Aufgewachsen in Bibliotheken von Teresa Präauer

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1 Aufgewachsen in Bibliotheken von Teresa Präauer - 1 -

2 Würden meine Eltern über meine Herkunft nicht lügen, würden sie, wahrheitsgemäß, sagen: Wir haben dich in einer Bibliothek gezeugt, und du bist in einer ebensolchen zur Welt gekommen

3 Meine Familie und ich, wir sind oft umgezogen. Von A nach Z. Zwar vorerst, zu viert, nur innerhalb Österreichs, aber doch von Linz nach Schörfling, von Schörfling nach Puntigam, von Puntigam nach St. Johann im Pongau. An letztgenannter Station war ich erst fünf Jahre alt und hatte bereits die halbe österreichische Topografie verzeichnet in meinem Melderegister. Für ein kleines Kind stellen Umzüge innerhalb der Landes- und Sprachgrenzen wohl keine allzu schmerzhaften Entwurzelungen dar. Dennoch hat die erzwungene Mobilität bei mir bewirkt, dass es mir heute unangenehm ist, wenn irgendwo geschrieben steht, woher ich angeblich komme, denn immer weiß ich, dass es eine Lüge ist

4 Gezeugt worden bin ich in einer Bibliothek. Mein Vater war Archivar ebendort, er hat in tageslichtfernen Räumen alte Schriften geordnet, sortiert, katalogisiert. Er war spezialisiert auf das I: I wie Inkunabeln, sogenannte Wiegendrucke, die Ende des 15. Jahrhunderts entstanden sind als frühe Zeugnisse des Druckerhandwerks mit beweglichen Lettern, und auf I wie Illuminationen, also Buchmalerei, im Besonderen auf I wie Initialmalerei vor der Erfindung des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern und Druckerpresse ab dem Jahr Mein Vater sah selbst aus wie Gensfleisch, genannt Gutenberg, und hatte neben der Vorliebe für den Buchstaben I eine viel stärkere für den Buchstaben G

5 Meine Mutter hieß Gri, eine Abkürzung von Brigitte oder Margarita oder Griseldis oder Gritt, Details waren in diesem einen Fall meinem Vater egal, er war einfach bezaubert von ihrem Vornamen, den sie ihm vorbuchstabiert hat, um einen Benutzerausweis anzulegen. Und während er darüber nachgedacht hat, ob ihn das R zwischen G und I stören sollte oder ob es ihn, im Gegenteil, sogar reizen würde, hat meine Mutter 17 kluge Bücher in ihre Tasche gepackt gehabt und keinerlei Leihgebühr dafür berappen müssen, denn mein Vater hat sie, entgegen der Vorschrift der Bibliotheksleitung und noch immer in Gedanken, auf die ersten 17 Bücher eingeladen

6 Meine Mutter war eine Leseratte und hatte die ersten 17 Bücher nach exakt 17 Tagen ausgelesen, sie ist also wieder zur Bibliothek gefahren, hat die Bücher zurückgebracht und meinen Vater damit beeindruckt: mit ihrem Lesetempo, gepaart mit dem Leseverständnis, wie er es später auch mir erzählt hat. Und so hat mein Vater meine Mutter gefragt, ob sie sich denn auch für bibliothekarische Archivarbeit interessiere, und meine Mutter hat ja gesagt

7 So haben sie beschlossen, gemeinsam in den untersten aller Räume hinabzusteigen, um sich dort bei spärlicher Beleuchtung Karteikästen, Handschriften und Lexika anzusehen. Und als sie zu diesem Zwecke im untersten Stockwerk angekommen waren, im hintersten Gang, bei der letzten Türe zu einem kleinen Zimmer dort, da hat mein Vater, vielleicht zum ersten Mal, darauf geachtet, dass sein Arbeitsraum auch eine Beschriftung hat, nämlich: R. 1. Und da hat er gewusst, dass die Verbindung der Buchstaben G und I nur das R sein kann, und so sind sie in den Raum R. 1 getreten und haben über ihrer beider Lieblingsbuchstaben philosophiert und später, als auch der letzte Mitarbeiter und die Bibliotheksleiterin höchstselbst das Gebäude verlassen hatten, haben sie dort lang und breit Liebe gemacht

