Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII
|
|
- Alfred Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Grundlegende Programmierbefehle Seite 1 von 74
2 INHALT Seiten 5 bis 40 Grundlegende Programmierbefehle Zuweisung UND Verknüpfung ODER - Verknüpfung UND - vor ODER Verknüpfung ODER - vor UND Verknüpfung Abfrage auf Signalzustand 0 EXKLUSIV - ODER Verknüpfung Abfrage von Ausgängen R - S Speicherfunktionen Vorrangiges Zurücksetzen Vorrangiges Setzen Flankenoperationen Steigende Flanke (FP) Fallende Flanke (FN) Zeitfunktionen Zeit freigeben zeit starten (SI/SV/SE/SS/SA) Zeitwert - Vorgabe (TW) Zeitbasis Zeitwert abfragen (L/LC) Signalzustand der Zeit (Q, R) Zeit als Impuls (SI) Verlängerter Impuls (SV) Einschaltverzögerung (SE) Speichernde Einschaltverzögerung (SS) Ausschaltverzögerung (SA) Seite 2 von 74
3 INHALT Seiten 41 bis 62 Taktgeber Zähloperationen Zählfunktionen (FR; ZV; ZR) Zähler setzen (S) Zählwert - vorgeben (ZW, R) Zählwert - abfragen (L/LC, Q) Lade- u. Transferoperationen (L/T) Vergleichsfunktionen Programmorganisation (CALL) Bausteinaufruf (CC, UC) Aufschlagen Datenbaustein (AUF) Bausteinende (BEB, BEA) Sprungoperationen (SPA) Sprungoperationen (SPB, SPBN) Programmschleife (LOOP) Nulloperation (NOP0) Bearbeitung des VKE (NOT,SET,CLR) Sichern des VKE (SAVE) Seite 3 von 74
4 INHALT Seiten 63 bis 74 Allgemeines zur STEP7-Software Programmorganisation Programmaufbau - Bausteintypen Aufgabenverteilung Bausteine Kriterien der Bausteinauswahl Art der Programmbearbeitung SPS-Programm aus Funktionstabellen Funktionstabelle als Hilfsmittel Disjunktive Normalform DNF Vereinfachung mit KVS Diagramm Seite 4 von 74
5 GRUNDLEGENDE PROGRAMMIERBEFEHLE Die folgenden Programmierbefehle sind für die Grundlagen der Programmierung ausreichend. Dies ist jedoch keine vollständige Auflistung aller Befehle. Information zu weiteren Befehlen in KOP/FUP/AWL finden Sie in den Handbüchern unter dem Stichpunkt Sprachbeschreibung KOP, FUP bzw. AWL. KOP Kontaktplan FUP Funktionsplan nicht alle Befehle darstellbar, d.h. eingeschränkter Befehlssatz AWL Anweisungsliste maximaler Befehlsatz (möglich) SIMATIC; STEP7 sind registrierte Handelsmarken der SIEMENS AG. Seite 5 von 74
6 ZUWEISUNG Die Zuweisung (=) kopiert das Verknüpfungsergebnis (VKE) der vorhergehenden Operation und weist es dem nachfolgenden Operanden zu. Eine Verknüpfungskette kann durch eine Zuweisung abgeschlossen werden. Seite 6 von 74
7 UND - VERKNÜPFUNG Die UND - Verknüpfung entspricht einer Reihenschaltung von Kontakten im Stromlaufplan. Am Ausgang A 0.0 erscheint Signalzustand 1, wenn alle Eingänge gleichzeitig den Signalzustand 1 aufweisen. Wenn einer der Eingänge den Signalzustand 0 aufweist, bleibt der Ausgang im Signalzustand 0. Seite 7 von 74
8 ODER - VERKNÜPFUNG Die ODER - Verknüpfung entspricht einer Parallelschaltung von Kontakten im Stromlaufplan. Am Ausgang A 0.1 erscheint der Signalzustand 1, wenn mindestens einer der Eingänge den Signalzustand 1 aufweist. Nur wenn alle Eingänge den Signalzustand 0 aufweisen, bleibt der Signalzustand am Ausgang auf 0. Seite 8 von 74
9 UND - vor ODER VERKNÜPFUNG 1-2 Die UND- vor ODER- Verknüpfung entspricht einer Parallelschaltung mehrerer in Reihe geschalteter Kontakte im Stromlaufplan. Bei diesen aus Reihen- und Parallelschaltung zusammengesetzten Zweigen führt der Ausgang 0.1 den Signalzustand 1, wenn in mindestens einem Zweig alle in Reihe geschalteten Kontakte geschlossen sind (den Signalzustand 1 haben). Seite 9 von 74
10 UND - vor ODER VERKNÜPFUNG 2-2 UND- vor ODER- Verknüpfungen werden in der Darstellungsart AWL ohne Klammern programmiert, es müssen jedoch die parallelgeschalteten Zweige durch Eingabe des Zeichens O (ODER- Funktion) voneinander getrennt werden. Dabei werden zuerst die UND- Funktionen bearbeitet und aus Ihren Ergebnissen das Ergebnis der ODER- Funktion gebildet. AWL U E 0.0 U E 0.1 O U E 0.2 U E 3.3 = A 0.1 Die erste UND- Funktion (E 0.0, E 0.1) wird von der zweiten UND- Funktion (E 0.2, E 0.3) durch das einzelne O (ODER- Funktion) getrennt. UND- Verknüpfungen haben Vorrang und werden damit immer vor den ODER- Verknüpfungen bearbeitet. Seite 10 von 74
11 ODER - vor UND VERKNÜPFUNG 1-2 Die ODER- vor UND- Verknüpfung entspricht einer Reihenschaltung mehrerer parallelgeschalteter Kontakte im Stromlaufplan. Bei dieser aus Reihen- und Parallelschaltung zusammengesetzten Verknüpfung hat der Ausgang 1.0 nur dann den Signalzustand 1, wenn in jedem der beiden Parallelzweige mindestens einer der Kontakte den Signalzustand 1 aufweisen. Seite 11 von 74
12 ODER - vor UND VERKNÜPFUNG 2-2 ODER- vor UND Verknüpfungen werden in der Darstellungsart AWL mit Klammern programmiert, es müssen jedoch die parallelgeschalteten Zweige durch Klammer ( ODER- Funktionen) zusammengefasst werden. Dabei werden zuerst die ODER Funktionen bearbeitet und aus Ihren Ergebnissen das Ergebnis der UND- Funktion gebildet. Die erste ODER- Funktion (E 0.0, E 0.1) wird von der zweiten ODER- Funktion (E 0.2, E 0.3) durch die in Klammern gesetzte UND-Funktion getrennt. AWL U( O E 0.0 O E 0.1 ) U( O E 0.2 O E 3.3 ) = A 0.1 Damit ODER- Verknüpfungen Vorrang vor UND- Verknüpfungen haben müssen sie durch Klammern zusammengefasst werden. Seite 12 von 74
13 ABFRAGE AUF SIGNALZUSTAND 0 Die Abfrage auf Signalzustand 0 entspricht in einer kontaktbehafteten Schaltung einem Öffner und ist in den folgenden Verbindungen realisiert: UND NICHT (UN), ODER NICHT (ON) und EXKLUSIV ODER NICHT (XN) AWL O E 0.2 ON E 0.3 = A 0.1 Seite 13 von 74
14 EXKLUSIV - ODER - VERKNÜPFUNG Der Ausgang 1.0 ist nur dann eingeschaltet (Signalzustand 1), wenn nur einer der Eingänge den Signalzustand 1 aufweist. In einer kontaktbehafteten Schaltung kann dies nur mit Öffnern und Schließern realisiert werden. Hinweis: Die Exklusiv- ODER- Verknüpfung darf nur mit genau zwei Eingängen verwendet werden. Vorteil: Knappe Programmierung AWL X E 1.0 X E 1.1 = A 0.1 Anwendungsbeispiel: Sicherheitsverriegelung Seite 14 von 74
15 ABFRAGE VON AUSGÄNGEN Für das Einschalten der Ausgänge A 1.0 und A 1.1 gelten unterschiedliche Bedingungen. In diesen Fällen muss für jeden Ausgang ein eigener Strompfad bzw. ein eigenes Verknüpfungssymbol vorgesehen werden. Da das Automatisierungsgerät nicht nur den Signalzustand von Eingängen, sondern auch den von Ausgängen, Merkern usw. abfragen kann, wird in der UND- Verknüpfung für den Ausgang A 1.1 der Ausgang A 1.0 abgefragt. AWL U E1.0 U E1.1 = A1.0 U A1.0 U E1.2 = A1.1 Anwendungsbeispiel: Folgeschaltung Seite 15 von 74
16 R - S - SPEICHERFUNKTIONEN Nach DIN und DIN wird eine R-S- Speicherfunktion als Rechteck mit dem Setzeingang S und dem Rücksetzeingang R dargestellt. Kurzzeitiger Signalzustand 1 am Setzeingang S setzt die Speicherfunktion. Kurzzeitiger Signalzustand 1 am Rücksetzeingang R führt zum Rücksetzen der Speicherfunktion. Signalzustand 0 an den Eingängen R und S verändert den vorher eingestellten Zustand nicht. Sollte an beiden Eingängen R und S der Signalzustand 1 gleichzeitig anstehen, wird vorrangig gesetzt oder zurückgesetzt. Dieses vorrangige Rücksetzen oder Setzen muss bei der Programmierung berücksichtigt werden. Seite 16 von 74
