Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A)

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1 Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) ANHANG C Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7 T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

2 SEITE: Grundlegende Zuweisung UND - Verknüpfung ODER - Verknüpfung UND - vor ODER - Verknüpfung ODER - vor UND - Verknüpfung Abfrage auf Signalzustand Exklusiv - ODER - Verknüpfung Abfrage von Ausgängen R- S - Speicherfunktionen Vorrangiges Zurücksetzen Vorrangiges Setzen Flankenoperationen Steigende Flanke (FP) Fallende Flanke (FN) Zeitfunktionen Zeit freigeben (FR) nur in Zeit starten (SI/SV/SE/SS/SA) Zeitwert - Vorgabe (TW) Zeit rücksetzen (R) Zeitwert abfragen (L/LC) Signalzustand der Zeit binär abfragen (Q) Zeit als Impuls (SI) Verlängerter Impuls (SV) Einschaltverzögerung (SE) Speichernde Einschaltverzögerung (SS) Ausschaltverzögerung (SA) Taktgeber T I A Ausbildungsunterlage Seite 3 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

3 SEITE: 2.13 Zähloperationen Zähler freigeben (FR) nur in Vorwärtszählen (ZV) Rückwärtszählen (ZR) Zähler setzen (S) Zählwert - Vorgabe (ZW) Zähler rücksetzen (R) Zählwert abfragen (L/LC) Signalzustand des Zählers binär abfragen (Q) Lade- und Transferoperationen (L/T) nur in Vergleichsfunktionen Programmorganisation Bausteinaufruf (CALL) Konditionierter Bausteinaufruf (CC) Unkonditionierter Bausteinaufruf (UC) Datenbaustein aufschlagen (AUF) Bausteinende bedingt (BEB) nur in Bausteinende absolut (BEA) nur in Sprungoperationen Springe absolut (SPA) Springe bedingt (SPB/SPBN) Programmschleife (LOOP) nur in Nulloperationen Nulloperation 0/1 (NOP0/NOP1) nur in Bearbeitung des VKE Negieren des VKE (NOT) nur in AW Setzen des VKE (SET) nur in A Rücksetzen des VKE (CLR) nur Sichern des VKE (SAVE) nur in 72L T I A Ausbildungsunterlage Seite 4 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

4 1. VORWORT Anhang C wird bei der Bearbeitung sämtlicher Module benötigt. Grundlagen der STEP 7- Programmierung 2-3 Tage Modul 1-7 Weiterführende Funktionen der STEP 7- Programmierung 2-3 Tage Modul 8-12 Industrielle Feldbussysteme 2-3 Tage Modul Schrittkettenprogrammierung 2-3 Tage Modul 13 Prozessvisualisierung 2-3 Tage Modul Lernziel: Der Leser erhält mit diesem Anhang eine Sammlung der wichtigsten, die zur Lösung der Programmieraufgaben in den Modulen 1-26 benötigt werden. Voraussetzungen: Damit die Befehle und die Programmierweise verstanden werden kann wird folgendes Wissen vorausgesetzt: Grundlagen der SPS- Programmierung (z.b. Anhang A Grundlagen zur SPS - Programmierung mit SIMATIC S7-300) T I A Ausbildungsunterlage Seite 5 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

5 2. GRUNDLEGENDE PROGRAMMIERBEFEHLE Die folgenden sind für die Grundlagen der Programmierung ausreichend. Dies ist jedoch keine vollständige Auflistung aller Befehle. Information zu weiteren Befehlen in KOP/FUP/ finden Sie in den Handbüchern oder am besten in der Online-Hilfe unter dem Stichpunkt Sprachbeschreibung KOP, FUP bzw ZUWEISUNG Die Zuweisung (=) kopiert das Verknüpfungsergebnis (VKE) der vorhergehenden Operation und weist es dem nachfolgenden Operanden zu. Eine Verknüpfungskette kann durch eine Zuweisung abgeschlossen werden. KOP FUP E 0.0 A0.0 () A 0.0 UE 0.0 =A 0.0 E 0.0 = 2.2 UND - VERKNÜPFUNG Die UND - Verknüpfung entspricht einer Reihenschaltung von Kontakten im Stromlaufplan. Am Ausgang A 0.0 erscheint Signalzustand 1, wenn alle Eingänge gleichzeitig den Signalzustand 1 aufweisen. Wenn einer der Eingänge den Signalzustand 0 aufweist, bleibt der Ausgang im Signalzustand 0. KOP E 0.0 E 0.1 A 0.0 () U E 0.0 U E 0.1 = A 0.0 FUP E 0.0 E 0.1 & A 0.0 = T I A Ausbildungsunterlage Seite 6 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

