusammen in einer Feen-WG? Natürlich wohnen wir zusammen, als Zeitreisende und fliegende Wesen wäre es ja doof, wenn wir jeder eine eigene Bleibe hätten, geselliger ist es allemal. Streitet Ihr Euch auch mal? Ich, die Effie, bin sicher ein friedliebendes Feenwesen. Ich denke, dass ich sicher noch friedlicher wäre, wenn ich mehr Zeit hätte und mich um mein zauberhaftes Wesen mit all ihrem Liebreiz und ihrer Grazie kümmern könnte. Das ist, denke ich, auch ein kleines Problem für die andern, weil ich nämlich die Schönste von uns vier Schwestern bin. Aber nicht weitersagen Barbara Bach spielt: Dina, Fee des Südens Martina Stach spielt: Lorell, Fee des Nordens 13

14 Raphael Dörr spielt: Prinz Finnian Was isst ein Prinz bevor er loszieht die Prinzessin zu befreien? Ein ganz großes und gesundes Frühstück! Jan Schuba spielt: Junker Jonas Wolltest Du schon immer mal Junker sein oder hast Du einen Traum? Pierre Humphrey spielt: General Polonius Wie viele Soldaten sind Dir unterstellt? Bist Du ein strenger General? 14

15 II.III Das Interview Zu einem Musical gehören nicht nur Sänger und Schauspieler, sondern auch all die Menschen, die hinter der Bühne mitwirken. Auch sie sollen hier namentlich genannt sein. Die Musik wurde extra für die Hanauer Märchenfestspiele von Alexander S. Bermange geschrieben. Unser englischer Regisseur Marc Urquhart wird durch seine Regieassistentin Sandra- Charlotte Wüstkamp tatkräftig unterstützt. Der Autor der deutschen Bühnenfassung ist Wolfgang Adenberg. Das Arrangement übernahm David Shenton. Ute Haase ist die Inspizientin, die bei jeder Vorstellung alle Fäden hinter der Bühne zusammenhält. Und die Verantwortlichen aus den Werkstätten sind folgende Menschen: Bühne / Tobias von Wolffersdorff, Kostüme / Ulla Röhrs, Requisite / Barbara Müller, Ton / Menschen von Freaksound, Licht / Menschen von Protonic. Das Interview wurde mit dem Regisseur Marc Urquhart geführt. Warum haben Sie gerade dieses Märchen ausgesucht? Dornröschen ist ein wunderbares Märchen. Was gefällt Ihnen an diesem Märchen am besten? Die vielen verschiedenen Liebesgeschichten. Was ist Ihrer Meinung nach das zentrale Thema in dem Märchen? Das Leben! Es ist voll von Möglichkeiten und da Liebe eine besonders empfindliche Emotion ist, sollte sie mit Respekt und mit Achtsamkeit behandelt werden das ist jedermanns Pflicht. Welche Figur gefällt Ihnen am besten und warum? Alle, weil sie alle menschlich sind und auch der schlimmste von ihnen ist lebendig und Du erkennst durch sie Deine eigenen Schwächen. In welcher Zeit spielt das Märchen? Dieses Märchen wurde vor 190 Jahren geschrieben. Wir haben es ein bisschen näher in unsere Zeit geholt, vielleicht sogar ein wenig in die Zukunft. Wie viel Zeit hatten Sie, um die Textvorlage zu schreiben? Ich habe im September 2008 das erste Mal mit dem Autor Wolfgang Adenberg gesprochen. 15

