Optimierte Leistungsparameter und darmgesunde Ernährung in der Schweinehaltung ein Update zu praktischen Lösungen. Dr. Heinrich Kleine Klausing
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- Martina Geier
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1 Optimierte Leistungsparameter und darmgesunde Ernährung in der Schweinehaltung ein Update zu praktischen Lösungen Dr. Heinrich Kleine Klausing EW Nutrition GmbH
2 Gliederung Tipp 1: Die kritischen Bereiche kennen Geburt, Absetzen, Start im Maststall Tipp 2: Milch macht Ferkel fit! wie kann man die Milchleistung der Sau und Immunität der Ferkel fördern? Tipp 3: Absetzen mehr als nur ein Stallwechsel! Nährstoffe - Verdaulichkeit und Futteraufnahme - Stabilität im Darm Tipp 4: Der Start in die Mast mehr als nur Umstallen in den vorgeheizten Stall Zusammenfassung
3 Die kritischen Bereiche kennen: Geburt, Absetzen, Start im Maststall
4 ... Praxisbilder Bedeutung? Maßnahmen?
5 Hochfruchtbare Sauen Bedeutung für die Fütterung?
6 So sollen Ferkel aussehen...
7 ... und so sieht es oftmals aus...
8 ... bis hin zu deutlichem Kümmern, Auseinanderwachsen, Ohrrandnekrosen und Durchfall. Immer Krankheit? Möglichkeiten der Fütterung?
9 Gesunde Mastschweine die kritischen Zeiten kennen
10 ...es geht um: Unterstützung der Darmgesundheit Gesunder Darm gesundes Schwein gesundes Fleisch
11 Milch macht Ferkel fit!... Wie kann man die Milchleistung der Sau und die Immunantwort der Ferkel optimal fördern?
12 Der Geburtszeitraum Wo liegen die Herausforderungen? verzögerte Geburten, Milchmangel latente Verstopfungen Schadstoffbildung im Darm (Endotoxine) MMA!? schlechte Futteraufnahme zu wenig Energie über die Geburt zu frühes Einschmelzen von Fett Freisetzung von Schadstoffen (Toxine) aus dem Fettgewebe Energiedefizit Milchmangel
13 Der Geburtszeitraum Endotoxine und MMA DARM BLUT Verstopfung Vermehrung von E. coli Zerfall von E. coli und Freisetzung von Endotoxinen Endotoxine gehen über in die Blutbahn Fieber Gesäugeentzündung (Mastitis) Hemmung des Hormons Prolactin Verringerte Milchproduktion (Hypogalaktie/Agalaktie) Verstopfung führtzurbildungund Freisetzungvon Endotoxinen, die in die Blutbahn übergehen. Sauen können Fieber und schmerzhafte Gesäugeentzündungen zeigen. Quelle: Nutztierpraxis Schwein (2013)
14 Entwicklung des Immunsystems beim Schwein Unterstützung der Darmgesundheit durch oral applizierte Diätfuttermittel Passive immunity from colostrum Active immunity Possible production of antibodies Passive immunity from milk Conception Tolerance to antigen Born Immunocompetent Weaning Passive immunization from milk is reduced 10 weeks Source: Cox, E. (2012) varkensbedrijf
15 Das Kolostrum Gesundheitselixier für Ferkel Zeit nach Geburt (h) Anzahl Muster Fett, % Protein, % Lactose, % ,01 20,0 2, ,19 19,0 2, ,15 17,6 2, ,97 15,4 2, ,76 15,6 2,97 Veränderung der postpartalen Nährstoffkonzentration in der Kolostralmilch von Sauen Quelle: Wähner u. Schleider, primus Schwein 11/2005
16 Mineralstoffwechsel bei Sauen beachten So läuft es mit dem Ca-Stoffwechsel Ca und P Stoffwechsel bei Sauen in Tragezeit und Laktation Quelle: Stalljohann, Bunge in Landw. Wochenblatt W-L (2014)
