1 Handbuch FreeOpt. Handbuch FreeOpt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Handbuch FreeOpt. Handbuch FreeOpt"

Transkript

1 1 Handbuch FreeOpt Handbuch FreeOpt

2 2 Handbuch FreeOpt Inhalt Inhalt Einleitung Bilanzraum und Randbedingungen Installation und Bedienung von FreeOpt Installation Bestimmung des Erzeugerparks Erstellung von Szenarien Optimierung Darstellung der Ergebnisse Linearisierung realer Kurvenverläufe Berücksichtigung von Anfahrkosten Technische Beschreibung der Erzeuger/ thermischen Speicher Blockheizkraftwerke Heizkraftwerke Heizwerke und Heizkessel Solarthermische Anlagen Wärmepumpen Thermische Speicher Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Allgemeines Energie- und Brennstoffverträge Förderungsgesetze und Verordnungen von KWK-Anlagen...29 Literatur...33

3 3 Handbuch FreeOpt 1 Einleitung FreeOpt ist ein kostenfreies Optimierungstool für die Einsatzplanung von Wärmeerzeugern im Verbund mit Wärmespeichern in einem Fernwärmenetz. Es gibt eine Vielzahl derartiger Softwarelösungen, die aber stets lizenzpflichtig sind und Kosten von mehreren Zehntauschend Euro oder mehr verursachen. Gerade für kleinere Versorgungsunternehmen und Planungsbüros lohnt sich eine Anschaffung finanziell oft nicht. Hier soll FreeOpt eine sinnvolle Alternative bieten, die alle wichtigen Funktionen einer Einsatzplanung mit sich bringt. Implementiert sind folgende Erzeuger: Blockheizkraftwerke, Dampfturbinen- Heizkraftwerke (mit Entnahme-Gegendruckturbinen oder Entnahme- Kondensationsturbinen), Heizwerke bzw. Kessel, solarthermische Anlagen und Wärmepumpen. Darüber hinaus können auch Stromverträge (Stromlieferung an den bzw. Strombezug von dem übergeordneten Netzbetreiber) sowie Wärmespeicher in die Optimierung eingebunden werden. Mit Hilfe mathematischer Optimierungsverfahren erfolgt durch die Minimierung der Gesamtbetriebskosten die Ermittlung des kostenoptimalen Fahrplans: Wann wird welcher Erzeuger in welcher Form eingesetzt, wie werden die Speicher gefahren und welches Volumen der Stromverträge wird genutzt. Bereits bei kleineren Erzeugerparks ist die Zahl der möglichen Betriebsweisen sehr groß, so dass die rechnergestützte Entscheidung wirtschaftliche Potentiale aufzeigen kann. FreeOpt dient daher als Entscheidungs- und Planungshilfe für bestehende oder neue Fernwärmesysteme. Bei letzteren kann mit Hilfe einer zusätzlichen Investitionskostenabschätzung der Anlage (muss vom Benutzer selbst durchgeführt werden) die Gesamtkosten genauer bestimmt werden. Außerdem fungieren die durch FreeOpt ermittelten minimalen Betriebskosten als Bewertungsgröße für die Fahrweise des Erzeugerparks. 2 Bilanzraum und Randbedingungen In Bild 1 ist der Bilanzraum dargestellt. Alle gewählten Erzeuger hängen über das Fernwärmenetz zusammen. Eine weitere Kopplung besteht über das Stromnetz. Ggf. existierende lokal einspeisende Erzeuger werden zu einem Standort zusammengefasst. Der Optimierungszeitraum kann beliebig gewählt werden. Die zeitliche Diskretisierung hingegen ist auf eine Stunde festgelegt, d.h. alle Leistungen sind als Stundenmittelwerte aufzufassen. Die Bedarfswerte für die thermische und elektrische Leistung sind in Form eines Lastprofils mit stündlicher Auflösung vorzugeben. Durch die Wahl eines gemischt-ganzzahligen, linearen Optimierungsmodells können alle Kennlinien, Parameter sowie die restlichen Zusammenhänge nur vereinfacht - nämlich linearis iert - dargestellt werden. Die Vor- und Rücklauftemperaturen an den Erzeugergrenzen werden in allen Zeitschritten als konstant angenommen (z.b. Verwendung des Mittelwertes aus allen Zeitschritten).

4 4 Handbuch FreeOpt Bilanzgrenze Σ Q Br Wärmespeicher Strombedarf P Soll Heizwerk/ Kessel Q Soll Blockheizkraftwerk Heizkraftwerk Stromverbundnetz Wärmebedarf Solarthermie Wärmepumpe Bild 1 Bilanzraum von FreeOpt 3 Installation und Bedienung von FreeOpt 3.1 Installation Zur Installation von FreeOpt muss die Datei setup.exe aufgerufen werden. Als Standardinstallationsverzeichnis ist "C:\Programme\FreeOpt" eingestellt, kann vom Benutzer aber frei gewählt werden. Bei Benutzung einer 64-Bit -Version von Windows gibt es eine spezielle Ordnerstruktur für 32-Bit-Programme, die in den Ordner "C:\Programme\..." installiert werden. Bei