17 VORRANGIGES ZURÜCKSETZEN Die zuletzt programmierten Anweisungen werden von der Steuerung mit Vorrang bearbeitet. Im Beispiel wird zunächst die Setzoperation ausgeführt; der Ausgang A 2.0 wird wieder zurückgesetzt und bleibt für den Rest der Programmbearbeitung zurückgesetzt. Dieses kurzzeitige Setzen des Ausgangs wird nur im Prozessabbild durchgeführt. Der Signalzustand auf der dazugehörigen Peripheriebaugruppe wird während der Programmbearbeitung nicht beeinflusst. AWL U E1.1 S A2.0 U E1.0 R A2.0 Seite 17 von 74
18 VORRANGIGES SETZEN Gemäß des vorigen Beispiels, wird hier Ausgang A 2.1 mit Vorrang gesetzt. Anwendungsbeispiel: Anstatt Ausgänge werden oft Merker, Zähler oder Zeiten gesetzt AWL U E1.1 R A2.1 U E1.00 S A2.1 Seite 18 von 74
19 FLANKENOPERATIONEN Die Flankenoperationen erfassen im Gegensatz zu einem statischen Signalzustand "0" und "1" die Signaländerung, z.b. eines Eingangs. Wechsel auf EIN Wechsel auf AUS Das Programm einer Flankenoperation entspricht einem flankenerkennenden Kontakt in einem Relaisschaltkreis. Seite 19 von 74
20 STEIGENDE FLANKE (FP) 1-2 Ist eine steigende (positive) Flanke (Wechsel von 0 auf 1 ) an E 0.2 erkannt, so wird A 4.0 für einen OB1-Zyklus auf 1 gesetzt. Dieser Ausgang kann wiederum verwendet werden um z.b. einen Merker zu setzen. Ausgang A4.0 bleibt nur einen Zyklus lang gesetzt, unabhängig von der Zeitdauer des Eingangssignals! E 0.2 Eingangssignal M2.0 Merker A 4.0 Ausgangssignal Seite 20 von 74
21 STEIGENDE FLANKE (FP) 2-2 Der Vorteil der zweiten Darstellungsart in KOP/FUP ist, dass hier am Eingang der Flankenoperation auch Verknüpfungen stehen können. Eine steigende Flanke wird erkannt, indem das Automatisierungssystem das VKE, das die Operation U geliefert hat, im Flankenmerker M 2.0 speichert, und es mit dem VKE des vorhergehenden Zyklus vergleicht. AWL U E 0.2 FP M2.0 = A 4.0 Seite 21 von 74
22 FALLENDE FLANKE (FN) 1-2 Ist eine fallende (negative) Flanke (Wechsel von 1 auf 0 ) an E 0.2 erkannt, so wird A 4.0 für einen OB1-Zyklus auf 1 gesetzt. Dieser Ausgang kann wiederum verwendet werden um z.b. einen Merker zu setzen. Ausgang A4.0 bleibt nur einen Zyklus lang gesetzt, unabhängig von der Zeitdauer des Eingangssignals! E 0.2 Eingangssignal M2.0 Merker A 4.0 Ausgangssignal Seite 22 von 74
23 FALLENDE FLANKE (FN) 2-2 Der Vorteil der zweiten Darstellungsart in KOP/FUP ist, dass hier am Eingang der Flankenoperation auch Verknüpfungen stehen können. Eine steigende Flanke wird erkannt, indem das Automatisierungssystem das VKE, das die Operation U geliefert hat, im Flankenmerker M 2.0 speichert, und es mit dem VKE des vorhergehenden Zyklus vergleicht. AWL U E0.2 FN M2.0 = A 4.0 Seite 23 von 74
24 ZEITFUNKTIONEN Für die Realisierung von Steuerungsaufgaben müssen sehr häufig verschiedene Zeitfunktionen eingesetzt werden. Es wird zwischen fünf zeitlichen Verhalten Zeitglieder unterschieden, diese sind in der Zentralbaugruppe des Automatisierungsgeräts integriert. SI Impuls SV verlängerter Impuls SE Einschaltverzögerung SS Speichernde Einschaltverzögerung SA Ausschaltverzögerung Die Auswahl des Verhaltens, Einstellung der Laufzeit und das Starten und evtl. Rücksetzen der Timer erfolgt über das Anwenderprogramm. CPU abhängig sind nur eine bestimmte Anzahl von Zeitgliedern verfügbar: Timer: T1, T2...bis Tn, jedem ist ein 16-BIT-WORT zugeordnet. Seite 24 von 74
25 ZEIT FREIGEBEN Programmierbare Funktionen der Zeitglieder ZEIT FREIGEBEN (FR) Ein positiver Flankenwechsel ( von 0 auf 1 ) im Verknüpfungsergebnis der Operation Freigabe (FR) gibt eine Zeit frei. Zum Starten oder für die normale Funktion einer Zeit wird die Freigabe nicht benötigt. Die Freigabe wird lediglich dazu verwendet, eine laufende Zeit nachzutriggern, d.h. sie wieder anlaufen zu lassen. Dieser Wiederanlauf ist nur dann möglich, wenn die Startoperation weiterhin mit dem VKE 1 bearbeitet wird Die Operation Freigabe (FR) existiert nur in der Darstellungsart AWL. Seite 25 von 74
26 ZEIT STARTEN (SI/SV/SE/SS/SA) Bei Signalwechsel am Starteingang ( positive Flanke ) wird das Zeitglied gestartet. Um eine Zeit zu starten, genügen drei Anweisungen im AWL- Programm: AWL Abfragen eines Signalzustandes U E0.0 Laden einer Startzeit in AKKU 1 L S5T#2S Startoperation SE T5 (wahlweise SI, SV, SE, SS oder SA) Seite 26 von 74
27 ZEITWERT - VORGABE (TW) Ein Zeitglied soll immer eine bestimmte Zeit ablaufen. Die Zeitdauer TW kann entweder als vordefinierte Konstante im Programm fest vergeben werden oder als Eingangswort EW, als Ausgangswort AW, als Datenwort DBW/DIW, als Lokaldatenwort LW oder als Merkerwort MW vorgegeben werden. Das Aktualisieren der Zeit vermindert den Zeitwert um jeweils eine Einheit in einem Intervall, das von der Zeitbasis festgelegt wurde. Einen vordefinierten Zeitwert können Sie mit folgender Syntax laden: L W#16#abcd mit: a = Zeitbasis binär- codiert bcd = Zeitwert im BCD- Format L S5T#aH_bbM_ccS_dddMS mit: a = Stunden, bb = Minuten, cc = Sekunden und ddd = Millisekunden Die Zeitbasis wird automatisch gewählt Seite 27 von 74
28 ZEITBASIS ZEITWERT - VORGABE (TW) Die Zeitbasis definiert das Intervall, in dem der Zeitwert um eine Einheit vermindert wird. Werte die keine genaue Vielfache des Zeitintervalls sind werden abgeschnitten. Werte, deren Auflösung für den gewünschten Bereich zu groß sind, werden abgerundet. Seite 28 von 74
29 ZEITWERT ABFRAGEN (L/LC) Ein Zeitwert ist in einem Zeitwort binär- codiert gespeichert. Der im Zeitwort stehende Wert kann in den AKKU geladen und von dort in andere Operandenbereiche transferiert werden als: Dualzahl (DUAL) oder als BCD- Zahl (DEZ) Bei der AWL-Programmierung haben Sie die Wahl zwischen L T1 für die Abfrage der Dualzahl und LC T1 für die Abfrage der BCD- Zahl. Befehlssatz siehe unten Seite 29 von 74
30 SIGNALZUSTAND DER ZEIT (Q, R) SIGNALZUSTAND DER ZEIT BINÄR ABFRAGEN (Q) Eine Zeit kann auf ihren Signalzustand ( 0 oder 1 ) abgefragt werden. Die Signalzustände können - wie gewohnt - mit U T1, UN T1, ON T1,etc... abgefragt und für weitere Verknüpfungen verwandt werden. ZEIT RÜCKSETZEN (R) Ein Signal am Rücksetzeingang beendet die Bearbeitung des Zeitgliedes. Der aktuelle Zeitwert wird gelöscht, der Ausgang Q der Zeitzelle zurückgesetzt. Befehlssatz siehe unten Seite 30 von 74
31 ZEIT ALS IMPULS (SI) 1-2 Der Ausgang eines Zeitglieds, das als Impulsglied gestartet wird, führt nach dem Starten Signalzustand 1. Der Ausgang wird zurückgesetzt, 1. wenn die programmierte Zeitdauer abgelaufen ist, 2. wenn das Startsignal auf Null zurückgesetzt wird oder 3. wenn am Rücksetzeingang des Zeitglieds Signalzustand 1 ansteht. Ein positiver Flankenwechsel (von 0 auf 1 ) des Freigabesignals (FR) startet die Zeit neu jedoch nur dann, wenn das Startsignal weiterhin mit '1 ansteht. E 0.2 E 0.0 E 0.1 A 4.0 Freigabesignal Startsignal Rücksetzsignal Ausgangssignal Seite 31 von 74
32 ZEIT ALS IMPULS (SI) Befehlssatz 2-2 Seite 32 von 74
33 VERLÄNGERTER IMPULS (SV) 1-2 Der Ausgang eines Zeitglieds, das als verlängerter Impuls gestartet wird, führt nach dem Starten Signalzustand 1. Durch die Selbsthaltung ist die ablaufende Zeit dann unabhängig von der Dauer des anstehenden Startsignals Der Ausgang wird zurückgesetzt 1. wenn die programmierte Zeitdauer abgelaufen ist, 2. wenn am Rücksetzeingang des Zeitglieds Signalzustand 1 ansteht. Wechselt der Starteingang erneuert auf 1 - während die Zeit noch läuft - wird das Zeitglied neu gestartet (nachgetriggert) E 0.0 E 0.1 A 4.0 Startsignal Rücksetzsignal Ausgangssignal Seite 33 von 74
34 VERLÄNGERTER IMPULS (SV) 2-2 Seite 34 von 74
