Die Fütterung tiergerecht und ressourcenschonend gestalten
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- Elizabeth Kappel
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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Fütterung tiergerecht und ressourcenschonend gestalten Wolfgang Preißinger
2 g/tag bzw. kg/tier, Tag 2-Phasenfütterung in Anlehnung an die DLG (2010) tiergerecht? ressourcenschonend? 10 5 Lys-Bedarfsempfehlung Lys-Aufnahme Futteraufnahme Lebendmasse, kg 2
3 Phasenfütterung bis zum Anschlag Geringe Nährstoffüber- und Nährstoffunterversorgungen: ressourcenschonend tiergerecht Es ist alles gesagt!? 3
4 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!... oder doch nicht?
5 Einwand Ausweitung der Anbauflächen für Soja in Südamerika: Zerstörung von Wald, Savannen, Grasländern (Treibhausgase, Artenvielfalt ) Verlust Ökosystemdienstleistungen Einsatz von gefährlichen, in D bzw. EU nicht (mehr) zugelassenen PSM (Wasserverschmutzung, Artenvielfalt ) Fehlendes Bodenmanagment (Bodenerosion, Bodenfruchtbarkeit, Nährstoffverluste ) Soziale Auswirkungen (Vertreibung der ländlichen Bevölkerung, ilegale Landnutzung, Landkonflikte, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte ) Sojaflächenabdruck EU: 15 Mio. ha D: 2,6 Mio. ha Nach WWF
6 Tiergerecht und ressourcenschonend Füttern was können wir tun? Passgenau Füttern Futteruntersuchungen Futtereffizienz verbessern / Futterverluste minimieren Phasenfütterung: 100 % Multiphasenfütterung Rohproteinreduzierung + freie Aminosäuren Phytaseergänzung, P-Einsatz minimieren Heimische Eiweißfuttermittel einsetzen Rohfaserversorgung Auf Wasserversorgung und qualität achten Beratungsangebote nutzen (Tierwohlcheck etc.) 6
7 Passgenau Füttern - Futteruntersuchungen
8 Passgenau Füttern - Futteruntersuchungen Wintergerste Tab. Winterweizen Tab. ME, MJ 12,58 12,76 12,68 13,87 13,91 13,77 Rohprotein, g Lysin, g 3,7 4,4 3,9 3,1 3,5 3,4 Methionin, g 1,6 2,0 1,8 1,6 1,8 1,9 Threonin, g 3,2 4,1 3,6 3,1 3,4 3,4 Tryptophan, g 1,2 1,5 1,4 1,4 1,5 1,5 Getreideuntersuchung Schwarzenau 2013 (n= je 4)
9 Futteruntersuchungen genauer Füttern Vormast: 35% Gerste + 46 % Weizen + 16 % Soja % Mifu (10/2/3) Ziel Zifo Tab. Werte ME, MJ 13,00 13,12 Rohprotein, g Lysin, g 10,50 10,61 M+C, g 6,30 6,27 Threonin, g 6,83 6,76 Tryptophan, g 1,89 2,19 Getreide 13, ,42 5,89 6,45 2,10 Getreide 13, ,85 6,38 6,90 2,25-1 % Soja + 1 % Getr. 13, ,60 6,29 6,76 2,20 In der Vormast: 0,75 kg Soja 48 pro Schwein weniger Plätzen: 2,3 t Soja nur in der Vormast Rechenbeispiel Schwarzenau 2013
