Zwischen Nähe und Distanz, Anpassung und Widerstand die Rolle der Kirchen im nationalsozialistischen Staat. Zusatzmaterial zum Download.
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- Björn Boer
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1 S II F Kirche und Kirchengeschichte Beitrag 3 Kirche im Nationalsozialismus 1 von 34 Zwischen Nähe und Distanz, Anpassung und Widerstand die Rolle der Kirchen im nationalsozialistischen Staat Zusatzmaterial zum Download Die Leidenschaften sind entfesselt, die Gebote Gottes missachtet, Gotteshäuser, die andern heilig waren, sind ungestraft niedergebrannt worden. (Pfarrer Julius von Jan in einer Predigt vom 16. November 1938) Ausgebrannte Synagoge in Chemnitz. picture-alliance. Andreas Britz, Bellheim Klasse: Dauer: Inhalt: 7 Zusatzstunden Welche Rolle spielte die Konfessionszugehörigkeit bei der Reichstagswahl vom 14. September 1930? Geschlossene Gesellschaft wie sah die katholische Lebenswelt zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus? Wie reagierten die Kirchenleitungen auf die Ausschreitungen im Zuge der Reichspogromnacht 1938? Welche Rolle spielte Papst Pius XII. im Kontext des nationalsozialistischen Völkermords an den europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs? Welche Motive trieben Geistliche während des Dritten Reiches in den Widerstand?
2 2 von 34 Kirche im Nationalsozialismus F Kirche und Kirchengeschichte Beitrag 3 S II Materialübersicht Ergänzende Zusatzmaterialien zum Download im Internet Zusatzstunde 1 ZM 1/2/3 (St) ZM 4 (Tx) Zusatzstunden 2 und 3 ZM 5 (ZS) ZM 6 (Tx/Bd) ZM 7 (Tx) ZM 8 (Tx) Geschlossene Gesellschaft was war das katholische Milieu? Die NSDAP in den konfessionellen Hochburgen Geschlossene Gesellschaft die wundersame Welt der Katholiken Verfolgung der Juden was taten die Kirchen? Diskriminierung der deutschen Juden Feuerprobe Reichskristallnacht Kampf gegen die Juden! Gotteshäuser sind ungestraft niedergebrannt worden! Zusatzstunden 4 und 5 Der Papst und die Shoah hat Pius XII. versagt? ZM 9 (Tx/Bd) ZM 10 (Tx) ZM 11 (Tx) ZM 12 (Tx/Sp) Zusatzstunden 6 und 7 ZM 13 (Tx) ZM 14 (Tx) ZM 15 (Tx) ZM 16 (Tx) ZM 17 (Tx) Eugenio Pacelli: Von München über Berlin nach Rom Pius XII. im Streit der Meinungen Fakten, Fakten, Fakten Pro und Kontra im Seligsprechungsprozess Pfarrer im Widerstand was machte sie zu Märtyrern? Geistliche im KZ Paul Schneider: Der Prediger von Buchenwald Die Akte Schneider Johannes Schulz: Endstation Priesterblock Dachau Die Akte Schulz Anmerkungen Bd = Bild, Sp = Rollenspiel, St = Statistik, Tx = Text, ZS = Zeitstrahl
3 S II F Kirche und Kirchengeschichte Beitrag 3 Kirche im Nationalsozialismus 3 von 34 Die NSDAP in den konfessionellen Hochburgen Das Beispiel der konfessionell gespaltenen Südpfalz verdeutlicht exemplarisch das unterschiedliche Wahlverhalten von Katholiken und Protestanten in der Endphase der Weimarer Republik. ZM 1 Die Ergebnisse der Reichstagswahlen vom 14. September 1930 und 31. Juli 1932 im Deutschen Reich September 1930 Juli 1932 Stimmen in Mio. Anteil Stimmen in Mio. Anteil NSDAP 6,4 18,3 % 13,7 37,2 % Z/BVP 5,2 14,7 % 5,8 15,6 % SPD 8,6 24,5 % 7,9 21,5 % DVP 1,6 4,5 % 0,4 1,1 % DNVP 2,4 7,0 % 2,2 5,9 % KPD 4,6 13,1 % 5,3 14,2 % ZM 2 Die Ergebnisse der Reichstagswahlen vom 14. September 1930 und 31. Juli 1932 im Gebiet der Südpfalz (Stadt Landau, Landkreis Landau, Landkreis Bad Bergzabern) September 1930 Juli 1932 Stimmen in Mio. Anteil Stimmen in Mio. Anteil NSDAP ,9 % ,9 % Z/BVP ,5 % ,4 % SPD ,0 % ,2 % DVP ,1 % 883 1,3 % DNVP 483 0,8 % 728 1,1 % KPD ,6 % ,9 % ZM 3 Stimmenanteil der NSDAP in katholisch bzw. evangelisch geprägten Gemeinden der Südpfalz (jeweils mit über 90 % Katholiken bzw. Protestanten) katholische Gemeinden protestantische Gemeinden September 1930 Juli ,5 % 14,9 % 63,8 % 94,4 % Quelle ZM 1, 2 und 3: Rothenberger, Karl-Heinz: Die nationalsozialistische Machtübernahme in der Südpfalz. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 132 (1984). S Betrachten Sie die Zahlen. Beschreiben Sie anschließend das Wahlverhalten der Deutschen am Ende der Weimarer Republik. 2. Überlegen Sie am Beispiel der Südpfalz, welche Rolle die Konfessionszugehörigkeit bei den Wahlen spielte.