6 2.3 ODER - VERKNÜPFUNG Die ODER - Verknüpfung entspricht einer Parallelschaltung von Kontakten im Stromlaufplan. Am Ausgang A 0.1 erscheint der Signalzustand 1, wenn mindestens einer der Eingänge den Signalzustand 1 aufweist. Nur wenn alle Eingänge den Signalzustand 0 aufweisen, bleibt der Signalzustand am Ausgang auf 0. KOP E 0.2 E 0.3 A 0.1 () O E 0.2 O E 0.3 = A 0.1 FUP E 0.2 E 0.3 >1 A 0.1 = 2.4 UND - VOR ODER - VERKNÜPFUNG Die UND- vor ODER- Verknüpfung entspricht einer Parallelschaltung mehrerer in Reihe geschalteter Kontakte im Stromlaufplan. Bei diesen aus Reihen- und Parallelschaltung zusammengesetzten Zweigen führt der Ausgang 0.1 den Signalzustand 1, wenn in mindestens einem Zweig alle in Reihe geschalteten Kontakte geschlossen sind (den Signalzustand 1 haben). UND- vor ODER- Verknüpfungen werden in der Darstellungsart ohne Klammern programmiert, es müssen jedoch die parallelgeschalteten Zweige durch die Eingabe des Zeichens O (ODER- Funktion) voneinander getrennt werden. Dabei werden zuerst die UND- Funktionen bearbeitet und aus Ihren Ergebnissen das Ergebnis der ODER- Funktion gebildet. Die erste UND- Funktion (E 0.0, E 0.1) wird von der zweiten UND- Funktion (E 0.2, E 0.3) durch das einzelne O (ODER- Funktion) getrennt. KOP FUP E 0.0 E 0.1 () E 0.2 E 0.3 A 0.1 E 0.0 E 0.1 & >1 A 0.1 = U E 0.0 U E 0.1 O U E 0.2 U E 0.3 = A 0.1 E 0.2 E 0.3 & UND- Verknüpfungen haben Vorrang und werden damit immer vor den ODER- Verknüpfungen bearbeitet. T I A Ausbildungsunterlage Seite 7 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

7 2.5 ODER - VOR UND - VERKNÜPFUNG Die ODER- vor UND- Verknüpfung entspricht einer Reihenschaltung mehrerer parallelgeschalteter Kontakte im Stromlaufplan. Bei dieser aus Reihen- und Parallelschaltung zusammengesetzten Verknüpfung hat der Ausgang 1.0 nur dann den Signalzustand 1, wenn in jedem der beiden Parallelzweige mindestens einer der Kontakte den Signalzustand 1 aufweisen. KOP FUP E 1.0 () E 1.1 E 1.2 E 1.3 A 1.0 E 1.0 E 1.1 E 1.2 E 1.3 >1 >1 & A 1.0 = U( O E 1.0 O E 1.1 ) U( O E 1.2 O E 1.3 ) = A 1.0 Damit ODER- Verknüpfungen Vorrang vor UND- Verknüpfungen haben müssen sie durch Klammern zusammengefaßt werden. T I A Ausbildungsunterlage Seite 8 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

