fırst HIGHLIGHT Kein Ärger mit DAX & Co. fırst TALK Holger Scholze 03 März 2007 Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citigroup

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1 03 März Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citigroup fırst HIGHLIGHT Kein Ärger mit DAX & Co. fırst TALK Holger Scholze

2 Anzeige Markt vor neun Charttechnische Prognosen Wichtige Termine Aktuelle Produkte Wir informieren Sie jeden Morgen pünktlich vor Börseneröffnung. Mit unserem Newsletter Markt vor neun erhalten Sie jeden Morgen per charttechnische Prognosen, wichtige Termine wie anstehende Konjunktur- und Unternehmensdaten sowie Informationen zu aktuellen Produkten und Neuemissionen der Citigroup. Und das alles pünktlich vor Börseneröffnung. Melden Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich an:

3 LETTER / INSIDE 3 Liebe Leserinnen und Leser, Yvonne Parameswaran-Cote im Wettbewerb der Länder nimmt die deutsche Wirtschaft inzwischen wieder einen vorderen Rang ein, und auch der deutsche Kapitalmarkt hat gegenüber der internationalen Konkurrenz im letzten Jahr mächtig zugelegt. Der DAX kletterte 22 Prozentpunkte nach oben und gehört damit zu den Top- Performern unter den großen Leitindizes. Weit abgeschlagen der US-Index Dow Jones und der japanische Nikkei 225. Auch zu Beginn des neuen Jahres konnte der DAX seine Rivalen weit hinter sich lassen. Bei solch hohem Tempo stellt sich allerdings die Frage, wann den heimischen Aktienmärkten die Luft ausgehen wird. Für Anleger eine echte Zwickmühle. Bei den augenblicklich attraktiven Renditen möchte man natürlich gern im Markt engagiert bleiben, aber was tun, wenn die Kurse ins Trudeln geraten? Eine Antwort auf diese Frage geben Discount Plus Pro Zertifikate. Diese Produkte sind eine Weiterentwicklung von klassischen Discountzertifikaten und berücksichtigen das Sicherheitsbedürfnis der Anleger. Beide Varianten haben gemeinsam, dass der Käufer mit einem Abschlag (Discount) in einen Basiswert einsteigt. Der vorrangige Unterschied zu herkömmlichen Discountzertifikaten kommt in dem Wort Plus zum Ausdruck. Lesen Sie mehr über Discount Plus Pro Zertifikate auf Seite 8 dieser Ausgabe. Besuchen Sie uns vom 16. bis 18. März 2007 auf der Invest Sichern Sie sich eine kostenfreie Eintrittskarte und nehmen Sie an einem unserer zahlreichen Fachvorträge teil. Mehr dazu auf Seite 4 dieser Ausgabe. Sie haben noch Fragen? Dann rufen Sie uns doch einfach an. Telefon Auf Wunsch rufen wir Sie auch gern zurück. Ihre INHALT FLASH Invest 2007; Erweitertes Produktangebot für Reverse Bonus Zertifikate; Roadshow April HIGHLIGHT Kein Ärger mit DAX & Co. 8 TREND Die Dividende ist auch für Trader da 12 CORNER Kein Ende der Carry Trades in Sicht 17 SALES Verhalten von Zertifikaten während der Laufzeit Bonuszertifikate 18 SOLUTIONS BNP Paribas expandiert klug und bewusst in neue Märkte 20 TALK Holger Scholze: Die Sendungen von der EUWAX sollen eine Hilfe sein, den Überblick zu behalten. 22 TRADER Morgenstund hat Gold im Mund 24 CHART DAX, Nikkei, Gold 26 RUNNER Die Geheimnisse der Wirtschaftsindikatoren 29 KURSE Kursbroschüre zum Heraustrennen in der Heftmitte

4 4 FLASH Invest bis 18. März 2007 Sichern Sie sich eine kostenfreie Eintrittskarte und besuchen Sie die Experten der Citigroup auf dem Stand Nr Wie erhalten Sie eine kostenfreie Eintrittskarte für die Invest 2007? Sie erhalten von uns einen individuellen Code für den kostenfreien Besuch der Invest 2007 in Stuttgart. Mit einem direkten Link zur Besucherregistrierung können Sie einen Eintrittskartengutschein ausdrucken und sich damit an einer der Messekassen eine kostenlose Eintrittskarte holen. Code-Nr Karten-Online-Link: Vortragsprogramm der Citigroup: Uhr Ausstellerforum Zertifikate Strategien für Ihre Vermögensplanung Uhr Themenpark Zertifikate Zertifikate Strategien für Ihre Vermögensplanung Uhr Themenpark Altersvorsorge Citi Anlageprodukte für Ihre Vorsorgestrategie Uhr Stand der Deutschen Börse Strategien mit Bonus- und Discountzertifikaten Uhr Themenpark Zertifikate Zertifikate Strategien für Ihre Vermögensplanung Uhr Themenpark Altersvorsorge Citi Anlageprodukte für Ihre Vorsorgestrategie Uhr Stand der Deutschen Börse Strategien mit Bonus- und Discountzertifikaten Uhr Themenpark Zertifikate Zertifikate Strategien für Ihre Vermögensplanung Erweitertes Produktangebot für Reverse Bonus Zertifikate Reverse Bonus Zertifikate bieten Anlegern die Möglichkeit, von leicht steigenden, stagnierenden, aber vor allem fallenden Märkten zu profitieren. Es handelt sich um Produkte, die gegenüber den meisten Zertifikaten eine Short-Position darstellen, der Anleger also prinzipiell fallende Kurse erwartet. Reverse Bonus Zertifikate zählen zu den Anlageprodukten und gehören zur Produktfamilie Performance First. Die darunter angebotenen Produkte eignen sich besonders für vorsichtige Anleger. Eine ausführliche Produktauswahl finden Sie im Kursteil dieser Ausgabe.

