Fair P(l)ay im Praktikum UNS GEHT S UMS GANZE.
|
|
- Katharina Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fair P(l)ay im Praktikum UNS GEHT S UMS GANZE
2 Berufsziel überprüfen, Kompetenzen erwerben Ein Praktikum besteht aus Kopieren und Kaffeekochen? Dieses Klischee ist längst überholt. Viele junge Menschen nutzen ein Praktikum als Chance, neue Kompetenzen zu erwerben und eigene Berufsziele zu erkennen. Auch die Arbeitgeber schätzen es, wenn junge Bewerberinnen und Bewerber schon mal die Luft der Arbeitswelt geschnuppert haben. Deswegen sind Praktika eine sinnvolle Ergänzung in der Ausbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Für diejenigen, die ihr Studium oder ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, sind Praktika allerdings nicht gedacht. Und genau da gibt es ein Problem, denn in der Realität sieht es oft anders aus: Immer noch finden viele junge Menschen nach einem berufsqualifizierenden Abschluss keine feste Stelle. Um unschöne Lücken im Lebenslauf zu vermeiden, suchen sie irgendeine Beschäftigung. Eine schwierige Lage, die schwarze Schafe unter den Arbeitgebern ausnutzen: Sie bieten Praktika statt vollwertiger Jobs. So arbeiten die PraktikantInnen wider Willen zwar mit vollem Einsatz, aber ohne soziale Absicherung und oft ohne Vergütung. Diese Methode, an billige Arbeitskräfte zu kommen, hat eine ganze Generation geprägt. Quelle: WE DO communication Statt flottem Einstieg ins Berufsleben, ein Leben im Wartestand: die Generation Praktikum. Nicht sonderlich besser ergeht es vielen jungen Leuten, die im Rahmen ihres Studiums oder ihrer Ausbildung ein Praktikum absolvieren. Statt für ihre Ausbildung dazuzulernen, werden sie häufig als unbezahlte Arbeitskräfte missbraucht. Gute Praktika gehören zum umfassenden Recht auf Bildung, deshalb setzen wir uns entschieden für faire Praktikumsbedingungen ein. 2 3
3 Es ist ok, mal am Kopierer zu stehen. Es ist nicht ok, als kostenlose Arbeitskraft ausgenutzt zu werden. Bundesagentur für Arbeit in Leipzig. Quelle: picture alliance Praktikum in einem Berliner Verlag. Quelle: picture alliance 4 5
4 Wo Praktikum draufsteht, muss Fairness drin sein dafür setzen wir uns ein! Kai Gehring MdB ist Sprecher für Bildungsund Hochschulpolitik Missbrauch von Praktika verhindern Wenn es gängige Praxis wird, reguläre Jobs durch Praktika zu ersetzen, dann verlieren viele. Staat und Gesellschaft entgehen Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträge. Die PraktikantInnen haben weder eigenes Einkommen noch soziale Absicherung gegen Krankheit oder Arbeitslosigkeit, auch ihre Rentenansprüche bleiben im Keller. Unter solchen Bedingungen lernt es sich schlecht. Mehr noch: So ein verpatzter Berufseinstieg trifft die jungen Menschen in der Rushhour des Lebens. Statt aktiv die Weichen zu stellen von der Karriereplanung bis zur Familiengründung verharren sie in Ungewissheit und Abhängigkeit. Ein Missstand, dem die Bundesregierung seit geraumer Zeit weitgehend tatenlos zusieht. Wir Grüne im Bundestag wollen für Praktika einen Rahmen schaffen, der die Ausnutzung junger Menschen verhindert. Unser Ziel ist, eine klare Definition für ein gutes, faires Praktikum gesetzlich zu verankern. Damit erhöhen wir die Qualität und Anerkennung eines Praktikums als Lernverhältnis und stärken zugleich die rechtliche Situation der PraktikantInnen. 6 7
5 Wirtschaftlich-technisches Praktikum in der Glasbranche, Jena. Quelle: picture alliance Kompetenzen vermitteln statt Arbeitskraft ausnutzen: Ein gutes Praktikum gehört zum Recht auf Bildung. Menschen in der Fußgängerzone. Quelle: picture alliance 8 9
6 Praktika einbauen, wo sie hingehören Grundsätzlich gilt: Junge Leute, die ihre Ausbildung oder ihr Studium bereits abgeschlossen haben, sind in einem Praktikum fehl am Platz. Praxisphasen gehören in Studium und Ausbildung, dort sollten sie in allen Bildungsgängen fest verankert werden. Um junge Menschen vor Ausbeutung zu schützen, müssen wir ihnen mehr Beratung und Information anbieten. Neben den Bildungseinrichtungen sind hier die Arbeitsagenturen stärker gefragt. Gebraucht werden gut vernetzte Beratungsteams, die sinnvolle Praktika vermitteln können. Dazu müssen die beteiligten Bildungseinrichtungen und Arbeitsagenturen und die verantwortlichen Praktikumsgeber enger zusammenarbeiten. Viele PraktikantInnen haben bereits nach derzeitiger Gesetzeslage einen Anspruch auf Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Auch ein Praktikumsvertrag und ein qualifiziertes Zeugnis stehen ihnen zu. Doch nur wer seine Rechte kennt, kann sie beim Arbeitgeber einfordern. 