4 S II F Kirche und Kirchengeschichte Beitrag 3 Kirche im Nationalsozialismus 7 von 34 ZM 5 Diskriminierung der deutschen Juden Der nachfolgende Auszug informiert über die über 1000 staatlichen Maßnahmen, die das NS- Regime zwischen dem 30. Januar 1933 und dem Novemberpogrom 1938 gegen Juden erließ April: Reichsweiter Boykott: SA-Posten stellen sich vor jüdische Geschäfte und fotografieren Kunden, die trotz des Protestes dort einkaufen. 7. April: Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums : jüdische Beamte werden in den Ruhestand versetzt (Kriegsteilnehmer sind zunächst ausgenommen). 22. September: Das Reichskulturkammergesetz ermöglicht den Ausschluss von Juden aus Literatur, Musik, Kunst, Theater und Film. 4. Oktober: Das Schriftleitergesetz schließt jüdische Journalisten aus Redaktionen von Zeitungen und Zeitschriften aus Januar: Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit verfügt, dass Juden keine Vertrauensleute oder Betriebsführer mehr sein dürfen Mai: Juden werden vom Wehrdienst ausgeschlossen. 15. September: Die Nürnberger Gesetze legen fest, dass nur Arier Reichsbürger sein können. Eheschließungen zwischen Juden und Ariern sind verboten. Sexuelle Kontakte stehen unter Strafe und gelten fortan als Rassenschande. 26. September: Es gibt kein Kindergeld mehr für kinderreiche jüdische Familien März: Jüdische Apotheken müssen an deutsche Apotheker verpachtet werden. Dezember: Es gilt Berufsverbot für jüdische Ärzte, Notare, Professoren und Lehrer April: Juden dürfen an deutschen Hochschulen nicht mehr promovieren. 12. Juni: Jüdische Rassenschänder werden nach Verbüßung der Strafe in Schutzhaft genommen April: Anmeldepflicht für alle jüdischen Vermögen über 5000 Reichsmark. 6. Juli: Juden dürfen u. a. nicht als Immobilienhändler oder Fremdenführer tätig sein. 11. Juli: Juden wird der Besuch von Heilbädern, Kurorten, Strandbädern und Schwimmanstalten untersagt. 27. Juli: Entfernung aller jüdischen Straßennamen 17. August: Juden dürfen nur noch jüdische Vornamen tragen. Ab sind Zusatznamen ( Israel bzw. Sara ) anzunehmen. 27. September: Jüdische Anwälte verlieren ihre Zulassung. 5. Oktober: Jüdische Reisepässe werden mit einem J versehen. 17./28. Oktober: für staatenlos erklärte Juden werden über die Grenze nach Polen abgeschoben, darunter auch die Familie Grynszpan aus Hannover. Bis zum Kriegsbeginn 1939 verlassen rund zwei Drittel der mehr als deutschen Juden ihre Heimat. Rund der im Reich Verbliebenen werden Opfer des Holocaust. 1. Skizzieren Sie die Schwerpunkte der NS-Judenverfolgung in den Jahren 1933 bis Überlegen Sie, welche Ziele das Regime mit diesen Maßnahmen erreichen wollte.