5 5 Handbuch FreeOpt FreeOpt als 32-Bit-Programm kommt es aufgrund dieser speziellen Ordnerstruktur zu Fehlern. FreeOpt darf daher nicht in "C:\Programme\..." bzw. "C:\Programme (x86)\freeopt" installiert werden. Abhilfe schafft ein davon abweichender Pfad, wie z.b. "C:\FreeOpt". Die restliche Installation erfolgt automatisch. Mögliche Fehlermeldungen in Bezug auf die Registrierung einzelner Dateien können ignoriert werden. In manchen Fällen erscheint der Hinweis, dass einzelne Systemkomponente veraltet sind. Abhilfe schafft eine Aktualisierung der Komponenten oder die Installation des Service Packs 6 für Visual Basic 6.0 über die Homepage en&familyid= 7b9ba2 61-7a9c-43e f673077ffb3c. Ist die Installation abgeschlossen, kann das Programm durch Aufruf der Datei "FreeOpt.exe" im angelegten Verzeichnis oder über das Startmenü gestartet werden. Wichtig ist, dass in Windows als Trennungszeichen der Punkt eingestellt ist. Unter Windows Vista und Windows7 ist die Hilfe-Datei nicht sofort startbar. Es muss den gezeigten Hinweisen Folge geleistet werden. Um die Benutzeroberfläche vollständig darstellen zu können, bedarf es einer Bildschirmauflösung von mindestens 1280x Bestimmung des Erzeugerparks FreeOpt wird über eine Benutzeroberfläche bedient. Nach dem Starten erscheint ein zunächst komplett leerer Bildschirmplot. Dieser wird im Folgenden als Startoberfläche bezeichnet. Am unteren Rand der Startoberfläche befindet sich eine Statusleiste mit folgenden Informationen: ausgewähltes Szenario mit Optimierungsart, Optimierungszeitraum und Anzahl der Zeitschritte, Datum, aktuelle Uhrzeit. In der Menüleiste oberhalb der Benutzeroberfläche finden sich sechs Menüeinträge: < Datei>, < Bearbeiten>, < Einfügen>, < Optimierung>, < Ergebnisse> und <?> (Bild 2 ). Bild 2 Startoberfläche von FreeOpt (rot umrandet: Menüleiste)

6 6 Handbuch FreeOpt Die einzelnen Menüeinträge beinhalten weitere Untermenüs. Die Menüstruktur in FreeOpt is t in Bild 3Bild 3 dargestellt. Datei Bearbeiten Einfügen Optimierung Ergebnisse? Laden Netznutzung Erzeuger Starten Kosten Hilfe Speichern Systemgrößen Speicher 17 weitere Größen Lizenzbedingungen Beenden Stromverträge... Brennstoff Ergebnisse exportieren Bedarfswerte Bild 3 Menüstruktur in FreeOpt Über den Menüeintrag < Datei> können Energiesysteme geladen und gespeichert sowie das gesamte Programm beendet werden. Weitere Hinweise finden sich in der Programm- Hilfe, welche s ich über den Menüeintrag <?> oder durch Drücken der F1-Taste aufrufen lässt. Der gewünschte Erzeugerpark wird über das Menü < Einfügen> aus Erzeugern, Speichern, Stromverträgen und Brennstoffen beliebig im "Baukastenprinzip" zusammengesetzt. Es stehen sechs verschiedene Erzeugerklassen zur Auswahl: Blockheizkraftwerke, Dampfturbinen-Heizkraftwerke (mit Entnahme-Gegendruckturbinen oder Entnahme-Kondensationsturbinen), Heizwerke bzw. Kessel, solarthermische Anlagen und Wärmepumpen. Bei den Stromverträgen können sowohl Bezugsverträge als auch Lieferverträge angelegt werden. Stellvertretend ist in Bild 4 das Bearbeitungsmenü eines Blockheizkraftwerkes dargestellt. Die auf der linken Seite des Bearbeitungsmenü befindlichen Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden, die auf der rechten sind optional. Grau hinterlegte Parameterwerte können erst nach Erstellen eines Szenarios editiert werden. Über den Button Speichern/OK erfolgt die Speicherung der eingegebenen Daten. Um das Bearbeitungsmenü ohne speichern wieder verlassen zu können, muss der Schließen- Button im Fenster oben rechts benutzt werden. Die Werte für die einzelnen Parametern stammen aus Datenblättern, eigenen Messwerten, Statistiken oder sind vom Benutzer selbst abzuschätzen. Detaillierte Informationen zu den technischen und wirtschaftlichen Hintergründen finden sich in den Kapiteln 4 und 5 s ow ie Hinw eis e zu der Parametereingabe in der Programm-Hilfe. Die Option "Erweitert" bei der Stromkennzahl, dem Wirkungsgrad und dem Elektrischen Eigenbedarf dient der Eingabe der Parameter von linearisierten Kurvenverläufen (Approximation des Teillastverhaltens). Detaillierte Ausführungen dazu finden sich im Kapitel 3.5.