10 Faire Bedingungen fördern Wo Praktikum draufsteht, muss Fairness drin sein. Wer eine Praktikumsstelle sucht, sollte wissen, was ihn oder sie erwartet. Die Sozialpartner sind aufgerufen, dafür gemeinsam verbindliche Regelungen zu treffen und sie in Tarifverträgen ebenso wie im Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs umzusetzen. Die Einführung eines Gütesiegels, das Mindeststandards für ein Praktikum garantiert, kann nur ein erster Schritt sein. Je länger ein Praktikum dauert, desto mehr schiebt sich die Arbeit vor das Lernen. Es ist deshalb sinnvoll, Praktika zeitlich zu begrenzen und sie nur in absoluten Ausnahmefällen an ein Studium oder eine Ausbildung anzuhängen. Wer ein Vollzeit- Praktikum absolviert, soll dafür eine Aufwandsentschädigung beziehungsweise eine Vergütung erhalten. Hier muss der Gesetzgeber für klare Verhältnisse sorgen. Öffentliche Einrichtungen stehen besonders in der Verantwortung. Gerade bei Ministerien und Behörden sollte es nur faire Praktika geben. Die grüne Bundestagsfraktion geht bereits mit gutem Beispiel voran. 11
7 Grüne Bundestagsfraktion setzt Standards Was wir von öffentlichen und privaten Arbeitgebern fordern, haben wir schon umgesetzt. Für unsere Praktikantinnen und Praktikanten gelten klare Standards auf Grundlage unserer Selbstverpflichtung Faires Praktikum. Auch mit unseren Fraktionsbeschlüssen für bessere Praktikumsverhältnisse sind wir Vorreiter unter den Fraktionen im Bundestag. Wir werben dafür, dass andere unserem Beispiel folgen. Die Durchsetzung fairer Praktika ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Sie kann gelingen, wenn Politik und ArbeitgeberInnen, Tarifpartner und Arbeitsagenturen gemeinsam mit den Hochschulen an einem Strang ziehen. Und wenn auch Auszubildende, Studierende und AbsolventInnen ihren Teil zur Vertretung ihrer Rechte beitragen. Mit unseren parlamentarischen Initiativen wollen wir diesen Prozess vorantreiben: für gutes Lernen statt unbezahlter Arbeit
8 Zur Nachahmung empfohlen Zu folgenden Grundsätzen hat sich die grüne Bundestags fraktion verpflichtet: Zum Praktikumsverhältnis gehört der Abschluss eines Vertrages. Es gibt eine feste, namentlich benannte Ansprechperson. Den PraktikantInnen steht ein Arbeitsplatz zur Verfügung. Der Aufgabenbereich wird klar beschrieben. Die monatliche Vergütung für ein nachschulisches, ausbildungs-, studien- und promotionsbegleitendes Praktikum beträgt mindestens 300 Euro. Praktikumsstellen ersetzen keine Vollzeitstellen. Bei einem Praktikum handelt es sich um ein Lern-, nicht um ein Arbeitsverhältnis. Ein Praktikum dauert maximal drei Monate. Wenn es die Ausbildungs- oder Studienordnung vorschreibt, bis maximal sechs Monate. PraktikantInnen erhalten einen Praktikumsnachweis und ein Zeugnis
9 Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Kai Gehring MdB, Sprecher für Bildungs- und Hochschulpolitik Arbeitskreis 5: Wissen & Generationen T. 030/ , F. 030/ , 17/72 Zum Weiterlesen: Themen A - Z» Bildung Praktika-Selbstverpflichtung der grünen Bundestagsfraktion (Fraktionsbeschluss, ) Bundestagsdrucksachen: 17/4044 Faire Bedingungen in allen Praktika garantieren (Antrag) 17/3047 Initiativen für faire Praktika und einen verbesserten Schutz von Praktikantinnen und Praktikanten vor Ausnutzung (Kleine Anfrage) Diese Veröffentlichung informiert über unsere parlamentarische Arbeit im Deutschen Bundestag. Sie darf im Wahlkampf nicht als Wahlwerbung verwendet werden. Impressum: Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Platz der Republik 1, Berlin Gestaltung: WE DO communication GmbH GWA Stand: April 2012, Schutzgebühr: 0,05
Fair P(l)ay im Praktikum
17/72 Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Kai Gehring MdB, Sprecher für Bildungs- und Hochschulpolitik Arbeitskreis 5: Wissen & Generationen T. 030/227 56789, F. 030/227 56552, info@gruene-bundestag.de
MehrDu hast Rechte! 17/78 UNS GEHT S UMS GANZE. Noch Fragen?
