Ausgewählte Instrumente des Studierendenmarketings für duale Studiengänge
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- Herbert Kohl
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1 Ausgewählte Instrumente des Studierendenmarketings für duale Studiengänge am Beispiel der Berufsakademie Stuttgart Prof. Dr. Bärbel G. Renner 1
2 Übersicht 1 Einführung 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg 3 Das duale Studienkonzept 3.1 Kennzeichen 3.2 Voraussetzungen 4 Zielgruppenspezifisches Studierendenmarketing 4.1 Zielsetzungen 4.2 Zielgruppen 4.3. Ausgewählte Kommunikationsinstrumente für die Zielgruppen Studieninteressierte und Studierende (Übersicht) 4.4. Integrierte Kommunikation (an Beispielen) 4.5 Beispiele Studienführer mit Anzeigen dualer Partner Sonderbeilagen in großen Tageszeitungen Website mit Google-Map-Suchfunktion Verlinkungen dualer Partner Prof. Dr. Bärbel G. Renner 2
3 1 Einführung Berufsakademie Stuttgart: Zahlen, Daten, Fakten 1974 Gründung der Berufsakademie Stuttgart 15 Vorlesungsstandorte in Stuttgart und Horb 20 National und international akkreditierte Intensivstudiengänge in den Studienbereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen Duale Partner im In- und Ausland Studierende Haupt- und nebenberufliche Dozentinnen und Dozenten aus Wissenschaft und Praxis Studienanfänger im Studienjahr 2008/2009 entspricht einer Steigerung von 21,7% gegenüber dem Vorjahr Prof. Dr. Bärbel G. Renner 3
4 1 Einführung Studierendenzahlen BA Heidenheim BA Karlsruhe BA Lörrach BA Mannheim BA Mosbach BA Ravensburg BA Stuttgart BA Villingen-Schwennigen Prof. Dr. Bärbel G. Renner 4
5 1 Einführung Berufsakademie Baden-Württemberg: Zahlen, Daten, Fakten 1974 Gründung der Berufsakademie 8 Standorte mit 3 Außenstellen Über 20 National und international akkreditierte Intensivstudiengänge in den Studienbereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen Über Duale Partner im In- und Ausland Über Studierende Über Studienanfänger im Studienjahr 2008/2009 entspricht einer Steigerung von 18,1% landesweit Prof. Dr. Bärbel G. Renner 5
6 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg - Duale Hochschule Baden-Württemberg als neue Hochschulform in Deutschland - Inkrafttreten des Gesetzes: Rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts - State University Modell mit zentraler und örtlicher Ebene: Zentrale in Stuttgart 8 Studienakademien und 3 Außenstellen - Auftrag zu kooperativer Forschung - Duale Partner: Mitglieder der Hochschule und vertreten im Aufsichtsrat - Entwicklung dualer Aufbaustudiengänge - Schwerpunkt des Ausbauprogrammes des Landes Baden- Württemberg Hochschule Prof. Dr. Bärbel G. Renner 6
7 1 Einführung Prof. Dr. Bärbel G. Renner 7
8 3 Das duale Studienkonzept 3.1 Kennzeichen Praxisintegrierendes duales Studienkonzept mit alternierenden Theorie- und Praxisphasen Prof. Dr. Bärbel G. Renner 8
9 3 Das duale Studienkonzept 3.1 Kennzeichen Strenge Auswahl der Studierenden durch duale Partner Aktuelle Studieninhalte Branchenkenner als haupt- und nebenamtliche Dozenten Persönliche Betreuung / kleine Kursgruppen Nationale und internationale Akkreditierung 210 ECTS in 3 Studienjahren Monatliche Vergütung während des Studiums durch duale Partner Hohe Employability Übernahmequoten von 85-95% Prof. Dr. Bärbel G. Renner 9