7 7 Handbuch FreeOpt Bild 4 Bearbeitungsmenü eines Blockheizkraftwerkes Sobald Erzeuger eingefügt wurden, erscheinen diese tabellarisch dargestellt im oberen Teil der Startoberfläche (pro Spalte ein Erzeuger). Durch Anklicken einer beliebigen Stelle der Spalte wird das Bearbeitungsmenü des Erzeugers aufgerufen. Analog sind nach Einfügen eines Speichers, Stromvertrags oder Brennstoff diese unterhalb der tabellarischen Darstellung der Erzeuger in Listenform aufgeführt. Durch Anklicken des jeweiligen Namens wird das Bearbeitungsmenü aufgerufen. Die Startoberfläche nach Anlegen eines Erzeugerparks is t in Bild 5 darges tellt. Bild 5 Startoberfläche nach Anlegen eines Erzeugerparks (angelegte Erzeuger, Speicher, Stromverträge und Brennstoffe rot eingerahmt)

8 8 Handbuch FreeOpt Zusätzlich erfolgt über das Menü < Bearbeiten> die Festlegung weiterer Rahmenbedingungen zur Netznutzung und zu den Systemgrößen (Bild 6). Bild 6 Bearbeitungsmenü zur Netznutzung und zu den Systemgrößen 3.3 Erstellung von Szenarien Nach dem Erstellen von mindestens einem Erzeuger, Speicher, Stromvertrag oder Brennstoff findet sich auf der rechten Seite der Startoberfläche (Bild 5) der Button Grundeinstellungen Energiesystem sowie das Feld Szenarien. Szenarien dienen zum einen zum Festlegen des Zeitbereichs und zum anderen können gezielt die Grundeinstellungen des Energiesystems variiert werden, ohne es zu verändern. Dazu muss im Feld Szenarien zunächst der Button Neues Szenario erstellen gedrückt werden. Es erscheint ein Fenster, in welchem die Eingabe des Namens des Szenarios erfolgt. Nach der Bestätigung über den Button OK öffnet sich das Fenster zur Festlegung des Optimierungszeitraumes (Bild 7). Unter Auswahl des Zeitbereichs können die Anfangszeit und das Anfangsdatum sowie die Endzeit und das Enddatum angeben werden. Nach Betätigen des Buttons Änderung des Zeitbereichs wird darunter automatisch die Anzahl der Zeitschritte (= Anzahl der Stunden) angepasst. Bild 7 Auswahl des Zeitbereichs

9 9 Handbuch FreeOpt Alternativ kann auch unter Auswahl der Zeitschritte die Anzahl der Zeitschritte eingeben werden. Nach Betätigung des Buttons Änderung der Zeitschritte wird die Endzeit und das Enddatum automatisch an die Anfangszeit und das Anfangsdatum angepasst. Wurden die gewünschten Einstellungen vorgenommen, erfolgt die Bestätigung der Eingaben über den Button OK. Der einmal für das Szenario festgelegte Optimierungszeitraum kann nachträglich nicht mehr geändert werden. Ist dies gewünscht, muss der Benutzer ein neues Szenario anlegen. Anschließend wird über den entsprechenden Button eine von zwei Optimierungsarten ausgewählt: die geschlossene Optimierung und die tageweise Optimierung. Bei erstgenannter Variante sind alle Variablen aller Zeitschritte des gesamten vorgegebenen Optimierungszeitraums miteinander gekoppelt, sie können sich gegenseitig beeinflussen. Es ergeben sich mehr Freiheitsgrade in der Fahrweise der Erzeuger, indem der Speichereinsatz und Anfahrkosten tageübergreifend sowie Leistungspreise berücksichtigt werden können. Nachteilig sind die je nach Wahl von Optimierungszeitraum und Erzeugerstruktur hohen Rechenzeiten. Dies wird bei der tageweisen Optimierung umgangen, da die Optimierung hintereinander getrennt für jeden Tag erfolgt. Die Variablen unterschiedlicher Tage sind entkoppelt. Die tageweise Optimierung kann erst ab einen Optimierungszeitraum von 24 Stunden gewählt werden. Angefangene Tage am Anfang und am Ende des Optimierungszeitraumes werden als eigenständige Tage betrachtet. Das erstellte Szenario erscheint als auswählbarer Button im Feld Szenarien (Bild 8 ). Bis zu 20 Szenarien können erstellt werden. Durch Anklicken des jeweiligen Buttons wird ein Szenario ausgewählt, erkennbar durch die rote Einfärbung des Buttons. Nun können beliebig Erzeuger, Speicher, Stromverträge, Brennstoffe geändert, hinzugefügt oder gelöscht werden. Die Änderungen betreffen immer nur das aktuell ausgewählte Szenario. Gleiches gilt für die Netznutzung und die Systemgrößen. Bild 8 Startoberfläche nach Erstellen von Szenarien und Einfügen der Bedarfswerte (Szenarien und Bedarfswerte rot eingerahmt)