35 EINSCHALTVERZÖGERUNG (SE) 1-2 Der Ausgang eines Zeitgliedes, das als Einschaltverzögerung gestartet wird, führt nach dem Starten erst dann Signalzustand 1, wenn die Zeitverzögerung abgelaufen ist und das VKE 1 am Starteingang noch ansteht. Der Ausgang wird zurückgesetzt wenn der Starteingang ausgeschaltet wird, unabhängig ob die Einschaltverzögerung noch läuft wenn am Rücksetzeingang des Zeitglieds Signalzustand 1 ansteht. E 0.0 E 0.1 A 4.0 Startsignal Rücksetzsignal Ausgangssignal Seite 35 von 74
36 EINSCHALTVERZÖGERUNG (SE) 2-2 Seite 36 von 74
37 SPEICHERNDE EINSCHALTVERZÖGERUNG (SS) 1-2 Der Ausgang eines Zeitgliedes, das als Einschaltverzögerung gestartet wird, führt nach dem Starten erst dann Signalzustand 1, wenn die Zeitverzögerung abgelaufen ist. Durch die Selbsthaltung ist die ablaufende Einschaltverzögerung dann unabhängig von der Dauer des anstehenden Startsignals. Der Ausgang wird zurückgesetzt wenn am Rücksetzeingang des Zeitglieds Signalzustand 1 ansteht. Wechselt der Starteingang erneuert auf 1 - während die Zeit noch läuft - wird das Zeitglied neu gestartet (nachgetriggert) E 0.0 E 0.1 A 4.0 Startsignal Rücksetzsignal Ausgangssignal Seite 37 von 74
38 SPEICHERNDE EINSCHALTVERZÖGERUNG (SS) 2-2 Seite 38 von 74
39 AUSSCHALTVERZÖGERUNG (SA) 1-2 Der Ausgang eines Zeitglieds, das als Ausschaltverzögerung gestartet wird, führt nach dem Starten Signalzustand 1. Wird der Starteingang ausgeschaltet, bleibt der Ausgang noch solange im Signalzustand 1, bis die Ausschaltverzögerung abgelaufen ist. Der Ausgang wird zurückgesetzt wenn am Rücksetzeingang des Zeitglieds Signalzustand 1 ansteht auch falls am Starteingang 1 anstehen sollte. Wechselt der Starteingang erneuert von 0 auf 1 - während die Zeit noch läuft - wird das Zeitglied neu gestartet (nachgetriggert) E 0.0 E 0.1 A 4.0 Startsignal Rücksetzsignal Ausgangssignal Seite 39 von 74
40 AUSSCHALTVERZÖGERUNG (SA) 2-2 Seite 40 von 74
41 Taktgeber Taktgeber sind astabile Kippschaltungen und werden für unterschiedliche Kontroll-, Überwachungs- und Steuerungsaufgaben eingesetzt. Beispiel: Blinkfrequenz für Betriebs- oder Störmeldungen Je nach Leistungsklasse der Steuerung sind Taktgeber zu programmieren (Zeitimpulse) oder sie sind in der Ausstattung der CPU fest enthalten. Beispiel für parametrierbare Periodendauer (S7-300) Seite 41 von 74
42 ZÄHLOPERATIONEN Zum Erfassen von Stückzahlen oder Impulsen, zur Auswertung von Zeiten und Entfernungen werden Zählfunktionen benötigt. Bei der SIMATIC S7 sind Zähler bereits in der Zentralbaugruppe integriert und besitzen einen eigenen reservierten Speicherbereich. Der Bereich des Zählwertes liegt zwischen 0 und 999. Ähnlich wie bei den Zeitgliedern, können auch bei Zählern unterschiedliche Funktionen programmiert werden: Seite 42 von 74
43 ZÄHLFUNKTIONEN (FR; ZV; ZR) Die Funktionen werden nur bei einem positiven Flankenwechsel der vor der Operation programmierten Verknüpfung wirksam. ZÄHLER FREIGEBEN (FR) NUR IN AWL Eine Zählerfreigabe wird nur für die Zähloperation (ZV, ZR) bzw. Zähler setzen (S) ohne steigende Flanke benötigt, noch für normale Zähloperationen. VORWÄRTSZÄHLEN (ZV) Der Wert des adressierten Zählers wird um 1 erhöht bis zur oberen Grenze 999, dann wird er nicht mehr erhöht. ( Ein Übertrag wird nicht gebildet! ) RÜCKWÄRTSZÄHLEN (ZR) Der Wert des adressierten Zählers wird um 1 verringert bis zur unteren Grenze 0, dann wird er nicht mehr verringert. ( Nur positive Zählwerte! ) Seite 43 von 74
44 ZÄHLER SETZEN (S) Oft benötigt man einen bestimmten Anfangswert, um von da aus zu zählen (Beispiel: Rückwärtszählen) Abfragen eines Signalzustandes U E 2.3 Laden eines Zählwertes L C#5 Setzen eines Zählers mit dem S Z1 geladenen Zählwert Diese Funktion wird nur bei einem positiven Flankenwechsel am Eingang U E 2.3 bearbeitet. Signalzustandsdiagramm siehe unten Seite 44 von 74
45 ZÄHLWERT - VORGEBEN (ZW, R) ZÄHLWERT - VORGABE (ZW) Als Zählwert wird der Inhalt von AKKU 1 gesetzt. Der Zählwert kann entweder binär- oder BCD- codiert geladen werden. Mögliche Operanden: ZÄHLER RÜCKSETZEN (R) Eingangswort EW.. Ausgangswort AW.. Merkerwort MW.. Datenwort DBW/DIW.. Lokaldatenwort LW.. Konstanten C#5, 2#...etc. Bei VKE 1 wird der Zähler auf Null gesetzt (rücksetzen). Bei VKE 0 bleibt der Zähler unbeeinflusst. Das Rücksetzen eines Zählers wirkt statisch. Bei erfüllter Rücksetzbedingung kann weder gesetzt noch gezählt werden. Seite 45 von 74
46 ZÄHLWERT - ABFRAGEN (L/LC, Q) 1-3 ZÄHLWERT ABFRAGEN (L/LC) Ein Zählwert ist in einem Zählerwort binär- codiert gespeichert. Der Wert kann als Dualzahl (DU) oder als BCD- Zahl (DE) in den AKKU geladen und von dort in andere Operandenbereiche transferiert werden. Bei der AWL- Programmierung haben Sie die Wahl zwischen L Z1 für die Abfrage der Dualzahl und LC Z1 für die Abfrage der BCD- Zahl. SIGNALZUSTAND DES ZÄHLERS BINÄR ABFRAGEN (Q) Die Signalzustände können - wie gewohnt - mit U Z1, UN Z1, ON Z1,etc... abgefragt und für weitere Verknüpfungen verwandt werden. Signalzustand 0 = Zähler steht auf Wert 0; Signalzustand 1 = Zähler arbeitet, d.h. ist zählbereit. Seite 46 von 74
47 ZÄHLWERT - ABFRAGEN (L/LC, Q) 2-3 Seite 47 von 74
48 ZÄHLWERT - ABFRAGEN (L/LC, Q) 3-3 Seite 48 von 74
49 LADE - UND TRANSFEROPERATIONEN (L/T) 1-2 Lade- und Transferoperationen ermöglichen den byte-, wort-, bzw. doppelwortweisen Austausch von Informationen zwischen Ein- und Ausgabebaugruppen, dem Prozessabbild der Ein- und Ausgänge, den Zeit-, Zähler - und Merkerspeichern sowie den Datenbausteinen. Dieser Informationsaustausch erfolgt nicht direkt, sondern immer über den Akkumulator 1 (AKKU 1). Der AKKU 1 ist ein Register im Prozessor und dient als Zwischenspeicher. LADEN: vom Quellspeicher in den AKKU 1 TRANSFERIEREN: vom AKKU in den Zielspeicher Seite 49 von 74
50 LADE - UND TRANSFEROPERATIONEN (L/T) 2-2 Beim Laden wird der Inhalt des angesprochenen Quellspeichers kopiert und in den AKKU 1 geschrieben. Der bisherige Akkuinhalt wird dabei in ein AKKU 2 übertragen. Beim Transferieren wird der Inhalt von AKKU 1 nur kopiert und in den angesprochenen Zielspeicher geschrieben, der Akkuinhalt steht für weitere Transferoperationen zur Verfügung. AWL : L EW 0 : T AW 4 : L +5 : T AW 6 : BE *1: Prozessabbild der Eingänge, *2: Prozessabbild der Ausgänge Seite 50 von 74
51 VERGLEICHSFUNKTIONEN 1-2 STEP7 ermöglicht zwei Zahlenwerte direkt zu vergleichen und das Ergebnis des Vergleichs ( VKE ) sofort weiterzuschalten. Voraussetzung: beide Zahlen haben dasselbe Zahlenformat. Folgende Paare von Zahlenwerten können verglichen werden: zwei Ganzzahlen ( 16 Bit Symbol: I ) zwei Ganzzahlen ( 32 Bit Symbol: D ) zwei Realzahlen ( Gleitpunktzahlen 32 Bit, Symbol: R ) Seite 51 von 74
52 VERGLEICHSFUNKTIONEN Lade ersten Operand (z.b. EW 0) in AKKU 1 Verschiebe ersten Operand vom AKKU 1 in den AKKU 2 1. Lade zweiten Operand (z.b. EW 2) in den AKKU 1 Vergleiche die in beiden Akkumulatoren stehenden Zahlenwerte bitweise miteinander (im Arithmetikbaustein. Das Ergebnis ist binär). Der Vergleich ist erfüllt: VKE 1 Der Vergleich ist nicht erfüllt: VKE 0 Seite 52 von 74
53 PROGRAMMORGANISATION (CALL) Bausteinaufruf CALL Mit CALL können aufgerufen werden: Funktionen (FCs), Funktionsbausteine (FBs), Systemfunktionen (SFCs) und Systemfunktionsbausteine (SFBs). Gleichzeitig können Parameter transferiert, bzw. Variablen beschrieben sowie der dem FB oder SFB zugehörige lokale Datenbaustein geöffnet werden. Sind in dem aufgerufenen Baustein keine Variablen deklariert, so entspricht dieser Befehl dem Befehl UC. CALL FB1, DB20 ZAHL := EW 1 ZAHL (Formalparameter) wird EW 1 (Aktualparameter) zugeordnet. AUS := AUS (Formalparameter) wird kein Parameter zugeordnet. TEST := TEST (Formalparameter) wird kein Parameter zugeordnet. EN DB20 FB1 ENO EW1 Zahl AUS Test Seite 53 von 74