17 Milchmangel: Signale rechtzeitig erkennen!!
18 Gesunder Darm - gesunde Sau gesunde Ferkel! Verstopfungen rund um die Geburt Maßnahmen?
19 Gesunder Darm - gesunde Sau gesunde Ferkel! Wie erreicht man einen top-fermentierten Kot?
20 Fütterung der Sau um die Geburt für beste Milchleistung von Anfang an Futtermenge vor Geburt nicht deutlich reduzieren (die Kotkonsistenz ist der begrenzende Faktor) Vermeidung der frühzeitigen Einschmelzung von Körperfett... Futterumstellungsstress im geburtsnahen Zeitraum minimieren und Verstopfungen unbedingt vermeiden Sauen rechtzeitig ins Abferkelabteil umstallen(mind. 5 Tage vor Geburt) Einsatz diätetischer Laktationsfutter mit fermentierbarerfaser und Gehalte an NDF, ADF, NES beachten Praxiserfahrung: Eubioseim Darm der Sau zusätzlich z.b. über Eipulver mit natürlichen IgY-Immunglobulinen unterstützen bedarfsdeckende Wasserversorgung sicherstellen (besonders wichtig bei Flüssigfütterung oder gezielter Wassergabe im Trog im Wartebereich) Saugferkel von Anfang an in der Darmstabilität unterstützen gezielte orale Gabe von u.a. Diätfuttermitteln auf Basis von Eipulver mit natürlichen IgY- Immunglobulinen
21 Exkurs: Qualität der Rohstoffe Hygienische Qualität der Rohstoffe mikrobiologische Belastung so niedrig wie eben möglich Belastung mit Mykotoxinen eng begutachten Hoher Standard in der Herstellungspraxis in der Kette vom Feld über das Lager bis zur Verarbeitung und Fütterung Getreide und Mais sollte untersucht und technisch gereinigt werden vor der Verwendung in der Fütterung
22 Mykotoxine Einfluss einer Siebreinigung Quelle: Persak, P.; Jarnjak,M. (2015)
23 Jungsauen- und Sauenfütterung was ist wichtig? ausgewogene Fütterung alle Nähr-und Wirkstoffe bedarfsgerecht zur Verfügung stellen UND das Verdauungssystem gezielt entwickeln Quelle der Nährstoffe ist ein wichtiger Erfolgsfaktor! Im Stoffwechsel verfügbare Energie (bewertet auf Basis NE-besser für die Rohstoffbewertung als ME) kommt aus Stärke, Zucker, Fett, Protein UND fermentierbaren Strukturkohlenhydraten. Bedeutung der Rohfaser BESSER: der Strukturkohlenhydrate NDF und ADF für die Entwicklung des Verdauungssystems und der Energieversorgung unbedingt beachten! Wachsende Schweine können zwischen 15-30%, Zuchtsauen bis zu 40% ihres täglichen Energiebedarfs aus kurzkettigen Fettsäuren Produkte der Dickdarmfermentation decken! Saugferkel von Anfang an in der Darmstabilität unterstützen u.a. gezielte orale Applikation von Diätfuttermittel auf Basis von Eipulver mit natürlichen IgY Immunglobulinen