10 10 Handbuch FreeOpt Nach Erstellen eines Szenarios können über den Menüpunkt Einfügen die Bedarfswerte für die thermische und elektrische Leistung durch Anklicken der jeweiligen Zelle in der Tabelle eingeben werden. Mit Hilfe des Buttons Auffüllen werden bereits eingegebene Werte bis zum Ende hin aufgefüllt. Alternativ erfolgt über den Button Einlesen die Übernahme von externen Daten (Datenformat: txt). Die Bestätigung der Eingabe geschieht durch den Button OK. Nachdem die Bedarfswerte einmal eingeben wurden, ist der jeweilige Menüpunkt im Menü gesperrt. Dafür erscheint unterhalb der tabellarischen Darstellungen der Erzeuger auf der Startoberfläche das Feld Bedarfswerte mit den Buttons Thermische Leistung und Elektrische Leistung (Bild 8 ). Über diese beiden können die Bedarfswerte nachträglich editiert werden, gleiches gilt für die Zeitwerte ausgewählter Parameter (z.b. technische Grenzen, Stromvertragsgrenzen, Sonneneinstrahlungsleistung). Wird der Button Grundeinstellungen Energiesystem ausgewählt, kann das grundlegende Energiesystem editiert werden. Der Button ist dann rot eingefärbt. Wird ein neues Szenario erstellt, dient das grundlegende Energiesystem als Vorlage. Die bereits erstellten Szenarien bleiben unberührt. 3.4 Optimierung Optimiert w erden kann jeweils nur das aktuell ausgewählte Szenario (über Menüleiste: < Optimierung> /< Starten> ). Es erfolgt vor der Optimierung eine automatische Speicherung. Während der Berechnung findet sich in der unteren Leiste der Hinweis "Optimierung läuft". Bei einer tageweisen Optimierung ist der aktuell bearbeitete Tag angegeben. Die Optimierung kann jederzeit über die ESC-Taste abgebrochen werden. Nachdem die Optimierung erfolgreich durchgeführt wurde, erscheint der Hinweis "Optimierung beendet". Wichtig: Während der Optimierung darf keine Ausgabedatei geöffnet sein. Dies kann je nach Größe und Struktur des Optimierungsproblems unterschiedlich lange dauern. Eine große Herausforderung bei Optimierungsproblemen aller Art ist die Reduzierung der für die Optimierung benötigten Rechenzeit. Zum einem hängt sie stark vom verwendeten Computer und Solver ab. Durch Verwendung leistungsstärkerer Computer wird im Allgemeinen schneller eine Lösung gefunden. Der Solver hingegen ist intern festgelegt, der Benutzer hat darauf keine Möglichkeit der Einflussnahme. Die Grenze bildet die Anforderung, FreeOpt kostenlos anbieten zu können, so dass auf bessere, aber kommerzielle Solver verzichtet werden muss. Der Benutzer hat hingegen direkten Einfluss auf die Modellierung. Durch die Vorgabe aller Parameter und Randbedingungen wird im Wesentlichen das Optimierungsmodell bestimmt, welches ebenfalls einen großen Einfluss auf die Rechengeschwindigkeit hat. Hauptschwierigkeit ist die Abschätzung des Zusammenhangs des Optimierungsmodells mit der Rechengeschwindigkeit. Selbstdurchgeführte Tests haben gezeigt, dass selbst kleinere Änderungen eines Parameters die Rechenzeit dramatisch erhöhen können. Das hängt stark auch von der Wahl der restlichen Parameter und Randbedingungen ab. Eine Abschätzung der benötigten Zeit für die Optimierung ist somit bei FreeOpt kaum möglich, zumal der Zahl der möglichen Optimierungsprobleme aufgrund der Flexibilität von FreeOpt keine Grenzen gesetzt sind. Diese Schwierigkeit mit der genauen Abschätzung der Rechenzeiten tritt bei den meisten großen gemischt-ganzzahligen Optimierungsproblemen auf.

11 11 Handbuch FreeOpt Durch umfangreiche Tests ergeben sich folgende Handlungsmöglichkeiten zur Reduzierung der Rechenzeit speziell bei FreeOpt: Reduzierung des Optimierungszeitraums (vor allem bei geschlossener Optimierung) Anzahl der Erzeuger reduzieren / Erzeuger zusammenfassen gleichartige Erzeuger (Erzeuger mit ähnlichen Parametern) vermeiden nicht modulierende Erzeuger vermeiden "Festsetzen" einzelner Erzeuger auf den Zustand AN oder AUS durch Eingabe von geeigneten Zeitwerten der Leistung (AN: Minimalleistung > 0, AUS: Maximalleis tung = 0 ) Speicherzwischenstände vorgeben Parameter testweise im technisch vertretbaren Rahmen verändern (vor allem Wirkungsgrade oder Brennstoffpreise) 3.5 Darstellung der Ergebnisse Über den Menüeintrag < Ergebnisse> lassen sich die Optimierungsergebnisse tabellarisch anzeigen (Bild 9). Es handelt sich um die in Tabelle 1 aufgelisteten Größen. Bei vielen Größen ist außerdem eine graphische Darstellung möglich. Tabelle 1 Auflistung der angezeigten Ergebnisse Ergebnisse Bemerkung Graphische Darstellung Kosten und Erlöse für alle Teilkosten und -erlöse - Elektrische Leistung für alle Erzeuger und Zeitschritte + Thermische Leistung für alle Erzeuger und Zeitschritte + Brennstoffleistung für alle Erzeuger und Zeitschritte + Elektrischer Eigenbedarf für alle Erzeuger und Zeitschritte + Anfahrvorgänge für alle Erzeuger und Zeitschritte - Betriebszustand für alle Erzeuger und Zeitschritte - Bilanzverletzungen für alle Zeitschritte - KWK-Strom für alle KWK-Erzeuger und Zeitschritte + Not-/Hilfskühlerleistung für alle KWK-Erzeuger und Zeitschritte + Eigenbedarf Not-/Hilfs kühler für alle KWK-Erzeuger und Zeitschritte + Stromverträge für alle Stromverträge und Zeitschritte + Netznutzung für alle Zeitschritte + Vermiedene Netznutzung für alle Zeitschritte + Speicherinhalt für alle Speicher und Zeitschritte + Speicherladung/-entladung für alle Speicher und Zeitschritte + CO 2 -Emission für alle Erzeuger - Betriebsdauer für alle Erzeuger - Darstellungen von verschiedenen Variablen in einem Diagramm müssen selbst vom Benutzer angefertigt werden. Die dazu benötigten Dateien finden sich direkt nach der Optimierung bzw. nach dem Exportieren über den Menüeintrag Ergebnisse exportieren (letzter Menüeintrag) im Ordner "Ausgabe" des Hauptverzeichnisses.