5 FLASH 5 Der Fang des Jahres exklusiv bei comdirect im Live Trading Handeln Sie exklusiv bei comdirect im Live Trading vom 5. bis 30. März ausgewählte Produkte* der Citigroup mit 0 Euro Ordergebühr. Voraussetzung ist eine Ordergröße von 500 bis Euro. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter * Ausgeschlossen sind DAX-Turbos und Indexzertifikate. Citigroup AG & Co. KGaA und comdirect behalten sich vor, die Aktion jederzeit zu beenden oder sie inhaltlich zu modifizieren. Roadshow April 2007 Portfolio-Optimierung mit Hebel- und Anlagezertifikaten Experten der Citigroup, der Landesbank Baden- Württemberg und der boerse-stuttgart AG geben Ihnen Tipps, wie Sie die richtigen Produkte in der aktuellen Marktphase finden. Ausführliche Informationen finden Sie unter Termine: 16. April 2007 Köln, Hotel Radisson SAS 17. April 2007 Frankfurt, Hotel Hilton 18. April 2007 Hamburg, Hotel Marriott 19. April 2007 Hannover, Hotel ArabellaSheraton Pelikan 23. April 2007 Leipzig, Hotel Fürstenhof 24. April 2007 Nürnberg, Hotel Holiday Inn 25. April 2007 München, Hotel ArabellaSheraton Bogenhausen 26. April 2007 Stuttgart, Börse Stuttgart

6 6 FLASH FIRST Presse Das Zertifikat mit Zinsen Es soll ihn ja noch geben, den Rentier, der von den Zinsen lebt. Für ihn und viele andere Anleger sind Kapitalerhalt und regelmäßige Einkünfte von großem Wert. Dieser Zielgruppe konnten die Zertifikate-Emittenten lange Zeit nichts bieten. Anders verhält es sich mit den Income- Zertifikaten der Citigroup. Sie versprechen eine kontinuier - liche Ausschüttung, die über der Rendite von Staatsanleihen liegen soll, und trotzdem höchste Sicherheit, also Kapitalschutz. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Kurzfrist-Turbos Die Citigroup erweitert ihr Angebot an Knock-out-Papieren mit begrenzter Laufzeit. Auf den S&P 500-Index hat sie zwei neue Bear-Papiere mit Basispreisen von und US-Dollar emittiert. Die Knock-out-Schwelle befindet sich auf dem Niveau der Basispreise. Kommt es nicht zu einem vorzeitigen Knock-out, endet die Laufzeit der Papiere am 30. März Die Hebel der beiden Papiere liegen bei 9,2 beziehungsweise 7,0 und eignen sich daher nur für Risikofreudige. Börse online Mehr Japan-Scheine Die Citigroup erweitert ihr Angebot an Call- und Put- Optionsscheinen auf zahlreiche japanische Aktien: Advantest, Canon, Daiwa Securities, Fujitsu, Honda, Kyocera, Mizuho, NEC, Nomura, NTT Docomo, Sharp, Softbank, Sony, Takeda Chemical, Toshiba und Toyota. Die Laufzeit der Papiere endet im Dezember 2007 sowie Juni Börse online Top-Zertifikate, die Sie zeichnen können Emittent Bezeichnung WKN Zeichnung bis Citigroup Rohstoff Income Plus CG0E0B Zertifikat 3 (Rohstoffkorb) Focus Money FIRST FAQ Sie fragen wir antworten Sie haben Fragen zu Zertifikaten und Optionsscheinen der Citigroup oder wollen allgemein etwas zur Funktionsweise wissen? Zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden. Ich möchte auf Euro/Yen spekulieren. Brauche ich dann einen Put oder einen Call, wenn ich auf die Aufwertung des Yen setzen will? Eine Aufwertung des Yen bedeutet, dass Sie weniger japanische Yen pro Euro zahlen müssen. Dies impliziert, dass Sie auf einen fallenden Euro/Yen-Kurs setzen. Sie benötigen für Ihre Position also einen Euro/Yen-Put. Im Prinzip müssen Sie immer auf die erstgenannte Währung im Währungspaar achten, also in diesem Fall auf den Euro. Wertet diese auf, zum Beispiel Euro/Yen steigt von 150 auf 160, benötigen Sie einen Call wertet diese ab, benötigen Sie einen Put. Profis sprechen oft von der Wichtigkeit der Zinsen. Welche Auswirkungen haben sich ändernde Zinssätze auf den Preis meiner Optionsscheine? Besitzen Sie einen Call, so profitieren Sie von einer Zinssteigerung. Dies ergibt sich daraus, dass Sie bei einem Call den Basispreis erst zu einem Zeitpunkt in der Zukunft erwerben. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen Sie kein Kapital aufwenden, um den Basiswert zu erwerben, Sie haben also eine Zinsersparnis. Steigen nun die Zinsen, wird diese Zinsersparnis größer und erhöht den Preis des Call-Optionsscheins. Dagegen verliert Ihr Call natürlich an Wert, wenn die Zinsen fallen. Genau invers zum Call verhält sich die Preisgestaltung des Puts bei Zinsänderungen.

7 Platow Prognose 2007 Rendite-Renner für volatile Zeiten! FLASH Mit Ihrem Ersparten wollen Sie vorsorgen. Deshalb ist eine hohe Rendite so wichtig. Doch diese ist immer schwerer zu erreichen, jedenfalls mit Festgeld oder Renten. Studien über viele Jahre haben bewiesen, dass Aktien auf Dauer mehr bringen als jede andere Form der Kapitalanlage. Aber Aktien kaufen und im Depot einfach liegen lassen funktioniert nicht mehr. In einer volatilen Welt wechseln die Favoriten. Damit Sie auf die richtigen Aktien als Rendite-Renner setzen, verlassen Sie sich auf die Stockpicking-Qualitäten von Platow. Die Platow-Experten präsentieren Ihnen in der Platow Prognose 2007 im Detail die 50 Top-Aktien aus Deutschland, Europa, USA, Japan und den Emerging Markets. Zusätzlich liefert Ihnen der Klassiker unter den Anlagebüchern das Drehbuch für den Wirtschaftsverlauf des kommenden Jahres. Hier ein Ausschnitt der Top-Themen: Geleitwort Dr. Thomas R. Fischer, Vorstandsvorsitzender der WestLB Albrecht F. Schirmacher/ Frank Mahlmeister (Hrsg.) Platow Prognose 2007 Die Rendite-Renner für volatile Zeiten mit einem Geleitwort von Dr. Thomas R. Fischer, Vorstandsvorsitzender der WestLB AG Konjunktur Notenbanker sagen der Inflation den Kampf an Zugpferde des Wachstums der Weltwirtschaft wechseln Deutschland wird zur Lokomotive Europas Top-Aktien Wir nehmen für Sie 50 der wichtigsten Werte weltweit unter die Lupe und küren die Top-Aktien aus Deutschland, Europa, USA, Japan und den Emerging Markets Kapitalanlage Immobilien: Deutsche Immobilien sind gefragt wie nie. Wir sagen Ihnen, wo sich der Einstieg noch lohnt Anleihen und Zinsen: Wie Sie am besten mit der Zinswende umgehen Öl und andere Rohstoffe: Der Hunger Chinas bestimmt den Preis Ordern Sie noch heute die Platow Prognose 2007 (240 S.) für nur 59 und seien Sie mit den Analysen und Empfehlungen des Platowteams auf der sicheren Seite! Bestellschein Fax: 0 69 / oder 0 69 / info@platow.de Expl. Platow Prognose Rendite-Renner für volatile Zeiten je 59 inkl. MwSt zzgl. Versandkosten ab 3,95 (abhängig von der Bestellmenge) innerhalb Deutschlands. Name / Vorname Firma Straße / Nr. PLZ / Ort Datum / Unterschrift Der Platow Brief, GWV Fachverlage GmbH, Postfach , Frankfurt

8 8 HIGHLIGHT Kein Ärger mit DAX & Co. Getragen vom Wirtschaftsaufschwung legte der DAX in den vergangenen Monaten rasant zu. Dieses Tempo wird nach Meinung von Finanzexperten kaum zu halten sein. Sollte den Kursen die Luft ausgehen, bieten Discount Plus Pro Zertifikate eine innovative Möglichkeit, um mit reduziertem Risiko auf Renditekurs zu bleiben.

9 HIGHLIGHT 9 Es kommt nicht oft vor, dass sich das Statistische Bundesamt korrigieren muss. Dass der Wiesbadener Behörde kürzlich doch ein Irrtum unterlaufen ist, zeigt, wie sehr sich das konjunkturelle Bild in Deutschland innerhalb nur eines Jahres verändert hat. Wie das Amt mitteilte, ist die Wirtschaft, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, im vergangenen Jahr nicht wie ursprünglich gemeldet um 2,5 Prozent, sondern um 2,7 Prozent vorangekommen. Im vierten Quartal belief sich die Wachstumsrate auf fast schon unheimliche 3,5 Prozent. Damit steht der kranke Mann Europas, wie das britische Wirtschaftsmagazin Economist vor noch nicht allzu langer Zeit über Deutschland lästerte, mit einem Mal besser da als die meisten anderen großen europäischen Volkswirtschaften. Selbst mit dem Wachstumskrösus USA konnte die Bundesrepublik im Schlussquartal 2006 gleichziehen. Der DAX stürmt voran Aber nicht nur die deutsche Wirtschaft nimmt im Wettbewerb der Länder wieder einen vorderen Rang ein, auch der heimische Kapitalmarkt ist der internationalen Konkurrenz im vergangenen Jahr davongeeilt spurtete der DAX um 22 Prozent voran und gehört damit zu den Top-Performern unter den großen Leitindizes. Abgeschlagen dahinter das US- Börsenbarometer Dow Jones mit einem Plus von 16,3 Prozent sowie der japanische Nikkei 225, der lediglich 6,9 Prozent zulegen konnte. Und auch zu Beginn des neuen Jahres zeigte der DAX seinen Rivalen die Hacken. Bedenkliche Signale Mit Blick auf das hohe Tempo, das die Kurse in Deutschland vorgelegt haben, drängt sich die Frage auf, ob den heimischen Aktienmärkten nicht zwangsläufig die Luft ausgehen muss. Die Analysten sind im Ton schon vorsichtiger geworden: Alles in allem sei der DAX zwar noch nicht zu hoch bewertet, doch die Anzeichen, dass der Markt überhitzt sein könnte, haben zugenommen, heißt es. Beispiel Unternehmensgewinne: Diese sind im vergangenen Jahr mit einem geschätzten Plus von 13 Prozent zwar erfreulich gut vorangekommen. Jedoch sind die Profite nur halb so schnell gewachsen wie der DAX. Die Folge: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des Index hat sich erhöht und den Markt ein Stück unattraktiver gemacht. Angst vor einer Korrektur Als Folge der höheren Bewertung rechnet die Mehrheit der Experten damit, dass sich die Dynamik des Aufwärtstrends in den kommenden Monaten merklich abschwächen wird. Skeptiker warnen sogar vor einer Konsolidierung und verweisen dabei auf 2006, als der DAX zwischen Mai und Juni völlig unerwartet um 15 Prozent nach unten rutschte. Für Anleger ergibt sich daraus eine Zwickmühle. Auf der einen Seite hat man sich an attraktive Renditen gewöhnt und möchte gern im Markt engagiert bleiben. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass die Kurse jederzeit ins Trudeln geraten könnten. In einer ebenso schwierigen Situation befinden sich all die jenigen, die den Markt bisher nur von der Seitenlinie aus beobachtet haben. Wagen sie jetzt den Einstieg, fehlt ihnen im Gegensatz zu investierten Akteuren ein Gewinnpolster, das etwaige Rückschläge abfedert. Was also tun? Das Risiko reduzieren Eine Antwort darauf geben Discount Plus Pro Zertifikate. Diese Produkte sind eine auf das Sicherheitsbedürfnis zielende Weiterentwicklung von klassischen Discountzertifikaten. Beiden Varianten ist gleich, dass der Käufer mit einem Abschlag (Discount) in einen Basiswert, etwa den DAX, einsteigt. Weil Discountzertifikate am Ende der Laufzeit entsprechend dem dann vorherrschenden Kurs des Basiswerts zurückgezahlt werden, entsteht dem Anleger nur dann ein Verlust, wenn der Basiswert unter das niedrigere Einstiegsniveau gefallen ist. Oder anders ausgedrückt: Der Rabatt dient als Sicherheitspuffer gegen Rückschläge. Als Ausgleich für das reduzierte Risiko nimmt das Papier an Kursgewinnen des Basiswerts jedoch nur bis zu einer bestimmten Marke teil. Von diesem Höchstbetrag (Cap) hängt ab, welche maximale Rendite sich mit dem Zertifikat erzielen lässt. Discount Plus Pro Zertifikate greifen diese Struktur auf, verfügen aber über zwei Merkmale, die nicht nur die Sicherheit der Anlage, sondern auch die Chance auf die maximale Rendite erhöhen. Ein Plus und ein Pro... Den ersten Unterschied zu herkömmlichen Discountzertifikaten drückt das Plus im Namen aus. Dieser Zusatz verweist auf eine vorab definierte Kursschwelle (Barriere), die unter FIRST Essentials Nach den rasanten Kursgewinnen des vergangenen Jahres könnte der Aufwärtstrend an den Börsen an Dynamik verlieren. Discount Plus Pro Zertifikate bieten eine Möglichkeit, schwächere Börsenphasen rentabel zu überbrücken. Der Einstieg in den Basiswert erfolgt mit einem Abschlag. Gleichzeitig verfügen diese Produkte über eine untere Kursschwelle, die nur in einem bestimmten Zeitraum vor Fälligkeit aktiv ist. Damit sind Discount Plus Pro Zertifikate vor allem für vorsichtige Anleger geeignet. Wird die Kursschwelle im Aktivierungszeitraum nicht verletzt, erhält der Anleger einen bestimmten Höchstbetrag ausbezahlt. Die Citigroup bietet derzeit ausgewählte Discount Plus Pro Zertifikate auf den DAX und den Dow Jones EURO STOXX 50 an.

10 10 HIGHLIGHT FIRST Lexikon Seitwärtsrendite Die Seitwärtsrendite gibt an, welche Rendite sich mit einem Discount Plus Pro Zertifikat erzielen lässt, wenn der Basiswert am Laufzeitende auf dem gleichen Niveau schließen sollte, auf dem er sich zum Zeitpunkt der Renditeberechnung befindet. Maximale Rendite Die maximale Rendite gibt die maximale Gewinnmöglichkeit des Discount Plus Pro Zertifikats an. Diese berechnet sich unter Berücksichtigung des Höchstbetrags (Cap). dem aktuellen Stand des Basiswerts angesiedelt ist. Fällt dieser während der Laufzeit nicht auf oder unter die Schwelle zurück, erhält der Anleger bei Fälligkeit des Zertifikats automatisch den Höchstbetrag ausgezahlt. Hierin besteht viel Ähnlichkeit zu Bonuszertifikaten. Allerdings nehmen klassische Bonuspapiere an Gewinnen über den Cap hinaus mit teil, Plus- Pro-Discounter tun das nicht. Das heißt: Der maximale Ertrag steht bereits beim Kauf der Anlage fest.... machen den Unterschied Die zweite Besonderheit ausgedrückt in der Etikette Pro liegt darin, dass die Kursschwelle nicht über die ganze Laufzeit des Zertifikats wirksam ist. Sie wird erst in einem vorab definierten Zeitraum vor Fälligkeit des Zertifikats aktiv. Dies heißt: Lediglich in dieser verkürzten Periode ist ein Berühren oder Unterschreiten der Barriere für die Auszahlung am Laufzeitende relevant. Gewöhnlich erstreckt sich diese Zeitspanne über die letzten vier Laufzeitwochen des Produkts. Durch das Zusammenspiel aus Discount, Kursschwelle und Schwellenaktivierung ergibt sich eine Anlage, die Investoren ein erstaunliches Spektrum an Schutz bietet. Bewegt sich der Basiswert seitwärts kein Problem. Solange die Barriere nicht verletzt wird, gibt es bei Fälligkeit den Höchstbetrag samt maximaler Rendite. Bricht der Markt vorübergehend ein auch kein Beinbruch, solange es nicht in der Zeit geschieht, in der die Barriere aktiv ist. Und sollte es doch ausgerechnet dann zum Schwellenbruch kommen dann wird das Zertifikat zum Gegenwert des Basiswerts zurückgezahlt. Jedoch wird ein möglicher Verlust durch den Discount abgemildert oder sogar ganz kompensiert. Zielgerichtet anlegen Die Citigroup bietet eine Serie an ausgewählten Discount Plus Pro Zertifikaten auf den DAX und den Dow Jones EURO STOXX 50 an, wobei die unterschiedliche Ausgestaltung der einzelnen Produkte den Einsatzspielraum erhöht. Dem Anleger ist es dadurch möglich, seine Erwartungen an die Märkte sowie seine Risikoneigung zielgerichtet bei der Auswahl des passenden Zertifikats mit einfließen zu lassen. Wer zum Beispiel damit rechnet, dass der DAX in diesem Jahr nach unten korrigieren könnte, in 2008 aber wieder an Fahrt aufnimmt, weil die geplante Unternehmensteuerreform für Kursfantasie sorgt, sollte ein Zertifikat wählen, bei dem die Schwelle nicht schon in 2007, sondern erst gegen Ende des Folgejahres aktiv wird. Dafür muss die Barriere dann auch nicht so tief sitzen (etwa bei Punkten, also um rund 200 Punkte unter dem aktuellen Niveau). Gleichzeitig macht es in diesem Fall Sinn, einen Cap zu wählen, der vergleichsweise hoch fixiert ist, zum Beispiel bei Zählern. Wer dagegen auch auf längere Sicht skeptisch ist, sollte auf eine entsprechend tiefe Kursschwelle achten und dafür beim Höchstbetrag Abstriche machen. Chance und Risiko in Einklang bringen Die Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten zeigt: Discount Plus Pro Zertifikate sind hinsichtlich ihres Charakters zwar grundsätzlich konservative Produkte, wie defensiv die Anlage tatsächlich sein soll, bleibt dem Käufer aber selbst überlassen. Zu beachten ist dabei, dass die erzielbare Rendite vom Grad der Sicherheit abhängt. Ein hoher Discount und/oder eine weit entfernte Barriere und/oder ein langer Zeitraum bis zur Aktivierung der Kursschwelle gehen tendenziell zulasten der Gewinnchance und umgekehrt. Je nachdem, wie offensiv oder defensiv das Produkt ausgestaltet ist, lassen sich mit Discountzertifikaten auf den DAX derzeit jährliche Renditen bis zu 11 Prozent erzielen. Das ist beachtlich, wenn man bedenkt, dass mögliche Kursgewinne nach derzeitiger Rechtsprechung bei einer Haltedauer von mindestens zwölf Monaten steuerfrei sind. Dies könnte sich allerdings ändern, sollte die Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge wie von der Regierung geplant bis zum 1. Januar 2009 eingeführt werden. Von der Neuregelung wären jedoch nur Kapitalanlagen betroffen, die nach dem 31. Dezember 2008 erworben wurden. Ein Blick auf Europa Auch bei Investments in den Dow Jones EURO STOXX 50 bieten Discount Plus Pro Zertifikate für konservative Anleger eine solide Plattform, um in den Markt zu gehen. Der Leitindex des Euroraums hat im vergangenen Jahr mit einem Plus von 15,1 Prozent nicht ganz so rasant zugelegt wie der DAX. Analysten bescheinigen dem Börsenbarometer deshalb, für Korrekturen weniger stark anfällig zu sein. Außerdem hängt der Dow Jones EURO STOXX 50 nicht so sehr von Entwicklungen in einzelnen Ländern ab (Stichwort: Länderrisiko) und verfügt darüber hinaus mit 50 enthaltenen Titeln über eine breitere Aufstellung als der DAX. Der Dow Jones EURO STOXX 50 ist damit keine schlechte Wahl für konservative Investoren. Und auch die Gewinnchancen entsprechender Plus-Pro-Discounter können sich sehen lassen. Je nach Ausgestaltung sind Renditen bis zu 13 Prozent pro Jahr möglich. Auf dem neuesten Stand bleiben Welche Discount Plus Pro Zertifikate die Citigroup auf den DAX, den Dow Jones EURO STOXX 50 sowie weitere Basiswerte aktuell im Angebot hat, erfahren Sie unter Dort können auch die Produktdetails sowie die tagesaktuellen Konditionen eingesehen werden. Fazit: Sicherheitsorientierte Anleger, die den Märkten keine großen Sprünge mehr zutrauen, die aber auf attraktive Renditechancen nicht verzichten wollen, finden in Discount Plus Pro Zertifikaten ein passendes Investment.

11 HIGHLIGHT 11 Visualisierte Szenarien Ausgangssituation Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert derzeit bei Punkten. Ein Discount Plus Pro Zertifikat auf den Index hat eine obere Begrenzung (Cap) bei Punkten. Bei einem Bezugsverhältnis von 100 : 1 kostet das Zertifikat 40 Euro und ist damit 250 Punkte beziehungsweise 2,50 Euro günstiger als der Index selbst. Das entspricht einem Discount von 5,9 Prozent. Die untere Kursschwelle liegt bei Punkten und ist im letzten Monat der Laufzeit aktiv. Szenario 1 Der Dow Jones EURO STOXX 50 stagniert auf dem Ausgangsniveau von Punkten und schließt dort am Laufzeitende. Der Anleger erhält den Maximalbetrag, also 45 Euro (4.500 Bezugsverhältnis 0,01) ausgezahlt. Damit erzielt er gegenüber dem Direktinvestment eine Seitwärtsrendite von 5 Euro oder 12,5 Prozent. Szenario 2 Der Index erleidet einen Kursverlust, unterschreitet die Barriere während der Laufzeit jedoch nicht innerhalb des Zeitraums, in welchem die untere Kursschwelle aktiv ist. Auch in diesem Fall erhält der Anleger den Maximalbetrag ausgezahlt. Szenario 3 Der Index steigt und schließt bei Punkten. In diesem Fall kommt die obere Begrenzung des Discount Plus Pro Zertifikats zum Tragen und beschränkt den Auszahlungsbetrag bei 45 Euro. Trotzdem erzielt das Zertifikat noch eine Rendite von 5 Euro oder 12,5 Prozent im Vergleich zum Indexgewinn von 10,6 Prozent. Szenario 4 Die Aktie erleidet einen Kursverlust und berührt während der aktiven Zeit die Barriere. In diesem Fall richtet sich die Rückzahlung des Zertifikats nach dem Schlusskurs des Basiswerts (jedoch begrenzt auf den Maximalbetrag). Der niedrigere Einstiegskurs schützt dennoch zu einem Teil vor den Kursverlusten des Basiswerts.

12 12 TREND Die Dividende ist auch für Trader da Die Dividendensaison rückt näher ein neuer Ausschüttungsrekord ist zu erwarten Dividendensumme aller DAX-Unternehmen Quelle: Landesbank Baden-Württemberg.

13 TREND 13 Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie Aktien kaufen, und frech, weil sie dafür auch noch Dividende haben wollen, beliebte einst der Großbankier Carl Fürstenberg zu scherzen. Aber was heißt hier dumm? Immerhin ließen sich mit Aktien in den vergangenen Jahren dicke Gewinne erzielen. Und frech? Das haben die Anleger gar nicht nötig. Die Unternehmen zeigen sich in Sachen Dividende zunehmend spendabler. Ausschüttungsrekord erwartet Studien gehen davon aus, dass allein die 30 DAX- Konzerne in den kommenden Monaten rund 22,4 Mrd. Euro an Dividende für das Jahr 2006 überweisen werden.* Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 24 Prozent und wäre die höchste jemals gezahlte Summe in der Geschichte des deutschen Blue Chip-Index. Rechnet man noch die geplanten Sonderausschüttungen in Höhe von rund 4,3 Mrd. Euro hinzu, erhöht sich das Volumen sogar auf 26,7 Mrd. Euro. Erfreulich ist auch der Trend: Die Schätzungen gehen davon aus, dass 25 DAX-Titel eine höhere Dividende zahlen werden, bei vier Firmen bleibt sie unverändert und nur bei einem Wert, es handelt sich um den Touristikkonzern TUI, fällt sie ins Wasser. Dividenden im Fokus der Trader Mit Blick auf die näherrückende Dividendensaison gewinnt das Thema aber auch für Trader an Bedeutung. Das gilt insbesondere für die Käufer bezie- FIRST Essentials Die Dividendensaison rückt näher. Es wird ein neuer Ausschüttungsrekord erwartet. Bei diesen Produkten wird die Dividende am Tag des Abschlags vom Basispreis abgezogen. Allerdings reduzieren nicht alle Emittenten den Basispreis um den vollen Dividendensatz. In diesem Fall sind negative Effekte für den Kurs des Produkts die Folge. Nicht so bei Open-End-Stop-Loss-Turbo- Produkten der Citigroup. Hier erfolgt die Dividendenanrechnung zu 100 Prozent. hungsweise Inhaber von Open-End-Stop-Loss-Turbo- Scheinen. Während bei klassischen Optionsscheinen und Turbos mit Laufzeitbeschränkung die Ausschüttungen in Form von Dividendenschätzung im Preis des Produkts von vornherein mit eingerechnet werden, ist das bei endlos laufenden Papieren nicht möglich. Man muss daher einen anderen Weg finden, um die Dividenden im Preis von Open-End- Stop-Loss-Turbos zu berücksichtigen. Um eins gleich vorwegzunehmen: Nicht jeder Emittent gibt die In Deutschland beginnt im Frühling die Dividendensaison. Es bahnt sich ein neuer Ausschüttungsrekord an. Das sind gute Nachrichten auch für Trader. Denn die Citigroup reicht die Dividenden bei Open-End-Stop-Loss-Turbo-Produkten in voller Höhe an die Anleger weiter. Die größten DAX-Dividendendynamiker (Steigerung 2007 zu 2006) Quelle: Landesbank Baden-Württemberg.