8 2.6 ABFRAGE AUF SIGNALZUSTAND 0 Die Abfrage auf Signalzustand 0 entspricht in einer kontaktbehafteten Schaltung einem Öffner und ist in den Verbindungen UND NICHT (UN), ODER NICHT (ON) und EXKLUSIV ODER NICHT (XN) realisiert. Beispiel einer ODER NICHT - Verknüpfung: KOP E 0.2 E 0.3 / E FUP 0.2 A 0.1 >1 () A 0.1 = O E 0.2 ON E 0.3 = A 0.1 E EXKLUSIV - ODER - VERKNÜPFUNG Die Schaltung zeigt eine Exklusiv- ODER- Verknüpfung (X), bei der der Ausgang 1.0 nur dann eingeschaltet ist (Signalzustand 1), wenn nur einer der Eingänge den Signalzustand 1 aufweist. In einer kontaktbehafteten Schaltung kann dies nur mit Öffnern und Schließern realisiert werden. KOP E 1.0 E 1.0 / E 1.1 / E 1.1 A 1.0 () X E 1.0 X E 1.1 = A 1.0 FUP E 1.0 XOR E 1.1 A 1.0 Hinweis: Die Exklusiv- ODER- Verknüpfung darf nur mit genau zwei Eingängen verwendet werden. T I A Ausbildungsunterlage Seite 9 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

9 2.8 ABFRAGE VON AUSGÄNGEN Für das Einschalten der Ausgänge A 1.0 und A 1.1 gelten unterschiedliche Bedingungen. In diesen Fällen muß für jeden Ausgang ein eigener Strompfad bzw. ein eigenes Verknüpfungssymbol vorgesehen werden. Da das Automatisierungsgerät nicht nur den Signalzustand von Eingängen, sondern auch den von Ausgängen, Merkern usw. abfragen kann, wird in der UND- Verknüpfung für den Ausgang A 1.1 der Ausgang A 1.0 abgefragt. FUP E 1.0 E 1.1 A 1.0 E 1.2 & & A 1.0 = A 1.1 = U E 1.0 U E 1.1 = A 1.0 U A 1.0 U E 1.2 = A 1.1 KOP E 1.0 E 1.1 E 1.2 A 1.0 () A R - S - SPEICHERFUNKTIONEN A1 () Nach DIN und DIN wird eine R-S- Speicherfunktion als Rechteck mit dem Setzeingang S und dem Rücksetzeingang R dargestellt. Kurzzeitiger Signalzustand 1 am Setzeingang S setzt die Speicherfunktion. Kurzzeitiger Signalzustand 1 am Rücksetzeingang R führt zum Rücksetzen der Speicherfunktion. Signalzustand 0 an den Eingängen R und S verändert den vorher eingestellten Zustand nicht. Sollte an beiden Eingängen R und S der Signalzustand 1 gleichzeitig anstehen, wird vorrangig gesetzt oder zurückgesetzt. Dieses vorrangige Rücksetzen oder Setzen muß bei der Programmierung berücksichtigt werden. T I A Ausbildungsunterlage Seite 10 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

10 2.9.1 VORRANGIGES ZURÜCKSETZEN KOP(1) E 1.1 E 1.0 A 2.0 (S) A 2.0 (R) U E 1.1 S A 2.0 U E 1.0 R A 2.0 KOP(2) E 1.1 SR S Q ( ) E 1.0 R A 2.0 A 2.0 FUP E 1.1 A 2.0 S A2.0 E 1.0 R Q = Die zuletzt programmierten Anweisungen werden von der Steuerung mit Vorrang bearbeitet. Im Beispiel wird zunächst die Setzoperation ausgeführt; der Ausgang A 2.0 wird wieder zurückgesetzt und bleibt für den Rest der Programmbearbeitung zurückgesetzt. Dieses kurzzeitige Setzen des Ausgangs wird nur im Prozeßabbild durchgeführt. Der Signalzustand auf der dazugehörigen Peripheriebaugruppe wird während der Programmbearbei-tung nicht beeinflußt VORRANGIGES SETZEN Gemäß Abschnitt wird der Ausgang A 2.1 in diesem Beispiel mit Vorrang gesetzt. KOP(1) E 1.1 E 1.0 A 2.1 (R) A 2.1 (S) U E 1.1 R A 2.1 U E 1.0 S A 2.1 KOP(2) A 2.1 FUP A 2.1 E 1.1 RS R Q ( ) E 1.0 S A 2.1 E 1.1 E 1.0 R S Q A 2.1 = T I A Ausbildungsunterlage Seite 11 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

