Systemakkreditierung
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- Jacob Schwarz
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1 Systemakkreditierung Voraussetzungen, Erfahrungen und Chancen Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Stiftung Universität Hildesheim AproposBologna: Bologna und Qualitätssicherung Graz, den 11. September 2008 Agenda Die Systemakkreditierung als Instrument der Qualitätssicherung und -entwicklung - Die Programmakkreditierung als Ausgangspunkt - Kriterien der Systemakkreditierung - Verfahrensablauf Praxisbeispiele - Elemente des Qualitätsmanagements - Beispiele für Prozessoptimierungen Resümee Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 2 Seite 1
2 Programmakkreditierung als Ausgangspunkt Programmakkreditierung in Deutschland - Verlagerung staatlicher Kontrolle an Qualitätssicherungsagenturen - Sicherung von Mindeststandards - Voraussetzung zur Einführung von Studiengängen Begutachtung anhand vorgegebener Bewertungskriterien - Ziele des Studiengangs - Studiengangskonzept - Durchführung - Qualitätssicherung und -entwicklung Verfahrensablauf - Erstellung der Selbstdokumentation - Begutachtung der Dokumentation (formal, strukturell, inhaltlich) - Vor-Ort-Begehung - Bericht der Gutachter - Beschlussfassung durch die Akkreditierungskommission Quellen: ACQUIN (2008), Schmidt/Horstmeyer (2008) Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 3 Programmakkreditierung: Chancen und Kritikpunkte Chancen Bietet Anlass zur Reflexion Möglicher erster Schritt hin zu einem hochschulweiten Qualitätsmanagement Kritikfähigkeit als Voraussetzung für Lernprozesse Kritikpunkte Hoher Verfahrensaufwand und hohe Verfahrenskosten Isolierte Betrachtung einzelner Studiengänge Fehlende Integration in (vorhandene) QM-Strukturen Hoher Einfluss der Akkreditierungsagenturen auf die Gestaltung von Studiengängen Quellen: Pirsch (2008), Reil (2008), Schmidt/Horstmeyer (2008) Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 4 Seite 2
3 Grundprinzipien der Systemakkreditierung Verlagerung der Verantwortung für die Qualitätssicherung in die Universität Akkreditierung des Qualitätssicherungssystems Berechtigung zur Selbstakkreditierung von Studiengängen Qualität der Prozesse gewährleistet die Qualität von Studiengängen Erfolgsmaßstab bleibt die Qualität der Programme Quellen: Akkreditierungsrat (2008a, 2008b), Zintl (2008) Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 5 Thesen zur Systemakkreditierung Erwartungen an die Systemakkreditierung These 1: These 2: These 3: These 4: Durch die Systemakkreditierung wird der Akkreditierungsaufwand deutlich reduziert. Die Systemakkreditierung hilft, einen integrierten und umfassenden Ansatz für Qualitätsmanagement zu finden. Die Systemakkreditierung bietet einen Anlass, Qualitätsmanagement zu implementieren. Die Systemakkreditierung zeichnet einen klaren Weg hin zu Qualitätsmanagement vor. Kritik an der Systemakkreditierung These 5: These 6: Systemakkreditierung bedeutet Bürokratisierung. Die Systemakkreditierung fördert die derzeitige Heterogenität der Studienangebote. Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 6 Seite 3
4 Kriterien für die Systemakkreditierung 1. Qualifikationsziele 2. System der Steuerung in Studium und Lehre 3. Verfahren der internen Qualitätssicherung 4. Berichtssystem und Datenerhebung 5. Zuständigkeiten 6. Dokumentation Quellen: Akkreditierungsrat (2008a) Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 7 Verfahrensablauf Vorbereitung des Akkreditierungsverfahrens Existenz eines QMS Antrag der Hochschule Aufbau eines internen Qualitätsmanagementsystems Vorgespräch Vorprüfung Erfüllen der Zulassungsvoraussetzungen Dokumentation des QMS Bestellung der Gutachter Begutachtung der Dokumentation 1. Vor-Ort-Begehung 2. Vor-Ort-Begehung & Merkmalsstichprobe Fachliche Begutachtung einzelner Merkmale Ergebnisse der Begehungen Ergebnisse Merkmalsstichprobe Vorläufiger Bericht Systembegutachtung Ergebnisse der Begehungen Ergebnisse Merkmalsstichprobe Programmstichprobe Fachliche Begutachtung der Studiengänge Vor-Ort-Begehungen + Programmu. Merkmalsstichprobe Endgültiger Bericht Beschlussempfehlung Endgültiger Bericht Stellungnahme der Universität Beschlussfassung Akkreditierung, Aussetzung oder Nicht-Akkreditierung Veröffentlichung der Entscheidung Entscheidung, Zusammenfassung des Gutachtens, Gutachter Halbzeitstichprobe Quellen: Akkreditierungsrat (2008a, 2008b) Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 8 Seite 4
