Arbeitsanleitung zur Vorlesung: digitale Anthropologie. Teil 5 ( )
|
|
- Bastian Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsanleitung zur Vorlesung: digitale Anthropologie Teil 5 ( ) wöchentliche LV: Mittwoch Beginn: Ort: HS-C Alle Grau unterlegten Textstellen beziehen sich auf Symbolleisten / Befehle und können in Benennung und Menüposition je nach Programmversion geringfügig variieren!!! 2 DIGITALE BILDBEARBEITUNG MIT ADOBE PHOTOSHOP 2.1 GRUNDLAGEN Farbmodelle Für Farbbilder stehen folgende Farbmodi (Farbdarstellungsmodelle) zur Auswahl: Für Farbbilder RGB (Bildschirmdarstellung) CMYK (Printbereich) oder indizierte Farben (256) für Darstellungen im Internet. Für graustufige Abbildungen wird der Modus Graustufen angewendet. Bild / Modus ; Modus auswählen Bildmodus und Bildformat (=Speicherformat) sind zwei verschiedene Begriffe und sollten nicht verwechselt werden. Grundsätzlich lassen sich alle Farbmodelle in allen Dateiformaten speichern; Ausname: ein GIF-Bild kann nur aus dem Modus indizierte Farben erstellt werden. RGB (Rot / Grün / Blau) Der Photoshop-Farbmodus "RGB" basiert auf dem RGB-Modell, wobei jedem Pixel ein Intensitätswert zwischen 0 (Schwarz) und 255 (Weiß) für die einzelnen RGB-Komponenten (Rot, Grün, Blau) in einem Farbbild zugewiesen wird. Ein leuchtendes Rot hat z.b. einen Wert von 246 für R, 20 für G und 50 für B. Sind die Werte aller drei Komponenten gleich, ergibt sich daraus ein neutrales Grau. Beträgt der Wert aller Komponenten 255, entsteht reines Weiß, während ein Wert von 0 reines Schwarz entstehen lässt. 40
2 CMYK (Cyan / Magenta / Gelb / Schwarz) Im CMYK-Modus von Photoshop wird jedem Pixel ein Prozentwert für jede Druckfarbe zugewiesen. Dabei werden den hellsten Farben (Lichtern) niedrige Prozentwerte zugewiesen, den dunkleren Farben (Tiefen) höhere Prozentwerte. Ein helles Rot kann z.b. 2% Cyan, 93% Magenta, 90% Gelb und 0% Schwarz enthalten. In CMYK-Bildern entsteht reines Weiß, wenn der Wert aller vier Komponenten 0% ist. CMY(K) RGB Indizierte Farben Im indizierten Farbmodus werden 8-Bit-Bilddateien mit maximal 256 Farben erzeugt. Beim Konvertieren in diesen Modus wird von Photoshop eine Farbtabelle (CLUT) angelegt, in der Bildfarben gespeichert und indiziert werden. Ist eine Farbe des Originalbildes nicht in der Tabelle enthalten, wird die ähnlichste Farbe gewählt oder die Farbe durch Dithering mit den verfügbaren Farben simuliert. Graustufen Im Graustufenmodus werden bis zu 256 Graustufen verwendet. Jedes Pixel eines Graustufenbildes hat einen Helligkeitswert zwischen 0 (Schwarz) und 255 (Weiß). Graustufenwerte können auch als Prozentwerte der Deckung mit Schwarz (0% entspricht Weiß, 100% Schwarz) gemessen werden. Mit Schwarzweiß- oder Graustufen-Scannern erzeugte Bilder werden typischerweise im Graustufenmodus angezeigt. 41
3 2.1.2 Pixel- und Vektorgrafiken Bitmaps werden auch als Rasterbilder bezeichnet. Sie bestehen aus einem Raster von Punkten, so genannten Pixeln. Bei Bitmaps werden nicht Objekte oder Formen, sondern Pixel bearbeitet. Bitmaps sind das gängigste elektronische Medium für Halbtonbilder wie Fotos oder digitale Gemälde, da sie Schattierungen und Farben in feinen Abstufungen wiedergeben können. Beim Skalieren von Bitmaps auf dem Bildschirm kann die Detailgenauigkeit leiden, da sie auflösungsabhängig sind, eine feste Anzahl von Pixeln enthalten und jedem Pixel eine bestimmte Position und ein bestimmter Farbwert zugewiesen ist. Wenn Bitmaps mit zu niedriger Auflösung gedruckt werden, können sie grobkörnig aussehen, da für den Ausdruck die Größe der einzelnen Pixel erhöht werden muss. Vektorgrafiken bestehen aus mathematisch definierten Linien und Kurven, so genannten Vektoren. Das bedeutet, dass Verschiebungen, Skalierungen oder Farbänderungen innerhalb der Grafik nicht zu Einbußen bei der Bildqualität führen. Vektorgrafiken sind auflösungsunabhängig, d. h. Detailtreue und Bildschärfe bleiben auch beim Skalieren und Drucken mit einer anderen Auflösung erhalten. Sie eignen sich daher insbesondere für Grafiken, in denen Linien auch bei unterschiedlichen Größen gestochen scharf sein müssen (z.b. Logos). Pixelgrafik 100% Pixelgrafik 200% Pixelgrafik 400% Pixelgrafik 800% Vektorgrafik 100% Vektorgrafik 200% Vektorgrafik 400% Vektorgrafik 800% Die gebräuchlichsten Auflösung (ppi /dpi) der Bilder und deren Einsatz ppi = points per inch (Pixel pro Inch) ppi /dpi: Bildschirmdarstellungen dpi = dots per inch (Punkte pro Inch) ppi /dpi Druck ppi /dpi SW-Strichgrafiken, Kunstdruck, Bildbände ppi /dpi Fotodruck 42