12 12 Handbuch FreeOpt Bild 9 Darstellungen der Ergebnisse; hier: Darstellung der elektrischen Leistung 3.6 Linearisierung realer Kurvenverläufe In FreeOpt müssen aufgrund der Festlegung auf ein gemischt-ganzzahliges Optimierungsproblem alle verwendeten Nebenbedingen und die Zielfunktion linear sein. Viele Zusammenhänge in der Energiewirtschaft hingegen sind in der Realität nichtlinear. Zum Beis piel s inkt im Allgemeinen bei einem BHKW der elektrische Wirkungsgrad bei abnehmender Leistung (Teillast), der thermische Wirkungsgrad hingegen steigt. Folglich nimmt die Stromkennzahl ab. Im P-Q-Diagramm ergibt sich somit keine Gerade, sondern ein konvexer Kurvenverlauf (Bild 10). 7 P-Q-Diagramm Elektrische Leistung [kw] Thermische Leistung [kw] Kennlinie real Kennlinie approximiert Kennlinie Auslegungspunkt Bild 10 BHKW: Vergleich realer Verlauf der Kennlinie, Verlauf der approximierten Kennlinie durch den Auslegungspunkt und Verlauf der Ausgleichsgerade als Kennlinie

13 13 Handbuch FreeOpt Die Frage ist nun, wie dieser Kurvenverlauf linear approximiert werden kann. Die einfachste Lösung ist es, die Stromkennzahl am Auslegungspunkt für alle Leistungspunkte zu übernehmen, d.h. die Stromkennzahl als konstant anzunehmen. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn keine weiteren Daten zur Verfügung stehen. Vertretbare Abweichungen ergeben sich bei stärker gekrümmten Kurvenverläufe nur in der Nähe des Auslegungspunktes (Bild 10). In FreeOpt ist diese Methode als Standardform implementiert. Besser - sofern die entsprechenden Daten vorhanden sind - ist die Approximation über eine Ausgleichsgeraden (lineare Regression bzw. Minimierung der Fehlerquadrate) in der Form y = ax + b. Diese ist umso genauer, je geringer die Krümmung der Kurve ist. Bei Vorhandensein der notwendigen Daten (in diesem konkreten Fall elektrische und thermische Leistung für mehrere Betriebspunkte) lassen sich leicht die Koeffizienten der Ausgleichsgerade finden (z.b. mit Hilfe der Regressionsfunktion in Excel). In FreeOpt findet sich an der entsprechenden Stelle die Option erweitert" mit a als der variable Koeffizient und b als der konstante Koeffizient. Beide müssen vom Benutzer vorgegeben werden. Die Abweichungen vom realen Kurvenverlauf ist in der Regel gering (Bild 10). Eine andere Möglichkeit ist es, die Gerade zu verwenden, die den Maximal- und Minimalwert beinhaltet. Zusätzlich erfolgt eine Approximation der Wölbung durch ausreichend viele Ungleichungen. Somit wird ein zulässiger Bereich eingeschränkt. Im ungünstigsten Fall (es werden Werte angenommen, die auf der Ausgleichsgerade liegen) ist diese Approximation deutlich schlechter als durch lineare Regression. Im günstigsten Fall (es werden die Punkte auf den Ungleichungsgerade getroffen, z.b. wenn dort die Kosten am niedrigsten sind) ergibt sich eine sehr hohe Genauigkeit. Diese guten Werte sind in jedem Falle erreichbar, wenn eine stückweise lineare Approximation verwendet wird. Nachteilig ist die in der Regel deutlich erhöhte Rechenzeit, da zusätzliche Binärvariablen zur Kennzeichnung des Gültigkeitsbereiches verwendet werden müssen. Die beiden Methoden Approximation durch Ungleichungen und stückweise Linearisierung sind in FreeOpt aufgrund ihrer aufwendigen Parametrisierung durch den Benutzer nicht implementiert. Die vorgestellten Methoden lassen sich nicht nur zur Bestimmung des Verlaufes des P-Q- Diagramms verwenden. Analog vorgegangen wird beim Wirkungsgrad und dem elektrischen Eigenbedarf sowie beim Brennstoffverbrauch und dem Kennlinienfeld von Heizkraftwerken mit Entnahme-Kondensationsturbinen. Eine Beschreibung findet sich an der jeweiligen Stelle in der Programm-Hilfe. 3.7 Berücksichtigung von Anfahrkosten Erhöhte Kosten beim Anfahren eines Erzeugers entstehen im Wesentlichen aus zwei Gründen: a) nach dem Stillstand eines Erzeugers ist dieser abgekühlt und das Wiederaufwärmen erfordert einen höheren Brennstoffeinsatz b) beim Anfahren kommt es zu einem erhöhten Verschleiß der Anlage und somit zu einem erhöhten Wertverlust. In FreeOpt können die Anfahrkosten pro Anfahrvorgang pauschal und die maximale Anzahl der Anfahrvorgänge vorgegeben werden. Hauptschwierigkeit ist die Abschätzung des Wertes der Anfahrkosten. Bezogen auf den erhöhten Brennstoffeinsatz können die