54 BAUSTEINAUFRUF (CC, UC) Mit Bausteinaufrufen (CC; UC) können Sie Funktionen (FCs) und Funktionsbausteine (FBs) sowie Systemfunktionen (SFCs) und Systemfunktionsbausteine (SFBs) aufrufen. Sie können jedoch keine Parameter transferieren bzw. Variablen beschreiben. KONDITIONIERTER BAUSTEINAUFRUF (CC) Der Aufruf wird nur ausgeführt, wenn das Verknüpfungsergebnis 1 beträgt. KOP / FUP E 0.0 FC 1 ( CALL ) AWL U E0.0 CC FC1 UNKONDITIONIERTER BAUSTEINAUFRUF (UC) Der Aufruf wird unabhängig vom Verknüpfungsergebnis ausgeführt. FC 1 ( CALL ) UC FC1 Seite 54 von 74
55 AUFSCHLAGEN DATENBAUSTEIN (AUF) Mit der Operation (AUF) können Sie einen Datenbaustein (DB) oder Instanz - Datenbaustein (DI) öffnen, um auf die enthaltenen Daten zugreifen zu können ( z.b. mit Lade- und Transferoperationen ). KOP / FUP DB 1 ( OPN ) AWL AUF DB 1 L DBW 0 T MW 1 Seite 55 von 74
56 BAUSTEINENDE (BEB, BEA) Abhängig vom Verknüpfungsergebnis beendet diese Operation die Bearbeitung des aktuellen Bausteins und springt zurück in den Baustein, der den gerade Beendeten aufgerufen hat. BAUSTEINENDE BEDINGT (BEB) Diese Operation wird nur ausgeführt, wenn das Verknüpfungsergebnis 1 beträgt. Nur in AWL U E0.0 BEB BAUSTEINENDE ABSOLUT (BEA) Diese Operation wird unabhängig vom Verknüpfungsergebnis ausgeführt. BEA Seite 56 von 74
57 SPRUNGOPERATIONEN (SPA) SPRINGE ABSOLUT (SPA) unterbricht den normalen Ablauf des Programms und springt zu der, im Operanden angegebenen, Sprungmarke. Der Sprung erfolgt unabhängig vom Verknüpfungsergebnis. KOP / FUP Netzwerk 1 SUP ( JMP ) AWL Netzwerk 1 beliebige Anweisungen SPA SUP Netzwerk 4 SUP E 1.1 A 4.1 ( S ) SUP Netzwerk 4 U 1.1 S A4.1 Seite 57 von 74
58 SPRUNGOPERATIONEN (SPB, SPBN) SPRINGE BEDINGT (SPB, SPBN) unterbricht den normalen Ablauf des Programms und springt zu der, im Operanden angegebenen, Sprungmarke. Der Sprung erfolgt in Abhängigkeit vom Verknüpfungsergebnis. SPB Springe wenn VKE = 1 SPBN Springe wenn VKE = 0 SUP Seite 58 von 74
59 PROGRAMMSCHLEIFE (LOOP) Mit einer Programmschleife (LOOP) können Sie einen Programmteil mehrmals hintereinander bearbeiten. Dazu müssen Sie eine Konstante in das niederwertige Wort von AKKU 1 laden. Diese Zahl wird dann durch die Operation LOOP um 1 vermindert. Danach wird der Wert dieser Zahl auf <>0 überprüft. Beträgt er nicht 0, dann wird ein Sprung zur Marke (hier NEXT ) der Operation LOOP ausgeführt; andernfalls wird die nächste Operation ausgeführt. Nur in AWL NEXT: T L 5.. L MW 10 LOOP NEXT Seite 59 von 74
60 NULLOPERATION (NOP) Nulloperationen (NOP0/NOP1) führen keine Funktion aus und beeinflussen den Inhalt des Statuswortes nicht. Der STEP7 Interpreter benötigt die Nulloperationen für die Darstellung von KOP und FUP Programmierbefehlen (Grafiken). NOP s werden bei Übersetzung von KOP oder FUP in AWL sichtbar und sind notwendig, wenn ausgehend von AWL das Programm in KOP oder FUP gezeigt werden soll. Nur in AWL L 5 NOP 0 NOP 0 NOP 0 R T1 = A1.0 Seite 60 von 74
61 BEARBEITUNG DES VKE (NOT,SET,CLR) In STEP7 gibt es Operationen mit denen das Verknüpfungsergebnis (VKE) verändert werden kann. (nur in AWL) Da dabei das VKE direkt beeinflusst wird, besitzen diese Operationen keine Operanden. NEGIEREN DES VKE NOT negiert in ihrem Programm das aktuelle VKE (umkehren). Ist das aktuelle VKE 0, dann ändert NOT es in 1 ; ist das aktuelle VKE 1, dann ändert NOT es in 0. SETZEN DES VKE (SET) SET setzt in ihrem Programm das VKE- Bit unkonditioniert auf 1. RÜCKSETZEN DES VKE (CLR) CLR setzt in ihrem Programm das VKE- Bit unkonditioniert auf 0 zurück. Seite 61 von 74
62 SICHERN DES VKE (SAVE) Sie können mit der Operation SAVE das VKE für einen zukünftigen Gebrauch im Statusbit (BIE) des Statuswortes sichern. Das Statuswort enthält Bits, auf die Sie im Operanden der Bit- und Wortverknüpfungsoperationen zugreifen können. AWL SET = M 1.0 = E 0.0 CLR = M 1.0 = E 0.0 NOT SAVE Signalzustand Sichern im BIE-Bit im VKE 1 0 Statuswort Seite 62 von 74
63 ALLGEMEINES ZUR STEP7-SOFTWARE Die Programmiersoftware STEP 7 bietet die Möglichkeit, das Anwenderprogramm zu strukturieren, d. h. in einzelne, in sich geschlossene Programmabschnitte aufzuteilen. Damit wird es übersichtlicher. Daraus ergeben sich die folgenden Vorteile: umfangreiche Programme können standardisierte, funktionsfähige Programmteile nutzen. Änderungen des Programms lassen sich leichter durchführen der Programmtest / die Inbetriebnahme wird vereinfacht, weil er abschnittsweise erfolgen kann STEP 7 übersetzt das Anwenderprogramm vor der Übertragung in den Programmspeicher in eine entsprechende Anzahl von Steueranweisungen, egal in welcher Darstellungsart (KOP/FUP/AWL) das Anwenderprogramm erstellt wurde. Im Anwenderspeicher bleibt das Anwenderprogramm wie programmiert erhalten (wenn auch ohne Kommentare). Dadurch kann jedes Programmiergerät an allen S7-SPS das Anwenderprogramm auslesen und anzeigen. Dieses ermöglicht den Service, auch wenn die Dokumentation / das ursprüngliche Programm nicht greifbar sein sollte. Seite 63 von 74
64 PROGRAMMORGANISATION Bausteinaufrufe werden innerhalb von Codebausteinen (Obs, FBs, FCs, SFBs und SFCs) programmiert. Sie sind vergleichbar mit Sprüngen in ein Unterprogramm. Die Rücksprungadresse im aufrufenden Baustein wird vom System zwischengespeichert. Die Reihenfolge und Schachtelung der Bausteinaufrufe wird Aufrufhierarchie genannt. Die zulässige Schachtelungstiefe ist CPU abhängig. Betriebssystem BESY OB1 CALL U E0.1 CALL (+1) FB2 FC5. FB4 SFC5 DB1 z.b. E0.1 = Alarmeingang BE Seite 64 von 74
65 PROGRAMMAUFBAU - BAUSTEINTYPEN Die bislang vorgestellten Programmierbefehle entsprechen der klassischen SPS Programmierung die auch heute noch wichtig ist und funktioniert. Moderne Programmiersysteme und Automatisierungsgeräte der Mittel und Oberklasse gehen darüber hinaus. (SPS Norm IEC , 1993). Neben den Operationsbausteinen die das gesamte Programm organisieren, gibt es Spezialisten, die mit deklarierten Variablen Spezial- bzw. wiederkehrende Funktionen übernehmen. Zum Teil werden solche Bausteine auch als Software vom Hersteller angeboten: Beispiel: Mathematikbaustein zur Berechnung von Übergängen an Radien. Code-Bausteintypen (Für Programme) Daten-Bausteintypen Organisationsbaustein OB Funktionsbaustein FB Funktion FC (SFC) Instanz -DB DB Global -DB DB Seite 65 von 74
66 AUFGABENVERTEILUNG BAUSTEINE Zyklisch OB1 Haupt FB FC -programm Instanz - DB Betriebssystem der CPU Aufgaben FC (SFC) Global -DB DB 3. Unterprogramme für Steuerungslogik BESY OB n Ereignis Andere OB s 1. Aufrufe der FB / FC Bausteine 2. Baustein-Parameter mit E-/A- Operanden bedienen 3. Parameterübergabe zwischen Bausteinen Seite 66 von 74
67 KRITERIEN DER BAUSTEINAUSWAHL Operationsbausteine Der OB1 muss zwingend vorhanden sein. Dieser Baustein organisiert den Ablauf des gesamten Programms in seinen Strukturen. Weitere OB s sind möglich, E/A Adressen sind zulässig und erforderlich. In einfachsten Programmen (und Steuerungen) genügt auch mal ein einziger OB (lineare Programmierung). Funktion FC FC s sind parametrierbare Programmbausteine ohne eigenen Datenbereich. FC s genügen, wenn keine interne Speicherfunktion nötig ist oder die Speicherung einer Variablen nach außen verlagert werden kann. Funktionsbaustein FB FB s sind parametrierbare Programmbausteine, denen beim Aufruf ein eigener Speicherbereich zugewiesen wird (Instanz - DB). FB s sind notwendig, wenn ein speicherndes Verhalten einer bausteininternen Variablen nötig ist. Seite 67 von 74