24 Eckwerte Sauenfutter Parameter Sau tragend Sau laktierend Flushing Sau Deckstall ME, MJ/kg 12,0 bis 12,5 12,8 bis 13,4 13 bis 13,4 NES, MJ/kg 9,0 9,6 9,8 NEM, MJ/kg Protein, % 14,0 bis 15,0 16,5 bis bis 16 Rohfaser, % 5,5 bis 7,5 4,5 bis 6 5 bis 7 NDF, g/kg >220 >160 >180 ADF, g/kg <130 <85 <85 Lysin, g/kg 6,5 bis 8,0 9,5 bis 11,0 7,0 bis 8,5 dv Lysin, g/kg 4,3 8,3 6,5 dv M+C, g/kg 3,6 4,7 3,9 dv Methionin, g/kg 2,0 2,4 2,1 dv Threonin, g/kg 3,2 5,0 4,0 dv Tryptophan, g/kg 1,2 1,5 1,2 Calcium, g/kg 6,5 bis 7 7,5 bis 8,5 6,5 bis 7,5 Phosphor, g/kg 4,5 bis 5,5 5 bis 6 4,5 bis 5,5 Natrium, g/kg 2 bis 2,5 2 bis 2,5 2 bis 2,5
25 Absetzen -mehr als nur ein Stallwechsel
26 Futteraufnahme und Durchfallgefahr Futterumstellung/ Absetzen Durchfallgefahr Futteraufnahm e Minderaufnahme Futteraufnahme real Futteraufnahme Soll Zeit nach dem Futterwechsel DTC 2005
27 Fütterungstechnik für Ferkel: Magen-/Darmtrakt der Ferkel entlasten übermäßige Futteraufnahme (vor allem nach Hungerphasen) stetig Futter anbieten oder besser Tier-/Fressplatz-Verhältnis 1 : 1 und keine Futterumstellung am Absetztag! spezielles Absetzfutter anbieten
28 Entwicklung des Immunsystems beim Schwein Unterstützung der Darmgesundheit durch oral applizierte Diätfuttermittel Passive immunity from colostrum Active immunity Possible production of antibodies Passive immunity from milk Conception Tolerance to antigen Born Immunocompetent Weaning Passive immunization from milk is reduced 10 weeks Source: Cox, E. (2012) varkensbedrijf
29 ph im MDT Schlüsselfunktion für Darmgesundheit
30 Aufgeschlossenes Getreide sorgt für Homogenität Einfluss auf Auflöseverhalten von Pellets im Wasser 0 Minuten 5 Minuten 10 Minuten
31 Ferkelfütterung aufgeschlossenes Getreide unterstützt Darmgesundheit Versuch unter kontrollierten Praxisbedingungen; mittleres Absetzalter 26 Tage; 36 Ferkel je Gruppe Kontrolle: ohne aufgeschlossenes Getreide Versuch 1 und 2: 25 % aufgeschlossenes Getreide (Quelle: Versuch Kleine Klausing)
32 Versuch aufgeschlossene Faser im Ferkelfutter Durchführung: Landesanstalt für Landwirtschaft Iden(Sachsen-Anhalt) Juni bis September Versuch: Ersatz Sojaextraktionsschrot(Kontrollgruppe) durchltcl-aufgeschlossene Kombination aus Sonnenblumenextraktionsschrot und Rapsexpeller (ProfiFerm) Daten: Entwicklung von Gewicht (kg), tägliche Zunahmen (g), Futteraufnahme (g/tag), Futterverwertung (kg Futter/kg Zuwachs) und Kotbonitierung vom Absetzen bis zu 21 Tage nach dem Absetzen und für die komplette Aufzucht. Absetzen: 26 Tage Alter. 20 Ferkel/ Gruppe und Wiederholung. 5 Wiederholungen. bis Tag 18: Absetzfuttersorten(pelletiert). Tag 19 bis 21 Verschnitt mit Aufzuchtfuttersorten(pelletiert) Aufzuchtfuttersorten bis Versuchsende am 43. Aufzuchttag(pelletiert). Fütterung: ab libitum.