14 14 Handbuch FreeOpt durch das Anfahren zusätzlich anfallenden Brennstoffkosten als Anfahrkosten interpretiert werden, der Verschleiß wird als ein gewisser Prozentteil der Investitionssumme berücksichtigt. In beiden Fällen handelt es sich um eine sehr grobe Abschätzung des Wertes. Aus diesem Grund ist es ratsam, die durchs Anfahren anfahrende Kosten als fiktive Kosten zu interpretieren. 4 Technische Beschreibung der Erzeuger/ thermischen Speicher 4.1 Blockheizkraftwerke Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) is t eine KWK-Anlage, die gleichzeitig elektrische und thermische Energie bereitstellt. Die erzeugten Leistungen liegen im Bereich von einigen kw bis hin zu mehren MW. Durch die Kraft-Wärme-Kopplung können ein Brennstoffausnutzungsgrad von bis zu 90% und gegenüber der getrennten Erzeugung von Wärme und Strom Brennstoffeinsparungen bis zu 20% erreicht werden. Es ist üblich mehrere BHKW-Module zu einer Anlage zusammenzufassen. Bei der Bewertung (notwendig z.b. für die Vergütung durch das KWK-Gesetz) wird die Gesamtleistung aller Module sowie das Baujahr der ältesten Anlage angegeben. Eine Anlage unter 50 kw w ird als Mini-BHKW, eine Anlage unter 15 kw als Mikro-BHKW bezeichnet. Wie in Bild 11 vereinfacht dargestellt, besteht ein BHKW aus einem Motor mit Generator und Netzkopplung sowie einem Kühlwasser- und Abgaswärmeübertrager. Typischerweise handelt es sich dabei um einen Verbrennungsmotor, teilweise werden an das BHKW angepasste Spezialmotoren eingesetzt. Eine Alternative ist die Verwendung von Gasturbinen. Die Generatoren sind direkt mit den Motoren gekoppelt, übliche Drehzahlen betragen 1500 U/min. Bei großen BHKWs über 3 MW elektrischer Leistung sind die Drehzahlen deutlich geringer. Die gewonnene Energie kann direkt vor Ort genutzt werden oder in das öffentliche Netz eingespeist werden. Kühlwasser- und Abgaswärmeübertrager sind in der Regel in Reihe geschaltet. Davor kann sich noch ein Ladeluft- bzw. Ölkühler befinden, um Rücklaufheizwasser vorzuwärmen. Zur Übertragung einer möglichst großen Wärmeleistung sollten die Rücklauftemperaturen kleiner 7 0 C s ein.

15 15 Handbuch FreeOpt Abgaswärmeübertrager Speisewaserpumpe Abgas Motor G Brennstoff Bild 11 Funktionsprinzip eines BHKWs Im Auslegungsfall können BHKWs elektrische Wirkungsgrade zwischen 35% und 42% erreichen. Bei Teillas t (bis minimal 4 0 % der Nominalleis tung) verringern s ich die Werte der Wirkungsgrade annähernd linear (7% bis 10% Differenz zwischen den Wirkungsgraden bei Minimal- und Maximalleistung). Der Einfluss der Außentemperatur auf den elektrischen Wirkungsgrad ist in der Regel vernachlässigbar, auf den thermischen Wirkungsgrad bei einer Freiluftaufstellung hingegen nicht. Dieser sinkt spürbar bei fallenden Außentemperaturen aufgrund von steigenden thermischen Verlusten. Bei Teillast ist ein Ansteigen des thermischen Wirkungsgrades zu beobachten, so dass der Gesamtwirkungsgrad für alle Betriebsweisen annähernd konstant bleibt (80-90%). In der Regel steigen die Brennstoffnutzungsgrade mit größeren Anlagenleistungen und geringeren Rücklauftemperaturen. In seltenen Fällen (vor allem wenn ein Dauerbetrieb der Anlage angestrebt wird) finden Hilfskühler (in diesem Fall Bezeichnung als Notkühler) auch bei BHKWs Verwendung, was den Gesamtwirkungsgrad deutlich reduziert. Blockheizkraftwerke haben ein breites Einsatzfeld. Neben dem Einsatz im Wohnbereich für z.b. Ein- oder Mehrfamilienhäusern, kleinen Wohnsiedlungen und Einkaufszentren ist auch die Verwendung in einer ganzen Reihe von öffentlichen Gebäuden (z.b. Schulen, Schwimmbädern, Theater, Museen) sinnvoll. Auch Bereitstellung von Niedertemperatur- Prozesswärme für kleinere Gewerbebetriebe und Kleinindustrieanlagen kann durch BHKWs gedeckt werden. Üblicherweise werden die BHKWs wärmegeführt betrieben, der Strom als "Abfallprodukt" dient zur Deckung des Eigenbedarfs oder wird ins öffentliche Netz eingespeist. 4.2 Heizkraftwerke In einem Heizkraftwerk (HKW) werden in einem Koppelprozess elektrische und thermische Energie aus fossilen oder erneuerbaren Brennstoffen gewonnen. Dabei erfolgt eine Ausnutzung der technischen Arbeit des Arbeitsmittels Wasser bzw. Wasserdampf in einer Dampfturbine.