16 Haben Sie im Vergleich zum Original-Märchen viel verändert? Wenn ja, warum? Die Geschichte stellt sich so dar, dass wir sie aus den Augen der Fee erleben, die den Fluch ausspricht. Also, ja, die Geschichte ist anders. Wir können nicht immer nur die Geschichten wiederholen und wiederholen. Neue Sichtweisen sind gut für uns! Wie lange haben Sie geprobt? Wir proben parallel mit einem anderen Stück, zusammen haben wir sieben Wochen Zeit, was bedeutet, dass jedes Stück ca. drei einhalb Wochen Zeit zum Proben hat was ziemlich wenig ist für ein neues Musical. Was war bei der Umsetzung am schwierigsten? Die Geschichte entwickelt sich in kurzen Szenen, so wie in einem Film. Wir müssen jede Szene gut und stark beenden, damit wir die Aufmerksamkeit des Zuschauers für die nächste Szene erhalten können. Machen Sie alles alleine oder wer hilft Ihnen? Nein, ich wäre verloren ohne Sandra (Regieassistentin). Sie hilft mir beim Übersetzen, wenn ich wieder mal zu schnell englisch spreche für die Schauspieler und ich muss zugeben, ich bin ein wenig chaotisch. Sandra erinnert mich auch, dass wir jetzt lange genug an dieser Szene gearbeitet haben und dass die nächsten Schauspieler bereits warten. Welchen Stellenwert haben Kostüme, Bühnenbild und Requisiten in dem Märchen? Einen sehr großen. Jede Inszenierung ist Teamarbeit. Ich liebe die wunderbaren Kostüme, die wir hier bekommen und die Requisite und die Bühnengestaltung und die großartige Bühnentechnik. Ihnen ist es zu verdanken, dass hinter der Bühne alles reibungslos abläuft. Die Zuschauer werden gar nicht bemerken, dass es sie gibt. Die Bühnenbildner lösen alle technischen Probleme, deshalb schätze ich all die unsichtbaren Stars, die die Zuschauer niemals sehen. Wieso sind Sie Regisseur geworden? Als Schauspieler arbeitete ich mit einigen wunderbaren Regisseuren, Jerome Robbins (West Side Story), Frank Hauser (West End), Clive Perry (Birmingham Rep), Wendy Toye (West End and Monte Carlo). Ich habe es geliebt, wie sie die Schauspieler geführt haben, aber manchmal gibt es Regisseure, die lassen die Schauspieler allein, dass sie selbst in die Rolle finden. Dadurch habe ich gemerkt, wie gut es ist, wenn man als Schauspieler mit Ideen gefüttert wird, manchmal auch mit einer sehr starken und erfindungsreichen Hand. Also habe ich es selbst ausprobiert und hier bin ich. Wer weiß, was meine Schauspieler über meine Führung sagen? Haben Sie schon oft für Kinder inszeniert? Ja. Ich war ein ganz normaler Kindertheater-Regisseur am Brighton Festival, aber ich denke 16

17 nicht, dass die Märchen der Brüder Grimm nur für Kinder sind und wenn ich sie inszeniere, denke ich dabei nicht nur an Kinder. Sie haben Botschaften für uns alle, wir sollten sie also nicht unterschätzen oder sie verniedlichen. Haben Sie selbst Kinder? Ja. Mich. Warum inszenieren Sie ein Märchen? Weil ich sie liebe mein allererstes Buch war ein Märchenbuch der Brüder Grimm. 17

18 III. Märchen sind erfundene Geschichten Oder nicht? Wenn man sich durch die Literatur arbeitet, findet man verschiedene Ausführungen. Einfache, bis hin zu wissenschaftlichen Erklärungen. Man merkt sehr schnell, dass es so einfach nicht ist. Im Anschluss haben wir verschiedene Texte beigefügt, die alle etwas zum Thema zu sagen haben. Wichtig ist es uns, dass Sie mit Ihren Kindern und Jugendlichen über das Thema ins Gespräch kommen und Sie sich eine eigene Meinung, ein eigenes Bild erschließen können. Viel Spaß beim Erforschen des Themas und eigener Ideen. 18

19 III.I Praxisvorschläge für die Erarbeitung des Themas Märchen Hier nun ein paar Ideen, wie Sie sich mit Ihrer Gruppe dem Thema Märchen nähern können. 1. Erst einmal selbst denken! Die Märchenfragen (siehe III.II Märchenfragen) sind als Leitfaden gedacht, der Sie dabei unterstützen soll, ein Gespräch mit und unter Kindern und Jugendlichen in Gang zu bringen. Anschließend können zur Gesprächserweiterung noch Texte (siehe Kopiervorlage 1 7) hinzugezogen werden. 2. Die Texte geben mehrere Antworten auf die Frage Was ist ein Märchen?, resultierend aus unterschiedlichen Blickrichtungen. Diskutieren Sie mit den Kindern und Jugendlichen über die verschiedenen Ideen und Vorstellungen von Märchen. Die ausgewählten Texte sind von ihrem Niveau sehr unterschiedlich. Stellen Sie die Texte gegenüber oder greifen Sie sich einen heraus: Wo sind Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede? Was machen diese Texte mit den eigenen Vorstellungen zum Thema Märchen? (Kopiervorlage 1 7) 3. Auf großen Papierbögen oder Tapeten werden die jeweiligen Umrisse der Kinder abgezeichnet (ein Kind liegt auf dem Papier, ein anderes malt). Nun verwandeln wir uns in eine Märchenfigur. Hier kann man gut mit verschiedenen Materialen arbeiten: Wachsmalkreide, Wasserfarbe, oder eine Collage anfertigen (Schere, Kleber, alte Magazine, Stoffe, Wolle etc.) 4. Lassen Sie die Kinder eine eigene Märchendefinition schreiben. 5. Eine Märchenumfrage in der Schule ist auch denkbar. Schüler befragen Schüler, mit einer sich anschließenden statistischen Auswertung oder einfach nur als journalistische Umfrage. Die Schüler sollen sich darüber einigen, was sie herausfinden wollen. Zum Beispiel: Welche Figuren im Märchen sind am populärsten? Welches Gefühl verbindest Du mit Märchen? 6. Mit den gefundenen Märchenbegriffen lässt sich ein Märchenkreuzworträtsel erstellen. Es werden 10 oder 15 Begriffe festgelegt, mit den dazu passenden Fragen, z.b. Hänsel = Bruder von Gretel, Prinzessin = weibl. Form von Prinz usw. Nun schaut man, wie man die Worte über Kreuz legen kann. Sicher wird es nicht so gut gelingen, wie in einem professionellen Kreuzworträtsel, aber man kann versuchen, sich dem so gut wie möglich zu nähern. 19