14 14 TREND FIRST Lexikon Dividendenrendite Die Dividendenrendite gibt die Verzinsung des Aktienkurses durch die Dividende an (Formel: Dividendenrendite = Dividende 100 / Aktienkurs). Performance-Index In einen Performance-Index gehen die Dividendenzahlungen der in ihm enthaltenen Unternehmen ein. Kursindex Ein Kursindex (auch Preisindex) wird ausschließlich auf Basis der Kursentwicklung der enthaltenen Unternehmen ermittelt. Dividende bei Open-End-Produkten in voller Höhe weiter. Die Citigroup tut dies schon. Und das ist ein wie noch zu sehen sein wird ganz entscheidendes Kriterium für die Attraktivität des Papiers. Die neue Generation von Hebelpapieren Mit Open-End-Stop-Loss-Turbos lässt sich sowohl auf steigende (Bull) als auch auf fallende (Bear) Kurse spekulieren. Die Bull- Variante verbrieft im Gegensatz zu einem Optionsschein nicht ein Bezugsrecht, sondern ähnelt stark vereinfacht ausgedrückt einem Wertpapierkredit. Der Anleger erwirbt einen Basiswert, etwa eine Aktie oder einen Index, bezahlt dafür aber nur einen Bruchteil des Kaufpreises. Für eine Aktie im Wert von 100 Euro entrichtet der Käufer zum Beispiel nur 10 Euro. Die übrigen 90 Euro man spricht hier auch vom Basispreis oder Strike übernimmt der Emittent. Der Hebeleffekt entsteht durch den reduzierten Kapitaleinsatz. Steigt die Aktie um 1 Prozent auf 101 Euro, wäre der Turbo 11 Euro wert ein Plus von 10 Prozent. Diese Struktur hat den großen Vorteil, dass die implizite Volatilität, also die erwartete Schwankungsbreite des Basiswerts, kaum einen Einfluss auf den Preis des Papiers nimmt, was Open-End-Stop-Loss-Turbos im Vergleich zu Optionsscheinen günstiger macht. Die Folge: Sie haben bei gleicher Ausstattung einen höheren Hebel. Außerdem verfügen sie über ein Delta von nahezu eins. Das heißt, steigt der Basiswert um eine Einheit, legt auch der Kurs des Open-End-Stop-Loss-Turbo-Bulls unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses um fast den gleichen Betrag zu. Dafür ist das Risiko höher, denn während sich ein Call-Optionsschein nach Kursverlusten des Basiswerts wieder erholen kann, werden diese Produkte beim Berühren einer bestimmten Schwelle unverzüglich ausgestoppt. Diese ist dem Basispreis vorgelagert und ähnelt in ihrer Wirkung einem Verkaufslimit. Beim Berühren der Stop-Loss-Marke wird der Schein fällig und der Investor erhält in der Regel einen Restwert erstattet. Tägliche Anpassung des Basispreises Durch die Bevorschussung des Basiswerts in Höhe des Basispreises durch den Emittenten (Stichwort: Wertpapierkredit) entstehen Finanzierungskosten, die dem Preis von Open-End-Stop- Loss-Turbo-Bulls hinzugerechnet werden. Auch diese können wegen der unbegrenzten Laufzeit nicht von vornherein im Preis des Produkts berücksichtigt werden. Die Emittenten lösen das Problem, indem sie die Finanzierungskosten täglich ermitteln und den Basispreis um den entsprechenden Betrag nach oben anpassen. Durch diesen Prozess reduziert sich einen unveränderten Basiswert vorausgesetzt jeden Tag der innere Wert des Produkts (hingegen erhöht sich der innere Wert bei Turbo- Bear-Stop-Loss). Durch die tägliche Anpassung des Basispreises wird ebenfalls eine Änderung der Stop-Loss-Schwelle notwendig. Denn sonst würden sich Strike- und Stop-Loss-Marke immer weiter annähern. Um dies zu verhindern, stellt die Citigroup zu Beginn eines jeden Monats den ursprünglichen Abstand zwischen den beiden Werten nahezu wieder her. Open-End-Stop-Loss-Turbo-Bull ohne Berücksichtigung der Dividende Tägliche Anpassung des Basispreises um die Finanzierungskosten Monatliche Anpassung der Knock-out-Schwelle Open-End-Stop-Loss-Turbo-Bull mit Berücksichtigung der Dividende Anpassung des Basispreises und der Knock-out-Schwelle am Tag des Dividendenabschlags

15 TREND 15 Die Citigroup gibt 100 Prozent Die Dividenden nimmt der Emittent als Ertrag aus dem Basiswert ein, sie reduzieren bei Bull-Produkten die Finanzierungskosten. Um sie dem Open-End-Papier gutschreiben zu können, wurden sie auch hier dem Basispreis angepasst. Dies geschieht am Tag des Dividendenabschlags, an dem der Basispreis um die Ausschüttung vermindert wird. Das folgende Beispiel verdeutlicht, welche Wirkung von der Anpassung ausgeht: Daimler Chrysler wird Anfang April voraussichtlich eine Dividende von 1,50 Euro je Aktie auszahlen. Am Tag der Ausschüttung wird der DAX-Titel ex Dividende gehandelt, also abzüglich von 1,50 Euro. Bei einem Aktienkurs von 53,50 Euro sowie ohne Berücksichtigung des sonstigen Marktgeschehens entspricht das einem Minus von 2,8 Prozent. Ein Open-End-Stop-Loss- Turbo-Bull auf DaimlerChrysler mit einem fiktiven Hebel von 5,0 müsste nun eigentlich um 14 Prozent (2,8 5,0) einbrechen. Damit das nicht passiert, reduziert die Citigroup den Basispreis des Produkts um den vollständigen Dividendenbetrag, also um 1,50 Euro. Das Papier notiert dann unter Ausklammerung aller sonstigen kursbewegenden Faktoren unverändert. Wird die Dividende dagegen nur teilweise angerechnet, geht das zulasten des Traders. Bei einer Anrechnung der Dividende zu lediglich 75 Prozent das sind 1,13 Euro (1,50 0,75) ist ein Dividendenabschlag von 0,37 Euro beziehungsweise 0,7 Prozent nicht durch die Anrechnung gedeckt. Der Open-End-Stop-Loss- Turbo-Bull verliert in diesem Fall 3,5 Prozent (0,7 5,0). Werden nur 50 Prozent der Dividende berücksichtigt, würde der Turbo-Bull-Stop-Loss am Ex-Tag sogar um 7 Prozent nachgeben. Aufgepasst bei Indizes Bei Open-End-Stop-Loss-Turbo-Bulls auf Indizes ist eine Besonderheit zu berücksichtigen. Handelt es sich bei dem Basiswert um einen Performance-Index, ist eine Weitergabe der Dividenden nicht erforderlich, weil hier Ausschüttungen der enthaltenen Unternehmen in den Korb reinvestiert werden. Die Dividendenabschläge werden wenn man so will bereits vom Index wieder angerechnet. Zu den bekanntesten Performance- Indizes gehört der DAX, aber auch der MDAX, der TecDAX und der SDAX fallen unter diese Kategorie. Dagegen werden bei Kursindizes, auch als Preisindizes bezeichnet, die Dividenden bei der Indexberechnung nicht reinvestiert. Prominente Beispiele hierfür sind der Dow Jones, der S&P 500, der Nasdaq 100 oder der Dow Jones EURO STOXX 50. Hier erfolgt, sollte ein im Index enthaltener Wert mit einem Dividendenabschlag notieren, eine manuelle Anpassung des Basispreises durch die Citigroup. Ein Hinweis für Bären Bisher galt der Blick fast ausschließlich Open-End-Stop-Loss- Turbo-Bulls, also Papieren, mit denen sich auf steigende Kurse spekulieren lässt. Das Gegenstück hierzu ist der Bear. Diese Variante profitiert mit einem Hebel von fallenden Notierungen. Bei Open-End-Stop-Loss-Turbo-Bear-Produkten werden die Finanzierungskosten dem Anleger im Gegensatz zur Bull-Variante gutgeschrieben, der Basispreis erhöht sich also. Die Behandlung von Dividenden wiederum erfolgt in gleicher Weise wie auch bei den Turbo-Bull-Stop-Loss. Folglich müssen bei einem Bear die Finanzierungskosten dem Basispreis hinzugerechnet werden. Die Ausschüttungen sind dagegen am Tag des Dividendenabschlags abzuziehen. Aufgepasst bei Turbos mit begrenzter Laufzeit Bei herkömmlichen Turbos mit begrenzter Laufzeit rechnet die Citigroup die erwarteten Dividenden bereits als Ganzes in den Preis des Produkts ein. Das heißt, der Turbo handelt bereits nach Emission mit einem entsprechenden Abschlag, sofern während der Laufzeit eine Dividendenzahlung zu erwarten ist. Allerdings besteht hier die Gefahr, dass am Tag der Ausschüttung ein Knock-out-Ereignis hervorgerufen werden kann, falls die Aktie durch den Dividendenabschlag den Basispreis des Turbos erreicht. Dies kann bei Open-End-Stop-Loss-Produkten nicht passieren, weil sich hier der Basispreis parallel zum Ak tienkurs nach unten anpasst. Spannende Dividendenstrategie Abschließend sei eine interessante Studie zum Thema Dividenden vorgestellt, die gerade auch für Trader spannende Erkenntnisse bereithält. Wer die Aktien dividendenstarker Werte bis zu 20 Tage vor der Hauptversammlung erwirbt und einen Tag nach der Dividendenzahlung zum Schlusskurs wieder abstößt, kann sich trotz Dividendenabschlags einen Vorsprung von bis zu 2,4 Prozent vor dem Vergleichsindex sichern. Erst in den Tagen und Wochen nach der Hauptversammlung entwickeln sich die betreffenden Titel schwächer als der Markt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der DZ Bank, in der die Kursentwicklung von Aktien 20 Tage vor und 20 Tage nach der Dividendenzahlung analysiert wurde. Dabei wurden insgesamt 719 Ausschüttungen im DAX, MDAX und SDAX über einen Zeitraum von acht Jahren betrachtet. Als Ursache nennen die Analysten zum einen den Hauptversammlungseffekt, der eine überdurchschnittliche Kursentwicklung in den Tagen vor dem Aktionärstreffen unterstellt, weil der Markt damit rechnet, dass der Vorstand seinen Anteilseignern positive Nachrichten präsentieren wird. Und zum anderen den Dividendeneffekt, der darauf verweist, dass der Aktienkurs am Ex-Tag den Dividendenabschlag teilweise wieder aufholt. Auch wenn diese Einsichten nicht pauschalisiert werden können, mit Open-End-Stop-Loss-Turbo-Bulls der Citigroup haben Trader ein Hebelpapier zur Hand, das die Dividende voll gut schreibt. * Quelle: Landesbank Baden-Württemberg. Hinweis: Eine Weitergabe der Dividenden zu 100 Prozent wird derzeit so seitens der Citigroup praktiziert. Es kann jedoch auch zu Abweichungen hiervon kommen. FIRST Aid Sie haben noch Fragen? Dann rufen Sie uns doch einfach an. Telefon Auf Wunsch rufen wir Sie auch gern zurück.

16 SEIT 2007 ELEKTRONISCHER HANDEL VON VERBRIEFTEN DERIVATEN. Erst denken, dann handeln. Börse ist nicht gleich Börse: Ob spreadloser Handel bei allen DAX -Werten oder bessere Ausführung als über Xetra (bei allen MDAX -, TecDAX - und SDAX -Werten) die Börse Stuttgart bietet Privatanlegern den besten Service. Für alle diese Werte gilt außerdem: Orders bis Euro erfolgen grundsätzlich ohne Teilausführung. Außerdem haben Anleger über das Handelssegment EUWAX Zugang zum größten Marktplatz für derivative Anlage- und Hebelprodukte. Aufträge werden innerhalb weniger Sekunden ausgeführt. Gute Gründe, weshalb Stuttgart bevorzugter Handelsplatz für Privatanleger ist.

17 CORNER 17 Kein Ende der Carry Trades in Sicht Wie erwartet, haben sich die G7-Finanzminister bei ihrem jüngsten Treffen in der Schlusserklärung nicht zum Yen geäußert. Die Europäer, die ein politisches Signal zur Stärkung des historisch niedrig bewerteten Yen setzen wollten, haben sich somit nicht durchsetzen können. Damit stehen die Fundamental daten wieder im Mittelpunkt. Mit wohl nur langsam steigenden Zinsen in Japan, zunächst stabilen Noten bank zinsen in den USA sowie weiter steigenden Zinsen in Euroland werden die An reize für Carry Trades nur wenig abnehmen, und eine schnelle Korrektur des Yen ist nicht zu erwarten. Grund für die Besorgnis der europäischen Politiker bezüglich des schwachen Yen ist weniger die Entwicklung der vergangenen Monate als vielmehr der seit dem Jahr 2000 anhaltende Trend der Yen-Schwäche. Seit Dr. Jürgen Michels 2000 hat der Euro Senior Economist Citigroup gegenüber dem Yen um ca. 80 Prozent an Wert zugelegt. Damit haben sich die Wettbewerbsbedingungen der europäischen Unternehmen in Relation zu ihren japanischen Mitbewerbern massiv verschlechtert. Diese Entwicklung belastet vor allem die Sektoren, in denen die japanische Wirtschaft traditionell stark vertreten ist: Maschinenbau, Elektroindustrie und Fahrzeugbau, die 75 Prozent der japanischen Exporte nach Europa repräsentieren. Da in Deutschland der Anteil dieser Branchen an der Gesamtwirt- schaft mit 10 Prozent doppelt so hoch ist wie im EU- Durchschnitt, waren es vor allem deutsche Politiker, die auf einen stärkeren Yen drängten. Hauptgrund für die Schwäche des Yen (und auch des Schweizer Franken) sind die im Vergleich zu anderen Ländern niedrigen Zinsen. Diese liefern Anreize zu einer Verschuldung in diesen Währungen und zur Anlage der Mittel in Hochzinswährungen. Durch diese Carry Trades sinkt tendenziell die Nachfrage nach den Währungen der Niedrigzinsländer und steigt die Nachfrage nach den Hochzinswährungen. Durch die Zinserhöhungen in den USA und im Euroland bei nahezu unverändert niedrigen Zinsen in Japan sind in den vergangenen Jahren die Anreize für Carry Trades deutlich angestiegen. Nach der Zinserhöhung im Februar wird die japanische Notenbank wohl bis Ende des Jahres mit einem weiteren Zinsschritt auf 0,75 Prozent warten. Damit wird sich die Zinsdifferenz zum Euroland (wo wir im März und in der zweiten Jahreshälfte zwei Zinserhöhungen auf dann 4 Prozent erwarten) nicht verändern. Im Hinblick auf die weiter nahe der Nullmarke liegenden Inflationsraten ist trotz des soliden Wirtschaftswachstums ein weiterer Zinsschritt in Japan noch nicht ausgemachte Sache. Wie Fed-Chef Ben Bernanke kürzlich signalisiert hat, wird die US-Notenbank im Jahresverlauf die Zinsen leicht senken (unserer Meinung nach um 25 Basispunkte auf 5 Prozent). Damit wird sich die Zinsdifferenz gegenüber Japan zwar um 75 Basispunkte einengen, aber mit 4,25 weiterhin hoch bleiben. Somit ist von der Zinsseite nicht mit einer dramatischen Umkehrung der Yen-Schwäche zu rechnen. Zum Jahresende sollte jedoch der Yen sowohl gegenüber dem US-Dollar (Citigroup-Prognose: 118) als auch dem Euro (Citigroup-Prognose: 147) leicht aufwerten.