10 Futteruntersuchungen genauer Füttern AminoNIR - Gerät
11 Futteruntersuchungen genauer Füttern AminoNIR - fähige Produkte im Gruber Labor (miteichkurven für Rohnährstoffe und Aminosäuren) Getreide Weizen Gerste Maiskörner Tritikale Roggen Eiweißfutter Sojabohnen Sojaex.schrot Rapsex.schrot Erbsen 25,0 /Analyse
12 Futtereffizienz verbessern / Futterverluste minimieren Verbesserung der Futterverwertung in LKV- Betrieben 2008 bis / /13 Mastbeginn, kg 30,7 30,5 Mastende, kg 118,0 121,2 Futteraufwand, kg/kg Zuw. 2,93 2,85 ca. 1,2 kg Soja weniger/100 kg Zuwachs ca. 1,1 kg Soja weniger/erz. Mastschwein
13 Futtereffizienz verbessern / Futterverluste minimieren Verbesserung der Futterverwertung in LKV- Betrieben 2008 bis / /13 Mastbeginn, kg 30,7 30,5 Mastende, Bei 5 kg Mio. Schweinen t Soja 118,0 weniger 121,2 Futteraufwand, kg/kg Zuw. 2,93 2,85 ca. 1,2 kg Soja weniger/100 kg Zuwachs ca. 1,1 kg Soja weniger/erz. Mastschwein
14 Futtereffizienz verbessern / Futterverluste minimieren Futterverluste: 1,9 %
15 Futtereffizienz verbessern / Futterverluste minimieren Futterverluste, mit Gummimatten: 0,75 %
16 Futtereffizienz verbessern / Futterverluste minimieren Bei Mastplätzen: ca. 8,9 t Futter bzw. 1,3 t Soja! Bei 5 Mio. Mastschweinen t Soja! Futterverluste, mit Gummimatten: 0,75 %
17 Phasenfütterung LKV 2-phasig, kg Futter/kg Zuw. 2, /13 Mehrphasig, kg Futter/kg Zuw. 2,82 Multiphasenfütterung z. B. durch Verschneiden mit Weizen 17
18 Phasenfütterung ,64 2,64 54,7 53,7 40,5 33,9 4,49 4,12 0,52 0, % tägl. Zunahmen (g) Futteraufwand (kg/kg Zuw.) Futterkosten ( /Ms) 2-phasig Soja 48 Rp (dt/ms) 14-phasig N-Ausscheidung (kg/ms) P-Ausscheidung (kg/ms) 18
19 Phasenfütterung ,64 2,64 54,7 53,7 40,5 33,9 4,49 4,12 0,52 0, Bei Mastplätzen: ca. 20 t Soja % Bei 5. Mio. Schweinen: t weniger Importsoja! tägl. Zunahmen (g) Futteraufwand (kg/kg Zuw.) Futterkosten ( /Ms) 2-phasig Soja 48 Rp (dt/ms) 14-phasig N-Ausscheidung (kg/ms) P-Ausscheidung (kg/ms) 19
20 Phasenfütterung Schadgase?? 20
21 Phasenfütterung 110 Phasenfütterung Universalmast ,37 2,37 2,70 2,83 59,8 59,9 % Zunahmen, g/tag Futterverzehr, kg/tag Futteraufwand, kg/kg MFA, % Mast- und Schlachtleistungen passen! 21
22 Phasenfütterung Schadgasmessung fotoakkustisch 22
23 Phasenfütterung Schadgasmesspunkt im Tierbereich 23
24 Phasenfütterung Fütterung Tab. Phasen Universal Grub Gülle/Tier m 3 0,48 0,43 T % 6,3 5,5 Inhaltsstoffe standardisiert auf 5 % T OS kg/m 3 38,0 36,7 N-ges. kg/m 3 5,8 6,6 3,5-5,0 NH 4 -N kg/m 3 4,5 5,4 2,0-3,5 K 2 O kg/m 3 2,8 2,9 1,5-4,0 Güllemengen, Inhaltsstoffe 24
25 Phasenfütterung NH 3 -Konzentration Phasenfütterung Universalmast % Tierbereich Abluft Phasenfütterung Universalmast Tierbereich Abluft Tierbereich Abluft NH 3 -Prüfröhrchen, ppm 19,6 21,8 20,9 23,6 Temperatur, C 21,4 21,3 21,2 21,3 Volumenstrom, m³/h NH 3 -Konzentration 25
26 Phasenfütterung Phasenfütterung zeigt keine negative Beeinflussung der Mastund Schlachtleistung Der erhöhte Futter-N bei rohproteinreicher Fütterung findet sich in der Gülle und nicht im Fleischansatz wieder Mehr Rohprotein im Futter bei 1-phasiger Fütterung reichert die Stallluft mit N-Abbauprodukten (NH 3 ) an, im Sommer hauptsächlich in der Abluft Phasenfütterung hat gegenüber Universalmast unschlagbare Kosten-, Umwelt- und Tierwohlvorteile! 26
27 Rohproteinreduzierung + freie Aminosäuren ,42 2,25 2,96 2,64 46,7 27,7 90 % tägl. Zunahmen (g) Futterverbrauch (kg/tier, Tag) Futteraufwand (kg/kg Zuw.) Soja 48 Rp (dt/ms) 2-phasig phasig 2013
28 Rohproteinreduzierung + freie Aminosäuren ,42 2,25 2,96 2,64 46,7 27,7 % Bei Mastplätzen: ca. 57 t Soja Bei 5. Mio. Schweinen: t weniger Importsoja! tägl. Zunahmen (g) Futterverbrauch (kg/tier, Tag) Futteraufwand (kg/kg Zuw.) Soja 48 Rp (dt/ms) 2-phasig phasig 2013
29 Ressourcenschonung! Die wichtigsten Sojaimporteure (Mio. t) Veränderung gegenüber 2001/02 Nach Wolf, 2014 DLG Nachrichten 29
30 Phytaseergänzung, P-Einsatz minimieren FTU Phytase, 3 % P im Mifu 1000 FTU Phytase, 0 % P im Mifu ,03 2,01 2,53 2, % tägl. Zunahmen (g) Futterverbrauch (kg/tier, Tag) Futteraufwand (kg/kg Zuw.) Reduzierung auf 1 % P im Mifu in Mittel- und Endmast möglich!
31 Heimische Eiweißfutter 31
32 Heimische Eiweißfutter, Raps Kontrolle "Soja 48" Testgruppe "6/14 % Rapsschrot" % Soja 48 x 0,65 4,0 kg Rapsschrot 3,8 kg Soja ,60 1,53 0, ,5 6,1 Zunahmen (g/tag) Verzehr (g/tag) Futteraufwand (kg/kg) Futterkosten ( /kg) N-Bilanz (g/kg) Eiweißfutter (kg/ferkel)
33 Heimische Eiweißfutter, Raps 1) Mifu Mast Raps: 10Lys/1,1Met/3Thr/20,5Ca/1P/5Na/ Phyt3 2) Mifu Mast Soja: 8Lys/1,5Met/1,5Thr/21Ca/3P/5Na/ Phyt3
34 Heimische Eiweißfutter, Raps Kontrolle Raps Speckmaß: 13,8 mm 14,6 mm Fleischmaß: 67,3 mm 64,6 mm MFA: 60,1 a % 59,0 b % Schlachtleistungsparameter
35 Heimische Eiweißfutter, Donausoja /17 Soja HP 20/19 Donausoja ,84 0,54 0,58 3,3 3,8 % tgl. Zun. (g) Futterverzehr (kg/tag) Futteraufwand (kg/kg) Futterkosten ( /kg Zuw.) P- Ausscheidung (g/kg Zuw.) Bis zu 16 /dt mehr Ressource Kapital? 35
36 Heimische Eiweißfutter, Sojabohnen Sojabohnenernte 2011 in Grub
37 Lebendmasse (kg) Heimische Eiweißfutter, Sojabohnen Ferkelaufzucht Mast SES_SES SES_SB SB_SES SB_SB Rohe Sojabohnen bei Ferkeln und in der Mast
38 Heimische Eiweißfutter, Sojabohnen Sojabohnen, roh, 10 % in der Ration Kontrollgruppe mit Sojaextraktionsschrot
39 Heimische Eiweißfutter, Sojabohnen Sojabohnen, roh, 10 % in der Ration tiergerecht?
40 Heimische Eiweißfutter, Sojabohnen % Tägl. Zunahmen Futterverzehr Energieaufwand 0-5 Kontrolle Vollfettsojabohnen-unbehandelt Sojakuchen-extrudiert Vollfettsojabohnen-geröstet -35
41 Rohfaserversorgung 41
42 Rohfaserversorgung Tierwohl sauwohl! 42
43 Rohfaserversorgung Ressource Arbeitszeit!? 43
44 Rohfaserversorgung Fasermix für Sauen auch für Ferkel? 44
45 Rohfaserversorgung 5 45
46 Rohfaserversorgung Mehr Rohfaser im Futter 50 statt 30 g/kg: Leichte Überlegenheit bei den Leistungsparametern Etwas festerer Kot 0,4 Mehrkosten/Ferkel Für Problembetriebe interessant. Zusammenfassung/Fazit 46
47 Wasserversorgung, Wasserqualität Institut für Tierernährung H.Lindermayer-ITE-2 und Futterwirtschaft Nr.-47
48 Wasserversorgung, Wasserqualität 48
49 Wasserversorgung, Wasserqualität Versuchsgruppegruppe 49
50 Wasserversorgung, Wasserqualität Nippeltränke: 1,49 l Wasser/Tier, Tag Trogtränke: 2,50 l Wasser/Tier, Tag Die Ergebnisse nach Tränketyp 50
51 Wasserverbrauch über die Tränkenippel (l/ferkel, Tag) Wasserversorgung, Wasserqualität 16,0 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 0,5 l Nachlauf - Winter ,0 l Nachlauf - Winter ,0 l Nachlauf - Sommer ,5 l Nachlauf - Sommer Tage nach Einstallung Verlauf der Wasseraufnahme Ferkel 51
52 Wasserverbrauch über die Nippeltränken (l/tier, Tag) Wasserversorgung, Wasserqualität 6 5 Mai bis August Januar bis April Tage nach Einstallung Verlauf der Wasseraufnahme Mastschweinel 52
53 Wasserversorgung, Wasserqualität Im Sommer wurde gegenüber Winter das 4,0- (guter Nachlauf) bis 3,2- fache (gebremster Nachlauf) an Wasser über die Nippeltränken verbraucht. Sehr geringe Durchflussraten (<0,4 l/min) führten bei Medikation innerhalb von wenigen Tagen zu Verstopfungen der Nippel mit fatalen Folgen. Offene Tränken zeigten in ersten Versuchen keine Vorteile gegenüber Nippeltränken Die Sicherstellung und Optimierung der Wasserversorgung der Schweine ist eine ständige und vorrangige Aufgabe für den Betriebsleiter! 53
54 Beratungsangebote Qualitätssicherung - Controlling Integrierte Fütterung Futterhygiene Futtervoranschlag Stärken/Schwächen-Profil Futteruntersuchung (Rückstellmuster) Nährstoffbilanzierung Tierwohlcheck-Fütterung Wasserversorgung Siebanalysen ph-messung
55 Stärken/Schwächen-Profil
56 Tierwohlcheck-Sauen Der stabile Betrieb
57 Tierwohlcheck-Ferkel Der stabile Betrieb
58 Tierwohlcheck-Mastschweine Der stabile Betrieb
59 Tiergerechte und ressourcenschonende Fütterung Passgenau Füttern Futteruntersuchungen! Futtereffizienz verbessern/futterverluste minimieren! Phasenfütterung! Ziel: 100 % Muliphasenfütterung!! Stand 2012/13: +60 % Rohproteinreduzierung + freie Aminosäuren (!) Phytaseergänzung, P-Einsatz minimieren! Heimische Eiweißfutter einsetzen (!?) Rohfaserversorgung achten (!) Auf Wasserversorgung und qualität aufpassen! Beratungsangebote nutzen!! 59
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jetzt doch!
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