20 III.II Märchenfragen Was ist ein Märchen? Welche Märchen kennst Du? Hast Du ein Lieblingsmärchen? Welches kannst Du gar nicht leiden? Warum spricht dich dieses Märchen an? Was für Themen werden in diesem Märchen bearbeitet? Wie lange gibt es schon Märchen? Wer schreibt Märchen? Wo kommen Märchen her? Gibt es Gemeinsamkeiten bei den Märchen? Sind Märchen grausam? Welche Figuren kennst Du? Welche Eigenschaften haben Sie? Kannst Du einen Bezug zur Realität herstellen? Sind Märchen auf die heutige Zeit übertragbar? Wenn Du in einem Märchen leben könntest, welche Figur würdest Du sein wollen? Welchen Stellenwert hatten Märchen früher, welchen haben Sie heute? Und was bedeuten Sie für Dich? Können Märchen die Welt verändern? Gibt es eine Altersbeschränkung bei Märchen? Für wen sind Märchen gemacht? 20

21 III.III Übungen und Spiele In den Kindern spiegelt sich das Wesen des Schauspielers am reinsten wieder [ ] Sie sträuben sich instinktiv dagegen, die Welt durch Belehrung in sich aufzunehmen. Max Reinhardt Durch eine theaterpädagogische Herangehensweise können Schülerinnen und Schüler sich spielerisch und individuell einem Thema annähern und sich mit diesem auseinandersetzen. Das Thema Märchen ist für viele Kinder ab der 5. Klasse eher uninteressant. Durch die spielerische Herangehensweise öffnet sich aber ein anderer Zugang zum Thema und die Schüler finden ihren ganz eigenen Weg zum Thema Märchen. Wir wollen mit dieser Mappe vor allem Lust auf Märchen machen, aber natürlich auch Lust auf Theater spielen. Ganz nebenbei lernen sich die SchülerInnen durch die Übungen auf eine neue Art und Weise kennen und der Zusammenhalt in der Klasse kann dadurch gestärkt werden. Bevor Sie mit Ihrer Gruppe loslegen, hier noch ein paar praktische Tipps: A. Es ist ratsam, ein paar gemeinsame Verhaltensregeln aufzustellen. Theater spielen sollte immer in einem geschützten Rahmen stattfinden und der will definiert sein. Es geht um Achtung und Wertschätzung der Mitspieler. Fragen Sie die Schüler, was sie sich wünschen. Beispiel: Applaus nach jeder vorgespielten Szene. Keiner wird ausgelacht. Keine Gewalt. Wir schweigen, wenn einer vorspielt. B. Definieren Sie zu Beginn die verschiedenen Räume, wenn nötig mit Klebeband. Wo sitzen die Zuschauer? Wo spielen die Akteure? Wo ist die Bühne und wie groß ist sie? C. Vereinbaren Sie ein Signal mit dem ein Spiel begonnen bzw. beendet wird. Beispiel: Vorhang auf! Vorhang zu! Oder eine Glocke als akustisches Signal. D. Die verschiedenen Begrifflichkeiten sollten vor dem Spiel erklärt werden. Beispiel: Freeze, Standbild usw. E. Nach jeder Übung sollten die Schüler kurz Feedback geben können (aber nicht müssen!): Wie fandet ihr die Übung? Was habt ihr erfahren, gefühlt, gedacht? 21

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