68 ART DER PROGRAMMBEARBEITUNG Das Steuerwerk liest von vorne beginnend die Anweisungen ein und führt das Programm entsprechend aus Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, die Steuerbefehle zu programmieren (hängt auch von der Leistungsklasse der SPS ab) Lineare Programmbearbeitung Das Programm besteht aus nur einem einzigen Baustein (z. B. OB1), der alle Anweisungen des Programms enthält. Wird meist für einfache, nicht zu umfangreiche Steuerungen verwendet. Strukturierte Programmbearbeitung Das Anwenderprogramm besteht aus mehreren Bausteinen z. B. aus Funktionsbausteinen. Die Reihenfolge der Bausteinbearbeitung wird im OB1 festgelegt. Wird bei umfangreichen Steuerungen verwendet. Seite 68 von 74
69 SPS-Programm aus Funktionstabellen 1-2 Zusammengesetzte logische Grundverknüpfungen UND-vor-ODER-Verknüpfung Allgemeiner Fall siehe nachfolgend bei DNF A = E1 E2 E3 v E1 E2 v E3 U E0.1 U E0.2 UN E0.3 O U E0.1 UN E0.2 O E0.3 = A4.0 2) Spezieller Fall: Antivalenz (Exclusiv-ODER) A = E1 E2 X E0.1 X E0.2 = A5.0 Seite 69 von 74
70 SPS-Programm aus Funktionstabellen 2-2 Zusammengesetzte logische Grundverknüpfungen ODER-vor-UND-Verknüpfung A = (E1v E2) Λ (E1v E2) Λ E3 FUP AWL U( O E0.1 O E0.2 ) O U( ON E0.1 ON E0.2 ) U E0.3 = A4.0 Seite 70 von 74
71 FUNKTIONSTABELLE ALS HILFSMITTEL Funktionstabelle als Hilfsmittel für den Entwurf von Verknüpfungsteuerungen Zeile E3 E2 E1 A E 1 Schaltnetz E E 3 A Mit n Eingangsvariablen ergeben sich 2 n verschiedene Eingangskombinationen, denen gemäß Aufgabenstellung logische Ausgangssignale zugeordnet werden müssen. Seite 71 von 74
72 DISJUNKTIVE NORMALFORM DNF Operationsbausteine Aus der Funktionstabelle kann die DNF Schaltfunktion für den Ausgang A gebildet werden. Für jede Zeile der Tabelle, bei der die Ausgangsvariable A den Signalzustand 1 führt, wird ein UND-Term mit allen Eingangsvariablen E3 E2 E1 gebildet. Bei Signalzustand 0 wird die Variable E negiert, bei Signalzustand 1 nicht negiert notiert. Die komplette Schaltfunktion erhält man durch ODER- Verknüpfung der UND-Terme: UND-vor-ODER- Verknüpfung. DNF für Ausgang A aus Funktionstabelle: A= E3 E2 E1 v E3 E2 E1 v E3 E2 E1 v E3 E2 E1 Regeln des Vereinfachungsverfahren 1. In die nummerierten Felder des KVS Diagramms sind die Signalwerte von A einzutragen 2. Einkreisungen symmetrisch liegender 1-Felder zu 2er, 4er, 8er Blöcken einzuzeichnen. 3. Jedes Feld ist mindestens einmal einzukreisen, Möglichst große Einkreisungen finden. 4. Bei den 2er oder 4er oder 8er Einkreisungen entfallen genau 1 oder 2 oder 3 Variablen. 5. Es entfallen die Variablen, die in Einkreisungen negiert und auch nicht negiert vorkommen Seite 72 von 74
73 VEREINFACHUNG MIT KVS DIAGRAMM Ziel ist die minimierte Schaltfunktion für den Ausgang A Zeile E4 E3 E2 E1 A E E E3 E2 & E1 Minimierte DNF für den Ausgang A: 1 E3 & E1 E3 & E2 A= E2 E1 v E3 E1 v E3 E2 Seite 73 von 74
74 Zeile E4 E3 E2 E1 A E E1 E2 &E E Minimierte DNF für den Ausgang A: A= E3 E1 v E3 E2 v E2 E1 E3 & E1 E3 & E2 E4 Seite 74 von 74
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Grundlegende Programmierbefehle Seite 1 von 90 INHALT Seiten 5 bis 40 Grundlegende Programmierbefehle Zuweisung UND Verknüpfung ODER - Verknüpfung UND
MehrAusbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A)
Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) ANHANG III Grundlegende Programmierbefehle KOP/FUP/ in STEP 7 Deutsche Mnemonik T I A Ausbildungsunterlage
MehrAusbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A)
Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) ANHANG C Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7 T I A Ausbildungsunterlage Seite von 32 Anhang C Diese Unterlage
MehrU. Ohm, BBS 4, Hannover
U. Ohm, BBS 4, Hannover UND-Verknüpfungen Funktionsbeschreibung Die UND-Verknüpfung entspricht der Reihenschaltung von Kontakten(Vorlage). Am Ausgang A 8.0 erscheint Signalzustand 1, wenn alle Eingänge
MehrTechnische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Grundlegende Programmierbefehle Zeitglieder Seite 1 Inhalt Zeitstufen Speicherbereiche Zeit als Impuls (SI) Verlängerter Impuls (SV) Einschaltverzögerung
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. SPS-Programmierung
Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner SPS-Programmierung Arbeitsweise einer SPS Eine SPS arbeitet in einem zyklischen Betrieb. Dabei werden zu Beginn jedes Zyklus die aktuellen Eingangsdaten
MehrAbschlusstest SPS Basis Kurs
Abschlusstest SPS Basis Kurs Datum: Name: Ronald Kleißler Seite 1 06.04.2015 1. Welche Eingansworte werden mit dem Aufruf des 'ED 10' angesprochenen? (Mehrere Antworten sind möglich.) EW 10 EW 11 EW 12
MehrSpeicherprogrammierbare. Steuerung (SPS)
Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) Definition nach DIN EN 61131-1 Ein digital arbeitendes elektronisches System für den Einsatz in industrieller Umgebung mit einem programmierbaren Speicher zur internen
MehrAusbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A)
Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) ANHANG C Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7 T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von 32 Anhang C Ausgabestand:
MehrOB1 - <offline> "Cycle Execution" Autor: Version: Bausteinversion: 2 Zeitstempel Code: Interface:
OB1 - "Cycle Execution" Name: Familie: Autor: Version: 00.01 Bausteinversion: 2 Zeitstempel Code: Interface: 19.01.2002 11:58:51 15.01.2002 22:22:24 Längen (Baustein / Code / Daten): 00512 00356
MehrSPS-Workshop mit Programmierung nach IEC
Herbert Bernstein SPS-Workshop mit Programmierung nach IEC 61131-3 mit vielen praktischen Beispielen mit 2 CD-ROM (Vollversionen) VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhalt 1 Grundlagen der speicherprogrammierbaren
Mehr1 Einführung Ihre Arbeitsumgebung: Hochregal und Pneumatikpresse Funktionen des Modells im Gesamtprozess...12
SPS-Technik Lehrbrief 1 Inhalt 1 Einführung...7 2 Ihre Arbeitsumgebung: Hochregal und Pneumatikpresse...11 2.1 Funktionen des Modells im Gesamtprozess...12 Was ist eine SPS und wofür wird sie verwendet?...15.1
Mehr2.1 Funktionsplan (FUP) Kontaktplan (KOP) Anweisungsliste (AWL) Aufbau einer AWL- Zeile 18
1 Einleitung 1 1.1 Wie sollten Sie dieses Buch lesen? 1 1.2 Was ist eine Speicherprogrammierbare Steuerung? 2 1.3 Aufbau einer SPS 2 1.4 SIMATIC S5 Übersicht 3 1.4.1 AG-S5 90U 3 1.4.2 AG-S5 95U 4 1.4.3
MehrSTEP 7-Crashkurs. Einführung in die STEP 7-Programmiersprache. Dipl.-Ing. (FH) Matthias Habermann Dipl.-Ing. (FH) Torsten Weiß
Dipl.-Ing. (FH) Matthias Habermann Dipl.-Ing. (FH) Torsten Weiß STEP 7-Crashkurs Einführung in die STEP 7-Programmiersprache mit S7-CPU-Übersicht mit STEP 7-Befehlsliste mit Simulationssoftware auf CD-ROM
MehrFlankenbildung. Flankenbildung. Inhaltsübersicht
Lerneinheit SPS-Programmbeispiel Inhaltsübersicht Bedienen von Programmier- und Steuergeräten Erstellen von Symboltabelle, Funktionsplan oder Anweisungsliste Steuerungsprogramme eingeben, in Betrieb nehmen
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Die Parametrierung von Variablen Byte - Bit - Muster Word - Bit - Muster 58.