4 2.1.5 Bildformate und deren Einsatzmöglichkeiten Grafikdateiformate unterscheiden sich hinsichtlich der Darstellung von Grafikinformationen (Pixel oder Vektoren) und der Komprimierungsmethode. Datei / Speichern unter Dateiformat auswählen TIFF Das TIFF-Format (Tagged-Image File Format) dient zum Austausch von Dateien zwischen unterschiedlichen Programmen und Plattformen. TIFF ist ein flexibles Bitmap-Bildformat, das von praktisch allen Mal-, Bildbearbeitungs- und Seitenlayoutprogrammen unterstützt wird. Verwendungszweck: 1. Archivierung und Speicherung von Bilddateien 2. In allen Printmedien bevorzugtes Format Kein Qualitätsverlust, universell im Printbereich einsetzbar. Von allen Computerplattformen und Grafikprogrammen bearbeitbar. Nachteile: Sehr große Dateien, wenn nicht komprimiert. JPG Das JPEG-Format (Joint Photographic Experts Group) ist das gängige Dateiformat zum Anzeigen von Fotos und anderen Halbtonbildern in HTML-Dokumenten (Hypertext Markup Language) über das World Wide Web und andere Online-Dienste. Es unterstützt die Farbmodi CMYK, RGB und Graustufen, aber keine Alpha-Kanäle. Im Gegensatz zum GIF-Format (=256 Farben) bleiben alle Farbinformationen eines RGB-Bildes im JPEG-Format erhalten, aber die Dateigröße wird durch selektives Entfernen von Daten verkleinert. JPEG-Bilder werden beim Öffnen automatisch dekomprimiert. Je höher der Komprimierungsgrad, desto niedriger die Bildqualität (und umgekehrt). Das Exportergebnis mit der Einstellung "Maximal" ist hinsichtlich der Qualität meistens nicht vom Original zu unterscheiden. Verwendungszweck: 1. WWW 2. In allen Bildschirmdarstellungen (wie Powerpoint etc. ) Universell im Screenbereich einsetzbar. Von allen Computerplattformen und Grafikprogrammen bearbeitbar, geringer Bedarf an Speicher. Nachteile: (Dauerhafter) Qualitätsverlust durch Komprimieren. GIF GIF (Graphics Interchange Format) ist das gängige Dateiformat zum Anzeigen von indizierten (= max. 256 Farbstufen) Farbgrafiken und Bildern in HTML-Dokumenten (Hypertext Markup 43
5 Language) über das World Wide Web und andere Online-Dienste. GIF ist ein LZWkomprimiertes Format, das die Dateigrößen und damit die Übertragungszeit auf ein Minimum beschränkt. Verwendungszweck: 1. WWW (In HTML-Dokumenten) Kleine Dateien, von allen Browsern darstellbar, ermöglicht als einziges Format transparenten Hintergrund. Nachteile: Nur max. 256 Farben, kaum weiter zu verarbeiten. PSD Das Photoshop-Format (PSD) ist das Standarddateiformat. Außer dem großen Dokumentformat (PSB) ist es zudem das einzige Format, das die meisten Photoshop-Funktionen unterstützt. Wegen der engen Integration verschiedener Adobe-Produkte können PSD-Dateien direkt in andere Adobe-Anwendungen importiert werden, wie Adobe Illustrator, Adobe InDesign, Adobe Premiere, Adobe After Effects und Adobe GoLive. Verwendungszweck: 1. Arbeiten im Photoshop 2. Austausch zwischen allen Anwendungen von Adobe Photoshop-Einstellungen, Ebenen, Kanäle, etc. bleiben erhalten. Nachteile: Extrem großer Bedarf an Festplattenspeicher (ein großes Bild von A4- Größe kann wenn es aus vielen Ebenen besteht bis zu 500MB Speicher belegen). PDF Das PDF-Format (Portable Document Format) ist ein flexibles, plattform- und anwendungsunabhängiges Dateiformat. Die auf dem PostScript-Modell basierenden PDF-Dateien zeigen Schriften, Seitenlayouts, Vektor- und Bitmap-Grafiken exakt an und erhalten diese. Darüber hinaus können PDF-Dateien elektronische Such- und Navigationsfunktionen enthalten, z.b. Links. Verwendungszweck: 1. Versenden im Internet 2. Druckvorstufe Darstellung bleibt quasi eingefroren, Datei wird exakt auf allen anderen Computern und Druckern im originalen Format, Text und Farblayout dargestellt bzw. gedruckt. Nachteile: Nachträgliches Bearbeiten ist schwierig und in den Funktionen eingeschränkt. 44
