Wachsende Verkehrsengpässe und schnell drehende Digitalisierung

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1 Wachsende Verkehrsengpässe und schnell drehende Digitalisierung - Teil 2 - Vorstellung Karl-Heinz Lenicker - Geschäftsführer - Transport und Service Lenicker GmbH Hauptsitz: Niederlassungen: Anzahl MA: 90 Hürth Genk/Belgien Köln-Eifeltor Umsatz: 6,9 Mio. Verkehrswege: Schiene/Straße

2 Datenübertragungssysteme Digitalisierung im Verkehrsgewerbe mit GPS Telematic etc. Analyse

3 Die Ausstattung Transporteur D A T E N Auftraggeber Der tägliche Wahnsinn!!! Beispiel 1 Pünktliche Abfahrt Erster Stau Kölner Ring Fahrzeug steht Warum???

4 Der tägliche Wahnsinn!!! Beispiel 2 Pünktliche Abfahrt KEIN Stau = pünktliche Ankunft Fahrzeug steht Warum??? Schnittstelle Fahrer/Disponent Warum Zeitverzögerung??? Auslösung Telefonkette: 1. Fahrer 2. Disponent 3. Auftraggeber 4. Kunde 5. Auftraggeber 6. Disponent 7. Fahrer

5 Der tägliche Wahnsinn geht weiter (1) Trotz fester Zeitfenster und pünktlicher oder vorzeitiger Ankunft kann es beim Entlader/Verlader zu Verzögerungen kommen, und zwar durch Warteschlangen Produktionsausfall personelle Engpässe Pausen etc. = KEIN Vorteil für den Transporteur Der tägliche Wahnsinn geht weiter (2) Fragen: Hätte der Verlader einen Vorteil, wenn die Ankunft des Fahrzeugs über GPS angezeigt würde? Würde dies den Ent-/Beladevorgang beschleunigen?

6 Der tägliche Wahnsinn geht weiter (3) Antworten: Aufgrund der vorgenannten Verzögerungen kann das Be- oder Entladen in den vorgegebenen Zeitfenstern nicht pünktlich abgearbeitet werden. Die knapp bemessene Personalstruktur erlaubt die Verarbeitung von zusätzlichen Daten nicht oder nur unzureichend. Der tägliche Wahnsinn geht weiter (4) Schlussfolgerung: Ob zu früh pünktlich oder zu spät

7 Der tägliche Wahnsinn geht weiter (5) Lösungen Die ideale Lösung gibt es NICHT!!! Transporte nur mit digitalen Daten denkbar Schnittstelle zwischen Fahrer und Disponenten bleibt bestehen

8 Denkbare Lösung APP auf dem Smartphone ständige Weiterentwicklung von APP s Aktuelle Informationen werden eingegeben Informationen gehen zeitnah an den Disponenten Leverkusener Brücke Lkw über 3,5 t gesperrt Warntafeln sind nur in Deutscher Sprache ausgeschildert Bußgeldeinnahmen jährlich 17 Mio

9 Arbeitsplatzüberwachung? Ist die Überwachung mit GPS einer Arbeitsplatzüberwachung gleichzusetzen? Handyverbot Handyverbot am Steuer Handybedienung bedeutet Ablenkung Handybedienung führt zu Auffahrunfällen Handy-Nicht-Bedienung führt zu verärgerten Kunden und Disponenten

10 24 h / 7 Tage Laufzeitüberwachung Externe Anbieter haben sich hierauf spezialisiert Ankunftszeiten von avisierten Fahrzeugen könnten koordiniert werden Dies würde bedeuten, das ein Externer Zugriff auf das Kunden-System hätte Achtung Kontrolle!!! Kontrollhäufigkeit staatlicher Organe

11 Mindestlohn (1) Digitalisierung macht uns gläsern Gesetzliche Auflagen sind in der Praxis schwer umzusetzen Vergleich zwischen Richtlinien und Praxis ist noch nicht gegeben Mindestlohn (2) Wertvolle Informationen durch Digitalisierung, allerdings werfen diese auch Fragen des Unternehmers auf: Reicht es aus, wenn der Fahrer die Lenk- und Ruhezeiten einhält und der Lohn angepasst ist? Welche Zeiten werden für die Ermittlung des Mindestlohns zugrunde gelegt? Sind die Aufzeichnungen ausreichend erfasst, die mit möglichst geringem Personalaufwand bewerkstelligt werden müssen?

12 Sinkende Transportpreise Wie eingangs erwähnt, machen uns die sinkenden Transportpreise sehr zu schaffen: Immer höhere Anforderungen Fahrerpersonal (Modulschulung, Nachschulungen, ärztliche Untersuchungen etc.) Fahrzeuge (Euro-Normen) Abwicklung (Schnittstelle Fahrer Disponent) Technische Ausstattung (GPS, Smartphones, ADR etc.) Diese gesetzlichen Anforderungen sind mit hohen Mehrkosten für den Unternehmer verbunden, die sich auf den Transportpreis nicht niederschlagen. Leverkusener Brücke (2) Bußgeldeinnahmen jährlich 17 Mio Volkswirtschaftlicher Schaden für Transporteure nicht zu beziffern Gefährdung von Lenk- und Ruhezeiten Rechnung bei 15 Fahrzeugen: 1,5 Std. täglicher Zeitverlust x 15 Fahrzeuge = 22,5 Std. täglich x 21 Arbeitstage/Monat = 472 Stunden/Monat x 12 Monate = Stunden/Jahr x 32,00 Selbstkostenpreis = ,00 /Jahr 20 km Umweg täglich x 15 Fahrzeuge = 300 km/tag x 21 Arbeitstage = km/monat x 12 Monate = km/jahr x 0,50 Selbstkostenpreis = ,00 /Jahr

13 Maut Viele Bundesstraßen sind neben unseren Autobahnen mittlerweile auch von der Maut betroffen. Diesel-Floater Möglichst schnelle Umsetzung im Transportpreis, wenn der Dieselpreis sinkt. Bei Erhöhung des Dieselpreises langwierige Anpassung

14 Logistik 4.0 Digitalisierung Nutzen und Chancen/Potentiale Durch schnelleren Informationsfluss: Jederzeitige Erreichbarkeit Leichteres und stressfreies Arbeiten für Fahrer und Disponent Zeitersparnis Flexibilität während des kompletten Transportes Höhere Verkehrssicherheit Einfache und schnelle Transportabrechnung Erkennung von Mehr-Kilometern durch Umwege Zugriff auf Daten und Fakten in einer Datenbank möglich

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