16 16 Handbuch FreeOpt Es werden zwei verschiedene Arten von Dampfturbinen unterschieden. Bei einer Entnahme-Kondensationsturbine hat der Dampf nach der Turbine einen so geringen Druck, dass die Stromausbeute maximiert wird. Bei einer Gegendruckturbine ist die Dampftemperatur noch so groß, um das Medium des Fernwärmenetzes erwärmen zu können. Dies bringt im Vergleich zur Kondensationsturbine Stromeinbuße mit sich. Turbine Brennstoff Speisewaserpumpe Dampferzeuger Kondensator G Generator Wärmetauscher Bild 12 Blockschaltbild Heizkraftwerk In Bild 12 ist das Blockschaltbild eines Heizkraftwerkes abgebildet. Das Arbeitsmedium Wasser wird durch die Speisewasserpumpe in den Dampferzeuger transportiert. Dort wird das Wasser verdampft und ggf. überhitzt. Im Leistungsbereich von 10 MW bis 200 MW werden Frischdampfdrücke von 40 bar bis 115 bar und Temperaturen zwischen 400 C und 535 C erreicht /Mohr 98/. Anschließend wird der Frischdampf in der Turbine entspannt, je nach Leistung der Anlage auch mehrstufig (Hoch-, Mittel- und Niederdruckturbine). Bei einer Gegendruckturbine wird nach der Turbine der Dampf komplett einem Wärmeübertrager zugeführt und zur Bereitstellung von Wärme (oft für ein Fernwärmenetz) genutzt. Der Dampf kondensiert in dem Wärmeübertrager volls tändig aus, so dass der Kreislauf geschlossen ist. Alternativ kann auch schon ein Teil des Dampfes zwischen den einzelnen Druckstufen (Bezeichnung dann als Entnahme- Gegendruckturbine) entnommen werden. In beiden Fällen steigt bei Erhöhung der elektrischen Leistung die entkoppelte thermische Leistung nahezu im gleichen Maße. Im P-Q-Diagramm ergibt sich daher ein annähernd linearer Kurvenverlauf. Um dennoch eine gewisse Flexibilität der Fahrweise zu erreichen, können Hilfs kühler zum Einsatz kommen. Bei einer Entnahme-Kondensationsturbine hingegen kann der Dampf flexibel auf die Kondensatoren verteilt werden. In gewissen Grenzen erfolgt so eine Entkopplung der

17 17 Handbuch FreeOpt Wärmeabgabe und der Stromproduktion. Prinzipiell kann im Vergleich zu Gegendruckturbinen eine höhere Stromausbeute erreicht werden, da der Druck nach der Turbine niedriger ist. Im P-Q-Diagramm ergibt sich kein Kurvenverlauf, sondern vielmehr eine Fläche. Alle Betriebspunkte innerhalb dieser können durch die Anlage realisiert werden. Ein solches Kennlinienfeld ist in Bild 13 dargestellt. Bild 12 aus /Icking 94/: Kennlinienfeld einer Entnahme-Kondensationsturbine Dabei wird der Betriebsbereich durch folgende Punkte eingegrenzt: 1. Minimale Dampferzeugerleistung bzw. minimale Frischdampfmenge 2. Minimale Generatorleistung 3. Gegendrucklinie 4. Maximale Heizleis tung 5. Maximale Dampferzeugerleistung bzw. maximale Frischdampfmenge 6. Maximale Generatorleistung 7. Durch die Schluckfähigkeit der Niederdruckturbine begrenzte elektrische Leistung 8. Minimale Heizleis tung Die rot eingezeichneten Linien sind Betriebspunkte mit jeweils konstantem Brennstoffverbrauch. Weitere Informationen finden sich in /Schüller 99/ und /Zahoransky 07/.

18 18 Handbuch FreeOpt 4.4 Heizwerke und Heizkessel Heizwerke und Heizkessel dienen ausschließlich der Bereitstellung thermischer Energie. Der Hauptunterschied liegt in der Leistung. Während Heizkessel im unteren Leistungsbereich von wenigen kw bis zu wenigen MW angesiedelt sind, können Heizwerke thermischen Leistungen von über 25 MW bereitstellen. Außerdem wird bei Heizkesseln mitunter die gewonnene Wärme direkt in das Wärmenetz eingespeist - sonst erfolgt wie bei den Heizwerken eine indirekte Einspeisung über Wärmeübertrager. Das Blockschaltbild eines Heizwerkes ist in Bild 14 abgebildet. Brennstoff Heizkessel Wärmeübertrager Speisewasserpumpe Bild 13 Blocks chaltbild Heizw erk In Heizwerken und kesseln kommen eine Vielzahl von Brennstoffen zur Verwendung und die Erzeuger werden heutzutage oftmals nur als Reserve- und Spitzenlastanlage verwendet. Vereinzelt versorgen sie auch kleinere Wärmenetze. Im Allgemeinen werden sehr hohe Brennstoffnutzungsgrade von über 90% erreicht. 4.5 Solarthermische Anlagen Solarthermie ist die Transformation der Sonnenstrahlung in nutzbare Wärme. Dies geschieht mit Hilfe von thermischen Solarkollektoren, w elche die kurzw ellige Sonnenstrahlung durch einen Absorber aufnehmen und in langwellige Wärmestrahlung umwandeln. Eine ausführliche Beschreibung der physikalischen Zusammenhänge der Solarstrahlung und solarthermischer Anlagen findet sich in /Groß 09/. Alle Kollektoren funktionieren nach dem gleichen Prinzip: Kurzwellige Sonnenstrahlung (sichtbares Licht) trifft auf den Kollektor, der dort befindliche Absorber (meist eine schwarze Platte aus Metall oder Kunststoff) nimmt einen Teil der Strahlung auf und wandelt diese in langweilige Infrarotstrahlung, also innere Energie um und gibt diese an einen ihn durchfließenden Wärmeträger (z.b. Wasser) ab.