6 2.2 IMPORT VON BILDDATEIN Scanner Bilder werden entweder mit dem Scanner eigenen Programm oder mit Photoshop unter dem Befehl Datei / Importieren; Scanner auswählen; digitalisiert. Bild wird automatisch in RGB eingescannt, bei Verwendung als Druck muss in CMYK um gewandelt werden. Geriffelte Fotos und Gegenstände mit reflektierenden Oberflächen (wie etwa Münzen) können nicht oder nur mit sehr unbefriedigenden Resultaten gescannt werden. Ebenso ist für Dias ein eigener Aufsatz zu verwenden. Grundsätzlich sollte mit 300dpi Auflösung und 24bit Farbmodus gescannt werden. Wird das Foto später (im Dokument oder Ausdruck) zweifach vergrößert, so wird mit 600dpi gescannt bei dreifacher Vergrößerung mit 900dpi. Bei Verwendung im Internet wird eine Kopie des Bildes auf 72dpi herunter gerechnet: Bild / Bildgröße; Gewünschte Auflösung eingeben, Bild neu berechnen: ein oder aus je nach gewünschtem Ausgabeformat. Bilder aus Zeitschriften oder Büchern sind gerastert (wie Werbung auf der Plakatwand) und müssen mit Bildverbesserungsprogrammen oder Bildverbesserungsfiltern im Photoshop (müssen extra gekauft werden) entrastert werden. Sehr hohe Auflösungen (etwa 2400dpi), die vom Scanner interpoliert werden, bringen nichts das kann der Photoshop besser. Gerastertes Bild Nach Filter Entrastern 45
7 2.2.2 Digitalkamera Bilder, die aus einer Digitalkamera in den Rechner importiert werden, liegen in der Regel als JPG mit einer Auflösung von 72dpi vor. Für den Druck müssen die Bilder auf zumindest 240dpi (besser: 300dpi) umgewandelt werden: Bild / Bildgröße; Gewünschte Auflösung eingeben, Bild neu berechnen: aus. Beim Archivieren der Bilder sollten diese in unkoprimiertes TIFF umgewandelt werden, da das JPG-Format jedesmal beim Speichern die Kompression neu errechnet, Bilder werden so nach mehrmaligem Öffnen und Speichern im wahrsten Sinn des Wortes kaputtgerechnet Bilder aus dem Internet Bilder aus dem Internet liegen fast immer in den Formaten RGB / JPG oder Indizierte Farben / GIF mit einer Auflösung von 72dpi vor. GIFs sind in der Regel für den Druck nicht geeignet, JPGs müssen in der Auflösung an die Erfordernisse des Drucks (zumindest Auflösung von 240dpi und CMYK) umgewandelt werden: Bild / Bildgröße; Gewünschte Auflösung eingeben, Bild neu berechnen: aus. Dabei ist zu beachten, dass die Ausgabengröße des Bildes erheblich verkleinert wird. Bild / Modus ; Modus CMYK auswählen Urheberrechte beachten!!! Sie haben im wissenschaftlichen Bereich zwar das Recht auf ein Zitat (auch Bilder sind zitierbar Quellenangabe nicht vergessen), aber NICHT auf Illustration (d.h.: etwa bei Verwendung eines Bildes aus dem Internet als Buchcover). Diese Regel ist umso wichtiger, je mehr Sie sich aus dem universitären Umfeld entfernen (etwa eine Publikation einer Musik-CD). JPG mit geringer Auflösung JPG mit hoher Auflösung GIF 46
8 2.3 GRUNDLEGENDE BEARBEITUNGSSCHRITTE Größenänderung Bild / Bildgröße Folgende, voneinander abhängige Parameter bestimmen das Erscheinungsbild, die Größe, die Auflösung und den Speicherbedarf Ihres Bildes: Die Bildgröße in Pixel (etwa 400x600), die Ausgabegröße (in cm) und Auflösung (px / Inch). Verkleinern (mit Bild neu berechnen) ist immer möglich, umgekehrt sollte die maximale Vergrößerung bei 20% (In zwei 10%-Schritten) liegen. Jede weitere Vergrößerung führt unweigerlich zu sichtbarem Qualitätsverlust. Ein Bild mit Pixel Breite hat bei einer Auflösung von 300 Pixeln / Zoll eine Ausgabegröße von 10 Zoll. (3.000 / 300 =10). Wird die Auflösung auf 72 Pixel / Zoll herabgesetzt, so erhöht sich die Ausgabegröße auf 41 Zoll (ohne Neuberechnung). Wird die Auflösung auf 72 Pixel / Zoll herabgesetzt und das Bild neu berechnet, bleibt die Ausgabegröße gleich (10 Zoll), aber die Maße der Breite in Pixeln sinken auf 720. Wird die Auflösung auf 600 Pixel / Zoll verdoppelt, so erhöhen sich die Pixelmaße des Bildes ebenfalls um das Doppelte bei aktivierter Neuberechnung. 47
9 Tabelle: Übersicht über Modus, Dateiformat und Dateigröße Bildformat 3000 x 2000Px Modus Auflösung Format Größe RGB 280dpi / 72dpi TIFF (Unkomprimiert) 17,1MB CMYK 280dpi / 72dpi TIFF (Unkomprimiert) 22,9MB Graustufen 280dpi / 72dpi TIFF (Unkomprimiert) 5,73MB RGB 280dpi TIFF (LZW-Komprimiert) 17,1MB CMYK 280dpi / 72dpi TIFF (LZW-Komprimiert) 22,8MB Graustufen 280dpi / 72dpi TIFF (LZW-Komprimiert) 5,9MB RGB 280dpi JPG (Hohe Qualität) 8,1MB CMYK 280dpi / 72dpi JPG (Hohe Qualität) 13,6MB Graustufen 280dpi / JPG (Hohe Qualität) 2,4MB RGB 280dpi / JPG (Niedere Qualität) 0,78MB CMYK 280dpi / JPG (Niedere Qualität) 1,3MB Graustufen 280dpi / JPG (Niedere Qualität) 0,6MB RGB 280dpi / Photoshop 17,0MB CMYK 280dpi / Photoshop 20,8MB Graustufen 280dpi / Photoshop 5,7MB Indizierte Farben 280dpi GIF 3,0MB 48
Tagged Image File Format. Im Printbereich neben EPS sehr verbreitet.