Inhaltsverzeichnis 1 Speicherprogrammierbare Steuerungen und ihre Anwendung.. 1 1.1 Hardware - Software 4 1.2 Die Programmspeicher einer SPS 6 1.3 Programmdarstellungen einer SPS 9 1.3.1 Stromlaufplan
MehrSPS S90U. 1. Grundlagen SPS Funktion
1. Grundlagen SPS 1.1. Funktion SPS bedeutet Speicher-Programmierbare Steuerung. Damit ist auch die Zielsetzung einer SPS erklärt: Über einen Speicher und einen Prozessor soll die Funktion von elektronischen
Mehr2004, Thomas Barmetler Automatisierungstechnik Programmierung einer SPS
Programmiersprachen Es gibt mehrere Möglichkeiten eine SPS zu programmieren. Meist stehen je nach Hersteller nicht alle der prinzipiellen vorhandenen Sprachen zur Verfügung. Textförmige Programmiersprachen:
MehrSPS-Grundkurs mit SIMATIC S7
Jürgen Kaftan SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7 Aufbau und Funktion speicherprogrammierbarer Steuerungen, Programmieren mit SIMATIC S7 4., korrigierte und überarbeitete Auflage Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis
MehrSPS-Grundkurs mit SIMATIC S7
Jürgen Kaftan SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7 Aufbau und Funktion speicherprogrammierbarer Steuerungen, Programmieren mit SIMATIC S7 5., überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 13
MehrSPS-Grundkurs mit SIMATIC S7
Jiirgen Kaftan SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7 Aufbau und Funktion speicherprogrammierbarer Steuerungen, Programmieren mit SIMATIC S7 5., uberarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 13
Mehra) 256 Informationen O b) 255 Informationen O c) 128 Informationen O d) 512 Informationen O e) 244 Informationen O
Beachte: Bei den Antworten können bis zu 3 richtig sein. 1. Wie viel Informationen sind in einem Byte enthalten? a) 256 Informationen O b) 255 Informationen O c) 128 Informationen O d) 512 Informationen
MehrProgrammieranleitung
Micromaster Steuerwort- / Drehfrequenzeinstellung mit Step7 / Profibus 1 Programmieranleitung U. Ohm www.u-ohm.de Micromaster Steuerwort- / Drehfrequenzeinstellung mit Step7 / Profibus 2 Einstellungsvarianten
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1.1
Inhaltsverzeichnis 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 13 1.1 Webseite zum Buch: www.step7 Workbook.de... 14 1.2 Vorbereitung... 14 2 Grundlagen der SPS Technik... 15 2.1 Was ist eine speicherprogrammierbare
Mehr- Speicherprogrammierte Steuerung: Realisierung durch ein Programm, welches auf einem SPS-Baustein ausgeführt wird. Regelungs- und Steuerungstechnik
2 Steuerungstechnik Arten von Steuerungen - Verbindungsprogrammierte Steuerung: Durch geeignete Verbindung von konventionellen Schaltungselementen (Leitungen, Schalter, Relais etc.) wird gewünschtes Steuerungsergebnis
MehrLABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION
Technische Fachhochschule Berlin LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Grundprinzip:
Mehr4^ Springer Vi eweg. SPS-Programmierung. nach IEC in Anweisungsliste. und handlungsorientierte Einführung. Hans-Joachim Adam Mathias Adam
Hans-Joachim Adam Mathias Adam SPS-Programmierung in Anweisungsliste nach IEC 61131-3 Eine systematische und handlungsorientierte Einführung in die strukturierte Programmierung 4., bearbeitete Auflage
MehrSpeicherprogrammierbare Steuerungen verstehen und anwenden
Joachim Krätzig Speicherprogrammierbare Steuerungen verstehen und anwenden Grundlagen und Programmierung mit zahlreichen praxisbezogenen Aufgaben und Lösungen Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis
MehrTeil 1 Digitaltechnik 1 Grundlagen: Zahlensysteme, Dualzahlen und Codes 3 1.1 Dezimalzahlensystem 3 1.2 Bündelung 4 1.3 Das dezimale Positionensystem 6 1.4 Römische Zahlen 7 1.5 Ägyptische Zahlen 8 1.6
Mehrdoc Seifert WS 2007/08 Seite 1 von 20
Technische Fachhochschule Berlin LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Grundprinzip:
MehrBedienmodule OM 2032 und OM 2008
Bedienmodule OM 2032 und OM 2008 S7 Funktionsbausteine für TIA Portal Anwender-Dokumentation Version 2.00 Stand: 04.04.2018 Technische Änderungen vorbehalten Dok. Nr.: AD-OM2032-OM2008-FC400-FB401-DE-V2-00-04-2018
MehrLABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION
Beuth Hochschule für Technik LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Grundprinzip:
Mehr4. Programmierung SPS AWL, FUP, SCL
4. Programmierung SPS AWL, FUP, SCL Übersicht Programmiersprachen: Konzentration auf binäre Operationen! Steuerungseinheit der SPS (CPU) Laden und Transferieren von digitalen Daten Elementare Datentypen
MehrSPS-Grundkurs 1. Vogel Buchverlag. Jürgen Kaftan
Jürgen Kaftan 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. SPS-Grundkurs 1 Aufbau und Funktion speicherprogrammierbarer
MehrU. Ohm, BBS4, Hannover -
U. Ohm, BBS4, Hannover - OHM@BBS4.de Prinzip der SPS-Programmierung: S2 "AUS" S1 "EIN" K1 K1 Alle Befehlsorgane (z.b. Taster, Sensoren, Relais, Lastschütze, Ventilspulen, etc.) werden jeweils einzeln an
Mehr5. Programmierung SPS - FC, FB und DB
5. Programmierung SPS - FC, FB und DB Codebausteine: OB = Organisationsbaustein FC = Funktion FB = Funktionsbaustein Datenbausteine DB: Global Lokal (Instanzen-DB) Beispiel für Funktionsbaustein (FB20)
MehrInhaltsverzeichnis Teil I Digitaltechnik Grundlagen: Zahlensysteme, Dualzahlen und Codes Logische Funktionen und Boolesche Algebra
Teil I Digitaltechnik 1 Grundlagen: Zahlensysteme, Dualzahlen und Codes............. 3 1.1 Dezimalzahlensystem.............................. 3 1.2 Bündelung..................................... 4 1.3 Das
Mehra) Gespeichert und verzögert O b) Gespeichert und zeitlich begrenzt O c) Nicht speichernd und verzögert O d) Nicht speichernd O e) speichernd O
1. Was bedeutet der Befehl N? a) Gespeichert und verzögert O b) Gespeichert und zeitlich begrenzt O c) Nicht speichernd und verzögert O d) Nicht speichernd O e) speichernd O 2. Welche Aussage über eine
MehrPraktikum für Automatisierungstechnik
Praktikum für Automatisierungstechnik Realisierung einer Automatisierungsaufgabe mit einer SPS Institut für Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik Skript zum Versuch 2 Betreuer: Dipl.-Ing. Rasmus
Mehrdoc Seifert 2011 Seite 1 von 12
Beuth Hochschule für Technik LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Bei einer Steuerung
MehrOB1 - <offline> "Cycle Execution" Autor: Version: Bausteinversion: 2 Zeitstempel Code: Interface:
OB1 - "Cycle Execution" Name: Familie: Autor: Version: 00.01 Bausteinversion: 2 Zeitstempel Code: Interface: 19.01.2002 11:58:51 15.01.2002 22:22:24 Längen (Baustein / Code / Daten): 00512 00356
MehrOB1 - <offline> "Cycle Execution" Autor: Version: Bausteinversion: 2 Zeitstempel Code: Interface:
OB1 - "Cycle Execution" Name: Familie: Autor: Version: 00.01 Bausteinversion: 2 Zeitstempel Code: Interface: 19.01.2002 11:58:51 15.01.2002 22:22:24 Längen (Baustein / Code / Daten): 00512 00356
MehrAusbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL B4 Datenbausteine
Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL B4 T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von 18 Modul B4 Diese Unterlage wurde von Siemens A&D
MehrSIMATIC S5 S5-135U/155U. Tabellenheft 6ES UA12, A03 C79000-H8500-C124-03
SIMATIC S5 S5-135U/155U // / Tabellenheft Bestell-Nr. 6ES5 997-3UA12, A03 C79000-H8500-C124-03 Diese Druckschrift ist urheberrechtlich geschützt. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung
MehrJ. Prof. Dr.-Ing. Georg Frey Juniorprofessur Agentenbasierte Automatisierung. Laborunterlagen zum Themengebiet Steuerungstechnik. zusammengestellt von
J. Prof. Dr.-Ing. Georg Frey Juniorprofessur Agentenbasierte Automatisierung Laborunterlagen zum Themengebiet Steuerungstechnik zusammengestellt von Georg Frey und Stéphane Klein Modul 3 Simatic STEP7
MehrAlle Kapitel des Buches auf einen Blick
Alle Kapitel des Buches auf einen Blick 1. Grundlagen der SPS Seite 11-40 2. Hardware SIMATIC S7 Seite 41-68 3. Programmiersprachen Seite 69-76 4. Projektierungssoftware STEP 7 Seite 77-116 5. Programmbearbeitung
MehrInhaltsverzeichnis: 1 Einleitung Für wen ist dieses Buch geeignet? Wie sollte das Buch gelesen werden? Wichtige Begriffserklärungen
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1 1.1 Für wen ist dieses Buch geeignet? 1 1.2 Wie sollte das Buch gelesen werden? 1 1.3 Wichtige Begriffserklärungen für den Kurs 2 1.4 WinSPS-S7 V3 installieren 3 2 Grundlagen
MehrArbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C
Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C Übersicht Aufbau und Bedienung der S7-313C STEP 7 mit SIMATIC Manager Anlegen eines Projektes Variante mit Assistent Variante
Mehr1. Wie verhält sich das AG wenn im OB 1 ein Baustein aufgerufen wird und dieser im AG nicht vorhanden ist?
1. Wie verhält sich das AG wenn im B 1 ein Baustein aufgerufen wird und dieser im AG nicht vorhanden ist? a) Der Baustein wird nicht bearbeitet b) Der Fehler wird vom AG erkannt, das Programm läuft weiter
Mehr8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften
8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften Automatisierungsgerät: Zentralbaugruppe mit Prozessor Kommunikationsbaugruppe (Feldbusanschaltung) Bussysteme
MehrÜbung -- d001_7-segmentanzeige
Übung -- d001_7-segmentanzeige Übersicht: Der Steuerungsablauf für die Anzeige der Ziffern 0 bis 9 mittels einer 7-Segmentanzeige soll mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung realisiert werden. Lehrziele:
MehrIn der Steuerungstechnik benötigte Glieder 4. Prinzipieller Aufbau einer SPS 6. Speichertypen 7
Inhalt: Seite In der Steuerungstechnik benötigte Glieder 4 Prinzipieller Aufbau einer SPS 6 Speichertypen 7 Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung 8 Elemente eines Anwenderprogramms 9 Allgemeines
MehrOperationsliste S CPU 312C, 313C, 313C-2 PtP, 313C-2 DP, 314C-2PtP, 314C-2 DP CPU 312, 314, DP
Operationsliste S7-300 CPU 31C, 313C, 313C- PtP, 313C- DP, 314C-PtP, 314C- DP CPU 31, 314, 315- DP Diese Operationsliste hat die Bestellnummer: 6ES7 398-8AA10-8AN0 Ausgabe 09/00 A5E00105516-0 Copyright
MehrSchulungsunterlagen Kompaktkurs Mechatronik Vorbereitung auf die Teil 1 Prüfung Automatisierungstechnik
Schulungsunterlagen Kompaktkurs Mechatronik Vorbereitung auf die Teil Prüfung Automatisierungstechnik Kleißler Ronald Seite von 36 Stand: Januar 24 INHALTSVERZEICHNISS:. Prinzipieller Aufbau einer SPS
MehrInhalt. Serie90-AC500-Bibliothek Bestandteile der Bibliothek Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen Glossar Index...
Inhalt Serie90-AC500-Bibliothek... 2 Bestandteile der Bibliothek... 2 Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen... 2 INTK Integrierer (komfortabel)... 3 LZB Laufzahlblock... 7 VGL3P Vergleicher mit
MehrAutomatisieren mit SIMATICS5-115U
Automatisieren mit SIMATICS5-115U Von Hans Berger 3., überarbeitete Auflage, 1991 Siemens Aktiengesellschaft 1 Programmiersprache STEP 5... 13 1.1 Einführung 13 1.2 Die Darstellungsarten in der Übersicht
MehrSPS-FACHKRAFT Aufbaukurs I
SPS-FACHKRAFT Aufbaukurs I Inhalt Inhaltsverzeichnis: Erweiterte Ablaufsteuerung 4 Grundformen der Ablaufkette 5 Linearer Ablauf 5 Ablauf mit ODER-Verzweigung 6 Ablauf mit UND-Verzweigung 7 Überwachung
Mehr8. Einsatz von Funktionen
8. Einsatz von Funktionen -> hierzu Folge 9 der Reihe Praktische Einführung in CoDeSys 8.1 Übersicht und Regeln Das Wirken von Funktionen kann am besten mit der Wirkung von Durchgangslogik oder Sofortlogik
MehrSPS-Grundkurs mit SIMATIC S7
Jürgen Kaftan SPS-Grundkurs mit Simatic S7 Jürgen Kaftan SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7 Aufbau und Funktion speicherprogrammierbarer Steuerungen, Programmieren mit SIMATIC S7 5., überarbeitete Auflage Vogel
MehrSucosoft S40 KOP/FBS KOP FBS
Sucosoft S40 KOP/FBS KOP FBS Grafische Elemente Netzwerke erstellen Netzwerke erstellen Programme werden in KOP durch grafische Elemente dargestellt. Abfrage einer Variable auf den Zustand 1 Abfrage einer
MehrSPS-FACHKRAFT Aufbaukurs I
SPS-FACHKRAFT Aufbaukurs I Inhalt Inhaltsverzeichnis: Erweiterte Ablaufsteuerung 4 Grundformen der Ablaufkette 5 Linearer Ablauf 5 Ablauf mit ODER-Verzweigung 6 Ablauf mit UND-Verzweigung 7 Überwachung
Mehrzusammengestellt von DI Michael Steiner
zusammengestellt von DI Michael Steiner Steuerungen VPS - SPS SPS Allgemein Vor- und Nachteile Aufbau Bussysteme Programmierung Literaturverzeichnis Vorteile einer speicherprogrammierten Steuerung Anpassungsfähigkeit
MehrJMPCN Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 0 ist. JMPC Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 1 ist. JMP Ohne Bedingung zur Sprungmarke wechseln.
Grafische Elemente Netzwerke erstellen Netzwerke erstellen Programme werden in KOP durch grafische Elemente dargestellt. Abfrage einer Variable auf den Zustand 1 Abfrage einer Variable auf den Zustand
MehrAutomatisieren mit STEP7 in KOP und FUP
Automatisieren mit STEP7 in KOP und FUP Speicherprogrammierbare Steuerungen SIMATIC S7-300/400 von Hans Berger 2. überarbeitete Auflage 2001 Publicis MCD Verlag Inhaltsverzeichnis Einführung 19 1 Automatisierungssystem
MehrAuf den Befehl "CALL" wird im weiteren Verlauf des Buches noch näher eingegangen.
Lineare und strukturierte Programmierung Der Befehl "CALL" Mit Hilfe des Befehls "CALL" kann ebenso wie mit dem Befehl "UC" ein unbedingter Aufruf eines Bausteins realisiert werden. Allerdings muss der
MehrPrak"ti<;rhp ЯР^-РгппглгпгпаРП inn in ^4 47 IFf
FRANZIS PC&ELEKTRONIK Herbert Bernstein Das große m SP: Prak"ti
MehrService & Support. S7-Programm zur Erkennung von Änderungen in Anwenderprogramm und Hardware-Projektierung SIMATIC S7-300/400 CPU.
Deckblatt S7-Programm zur Erkennung von Änderungen in Anwenderprogramm und Hardware-Projektierung SIMATIC S7-300/400 CPU FAQ Juli 2011 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag
MehrFolge 9: Parametrierbare Funktionen und Einstieg in die AWL Programmierung
Automatisierungstechnik nach internationaler Norm programmieren (9) Autor: Dr. Ulrich Becker Fachzentrum Automatisierungstechnik und vernetzte Systeme im BTZ Rohr-Kloster Mail: Ulrich.Becker@BTZ-Rohr.de
MehrSpeicherprogrammierbare. Steuerungen in der Praxis. vieweg. Werner Braun. Programmiersprachen von STEP 7 Aufgaben und Lösungen
Werner Braun Speicherprogrammierbare Steuerungen in der Praxis Programmiersprachen von STEP 7 Aufgaben und Lösungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 158 Abbildungen vieweg VI Inhaltsverzeichnis
MehrWerner Braun. Speicherprogrammierbare. Steuerungen in der Praxis. Programmiersprachen von STEP 7 Aufgaben und Lösungen. Mit 155 Abbildungen.