17/78 Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Katja Dörner MdB, Sprecherin für Kinder- und Familienpolitik Arbeitskreis 5: Wissensgesellschaft & Generationen TEL 030/227 56789, FAX 030/227
MehrStudierende. Eckpunkte für die betriebliche Gestaltung von Praktika
Eckpunkte für die betriebliche Gestaltung von Praktika Gliederung Ziele des Praktikums Rechtliche Einordnung Pflichtpraktika Freiwillige Praktika Leitfaden für ein faires Praktikum Ziele des Praktikums
MehrGeneration Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort!
Ingrid Sehrbrock Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Generation Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Berlin, 04. Mai 2011 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ohne Praktikantinnen
MehrAlles rund ums Praktikum
Herzlich willkommen! Alles rund ums Praktikum Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Inhalt Definition Anspruch und Wirklichkeit Vier Praktikumssituationen Einschätzungen des DGB
MehrSoziale Bürgerrechte garantieren. Mutter-Kind-Kurklinik in Boltenhagen. Quelle: picture alliance
Soziale Bürgerrechte garantieren Mutter-Kind-Kurklinik in Boltenhagen. Quelle: picture alliance Wenn man Menschen um ihre Rechte bringt Soziale Leistungen sind unser gutes Recht. Doch wer sie in Anspruch
MehrRechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf
Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte IG Metall Junge Beschäftigte gewinnen! FB Mitgliedern Kampagnen - FB Sozialpolitik
MehrUnd nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs
Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs 1 Aufbau und Organisation des DGB 2 Was ist die DGB-Jugend? 3 Was ist ein Pflichtpraktikum?
MehrGute Arbeit und Praktikum
Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 15. April 2009 Jusos Stadt Braunschweig Schloßstr. 8 38100 Braunschweig Telefon: (05 31) 4 80 98-21 Telefax: (05 31) 4 80 98-26 info@jusos-bs.de www.jusos-bs.de
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 11/2013 vom 17. Mai 2013
Mitteilungsblatt Nr. 11/2013 vom 17. Mai 2013 Praktikumsordnung des Bachelor-Studiengangs Recht im Unternehmen des Fachbereichs Rechtspflege vom 17.04.2013 Mitteilungsblatt Herausgeber: Der Präsident Badensche
MehrPraktikum und Qualifizierung im Überblick
Praktikum und Qualifizierung im Überblick Kennenlernen und Erproben Förderung -& Praktikum Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine Hospitation soll einen Einblick in ein Berufsfeld, einen Betrieb
MehrPRAKTIKA FAIR GEREGELT
SEPTEMBER 2015 PRAKTIKA FAIR GEREGELT Schluss mit»generation Praktikum«Gesagt Getan Gerecht REGELN FÜR FAIRE PRAKTIKA Praktika sind eine gute Sache, um sich beruflich zu orientieren, erste Erfahrungen
MehrPraktikum in der Verwaltung des Deutschen Bundestages Allgemeine Praktikumsbedingungen
Präambel In dem Bemühen, jungen Menschen vor ihrem Eintritt in das Berufsleben Einblicke in die Arbeitsabläufe einer Parlamentsverwaltung zu ermöglichen und praktische Erfahrungen im Verwaltungsalltag
MehrKINDER FÖRDERN FAMILIEN UNTERSTÜTZEN. Foto: mauritius images
KINDER FÖRDERN FAMILIEN UNTERSTÜTZEN Foto: mauritius images Wir Grüne im Bundestag sorgen dafür, dass Eltern nicht die Puste ausgeht. Foto: mauritius images 2 3 VERANTWORTUNG FUREINANDER Familie ist überall
MehrPraktikum Was muss ich beachten?
Praktikum Was muss ich beachten? Tipps und Informationen für Studierende Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte HS Kaiserslautern, 21. Juni 2016 Agenda Was ist ein Pflicht-, was ein freiwilliges
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2016 Nr. 6 Rostock, 15.03.2016 Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Good Governance Wirtschaft, Gesellschaft, Recht der Universität Rostock vom 9. März 2016
Mehrgarantiert! Quelle: J.Kramer/laif
garantiert! Quelle: J.Kramer/laif Quelle: JakeandLindsay Sherbert/flickr/CC BY 2.0 Viele Jugendliche möchten direkt nach der Schule eine Ausbildung anfangen. Sie wollen den Weg ins eigene Leben finden,
MehrGute Kitas für alle Kinder. Quelle: picture alliance
Gute Kitas für alle Kinder Quelle: picture alliance Gute Kitas gleiche Chancen Eltern möchten das Beste für ihr Kind. Mütter und Väter, die ihren Nachwuchs in eine Kita schicken, wollen, dass die Kinder
MehrBESTE UNIS FÜR ALLE STUDIS
BESTE UNIS FÜR ALLE STUDIS Ich will studieren gerade weil meine Eltern nicht studieren konnten! Genau! Und zwar an Hochschulen, die auch gut ausgestattet sind! Es ist an der Zeit, das individuelle und
MehrFREIRÄUME FÜR KULTUR
FREIRÄUME FÜR KULTUR MEHR FREIHEIT FÜR DIE KULTUR Kultur gehört zum Leben wie das täglich Brot. Musik, Literatur, Theater, Film und bildende Kunst unterhalten, geben in Zeiten gesellschaftlicher Krisen
MehrStellungnahme. Qualitätsrahmen für Praktika. zur Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen. Straßburg, den 18. April 2012 SWD(2012) 99
zur Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen Qualitätsrahmen für Praktika Straßburg, den 18. April 2012 SWD(2012) 99 Berlin, den 12. Oktober 2012 Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin Registriernummer
MehrBILDUNGSGERECHTIGKEIT FÜR ALLE!
BILDUNGSGERECHTIGKEIT FÜR ALLE! Deutschland ist ein Einwanderungsland. Quelle: G. Welters/laif 2 GUTE BILDUNG NIMMT ALLE MIT Deutschland ist ein Einwanderungsland. An fast allen Orten wachsen Kinder und
MehrINFORMATIONEN FÜR S PRAKTIKUM
INFORMATIONEN FÜR S PRAKTIKUM Ein Praktikum worauf kommt es an? Bei einem Praktikum sammeln Sie schon während des Studiums oder einer beruflichen bzw. schulischen Ausbildung erste praktische Erfahrungen
MehrZwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent
Zwischenergebnisse Zweiter Teil Die erste Erhebung, die sich in zwei Teilbefragungen gliederte, ist nun abgeschlossen und 2200 Personen haben daran teilgenommen. Ziel dieser Befragung war es, die aktuelle
MehrQuelle: Gettyimages. Transmutation. Die Illusion von der Entschärfung des Atommülls UNS GEHT S UMS GANZE.
Quelle: Gettyimages Transmutation Die Illusion von der Entschärfung des Atommülls UNS GEHT S UMS GANZE www.gruene-bundestag.de Während Schwarz-Gelb auf der Bühne das neue Stück vom Atomausstieg spielt,
MehrForschungsbericht: Was ist gute Arbeit?
2 Forschungsbericht: Was ist gute Arbeit? Einleitung Grundsätzlich sind Praktika sehr sinnvoll: Sie bieten jungen Menschen die Möglichkeit, in die Berufswelt hineinzuschnuppern und Erfahrungen zu sammeln,
MehrLEIHARBEIT. Die Chancen, die Risiken, die Rechte.