1.1 Pixelgrafik (auch ) Beispiel: Bei en wird das Bild in kleine Quadrate (Pixel) zerlegt. Für jedes Pixel wird die entsprechende Farbe gespeichert. Ein Foto kann nur durch eine große Zahl von Pixeln realistisch
MehrGrundlagen digitaler Bildbearbeitung
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung Folie 2 Inhaltsübersicht Bitmaps und Vektorgrafiken Grafikformate Farbräume und Farbmodelle Farbmodus (Farbtiefe) Bildauflösung Webfarben Folie 3 Bitmaps und Vektorgrafiken
MehrDigitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am
Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung
MehrGrafikformate. Auflösung Farbtiefe Farbmodelle
Farblehre Grafikformate Auflösung Farbtiefe Farbmodelle Grafikformate 1. Auflösung Je höher die Auflösung umso besser das Bild. niedrig mittel hoch 09.03.2007 2 Auflösung 1cm 1cm 1 Pixel pro cm Auflösung
MehrBildbearbeitung in digitalen Medien v 1.0 zusammengestellt aus der Hilfe für Photoshop 7.0
Bildbearbeitung in digitalen Medien v 1.0 zusammengestellt aus der Hilfe für Photoshop 7.0 1. GRUNDLAGEN - THEORIE 1.1 Der Unterschied zwischen Vektor- und Pixelbilder Computergrafiken lassen sich in zwei
MehrFARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG
FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG Unter dem Begriff Farbtiefe versteht man die Anzahl der pro Pixel zur Verfügung stehenden Bits zur Speicherung der Farbinformationen. Die
MehrDatenbanken und Informationssysteme. Bildbearbeitung. DI (FH) Levent Öztürk
Datenbanken und Informationssysteme DBI2 Bildbearbeitung DI (FH) Levent Öztürk Inhalt GIMP Vektorgrafik, Pixelgrafik Pixel, Punkt und co. Dpi, ppi Komprimierung Grafikformate BMP JPG GIF PNG TIFF Übungen
MehrPhotoshop 6.0.1 Abspeichern von Dokumenten...
VHS Reutlingen Visuelle Kommunikation - Grundlagen Computer 1/6 Photoshop 6.0.1 Abspeichern von Dokumenten... Menüleiste Datei Speichern/ Speichern unter.../ Für Web speichern... Das Photoshop - Format
MehrBildverarbeitung. Bildverarbeitung...2
Bildverarbeitung Bildverarbeitung...2 Etwas Computer-Technologie...2 Bildschirm...2 Drucker...2 Bildbearbeitungs-Techniken...2 Bitmap-Grafik...2 Vektor-Grafik...3 x- und y-koordinaten...3 Gegenüberstellung
Mehr16. März Kommunikation der Universität Basel. Das digitale Bild. Bildaufbau Bildformate. Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1
16. März 2017 Kommunikation der Universität Basel Das digitale Bild Bildaufbau Bildformate Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1 Der Aufbau des digitalen Bildes Matthias Geering, Sprache & Kommunikation
MehrDatenbanken und Informationssysteme. Bildbearbeitung. DI (FH) Levent Öztürk
Datenbanken und Informationssysteme DBI2 Bildbearbeitung DI (FH) Levent Öztürk Inhalt GIMP Vektorgrafik, Pixelgrafik Pixel, Punkt und co. Dpi, ppi Komprimierung Grafikformate BMP JPG GIF PNG TIFF Übungen
Mehrneue dokumente anlegen Menüleiste: Datei > Neu Kurzbefehl: cmd + N
neue anlegen Menüleiste: Datei > Neu Kurzbefehl: cmd + N 72 ppi bei Originalgröße für die Ausgabe am Bildschirm 300 ppi bei Originalgröße für die Ausgabe im Druck Farbmodus und Farbtiefe (in der Regel
MehrBILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT
BILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT Grundlagen Farbtiefe Farbmodelle CYMK, RGB Patrick Meier, Wilmatt 2, 637 Root, msib.ch GRUNDLAGEN PHOTOSHOP Ein zentraler Begriff bei Pixelgrafiken ist die Bildauflösung.
MehrU6: Webgerechte Bilder
Konzeption Gestaltung U6: Webgerechte Bilder BILDAUFLÖSUNG UND GRÖSSE Auflösung bestimmt die Anzahl an Punkten (dots), die pro Längeneinheit (cm oder inch) zur Verfügung steht und wird demzufolge n der
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrFarbtiefe. Gängige Farbtiefen
Farbtiefe Die Anzahl der darstellbaren Farben ist abhängig von den Farbabstufungen, die in einem Pixel gespeichert werden. Die Anzahl der darstellbaren Farbtöne wird als Farbtiefe bezeichnet. Die Farbtiefe
MehrJPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern
JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 1 Datei Bildschirm Drucker 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 2 Was ist eine Datei? 10011101
MehrCMY. Bei der additiven Farbmischung addieren sich die drei Primärfarben zur Farbe Weiß.
1 Farben auch als Lichtfarben. Der Begriff Lichtfarben deutet bereits an, dass sie nicht für die Druckausgabe geeignet sind, da sie nur im Licht existieren. Bei der additiven Farbmischung addieren sich
MehrEine Handschrift vektorisieren
Vom Pixelbild zur Vektor-Datei Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design Vom Pixelbild zur Vektor-Datei Langner Beratung GmbH Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen 0 71 21 / 79 80 60-0 www.langner-beratung.de
MehrEinführung Bild und Drucktechnik. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Einführung Bild und Drucktechnik DI (FH) Dr. Alexander Berzler Inhalte: Auflösung Vektoren / Pixel Farben Basics Speicherformate 2 Auflösung Auflösung = Pixel pro Inch Pixel: Bilddateien sind aus quadratischen
MehrVektorgrafik / Bitmap (bmp)
Vektorgrafik / Bitmap (bmp) Sehr geehrter Kunde mit dieser Beschreibung möchten wir Ihnen, auf einer verständlichen Weise, die verschiedenen Druckfertigen Versionen vorstellen, die wir tagtäglich benutzen.