19 19 Handbuch FreeOpt Kollektoren können in zwei Gruppen eingeteilt werden: konzentrierende Kollektoren und nicht konzentrierende Kollektoren. Erstgenannte wie in Bild 15 benötigen direkte Strahlung, so dass diese Anlagen in der Regel der Sonne hin nachgeführt werden müssen. Dies kann einachsig (z.b. Paraboltrog, Hohlspiegel) oder zweiachsig erfolgen (z.b. Paraboloidspiegel, Heliostatenfeld). Eine andere Möglichkeit sind feststehende Flach- oder Hohlspiegel. Bild 14 Konzentrierender Kollektor Wirtschaftlich sind derartige Anlagen nur in sonnenreichen Gebieten. Nicht konzentrierende Kollektoren, wie in Bild 15 dargestellt, kommen hingegen auch mit diffuser Strahlung aus. Hierbei gibt es eine Vielzahl verschiedener Typen. Neben Einfachabsorbern ohne weitere Apparatur, wie sie z.b. in Schwimmbädern eingesetzt werden, sind vor allem zwei Typen weit verbreitet: die Flachkollektoren und die Vakuumröhrenkollektoren. Bei Flachkollektoren sind die ebenen, zur Sonne ausgerichteten Absorberflächen in einem Gehäuse mit transparenter Abdeckung angebracht, was die Wärmeverluste verringert (Bild 16).

20 20 Handbuch FreeOpt Bild 15 Flachkollektor Bei Vakuumröhrenkollektoren (siehe Bild 17) befinden sich die Absorber innerhalb evakuierter Röhren, was im Vergleich zu den Flachkollektoren eine noch bessere Isolierung mit sich bringt. Auch können so höhere Temperaturen erreicht werden. Bild 16 Vakuum-Röhrenkollektor All diese vorgestellten nicht konzentrierenden Kollektoren gehören zu der Gruppe der Flüssigkeitskollektoren, d.h. der Wärmeträger ist eine Flüssigkeit. Eine Alternative sind Luftkollektoren mit Luft als Wärmeträger (z.b. Ein-Pass-Luft kollektor, Zwei-Pass- Luftkollektor). Welcher Anteil der auf die Solaranlage treffende Strahlung in den Absorber gelangt, hängt von dem Aufbau und den optischen Eigenschaften der einzelnen Komponenten ab. Als Kenngröße wird ein allgemeiner Wirkungsgrad angegeben, der als optischer Wirkungsgrad oder auch Konversionsfaktor η 0 bezeichnet wird. Konversionsfaktoren liegen im Bereich von 0,55 bis 0,95. Um möglichst hohe optische Wirkungsgrade zu erreichen, müssen die Flächen optimal ausgerichtet sein, was stets an eine Bedingung geknüpft ist. Typischerweise soll der Jahresertrag maximiert werden,

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Kraft Wärme Kopplung. Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme. Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz

Kraft Wärme Kopplung. Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme. Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Kraft Wärme Kopplung Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, die

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Mac OSX und Safari / Mozilla Firefox

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Mac OSX und Safari / Mozilla Firefox Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Mac OSX und Safari / Mozilla Firefox Inhalt 1 Kurz und knapp... 1 2 Allgemeine Erklärungen zur Funktionsweise des Browsers... 2 3 Download...

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Neue Schriftarten installieren

Neue Schriftarten installieren .DIE Neue Schriftarten installieren Die Informationen zu jeder Schriftart (Font) sind in jeweils einer Datei untergebracht, der sog. Font-Datei mit der Endung.ttf ttf steht für True Type Font und bedeutet,

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1 Universität Bern Kurt Schmidheiny / Manuel Wälti Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002 Excel Solver 1 Mit dem Solver unterstützt Excel eine Funktion, mit der u.a. komplex verschachtelte

Mehr

Erste-Schritte VP 5.1

Erste-Schritte VP 5.1 In diesem Dokument werden wichtige Einstellungen beschrieben, die vorgenommen werden müssen, wenn mit einer leeren Planung begonnen wird. Inhaltsverzeichnis Erstellung einer leeren Planung...1 Wichtige

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung -

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung - PeDaS Personal Data Safe - Bedienungsanleitung - PeDaS Bedienungsanleitung v1.0 1/12 OWITA GmbH 2008 1 Initialisierung einer neuen SmartCard Starten Sie die PeDaS-Anwendung, nachdem Sie eine neue noch

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle Bedienungsanleitung Einsatzplanung Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen, also Typ.xlm, deshalb werden Sie

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox Inhalt 1 Kurz und knapp... 1 2 Allgemeine Erklärungen zur Funktionsweise des Browsers... 2 3 Download...

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Konvertieren von Settingsdateien

Konvertieren von Settingsdateien Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS. Abb. 1: Programmfenster. Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter

Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS. Abb. 1: Programmfenster. Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS Abb. 1: Programmfenster Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter Programmfenster anzeigen Einstellungen öffnen Kara direkt

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Erstellen eines Screenshot

Erstellen eines Screenshot Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Anleitung zum. TaxSy-Kassenbuch

Anleitung zum. TaxSy-Kassenbuch Anleitung zum TaxSy-Kassenbuch Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Neuanlage Kassenbuch... 4 Erfassung Daten... 10 Auswertungen... 14 Datenexport... 15 Installation 1. Bitte entpacken Sie die Datei "setup_taxsy.zip"

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr