Arbeitsanleitung zur Vorlesung: digitale Anthropologie. Teil 5 ( )

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1 Arbeitsanleitung zur Vorlesung: digitale Anthropologie Teil 5 ( ) wöchentliche LV: Mittwoch Beginn: Ort: HS-C Alle Grau unterlegten Textstellen beziehen sich auf Symbolleisten / Befehle und können in Benennung und Menüposition je nach Programmversion geringfügig variieren!!! 2 DIGITALE BILDBEARBEITUNG MIT ADOBE PHOTOSHOP 2.1 GRUNDLAGEN Farbmodelle Für Farbbilder stehen folgende Farbmodi (Farbdarstellungsmodelle) zur Auswahl: Für Farbbilder RGB (Bildschirmdarstellung) CMYK (Printbereich) oder indizierte Farben (256) für Darstellungen im Internet. Für graustufige Abbildungen wird der Modus Graustufen angewendet. Bild / Modus ; Modus auswählen Bildmodus und Bildformat (=Speicherformat) sind zwei verschiedene Begriffe und sollten nicht verwechselt werden. Grundsätzlich lassen sich alle Farbmodelle in allen Dateiformaten speichern; Ausname: ein GIF-Bild kann nur aus dem Modus indizierte Farben erstellt werden. RGB (Rot / Grün / Blau) Der Photoshop-Farbmodus "RGB" basiert auf dem RGB-Modell, wobei jedem Pixel ein Intensitätswert zwischen 0 (Schwarz) und 255 (Weiß) für die einzelnen RGB-Komponenten (Rot, Grün, Blau) in einem Farbbild zugewiesen wird. Ein leuchtendes Rot hat z.b. einen Wert von 246 für R, 20 für G und 50 für B. Sind die Werte aller drei Komponenten gleich, ergibt sich daraus ein neutrales Grau. Beträgt der Wert aller Komponenten 255, entsteht reines Weiß, während ein Wert von 0 reines Schwarz entstehen lässt. 40

2 CMYK (Cyan / Magenta / Gelb / Schwarz) Im CMYK-Modus von Photoshop wird jedem Pixel ein Prozentwert für jede Druckfarbe zugewiesen. Dabei werden den hellsten Farben (Lichtern) niedrige Prozentwerte zugewiesen, den dunkleren Farben (Tiefen) höhere Prozentwerte. Ein helles Rot kann z.b. 2% Cyan, 93% Magenta, 90% Gelb und 0% Schwarz enthalten. In CMYK-Bildern entsteht reines Weiß, wenn der Wert aller vier Komponenten 0% ist. CMY(K) RGB Indizierte Farben Im indizierten Farbmodus werden 8-Bit-Bilddateien mit maximal 256 Farben erzeugt. Beim Konvertieren in diesen Modus wird von Photoshop eine Farbtabelle (CLUT) angelegt, in der Bildfarben gespeichert und indiziert werden. Ist eine Farbe des Originalbildes nicht in der Tabelle enthalten, wird die ähnlichste Farbe gewählt oder die Farbe durch Dithering mit den verfügbaren Farben simuliert. Graustufen Im Graustufenmodus werden bis zu 256 Graustufen verwendet. Jedes Pixel eines Graustufenbildes hat einen Helligkeitswert zwischen 0 (Schwarz) und 255 (Weiß). Graustufenwerte können auch als Prozentwerte der Deckung mit Schwarz (0% entspricht Weiß, 100% Schwarz) gemessen werden. Mit Schwarzweiß- oder Graustufen-Scannern erzeugte Bilder werden typischerweise im Graustufenmodus angezeigt. 41

3 2.1.2 Pixel- und Vektorgrafiken Bitmaps werden auch als Rasterbilder bezeichnet. Sie bestehen aus einem Raster von Punkten, so genannten Pixeln. Bei Bitmaps werden nicht Objekte oder Formen, sondern Pixel bearbeitet. Bitmaps sind das gängigste elektronische Medium für Halbtonbilder wie Fotos oder digitale Gemälde, da sie Schattierungen und Farben in feinen Abstufungen wiedergeben können. Beim Skalieren von Bitmaps auf dem Bildschirm kann die Detailgenauigkeit leiden, da sie auflösungsabhängig sind, eine feste Anzahl von Pixeln enthalten und jedem Pixel eine bestimmte Position und ein bestimmter Farbwert zugewiesen ist. Wenn Bitmaps mit zu niedriger Auflösung gedruckt werden, können sie grobkörnig aussehen, da für den Ausdruck die Größe der einzelnen Pixel erhöht werden muss. Vektorgrafiken bestehen aus mathematisch definierten Linien und Kurven, so genannten Vektoren. Das bedeutet, dass Verschiebungen, Skalierungen oder Farbänderungen innerhalb der Grafik nicht zu Einbußen bei der Bildqualität führen. Vektorgrafiken sind auflösungsunabhängig, d. h. Detailtreue und Bildschärfe bleiben auch beim Skalieren und Drucken mit einer anderen Auflösung erhalten. Sie eignen sich daher insbesondere für Grafiken, in denen Linien auch bei unterschiedlichen Größen gestochen scharf sein müssen (z.b. Logos). Pixelgrafik 100% Pixelgrafik 200% Pixelgrafik 400% Pixelgrafik 800% Vektorgrafik 100% Vektorgrafik 200% Vektorgrafik 400% Vektorgrafik 800% Die gebräuchlichsten Auflösung (ppi /dpi) der Bilder und deren Einsatz ppi = points per inch (Pixel pro Inch) ppi /dpi: Bildschirmdarstellungen dpi = dots per inch (Punkte pro Inch) ppi /dpi Druck ppi /dpi SW-Strichgrafiken, Kunstdruck, Bildbände ppi /dpi Fotodruck 42

4 2.1.5 Bildformate und deren Einsatzmöglichkeiten Grafikdateiformate unterscheiden sich hinsichtlich der Darstellung von Grafikinformationen (Pixel oder Vektoren) und der Komprimierungsmethode. Datei / Speichern unter Dateiformat auswählen TIFF Das TIFF-Format (Tagged-Image File Format) dient zum Austausch von Dateien zwischen unterschiedlichen Programmen und Plattformen. TIFF ist ein flexibles Bitmap-Bildformat, das von praktisch allen Mal-, Bildbearbeitungs- und Seitenlayoutprogrammen unterstützt wird. Verwendungszweck: 1. Archivierung und Speicherung von Bilddateien 2. In allen Printmedien bevorzugtes Format Kein Qualitätsverlust, universell im Printbereich einsetzbar. Von allen Computerplattformen und Grafikprogrammen bearbeitbar. Nachteile: Sehr große Dateien, wenn nicht komprimiert. JPG Das JPEG-Format (Joint Photographic Experts Group) ist das gängige Dateiformat zum Anzeigen von Fotos und anderen Halbtonbildern in HTML-Dokumenten (Hypertext Markup Language) über das World Wide Web und andere Online-Dienste. Es unterstützt die Farbmodi CMYK, RGB und Graustufen, aber keine Alpha-Kanäle. Im Gegensatz zum GIF-Format (=256 Farben) bleiben alle Farbinformationen eines RGB-Bildes im JPEG-Format erhalten, aber die Dateigröße wird durch selektives Entfernen von Daten verkleinert. JPEG-Bilder werden beim Öffnen automatisch dekomprimiert. Je höher der Komprimierungsgrad, desto niedriger die Bildqualität (und umgekehrt). Das Exportergebnis mit der Einstellung "Maximal" ist hinsichtlich der Qualität meistens nicht vom Original zu unterscheiden. Verwendungszweck: 1. WWW 2. In allen Bildschirmdarstellungen (wie Powerpoint etc. ) Universell im Screenbereich einsetzbar. Von allen Computerplattformen und Grafikprogrammen bearbeitbar, geringer Bedarf an Speicher. Nachteile: (Dauerhafter) Qualitätsverlust durch Komprimieren. GIF GIF (Graphics Interchange Format) ist das gängige Dateiformat zum Anzeigen von indizierten (= max. 256 Farbstufen) Farbgrafiken und Bildern in HTML-Dokumenten (Hypertext Markup 43

