w z Endspurt 2010 Bonitätsrating BNP Paribas: S&P AA Moody s Aa2 November

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1 Bonitätsrating BNP Paribas: S&P AA Moody s Aa2 November w z WARRANTS UND ZERTIFIKATE Endspurt 2010 Produkte: Gold und Silber für Vorsichtige Rohstoffe: Rohstoffmärkte im Bann der US-Geldpolitik DAX daily Trading: weitere Zuwächse

2 Silber gehört in jedes Depot. Hebelprodukte auf Silber. Silber ist auf dem Weg zu seinen Höchstständen aus dem Jahr Wird es weiter nach oben gehen oder geht dem Aufwärtstrend die Luft aus? Egal welcher Meinung Sie sind, mit unseren Hebelprodukten auf Silber geben wir Ihnen die Möglichkeit, an den Kursbewegungen überproportional zu partizipieren. Hotline: (kostenfrei)

3 w z Editorial Neuer Schwung für den Jahresendspurt? Aktienanleger hatten im Jahr 2010 bis vor Kurzem wenig Grund zum Jubeln. Noch beim Start ins Abschlussquartal stand der DAX nur knapp über dem Jahresschluss Der hartnäckige und zunehmend verengte Seit wärts trend war indes immer nur kurzzeitig von beunruhigenden Markt - schwankungen infrage gestellt worden. Letzt lich siegte regelmäßig die Stabilität, die uns als sehr positiver Aspekt durch den vorerst lethargischen Verlauf des Börsen jahres begleitete. Damit hat sich eine Phase vollzogen, in der all jene Investoren klar auf der Gewinner seite standen, die auf Discount Zertifikate, Bonus- Papiere und Co. gesetzt haben. Denn die ersten drei Quartale des Börsenjahres 2010 waren wie geschaffen für Produkte mit attraktiven Seitwärts renditen. In der uneinheitlichen Markt tendenz ohne ausufernde Einbrüche ließ sich durch den Einsatz solcher Papiere vortrefflich Geld verdienen. Seit Mitte Oktober ist nun endlich eine neue Aufwärtsdynamik entstanden. Ob der DAX -Ausbruch nachhaltig sein wird, bleibt zwar abzuwarten. Aber mit den letzten drei Monaten ist ohne hin die beste Börsenzeit des Jahres angebrochen zumindest statistisch betrachtet. Das stimmt zuversichtlich. Seit 1976 ist der DAX in den drei Monaten von Oktober bis Dezember jeweils um durch - schnittlich 4,49 Prozent geklettert. Der Großteil dieses Mittelwertes wird sogar erst während der letzten acht Wochen vor Sil - vester generiert: Für den Zweimonats - zeitraum November und Dezember er gibt sich eine Durchschnitts perfor mance von 3,75 Prozent. Von den 34 gemessenen Einzel ergebnissen fielen nur 11 negativ aus. Zuletzt gab es im miserablen Börsenjahr 2008 für das Monats - duo am Jahresende ein Minus zeichen. Mit 3,56 Prozent war dieser Rück - Grégoire Toublanc, BNP Paribas Deutschland schlag jedoch moderat, wenn man den DAX - Ver lust von 17,51 Prozent im gesamten vierten Quartal 2008 gegenüberstellt. Mehr solcher statistischer Fakten sowie interessante fundamentale Argumente für und wider eine Jahresendrallye diskutieren wir im Hauptthema ab Seite 10. Vor allem wollen wir dort aber der Frage nachgehen, mit welchen Investmentideen Sie die guten Chancen auf einen freundlichen Jahres - ausklang am deutschen Aktienmarkt nutzen können. Hier gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten, um das eigene Depot mit renditeträchtigen Beimischungen kurzfristig auf Trab zu bringen. Zudem stellen wir diesmal die Hausse bei Gold und Silber in den Fokus. Viele Anleger möchten jetzt noch auf den fahrenden Edelmetall-Zug aufspringen. Allerdings sind auf dem hohen Kursniveau auch die mittlerweile nicht unerheblichen Absturzgefahren zu beachten. Wie könnte man also abgesichert von einer möglichen Fortsetzung der Rekordjagd profitieren? Die Antwort ist einfach: Unsere Kombinationspositionen aus Discount Zertifikaten und Put-Options - scheinen lassen sich ebenfalls für Gold und Silber konstruieren. Wie das genau funktioniert, erklären wir auf den Seiten 16 bis 19. 3

4 Inhalt w z Hochprozenter am laufenden Band 07 Abnehmendes Gewinn-Momentum 08 Endspurt Gold und Silber für Vorsichtige 16 DDV: Zertifikate- Familien im Index- Gewand 20 Discount, Bonus und weitere Investment-Highs 26 Rohstoffmärkte im Bann der 32 US-Geldpolitik DAX daily Trading: weitere Zuwächse 39 Bildnachweis Titel: CSA Images Innenseiten: CSA Images, Dreamstime, Fotolia, istockphoto, Reuters 4

5 w z Inhalt Aktuelles Bonus Calls etablieren sich 06 Hochprozenter am laufenden Band 07 Meinung Abnehmendes Gewinn-Momentum 08 Hauptthema Endspurt Produkte Gold und Silber für Vorsichtige 16 Unsere Selektion DDV: Zertifikate-Familien im Index-Gewand 20 Ausgezeichnete Investments 21 Strategie Garantie-Investments selbst konstruieren 22 Discount, Bonus und weitere Investment-Highs 26 Rohstoffe Rohstoffmärkte im Bann der US-Geldpolitik 32 Währungen Euro gegenüber US-Dollar: temporäre Gewehr der US-Dollar-Bullen zu erwarten 34 Trading Basiswerte im Blickwinkel der Charttechnik 37 DAX daily Trading: weitere Zuwächse 39 Zahlen / Buchtipp Lesen und mehr wissen! 41 Presse Pressestimmen 42 Neuemissionen 42 Bestellseite Für Ihren Wissensvorsprung 43 Impressum 43 w z WARRANTS UND ZERTIFIKATE jetzt online 5

6 Aktuelles w z Bonus Calls etablieren sich Im März dieses Jahres hat BNP Paribas mit den neuartigen Bonus Calls eine attraktive Produktinnovation auf den Markt gebracht. Das Konzept kommt an und findet zusehends Verwendung. Zwei wesentliche Einsatzvarianten ergeben sich aus dem Aufbau der Bonus Calls: Viele Anleger betrachten die Papiere als Lieferanten ganz besonders hoher Bonusrenditen, zu deren Erwirtschaftung allerdings auch weit höhere Risiken als bei Bonus Zertifikaten akzeptiert werden müssen. Zudem ist die Nutzung der Bonus Calls als Optionsscheine mit Teilabsicherung beliebt. Dadurch werden reine Hausse-Investments ermöglicht, die gegen über dem Gebrauch klassischer Call- Optionsscheine deutlich verminderte Risiken aufweisen. Der immense Reiz überdimensionaler Bonus - renditen lässt sich leicht nachvollziehen. Wer beispielsweise am bei einem DAX -Stand von Punkten die feste Über zeugung hegte, dass der deutsche Stan - dardwerte-index lediglich bis zum niemals auf oder unter Punkte abrutschen würde, konnte eine Bonusrendite von gewaltigen 83,27 Prozent p.a. anvisieren. Denn der entsprechende Bonus Call mit der WKN BN5K4K kostete zu diesem Zeitpunkt nur 17,69 Euro und stellte dabei eine Bonus - aus zahlung von 20,00 Euro nach dem in Aussicht. Bei einer derart kurzen Laufzeit und mit einem ebenso großen Puffer für die Markt - bewe gun gen wird sich schwerlich ein anderes Produkt finden lassen, das ähnliche Gewinnziele er mög licht. Schließlich wird dem DAX nicht einmal eine Seitwärtsbewegung abverlangt. Vielmehr dürfte der Basiswert im statistisch gesehen starken vierten Quartal sogar nennenswert schwächeln, ohne die gut 83-prozentige p.a. Rendite des Bonus Calls in Gefahr zu bringen. Allerdings müssen auch die erheblichen Ver - lust ge fahren im Falle eines rasanten Markt - ab sturzes beachtet werden. Zu guter Letzt liefert der Bonus Call nur dann die um das Bezugsverhältnis bereinigte Differenz zwischen dem Bonuskurs (im Beispiel Punkte) und dem Basispreis (im Beispiel Punkte) als Mindestaus zahlung, wenn die Barriere (im Beispiel Punkte) bis zum Bewertungstag unverletzt bleibt. Würde der Basiswert hingegen die Barriere touchieren, so wäre der Bonus mechanismus ausgeschaltet, und der Anleger hätte nur noch einen herkömmlichen Call mit entsprechendem Basis preis (im Beispiel Punkte) und dem zugehörigen Totalver lustrisiko im Depot. Ausgewiesene Hausse-Investoren bauen indes weniger auf die ganz großen Bonus - renditen, sondern positionieren sich mit einer Teilabsicherung für die unbegrenzte Parti zi - pation an einer ausgedehnten Marktrallye. Auf kurze Sicht hätte sich am Betrach tungs - stich tag, dem , beispielsweise der Bonus Call mit der WKN BN5651 angeboten. Rutscht der DAX bis zum niemals auf oder unter Zähler, so liefert dieser Bonus Call jeweils 10,00 Euro als Mindestauszahlung. Gegenüber dem Ein - stiegs preis von 10,44 Euro ergäbe sich nach einem relativ enttäuschenden Börsen schluss - quartal 2010 somit ein leicht verschmerzbarer Verlust von 4,21 Prozent. Ab dem Bonuskurs von DAX -Punkten partizipiert der Bonus Call aber eins zu eins und unbegrenzt wie ein einfacher Call mit 5.300er Basispreis. Oberhalb von Zählern (gemäß Produktpreis 10,44 Euro) streicht der Investor folglich ganz ohne Deckelung in einer etwaigen Börsen-Hausse Gewinne ein. Ausgewählte Produkte: Bonus Calls Die fortlaufend aktualisierte und erweiterte Auswahl an Bonus Calls mit Realtime-Kursen und Kennzahlen finden Sie auf im Menüpunkt Produktsuche. Stand der Daten: , DAX : Punkte, EURO STOXX 50: Punkte WKN Basiswert Basispreis Barriere- Bonuskurs Bewertungstag Geld Brief Auszahlung im Bonusrendite Abst. Level (in EUR) (in EUR) Bonus-Szenario p.a. Barriere (in EUR) BN5K4K DAX ,66 17,69 20,00 83,27% 15,23% BN5651 DAX ,41 10,44 10,00 13,60% BN5JKP DAX ,67 9,70 10,00 16,22% 11,97% BN5K4L DAX ,30 16,33 20,00 171,99% 11,97% BN5K4N DAX ,37 14,40 20,00 406,02% 8,71% BN6QFG DAX ,84 16,87 20,00 15,25% 18,49% BN6QFJ DAX ,02 13,05 20,00 42,76% 10,34% BN6QFK DAX ,54 10,57 20,00 70,20% 5,45% BN5LTS EURO STOXX ,23 4,28 5,00 115,42% 11,14% BN567G EURO STOXX ,48 3,53 5,00 457,51% 7,44% BN5LUG EURO STOXX ,38 8,43 10,00 15,31% 25,95% BN5LUH EURO STOXX ,94 6,99 10,00 34,80% 18,55% BN5LUJ EURO STOXX ,44 5,49 10,00 64,88% 11,14% Quelle: BNP Paribas 6