10 3 Das duale Studienkonzept 3.2 Voraussetzungen 1. Abitur 2. Bewerbung bei Unternehmen bzw. sozialen Einrichtungen 3. Ausbildungsvertrag 4. Zulassung Prof. Dr. Bärbel G. Renner 10
11 3 Das duale Studienkonzept 3.1 Kennzeichen Strenge Auswahl der Studierenden durch duale Partner Aktuelle Studieninhalte Branchenkenner als haupt- und nebenamtliche Dozenten Persönliche Betreuung / kleine Kursgruppen Nationale und internationale Akkreditierung 210 ECTS in 3 Studienjahren Monatl. Vergütung während des Studiums durch duale Partner Hohe Employability Übernahmequoten von 85-95% Prof. Dr. Bärbel G. Renner 11
12 4 Zielgruppenspezifisches Studierendenmarketing 4.1 Zielsetzungen Psychographische Zielsetzungen Erhöhung des Bekanntheitsgrades Positive Veränderung der Einstellungen Imagebildung Markenbildung (Profilierung, Differenzierung, Identifikation) Prof. Dr. Bärbel G. Renner 12
13 4 Zielgruppenspezifisches Studierendenmarketing Ökonomische Zielsetzungen Erhöhung der Studierendenzahlen Gewinnung neuer dualer Partner Gewinnung hoch qualifizierter Dozenten Erhöhung der Nachfrage nach koop. Forschungsprojekten Prof. Dr. Bärbel G. Renner 13
14 4 Zielgruppenspezifisches Studierendenmarketing 4.2 Zielgruppen Alumni Fundraisingpartner Studieninteressierte Studierende Koop.partner Wissenschaft Duale Partner Medien Nebenberufl. Dozenten Öffentlichkeit Mitarbeiter Hauptberufl. Dozenten Prof. Dr. Bärbel G. Renner 14
15 4 Zielgruppenspezifisches Studierendenmarketing Ausgewählte Kommunikationsinstrumente für die Zielgruppen Studieninteressierte und Studierende Events Bildungsmessen z.b. ABI, Horizon Fachmessen z.b. Expo Real IdeenPark on campus: off campus: Akquisition dualer Partner Betreuung dualer Partner on campus: Studientag off campus: Infoveranstaltungen an Gymnasien Infoveranstaltungen der dualen Partner Infoveranstaltungen Agentur für Arbeit Arbeitskreis Schule- Wirtschaft Pressearbeit Sonderbeilagen City Cards Info-Flyer Studienführer Plakat mit Dispenser Imageanzeigen Website mit Google-Map-Suche/ Duale Partner Verlinkung. von Websites dualer Partner Imagefilm USB-Stick Newsletter Kommunity-Portal für Stud. u. Alumni Kinderakademie Girls Day Persönliche Verkaufsförderung Messen PR Mediawerbung Multimedia Kommunikation Studienberatung Studienbotschafter Schüler-Ingen.- Akademie Studium Generale Symposien Fachtagungen Jubiläen Abschlussfeiern Alumni Veranstaltungen Prof. Dr. Bärbel G. Renner 15
16 4 Zielgruppenspezifisches Studierendenmarketing 4.4 Integrierte Kommunikation Formen Gegenstand Ziele Instrumente Inhaltliche Integration Thematische Linie Konsistenz Eigenständigkeit Einheitliche Botschaften Bilder Formale Integration Formale Gestaltungsprinzipien Prägnanz Klarheit Logo Gestaltungselemente, Farben Schriftarten Zeitliche Integration Zeitliche Abstimmung Konsistenz Kontinuität Timing der Einzelmaßnahmen Crossmediale Integration Medienübergreifende Verweise Penetration Verweis bei Printmedien, Imagefilm, USB-Stick etc. auf Website und vice versa (in Anlehnung an: Meffert/Burmann/Kirchgeorg, Marketing, Wiesbaden , S. 636 und Bruhn, Integr. Unternehmensund Markenkommunikation, Stuttgart , S. 69) Prof. Dr. Bärbel G. Renner 16
