Durch dick und dünn mit Smartphones, PDA, Tablets & Co. Mobile Begleiter für die Gesundheitrends

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1 Durch dick und dünn mit Smartphones, PDA, Tablets & Co. Mobile Begleiter für die Gesundheitrends Hochschule für Ökonomie und Management GmbH

2 Einige Fakten Gesundheitssystem Mobilfunkbranche 278 Milliarden Euro Ausgaben (2010) in Deutschland 64,3 Milliarden Euro Umsatz (2011) ca. 10% der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP) Mobiltelefon Versorgungsrate: 124% (EU) im Mittel 2,7% Steigerung pro Jahr Geringere Einnahmesteigerungen in den letzten Jahren (Flatrates, Netzausbau) im internationalen Vergleich bei den Ausgaben an vierter Stelle Fast 100% Flächenabdeckung (GSM) Ungefähr 4,7 Millionen Beschäftige Ausbau der vierten Generation (LTE) Kontinuierlicher Anstieg der Lebenserwartung, bspw. Männer von 74 auf 80 Jahren (2050) Starke Beeinflussung der Lebensweise durch Mobilfunk 2

3 Einige Zahlen 19,5 Millionen Nutzer des mobilen Internets in Deutschland, Österreich und der Schweiz Quelle: Accenture Analysis, Bundesamt für Statistik Schweiz (2011), Gartner (2011), GFK Online Monitor (2011), ITU (2011), United Nations aktuelle Zahlen zur Weltbevölkerung (2011) 3

4 Übersicht Smartphones 2011 Nokia ist (noch) eindeutig Marktführer Bei beruflicher Nutzung rückt Apple mit dem iphone bereits auf den zweiten Platz vor n = 3128 Quelle: Accenture Analysis, mobile web watch (2011) 4

5 Marktverteilung der mobilen Betriebssysteme (EU) Verschiebung hin zu ios und Android in den letzten Jahren Microsoft etabliert sich als dritte Plattform RIM verliert international stark Quelle: comscore, mobillens (2011) 5

6 Übersicht Tablet-PC 2011 Quelle: comscore,, mobile future in focus (2012) 6

7 Nutzung des mobilen Internet nach Altersklassen Der Top-Anwender ist zwischen 20 und 29 Jahre alt und männlich Generation 50+ sehr moderate mobile Internetnutzung Steigerung der letzten Jahre fast in allen Altersklassen n = 3128 Quelle: Accenture Analysis, mobile web watch (2011) 7

8 there s an app for it weltweit rund Apps für die diversen Plattformen Umsatzsteigerung gegenüber Vorjahren von ungefähr 80% Ca Gesundheits-Apps, subsummiert alle Anwendung aus dem Gesundheitsund Fitnessbereich Apps sind die kritische Komponente mobiler Nutzung Mehrwert entsteht durch die Apps Google Apps auf ios und Android führend Quelle: comscore,, mobile future in focus (2012) 8

9 Native App Quelle: 9

10 Web-App Quelle: 10

11 Hybride App Quelle: 11

12 native vs. hybrid vs. web Zugriff Gerät (API) Geschwindigkeit Entwicklungskosten App Store Approval Process Native Voll Sehr schnell Hoch Vorhanden Notwendig Hybrid Voll (über interne Ungefähr native Geschwindigkeit Mittel Vorhanden Teilweise Webservice- Calls gekapselt) Web Teilweise Schnell (Abhängig vom Niedrig Nicht vorhanden Keinen Internetzugang) Offline-Betrieb Lokale Datenspeicherung Sicherheit der Daten Authentifizierung gegen Backend Dienste Native Voll Voll (SQLite) Ja (Pseudonymisierung, Verschlüsselung) Kann umgesetzt werden Hybrid Voll Voll (HTML5 lokaler Speicher) Ja (Pseudonymisierung, Verschlüsselung) Kann umgesetzt werden Web Nur in Ausnahmen Voll (HTML5 lokaler Speicher) Eingeschränkt (kein eigener Speicher für Daten) Kann umgesetzt werden 12

13 App Nutzung ¾ aller User nutzen Apps (preinstalled Apps addiert) Nutzung im Businessumfeld noch gering Häufig fehlende Angebote im Businessbereich (Adaption von Applikationen notwendig) n = 1622 Quelle: Accenture Analysis, mobile web watch (2011) 13

14 Nutzung von mobile Devices unter health professionals Besitzen Sie ein oder mehrere mobile Endgeräte (Smartphone, Tablets PC, ebook Reader)? Nutzen Sie Apps aus dem Medizin- und/oder Healthcare- Bereich? Quelle: DocCheck, Dr. Mobil im Zukunftstest, Umfrage zur Nutzung von Smartphones und Apps 14

15 Gesundheitsinformationen Quelle: comscore, DataGerm 15

16 mhealth- Gesundheitsinformationen Differenzierung: informative vs. Inhalts-App 16

17 mhealth- Anwendungen Große Heterogenität der Applikationen Apps mit Messwertaufnehmern können unter das MPG fallen 17

18 mhealth - Professionelle Applikationen Lösungen als mobile GUI für etablierte Systeme Dokumentationsunterstützung (z.b. Sprachund Schrifterkennung) Vertrieb durch den Hersteller der Enterprise- Applikation Quelle: i.s.h.med, Mit dem ipad auf Visite, Pressemitteilung Siemens medical 18