11 2.10 FLANKENOPERATIONEN Die Flankenoperationen erfassen im Gegensatz zu einem statischen Signalzustand "0" und "1" die Signaländerung, z.b. eines Eingangs. Das Programm einer Flankenoperation entspricht einem flankenerkennenden Kontakt in einem Relaisschaltkreis STEIGENDE FLANKE (FP) Ist eine steigende (positive) Flanke (Wechsel von 0 auf 1 ) an E 0.2 erkannt, so wird A 4.0 für einen OB1-Zyklus auf 1 gesetzt. Dieser Ausgang kann wiederum verwendet werden um z.b. einen Merker zu setzen. Eine steigende Flanke wird erkannt, indem das Automatisierungssystem das VKE, das die Operation U geliefert hat, im Flankenmerker M 2.0 speichert, und es mit dem VKE des vorhergehenden Zyklus vergleicht. Der Vorteil der zweiten Darstellungsart in KOP/FUP ist, daß hier am Eingang der Flankenoperation auch Verknüpfungen stehen können. KOP/FUP E 0.2 POS A A 4.0 ( ) U E 0.2 FP M 2.0 = A 4.0 M 2.0 M_BIT E 0.2 oder: M 2.0 P A 4.0 ( ) Signalzustandsdiagramm E 0.2 M 2.0 A OB1-Zyklus T I A Ausbildungsunterlage Seite 12 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

12 FALLENDE FLANKE (FN) Ist eine fallende (negative) Flanke (Wechsel von 1 auf 0 ) an E 0.2 erkannt, so wird A 4.0 für einen OB1-Zyklus auf 1 gesetzt. Dieser Ausgang kann wiederum verwendet werden um z.b. einen Merker zu setzen. Eine fallende Flanke wird erkannt, indem das Automatisierungssystem das VKE, das die Operation U geliefert hat, im Flankenmerker M 2.0 speichert, und es mit dem VKE des vorhergehenden Zyklus vergleicht. Der Vorteil der zweiten Darstellungsart in KOP/FUP ist, daß hier am Eingang der Flankenoperation auch Verknüpfungen stehen können. KOP/FUP E 0.2 NEG A A 4.0 ( ) U E 0.2 FN M 2.0 = A 4.0 M 2.0 M_BIT oder: E 0.2 M 2.0 N A 4.0 ( ) Signalzustandsdiagramm E 0.2 M 2.0 A OB1-Zyklus T I A Ausbildungsunterlage Seite 13 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

13 2.11 ZEITFUNKTIONEN Für die Realisierung von Steuerungsaufgaben müssen sehr häufig verschiedene Zeitfunktionen eingesetzt werden. Die Zeitfunktionen sind in der Zentralbaugruppe des Automatisierungsgeräts integriert. Die Einstellung der gewünschten Laufzeit und das Starten der Zeitfunktion muß über das Anwenderprogramm erfolgen. Die SIMATIC - Automatisierungsgeräte stellen Ihnen eine bestimmte Anzahl von Zeitgliedern ( CPU abhängig ) mit unterschiedlichen Zeitfunktionen zur Verfügung. Jedem der Zeitglieder ist ein 16-BIT-WORT zugeordnet. Folgende Funktionen können bei einer Zeit programmiert werden: ZEIT FREIGEBEN (FR) NUR IN Ein positiver Flankenwechsel ( von 0 auf 1 ) im Verknüpfungsergebnis der Operation Freigabe (FR) gibt eine Zeit frei. Zum Starten oder für die normale Funktion einer Zeit wird die Freigabe nicht benötigt. Die Freigabe wird lediglich dazu verwendet, eine laufende Zeit nachzutriggern, d.h. sie wieder anlaufen zu lassen. Dieser Wiederanlauf ist nur dann möglich, wenn die Startoperation weiterhin mit dem VKE 1 bearbeitet wird. Die Operation Freigabe (FR) existiert nur in der Darstellungsart ZEIT STARTEN (SI/SV/SE/SS/SA) Bei Signalwechsel am Starteingang ( positive Flanke ) wird das Zeitglied gestartet. Um eine Zeit zu starten, fügen Sie drei Anweisungen in Ihrem - Programm ein: Abfragen eines Signalzustandes Laden einer Startzeit in AKKU 1 Startoperation (wahlweise SI, SV, SE, SS oder SA) z.b.: U E 0.0 L S5T#2S SE T5 T I A Ausbildungsunterlage Seite 14 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