Werner Braun Speicherprogrammierbare Steuerungen in der Praxis Programmiersprachen von STEP 7 Aufgaben und Lösungen Mit 155 Abbildungen vieweg VI 1 Einleitung 1 1.1 Hinweise für den Leser 1 1.2 STEP 7-konform
MehrSIMATIC S7. Kontaktplan (KOP) für S7-300/400. Vorwort, Inhaltsverzeichnis. Produktübersicht. Aufbau und Elemente von KOP.
Vorwort, Inhaltsverzeichnis Produktübersicht 1 Aufbau und Elemente von KOP 2 SIMATIC S7 Kontaktplan (KOP) für S7-300/400 Referenzhandbuch Dieses Referenzhandbuch ist Bestandteil des Dokumentationspaketes
MehrSteuerungstechnik mit SPS
Günter Wellenreuther Dieter Zastrow Steuerungstechnik mit SPS Bitverarbeitung und Wortverarbeitung Regeln mit SPS Von der Steuerungsaufgabe zum Steuerungsprogramm 4., durchgesehene Auflage Mit 101 Bildern,
MehrSIMATIC S7. Funktionsplan (FUP) für S7-300/400. Vorwort, Inhaltsverzeichnis. Produktübersicht. Aufbau und Elemente von FUP.
Vorwort, Inhaltsverzeichnis Produktübersicht 1 SIMATIC S7 Funktionsplan (FUP) für S7-300/400 Referenzhandbuch Dieses Referenzhandbuch ist Bestandteil des Dokumentationspaketes mit der Bestellnummer: 6ES7810-4CA04-8AR0
MehrPeter Beater. Grundkurs der Steuerungstechnik. Mit einer Einführung in Speicherprogrammierbare Steuerungen und DIN EN
Peter Beater Grundkurs der Steuerungstechnik Mit einer Einführung in Speicherprogrammierbare Steuerungen und DIN EN 61131-3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Steuerungstechnik 1 1.0 Inhalt dieses Kapitels
MehrSteuerungstechnik mit SPS
Günter Wellenreuther Dieter Zastrow Steuerungstechnik mit SPS Von der Steuerungsaufgabe zum Steuerprogramm Bitverarbeitung und Wortverarbeitung Analogwertverarbeitung und Regeln Einführung in IEC 1131-3
MehrOperationsliste S CPU 31xC, CPU 31x, IM CPU, BM CPU, BM CPU
Operationsliste S7-300 CPU 31xC, CPU 31x, IM 151-7 CPU, BM 147-1 CPU, BM 147- CPU Diese Operationsliste ist Bestandteil der Dokumentationspakete mit der Bestellnummer 6ES7398-8FA10-8AA0 6ES7198-8FA01-8AA0
Mehr- Automatisierung eines Automatikschaltungsprüfstands
Ein- und Ausgänge (jeweils das Prozessabbild zu Beginn und am Ende eines Zyklus) Merker bzw. Merkerbereiche Bereiche in Datenbausteinen Zeiten und Zähler Um Globaldaten festlegen zu können muss zunächst
MehrSIMATIC S7. Anweisungsliste (AWL) für S7-300/400. Vorwort, Inhaltsverzeichnis. Produktübersicht. Aufbau und Elemente von AWL.
Vorwort, Inhaltsverzeichnis Produktübersicht Aufbau und Elemente von AWL 2 SIMATIC S7 Anweisungsliste (AWL) für S7-3/4 Referenzhandbuch Dieses Referenzhandbuch ist Bestandteil des Dokumentationspaketes
MehrAnhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016.
Schaltsymbole in der Digitaltechnik Anhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016. In diesem Anhang erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler 1
Zeitabhängige binäre Schaltungen 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop in den gesetzten
MehrSIMATIC. Anweisungsliste (AWL) für S7-300/400. Vorwort. Bitverknüpfung 1. Vergleicher 2. Umwandler. Zähler. DB-Aufruf 5. Referenzhandbuch.
s Vorwort Bitverknüpfung 1 Vergleicher 2 SIMATIC Anweisungsliste () für S7-300/400 Referenzhandbuch Umwandler 3 Zähler 4 DB-Aufruf 5 Sprünge 6 Festpunkt-Funktionen 7 Gleitpunkt-Funktionen 8 Laden/Transferieren
Mehr1. Im Merkerwort 100 steht der Zahlenwert 87. Welches Bitmuster finden Sie im Merkerwort 102 vor?
1. Im Merkerwort 100 steht der Zahlenwert 87. Welches Bitmuster finden Sie im Merkerwort 102 vor? a) 0001 1010 O b) 1001 1011 O c) 1001 0011 O d) 0101 1101 O e) 0101 0111 O 2. Die Zahl 587 wird in BCD
MehrBZ Software-Version 3.01 Kurzübersicht SPS
BZ Software-Version 3.01 Kurzübersicht SPS Stand 06.05.2010 Inhalt Einleitung... 3 Konzept... 3 Einleitung Die Empfänger-Option Programmierbare Ablaufsteuerung / SPS ermöglicht es eigene Funktionen zu
Mehr5 Übertragungs- und Programmsteuerungs-Funktionen
5 Übertragungs- und Programmsteuerungs-Funktionen 195 Der erste Abschnitt dieses Kapitels handelt von Übertragungsfunktionen, die den Austausch von Daten zwischen den verschiedenen Variablen oder Speicherbereichen
MehrInhaltsverzeichnis. TIA-Portal kompakt mit SIMATIC S KAFTAN-media
Inhaltsverzeichnis 1 Datentypen bei STEP 7... 15 1.1 Elementare Datentypen (bis zu 32 Bit)...17 1.1.1 Bitfolge-Datentypen BOOL, BYTE, WORD und DWORD...17 1.1.2 Datentyp S5TIME...18 1.1.3 Festpunkt-Datentypen
MehrSPS-Programmierung in Anweisungsliste nach IEC
SPS-Programmierung in Anweisungsliste nach IEC 61131-3 Eine systematische und handlungsorientierte Einführung in die strukturierte Programmierung Bearbeitet von Hans-Joachim Adam, Mathias Adam 5. Auflage
MehrFunktionsblöcke
11 Anhang 11.1 Schaltsymbole in der Digitaltechnik In diesem Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe und Symbolzeichen, die nach DIN 40900 Teil 12 zur Kennzeichnung digitaler Schaltungen
MehrMusterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller
SS 2004 VAK 18.004 Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller Aufgabenblatt 2.5 Lösung 2.5.1 Befehlszähler (Program Counter, PC) enthält Adresse des nächsten auszuführenden
MehrAutomatisieren mit SIMATICS7-1200
Automatisieren mit SIMATICS7-1200 Hardware-Komponenten Programmieren mit STEP 7 Basic in KOP und FUP Visualisieren mit HMI Basic Panels von Hans Berger Publicis Publishing Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrDeckblatt. S7-Kommunikation mit S FB14 GET und FB15 PUT. FAQ April Service & Support. Answers for industry.
Deckblatt FB14 GET und FB15 PUT FAQ April 2011 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG, Sector Industry, Industry Automation
MehrTraining & Didactic Systems. SIMATIC S7 Simulator für Windows 95 / 98 und Windows NT
Training & Didactic Systems SIMATIC S7 Simulator für Windows 95 / 98 und Windows NT Katalog WA1D/04.06 S7-SIM, SIMATIC S7 Simulator für die Aus- und Weiterbildung S7-SIM ist eine Simulationssoftware für
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1 1. HARDWAREBESCHREIBUNG 2 2. HARDWAREKONFIGURATION 2 3. PROFIBUS-DP KONFIGURATION 3. 3.1 Teilnehmer einfügen 3
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 1. HARDWAREBESCHREIBUNG 2 1.1 Baugruppen und Geräte 2 1.2 Aufbau und Installation 2 2. HARDWAREKONFIGURATION 2 2.1 Installation der GSD-Datei 2 3. PROFIBUS-DP KONFIGURATION
MehrAusbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL B5
Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL B5 Strukturierte Programmierung mit Funktionsbausteinen T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von
MehrDeckblatt. S7-Kommunikation mit S PUT und GET. FAQ November Service & Support. Answers for industry.
Deckblatt PUT und GET FAQ November 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen
MehrSteuerungstechnik. Das AG entspricht seinem inneren Aufbau nach einem Mikrorechner mit Prozessperipherie: * Rechenwerk, * Steuerwerk, * Speicher
Arbeitsblatt 18 Aufbau des AG 2. Basiswissen SIMATIC S7 2.1. Das Automatisierungsgerät (AG) 2.1.1. Zentraleinheit Das AG entspricht seinem inneren Aufbau nach einem Mikrorechner mit Prozessperipherie:
MehrAutomatisieren mitsimatic
Automatisieren mitsimatic Controller, Software, Programmierung, Datenkommunikation, Bedienen und Beobachten von Hans Berger 2. überarbeitete Auflage, 2003 Publicis Corporate Publishing Inhaltsverzeichnis
MehrAutomatisieren mitsimatic
Automatisieren mitsimatic Controller, Software, Programmierung, Datenkommunikation, Bedienen und Beobachten von Hans Berger 3. überarbeitete Auflage, 2006 Publicis Corporate Publishing Inhaltsverzeichnis
Mehr