MehrReferat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert
Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert Grundlegendes Grafiktypen Farbtiefe Farbbilder/räume 07.11.2012 Theorie der Bildbearbeitung 2 Pixel Kunstwort vom engl: picture element Lichtpunkt kleinste
MehrPixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Langner Beratung GmbH Metzgerstraße
MehrDIGITALISIERUNG VON BILDERN. Ivana
DIGITALISIERUNG VON BILDERN Ivana WAS IST DIGITALISIERUNG? Begriff aus dem Lateinischen Überprüfung analoger Größen diskrete Werte Produkt = Digitalisat Analoge Speicherung von Informationen auf digitalen
MehrDigital Imaging Einführung
Tutorium Digital Imaging Einführung 7./14. Juli 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Bilder bestehen aus Pixeln Die Maße eines Bildes bestimmen sich aus Breite x Höhe in Pixeln (Auflösung)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Computergrafik Computergrafik umfasst
MehrPhotoshop - Tutorials Lektion - Bildgröße ändern
Bildkorrektur / Modus Medienagentur JPdesign Die Adresse für Werbung! CS4 Giersstraße 16 33098 Paderborn Tel.: 0 52 51 / 87 87 87 4 Mail: info@jpdesign.de www.jpdesign.de Inhaltsverzeichnis 1. Bildgröße
MehrHerbstschule 2006 Bildbearbeitung für die Erstellung von e-learning-material mit Photoshop CS
Beispielbild Herbstschule 2006 Bildbearbeitung für die Erstellung von e-learning-material mit Photoshop CS Gösta Röver 25. September 2006 Übersicht Einleitung - Material - Konzept - Auswahl - Formate Scannen
MehrFARBTIEFE / KANÄLE 1 5
1 5 FARBTIEFE Die Farbtiefe gibt an, wieviel bit an Informationen pro Pixel gespeichert werden. Je mehr bits gespeichert werden, desto mehr verschiedene Farbabstufungen können dargestellt werden. Farbtiefe
MehrSchnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website
Schnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website Der Klick weg von einer Website ist eben das: bloß ein Klick entfernt. Und wer die Geduld seiner Besucher auf die Probe stellt, der riskiert
MehrBildformate. Welches Format für welchen Zweck geeignet ist. Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design
Welches Format für welchen Zweck geeignet ist Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design Welches Format für welchen Zweck geeignet ist Langner Beratung GmbH Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
MehrFotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und Web, Gestaltung von Websites
Grafik-Programme Photoshop, Illustrator, InDesign Die wichtigsten Unterschiede Photoshop = basiert auf Pixeln Einsatz Fotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und
MehrGrafikdateien. Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Vektor-Format
Arten von Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Pixel-Format Pixelbilder setzen sich aus einzelnen Bildpunkten (Pixel) zusammen Punkte (Pixel) sind voneinander unabhängig
MehrGrafikformate 2
Grafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben 2. Bild in geometrische Objekte unterteilen
Mehr1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos
1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos 1.1 Scannen Aus dem Organizer heraus erreichen Sie den angeschlossenen Scanner direkt. Dazu benutzen Sie den Eintrag VOM SCANNER aus dem Menü DATEI
MehrLF 7.01 Daten für verschiedene Ausgabeprozesse aufbereiten MPA M. Datentiefe
Datentiefe Bilddateien mit möglichst natürlich wirkenden Tonwertübergängen, sollten feine Abstufung ohne sichtbare Stufen (Tonwertsprünge) der Helligkeiten beinhalten. Es gibt 8 Bit oder 16 Bit Dateien.
Mehr1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 7 für digitale Fotos
1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 7 für digitale Fotos 1.1 Scannen Aus dem Organizer heraus erreichen Sie den angeschlossenen Scanner direkt. Dazu benutzen Sie den Eintrag VOM SCANNER aus dem Menü DATEI
MehrWillkommen bei Photoshop. Von Gianin Rageth Fotograf, Grafiker & Illustrator 9100 Herisau
Willkommen bei Photoshop Von Gianin Rageth Fotograf, Grafiker & Illustrator 9100 Herisau Am Anfang steht der Sensor by Gianin Rageth Creative Atelier Rageth 9100 Herisau Hat eine Kamera z.b. eine Auflösung
Mehr1/10 - Seite (Visitenkarte) 90x50mm
1/10 - Seite (Visitenkarte) 90x50mm 1/3 - Seite 185x85mm 1/2 - Seite 185x130mm 1/1 - Seite 185x270mm 1/4 - Seite 90x130mm 5 Tipps zur fehlerfreien Gestaltung Ihrer Druckdaten Allgemein Farbmodus Datenformats
MehrDAS LOGO DER LEIBNIZ-GEMEINSCHAFT. Kurzmanual Stand:
DAS LOGO DER LEIBNIZ-GEMEINSCHAFT Kurzmanual Stand: 24.10.2017 DAS LOGO Das Logo besteht aus einer Bild- und einer Wortmarke. Die Vektorisierung der Original-Signatur wurde behutsam angepasst. Die Schutzzone
MehrVISUELLER CONTENT FÜR IHRE WEB- PROJEKTE: FINDEN, OPTIMIEREN, SPEICHERN W O R K S H O P,
VISUELLER CONTENT FÜR IHRE WEB- PROJEKTE: FINDEN, OPTIMIEREN, SPEICHERN W O R K S H O P, 1 4. 1 0. 1 6 66 % ALLER SOCIAL MEDIA POSTS SIND, ODER ENTHALTEN, BILDER. FACEBOOK NUTZER LADEN TÄGLICH 350 MILLIONEN
MehrEinführung Photoshop I. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Einführung Photoshop I DI (FH) Dr. Alexander Berzler Photoshop Allgemein Mit Adobe Photoshop bearbeiten Sie Bilder für die Druckvorstufe und digitale Medien. Mit diesem Programm arbeiten unter anderem
MehrBildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!)
Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!) nun zur Farbtheorie... Die Farbräume RGB CMYK Rot, Grün, Blau addieren sich zu weißem Licht - Additive Lichtmischung Cyan, Magenta, Yellow verschlucken
MehrBildgrösse Millionen Farben. Breite in Pixel Höhe in Pixel Farbtiefe in Bit : 8 = Bildgrösse in Byte
Inhaltsverzeichnis Bildgrösse... 1 Bildformate... 2 Scannen... 3 Grösse ändern... 3 Freistellen... 4 Rotieren... 4 Farben anpassen... 4 Kopieren / Einfügen... 5 Zusammenarbeit mit anderen Programmen...
MehrGrundlagen der Bildbearbeitung
Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrDAS LOGO DER LEIBNIZ-GEMEINSCHAFT. Kurzmanual Stand:
DAS LOGO DER LEIBNIZ-GEMEINSCHAFT Kurzmanual Stand: 11.04.2017 DAS LOGO Das Logo besteht aus einer Bild- und einer Wortmarke. Die Vektorisierung der Original-Signatur wurde behutsam angepasst. Die Schutzzone
MehrPhotoshop. Adobe Photoshop. Ein Referat von Canan Turan und Ellen Nagel - Screendesign WiSe 05/06 - Dozent Andreas Naurath
Adobe Photoshop Überblick Referat es zu Photoshop Programmentwicklung sbereiche Arbeitsoberfläche - Toolbox - Optionsleiste - Menüleiste - Paletten Quellen es zum Photoshop Produkt des Softwareunternehmens
MehrAdobe Acrobat Distiller. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Adobe Acrobat Distiller Leibniz Universität IT Services Anja Aue Adobe Acrobat Distiller Generierung von PDF-Dokumenten aus Postscript-Dateien. Erstellung von Broschüren und Prospekten als digitale Druckvorstufe
MehrITG Mathefritz Informationstechnische Grundbildung
Bildbearbeitung 1 Ein Wort zu Farben Die ersten Heimcomputer im Jahr 1981 hatten eine ganz einfache Grafikkarte, die keinerlei Farben darstellen konnte. Die ersten Grafikkarten konnten zunächst nur 16
Mehr1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom.
1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom. 10.02.2017 Workshop 2017 www.fototeam-mattigtal.at 1 Workshop 2017 www.fototeam-mattigtal.at 2 Fotos von SD Karte laden und Ordner anlegen Ordner
MehrBildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle
Michael Gieding Bildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle Folien zur gleichnamigen Lehrveranstaltung PH-Heidelberg, Sommersemester 2004 Wiederholung Folie 1: Speicherplatzberechnungen Grafikformate
MehrFarbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent
Farbmetrik & Farbmanagement Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Farbe ist ein optischer Einfluss. Farbe entsteht nur durch Licht. Farbe ist ein optischer
MehrPixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Stand April 2016 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de
MehrWM01 - DEMO - ECDL Image Editing
Demotest Image Editing Bestanden JA NEIN Vorname Punkte [erforderlich 75%, d.h. 7 von 36] Name WM0 - DEMO - ECDL Image Editing Testlaufwerk: Testordner: WM0-demo-arbeitsdateien. Welches der folgenden ist
MehrBilder via Photoshop fürs Web optimieren
Bilder via Photoshop fürs Web optimieren Nachdem das Bild in Photoshop geöffnet wurde, sollte man erst einmal kontrollieren, in welchem Farbmodus es sich befindet. Bilder im Web sollten den Farbmodus RGB
MehrGrafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben Bitmap-Grafik 2. Bild in geometrische Objekte
MehrDigitale Bildbearbeitung für Barsch-Alarm Teil 1
Digitale Bildbearbeitung für Barsch-Alarm Teil 1 Diese Site lebt unter anderem von den Fotos, die wir uns hier gegenseitig zeigen können, um uns gegenseitig heiss zu machen, zu informieren oder auch nur
Mehr1.2.1 Analoges Speichern auf Vinyl Erläutern Sie die prinzipielle Funktionsweise von Langspielplatten bzw. Plattenspielern.
1 Digitalisierung https://de.wikipedia.org/wiki/digitalisierung 1.1 Was versteht man unter Digitalisierung 1.2 Digital vs. Analog 1.2.1 Analoges Speichern auf Vinyl Erläutern Sie die prinzipielle Funktionsweise
MehrBildbearbeitung mit Gimp
PH Bern Institut Sekundarstufe 1 Studienfach Informatik Bildbearbeitung mit Gimp Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Bildgrösse festlegen... 1 3. Bild in verschiedenen Formaten speichern... 2 4. Bildausschnitt
MehrEinführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von
Einführung Jeder Bereich enthält mehrere Vorlagen, aus denen Sie Ihr Wunsch-Layout wählen können. Mit der Vorschau-Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Vorlage mit Beispieldaten anzusehen. Mit dem Button
MehrDigitale Bilder - Basiswissen Dagmar Serb V. 01/Okt. 2016
Digitale Bilder - Basiswissen Dagmar Serb V. 01/Okt. 2016 DIGITALE BILDER - BASISWISSEN... 2 VEKTORGRAFIKEN... 2 PIXELGRAFIKEN (RASTERGRAFIKEN/BITMAP)... 2 PIXEL... 3 GRÖßENANGABEN... 3 Dokumentgröße,
Mehr4 Das Scannen von Bildern
25820 - Computer-Ratgeber für Lehrer Markt+Technik Verlag Kapitel 4 Das Scannen von Bildern 109 4 Das Scannen von Bildern 4.1 Allgemeine Vorbemerkungen Interessante Arbeitsblätter lassen sich entwerfen,
MehrAllgemeine Informationen zu Format, Größe und Upload Ihrer Dateien
Allgemeine Informationen zu Format, Größe und Upload Ihrer Dateien Die Online-Bewerbung bietet uns die Möglichkeit Ihre Bewerbung schneller zu erfassen und zu bearbeiten. Um Ihre Angaben in den Formularen
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Bildbearbeitung Unter der digitalen Bildbearbeitung versteht man die computergestützte Bearbeitung von Bitmaps, zumeist Fotos oder gescannten Bildern. Dabei werden die Bilder oder Teile der Bilder verändert.