7 w z Aktuelles Selbstredend lässt sich genauso gut ein deutlich längerer Anlagehorizont mit einem demgemäß ausgedehnten Aufwärtspotenzial des zugrunde liegenden Index realisieren. Wer zum Beispiel den europäischen Aktienmarkt im Fo kus hat und zum kräftige Zu ge winne des EURO STOXX 50 erwartet, konnte zur Auswertung am Gefallen am Bonus Call mit der WKN BN5LUG für 8,43 Euro bei einem Indexstand von Punkten finden. Das Papier profitiert oberhalb des Bonus - kurses von Punkten grenzenlos von einem steigenden Marktniveau wie ein einfacher Call mit 2.000er Basispreis. Neben den ungedeckelten Gewinnchancen steht hier aber sogar eine einträgliche Bonusrendite bei einer ausgebremsten Marktentwicklung zur Verfügung. Fällt der EURO STOXX 50 bis zum nämlich niemals auf oder unter Punkte (25,95 Prozent Puffer gegenüber Punkten am ), liefert der Bonus Call bei einem Marktniveau unter Zählern seine Bonusauszahlung von jeweils 10,00 Euro und erzeugt damit eine Bonusrendite p.a. von respektablen 15,31 Prozent. Hochprozenter am laufenden Band BNP Paribas forciert weiter die stetige Emission attraktiver Aktienanleihen mit stattlichen Zinskupons und aktuellen Basis - preisen auf aussichtsreiche Einzelwerte. Allein im September wurden 399 Aktien - anleihen mit rund einjähriger Laufzeit neu begeben. Mittlerweile umfasst die Palette 612 Papiere auf 125 deutsche und europäische Aktien der ersten und zweiten Reihe. Gute Perspektiven bieten derzeit etwa die Automobiltitel, die im September haussierten und gemäß ihrer zuversichtlich stimmenden Geschäftsentwicklung vortreffliche Chancen auf eine zumindest stabile Kursentwicklung haben. Die zum Auswer - tungstag am in der Tabelle präsentierten Aktien anleihen auf BMW und Daimler stellen mit Basispreisen nur leicht über dem aktuellen Basiswertkurs hohe maximale Renditen p.a. im zweistelligen Prozentbereich in Aus sicht. Spannend sind ebenfalls Bankaktien als Basiswerte. Während die Konditionen der zu - gehörigen Aktienanleihen von der vergleichsweise hohen impliziten Volatilität dieser Titel profitieren (siehe auch Übersicht auf Seite 26), halten sich die Kursnotierungen relativ stabil oberhalb von charttechnischen Unter stützungslinien. In Anbetracht der gleichzeitig geringen Aufwärtsdynamik dieser Basis werte bieten Aktienanleihen eine chancenreiche Anlagealternative. So lassen sich etwa mit Papieren auf die Deutsche- Bank- und die Commerzbank-Aktie bei leicht aus dem Geld liegenden Basispreisen deutlich zweistellige p.a. Renditen anvisieren. Ausgewählte Produkte: Aktienanleihen Alle Aktienanleihen mit Realtime-Kursen und Kennzahlen finden Sie auf im Menüpunkt Produktsuche. Stand der Daten: WKN Basiswert Aktienkurs Kupon Basispreis Bewertungstag Geld (in % des Brief (in % des Max. Rendite (in EUR) Nennwertes) Nennwertes) p.a. BN6XX4 BMW 49,05 13,00% 50, ,00 102,10 10,73% BN6TNX DAIMLER 47,18 16,50% 49, ,80 103,90 12,04% BN6XX9 Commerzbank 6,55 17,00% 6, ,10 104,20 12,26% BN6XYJ Deutsche Bank 42,27 16,00% 43, ,39 104,49 10,86% Quelle: BNP Paribas 7

8 Meinung w z Abnehmendes Gewinn-Momentum An den Aktienmärkten dürften jetzt vielerorts die Gewinnaussichten reduziert werden. Das ist kein Grund zur Besorgnis, solange die Korrekturen nicht allzu harsch ausfallen. Vielen Anlegern dürfte es bereits aufgefallen sein: Seit den Sommermonaten sind die guten Nachrichten spärlicher geworden, die eher negativen kommen wieder öfter auf die Titelseiten der Presse. Das spiegelt sich auch in den Analysten - schätzungen wider. Der zurückliegende Upgrade-Zyklus war eine tragfähige Stütze. Bei Kurs rück schlägen wurden die Aktien jeweils durch die besseren Analysten - schätzungen aufgefangen. Aber jetzt läuft dieses positive Momentum aus, und seither bewegen sich viele Aktien märkte in einer engen Handelsspanne. Die nachlassende Bereitschaft der Analysten, ihre Schät - zungen nach oben zu korrigieren, lässt sich auch an konkreten Zahlen festmachen. Unser Gewinn revisions- Index zeigt seit Frühling wieder nach unten. Dieser Index erfasst das Verhältnis von A u f s t u f u n g e n (also von halten auf kaufen ) zu den Abstufungen (also von kaufen auf halten oder verkaufen ). Parallel da zu sind die Konsens - erwar tungen zu den Gewinnen pro Aktie zurückgegangen. Und nicht nur für dieses Jahr, auch für 2011 und 2012 nehmen Analysten ihre Schätzungen inzwischen zurück. 8 Während der vergangenen 16 Jahre hat sich der Gewinnrevisions-Index als sehr zuverlässiges Prognoseinstrument für die spätere Börsen ent wicklung erwiesen, sowohl in Bullen- als auch in Bärenmärkten. Und vor allem gab das Analystenbarometer gute Signale bezüglich der Trendwenden auch im Frühling 2009, als die Aktienmärkte plötzlich nach oben schossen. Der Rückgang des Gewinnrevisions-Index könnte jetzt noch weiter anhalten. Wenn man alle äußeren Faktoren wie das Wachstum der Wirtschaft, die Inflationsraten, Roh - stoffpreise und die operative Situation der Unternehmen berücksichtigt, dürfte das Gewinnwachstum im nächsten Jahr nach unserer Auffassung eher bei rund 9,00 Prozent liegen. Am Markt rechnet man noch mit einem Plus von circa 16,00 Prozent. Gute Gründe für Gewinnrevisionen Es gibt eine ganze Reihe guter Gründe, die uns zur Zurückhaltung bei den Prognosen veranlassen. Hauptgrund ist für uns die weiterhin holprige wirtschaftliche Ent - wicklung in den kommenden Monaten. Unsere Ana lysten kollegen, die sich mit den globalen Wirt schafts aussichten be schäf - tigen, gehen von einer Abschwä - chung des globalen Wachstums von 4,4 Prozent auf 3,8 Prozent aus. Wir rechnen allerdings nicht mit einem massiven Einbruch der Ge - winne und befürch - ten auch keinen Double Dip, also das erneute Ab glei - ten der Kon junktur in eine Rezession. Für die Aktien - märkte erwarten wir bis Jahresende unter dem Strich eine tendenziell stabile Ent wick - lung ohne größere Aus - bruchs bewegungen. Denn eine Wachstumsabschwä - chung allein dürfte unserer Meinung nach nicht zu einem Ausverkauf an den Aktien märkten führen, während wir aber gleichzeitig einen