5 8 von 34 Kirche im Nationalsozialismus F Kirche und Kirchengeschichte Beitrag 3 S II ZM 6 Feuerprobe Reichskristallnacht Mit dem Novemberpogrom 1938 begann eine neue Phase nationalsozialistischer Judenverfolgung. Nach Jahren der Ausgrenzung und Entrechtung war nun auch die Tötung von Juden nicht mehr tabu, sie wurde vom NS-Staat legalisiert. Die Novemberpogrome 1938 gehören zu den Tiefpunkten deutscher Geschichte. Die Brutalität, mit der die Nationalsozialisten in der Reichskristallnacht und in den folgenden Tagen gegen die deutschen Juden vorgingen, war in der Neuzeit beispiellos. Ausgelöst wurde der Pogrom durch eine Gewalttat. Am Morgen des 7. November 1938 feuerte der 17-jährige Herschel Grynszpan in der deutschen Botschaft in Paris auf den Sekretär Ernst vom Rath (29). Zwei Tage später erlag der Diplomat seinen Schussverletzungen. Das Attentat lieferte dem NS-Regime den Vorwand, gegen die Juden in Deutschland loszuschlagen. Herschel Grynszpan war ein in Hannover geborener Jude, der 1936 das Reich aufgrund des immer aggressiver werdenden antisemitischen Klimas verlassen hatte und schon einige Zeit illegal bei seinem Onkel in Paris lebte. Die Umstände seiner Tat sind bis heute ungeklärt. Er besorgte sich einen Revolver, ging zur deutschen Botschaft und verlangte den Botschafter zu sprechen. Man verwies ihn an den Legationssekretär Ernst vom Rath. Herschel Grynszpan feuerte mehrere Schüsse auf ihn ab. Der französischen Polizei sagte Grynszpan, er habe gegen die brutale Abschiebung von polnisch-stämmigen Juden aus Deutschland protestieren wollen, zu denen auch seine Eltern und Geschwister gehörten. Gegenüber der Gestapo gab er 1941 zu Protokoll, er habe vom Rath im Pariser Homosexuellenmilieu kennengelernt, der Mord sei eine Beziehungstat. Dies verhinderte den von den Nationalsozialisten geplanten Schauprozess. Grynszpans Spur verliert sich im August 1942 im KZ Sachsenhausen. Dort wurde er vermutlich ermordet. Herschel Grynszpan ( ) Waren Herschel Grynszpans Schüsse in der Botschaft ein Akt verzweifelten Widerstandes oder handelte es sich um eine Beziehungstat? Der minutiös geplante Schauprozess gegen ihn wurde von den Ereignissen überholt. Als der Fall Grynszpan in den Akten verschwand, war die Endlösung längst beschlossen, der Massenmord bereits in vollem Gange. Seine Spur verliert sich im KZ Sachsenhausen ließen seine Eltern ihn für tot erklären. Das NS-Regime sah in Grynszpan das Werkzeug des internationalen Judentums. Goebbels Propagandamaschine lief auf Hochtouren. Schon am 7./8. November kam es in Hessen (Kassel, Fulda, Bebra) zu ersten Übergriffen auf jüdische Gemeinden. Am Rande der Münchener Feiern zum 9. November verabredeten Goebbels und Hitler eine reichsweite Vergeltungsaktion. Noch in der Nacht rückten SA-Männer in Räuberzivil in unzähligen Städten und Dörfern aus. Was nach außen aussehen sollte wie ein sich spontan entladender Volkszorn, war in Wahrheit eine organisierte Aktion. Die Täter gingen mit unvorstellbarer Brutalität vor. Die Bilanz des Schreckens: Über 1400 niedergebrannte Synagogen, 8000 zerstörte jüdische Geschäfte, 177 verwüstete Wohnungen jüdische Männer sperrte die SS in Konzentrationslager. Die meisten kamen nach Wochen brutaler Behandlung wieder frei mit der Auflage, sich um eine baldige Auswanderung zu bemühen. Einschließlich der Selbstmorde in der Pogromnacht schätzen Historiker die Zahl der Opfer vom November 1938 auf 1300 bis Wie die Berichte des Sicherheitsdienstes der NSDAP belegen, reichte die Reaktion der Bevölkerung von vereinzelter Empörung über interessiertes Zuschauen, stillschweigende Zustimmung bis hin zur aktiven Teilnahme, vor allem bei Plünderungen. Einige kritisierten die entwürdigende Behandlung älterer Menschen, die oft im Nachthemd durch die Straßen gejagt wurden. Vielerorts beteiligte sich die Hitler-Jugend an den Zerstörungen und Demütigungen. picture-alliance / IMAGNO / Schostal Archiv.