14 ZEITWERT - VORGABE (TW) Ein Zeitglied soll immer eine bestimmte Zeit ablaufen. Die Zeitdauer TW kann entweder als vordefinierte Konstante im Programm fest vergeben werden oder als Eingangswort EW, als Ausgangswort AW, als Datenwort DBW/DIW, als Lokaldatenwort LW oder als Merkerwort MW vorgegeben werden. Das Aktualisieren der Zeit vermindert den Zeitwert um jeweils eine Einheit in einem Intervall, das von der Zeitbasis festgelegt wurde. Einen vordefinierten Zeitwert können Sie mit folgender Syntax laden: L W#16#abcd - mit: a = Zeitbasis binär- codiert(d.h. Zeitintervall oder Auflösung; siehe unten) - bcd = Zeitwert im BCD- Format L S5T#aH_bbM_ccS_dddMS - mit: a = Stunden, bb = Minuten, cc = Sekunden und ddd = Millisekunden - Die Zeitbasis wird automatisch gewählt Zeitbasis: Die Zeitbasis definiert das Intervall, in dem der Zeitwert um eine Einheit vermindert wird. Werte die keine genaue Vielfache des Zeitintervalls sind werden abgeschnitten. Werte, deren Auflösung für den gewünschten Bereich zu groß ist, werden abgerundet. Zeitbasis Binärcode Zeitbereich 10ms 00 10MS bis 9S_990MS 100ms MS bis 1M_39S_900MS 1s 10 1S bis 16M_39S 10s 11 10S bis 2H_46M_30S ZEIT RÜCKSETZEN (R) Ein Signal am Rücksetzeingang beendet die Bearbeitung des Zeitgliedes. Der aktuelle Zeitwert wird gelöscht, der Ausgang Q der Zeitzelle zurückgesetzt ZEITWERT ABFRAGEN (L/LC) Ein Zeitwert ist in einem Zeitwort binär- codiert gespeichert. Der im Zeitwort stehende Wert kann als Dualzahl (DUAL) oder als BCD- Zahl (DEZ) in den AKKU geladen und von dort in andere Operanden - bereiche transferiert werden. Bei der -Programmierung haben Sie die Wahl zwischen L T1 für die Abfrage der Dualzahl und LC T1 für die Abfrage der BCD- Zahl. T I A Ausbildungsunterlage Seite 15 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

15 SIGNALZUSTAND DER ZEIT BINÄR ABFRAGEN (Q) Automatisierungs und Antriebstechnik- FEA Eine Zeit kann auf ihren Signalzustand ( 0 oder 1 ) abgefragt werden. Die Signalzustände können - wie gewohnt - mit U T1, UN T1, ON T1,etc... abgefragt und für weitere Verknüpfungen verwandt werden. Sie können unter fünf verschiedenen Zeiten auswählen: ZEIT ALS IMPULS (SI) Der Ausgang eines Zeitglieds, das als Impulsglied gestartet wird, führt nach dem Starten Signalzustand 1 (1). Der Ausgang wird zurückgesetzt, wenn die programmierte Zeitdauer abgelaufen ist (2), wenn das Startsignal auf Null zurückgesetzt wird (3) oder wenn am Rücksetzeingang des Zeitglieds Signalzustand 1 ansteht (4). Ein positiver Flankenwechsel ( von 0 auf 1 ) im Verknüpfungsergebnis der Operation Freigabe (FR) startet die Zeit neu (5). Dieser Wiederanlauf ist nur dann möglich, wenn die Startoperation weiterhin mit dem VKE 1 bearbeitet wird. FUP T1 S_IMPULS E0.0 S DUAL MW0 S5T#2S TW DEZ MW2 E0.1 R Q A 4.0 KOP T1 E0.0 S_IMPULS A 4.0 S Q ( ) U E 0.2 FR T1 Freigabe der Zeit T1 (nur in ) U E 0.0 L S5T#2S Lade Startzeit (2s) in AKKU 1 SI T1 Starte Zeit T1 als Impuls U E 0.1 R T1 Setze Zeit T1 zurück L T1 Lade Zeit T1 binär-codiert T MW0 LC T1 Lade Zeit T1 BCD-codiert T MW2 U T1 Abfrage der Zeit T1 = A 4.0 S5T#2S TW DUAL MW0 E0.1 R DEZ MW2 Signalzustandsdiagramm mit Freigabe (FR) E 0.2 E 0.0 E 0.1 A 4.0 -T- -T- -T T I A Ausbildungsunterlage Seite 16 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