5 Language) über das World Wide Web und andere Online-Dienste. GIF ist ein LZWkomprimiertes Format, das die Dateigrößen und damit die Übertragungszeit auf ein Minimum beschränkt. Verwendungszweck: 1. WWW (In HTML-Dokumenten) Kleine Dateien, von allen Browsern darstellbar, ermöglicht als einziges Format transparenten Hintergrund. Nachteile: Nur max. 256 Farben, kaum weiter zu verarbeiten. PSD Das Photoshop-Format (PSD) ist das Standarddateiformat. Außer dem großen Dokumentformat (PSB) ist es zudem das einzige Format, das die meisten Photoshop-Funktionen unterstützt. Wegen der engen Integration verschiedener Adobe-Produkte können PSD-Dateien direkt in andere Adobe-Anwendungen importiert werden, wie Adobe Illustrator, Adobe InDesign, Adobe Premiere, Adobe After Effects und Adobe GoLive. Verwendungszweck: 1. Arbeiten im Photoshop 2. Austausch zwischen allen Anwendungen von Adobe Photoshop-Einstellungen, Ebenen, Kanäle, etc. bleiben erhalten. Nachteile: Extrem großer Bedarf an Festplattenspeicher (ein großes Bild von A4- Größe kann wenn es aus vielen Ebenen besteht bis zu 500MB Speicher belegen). PDF Das PDF-Format (Portable Document Format) ist ein flexibles, plattform- und anwendungsunabhängiges Dateiformat. Die auf dem PostScript-Modell basierenden PDF-Dateien zeigen Schriften, Seitenlayouts, Vektor- und Bitmap-Grafiken exakt an und erhalten diese. Darüber hinaus können PDF-Dateien elektronische Such- und Navigationsfunktionen enthalten, z.b. Links. Verwendungszweck: 1. Versenden im Internet 2. Druckvorstufe Darstellung bleibt quasi eingefroren, Datei wird exakt auf allen anderen Computern und Druckern im originalen Format, Text und Farblayout dargestellt bzw. gedruckt. Nachteile: Nachträgliches Bearbeiten ist schwierig und in den Funktionen eingeschränkt. 44

6 2.2 IMPORT VON BILDDATEIN Scanner Bilder werden entweder mit dem Scanner eigenen Programm oder mit Photoshop unter dem Befehl Datei / Importieren; Scanner auswählen; digitalisiert. Bild wird automatisch in RGB eingescannt, bei Verwendung als Druck muss in CMYK um gewandelt werden. Geriffelte Fotos und Gegenstände mit reflektierenden Oberflächen (wie etwa Münzen) können nicht oder nur mit sehr unbefriedigenden Resultaten gescannt werden. Ebenso ist für Dias ein eigener Aufsatz zu verwenden. Grundsätzlich sollte mit 300dpi Auflösung und 24bit Farbmodus gescannt werden. Wird das Foto später (im Dokument oder Ausdruck) zweifach vergrößert, so wird mit 600dpi gescannt bei dreifacher Vergrößerung mit 900dpi. Bei Verwendung im Internet wird eine Kopie des Bildes auf 72dpi herunter gerechnet: Bild / Bildgröße; Gewünschte Auflösung eingeben, Bild neu berechnen: ein oder aus je nach gewünschtem Ausgabeformat. Bilder aus Zeitschriften oder Büchern sind gerastert (wie Werbung auf der Plakatwand) und müssen mit Bildverbesserungsprogrammen oder Bildverbesserungsfiltern im Photoshop (müssen extra gekauft werden) entrastert werden. Sehr hohe Auflösungen (etwa 2400dpi), die vom Scanner interpoliert werden, bringen nichts das kann der Photoshop besser. Gerastertes Bild Nach Filter Entrastern 45