5 Systemakkreditierung in der Praxis Der Weg der Stiftung Universität Hildesheim Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Stiftung Universität Hildesheim AproposBologna: Bologna und Qualitätssicherung Graz, den 11. September 2008 Stiftung Universität Hildesheim Die Universität Hildesheim in Zahlen Studierende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - 88 Mitglieder der Hochschullehrergruppe - 28 Studiengänge, Schwerpunkt im Lehramt für Grund-, Haupt- und Realschulen - Profil: Bildungswissenschaften, Kulturwissenschaften, Informations- und Kommunikationswissenschaften an 3 Fachbereichen mit insgesamt 22 Instituten - Stiftungsuniversität Projekt QM - Wahrnehmung der Verantwortung für Qualität - Aufbau eines hochschulweiten QM-Systems - Prozessorientierter Ansatz - Diskursive Qualitätskultur Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 10 Seite 5
6 LP Dekanat Dekan StD StD Studiengang A St DGF StV LP Dekan StD Studienkommission (Dezentrale QM-Kommission) Studiengang B Fachbereichsrat StV St DGF Studiengangsverantwortliche () StV LP LP Studiengang C St Legitime Anforderungen der Anspruchsgruppen Rechtliche Vorgaben Neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis Finanzielle Ressourcen Qualifizierte und motivierte Studierende Qualifiziertes und motiviertes Personal Entwicklung und Weiterentwicklung Curricula Einrichtung von Studiengängen Entwicklung von Curricula Implementierung von Curricula Schließung von Studiengängen Qualitätsmanagement Infrastruktur Bereitstellen der Dienstleistungen QM-System Studieninformation IT-Infrastruktur QM-Beratung und -beratung Bibliothek Evaluation Rechtsberatung und Räume & Ausstattung Prozessoptimierung -prüfung Personalmanagement Qualifizierung & Entwicklung Motivation Strategieentwicklung Forschungs- und Lehrprofil Zielvereinbarungen Management-Review Hochschulentwicklung Studium Lehrveranstaltungen Praktika Austauschprogramme Studierendenverwaltung Abschlussarbeiten Prüfungsverwaltung Unterstützungsprozesse Evaluation von Studium und Lehre Interne/externe Evaluation Lehrveranstaltungsevaluation Leistungsindikatoren Absolventenbefragung Verbleibstudien Feedback der Berufspraxis Marketing und Fundraising Qualifizierte Absolventen Controlling und Berichtswesen Maßnahmenplan Institut Lehrbericht Studiengang Maßnahmen zur V erbesserung v on Studium und Lehre inkl. Planung der V erwendung der Studienbeiträge Q M-Kommission Realisierung der Prozesse QM-Arbeitsgruppen Umsetzung von QM-Workshop der Maßnahmen Institute Hochschuldidaktisches Campustag LV -Evaluation Angebot zentral & dezentral Evaluation Studienabschnitte Verbleibs-/Absolventenstudien Externe Evaluation von Studiengängen Befragungen der Berufspraxis Ditzel: Systemakkreditierung: Voraussetzungen, Erfahrungen und Chancen Akteure des Qualitätsmanagements Zentrales Qualitätsmanagement Vizepräsident für Lehre Stabstelle Qualitätsmanagement Projektleitung QM Verantwortlich für Aufbau und Betrieb des Qualitätsmanagements Zentrale QM-Kommission für Studium und Lehre VP Lehre (Vorsitz) + Studiendekan + Studierendenvertreter je Fachbereich Begleitung des Aufbaus und der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements für den Bereich Studium und Lehre Vorbereitung wichtiger Entscheidungen für Präsidium und Senat Dezentrales Qualitätsmanagement Dezentraler QM-Beauftragter Ansprechpartner für dezentrales Qualitätsmanagement Dezentrale QM-/ Studienkommission Studiendekan (Vorsitz) + Studiengangsverantwortliche + Studierende Diskussion und Koordination der Studiengangskonzepte Begleitung und Follow-up studiengangsbezogener Evaluationsverfahren Studiengangsverantwortlicher Zuständig die Entwicklung und Weiterentwicklung des Studiengangs Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 11 Dokumentation des Qualitätsmanagements QM-Handbuch Organisation der Universität Profil und Strategie der Universität Qualitätsmanagementsystem Prozesslandschaft Strategische Prozesse Leistungsprozesse Kernbereich Studium und Lehre Kernbereich Forschung Kernbereich Weiterbildung Reflexion Information Evaluation Planung Realisierung Prozessdokumentation Prozessbeschreibung (online) Prozessabläufe Prozessleitfäden Merkblätter Formulare und Dokumentvorlagen Checklisten Dokumentation der Prozessdurchführung Studiengangsdokumentation Evaluationsberichte Studiengangsberichte Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 12 Seite 6
7 Maßnahmenplan Institut Lehrbericht Studiengang Evaluation Maßnahmen zur V erbesserung von Studium und Lehre inkl. Planung der Verwendung der Studienbeiträge Q M-Kommission Realisierung der Prozesse Q M-Arbeitsgruppen Umsetzung von QM-Workshop der Maßnahmen Institute Hochschuldidaktisches Campustag LV -E valuation Angebot zentral & dezentral Evaluation Studienabschnitte V erbleibs-/absolventenstudien Externe Evaluation von Studiengängen Befragungen der Berufspraxis Ditzel: Systemakkreditierung: Voraussetzungen, Erfahrungen und Chancen Prozessmodell der Universität Hildesheim Strategische Prozesse Strategieentwicklung Forschungs- und Lehrprofil Zielvereinbarungen Management-Review Hochschulentwicklung Leistungsprozesse Kernbereich Studium und Lehre Legitime Anforderungen der Anspruchsgruppen Rechtliche Vorgaben Neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis Finanzielle Ressourcen Qualifizierte und motivierte Studierende Qualifiziertes und motiviertes Personal Entwicklung und Weiterentwicklung Curricula Einrichtung von Studiengängen Entwicklung von Curricula Implementierung von Curricula Schließung von Studiengängen Studium Lehrveranstaltungen Praktika Austauschprogramme Studierendenverwaltung Abschlussarbeiten Prüfungsverwaltung Reflexion Evaluation von Studium und Lehre Information Planung Realisierung Qualifizierte Absolventen Kernbereich Forschung Kernbereich Weiterbildung Qualitätsmanagement Personalmanagement Unterstützungsprozesse Bereitstellen der Infrastruktur Dienstleistungen Marketing und Fundraising Controlling und Berichtswesen Qualifizierung & Entwicklung Motivation QM-System QM-Beratung Evaluation Prozessoptimierung IT-Infrastruktur Bibliothek Räume & Ausstattung Studieninformation und -beratung Rechtsberatung und -prüfung Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 13 Qualitätskreis der Universität Hildesheim Sicherstellen eines kontinuierlichen Prozessmanagements Information Planung Maßnahmenplan Institut Lehrbericht Studiengang Maßnahmen zur Verbesserung von Studium und Lehre inkl. Planung der Verwendung der Studienbeiträge Reflexion QM-Kommission Realisierung der Prozesse Studienkommissionen Umsetzung von QM-Workshop der Institute Maßnahmen Campustag Hochschuldidaktisches Lehrveranstaltungsevaluation Angebot Studiengangsevaluation Leistungsindikatoren Verbleibs-/Absolventenstudien Externe Evaluation von Studiengängen Feedback der Berufspraxis Realisierung Evaluation Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 14 Seite 7
8 Prozessoptimierung Beispiel 1 Akkreditierungsverfahren Ziel Sicherstellen eines reibungslosen Ablaufs Reduktion des Aufwands für die Programmverantwortlichen Sicherstellen von Lernprozessen auf Systemebene Maßnahmen der Prozessoptimierung Koordination und Begleitung aller Akkreditierungsverfahren durch QM Fachbereichsübergreifende Reflexion und Analyse aller Akkreditierungsverfahren Kontinuierliche Anpassung der Prozessdokumentation Ergebnisse Homogenisierung und Erscheinungsbild der Unterlagen Reduktion des Dokumentationsaufwands Lösung hochschulweiter (systemischer) Probleme Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 15 Prozessoptimierung Beispiel 2 Studiengangsentwicklung Ziel Formalisierung der Studiengangsentwicklung Festlegung klarer Zuständigkeiten Einführen von Kontrollinstanzen und Sicherstellen der Beteiligung der zuständigen Gremien Implementierung eines Steuerungsprozesses der Selbstakkreditierung Vorgehen Bestandsaufnahme Modellierung eines Soll-Prozesses Teilweise Implementierung durch Anfordern von Studiengangskonzepten Ergebnis: neuer Prozess Vorkonzept Konzept Ausarbeitung Prüfung Genehmigung Entscheidung durch: FBR, HSL Stellungnahme von: StK, FBR, QM, Controlling, HSL, StK, FBR QM, externe Gutachter, QMK HSL, Stiftungsrat Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 16 Seite 8
9 Prozessoptimierung Beispiel 3 Studierendenverwaltung: Bewerbung, Zulassung und Einschreibung Ziel Optimierung administrativer Prozesse bei der Bewerbung, Zulassung und Einschreibung Vorgehen Vorbereitung Prozesserhebung Prozessoptimierung Prozessdokumentation Lessons-Learned Einzelgespräche, Sichtung vorhandener Unterlagen Darstellung des Prozessablaufs beteiligte Personen und Organisationseinheiten Input, Ergebnisse, Informationsfluss Identifikation von Problembereichen Ableitung möglicher Maßnahmen Follow-up der Maßnahmen Ziel und Zweck Input und Ergebnisse Qualitätskriterien und -indikatoren, beteiligte Personen, Verantwortlichkeiten Prozessschritte Schnittstellen Informations- und Wissensfluss kontinuierliche Dokumentation der Prozessausführung jährliches Prozess-Review Ergebnisse Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Umsetzen eines stabilen Prozesses Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 17 Resümee Wesentliche Erfolgsfaktoren von QM (Lessons Learned) - Commitment der Hochschulleitung - Qualitätsmanagement als strategisches Ziel - Breite Akzeptanz innerhalb der Universität - Stufenweise Einführung - Breite und transparente Information und Kommunikation Was sollte das QM-Konzept unbedingt umfassen? - Definition wesentlicher Führungsprozesse - Prozesse zur Sicherung und Entwicklung der Qualität von Studiengängen - Dokumentation von Prozessen und Verantwortlichkeiten - Institutionalisierung der kontinuierlichen Verbesserung Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 18 Seite 9
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Stiftung Universität Hildesheim AproposBologna: Bologna und Qualitätssicherung Graz, den 11. September 2008 Diskussion der Eingangsthesen Erwartungen an die Systemakkreditierung These 1: These 2: These 3: These 4: Durch die Systemakkreditierung wird der Akkreditierungsaufwand deutlich reduziert. Die Systemakkreditierung hilft, einen integrierten und umfassenden Ansatz für Qualitätsmanagement zu finden. Die Systemakkreditierung bietet einen Anlass, Qualitätsmanagement zu implementieren. Die Systemakkreditierung zeichnet einen klaren Weg hin zu Qualitätsmanagement vor. Kritik an der Systemakkreditierung These 5: These 6: Systemakkreditierung bedeutet Bürokratisierung. Die Systemakkreditierung fördert die derzeitige Heterogenität der Studienangebote. Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 20 Seite 10
11 Literatur Akkreditierungsrat (2008a): Kriterien für die Systemakkreditierung, Beschluss des Akkreditierungsrates vom , geändert am (Drs. AR 11/2008) Akkreditierungsrat (2008b): Allgemeine Regeln zur Durchführung von Verfahren der Systemakkreditierung, Beschluss des Akkreditierungsrates vom , geändert am (Drs. AR 12/2008). Akkreditierungsrat (2008c): Regeln zur Zusammenstellung der Merkmalsstichprobe. Beschluss des Akkreditierungsrates vom (Drs. AR 14/2008). Akkreditierungsrat (2008d): Kriterien für die Akkreditierung von Studiengängen. Beschluss des Akkreditierungsrates vom (Drs. AR 15/2008). Hopbach, A. (2008): Sie Systemakkreditierung Grundlagen und Verfahren, In: Hochschulrektorenkonferenz: Informationstag zur Systemakkreditierung: Grundlagen, Verfahren, Kriterien" am , Köln. Kultusministerkonferenz (2007): Einführung der Systemakkreditierung, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Pirsch, P. (2008): Gegenüberstellung von Programm- und Systemakkreditierung, In: Hochschulrektorenkonferenz: Informationstag zur Systemakkreditierung: Grundlagen, Verfahren, Kriterien" am , Köln. Reil, T. (2008): System-/ Prozessakkreditierung an Hochschulen, Universität Wien, 13. Juni Schmidt, U./Horstmeyer, J. (2008): Systemakkreditierung: Voraussetzungen, Erfahrungen, Chancen am Beispiel der Johannes-Gutenberg Universität Mainz, In: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008, S Zintl, R. (2008): Die Systemakkreditierung aus Sicht der Hochschulen, In: Hochschulrektorenkonferenz: Informationstag zur Systemakkreditierung: Grundlagen, Verfahren, Kriterien" am , Köln. Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 21 Kontakt Stiftung Universität Hildesheim Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Qualitätsmanager Marienburger Platz 22, D Hildesheim Telefon +49 (0) www Ditzel: Systemakkreditierung, Graz 22 Seite 11
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