LEIHARBEIT Die Chancen, die Risiken, die Rechte. Die Chancen. Leiharbeit Einstiegs- oder Überbrückungshilfe? Sie stehen nach der Schule, nach der Ausbildung oder dem Studium vor der Entscheidung, wie es
MehrPraktikumsvertrag. Frau / Herrn, wohnhaft in,
Anlage 1 (zu Ziffer 3) Praktikumsvertrag Zwischen in (anerkannter Betrieb der Wirtschaft / anerkannte Einrichtung in kommunaler oder privater Trägerschaft für den Ausbildungsberuf / die Ausbildungsberufe
MehrMitteilungsblatt / Bulletin 8. Mai 2018
24/2018 Mitteilungsblatt / Bulletin 8. Mai 2018 Praktikumsordnung des Bachelorstudiengangs Recht im Unternehmen des Fachbereichs Rechtspflege der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin vom 07.03.2018
MehrPraxissemesterordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin. für die Bachelorstudiengänge
Praxissemesterordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin für die Bachelorstudiengänge Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 1 2 Grundsätze... 1 3 Ziele des Praxissemesters und Einbindung in den Studienverlauf...
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Zeitarbeit 05.11.2015 Lesezeit 4 Min Ein Erfolgsmodell Für die Wirtschaft ist sie längst zu einem unverzichtbaren Instrument geworden: Durch
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Jugendliche mit Behinderung 13.05.2016 Lesezeit 3 Min Gelungene Inklusion Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt derzeit mehr als 120.000
MehrDer Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit.
Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: Neue Chancen für Jugendliche Die Unternehmen in Deutschland werden von der Wirtschaftskrise schwer getroffen. Die Krise wirkt sich inzwischen
MehrRichtlinie des Bundes zur Beschäftigung von Praktikantinnen und Praktikanten (Praktikantenrichtlinie Bund) vom 1. Januar 2015
Richtlinie des Bundes zur Beschäftigung von Praktikantinnen und Praktikanten (Praktikantenrichtlinie Bund) vom 1. Januar 2015 Präambel 1 Praktika dienen dazu, unter zielgerichteter Betreuung und fachlicher
MehrBerufsorientierung. STAR Schule trifft Arbeitswelt
STAR Schule trifft Arbeitswelt Ziel ist der erfolgreiche Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in Arbeit Es werden im Rahmen der Berufsorientierung z. B. Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen
MehrPraktika für Flüchtlinge Folgende Praktika können Sie als Unternehmen mit Flüchtlingen durchführen:
Monatlich sind mindestens zu zahlen: Einstiegsqualifizierung (EQ) > 216 Euro Vergütung, > 108 Euro Sozialversicherungsbeiträge. Beide Beiträge von der Arbeitsagentur refinanziert werden. Es steht Ihnen
MehrErhebung zu PraktikantInnen im Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
GFK mit Sekretären und Sekretärinnen, 13./ 14. Oktober 2005 Erhebung zu PraktikantInnen im Ergebnisse und Handlungsansätze Ablauf 1. Einführung ins Thema 2. Darstellung der Befragung und Ergebnisse 3.
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2016 Nr. 2 Rostock, 18.01.2016 Praktikumsordnung für den Zwei-Fach-Bachelorstudiengang und Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock vom
Mehr»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb)
»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb) Betriebsräte-Tagesschulung, 09. Mai 2006 IG Metall Hannover Carsten Wenzel & Johannes Katzan Arbeitsstelle für Hochschul-/Studierendenarbeit
MehrBrücke in die Berufsausbildung
Informationen für Arbeitgeber Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaktes
MehrO8:5O. Was der Mindestlohn für Vereine bedeutet. Ein Ratgeber mit konkreten Handlungsempfehlungen
O8:5O EURO CENT EURO CENT Was der Mindestlohn für Vereine bedeutet Ein Ratgeber mit konkreten Handlungsempfehlungen Stand: 27.02.2015 Autor: Fabian Kuntze Ein Ratgeber der Deutschen Anwaltshotline Was
MehrPraktikumsvertrag nach Maßgabe von 26 BBiG. zwischen. (Praktikumsbetrieb) vertreten durch. Frau/Herrn..
Anlage 1 Praktikumsvertrag nach Maßgabe von 26 BBiG zwischen.. (Praktikumsbetrieb) vertreten durch Frau/Herrn.. und Frau/Herrn... (nachfolgend: Praktikantin/Praktikant) gesetzlich vertreten durch 1.. 1
MehrJunge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend
Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Deine Zukunft: sicher und fair Der Betriebsrat ist auch für Jugendthemen zuständig. Deine berufliche Zukunft beginnt jetzt in einer Arbeitswelt, die sich
MehrPflichtpraktika, Volontariate und befristete Dienstverhältnisse. watchlist-praktikum.at
Pflichtpraktika, Volontariate und befristete Dienstverhältnisse watchlist-praktikum.at Praktika Die Begriffe Praktikum, Volontariat, Pflichtpraktikum, Ferienjob, Ferialpraktikum, werden meist alle durcheinander
MehrRechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf. Herzlich willkommen
Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Herzlich willkommen Was ist ein Pflicht-, was ein freiwilliges Praktikum? Bin ich abgesichert? Wie läuft das mit der Sozialversicherungspflicht?
MehrGibt es eine Generation Praktikum? Eine Analyse des DIHK April 2008
Gibt es eine Generation Praktikum? Eine Analyse des DIHK April 2008 1. Schlagwort Generation Praktikum Vor zwei Jahren war das Schlagwort von der Generation Praktikum in den Medien allgegenwärtig. Es wurde
MehrARBEITSWELT IM WANDEL. Foto: TV-yesterday/fotofinder
ARBEITSWELT IM WANDEL Foto: TV-yesterday/fotofinder 1. DEN WANDEL GESTALTEN: GUTE ARBEIT FÜR ALLE Unsere Arbeitswelt ist im Wandel. Globalisierung und Digitalisierung sorgen für grundlegende Veränderungen.
MehrPRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16
Gültigkeit ab WiSe 2014/15 Fachbereich Design Gebührenordnung PRAKTIKUMSORDNUNG für die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Design der staatlich anerkannten, privaten Hochschule Fresenius,
Mehr1 Geltungsbereich 2 Ziele und Grundsätze der Praktika 3 Praxisphasen
Praktikumsordnung des Fernstudiums Öffentliche Verwaltung (PrakO/ÖV-FS) des Fachbereichs Allgemeine Verwaltung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) vom 12.02.2014 Aufgrund von 83
MehrARBEITSWELT IM WANDEL. Foto: TV-yesterday/fotofinder
ARBEITSWELT IM WANDEL Foto: TV-yesterday/fotofinder DEN WANDEL GESTALTEN: GUTE ARBEIT FÜR ALLE Unsere Arbeitswelt ist im Wandel. Globalisierung und Digitalisierung sorgen für grundlegende Veränderungen.
MehrQ&A zum Praktikum & Praktikumsbericht
Q&A zum Praktikum & Praktikumsbericht Liebe Studierende, mit diesem Informationsblatt sollen häufig auftretende Fragen zum Praktikum beantwortet werden. Im Teil 1 finden sie allgemeine Fragen zum Praktikum,
MehrFachbereich Design Ein Fachbereich der Hochschule Fresenius University of Applied Sciences BACHELOR- STUDIENGÄNGE VOM PRAKTIKUMSORDNUNG
Fachbereich Design Ein Fachbereich der Hochschule Fresenius University of Applied Sciences BACHELOR- STUDIENGÄNGE VOM 13.11.2018 RD PRAKTIKUMSORDNUNG Impressum AMD Akademie Mode & Design GmbH, Idstein
MehrBetriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Brücke in die Berufsausbildung
Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Brücke in die Berufsausbildung EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft
MehrQuelle: picture alliance. Integration durch Bildung. Wegbereiter für eine gute Zukunft
Quelle: picture alliance Integration durch Bildung Wegbereiter für eine gute Zukunft Quelle: picture alliance Alle wünschen sich für ihre Kinder einen guten Start ins Leben. Ein Bildungssystem, das allen
MehrFörderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13039 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
MehrPraktikumsvertrag. zwischen. Hochschule Magdeburg-Stendal, Breitscheidstr. 2, Magdeburg (Praktikumsbetrieb)
1 Praktikumsvertrag zwischen Hochschule Magdeburg-Stendal, Breitscheidstr. 2, 39114 Magdeburg (Praktikumsbetrieb) und Frau/Herrn: (nachfolgend: Praktikantin/Praktikant) geboren am: Fachbereich: 1 Rechtsverhältnis
MehrPraktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang "Public Management (Öffentliches Dienstleistungsmanagement )" - BPrakO/PuMa
Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang "Public Management (Öffentliches Dienstleistungsmanagement )" - BPrakO/PuMa an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) und an der Hochschule
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrAllgemeine Richtlinien für die Durchführung von Praktika in der bremischen Verwaltung
Allgemeine Richtlinien für die Durchführung von Praktika in der bremischen Verwaltung Allgemeine Richtlinien für die Durchführung von Praktika in der bremischen Verwaltung 1. Geltungsbereich 1.1 Diese
MehrMustervertrag für ein Praktikum in der Klasse 11 einer Fachoberschule.
Mustervertrag für ein Praktikum in der Klasse 11 einer Fachoberschule. Die Eugen-Reintjes-Schule empfiehlt, den folgenden Vertrag zu verwenden. Soll ein anderer Vertrag verwendet oder der empfohlene Vertrag
MehrPraktikumsvertrag. zwischen. (Praktikumsbetrieb) vertreten durch. Frau/Herrn... Frau/Herrn... (nachfolgend: Praktikantin/Praktikant)
Anlage 2 Praktikumsvertrag zwischen.. (Praktikumsbetrieb) vertreten durch Frau/Herrn... und Frau/Herrn... (nachfolgend: Praktikantin/Praktikant) gesetzlich vertreten durch 1.. 1 Rechtsverhältnis (1) Frau/Herr...
MehrAsyl in Europa. Quelle: Pehrakis / Reuters
Asyl in Europa Quelle: Pehrakis / Reuters Ein Flüchtling rettet sich an die spanische Küste. Quelle: Reuters 2 3 Flüchtlingstragödie auf dem Mittelmeer stoppen Kriege, Verfolgung und Vertreibung zwingen
Mehr1 Für Studierende, die ihr Studium vor dem aufgenommen haben, gilt folgende Ordnung:
Richtlinie zur Praxisphase im Bachelorstudiengang Außenwirtschaft/Internationales Management des Departments Wirtschaft der Fakultät Wirtschaft & Soziales an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
MehrPraktikumsvertrag nach Maßgabe von 26 BBiG. zwischen. (Praktikumsbetrieb) vertreten durch. 1 Rechtsverhältnis
Praktikumsvertrag nach Maßgabe von 26 BBiG zwischen.. (Praktikumsbetrieb) vertreten durch Frau/Herrn 2 und Frau/Herrn 2... (nachfolgend: Praktikantin/Praktikant 2 ) gesetzlich vertreten durch 1.. 1 Rechtsverhältnis
MehrDie grüne Vermögensabgabe. Quelle: Corbis
Die grüne Vermögensabgabe Quelle: Corbis Die reichsten zehn Prozent unserer Gesellschaft besitzen zwei Drittel des gesamten Vermögens. Foto: R.Rainford/Corbis 2 3 Wer soll die Schulden der Finanzkrise
MehrBerufswahl im Überblick
Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen
MehrPraktikumsrecht. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Prof. Dr. Friedrich Schade MBA. Helen Bratvogel BA. von. unter Mitwirkung von
Praktikumsrecht Die wichtigsten Fragen und Antworten von Prof. Dr. Friedrich Schade MBA unter Mitwirkung von Helen Bratvogel BA Alle Rechte vorbehalten 20~ 1 Verlag wrsser-korr-oakt GmbH Frankfurt am Mam
MehrAngestellte. Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009
Ressort FB IT- und Angestellte, Elektroindustrie/ IT Angestellte Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009 Hochschulabsolventen in der Metallund Elektroindustrie
MehrAusbildungsvertrag für das praktische Studiensemester (Praktikumsvertrag)
Ausbildungsvertrag für das praktische Studiensemester (Praktikumsvertrag) Zwischen (Name der Behörde / des Betriebs/ des Unternehmens) (Adresse der Behörde/ des Betriebs/des Unternehmens) - nachfolgend
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Stuttgarter Fachtagung zur Berufs- und
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Freiburger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Tübinger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung
MehrZwischen... in... und Herrn/Frau... geboren am... in... wohnhaft in... Matrikel Nr... - nachfolgend Praxis-Studierende / Studierender genannt -
Vertrag für das Projektpraktikum im Studiengang Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Zwischen...... in...... - nachfolgend
MehrEinführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)
Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
MehrGUT ANKOMMEN! Grün mobil im ÖPNV
Collage mit Motiven von Shutterstock und noun-project GUT ANKOMMEN! Grün mobil im ÖPNV ÖPNV MIT ZUKUNFT Einfach einsteigen, losfahren und bequem ankommen, egal wohin es gehen soll das scheint heute für
MehrMSW Düsseldorf, den 26. Mai 2015
MSW - 312 Düsseldorf, den 26. Mai 2015 Vermerk Anwendung des Mindestlohngesetzes für Praktika in der Fachschule für Sozialpädagogik I. Sachverhalt In der Fachschule für Sozialpädagogik (Ausbildung zur
MehrForschungsvorhaben "Was ist gute Arbeit? - Anforderungen an den Berufseinstieg aus Sicht der jungen Generation"
Forschungsvorhaben "Was ist gute Arbeit? - Anforderungen an den Berufseinstieg aus Sicht der jungen Generation" Datenblatt 1. Zum Forschungsvorhaben Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
MehrMITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen
MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG
MehrDIE INITIATIVE FAIR COMPANY
Foto: stockyimages - Fotolia.com Neue Möglichkeiten des Employer Brandings und Talent Relationship Managements DIE INITIATIVE FAIR COMPANY Teilnahmebedingungen Praktikanten-Feedback Regelwerk Tue Gutes
MehrMustervertrag: Praktikantenvertrag
: Praktikantenvertrag Quelle: Jürgen Leske Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher Recherche entstanden. Für
MehrDas Recht auf Bildung. Für jeden Menschen.
Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das ist ein Text in Leichter Sprache. In dem Text geht es um Inklusive Bildung. Gemeinsames Lernen möglich machen. Was ist Inklusive Bildung? Inklusive Bildung
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrEIN NEUER SOZIALSTAAT
M Ä R Z 2 0 1 9 EIN NEUER SOZIALSTAAT Schutz und Chancen in der Arbeitswelt NEUER SOZIALSTAAT Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in rasantem Tempo. Neue Berufe entstehen. Neue Modelle der Arbeitszeitgestaltung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Henning Foerster und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3586 6. Wahlperiode 27.01.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Henning Foerster und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE EU-Qualitätsrahmen für Praktika und haushaltsrechtliche
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (PIRATEN) betr.: Beschäftigung von Praktikanten in den saarländischen Ministerien
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/863 (15/741) 04.04.2014 A N T W O R T zu Anfrage des Abgeordneten Michael Neyses (PIRATEN) betr.: Beschäftigung von nten in den saarländischen Ministerien
MehrKostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays
Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays Hinweis: Diese Vorlage für einen Praktikumsvertrag wird kostenlos von studays zur Verfügung gestellt. Diese ist ausdrücklich auf den Bereich
MehrMitteilungsblatt der Behörde für Schule und Berufsbildung
Mitteilungsblatt der Behörde für Schule und Berufsbildung MBlSchul Nr. 1 26. Januar 2018 INHALT Richtlinie über die Beschäftigung von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern bei der Freien und Hansestadt
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Praktikumsordnung Master 1-Fach (Keine amtliche Bekanntmachung) Praktikumsordnung (Satzung) für die Durchführung von Berufspraktika im Rahmen des Master- Studiengangs
MehrInterviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.
Interviewleitfaden zweite Befragung Gliederung A Grundführung B gleiche Schule C Schule beendet E Schule G Berufsvorbereitung H Ausbildung J Arbeit K Praktikum L Freiwilliges Jahr N Nicht Erwerbstätig
MehrBetriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ)
Für die Zukunft gesattelt. Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Informationen für Arbeitgeber Paul Georg Meister/pixelio.de Meike Pantel/pixelio.de Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Informationen
MehrAlbanien. Jugendliche auf dem Weg zum beruflichen Erfolg
Albanien Jugendliche auf dem Weg zum beruflichen Erfolg Albanien ist einer der ärmsten Staaten Europas und die Chancen der Jugendlichen, eine bezahlte Arbeit zu finden, sind äusserst gering. Trotz Wirtschaftswachstum
MehrRichtlinien der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) für die Zahlung von Praktikantenvergütungen. (Praktikanten-Richtlinien der VKA)
Richtlinien der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) für die Zahlung von Praktikantenvergütungen (Praktikanten-Richtlinien der VKA) vom 2. November 204 Richtlinien der Vereinigung der kommunalen
MehrJahr für die Gemeinschaft
Jahr für die Gemeinschaft Beschluss des Parteitags der Christlich-Sozialen Union am 29./30. Oktober 2010 in München Leitantrag des Parteivorstands Jahr für die Gemeinschaft Der Parteitag möge beschließen:
MehrAUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN
AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten
MehrEinzelfragen zum rechtlichen Rahmen für freiwillige Praktika
Einzelfragen zum rechtlichen Rahmen für freiwillige Praktika 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zum rechtlichen Rahmen für freiwillige Praktika Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 13. September
Mehr