Qualität und Weiterentwicklung der Lehrerbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Französisch
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- Herbert Kaiser
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1 Prof. Dr. Jürgen Mertens Didaktik der französischen Sprache und Literatur Qualität und Weiterentwicklung der Lehrerbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Französisch Einladung zu einem Forum und Workshop im Rahmen des Projektes AQUA KOLA Freitag, den 16. November (vormittags), (nachmittags) Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Beschreibung: AQUA KOLA Ausbildungsqualität durch Kooperation in der Lehramtsausbildung 1 ist das gemeinsame Projekt der Universität Stuttgart, der Pädagogischen Hochschulen Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd und der Seminare für Didaktik und Lehrerbildung Esslingen und Stuttgart. Es verfolgt das Ziel der qualitativen Weiterentwicklung in den Fachdidaktiken, die zur Entwicklung der fachdidaktischen Kompetenzen der Studierenden und deren Lehrerprofessionalisierung beitragen soll. Aufgabe und Ziel des Forums und des Workshops Qualität und Weiterentwicklung der Lehrerbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Französisch : Aufgabe ist es u.a. Lehrende der Universität Stuttgart (hier: Romanistik), der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (hier: Institut für Sprachen) sowie der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung Esslingen und Stuttgart, die an der Fremdsprachenlehrerausbildung in den Fächern Französisch und Italienisch beteiligt sind, einen gemeinsamen Rahmen zu bieten, um inhaltlich ins Gespräch zu kommen und die Gelegenheit zu erhalten, Konzepte der Fremdsprachenlehrerausbildung aus verschiedenen Perspektiven zu reflektieren und Wege zu finden, in der Ausbildung der Lehramtsstudierenden interinstitutionell zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, mit Hilfe des Inputs aus drei Vorträgen nach Wegen und Möglichkeiten zu suchen, die Französischlehrer/innen/ausbildung für das Lehramt am Gymnasium in Baden Württemberg konzeptionell weiterzuentwickeln Anmeldung: Um Anmeldung wird gebeten an folgende E Mail Adresse: meinholdt@ph ludwigsburg.de 1 Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
2 Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Seite 2 von 5 Das Forum am Vormittag ist für ein breites Publikum geöffnet: Es sind alle an der Weiterentwicklung der gymnasialen Fremdsprachenlehrerausbildung interessierten Personen eingeladen. Der Workshop am Nachmittag ist einem kleineren Kreis vorbehalten: Er dient dem internen Austausch der VertreterInnen der an der universitären Fremdsprachenlehrerausbildung beteiligten Bildungseinrichtungen zur gemeinsamen Weiterentwicklung und Koordinierung von Ausbildungskonzepten und inhalten in den Fremdsprachendidaktiken.
3 Seite 3 von 5 Qualität und Weiterentwicklung der Lehrerbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Französisch Programm Freitag, den 16. November 2012 Forum zur Lehrerbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Französisch / Italienisch Ort: Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Reuteallee 46, Raum Teilnehmer: Das Forum ist offen für eine breite an Fremdsprachendidaktik interessierte Öffentlichkeit Grußwort und Einführung Prof. Dr. Jürgen Mertens, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg De la coustume et de ne changer aisément une loy recüe (Montaigne: Essai N XXIII) Soll, kann, muss die universitäre Lehrerbildung dennoch neue Wege gehen? Prof. Dr. Lars Schmelter, Bergische Universität Wuppertal Didaktik der romanischen Sprachen Pause Denn sie sollen wissen, was sie tun... Berufsfeldbezug bei der Ausbildung von Französischlehrkräften Prof. Dr. Jürgen Mertens, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Institut für Sprachen Pause Die gymnasiale Lehrerausbildung: ein kooperatives Gesamtkonzept zur Entwicklung einer nachhaltigen Lehrerprofessionalisierung Prof in Ulrike Klotz / StD in Madeleine Hütten, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart Schlusswort Prof. Dr. Jürgen Mertens, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Institut für Sprachen Im Anschluss an die Vorträge sind jeweils angemessene Zeiten für Fragen und Diskussion vorgesehen. Workshop zur Lehrerbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Französisch / Italienisch Ort: Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Reuteallee 46, Raum Teilnehmer: VertreterInnen der an der universitären Fremdsprachenlehrerausbildung beteiligten Bildungseinrichtungen Weiterentwicklung der Ausbildung zum / zur Fremdsprachenlehrer/in (F / I) / Zur möglichen Rolle der Fachdidaktik im Studium für das gym. Lehramt in den Fächern Französisch und Italienisch an der Universität Stuttgart Moderation: Prof. Dr. Jürgen Mertens, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Pause Ergebnisse, Kooperationsmöglichkeiten und Notwendigkeiten / nächste Schritte / Evaluation