17 4.4 Integrierte Kommunikation Inhaltliche, formale und crossmediale Integration Prof. Dr. Bärbel G. Renner 17
18 4.4 Integrierte Kommunikation Formale und inhaltliche Integration Prof. Dr. Bärbel G. Renner 18
19 4.4 Integrierte Kommunikation Formale, inhaltliche und crossmediale Integration Prof. Dr. Bärbel G. Renner 19
20 4.4 Integrierte Kommunikation Formale und inhaltliche Integration Prof. Dr. Bärbel G. Renner 20
21 4.4 Integrierte Kommunikation Prof. Dr. Bärbel G. Renner 21
22 4.4 Integrierte Kommunikation Prof. Dr. Bärbel G. Renner 22
23 4.4 Integrierte Kommunikation DICH - zweiwöchige Kampagne im Raum S/ES/LB/RT/TÜ - Verteilung von Karten an 340 Locations Szene-Lokale, Restaurants, Museen, Bars etc. - Abgriffquote mit 88% überdurchschnittlich hoch (üblich: ca. 64%) - Streuung von ca. weiteren Karten auf Messen, bei Veranstaltungen etc Prof. Dr. Bärbel G. Renner 23
24 4.5 Beispiele Ausgewählte Kommunikationsinstrumente für die Zielgruppen Studieninteressierte und Studierende Events Bildungsmessen z.b. ABI, Horizon Fachmessen z.b. Expo Real IdeenPark on campus: off campus: Akquisition dualer Partner Betreuung dualer Partner on campus: Studientag off campus: Infoveranstaltungen an Gymnasien Infoveranstaltungen der dualen Partner Infoveranstaltungen Agentur für Arbeit Arbeitskreis Schule- Wirtschaft Pressearbeit Sonderbeilagen City Cards Info-Flyer Studienführer Plakat mit Dispenser Imageanzeigen Website mit Google-Map-Suche/ Duale Partner Verlinkung. von Websites dualer Partner Imagefilm USB-Stick Newsletter Kommunity-Portal für Stud. u. Alumni Kinderakademie Persönliche Verkaufsförderung Messen PR Mediawerbung Multimedia Kommunikation Studienberatung Studienbotschafter Schüler-Ingen.- Akademie Studium Generale Prof. Dr. Bärbel G. Renner 24 Girls Day Symposien Fachtagungen Jubiläen Abschlussfeiern Alumni Veranstaltungen
25 4.5.1 Studienführer mit Anzeigen dualer Partner Prof. Dr. Bärbel G. Renner 25
26 4.5.1 Studienführer mit Anzeigen dualer Partner Prof. Dr. Bärbel G. Renner 26
27 4.5.2 Sonderbeilagen in großen Tageszeitungen Stuttgarter Zeitung/ Stuttgarter Nachrichten Auflagenhöhe: Ex Prof. Dr. Bärbel G. Renner 27
28 4.5.2 Sonderbeilagen in großen Tageszeitungen Prof. Dr. Bärbel G. Renner 28
29 4.5.2 Sonderbeilagen in großen Tageszeitungen SüdwestPresse Auflagenhöhe: Ex Prof. Dr. Bärbel G. Renner 29
30 4.5.3 Website mit Google-Map-Suchfunktion Prof. Dr. Bärbel G. Renner 30
31 4.5.3 Website mit Google-Map-Suchfunktion Prof. Dr. Bärbel G. Renner 31
32 4.5.3 Website mit Google-Map-Suchfunktion Prof. Dr. Bärbel G. Renner 32
33 4.5.4 Verlinkungen dualer Partner Prof. Dr. Bärbel G. Renner 33
34 4.5.4 Verlinkungen dualer Partner Prof. Dr. Bärbel G. Renner 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Bärbel G. Renner 35
36 Studienbereich Wirtschaft Prof. Dr. Bärbel G. Renner 36
37 Studienbereich Technik Prof. Dr. Bärbel G. Renner 37
38 Studienbereich Sozialwesen Prof. Dr. Bärbel G. Renner 38
39 4 Zielgruppenspezifisches Studierendenmarketing Prof. Dr. Bärbel G. Renner 39
40 4 Zielgruppenspezifisches Studierendenmarketing Prof. Dr. Bärbel G. Renner 40
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