DOQ - DORTMUNDER GRUNDBILDUNGSQUALIFIZIERUNG. Arbeitsplatzorientierte Bildung Geringqualifizierter. Neue Wege und Ansätze
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- Birgit Brahms
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1 DOQ - DORTMUNDER GRUNDBILDUNGSQUALIFIZIERUNG Arbeitsplatzorientierte Bildung Geringqualifizierter. Neue Wege und Ansätze Dortmund, Martina Kunzendorf, Kai Sundermeier
2 ÜBERSICHT Motivation, Zielsetzung und Vorgehen Teilschritt: Arbeitsprozessanalyse Didaktisch-Methodische Leitlinien Realisierung: hybrides Angebot Ausblick Folie 2
3 AUSGANGSLAGE 12,4 % der Arbeitnehmer haben Defizite in der Grundbildung jeder 8. Arbeitnehmer/in Folie 3
4 ANFORDERUNG LESEKOMPETENZ Folie 4
5 ZIELSETZUNG DES PROJEKTS DOQ Arbeitnehmer mit Grundbildungsbedarf Erforschung, Entwicklung, Erprobung und Implementierung Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund Verbesserung der Erwerbsund Sozialchancen Folie 5
6 STRUKTUR DES VORHABENS Identifikation berufsrelevanter Inhalte Identifikation erfolgreicher Konzepte Konzeption & Inhaltsgenerierung Implementation Evaluation & Transfer Sektoranalyse Arbeitsprozessanalyse Analyse von Grundbildungsangeboten Entwicklung von Lernsituationen und -materialien Integrationstrategien in Unternehmen & Vernetzung Externe Gutachten Tagungen, Veröffentlichungen, Website etc. Folie 6
7 KOOPERIERENDE UNTERNEHMEN Aurubis AG / Lünen Kupferrecycling POCO GmbH Einrichtungsmarkt Dortmund mit Warenlager Zeche Germania ggmbh Entsorgungsfachbetrieb Metallverarbeitung Lager & Logistik Lager & Logistik Haushalts- & IT-Geräte Folie 7
8 ARBEITSPROZESSANALYSE Dokumentenanalyse Geschäfts- und Arbeitsprozesse Fotodokumentation Werkzeuge, Methoden Organisationsformen BAG-Analyse Arbeitsplatz Anforderungen Arbeitsgegenstände Experteninterviews Schnittstellen Beobachtungen Folie 8
9 ARBEITSPROZESSDIAGRAMM: WARENANNAHME Folie 9
10 DIDAKTISCH-METHODISCHE LEITLINIEN I Universal Design for Learning Vielfältige Darstellungsweisen Vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten Vielfältige Handlungsmöglichkeiten Folie 10
11 DIDAKTISCH-METHODISCHE LEITLINIEN I Universal Design for Learning Vielfältige Darstellungsweisen Vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten Vielfältige Handlungsmöglichkeiten Aspekte leichter Sprache Schrift 14 pt oder größer, 1,5-facher Zeilenabstand Kurze Sätze / eine Aussage pro Satz / einfacher Satzbau Eher aktiv statt passiv Vermeiden: Genitiv, Konjunktiv Verzicht auf Fachwörter und Fremdwörter Trennung langer Wörter durch Bindestrich Folie 11
12 DIDAKTISCH-METHODISCHE LEITLINIEN I Universal Design for Learning Vielfältige Darstellungsweisen Vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten Vielfältige Handlungsmöglichkeiten Aspekte leichter Sprache Kurze Sätze / eine Aussage pro Satz / einfacher Satzbau Schrift 14 pt oder größer, 1,5-facher Zeilenabstand Eher aktiv statt passiv Vermeiden: Genitiv, Konjunktiv Verzicht auf Fachwörter und Fremdwörter Trennung langer Wörter durch Bindestrich Konstruktion mit Instruktion! Folie 12
13 DIDAKTISCH-METHODISCHE LEITLINIEN II Leitfragen und Quellenangaben steuern die Informationsbeschaffung Vollständige Handlung Planen der Aufgabenlösung entscheiden für ein Vorgehen Bewerten des Arbeitsprozesses und des Ergebnisse mithilfe von Reflexionsfragen Ausführen der Aufgabe, Kontrollieren anhand eines Kontrollbogens/Musters Folie 13
14 HYBRIDES ANGEBOT Folie 14
15 E-LEARNING - EINSTIEG Folie 15
16 E-LEARNING - FÜHRUNG Folie 16
17 E-LEARNING - FÜHRUNG Folie 17
18 E-LEARNING - ERKUNDUNG Folie 18
19 E-LEARNING - ERKUNDUNG Folie 19
20 E-LEARNING - ÜBUNG Folie 20
21 E-LEARNING - ÜBUNG Sichtprüfung Verräumen Folie 21
22 E-LEARNING - ÜBUNG Folie 22
23 E-LEARNING - ÜBUNG Folie 23
24 E-LEARNING - ÜBUNG Folie 24
25 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Aufbau der Lerneinheiten Rahmenauftrag Wortliste Hilfsmittel Schematischer Arbeitsprozess Text zum Arbeitsprozess Weitere Hilfsmittel Übungen Lösungen Folie 25
26 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Besonderheiten der Printmaterialien Kopf- und Fußzeile Symbolische Darstellung der geförderten Grundbildungskompetenzen Lager Warenannahme Darstellung des Bereichs als Wort und Symbol Name der Lerneinheit QR-Code zur Verlinkung der E-Learning-Materialien Folie 26
27 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Besonderheiten der Printmaterialien Schwierigkeitsstufen Schwierigkeit 1,Wort- /Satzebene, Alphalevel 2/3 Schwierigkeit 2, Satz- /Textebene, Alphalevel 3/4 Schwierigkeit 3, Textebene, Alphalevel 4/5 Folie 27
28 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Rahmenauftrag Kurz formulierter Auftrag Übersicht der Hilfsmittel Folie 28
29 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Wortliste Erklärung von Fachbegriffen, Fremdwörtern und eher selten verwendeten Wörtern Folie 29
30 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Schematische Darstellung des Arbeitsprozesses Kurze Formulierungen Auf Printversion angepasste Darstellung Unterstützende bildliche Darstellungen Folie 30
31 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Text zum Arbeitsprozess In Sätzen und kleinen Abschnitten formulierte Arbeitsschritte Ebenfalls unterstützende Bilder Folie 31
32 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Weitere Hilfsmittel Zusätzliche Informationstexte Lagepläne Detailansichten Folie 32
33 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Übungen Beschriftungen Fragen beantworten Beschreibungen Zuordnungen Fachliche Fehler erkennen Aufgaben zur Grammatik und Rechtschreibung Weitere Aufgabentypen: Lückentexte, Gitterrätsel etc. Folie 33
34 PRINTMATERIALIEN - ÜBERSICHT Lösungen Lösungen zu den einzelnen Aufgaben Folie 34
35 AUSBLICK Implementierung in Kooperation mit allen Beteiligten Unternehmensleitung Vorgesetzte Qualifizierungsteilnehmende Unternehmensspezifische Lösungen Interne Fort-/Weiterbildungen Einbindung in Intranet/Internet Einbindung in den Arbeitsprozess Generalisierung der Ergebnisse Weitere Nutzergruppen erschließen Folie 35
36 VIELEN DANK! Folie 36
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