7 2.2.2 Digitalkamera Bilder, die aus einer Digitalkamera in den Rechner importiert werden, liegen in der Regel als JPG mit einer Auflösung von 72dpi vor. Für den Druck müssen die Bilder auf zumindest 240dpi (besser: 300dpi) umgewandelt werden: Bild / Bildgröße; Gewünschte Auflösung eingeben, Bild neu berechnen: aus. Beim Archivieren der Bilder sollten diese in unkoprimiertes TIFF umgewandelt werden, da das JPG-Format jedesmal beim Speichern die Kompression neu errechnet, Bilder werden so nach mehrmaligem Öffnen und Speichern im wahrsten Sinn des Wortes kaputtgerechnet Bilder aus dem Internet Bilder aus dem Internet liegen fast immer in den Formaten RGB / JPG oder Indizierte Farben / GIF mit einer Auflösung von 72dpi vor. GIFs sind in der Regel für den Druck nicht geeignet, JPGs müssen in der Auflösung an die Erfordernisse des Drucks (zumindest Auflösung von 240dpi und CMYK) umgewandelt werden: Bild / Bildgröße; Gewünschte Auflösung eingeben, Bild neu berechnen: aus. Dabei ist zu beachten, dass die Ausgabengröße des Bildes erheblich verkleinert wird. Bild / Modus ; Modus CMYK auswählen Urheberrechte beachten!!! Sie haben im wissenschaftlichen Bereich zwar das Recht auf ein Zitat (auch Bilder sind zitierbar Quellenangabe nicht vergessen), aber NICHT auf Illustration (d.h.: etwa bei Verwendung eines Bildes aus dem Internet als Buchcover). Diese Regel ist umso wichtiger, je mehr Sie sich aus dem universitären Umfeld entfernen (etwa eine Publikation einer Musik-CD). JPG mit geringer Auflösung JPG mit hoher Auflösung GIF 46

8 2.3 GRUNDLEGENDE BEARBEITUNGSSCHRITTE Größenänderung Bild / Bildgröße Folgende, voneinander abhängige Parameter bestimmen das Erscheinungsbild, die Größe, die Auflösung und den Speicherbedarf Ihres Bildes: Die Bildgröße in Pixel (etwa 400x600), die Ausgabegröße (in cm) und Auflösung (px / Inch). Verkleinern (mit Bild neu berechnen) ist immer möglich, umgekehrt sollte die maximale Vergrößerung bei 20% (In zwei 10%-Schritten) liegen. Jede weitere Vergrößerung führt unweigerlich zu sichtbarem Qualitätsverlust. Ein Bild mit Pixel Breite hat bei einer Auflösung von 300 Pixeln / Zoll eine Ausgabegröße von 10 Zoll. (3.000 / 300 =10). Wird die Auflösung auf 72 Pixel / Zoll herabgesetzt, so erhöht sich die Ausgabegröße auf 41 Zoll (ohne Neuberechnung). Wird die Auflösung auf 72 Pixel / Zoll herabgesetzt und das Bild neu berechnet, bleibt die Ausgabegröße gleich (10 Zoll), aber die Maße der Breite in Pixeln sinken auf 720. Wird die Auflösung auf 600 Pixel / Zoll verdoppelt, so erhöhen sich die Pixelmaße des Bildes ebenfalls um das Doppelte bei aktivierter Neuberechnung. 47

9 Tabelle: Übersicht über Modus, Dateiformat und Dateigröße Bildformat 3000 x 2000Px Modus Auflösung Format Größe RGB 280dpi / 72dpi TIFF (Unkomprimiert) 17,1MB CMYK 280dpi / 72dpi TIFF (Unkomprimiert) 22,9MB Graustufen 280dpi / 72dpi TIFF (Unkomprimiert) 5,73MB RGB 280dpi TIFF (LZW-Komprimiert) 17,1MB CMYK 280dpi / 72dpi TIFF (LZW-Komprimiert) 22,8MB Graustufen 280dpi / 72dpi TIFF (LZW-Komprimiert) 5,9MB RGB 280dpi JPG (Hohe Qualität) 8,1MB CMYK 280dpi / 72dpi JPG (Hohe Qualität) 13,6MB Graustufen 280dpi / JPG (Hohe Qualität) 2,4MB RGB 280dpi / JPG (Niedere Qualität) 0,78MB CMYK 280dpi / JPG (Niedere Qualität) 1,3MB Graustufen 280dpi / JPG (Niedere Qualität) 0,6MB RGB 280dpi / Photoshop 17,0MB CMYK 280dpi / Photoshop 20,8MB Graustufen 280dpi / Photoshop 5,7MB Indizierte Farben 280dpi GIF 3,0MB 48

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