6 S II F Kirche und Kirchengeschichte Beitrag 3 Kirche im Nationalsozialismus 9 von Die Orgie der Gewalt spielte sich vor aller Augen ab. Jeder wusste, dass die Juden von nun an ihres Lebens nicht mehr sicher waren. Das NS-Regime zog die Schraube weiter an: Die deutschen Juden mussten 1 Milliarde Reichsmark als Sühne für den Tod vom Raths zahlen, jüdische Betriebe wurden zwangsverkauft ( Arisierung ), jüdische Kinder hatten öffentliche Schulen zu verlassen, Juden war der Besuch von Kinos, Theatern und Konzerten verboten. Zum Begriff Reichskristallnacht Mit den Novemberpogromen 1938 begann die systematische Vertreibung, Enteignung und Vernichtung der deutschen Juden in der Zeit des Nationalsozialismus. Der Begriff Reichskristallnacht entsprach nicht der offiziellen Sprachregelung der Nationalsozialisten, er war eine Wortschöpfung aus dem Volksmund. Vermutlich spielte er an auf die zertrümmerten Scheiben jüdischer Geschäfte, deren Scherben die Straßen bedeckten. Der Begriff setzte sich in der Bundesrepublik durch und wird heute sowohl umgangssprachlich als auch in der Wissenschaft verwendet. Autorentext: Andreas Britz. Zerstörte Synagoge Chemnitz Überlegen Sie, warum der Novemberpogrom 1938 als Katastrophe vor der Katastrophe bezeichnet wird. 2. Diskutieren Sie die Reaktion der nichtjüdischen Deutschen auf die Gewaltexzesse. 3. Informieren Sie sich über die Vorgänge der Reichskristallnacht in Ihrem Heimatort. Wird regional an den Pogrom erinnert? picture-alliance. Judaica Sammlung Richter.
7 16 von 34 Kirche im Nationalsozialismus F Kirche und Kirchengeschichte Beitrag 3 S II ZM 9 Eugenio Pacelli: Von München über Berlin nach Rom Rom, 2. März 1939: Nach nur drei Wahlgängen steigt weißer Rauch über St. Peter auf: Habemus papam. Die Kardinäle sind sich einig: Jetzt, wo in Europa Krieg droht, kann nur einer Nachfolger des verstorbenen Papstes Pius XI. ( ) werden: Eugenio Pacelli. Pacelli feierte am Wahltag seinen 63. Geburtstag. In Verehrung seines Vorgängers nannte er sich Pius XII. Seit 1930 war er als Kardinalstaatssekretär bereits die Nr. 2 im Vatikan. Pacelli, ein gebürtiger Römer, stammte aus einer angesehenen Juristenfamilie. Schon im Alter von 25 Jahren trat der Musterschüler in den päpstlichen Dienst schickte ihn Rom als Apostolischen Nuntius (Botschafter) nach München. 13 Jahre sollte Pacelli in Deutschland bleiben. Diese Jahre prägten ihn nachhaltig. Der schlanke, hochgewachsene Diplomat fand Gefallen an Deutschland. Er machte sich vertraut mit der Kultur und Geschichte des Landes zog der Nuntius um nach Berlin. Auch hier erwarb sich Pacelli große Anerkennung bei seinen Gesprächspartnern. Mit seiner Pünktlichkeit, Korrektheit und Verlässlichkeit erschien er ihnen wie ein preußischer Beamter. Erfolgreich handelte der Spitzendiplomat entscheidende Verträge zwischen Staat und Kirche aus, so die Konkordate mit Bayern (1924) und Preußen (1929). Zurück in der römischen Kurie beriet er Pius XI. in dessen Deutschlandpolitik. Pacelli betrachtete den Nationalsozialismus, dessen Anfänge er in München (Hitler-Putsch 1923) hautnah erlebt hatte, als gefährlichen weltanschaulichen Gegner. Papst Pius XII. ( ) Auch über das Reichskonkordat 1933 machte er sich keine Illusionen. Dennoch wollte er jede Chance nutzen, der katholischen Kirche im NS-Staat ein Höchstmaß an Eigenständigkeit zu sichern. Als Hitler die Vereinbarungen immer dreister brach, sprach sich Pacelli für einen öffentlichen Protest des Papstes aus. Die vom Münchener Kardinal Faulhaber verfasste Vorlage für die Enzyklika Mit brennender Sorge (1937) wurde von Pacelli maßgeblich verschärft. Die Nationalsozialisten schätzten Eugenio Pacelli daher folgerichtig als Feind ihrer Bewegung ein. So boykottierte das Hitler-Regime demonstrativ die Feierlichkeiten zur Krönung Pius XII. am 12. März 1939 in St. Peter. Drei Tage später rückte die Wehrmacht in Prag ein. Hitler zertrümmerte die Rest-Tschechei und rief