19 Subjektive Sicherheitsbedenken Keine Sicherheitsbedenken Bedenken bzgl. Übertragung von Standortdaten Bedenken bzgl. Ausspionieren von Zugangsdaten Bedenken bzgl. Ausspionieren von persönl. Daten Bedenken bzgl. Nutzungsbeeinträchtig ung durch Viren Bedenken bzgl. Abhören durch Viren/ Schadprogramme D A CH n=811 (D), n=217(a), n= 233 (CH) Quelle: Accenture Analysis, mobile web watch (2011) 19

20 App Bewertungskriterien im Gesundheitswesen Inhaltseinordnung Zielgruppe Kombination mit EA Anforderung der Zielgruppe Stabilität Datentransfer Anbieter & Einordnung Softwareergonomie MPG Datenschutz Software kann als MPG gelten Korrektheit FDA Regelung Vertraulichkeit Integrität Authentizität 20

21 Entwicklungsszenarien für mobile Plattformen PC-Welt Analogie Integrierte Ökosysteme (Apple) öffnen sich/ brechen ein GUI, OS werden von wenigen dominiert, sind Kriterium für HW Kauf Kostendruck egalisiert die HW-Funktionen Deintegration Offenheit Revolution Geräteinnovation (Display, Sensoren) mit neuen offenen APIs GUI als Differentierungsmerkmal Apps größtenteils OS unabhängig App, UI Experience Entscheidungskriterium Innovative Hardware Plattformtrend Integrierte Systeme wachsen/führen Plattform als führendes Kaufkriterium Innovative HW nicht als Kaufkriterium Endgerätetrend Innovative Hardware als Entscheidungskriterium Bereitschaft zum Wechsel zwischen Plattformen Attraktivität der Endgeräte als Treiber Integration Quelle: A.T. Kearney, smarter phones, smarter moves 21

22 Rolle des Smartphones im Ökosystem mobil Internet der Dinge mobile Health Mobiles Bezahlen Set-top boxen/tv Tablet-PC cloud services Desktop- PC zu Hause Smartphone cloud services Enterprise applications Business embedded systems Eigener Arbeitsplatz Quelle: A.T. Kearney, smart phone, smarter moves 22

23 Player in der Gesundheitsvorsorgung Kostenträger (GKV) Versicherer (PKV) Mobilfunkanbieter Renten- Und Unfallkassen Ambulante ärztliche Versorgung Gesundheitsämter Smartphonehersteller App- Entwickler Diverse Verbände Sonstige Heilberufe KVen Gesundheitsversorgung Krankenhäuser Reha- versorgung 23

24 Herausforderungen Internationale Gesundheitssysteme Industrieländer Vermehrte Inanspruchnahme Technisierte Medizin Wettbewerb Erfüllung von Kundenwünschen Reduzierung von Wartezeiten Moderne und verbesserte Medizin soll allen zugänglich sein Reformhemnisse Öffentlichkeit hat Bedenken gegen Rationalisierung Bürokratisierung Standesinteressen Fachkräftemangel Quelle: health policy reform (2005), OECD health date, A.T. Kearny Analysis Ausgabensteigerung Entwicklungsländer Traditionell niedrige Ausgaben Ausgabensteigerung Marktsegmentierung Gute Versorgung für Privatzahler Minimale staatliche Versorgungstrukturen Erwartungshaltung Hoher Weltmarktpreis für Medikamente Unbezahlbare Medikamente Reformhemnisse Eliten schützen persönliche Interessen Fehlende flächendeckende Infrastruktur Berufsperspektiven Geringes Lohnniveau Abwerbung von Fachkräfte in Industrieländer Berufsperspektiven 24

25 mhealth als integrierte Lösung Lösungsbeispiel KHK Portable Cholesterinmessung Herzfrequenzüberwachung Unterstützung von Lebensstilländerung (Tagebuch, Diätplan) Smartphone Apps mit Anbindung an eine Gesundheitsakte mit medical decision support (MDSS) führen zu schnellerer Detektion und Diagnose Nachfolgende Intervention (PCI, Stent) mit mobilem Monitoring ermöglicht eine schnellere Krankenhausentlassung/Reha Remote Monitoring (RR, HF, ) Compliance- Controlling (Marcumartagebuch mit Warnfunktion) Erinnerungsfunktion für Nachsorgetermine Prävention Diagnose Therapie Monitoring Reduzierung der Anzahl von Arztbesuchen Verzögerung teurer Interventionen Frühzeitige Erkennung von Risikopatienten Zeitgerechte Intervention (weniger Akutfolgen) Vermeidung unnötiger Untersuchungen Reduzierung stationärer Behandlungskosten Impact auf Gesundheitskosten Weniger Komplikationen in der Posttherapiephase Antizipation von Akutsituationen Quelle: A.T. Kearney, mobile health who pays 25

26 Zusammenfassung Always on für junge Generationen selbstverständlich Zukünftige Herausforderungen an die Gesundheitssysteme erfordern innovative Konzepte Smartphones etablieren sich als Angelpunkt moderner Anwendungen sind Enabler für Gesundheitstelematik Komplexitätsreduktion von Gesundheitsanwendungen durch den App Gedanken Integration in Cloud-Architekturen und Mobilisierung von Gesundheitsanwendungen sind die neue Herausforderungen für Datenschutz und Qualitätssicherung Für integrierte Konzepte bleiben unabhängige Standards unabdingbar 26

27 Idee/Ziele 27

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