16 VERLÄNGERTER IMPULS (SV) Der Ausgang eines Zeitglieds, das als verlängerter Impuls gestartet wird, führt nach dem Starten Signalzustand 1 (1). der Ausgang wird zurückgesetzt, wenn die vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist (2) oder der Rücksetzeingang der Zeitfunktion eingeschaltet wird (5). Ein Ausschalten des Starteingangs bewirkt, während die Zeit läuft, kein Rücksetzen des Ausgangs (Selbsthaltung) (3). Tritt - während die Zeit noch läuft - ein erneuter Signalwechsel auf 1 am Starteingang auf, wird das Zeitglied neu gestartet ( nachgetriggert ) (4). FUP E0.0 S5T#2S E0.1 KOP T1 S_VIMP S DUAL TW DEZ R Q T1 MW0 MW2 A 4.0 U E 0.0 L S5T#2S Lade Startzeit (2s) in AKKU 1 SV T1 Starte Zeit T1 als Impuls U E 0.1 R T1 Setze Zeit T1 zurück L T1 Lade Zeit T1 binär-codiert T MW0 LC T1 Lade Zeit T1 BCD-codiert T MW2 U T1 Abfrage der Zeit T1 = A 4.0 E0.0 S_VIMP A 4.0 S Q ( ) S5T#2S TW DUAL MW0 E0.1 R DEZ MW2 Signalzustandsdiagramm E 0.0 E 0.1 A 4.0 -T- -T- -T T I A Ausbildungsunterlage Seite 17 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

17 EINSCHALTVERZÖGERUNG (SE) Der Ausgang eines Zeitgliedes, das als Einschaltverzögerung gestartet wird, führt nach dem Starten erst dann Signalzustand 1, wenn die programmierte Zeit abgelaufen ist und das VKE 1 am Starteingang noch ansteht (1). Das Einschalten des Starteingangs bewirkt also ein um die vorgegebene Zeitdauer verzögertes Einschalten des Ausgangs Q. Der Ausgang wird zurückgesetzt, wenn der Starteingang ausgeschaltet wird (2) oder wenn am Rücksetzeingang des Zeitgliedes Signalzustand 1 ansteht (3). Der Ausgang Q wird nicht eingeschaltet, falls noch während die Zeit läuft der Starteingang ausgeschaltet wird, oder Signalzustand 1 am Rücksetzeingang des Zeitglieds anliegt. FUP E0.0 S5T#2S E0.1 KOP T1 S_EVERZ S DUAL TW DEZ R Q T1 MW0 MW2 A 4.0 U E 0.0 L S5T#2S Lade Startzeit (2s) in AKKU 1 SE T1 Starte Zeit T1 als Impuls U E 0.1 R T1 Setze Zeit T1 zurück L T1 Lade Zeit T1 binär-codiert T MW0 LC T1 Lade Zeit T1 BCD-codiert T MW2 U T1 Abfrage der Zeit T1 = A 4.0 S_EVERZ E0.0 A 4.0 S Q ( ) S5T#2S TW DUAL MW0 E0.1 R DEZ MW2 Signalzustandsdiagramm E 0.0 E 0.1 A 4.0 -T- -T- -T T I A Ausbildungsunterlage Seite 18 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