33 Versuch aufgeschlossene Faser im Ferkelfutter Futterkonzepte Ferkelstarter Ferkelaufzuchtfutter Zusammensetzung Kontrolle Versuch LTCL Kontrolle Versuch LTCL Mais (%) 24,9 21, Weizen (%) Mais aufgeschlossen (LTCL) (%) 12,5 12,5 5 5 Sojabohne aufgeschlossen LTCL) (%) 12,5 12,5 5 5 Gerste (%) ,0 ProfiFerm* (LTCL) (%) ,6 Sojaex.schrot 46 (%) 7,8-17,1 - Molkenpulver (%) Mucosaprotein etc.** (%) Vormischung+ Mineralien (%) 5,3 5,3 5,9 5,4 Nährstoffe ME MJ/kg 13,8 13,7 13,5 13,3 NEM MJ/kg 10,0 9,8 9,8 9,5 Rohprotein (%) 17,0 17,2 17,0 17,5 Rohfett (%) 4,7 5,0 3,2 4,1 Rohfaser (%) 2,7 4,5 2,5 6,9 NDF (%) 11,4 13,5 12,7 17,2 ADF (%) 3,9 5,6 4,5 8,5 Ca (%) 0,7 0,7 0,7 0,7 P (%) 0,6 0,6 0,55 0,55 Lysin (%) 1,36 1,37 1,30 1,32 pcv Lysin (%) 1,27 1,27 1,2 1,2 pcv Methionin (%) 0,49 0,48 0,46 0,46 pcv Threonin (%) 0,78 0,78 0,78 0,78 pcv Tryptophan (%) 0,26 0,26 0,23 0,23 Preisdifferenz zu Kontrolle /dt 0-0,70 0-1,45 *ProfiFerm: 50% Sonnenblumenex.schrot + 50% Rapsexpeller im LTCL-Verfahren druckhydrothermisch aufgeschlossen ** MucoDigest: 50% Proteinhydrolysat aus der Darmmukosa und 50% Sojaproteinkonzentrat kombiniert mit Globigen JS Blutplasmaersatz
34 Versuch aufgeschlossene Faser im Ferkelfutter Ergebnisse Kontrolle Versuch LTCL Anzahl Ferkel, n Mittelwert s Mittelwert s Absetzgewicht, kg 8,3 1,4 8,4 1,4 21 Tage Gewicht, kg 14,3 2,4 14,8 2,1 28 Tage Gewicht, kg 18,3 2,9 18,7 2,9 43 Tage Endgewicht, kg 29,4 3,5 29,6 3,6 Zunahmen0-21Tage,g/Tag 282 a b 68 Zunahmen Tage, g/tag Gesamtzunahmen, g/tag Futteraufnahme, g/tag Futter/Zuwachs, kg/kg 1,48-1,51 - Kotbonitur 3,3 a - 3,7 b - Futterkosten zu Kontrolle, /Ferkel ,42 -
35 Säuren sind Standard
36 Eckwerte Ferkelaufzuchtfutter Parameter Ferkel Absetzbereich Ferkel Aufzucht Absetzen bis 14 Tage nach Absetzen bis 28/30 kg ME, MJ/kg (13,5 bis 14,4) (13,0 bis 13,6) NEM, MJ/kg 10,5 (ca. 14 MJ ME/kg) 9,8 (ca. 13,3 MJ ME/kg) Protein, % mind. 16,5 bis max. 18 mind. 16,5 bis max. 18 Rohfaser, % 3 bis 4,5 4 bis 6 NDF, g/kg >120 >140 ADF, g/kg <70 <90 Lysin, g/kg 13,5 bis 14,5 11,5 bis 12,5 dv Lysin, g/kg 12,0 10,5 dv M+C, g/kg 7,2 6,3 dv Methionin, g/kg 4,0 3,5 dv Threonin, g/kg 7,5 6,8 dv Tryptophan, g/kg 2,5 2,3 Calcium, g/kg 6 bis max. 7 6,5 bis max. 7,5 Phosphor, g/kg 5,5 bis 6 5 bis 6 Natrium, g/kg 2 bis max. 3,5 2 bis 2,5 organische Säuren ++ + Activo NoDys, g/kg 3 2 Globigen JS ++ - Hochverd. Protein ++ -
37 Der Start in die Mast mehr als nur Umstallen in den vorgeheizten Stall