MehrScannen / Bildbearbeitung
Scannen / Bildbearbeitung Stand: 25.10.05 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 2 1.1 Dateiformate... 2 2. Allgemeines zum Scannen... 2 3. Bilder an der Hochschule einscannen... 3 4. Bilder in Adobe Photoshop
MehrPublizieren auf dem NiBiS. Bildbearbeitung mit XnView. Information, Download und Voraussetzungen
Publizieren auf dem NiBiS Kersten Feige Nicole Y. Männl 03.06.2003, 8.30-13.00 Uhr 18.06.2003, 8.30-13.00 Uhr Bildbearbeitung mit XnView Information, Download und Voraussetzungen XnView ist FREEWARE für
MehrGrundkurs Dateiformate in der Druckvorstufe PDF EPS XLS DOC QXD TXT PSD AI INDD
Grundkurs Dateiformate in der Druckvorstufe PDF EPS XLS DOC QXD TXT PSD AI INDD 3Es gibt drei relevante Grundtypen von Dateiformaten Textorientierte Dateien Vektororientierte Dateien Pixelorientierte Dateien...und
MehrAuch wenn man kein Grafiker ist, hat man immer wieder mit verschiedenen
Dateiformate & Farbräume Siebel Whitepaper Auch wenn man kein Grafiker ist, hat man immer wieder mit verschiedenen Dateiformaten für die Darstellung von Grafiken und Bildern zu tun. Generell unterscheidet
MehrBildbearbeitung für Internet/Intranet. Christoph Runkel christoph runkel internetprojekte
Bildbearbeitung für Internet/Intranet Christoph Runkel christoph runkel internetprojekte Übersicht Unterschied zu Printmedien Farbmodelle Pixelgrafiken Definition Formate Beispiele Vektorgrafiken Definition
MehrEine Handschrift vektorisieren
Vom Pixelbild zur Vektor-Datei Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Vorbereitungen
MehrBitmap-Grafikformate
Bitmap-Grafikformate Es gibt unterschiedliche Bilddatenformate. Untenstehende Tabelle zeigt eine Auswahl an wichtigen Bitmap-Bildformaten: Name Dateiendung Anmerkung Windows Bitmap bmp Wurde für Microsoft
MehrPhotoshop Grundlagen. PCC-Seminar Einheit 1 Mi.,
Photoshop Grundlagen PCC-Seminar Einheit 1 Mi., 16.11.2005 Übersicht - heutige Einheit 1. Allgemeines zu Bildbearbeitung 2. Photoshop Programmoberfläche 3. Erste Arbeitsschritte 4. Bildqualität verbessern
MehrBeschreibung GNU Image Manipulation Program. Eine Bilddatei mit GIMP speichern
Beschreibung GNU Image Manipulation Program Teil 007 Eine Bilddatei mit GIMP speichern Ein Bild, das Sie zur Bearbeitung geöffnet haben, sollten Sie zunächst unter einem anderen Dateinamen in einer neuen
MehrJPEG-Format GIF-Format PNG-Format
Bauinformatik I: Bildbearbeitung -Pixelbilder- 07 VL B S.1 Thema: Bildbearbeitung -Pixelbilder- Datei-Formate "Die Bilderwelt teilt sich in zwei Lager": Pixel- und Vektorgrafik. Vektor-Formate Vektorgrafiken
MehrDie digitalen Vorlagen des Raiffeisen-Logos liegen für die Anwendungsbereiche DTP/Druck, Offi ce und Internet vor.
1 / 5 Erklärungen zu den Logo-Dateien Die digitalen Vorlagen des Raiffeisen-Logos liegen für die Anwendungsbereiche DTP/Druck, Offi ce und Internet vor. Im Hinblick auf ein konsistentes Erscheinungsbild
Mehr10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb
Die Komprimierung: Die Abkürzung JPG (oder auch JPEG) steht für "Joint Photographic Experts Group". Dieses Bildformat ist nach der Expertengruppe, die es erfunden hat, benannt. Die Komprimierung empfiehlt
MehrDigital ProLine Das große Kamerahandbuch Sony Alpha Frank Exner DATA BECKER
Digital ProLine Das große Kamerahandbuch Sony Alpha Frank Exner DATA BECKER 07 Dateiformate und Datenspeicherung 7.1 Welches Dateiformat ist das richtige? Die Datenspeicherung ist neben der Aufnahme der
MehrBilder für die neue Homepage komprimieren
Anhang zum Handout Homepage 2007 Bilder für die neue Homepage komprimieren Da es ja auf der neuen Homepage die Möglichkeit gibt die Fotos zu vermailen und als PDF exportieren müssen sie in entsprechender
MehrAuflösung und Farbmodus von Zertifikaten, Bewerbungsfoto und Signaturen
ebewerbung BEWERBUNG PDF-FORMAT Tutorial Auflösung und Farbmodus von Zertifikaten, Bewerbungsfoto und Signaturen Empfehlungen für die Bildparameter Auflösung und Farbmodus sowie zu möglichen Darstellungsoptimierungen
MehrDATEIFORMATE 1 7 PHOTOSHOP CS6 DATEIFORMATE
1 7 Photoshop-Dateien (.psd) Das Format PSD ist das Hausformat von Photoshop und unterstützt restlos alle Funktionen des Programmes. In PSD ist keine Datenkompression möglich. Was aber auch nicht notwendig
Mehr1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos
1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos 1.1 Bilder für das Netz vorbereiten Bevor wir in diesem Abschnitt zur Praxis schreiten, kommen wir um etwas Theorie leider nicht herum. Denn das
MehrEine verlustbehaftete Komprimierung ist es, wenn wir einige Kleidungsstücke zu
Komprimierungen In Netzwerken müssen viele Daten transportiert werden. Dies geht natürlich schneller, wenn die Datenmengen klein sind. Um dies erreichen zu können werden die Daten komprimiert. Das heisst,
MehrAdobe PhotoShop 7.0. Bildbearbeitung mit. Jarka Arnold. PH Bern Institut Sekundarstufe I Studienfach Informatik
PH Bern Institut Sekundarstufe I Studienfach Informatik Bildbearbeitung mit Adobe PhotoShop 7.0 Inhalt 1. Einleitung 2. Bildausschnitt und Bildgrösse festlegen 3. Bild speichern 4. Farbmodus einstellen
MehrLinux-Camp: Multimedia I
Linux-Camp: Multimedia I Digitalkamera, Bildbearbeitung mit Ubuntu Version 8.04 Inhalt Digitalkamera Digitalkamera am USB-Anschluss Bilder mit F-Spot von der Digitalkamera laden Bildbearbeitung mit Gimp
MehrWeb-fähige Grafiken erstellen. PRODUKT: CorelDRAW 8
TITEL: Web-fähige Grafiken erstellen PRODUKT: CorelDRAW 8 Überblick Mit der Entstehung des World Wide Web/Internet entstand auch ein Bedarf an Grafiken, die sich schnell laden lassen und auf dem Bildschirm
MehrKosten der besseren Verständlichkeit in Kauf. Wer Genaueres wissen möchte, wird in Fachbüchern detaillierte Beschreibungen finden.
Die Struktur der Bilder / Größe und Auflösung Bevor man sich mit Bildbearbeitung befasst, sollte die Struktur des digitalen Bildes in den Grundzügen klar sein. Leider ist das oft nicht der Fall. Zu sorglos
MehrBildverarbeitung. Mediencurriculum. Gymnasium Ottobrunn. 1. Scannen per Hand
Mediencurriculum Bildverarbeitung Gymnasium Ottobrunn 1. Scannen per Hand Motivation: Halloween: Ich habe einen Kürbis mit Filzstiften gezeichnet und möchte ihn einem Freund in den USA schicken. Leider
MehrDRUCKDATENANLEITUNG. Wenn Sie zur Erstellung Ihrer Druckdaten genauere Informationen
DRUCKDATENANLEITUNG Wenn Sie zur Erstellung Ihrer Druckdaten genauere Informationen benötigen,...... dann wird Ihnen sehr ausführlich und in einfachen Schritten alles in unserer Druckdatenanleitung erklärt,
Mehr(Kurs B2 Grundlagen der Bildbearbeitung)
Workshop Teil *Bildbearbeitung* (Kurs B2 Grundlagen der Bildbearbeitung) Grundeinstellungen am Computer Bildverwaltung, Bildbeschaffung Grafikformate mit vielen Übungen 11.02.2015-1 - Zum Geleit 11.02.2015-2
MehrAllgemeine Informationen zum Anlegen ihrer Anzeigen-Datei(en)
Anzeigenspiegel und Details Satzspiegel 35 mm Allgemeine Informationen zum Anlegen ihrer Anzeigen-Datei(en) Uns ist es wichtig, dass sie mit unseren Druckergebnissen Ihrer Anzeigen zufrieden sind. Bitte
MehrAdobe Illustrator, Indesign, Photoshop, Pagemaker, Acrobat Quark XPress CorelDraw (PC) Macromedia Freehand. Dateigröße und Seitengröße
Datenaufbereitung Dateiformate Maße X4 PDF-Dateien sind für die Verarbeitung in der Druckvorstufe am besten geeignet, da alle zu druckenden Informationen in einem Dokument eingebettet werden. Voraussetzung
MehrFOTOS FÜR DAS INTERNET AUFBEREITEN
FOTOS FÜR DAS INTERNET AUFBEREITEN 1 von 7 Fotos machen bei den meisten Webseiten den größten Teil des Speicherplatzes aus und verursachen dadurch lange Ladezeiten der Webseite. Um das zu verhindern bzw.
MehrPRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN
PRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN 1) Einführung in Photoshop Rebecca Rottensteiner, B.A. Photoshop Allgemein Dateiformate Design in Photoshop umsetzten Besprechung Konzepte Webschriftarten
Mehr376 6 Bilder und Grafiken für das Web
376 6 Bilder und Grafiken für das Web Speichern Sie das Bild als paragraph-bg2.xcf in einem Arbeitsverzeichnis. Abb. 6.12 Das Kreuz im Mittelpunkt der Umfassung des Paragraphen- Zeichens dient zur Orientierung
MehrGrafikmaße expolinc RollUp Classic
70 x 195 cm 85 x 100 x 70 x 195 cm 85 x 100 x 70 x 205 cm 195 cm 85 x 225 cm 100 x 225 cm nicht sichtbar (in der Rolle versteckt) 70 cm nicht sichtbar (in der Rolle versteckt) nicht sichtbar (in der Rolle
MehrBilder im Webformat. Bilder öffnen
Bilder im Webformat Bilder öffnen Mit der Installation des GIMPS wurde automatisch eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellt. Über dieses Verknüpfungs-Icon gibt es nun zwei Möglichkeiten, ein Bild zu öffnen.
Mehr