18 18 SALES Verhalten von Zertifikaten während der Laufzeit Bonuszertifikate Clemens Bader Laut Derivate Forum machen Bonuszertifikate direkt nach den kapitalgeschützten Produkten den zweitgrößten Anteil am Gesamtvolumen des deutschen Markts für strukturierte Anlageprodukte aus. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. In fallenden Märkten ist das eingesetzte Kapital teilweise geschützt. In Seitwärtsmärkten oder bei moderaten Kursbewegungen nach oben oder unten erhält der Anleger eine attraktive Bonuszahlung und selbst an starken Bullenmärkten partizipiert das Zertifikat 1 : 1. Artikelserie Bonuszertifikate (Teil 1 von 3) Optionale Komponente Zero Strike Call Down-and-Out Put Position Long Long Basispreis Barriere 70 Abbildung 1: Schematische Darstellung der optionalen Komponenten eines Bonuszertifikats Quelle: easyoptions.de

19 SALES Kurzbeschreibung Mit einem Bonuszertifikat ist ein Anleger bei Fälligkeit nie schlechter gestellt, als wenn er direkt in den entsprechenden Basiswert investiert hätte. Freilich muss diese zusätzliche Renditechance finanziert werden. Dies wird durch den Verzicht auf Dividendenzahlungen ermöglicht, zu denen ein Direktinvestment berechtigen würde. Um ein solches Auszahlungsprofil darstellen zu können, wird ein Bonuszertifikat mit einer Barriere und einer Bonusschwelle versehen. Wird die Barriere während der Laufzeit nie unterschritten, so erhält der Anleger bei Fälligkeit mindestens eine Kapitalrückzahlung in Höhe des Bonusniveaus, selbst wenn der Basiswert darunter notiert. Die Barriere dient somit als Teilschutz für das investierte Kapital, während die Performance nach oben hin unbegrenzt ist. Durch Auswahl einer beliebigen Barriere-Bonus-Kombination, entsprechend der persönlichen Risikoneigung, entsteht ein individualisiertes Investment. 2. Struktur des Zertifikats Für die Replikation der Entwicklung des Basiswerts ist wie beim Discountzertifikat ein Long Zero Strike Call zuständig. Neu ist allerdings, dass der Risikopuffer nicht durch einen Abschlag auf den Basiswert gebildet wird. Stattdessen kommt eine exotische Barriere-Option zum Einsatz. Dieser sogenannte Down-and- Out Put, der als Long-Position im Zertifikat verbrieft ist, zeichnet sich durch eine Kursschwelle (Barriere) aus, bei deren Unterschreiten die Option wertlos verfällt. In diesem Fall bestünde das Bonuszertifikat nur noch aus dem Zero Strike Call und käme einem Delta-1- beziehungsweise einem Tracker zertifikat gleich. Der zweite bestimmende Wert dieser Knock-out-Option ist ihr Basispreis, der gleichzeitig das Bonusniveau des Zertifikats abbildet. Solange sich der Kurs des Underlyings zum Laufzeitende im Bereich oberhalb der Barriere und unterhalb des Bonuslevels bewegt, unter der Voraussetzung, dass die Barriere niemals unterschritten wurde, liegt der Down-and-Out Put im Geld und sorgt damit für den Zusatzertrag, der für die Rückzahlung in Höhe des Bonuslevels nötig ist. Mit Überschreiten des Bonusniveaus liegt der Call aus dem Geld und würde bei Fälligkeit nicht ausgeübt. Dies ist für die gesamte Struktur nicht weiter schlimm, weil dann der Zero Strike Call einspringt und die Performance nach oben 1 : 1 nachbildet. Folglich ist der Anleger auch bei starken Bullenmärkten mit einem Bonuszertifikat gut beraten. Einziger Wermutstropfen ist die nicht an den Anleger ausgeschüttete Dividende, die, ähnlich wie beim Discountzertifikat, vom Emittenten vereinnahmt wird, um den Bonusmechanismus zu finanzieren. 2.1 Beispiel Auswahl eines Bonuszertifikats mit folgenden Ausstattungsmerkmalen: Laufzeit: 24 Monate Fälligkeit 23. Februar 2009 Kursschwelle: 70 Prozent vom Ausgangsniveau des Basiswerts Bonusniveau: 110 Prozent vom Ausgangsniveau des Basiswerts Ausgangsniveau des Basiswerts: 100 Euro 3. Performancevergleich am Laufzeitende Unterschreitet der Basiswert nicht die Barriere von 70 Euro während der Laufzeit, erhält der Anleger am Laufzeitende mindestens 110 Euro zurück. Bei einem Kaufpreis des Zertifikats von 100 Euro entspräche dies einer Rendite von mindestens 5 Prozent p. a., selbst wenn der Basiswert bis zur Fälligkeit um 30 Prozent gefallen wäre oder sich überhaupt nicht bewegt hätte. Ist der Basiswert bis zur Fälligkeit hingegen mehr als 10 Prozent gestiegen, so partizipiert der Anleger mittels des Bonuszertifikats voll an der positiven Entwicklung. Wie aus der Abbildung 2 ersichtlich wird, schneiden Anleger mit dem exemplarischen Bonuszertifikat in jeder Börsenphase mindestens genauso gut ab wie bei einem entsprechenden Direkt investment in die Aktie oder den Index. Sollte der Kurs des Basiswerts am Laufzeitende zwischen 70 Euro und 110 Euro stehen, kann das Bonuszertifikat sein optimiertes Chance-Risiko-Profil voll ausspielen, und die Outperformance gegen über dem Direktinvestment wird besonders deutlich. Im zweiten Teil dieser Serie gehen wir auf die produktspezifischen Besonderheiten und den Einfluss von Marktparametern auf den Preis eines Bonuszertifikats ein. Abbildung 2: GuV-Verlauf des oben beschriebenen Bonuszertifikats (blau) im Vergleich zum entsprechenden Direktinvestment (rot) jeweils zum Kaufpreis von 100 Euro Quelle: easyoptions.de

20 20 SOLUTIONS Platow Analyse des Monats BNP Paribas expandiert klug und bewusst in neue Märkte Nischenstrategien versprechen oft überdurchschnittliche Chancen, kann doch so der Margendruck in hoch frequentierten Märkten geschickt umgangen werden. Diese Vorgehensweise beherzigt auch die BNP Paribas bei ihrer Expansion ins Ausland. Tarik Dede (Platow Börse)

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