38 Eckwerte Schweinemastfutter Mastschwein Vormast Mastschwein Mittelmast Mastschwein Endmast Gewichtsbereich 28/30 bis 50/60 kg 50/60 kg bis 80 kg (oder Ende) 80 kg bis Ende ME, MJ/kg (13 bis 13,4) (12,8 bis 13,2) (12,8 bis 13,0) NEM, MJ/kg 9,6 9,4 9,2 Protein, % 16,5 bis 17,5 15 bis bis 15,5 Rohfaser, % (mind.) 4,5 5,0 5,5 NDF, g/kg >140 >140 >150 ADF, g/kg <80 <80 <90 Lysin, g/kg 11,5 9,5 8,5 dv Lysin, g/kg 10,0 8,2 7,0 dv M+C, g/kg 5,6 4,7 4,2 dv Methionin, g/kg 2,8 2,4 2,1 dv Threonin, g/kg 5,5 5,3 4,7 dv Tryptophan, g/kg 1,9 1,6 1,3 Calcium, g/kg 7 6,5 6 Phosphor, g/kg 5 4,5 4 Natrium, g/kg 1,5 1,5 1,3 Vitamin E, mg/kg NSP-Enzyme Phytase organische Säuren Activo NoDys, g/kg 2-3 1,5 - Activo NoSal, g/kg - - 3
39 ... innovative, phytogeneadditive beachten Kräuterund Gewürze
40 So wirken sekundäre pflanzliche Inhaltsstoffe Gesteigerte Produktion von Verdauungsenzymen und verstärkte Sekretion von Verdauungssäften Bessere Verdaulichkeit des Futters Höhere Proteinretention Effektivere Nährstoffumsetzung Verminderte bakterielle Toxinbildungim Dickdarm (Harnstoff, Ammoniak) Entlastung der Lebertätigkeit Schadgasreduzierende Wirkung Stimulation der Geschmacks-und Geruchsrezeptoren Bessere Futteraufnahme Gesteigerte phagozytische Aktivität Stärkung des Immunpotentials Aktivierung des gesamten Stoffwechsels Stimulierung der Lebertätigkeit Einfluss auf den Fettstoffwechsel Stabilisierung der Mikroflora im Verdauungstrakt physiologische Wirkung der Kräutersubstanzen Reduktion verdauungsbedingter Stressfaktoren Wirkungsmechanismen phytogener Zusatzstoffe (nach WESTENDARP 2001)
41 ToGo für Sauen Milch. wichtigste Nahrung für Ferkel in den ersten Lebenswochen kann durch kein anderes Futter ersetzt werden Was zutunist. Sau spätestens 5 Tage vor Geburt im Abferkelabteil einstallen Laktationsfutter wie Tragefutter -bestens mit fermentierbarerfaser ausstatten und NDF, ADF, NES beachten Verstopfungen verhindern durch Futterzusammensetzung Endo-und Mykotoxinemanagen im Darmlumenbindenund Leberstoffwechsel gezielt fördern Kolostralmilchder Sau unterstützen, Darmgesundheitder Saugferkelgezielt fördern Eipulver mit natürlichen IgY-Immunglobulinenfür Sauen a. + p.p. über das Futter Eipulver mit natürlichen IgY-Immunglobulinen für Saugferkel oral appliziert
42 To Go für Ferkel und Mastschweine Darmgesundheit managen Griffige Futterstruktur auch in Pellets bestmöglich erhalten Futterzusammensetzung (Komponentenwahl) möglichst konstant halten aufgeschlossenes Getreide im Ferkelfutter Eipulver mit natürlichen IgY-Immunglobulinenfür Absetzferkel die Lücke schließen NDF, ADF, NEM in Aufzuchtund Mast konsequentbeachten Darmgesundheit fördern durch Futterzusammensetzung speziellekombinationennatürlicheradditive nutzeneubioseimileum und Dickdarm in kritischen Phasen Ferkelaufzucht und Mast unterstützen
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