das Reichsprotektorat Böhmen und Mähren aus. Die Beschwichtigungspolitik der Westmächte ( Appeasement ) war gescheitert. London und Paris machten klar, dass man zukünftige deutsche Aggressionen (etwa gegen Polen) militärisch beantworten werde. So stand das Pontifikat des neuen Papstes von Beginn an im Schatten des drohenden Krieges. Im Mai 1939 regt Pius XII. eine internationale Konferenz an, um die Katastrophe zu verhindern. Vergeblich. Mit dem deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 23. August stellten Hitler und Stalin die Weichen endgültig auf Krieg. Flehentlich wandte sich der Papst mit einer Radioansprache an die Weltöffentlichkeit: Nichts ist verloren mit dem Frieden. Alles mit dem Krieg. Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit dem deutschen Überfall auf Polen. Neben der Eroberung von Lebensraum im Osten gehörte bald schon die Endlösung der Judenfrage zum unverrückbaren Ziel nationalsozialistischer Politik. Wie würde Papst Pius XII. darauf reagieren? picture alliance / IMAGNO / Austrian Archives. Autorentext: Andreas Britz. 1. Diskutieren Sie die Gründe, aufgrund derer die Kardinäle Eugenio Pacelli zum Papst wählten. 2. Überlegen Sie, warum Zeitgenossen Pius XII. auch als papa tedesco (deutscher Papst) bezeichneten.
8 28 von 34 Kirche im Nationalsozialismus F Kirche und Kirchengeschichte Beitrag 3 S II ZM 16 Johannes Schulz: Endstation Priesterblock Dachau Johannes Schulz steht stellvertretend für hunderte katholischer Priester, die aufgrund ihrer oppositionellen Einstellung in Konflikt mit den Nationalsozialisten gerieten. Nicht alle Mitbrüder und Laien hatten Verständnis für diesen Widerstandswillen. Auszüge aus der Gestapo-Akte von Johannes Schulz Anmerkungen November 1937 Januar 1938 April Zugunsten der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) 2 Pius XII. ( ) Hat von Frauen in Nickenich Flugschriften verteilen lassen mit dem Inhalt, sich für die Katholische Bekenntnisschule einzusetzen. Strafverfahren wurde eingestellt. Hat am den Hirtenbrief des Bischofs von Trier betreffend Gemeinschaftsschule verlesen und anschließend eine Kollekte durchgeführt, wodurch nach Ansicht der örtlichen Parteileitung in Nickenich die Sammlung für das Winterhilfswerk 1 beeinträchtigt wurde. Machte am beim Verlesen eines Hirtenbriefes einen Zusatz, in dem er die Staaten nannte, die den Papst 2 zu seiner Krönung beglückwünschten. Deutschland wurde jedoch von ihm nicht erwähnt. Ein Verfahren wurde nicht eingeleitet. 14. Mai1940 Ist Pfarrjugendseelsorger. 27. Mai 1940 Begegnung mit Göring in Maria Laach. (siehe ZM 17) 19. August 1942 Tod im KZ Dachau schreibt der Priester-Häftling Karl Schmidt im KZ Dachau: Die Verfemten Und die Tage sind grau und die Tage sind lang, und endlos ist ihre Zahl. Uns ist im Herzen so traurig und bang, und keiner milderen Stimme Klang bringt Hoffnung in unsere Qual. Man hat uns den Namen geraubt und den Rang, wir sind eine Nummer bloß. Das tötet sicherer als der Strang, das löscht selbst unseres Namens Klang, das ist der Verfemten Los. Und die wir einst haben Freund genannt, die ein gütig Geschick hat verschont, sie tun nun, als hätten sie nie ihn gekannt, den Freund, der als Namenloser verbannt in Schmach und Vergessenheit wohnt. Und sind dieser Tage endloser Qual einmal vorüber und wir wieder frei wer s überstand, wird als Zeichen und Mal einsam dastehn. Und stumm und scheu wird man an ihm vorübergehn. Zitiert nach: Zutter, Albrecht; Elsigk, Richard: Weil er Göring nicht grüßte. Das Schicksal des saarländischen Pfarrers Johannes Schulz. Wassermann Verlag, St. Ingbert S Ermitteln Sie aus der Gestapo-Akte die Sachverhalte, die Pfarrer Johannes Schulz in den Augen der Nationalsozialisten zu einem unversöhnlichen Gegner ihres Regimes machten. 2. Diskutieren Sie die bittere Erkenntnis, die der KZ-Häftling in seinem Gedicht zum Ausdruck bringt.
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