18 SPEICHERNDE EINSCHALTVERZÖGERUNG (SS) Der Ausgang eines Zeitglieds, das als Speichernde Einschaltverzögerung gestartet wird, führt nach dem Starten erst dann Signalzustand 1, wenn die programmierte Zeit abgelaufen ist (1). Die Funktion benötigt nach dem Starten am Starteingang kein VKE 1 mehr, dieser kann also ausgeschaltet werden (Selbsthaltung) (3). Der Ausgang wird nur dann zurückgesetzt, wenn der Rücksetzeingang der Zeitfunktion eingeschaltet wird (2). Ein Aus- und erneutes Einschalten des Starteingangs bewirkt, solange die Zeit läuft, daß die Zeitfunktion neu gestartet (nachgetriggert) wird (4). FUP E0.0 S5T#2S E0.1 KOP T1 S_SEVERZ S DUAL TW DEZ R Q T1 MW0 MW2 A 4.0 U E 0.0 L S5T#2S Lade Startzeit (2s) in AKKU 1 SS T1 Starte Zeit T1 als Impuls U E 0.1 R T1 Setze Zeit T1 zurück L T1 Lade Zeit T1 binär-codiert T MW0 LC T1 Lade Zeit T1 BCD-codiert T MW2 U T1 Abfrage der Zeit T1 = A 4.0 S_SEVERZ E0.0 A 4.0 S Q ( ) S5T#2S TW DUAL MW0 E0.1 R DEZ MW2 Signalzustandsdiagramm E 0.0 E 0.1 A 4.0 -T- -T- -T T I A Ausbildungsunterlage Seite 19 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

19 AUSSCHALTVERZÖGERUNG (SA) Bei einem Signalwechsel (positive Flanke) am Starteingang eines Zeitglieds, das als Ausschaltverzögerung gestartet wird, wird der Ausgang Q der Zeitfunktion eingeschaltet (1). Wird der Starteingang ausgeschaltet, liefert der Ausgang noch solange Signalzustand 1, bis die programmierte Zeit abgelaufen ist (2). Das Ausschalten des Starteingangs (fallende Flanke) bewirkt also ein, um die vorgegebene Zeitdauer, verzögertes Ausschalten des Ausgangs. Der Ausgang des Zeitglieds wird auch ausgeschaltet, wenn am Rücksetzeingang Signalzustand 1 ansteht (4). Ein erneutes Einschalten der Zeitfunktion bewirkt, während die Zeit läuft, daß die ablaufende Zeit angehalten und erst beim nächsten Ausschalten des Starteingangs neu gestartet wird (3). Führen sowohl der Start- als auch der Rücksetzeingang der Zeitfunktion Signalzustand 1, wird der Ausgang des Zeitglieds erst gesetzt, wenn das dominierende Rücksetzen ausgeschaltet ist (5). FUP E0.0 S5T#2S E0.1 KOP T1 S_AVERZ S DUAL TW DEZ R Q T1 MW0 MW2 A 4.0 U E 0.0 L S5T#2S Lade Startzeit (2s) in AKKU 1 SA T1 Starte Zeit T1 als Impuls U E 0.1 R T1 Setze Zeit T1 zurück L T1 Lade Zeit T1 binär-codiert T MW0 LC T1 Lade Zeit T1 BCD-codiert T MW2 U T1 Abfrage der Zeit T1 = A 4.0 S_AVERZ E0.0 A 4.0 S Q ( ) S5T#2S TW DUAL MW0 E0.1 R DEZ MW2 Signalzustandsdiagramm E 0.0 E 0.1 A 4.0 -T- -T T I A Ausbildungsunterlage Seite 20 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