4 Seite 4 von 5 Abstracts: Prof. Dr. Lars Schmelter Bergische Universität Wuppertal Die Lehrerbildung 2 und insbesondere die Gymnasiallehrerausbildung erfolgt in Deutschland seit Jahrzehnten in gewohnten und eingeübten Strukturen. Und obwohl in der Folge von TIMMS und PISA, in der Folge einer stärkeren Orientierung an Zielvorgaben und Standards sowie als Folge der allgemeinen Umstrukturierung von Hochschulabschlüssen kleine Veränderungen sich in unterschiedlichen Bereichen und auf unterschiedlichen Ebenen der Lehrerbildung bemerkbar machen, ist in Baden Württemberg die universitäre Gymnasiallehrerbildung bislang weitgehend unverändert geblieben. Wenn jetzt neue Wege beschritten werden sollen mit dem Ziel, Berufsanfänger auf die Lernanforderungen des Berufsfelds Schule und dort insbesondere auf das Lehren von Fremdsprachen vorzubereiten, dann gilt es zu überlegen, wie dieses Ziel effizient erreicht werden kann. In meinem Vortrag skizziere ich zunächst einige Prämissen und Rahmenbedingungen, von denen ich bei meinen weiteren Ausführungen ausgehe. Im Anschluss daran setze ich mich kritisch mit den für die neueren Fremdsprachen formulierten Ländergemeinsame[n] inhaltliche[n] Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung (KMK 2008) auseinander. Im nächsten Schritt werde ich dann vor dem Hintergrund der empirischen Erkenntnisse aus der Lehrerbildungsforschung sowie eigenen Erfahrungen mit spezifischen Wegen der universitären Fremdsprachenlehrerbildung mögliche Strukturen und Wege aufzeigen, denen es gelingen könnte, die wünschenswerten Ziele universitärer Fremdsprachenlehrerbildung zu erreichen und den unvermeidlichen Entwertungseffekt von Ausbildung möglichst gering zu halten. Prof. Dr. Jürgen Mertens Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Im Zentrum dieses Kurzvortrags steht die inhaltliche Ausformung des Konzepts Berufsfeldbezug. Am Beispiel eines im Auftrag der Landesstiftung entwickelten Studiengangs wird ein Ausbildungsmodell konkretisiert, dem das Konzept Berufsfeldbezug zugrunde liegt und das wesentliche Erkenntnisse neuerer Studien zur Ausbildungs und Lehrerwissensforschung berücksichtigt. Leitgedanke der Konzeption ist die Vorstellung einer berufsfeldbezogenen Wissenschaftlichkeit, d.h. Inhalte und Verfahren ergeben sich aus einer Analyse der erforderlichen Einstellungen, des erforderlichen Wissens und entsprechender Handlungskompetenzen in den künftigen Tätigkeitsfeldern. Im Gegensatz zu anderen Ausbildungsmodellen, wo sich die Wissensbasis weitgehend aus den traditionell gelehrten Bezugswissenschaften (Literatur, Linguistik, Landeskunde) ableitet, kommt in diesem Modell der Fremdsprachendidaktik als der Bezugswissenschaft eine zentrale Bedeutung zu. Anhand konkreter Beispiele wird dargestellt, wie die Studierenden für ihr späteres Tätigkeitsfeld erforderliches Vermittlungswissen und spezifische Vermittlungskompetenzen erwerben können. 2 Verbum hoc si quis tam masculos quam feminas complectitur (Corpus Iuris Civilis Dig. L, 16,1)
5 Seite 5 von 5 Prof. Ulrike Klotz / StD in Madeleine Hütten Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart Seitens der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung umfasst die Ausbildung der Lehrkräfte 4 Bausteine: 2 fachdidaktische Module an der Universität, das Praxissemester, den Vorbereitungsdienst und Angebote zur Begleitung der Berufseingangsphase. In allen Phasen der Ausbildung spielt für uns Kooperation und Abstimmung eine wichtige Rolle: in der 1. Phase mit den Fachwissenschaften an der Universität, im Praxissemester und im Vorbereitungsdienst mit den Ausbildungsschulen. Darüber hinaus schaffen wir durch eine enge Kooperation zwischen Ausbildern, Fächern, Fachdidaktik und Pädagogik und mit externen Kooperationspartnern weitere prägende Synergieeffekte. Da die Gesamtausbildung kumulativ und spiralcurricular erfolgt, führen wir an den Schnittstellen zwischen den verschiedenen Ausbildungsphasen vielfältige Formen der Diagnose durch, um den Lehramtskandidaten durch binnendifferenzierte Angebote sowohl im Praxissemester als auch im Referendariat zu einem passgenauen Anschluss zu verhelfen. Um die Kompetenzentwicklung optimal zu fördern, streben wir in den Fachsitzungen eine ausgewogene Mischung zwischen theoretischem Input, praktischer Erarbeitung und gemeinsamer Reflexion an. Weitere Charakteristika unserer Ausbildung sind Teilnehmerorientierung, Referendare bei den Sitzungen sowie Impulse für selbstständiges Weiterlernen. aktive Mitgestaltung der 3 4 beratende Unterrichtsbesuche, z.t. im Team mit den betreuenden Pädagogen, und nach Möglichkeit immer mit der betreuenden Lehrkraft, ermöglichen uns ein individuelles Feedback, eine differenzierte Reflexion und die gemeinsame Entwicklung von Zielvereinbarungen. In Lehrproben, Kolloquien und einer dokumentierten Unterrichtseinheit wird der Kompetenzerwerb theoretisch und praktisch unter Beweis gestellt. Zusatzangebote wie Theaterpädagogik in den Fremdsprachen oder die Qualifikation für bilinguales Lernen sowie unterschiedliche fachliche Modulangebote ermöglichen eine weitere Vertiefung spezifischer Interessen. Unsere Begleitung setzt sich fort in der Berufseingangsphase, in der Routinen ausgebildet werden, die wir wiederum gemeinsam reflektieren. Teilnehmerorientiert werden hier nochmals pädagogische, fachspezifische und fächerübergreifende Angebote gemacht.
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