9 w z Meinung Ausbruch der Börsen nach oben für unwahrscheinlich halten. Gestützt wird unsere Einschätzung durch die Haltung der Anleger. Sie sind vorsichtiger geworden und haben schon eine gute Dosis Skepsis in die aktuellen Kurse eingepreist. Aktuell sind die europäischen Aktienmärkte mit dem 11,6-Fachen der für 2011 zu erwartenden Gewinne bewertet. Dieses Kurs- Gewinn-Ver hältnis liegt gut 22,00 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt, der sich auf einem Niveau von 13,50 bewegt. In einem wirtschaftlichen Umfeld mit niedrigen Wachstumsraten halten wir eine Bewertung in Höhe der 12,5-fachen Gewinne für angemessen. In diesem Bereich könnten die Aktien auch einigen Gewinnrevisionen widerstehen. Derartige Gewinnrevisionen sind indes nicht unüblich und zunächst auch nicht besorgniserregend. In den 1990er Jahren starteten viele Analysten das jeweilige Geschäftsjahr überoptimistisch und korrigierten die Erwartungen nachfolgend immer wieder nach unten, ob wohl viele europäische Firmen in dieser Zeit ihren Gewinn von Jahr zu Jahr steigern konnten. Solange also die Erwartungen nicht allzu heftig nach unten korrigiert werden und sofern die Anleger schon ihrerseits gewisse Abschwächungen durch eine Marktbewertung unter dem bisherigen Analystenkonsens vorweggenommen haben, sind Gewinnrevisionen allein noch keine erhebliche Gefahr. Sichere Häfen Auch in einem Umfeld der reduzierten Gewinn prognosen sind die verschiedenen Sektoren und Einzeltitel unterschiedlich stark betroffen. Es ist kein Widerspruch, steigende Gewinne zu prognostizieren und defensive Aktien zu favorisieren. Und auch defensive Aktien können sich in einem steigenden Markt besser behaupten als andere Werte. Dieses Muster ließ sich bereits in den vergangenen Jahren beobachten, bevor jeweils eine Trendwende erfolgte. Hans Redeker, Global Head of Foreign Exchange Strategy BNP Paribas Mit tieferen Gewinnerwartungen steigt die Bedeutung robuster Gewinne. Die Aktien von Firmen mit wenig schwankungsanfälligen Gewinnen sind dann besonders gesucht und werden gegenüber dem Gesamtmarkt oft mit einer Prämie gehandelt. Aktuell gibt es zwei Sektoren, bei denen die Gewinne weiter steigen und bei denen noch keine Erwartungskorrekturen erfolgt sind: Dies sind Medienaktien und die Anteils - scheine der Hersteller dauerhafter Konsum - güter. Gerade Medienaktien hatten ein enttäuschendes Jahrzehnt durchlebt. Jetzt steigern einige Branchenschwergewichte wie Vivendi und Reed in den nicht zyklischen Geschäfts bereichen ihre Gewinne laufend. Aktien aus diesem Sektor sind keinesfalls risikofrei, aber unserer Ansicht nach ungleich vielversprechender als andere Sektoren. Aktien mit Überraschungspotenzial Die Analysten von Exane BNP Paribas liegen mit ihren Gewinnerwartungen bei diesen Titeln deutlich über den Konsensschätzungen. Firma Sektor Abweichung zwischen der Exane Gewinnerwartung und dem Analysten-Durchschnitt Ericsson Telekomausrüster 19% Lagardère Medien 25% Peugeot Automobile 12% ProSiebenSat.1 Medien 3% Reed Elsevier Medien 7% Richemont Luxusgüter 8% Qiagen Pharma 9% Heineken Getränke 6% Carlsberg Getränke 9% Lanxess Chemie 9% Quelle: Exane BNP Paribas 9

10 Hauptthema w z Endspurt

11 w z Hauptthema Die letzten Wochen des Jahres gehören an der Börse traditionell zu den besten. Auch diesmal stehen die Chancen gut. Zertifikate locken mit vorweihnachtlichen Renditezielen. Hurra, hurra, der Herbst ist da! Endlos wirkende fünf Monate lang sehen sich Anleger inzwischen mit der lähmenden, zunehmend verengten Seitwärts bewe - gung des deutschen Standardwerte- Index DAX konfrontiert. Doch jetzt könnte möglicherweise eine steigende Trenddynamik einsetzen. Neben dem Blick auf das fundamentale Umfeld (siehe Seite 13 f.) stimmen vor allem die saisonalen Regelmäßigkeiten gemäß einer langfristigen Auswertung der DAX -Entwick lungen im Jahresverlauf zuversichtlich. Abbildung 1 präsentiert hierzu eine Analyse der Index - zeitreihe seit Die Balken veranschaulichen die durchschnittliche Perfor mance des DAX im jeweiligen Monat des Jahres. Die Liniengrafik zeigt die entsprechend standardisierte Index ent wicklung im Jahresverlauf. Unter anderem bekräftigt Abbildung 1 die Börsen weisheit Sell in May and go away. Denn wenn gleich im Mittel keine größeren Verlust gefahren während der Sommer monate drohen, landet der Markt nach einem vorübergehenden Aufwind am 30. September ziemlich exakt auf dem Niveau vom 30. April. Rein statistisch gesehen gibt es mit deutschen Standard - werten von Mai bis Ende September also nichts zu verdienen. Folglich gehören Zertifikate mit attraktiven Seitwärts renditen, wie etwa herkömmliche Discount-Papiere, unter diesem Blick winkel während der Sommer monate zum Pflichtprogramm für jeden Anleger. Per saldo hat sich der DAX im laufenden Jahr zwischen Ende April und Ende Septem ber genau an dem langfristigen statistischen Muster orientiert, indem letztlich keine nennenswerte Niveauveränderung zu verzeichnen war. Wir sind am bei Punkten gestartet und am bei Zählern gelandet. Wohl dem, der sein Depot ausreichend mit Seitwärts investments bestückt hatte. Positive Vorzeichen bis zum Jahreswechsel Nach der fünfmonatigen Durststrecke gilt es nun, den Blick nach vorn zu richten. Lässt sich das Depot bis zum Jahresende noch ein wenig auf Trab bringen? Die Chancen stehen zumindest nicht schlecht, dass sich die deutschen Standardwerte im November und Dezember noch einmal von ihrer positiv dynamischen Seite zeigen oder wenigstens weiterhin mit Stabilität glänzen. Der in Abbildung 1 erkennbare normierte Jahres verlauf des DAX dürfte erfahrenen An - legern sehr vertraut vorkommen. Nur allzu oft startet der Markt verheißungsvoll ins neue Jahr, um dann sehr bald in eine Kater stim - mung zu geraten. Ende Januar sind die Gewin - ne der ersten Tage des neuen Jahres passé (Durchschnittsperformance -0,07 Prozent). Im Februar kehrt dann eine zaghafte Dynamik zurück, bis März und April den Börsianern einen ordentlichen Aufwärts schub bescheren. Abbildung 1: Langfristige DAX -Auswertung seit 1976 Durchschnittliche Monatsperformance und daraus abgeleitete Entwicklung im Jahresverlauf durchschnittliche Monatsperformance 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% -1,00% -2,00% 107,50 105,00 102,50 100, durchschnittliche Monatsperformance des DAX seit 1976 normierte durchschnittliche DAX -Entwicklung im Jahresverlauf (auf Basis der durchschnittlichen Monatsperformance) seit 1976 Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Quelle: Lenz + Partner AG, BNP Paribas 110,00 97,50 95,00 normierte durchschnittliche DAX -Entwicklung Im Mai manifestiert sich die Börsenweisheit Sell in May and go away in einer unbedeutenden Durchschnittsperformance. Recht gute Ergebnisse, gerne bezeichnet als Sommer - rallye, liefern nachfolgend der Juni und Juli. Nun gilt es, mit dem August und vor allem dem September die beiden schlechtesten Monate des Börsenjahres zu überstehen. Als Beob achter spürt man hier oft eine gewisse Desorien tie - rung der Marktteilnehmer mit einem Hang zur Übergewichtung negativer Nachrichten. Die Halbjahresergebnisse der Unternehmen sind zu diesem Zeitpunkt abgearbeitet. Und bevor das dritte Quartal beendet ist und die neuesten Zahlen eintrudeln, entsteht offenbar schnell eine Unsicherheit, ob auch die zweite Halbzeit des Geschäfts jahres erfolgreich gemeistert werden kann. Natür lich wird die düstere 11