8 A, a, a! Für meine Mutter, in der Hälfte ihres Lebens, war es der richtige Zeitpunkt, ein Kind zu empfangen. Und sie war froh, dass mein Vater in der Bibliothek beschäftigt war. Sie konnte den ganzen Tag dort verbringen und Bücher lesen. Nicht nur solche zur Geburtsvorbereitung und Kindeserziehung, sondern auch die von Wittgenstein und Hölderlin. Mit gelben Birnen hänget / Und voll mit wilden Rosen / Das Land in den See, / Ihr holden Schwäne, / Und trunken von Küssen / Tunkt ihr das Haupt / Ins heilignüchterne Wasser. // Weh mir, wo nehm ich, wenn / Es Winter ist, die Blumen, und wo / Den Sonnenschein, / Und Schatten der Erde? / Die Mauern stehn / Sprachlos und kalt, im Winde / Klirren die Fahnen. So steht es bei Hölderlin geschrieben und meine Mutter hat nachgerechnet, dass es wohl Herbst werden würde und Winter, bis sie ihren Säugling zur Welt bringen würde. Klirrend kalt würde es draußen geworden sein, aber in der warmen Stube, da würde sie ihr Kinde im Arme wiegen, und es würde sie anlächeln. Sind wir voreilig in der Annahme, daß das Lächeln des Säuglings nicht Verstellung ist? Nein, lieber Wittgenstein, das Lächeln des Säuglings ist niemals ein verstelltes. Es ist bloß so, dass ein Säugling die weiße Wand genau so anlächelt wie das Gesicht seiner Mutter

9 Und so bin ich im Februar das Jahres 1979 auf die Welt gekommen, habe meine Eltern angelächelt, habe die weiße Wand angelächelt und habe meinen Blick schweifen lassen, bis ich dort, am Ende der Wand, die Regale gesehen habe, in die die Bücher einsortiert gewesen sind. Die Bücher der städtischen Bücherei, in der mein Vater als Archivar gearbeitet hat und meine Mutter die ersten Jahre meines Lebens lesend verbracht hat. Ich habe, aufwachsend in einer Bibliothek, erst spät das Laufen gelernt und auch erst spät gelernt, meine Stimme zu erheben. Silentium!, hat mein erstes Wort gelautet, und mein Vater ist zufrieden gewesen damit. Immerhin zweimal der Buchstabe I darin, hat er gesagt

10 Als ich größer geworden bin, habe ich viel Zeit ohne meine Mutter in der Bibliothek verbracht. Ich habe Buchstaben gezählt und abgeschrieben, habe sie verglichen und manche mehr zu schätzen gelernt als andere. Die Buchstaben meines Namens sind mir allesamt ans Herz gewachsen, das E und das A allen voran. Ein besonderes Faible habe ich entwickelt für Satzzeichen wie Doppelpunkt und Guillemets, für Leerzeichen und Abstände. Für Typografie und Zeichensetzung im Allgemeinen. Noch bevor ich sprechen konnte, konnte ich lesen. Noch bevor ich lesen konnte, konnte ich einen guten Satzspiegel von einem weniger guten unterscheiden. Ich mochte Papiere, aber nicht den Geruch von Papier. Ich mochte raues Papier lieber als glattes, ich mochte Einbände, ich mochte Vorsatzpapiere, aber ich verachtete die Menschen, die sich Bücher wie sakrale Gegenstände in ihre Wohnung stellten

11 Ich liebte die Bücher der Weltliteratur, die deutschen und die amerikanischen, weniger die lateinamerikanischen, mehr die französischen, selten die italienischen, manchmal die russischen. Ich liebte Abhandlungen und Essays, Bücher über Volkskultur und Warenkunde, Lexika, Bildwörterbücher, Atlanten, geheftete Postkartensammlungen. Ich liebte alle Bilderbücher. Ich liebte Gedichtbände und pornografische Geschichten, und ich liebte Erzählungen über Geschwister und über Mörder. Ich liebte die strengen Sprachkritiker, und ich liebte die rotzigen Popliteraten. Ich machte keine Unterschiede, keine zwischen den Generationen und keine zwischen den Geschlechtern. Ich las Geschichten über weiße Wände und in diesen Geschichten ging es immer um eines: um die Sprache selbst

12 So bin ich aufgewachsen, in Bibliotheken. Wenn ich in eine Stadt komme, in der ich fremd bin, nach Esslingen, nach Iowa City, nach Meersburg, nach Berlin, nach London, nach Bad Homburg, nach Klagenfurt, nach Stuttgart, nach Innsbruck, nach Hamburg, dann gehe ich dort in die Bibliothek. Ich suche beim Buchstaben R und finde dort, bei R. 1, meine Eltern. Ich suche bei E und bei A, ich finde bei G und I und bei allen anderen. Ich suche bei H und finde Hölderlin, bei W und finde Wittgenstein. Alte und Junge, Deppen und Meister: sie alle sitzen dort beisammen und starren vom Regal aus auf weiße Wände und lächeln wie Säuglinge, die sich nicht um ihre Herkunft scheren, aber doch Z wie Zugehörigkeit empfinden

13 Teresa Präauer, 2015 Ein Lob den Bibliotheken anlässlich der Zuerkennung des Esslinger Bahnwärter-Stipendiums und des Aufenthaltes in Esslingen im Spätherbst 2014 Die beiden Zitate stammen aus: Friedrich Hölderlins Gedicht Hälfte des Lebens, 1804, und Ludwig Wittgensteins Philosophischen Untersuchungen, Bild: Teresa Präauer, Lesendes Kind,

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