12 Hauptthema w z Abbildung 2: Deutlich weniger schwankungsintensiv und speziell seit dem Jahrtausendwechsel mit wachsendem Renditevorsprung: Saisonal strategie für den DAX vs. permanentes DAX -Investment ab 1976 Punkte September-Statistik durch Sonderereignisse wie den 11. Sep tem ber 2001 oder die Lehman- Pleite mitgeprägt, die zufällig im neunten Börsenmonat auftraten. Dass in diesem Jahr und auch 2009 alles andere als eine September- Depression vorherrschte, spricht indes nicht gegen die saisonalen Tendenzen. Vielmehr bedeuten auch lang fristige statistische Beob - ach tungen keineswegs, dass jedes einzelne Jahr in der Vergangenheit dem aufgedeckten Muster folgte, geschweige denn in Zukunft folgen wird. Wenngleich auch der Oktober tiefrote Einzel - ergebnisse beispielweise aus dem Jahr 1987 vorzuweisen hat, ist er durchschnittlich ein passabler Börsenmonat. Hier können Unter - nehmensergebnisse zum dritten Quartal den Markt antreiben, und man stimmt sich langsam auf den Jahresendspurt ein. Richtig rosig sieht es im Mittel von Ende Okto - ber bis Ende Dezember aus. Die letzten acht Wochen des Jahres überzeugen mit einer überaus positiven Performance des Standard werte- Index DAX. Die viel zitierte Jahres endrallye zeigt hier ihre volle Kraft. Und das nicht ohne Grund. Schließlich möchten große Adressen wie Fonds zum Jahresende gute Anlageresultate präsentieren. Dass eine gewisse Kaufneigung im November und Dezember die Aktienkurse tendenziell stützt, liegt somit auf der Hand. Zwar ist ausdrücklich zu betonen, dass auch langfristig vorherrschende Regelmäßigkeiten in der Börsenentwicklung nicht etwa auf Kausal - zusammenhängen beruhen müssen und erst recht nicht in jedem einzelnen Jahr wie beobachtet auftreten. Die aufgedeckten Monatsten - den zen des DAX im Jahresverlauf werden aber immerhin von einer gewissen Nachvollzieh - barkeit flankiert. Vor allem die vor uns liegenden Monate November und Dezember machen Hoffnung auf eine erfreuliche Marktbewegung DAX im Zeitraum bis Optimierte Saisonalstrategie für den DAX im Zeitraum bis : Anlage jeweils nur in den drei statistisch stärksten Zweimonatsperioden vom bis , vom bis und vom bis Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Quelle: Lenz + Partner AG, BNP Paribas Die etwas andere Saisonalstrategie für den DAX Ein besonders spannendes Ergebnis, das sich von der reinen Mittelwertbetrachtung der DAX -Monatsperformance löst und die fortlaufende Entwicklung in den vergangenen knapp 35 Jahren betrachtet, zeigt Abbildung 2. Bekannte Saisonalstrategien zielen beispielsweise auf einen DAX -Investitions zeitraum je weils von November bis April ab. Auch der Aus stieg lediglich im August und September wird praktiziert, so etwa vom DAXplus Seasonal Strategy Index der Deutschen Börse AG. Unsere zuvor diskutierte statistische Auswer - tung legt für eine saisonale DAX -Strategie hingegen etwas mehr Aktivität nahe. So könnte man sich auf die wirklich einträglichen Börsenmonate mit einer Durchschnitts - perfor mance von wenigstens 1,00 Prozent konzentrieren. Damit treten sofort drei Monatspaare in den Fokus: Im März und April, im Juni und Juli sowie im November und Dezember erscheint ein DAX - Investment besonders aussichtsreich. Das Rückrechnungsergebnis dieser abgewandelten Saisonalstrategie in Abbildung 2 kann sich sehen lassen. Der entsprechende Stra - tegie-dax würde mit rund Punkten nach knapp 35 Jahren heute mehr als doppelt so hoch stehen wie der DAX. Die jährliche Rendite beliefe sich auf 9,52 Prozent gegenüber 7,13 Prozent beim permanenten DAX - Investment. Abbildung 2 zeigt aber auch, dass die Saisonal - strategie neben der kräftigen Ver min derung der Schwankungsintensität gegenüber der DAX - Entwicklung unter Renditeaspekten erst ab 2001 massiv gepunktet hat. Zuletzt verliehen das weitgehend unbeteiligte Überstehen der Finanzkrise und das nahezu perfekte Ab - schöpfen der rasanten Erholung im Anschluss unserem zurückgerechneten Saisonalstrategie- DAX einen ordentlichen Performancekick. 12

13 w z Hauptthema Abbildung 3: Deutschland ist gut durch die Krise gekommen und auf Wachstum getrimmt Sinkende Arbeitslosenzahlen (rote Linie) und stabile bis steigende Konsumausgaben (blaue Linie) auch während der abgehakten Rezession (BIP-Index, orange Linie) erweisen sich neben dem Export als wichtige Stützen der deutschen Konjunktur Das fundamentale Umfeld weder paradiesisch noch eindeutig negativ Die statistisch unterlegte Zuversicht für die DAX -Performance von Ende Oktober bis zur Feiertagspause um Weihnachten und Silves ter wird von positiven Fundamental daten speziell seitens der deutschen Wirt schaft weiter gestützt. Nachdem die Börsianer in den zurückliegenden Monaten von den Unternehmen kaum neues Daten futter zur Beurteilung der Märkte bekamen und sich deshalb von den uneinheitlichen Konjunktur nachrichten übers Parkett treiben ließen, kommt im Oktober endlich die Berichtssaison zum dritten Quartal auf Touren. Vermutlich dürften echte Sensations - meldungen eher die Ausnahme bleiben, denn gegen atemberaubende Gewinnsprünge sprechen die seit dem Sommer vor allem in den USA eingetrübten Konjunkturdaten. Anderer - seits erscheint auch die Furcht vor einer Flut Indexstand Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Private Konsumausgaben Kettenindex (Startwert Jahr 2000 = 100; linke Skala)* BIP Kettenindex (Startwert Jahr 2000 = 100; linke Skala)* registrierte Arbeitslose (rechte Skala) * preis-, saison- und kalenderbereinigt; Quelle: Statistisches Bundesamt, an Negativ meldungen der Unter nehmen unbegründet. Die deutschen Konzerne bewegen sich in einem vielversprechenden Umfeld. Der brummende Export bildet weiterhin eine wichtige Triebfeder. Aber auch die Binnenkonjunktur überrascht positiv. Dabei dürften sich nicht zuletzt die sinkenden Arbeitslosenzahlen Arbeitslose in Tausend (siehe Abbildung 3) als Segen erweisen. Mittlerweile scheint das Unterschreiten der 3- Millionen-Marke nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Das hebt die Konsumstimmung. So prognostizierte der Gesamtindikator der monatlichen GfK-Konsumklimastudie nach revidiert 4,3 Punkten im September für Oktober einen Wert von überraschend hohen 4,9 Zählern. Tabelle 1: DAX Bonus Calls Ausgewählte Produkte für eine deutlich positive Markttendenz beim Jahresendspurt Für alle aufgeführten Produkte gilt: Basiswert DAX Bewertungstag Bezugsverhältnis 0,01 Stand der Daten: WKN Bonuskurs Barriere-Level Basispreis Briefkurs (in EUR) Bonusrendite p.a. BN5JKM ,75 BN5JKP ,70 16,22% BN5K4P ,98 70,06% BN5K4Q ,24 159,99% Quelle: BNP Paribas Von BNP Paribas in diesem Jahr als Innovation erstmals präsentiert und überaus attraktiv sind Bonus Calls. Wer zum Beispiel erwartet, dass der DAX bis zum definitiv nicht unter Punkte abtauchen wird und höchstwahrscheinlich neue Jahreshochs oberhalb von Punkten markiert, dürfte sich aktuell ( ) bei einem DAX - Stand von Punkten beispielsweise für den Bonus Call mit der WKN BN5JKP zum Preis von 9,70 Euro interessieren. Am Ende gibt es hier bei unverletzten DAX -Zählern mindestens 10,00 Euro als Rückzahlung. Allein daraus resultiert schon eine Bonusrendite p.a. in Höhe von 16,22 Prozent. Schafft der DAX den Sprung über Zähler, partizipiert das Papier per ebenso wie ein herkömmlicher Call mit Basis vollständig und unbegrenzt. Die wachsende Konsumlust der Deutschen wirkt sich zunehmend positiv auf das hiesige Wirtschaftswachstum aus. Die Volkswirte der Forschungsinstitute mussten ihre Erwar - tungen für 2010 zuletzt nach oben schrauben. Mehrheitlich werden nun 3,4 bis 3,5 Prozent Wachstum in Aussicht gestellt. Im Jahr 2011 soll es gemäß den bisherigen Aussagen der Forscher langsamer vorwärtsgehen. Die Prog - nosen bewegen sich mehrheitlich um die 2,00 Prozent. Nachdenklich stimmen hingegen die durchwachsenen Daten aus den USA. Ein Double Dip, also das nochmalige Abgleiten in die Rezession, wird aber mehrheitlich für un - wahr scheinlich gehalten. Zuletzt zeigte sich die amerikanische Notenbank Fed kämpferisch. Mit zusätzlichen Mitteln soll das US- Wachstum notfalls angeheizt werden. 13

14 Hauptthema w z Eine Funktion als Konjunkturmotor der Welt - wirtschaft werden die USA aber in nächster Zeit eher nicht erfüllen können. Möglicherweise müssen sich die Börsianer damit abfinden, dass aus den USA vorerst kaum Spitzendaten zu erwarten sind. Der Blick auf die heimische Konjunktur und auf das ungebremste Wachstum in den Schwellen ländern, allen voran China, könnte künftig interessanter sein. Tabelle 2: DAX Bonus und Capped Bonus Zertifikate Ausgewählte Produkte für eine einigermaßen stabile bis positive Markttendenz beim Jahresendspurt Für alle aufgeführten Produkte gilt: Basiswert DAX Bewertungstag Bezugsverhältnis 0,01 Stand der Daten: WKN Typ Bonuskurs Cap Barriere-Level Briefkurs (in EUR) Bonusrendite p.a. BN3MBL Bonus ,14 BN6NMP Bonus ,94 8,59% BN6NMT Bonus ,67 29,11% BN6KCA Capped Bonus ,22 19,78% BN6KCE Capped Bonus ,85 27,79% Quelle: BNP Paribas Auch bei klassischen Bonus Zertifikaten mit unbegrenzten Gewinnchancen gibt es auf kurze Sicht vielversprechende Gelegenheiten ohne allzu große Aufgelder gegenüber dem Basis - wertkurs. Mit der Erwartung deutlich steigender DAX -Stände bis kurz vor Weihnachten fällt zum Beispiel das Bonus-Papier mit der WKN BN3MBL ins Auge. Der DAX darf hier bis zum niemals auf oder unter Punkte fallen, eine äußerst harmlose Bedingung. Nach dem Bewertungstag kommt bei unverletzter Barriere mindestens der Bonuskurs von Punkten, mithin 62,00 Euro je Zertifikat, zur Auszahlung. Das ergäbe einen kleinen Verlust von 3,34 Prozent. Richtig spannend wird es, wenn der DAX bis kurz vor Weihnachten haussiert und Punkte (entsprechend dem Kaufpreis des Produkts) übertrifft. In diesem angestrebten Szenario profitiert der Bonus-Investor eins zu eins und unbegrenzt vom steigenden Marktniveau. Unter dem Strich stehen die Chancen auf eine Jahresendrallye beim DAX gut, sofern es in den kommenden Wochen keine größeren Stör - feuer gibt. Wenigstens die Absturzgefahr scheint relativ klein zu sein. Und allein das genügt bekanntlich für viele Zertifikate- Investments. Aussichtsreiche Anlagechancen für schnelle Renditen Von einer hoffentlich stabilen bis positiven DAX -Entwicklung während der letzten Wochen des Jahres lässt sich mit zahlreichen Zertifikaten profitieren. In den Tabellen 1 bis 6 haben wir eine Auswahl an Papieren für jeden Geschmack zusammengestellt. Mit dem einheitlichen Bewertungstag am wurde dabei ausschließlich der kurzfristige Anlagehorizont bis kurz vor Weihnachten ausgelotet. Über die Feiertage kann man die Börse dann getrost ignorieren. Tabelle 3: DAX Discount Calls und Discount Calls Plus Ausgewählte Produkte für eine einigermaßen stabile bis positive Markttendenz beim Jahresendspurt Für alle aufgeführten Produkte gilt: Basiswert DAX Bewertungstag Bezugsverhältnis 0,01 Stand der Daten: WKN Typ Basispreis Cap Briefkurs (in EUR) Seitwärtsrendite Seitwärtsrendite p.a. Max. Rendite Max. Rendite p.a. BN2KPE Discount Call ,86 2,88% 15,03% 2,88% 15,03% BN2KN7 Discount Call ,42 6,16% 34,29% 6,16% 34,29% BN31ET Discount Call ,10 21,95% 166,13% 21,95% 166,13% BN2KN8 Discount Call ,44 18,48% 130,81% 18,48% 130,81% BN4KSR Discount Call ,14 6,44% 36,05% 59,24% 892,22% BN5L2J Discount Call ,31 0,51% 2,54% 58,48% 869,08% BN3S9H Discount Call Plus ,91 1,83% 9,36% 1,83% 9,36% BN35RD Discount Call Plus ,75 5,26% 28,77% 5,26% 28,77% BN5CSW Discount Call Plus ,39 13,90% 90,02% 13,90% 90,02% Quelle: BNP Paribas Unter den beliebten Discount Calls finden sich neben reinrassigen Hausse-Produkten vor allem auch Investments, die ohne DAX -Rallye satte Gewinne abwerfen. So wird etwa der er Discount Call mit der WKN BN31ET zu 5,00 Euro zurückgezahlt und produziert 21,95 Prozent Gewinn (166,13 Prozent p.a.), wenn der DAX am auf oder über Punkten notiert (DAX aktuell Punkte am ). Bei Indexpunkten oder weniger am würde der Discount Call wertlos verfallen. Eine interessante Alternative sind Discount Calls Plus. Beim Pendant zum obigen Beispielprodukt mit der WKN BN5CSW kommen die angestrebten 5,00 Euro pro Schein auch unterhalb von DAX -Zählern zur Auszahlung, wenn der Index bis zum niemals auf oder unter Punkte gefallen ist. Für die größere Erfolgswahrscheinlichkeit muss jedoch ein höherer Einstiegspreis von 4,39 Euro akzeptiert werden. 14

15 w z Hauptthema Tabelle 4: DAX Sprint Zertifikate Ausgewählte Produkte für eine einigermaßen stabile bis positive Markttendenz beim Jahresendspurt Für alle aufgeführten Produkte gilt: Typ Sprint 2X Basiswert DAX Bewertungstag Bezugsverhältnis 0,01 Stand der Daten: WKN Basispreis Cap Partizipationsrate Briefkurs (in EUR) Seitwärtsrendite p.a. Max. Rendite Max. Rendite p.a. BN6AMV ,24 6,27% 1,24% 6,27% BN6AMW ,89 9,04% 1,77% 9,04% BN6AM ,54 12,46% 2,41% 12,46% BN6AM ,54 21,34% 4,00% 21,34% BN6AM ,04 25,84% 4,77% 25,84% BN6AM ,58 9,17% 7,18% 40,78% Quelle: BNP Paribas Auch mit defensiv ausgestatteten Sprint Zertifikaten lassen sich auf kurze Sicht in einem mindestens stagnierenden Markt hohe Renditen einfahren. Dem 2X Sprinter mit der WKN BN6AM3 genügt es zum Beispiel, wenn der DAX am irgendwo auf oder über Zählern notiert. Dann resultiert ein Gewinn von 4,00 Prozent beziehungsweise eine Rendite p.a. von reizvollen 21,34 Prozent. Wegen des geringen Aufgelds beim Einstieg gleicht das Risiko der Position ungefähr einem Direktinvestment in den Basiswert. Ab Zählern bis zum Outperformance-Punkt von Zählern (= x 1,04) schneidet der Sprint-Investor jedoch besser als mit einem einfachen DAX - Partizipationspapier (WKN BN3DAX) ab. Stärker positiv gestimmte Anleger bevorzugen ein Produkt mit höherem Cap, wie etwa das 2X Sprint Zertifikat mit einer Sprintstrecke von bis Zählern (WKN BN6AM6). Steht der DAX am auf oder oberhalb von Punkten, winkt hier ein Gewinn von 7,18 Prozent (40,78 Prozent p.a.). Der Outperformance-Punkt ist erst bei DAX -Punkten erreicht. Tabelle 5: DAX Discount Zertifikate Ausgewählte Produkte für eine einigermaßen stabile bis positive Markttendenz beim Jahresendspurt Für alle aufgeführten Produkte gilt: Basiswert DAX Bewertungstag Bezugsverhältnis 0,01 Stand der Daten: WKN Cap Briefkurs (in EUR) Discount Seitwärtsrendite p.a. Max. Rendite p.a. BN4YES ,23 11,59% 7,21% 7,21% BN4YEW ,40 6,43% 14,53% 14,53% BN4YEY ,69 4,32% 20,99% 20,99% BN4YE ,16 1,93% 10,08% 35,72% BN4YE ,49 1,39% 7,15% 42,61% Quelle: BNP Paribas Tabelle 6: DAX Discounter-Put-Kombinationspositionen Ausgewählte Produktpaare für eine deutlich positive Markttendenz beim Jahresendspurt Für alle aufgeführten Produkte gilt: Basiswert DAX Bewertungstag Bezugsverhältnis 0,01 Stand der Daten: Discount Zertifikate Put-Optionsscheine Kombinationsposition WKN Cap Briefkurs WKN Basispreis Briefkurs Briefkurs Gewinnschwelle Min. Rendite Min. Rendite Max. Rendite Max. Rendite (in EUR) (in EUR) gesamt DAX am p.a. p.a. (in EUR) Bewertungstag BN4YE ,49 BN4LAA ,32 62, ,88% -13,43% 3,49% 18,42% BN4YE ,49 BN4LAC ,27 63, ,19% -5,74% 1,94% 9,97% BN4YE ,75 BN4LAA ,32 63, ,28% -15,18% 4,65% 25,10% BN4YE ,75 BN4LAC ,27 64, ,59% -7,62% 3,09% 16,21% BN4YE ,98 BN1H ,91 62, ,60% -20,71% 6,54% 36,65% BN4YE ,98 BN4LAB ,76 63, ,73% -12,76% 5,11% 27,89% BN4YE ,11 BN4LAB ,76 63, ,93% -13,63% 6,47% 36,21% BN4YE ,20 BN3VSE ,34 62, ,26% -31,05% 10,33% 62,39% BN4YE ,20 BN4LAC ,27 64, ,28% -10,75% 7,03% 39,79% BN4YE ,25 BN3VSF ,61 62, ,14% -26,84% 11,36% 70,00% BN4YE ,25 BN4LAB ,76 64, ,14% -14,56% 9,36% 55,46% Quelle: BNP Paribas Neben den reizvollen Konditionen der herkömmlichen Discount Zertifikate in Tabelle 5 für defensiv bis offensiv gestimmte Anleger sind für letztere Investorengruppe vor allem auch die Discounter-Put-Kombinationspositionen in Tabelle 6 reizvoll. Wer von einem stark steigenden Markt bis ausgeht und sein Risiko im Falle einer Fehlprognose auf ein geringes Niveau ohne Wenn und Aber eindeutig begrenzen möchte, ist mit den Paaren aus Discount Zertifikaten und Put-Optionsscheinen (siehe auch Artikel auf Seite 22 ff.) bestens aufgestellt. Wer zum Beispiel einen DAX -Anstieg zum auf mindestens Punkte prognostiziert, trägt mit der sechsten Position in Tabelle 6 lediglich ein Verlustrisiko von 2,73 Prozent (Stand ). Und im Gewinnszenario lassen sich bis zu 5,11 Prozent (27,89 Prozent p.a.) einstreichen, wenn der DAX die besagten Zähler erreicht oder übertrifft. 15

16 Produkte w z Gold und Silber für Vorsichtige Die Notierungen von Gold und Silber befinden sich auf Rekordjagd. Wer dabei sein möchte, kann die Risiken durch Discounter-Put-Kombinationen auf ein geringes Maß begrenzen. Wer die Wahl hat Im September haben die Aufwärtstrends der Edelmetalle noch einmal richtig Fahrt aufgenommen. Entscheidende chart - technische Widerstandsniveaus wurden problem los geknackt. Per 14. Oktober 2010 notierte Gold mit US-Dollar auf einem neuen Allzeithoch, und Silber war mit 24,66 US-Dollar so teuer wie seit 30 Jahren nicht mehr. Die beeindruckende Hausse hält schon fast zehn Jahre an (siehe Chartgrafiken seit 2001 in den Abbildungen 1 und 2). Momentan verweisen Marktbeobachter neben dem zuletzt beschleunigten Abwärtstrend des US-Dollar überwiegend auf das angeschlagene Ver trauen in die Bonität vieler Staaten, um den Run auf Edel - metalle als Anlageobjekt und Wertaufbe wah - rungs mittel zu begründen. Vermehrt werden allerdings auch spekulative Kräfte vermutet, die eine gefährliche Preis blase hervorrufen könnten. 16 Ob Gold und Silber nun mitten in einer langfristigen Neubewertung stecken und nachhaltig noch viel höhere Preisregionen als heute ansteuern werden oder ob sich hier eine Spekulationsblase aufbläht, die in näherer Zukunft zerplatzt, ist für den einzelnen Anleger jedoch keine sehr hilfreiche Frage - stellung. Vielmehr interessiert die Überlegung, wie man jetzt noch auf den fahrenden Zug aufspringen kann, um die Chancen zu nutzen, ohne übermäßig stark unter potenziell heftigen Preiskorrekturen zu leiden. Der Klassiker: Open-End-Partizipation mit Absicherung Zunächst ist an ein simples Open-End- Invest ment mit Absicherung zu denken. Zur Ver fügung steht einerseits das Gold Open- End Zertifikat von BNP Paribas inklusive Währungssicherung (WKN BN2GLD, siehe nebenstehender Infokasten). Hiermit partizipiert der Anleger ohne Laufzeitbegrenzung und ohne Berück sichtigung der Währungs - schwankungen fast eins zu eins an der Entwicklung des Gold preises. Die eingerechnete Quantogebühr zur Währungs - sicherung beträgt derzeit 3,00 Prozent pro Jahr. Zum Schutz gegen sinkende Goldpreise findet der Investor auf eine breite Auswahl an Short-Hebelpapieren vom klassischen Put-Optionsschein bis zum Unlimited Short. Sinnvoll kann auch die Nutzung einer anfänglichen (Teil-)Absiche - rung sein, die nach einer deutlich positiven Entwicklung des Goldpreises aufgegeben wird. Vor dem Rückfall in die Verlustzone kann man sich dann einfach durch ein Stop Loss-Limit auf dem Kaufniveau der Gold-Position (Breakeven-Stopp) schützen.

17 w z Produkte Die clevere Alternative: Discounter-Put-Kombinationen auf Gold und Silber Wer den anvisierten Aufwärtstrend bei den Edelmetallpreisen weiterhin in geordneten Bahnen ohne haltlose Übertreibungen ablaufen sieht, könnte bei einem zeitlich begrenzten Anlagehorizont eventuell auf ein unlimitiertes Gewinnpotenzial verzichten. Statt der Nutzung des Gold Open-End Zertifikats mit zusätzlicher Baisse-Absicherung erweist sich dann der Einsatz von Kombinationspositionen aus Discount Zertifikaten und Put-Optionsscheinen möglicherweise als elegantere Alternative. Solche Engagements sind Ihnen von unseren abgesicherten Index- und Aktien-Investments (siehe Seite 22 ff.) bereits bestens bekannt. Die Produktduos können ebenso gut für die Basis - werte Gold und Silber zusammengestellt werden. Der Preisabschlag des jeweiligen Discount Zertifikats finanziert dabei zum Teil den parallel eingesetzten Put-Optionsschein und verbessert so das Chance/Risiko-Profil der Gesamt - position im Vergleich zum abgesicherten Open-End Zertifikat. Lediglich eine Obergrenze der möglichen Gewinne muss im Gegenzug akzeptiert werden. So funktioniert s Zum Aufbau Ihrer Produktkombination wählen Sie zunächst für den gewünschten Basiswert mit der gewünschten Laufzeit ein Discount Zertifikat, dessen Cap ihren Vorstellungen vom Kurspotenzial des betreffenden Edelmetalls entspricht. Der hinzugezogene Put mit identischer Laufzeit definiert durch seinen Basispreis den Minimalwert des Engagements am Bewertungstag. Der Gesamt preis beider Papiere sollte möglichst nicht allzu weit über dem aktuellen Basis - wertkurs liegen, damit Sie im angestrebten Aufwärtstrend der Performance eines Direkt - investments in den zugrunde liegenden Titel nicht allzu stark hinterherhinken. Open-End Quanto- Zertifikat auf Gold WKN: ISIN: BN2GLD DE000BN2GLD5 Bezugsverhältnis: 0,10 Ouanto: Managementgebühr: Ja aktuell 3,0000 % p.a. In der Tabelle auf Seite 19 haben wir eine große Auswahl an reizvollen Discounter-Put- Kombinationen auf Gold und Silber zusammengestellt. Sie können hier unter vier verschiedenen Laufzeiten wählen und finden unter den zahlreichen Cap-Preisen der Discount Zertifikate das passende Engagement für Ihre mehr oder weniger ambitionierte Basiswertprognose. Neben den berechneten Renditechancen und Verlustgefahren sollten Sie auch die angegebenen Gewinnschwellen beachten. Erst ab diesem jeweiligen Basiswertkurs wird die Gesamt - position am Bewertungstag im Plus landen (Annahme: konstanter EUR/USD-Wechselkurs). Abbildung 1: Gold in US-Dollar je Feinunze von 2001 bis Abbildung 2: Silber in US-Dollar je Feinunze von 2001 bis Quelle: Lenz + Partner AG, Investox Quelle: Lenz + Partner AG, Investox 17

18 Produkte w z Eigenhändig errechnen Sie die Gewinnschwelle über den Einstiegspreis der Position, der mit dem Bezugsverhältnis und dem aktuellen EUR/USD-Wechselkurs abgeglichen wird (zum Beispiel markierte Position in der Tabelle: 99,75 / 0,1 x 1,3634 = 1.359,99). So weit, so einfach. Zu beachten bleibt allerdings darüber hinaus die Wechselkurs proble matik. Währungsrisiken Die klassischen Discount Zertifikate und Put- Optionsscheine von BNP Paribas auf Gold und Silber besitzen keine Währungssicherung. Daher gelten alle Berechnungen in der Tabelle auf Seite 19 unter der Annahme, dass der EUR/USD-Wechselkurs am Bewertungstag ebenso wie am Auswertungstag ( ) unverändert bei 1,3634 EUR/USD steht. Höchst wahrscheinlich wird sich die Devisen - relation am Ende aber merklich von ihrem Ausgangswert entfernt haben. Daraus erwachsen Risiken für Ihr Engagement, denen jedoch ebenfalls Währungschancen gegenüberstehen. Dass der Euro zum US-Dollar im ersten Halb - jahr 2010 aufgrund der Griechenland-Panik abtauchte, während der Goldpreis gleichzeitig kletterte, war eher ein Ausnahme fall. Mittler - weile kommt wieder die übliche Korrelation zum Tragen: Der haussierende Gold preis geht Hand in Hand mit einem einbrechenden US- Dollar (steigende EUR/USD-Notierungen). 18 Für Gold- und Silber-Investments ohne Währungssicherung, also auch für unsere Discounter-Put-Kombinationspositionen, ist ein Anstieg der Währungsrelation EUR/USD nach teilig. Denn der am Bewertungstag ermittelte Endwert der Gesamtposition lautet in US-Dollar und muss zur Berechnung des Euro-Erlöses durch den Währungskurs dividiert werden. Demnach ist bei einer Rallye des Euro sogar ein Abtauchen des jeweiligen Engagements in die Verlustzone möglich, obwohl der Gold- beziehungsweise Silberpreis wie erhofft gestiegen ist. Bei der zweiten ( ) markierten Kombinations - position in der Tabelle auf Seite 19 wäre die Verlustzone beispielsweise bei einem EUR/USD- Wechselkurs am auf oder ober halb von 1,4966 erreicht, auch wenn Gold mindestens US-Dollar kostet (Cap x Bezugs - verhältnis 0,1 / Einstiegspreis der Position 100,23 = 1,4966). Für ein Investment ohne Währungssicherung (zur Währungssicherung siehe übernächster Abschnitt) sollten Anleger also grundsätzlich die Erwartung hegen, dass die betreffenden Edelmetallnotierungen anziehen, aber in Euro nicht von einem abrutschenden US-Dollar komplett ausgebremst werden. Währungschancen Der klassische Zusammenhang Dollar - schwäche Edelmetallstärke und umgekehrt Dollarstärke Edelmetallschwäche ist für die Discounter-Put-Kombinationspositionen ohne Währungssicherung im Abwärtsmarkt aber auch eine Chance. Sinkt nämlich der jeweilige Basiswert des ausgewählten Produkt duos per Bewertungstag unter den Basispreis des verwendeten Put-Optionsscheins und droht mit der Position somit der klar begrenzte Maximal - verlust, so hilft ein parallel eingeknickter EUR/ USD-Wechselkurs. Die in der Tabelle berechneten Verlustgefahren (siehe Spalte min. Rendite ) unter der Annahme einer konstanten Devisenrelation könnten dadurch abgemildert oder sogar überkompensiert werden. Zum Beispiel erzeugt die zweite ( ) markierte Kombinationsposition in der Tabelle auf Seite 19 am keinen Verlust, obwohl der Gold - preis bei US-Dollar oder weniger notiert, wenn das EUR/USD-Währungs paar gleichzeitig auf 1,2970 oder weniger abgerutscht ist (Basispreis Put x 0,1 / 100,23 = 1,2970). Ausschaltung der Währungsrisiken und Währungschancen Wer sich mit den Währungsrisiken nicht beschäf tigen möchte, dafür aber auch auf die Währungschancen verzichtet, kann seine Discounter-Put-Kombinationsposition gegen das Auf und Ab der EUR/USD-Währungs relation weitestgehend immunisieren. Dazu werden Long-Hebelprodukte auf EUR/USD benötigt. Für ein konkretes Beispiel unter der Verwen - dung üblicher EUR/USD-Call-Optionsscheine als Währungsabsicherung beziehen wir uns auf die markierte Position in der Tabelle auf Seite 19. Der Anleger hat hier die Erwartung, dass der Goldpreis zum kräftig bis auf mindestens US-Dollar zulegt. Das Discounter-Put-Gespann war am für 102,37 Euro zu haben. In US-Dollar ent sprach das einem Einstiegspreis von 139,57 (= 102,37 x 1,3634). Dieser Betrag wird nun exemplarisch über einen EUR/USD-Call mit identischer Laufzeit und einem Basispreis von 1,35 EUR/USD abgesichert (WKN BN3AYG). Angesichts des Bezugs ver - hältnisses von 100 werden pro Discounter-Put- Kombination auf Gold 1,3957 (= 139,57 / 100) Call-Optionsscheine auf EUR/USD gekauft, die am jeweils 4,85 Euro kosteten. Für das gesamte Engagement mit Währungs siche - rung mussten folglich 109,14 Euro (= 102,37 + 1,3957 x 4,85) aufgebracht werden. In der Realität würde der Anleger beispielweise 100 Discounter-Put-Kombinationen für ,00 Euro sowie aufgerundet 140 EUR/USD-Calls für 679,00 Euro erwerben.

19 w z Produkte Von steigenden Basiswertkursen mit begrenztem Verlustrisiko profitieren: Beispiele für Produktkombinationen aus Discount Zertifikaten und Put-Optionsscheinen auf Gold und Silber Stand der Daten: Annahme für Gewinschwelle und Renditeberechnungen: Wechselkurs EUR/USD wie zum Auswertungszeitpunkt 1,3634 Basis- Bewertungs- Discount Cap Briefkurs Put-Opt. Basispreis Briefkurs Gesamt- Gewinnschwelle max. max. min. min. wert tag Zert. WKN (in Euro) WKN (in Euro) preis Kombi- (Basiswertkurs am Rendite Rendite Rendite Rendite Kombination Bewertungstag) p.a. p.a. GOLD BN6UNR ,52 BN5US ,23 99, ,99 6,62% 16,64% -4,41% -10,27% GOLD BN6UNS ,00 BN5US ,23 100, ,54 9,77% 25,08% -4,87% -11,30% GOLD BN6UNT ,57 BN5US ,23 100, ,31 16,42% 44,07% -5,41% -12,50% GOLD BN6UPZ ,47 BN31SG ,37 100, ,85 9,10% 13,92% -5,44% -8,03% GOLD BN6UP ,41 BN31SG ,37 101, ,67 15,30% 23,74% -6,32% -9,30% GOLD BN6UP ,00 BN31SG ,37 102, ,71 21,80% 34,32% -6,86% -10,08% GOLD BN6UP ,39 BN31SG ,37 102, ,03 28,48% 45,48% -7,21% -10,59% GOLD BN6URR ,01 BN31SP ,49 101, ,85 8,39% 7,13% -6,06% -5,20% GOLD BN6URS ,30 BN31SP ,49 102, ,44 14,17% 11,99% -7,24% -6,22% GOLD BN6URT ,21 BN31SP ,49 103, ,85 20,24% 17,06% -8,05% -6,92% GOLD BN6URU ,87 BN31SP ,49 104, ,84 26,51% 22,26% -8,63% -7,43% GOLD BN6URV ,36 BN31SP ,49 104, ,52 32,91% 27,53% -9,06% -7,80% GOLD BN6URW ,74 BN31SP ,49 105, ,71 39,40% 32,84% -9,39% -8,08% GOLD BN6UST ,91 BN56L ,14 102, ,35 7,81% 4,60% -6,57% -3,98% GOLD BN6USU ,41 BN56L ,14 103, ,80 13,33% 7,78% -7,92% -4,82% GOLD BN6USV ,53 BN56L ,14 104, ,07 19,13% 11,04% -8,90% -5,43% GOLD BN6USW ,38 BN56L ,14 105, ,66 25,12% 14,35% -9,64% -5,88% GOLD BN6USX ,04 BN56L ,14 106, ,66 31,25% 17,67% -10,20% -6,23% GOLD BN6USY ,57 BN56L ,14 106, ,88 37,47% 20,97% -10,65% -6,51% SILBER BN6UWH 25,00 15,53 BN56MT 21,00 1,18 16,71 22,78 9,73% 24,99% -7,82% -17,77% SILBER BN6UWJ 26,00 15,66 BN56MT 21,00 1,18 16,84 22,96 13,24% 34,80% -8,54% -19,28% SILBER BN6UWK 27,00 15,76 BN56MT 21,00 1,18 16,94 23,10 16,90% 45,50% -9,08% -20,42% SILBER BN6UWL 28,00 15,83 BN56MT 21,00 1,18 17,01 23,19 20,73% 57,22% -9,45% -21,21% SILBER BN6UXK 25,00 15,13 BN5UVB 21,00 1,54 16,67 22,73 10,00% 15,32% -7,60% -11,16% SILBER BN6UXL 26,00 15,29 BN5UVB 21,00 1,54 16,83 22,95 13,31% 20,55% -8,48% -12,42% SILBER BN6UXM 27,00 15,42 BN5UVB 21,00 1,54 16,96 23,12 16,77% 26,09% -9,18% -13,42% SILBER BN6UXN 28,00 15,53 BN5UVB 21,00 1,54 17,07 23,27 20,31% 31,86% -9,77% -14,25% SILBER BN6UXP 29,00 15,61 BN5UVB 21,00 1,54 17,15 23,38 24,03% 38,00% -10,19% -14,85% SILBER BN6UXQ 30,00 15,69 BN5UVB 21,00 1,54 17,23 23,49 27,71% 44,17% -10,61% -15,44% SILBER BN6UYY 25,00 14,52 BN5UVH 21,00 2,19 16,71 22,78 9,73% 8,26% -7,82% -6,73% SILBER BN6UYZ 28,00 14,97 BN5UVH 21,00 2,19 17,16 23,40 19,68% 16,60% -10,24% -8,82% SILBER BN6UY0 30,00 15,19 BN5UVH 21,00 2,19 17,38 23,70 26,60% 22,34% -11,38% -9,81% SILBER BN6UZW 25,00 13,97 BN56M8 21,00 2,90 16,87 23,00 8,69% 5,11% -8,70% -5,30% SILBER BN6UZX 26,00 14,15 BN56M8 21,00 2,90 17,05 23,25 11,85% 6,93% -9,66% -5,90% SILBER BN6UZY 28,00 14,46 BN56M8 21,00 2,90 17,36 23,67 18,30% 10,58% -11,27% -6,91% SILBER BN6UZZ 30,00 14,71 BN56M8 21,00 2,90 17,61 24,01 24,95% 14,26% -12,53% -7,70% Wechselkurs EUR/USD zum Auswertungszeitpunkt: 1,3634; Bezugsverhältnisse: 0,1 bei allen aufgeführten Produkten auf Gold, 1,00 bei allen aufgeführten Produkten auf Silber; Quelle: BNP Paribas Nehmen wir nun an, dass der Goldpreis am bei US-Dollar steht und gleichzeitig der Euro unerwünscht auf 1,83 US- Dollar gestiegen ist. Die Discounter-Put-Kombination auf Gold liefert nun ihre maximal mögliche Auszahlung von 170 US-Dollar (= Cap x Bezugs ver - hältnis 0,1), die dem Anleger nach der Umrechnung eine Überweisung von 92,90 Euro einbringt. Hier wird das Währungsrisiko sehr drastisch deutlich, denn trotz Gold-Hausse endet das Engagement isoliert betrachtet wegen der starken Dollarschwäche im Verlust. Abhilfe schaffen aber die EUR/USD-Calls. Sie liefern in unserem Beispielszenario am einen inneren Wert von jeweils 48,00 US-Dollar. In Euro sind das 26,23 und mit der Gewichtung von 1,3957 resultiert pro Discounter-Put-Duo ein Betrag von 36,61 Euro, der zu den besagten 92,90 Euro hinzukommt. Insgesamt hat der Anleger nun also 129,51 Euro auf dem Konto, während beim Einstieg 109,14 Euro pro währungsgesicherter und gold - baissegeschützter Position bezahlt wurden. Es resultiert ein Gewinn von 18,66 Prozent. Das sind zwar knapp drei Prozentpunkte weniger als die maximal erreichbare Rendite der Position unter der Annahme eines konstanten Währungs kurses (siehe Tabellenspalte max. Rendite ). Unter Inkaufnahme der Währungs - call-versicherungsprämie profitiert der Anleger jetzt aber überhaupt erst vom steigenden Goldpreis, statt wegen der Dollarschwäche letztlich im Verlust zu landen. Fazit Wer positiv für Gold und/oder Silber gestimmt ist und die attraktiven Kombinations möglich - keiten von Discount Zertifikaten und Put- Optionsscheinen nutzen möchte, um von der Edelmetall-Hausse ohne die Angst vor Basis - wert korrekturen zu profitieren, sollte auch das Währungsrisiko im Blick haben. Ist man sich unsicher und fürchtet eine Dollarschwäche, so ist die eigenhändige Währungsabsicherung mithilfe von Long-Hebelprodukten auf EUR/ USD zweifellos sinnvoll. Die dafür zu entrichtende Versicherungsprämie ist allemal besser zu verschmerzen, als wenn ein steigender EUR/USD-Wechselkurs am Ende das gesamte Engagement verhagelt. 19

20 DDV w z Zertifikate-Familien im Index-Gewand Die von der European Derivatives Group berechneten Zertifikate-Indizes zeigen die Eigenschaften der Produkttypen. Im September dominierten ausnahmslos positive Tendenzen. Bonus-Index Discount-Index Goldene Aussichten im Herbst. Seinem Furcht einflößenden Ruf als schlechtester Börsenmonat des Jahres ist der September nun schon zum zweiten Mal in Folge nicht gerecht geworden. Bereits 2009 kletterte der europäische Standardwerte-Index EURO STOXX 50 im September um 3,53 Prozent. Und diesmal belief sich das Monatsplus sogar auf 4,76 Prozent. Parallel dazu verbuchten auch die Zertifikate- Indizes erfreuliche Gewinne. Die Barometer für Discount Zertifikate und Aktienanleihen legten im September um 2,15 Prozent beziehungsweise um 2,23 Prozent zu. Dabei wirkte sich die sinkende Volatilität als zusätzlicher Performancemotor aus. Mit der erneut positiven Entwicklung haben die Rabattpapiere ihre Stellung als Top-Performer des Jahres 2010 weiter gefestigt. Die prozentuale Ent - wicklung erreichte bis zum gegenüber dem Jahresschluss 2009 mittler- weile 3,59 Prozent für das Discount- Barometer und 4,48 Prozent für den Durch - schnitt der Aktienanleihen. Hält man den Verlust des EURO STOXX 50 in Höhe von 7,70 Prozent dagegen, so erhält das positive Resultat der Zertifikate-Indizes umso mehr Gewicht. Einen kleinen Zugewinn von 0,19 Prozent im September konnte auch der Garantie-Index verzeichnen. Derweil ging es bei den Outperformance Zertifikaten mit einem Plus von 5,26 Prozent passend zum Auftrieb des EURO STOXX 50 dynamisch zur Sache. Der Bonus-Index hinkte dem Markttrend indes ein wenig hinterher und kletterte nur um 3,45 Prozent. Dafür hat sich im Jahresverlauf aber der Risikopuffer der Bonus-Papiere bezahlt gemacht. Dem Aktienmarktverlust von 7,70 Prozent bis steht ein Rückgang von lediglich 0,56 Prozent beim Zertifikate-Barometer gegenüber. Outperformance-Index Garantie-Index Aktienanleihen-Index Quelle: Scoach 20

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