20 2.12 TAKTGEBER Taktgeber werden für unterschiedliche Kontroll-, Überwachungs- und Steuerungsaufgaben eingesetzt. In der Digitaltechnik werden sie als astabile Kippschaltungen bezeichnet. Häufig benötigt man in der Praxis für Betriebs- oder Störmeldungen eine Blinkfrequenz. In der CPU S7-300 existiert ein parametrierbarer Taktmerker, der mit dem Tool S7 Configuration eingestellt werden kann. Taktmerker parametrieren: Taktmerker sind Merker innerhalb eines Taktmerkerbytes. Ein beliebiges Merkerbyte der CPU wird durch Parametrierung (Im Tool Configuration auf die Zeile CPU doppelklicken!) zum Taktmerkerbyte. Ein Taktmerker ändert seinen binären Wert periodisch. Wenn Sie Taktmerker aktivieren ( Kreuz im Kontrollkästchen ist sichtbar), dann müssen Sie auch die Nummer des Merkerbytes bestimmen. Das gewählte Merkerbyte kann nicht für die Zwischenspeicherung von Daten genutzt werden. Periodendauer von Takten: Jedem Bit des Taktmerkerbytes ist eine Periodendauer/Frequenz zugeordnet. Es gilt folgende Zuordnung: Bit: Periodendauer (s): 2 1,6 1 0,8 0,5 0,4 0,2 0,1 Frequenz (Hz): 0,5 0, ,25 2 2, T I A Ausbildungsunterlage Seite 21 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

21 2.13 ZÄHLOPERATIONEN In der Steuerungstechnik werden für das Erfassen von Stückzahlen oder Impulsen, zur Auswertung von Zeiten und Entfernungen Zählfunktionen benötigt. Bei der SIMATIC S7 sind Zähler bereits in der Zentralbaugruppe integriert. Diese Zähler besitzen einen eigenen reservierten Speicherbereich. Der Bereich des Zählwertes liegt zwischen 0 und 999. Folgende Funktionen können bei einem Zähler programmiert werden: ZÄHLER FREIGEBEN (FR) NUR IN Ein positiver Flankenwechsel ( von 0 auf 1 ) im Verknüpfungsergebnis der Operation Freigabe (FR) gibt einen Zähler frei. Weder für das Setzen eines Zählers, noch für normale Zähloperationen wird eine Zählerfreigabe benötigt. Will man jedoch ohne steigende Flanke vor der entsprechenden Zähloperation ( ZV, ZR oder S ) einen Zähler setzen bzw. Vorwärts - oder rückwärtszählen, so kann dies mit einer Freigabe erfolgen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das VKE- Bit vor der entsprechenden Operation ( ZV, ZR oder S ) den Signalzustand 1 hat. Die Operation Freigabe (FR) existiert nur in der Darstellungsart VORWÄRTSZÄHLEN (ZV) Der Wert des adressierten Zählers wird um 1 erhöht. Die Funktion wird nur bei einem positiven Flankenwechsel der vor ZV programmierten Verknüpfung wirksam. Erreicht der Zählwert die obere Grenze 999, wird er nicht mehr erhöht. ( Ein Übertrag wird nicht gebildet! ) RÜCKWÄRTSZÄHLEN (ZR) Der Wert des adressierten Zählers wird um 1 verringert. Die Funktion wird nur bei einem positiven Flankenwechsel der vor ZR programmierten Verknüpfung wirksam. Erreicht der Zählwert die untere Grenze 0, wird er nicht mehr verringert. ( Nur positive Zählwerte! ) T I A Ausbildungsunterlage Seite 22 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

22 ZÄHLER SETZEN (S) Um einen Zähler zu setzen, fügen Sie drei Anweisungen in Ihrem - Programm ein: Abfragen eines Signalzustandes Laden eines Zählwertes Setzen eines Zählers mit dem geladenen Zählwert Diese Funktion wird nur bei einem positiven Flankenwechsel der Abfrage bearbeitet. z.b.: U E 2.3 L C#5 S Z ZÄHLWERT - VORGABE (ZW) Wird ein Zähler gesetzt, so wird der Inhalt von AKKU 1 als Zählwert verwendet. Sie haben die Möglichkeit den Zählwert entweder binär- codiert oder BCD- codiert einzuladen. Als Operanden sind möglich: - Eingangswort EW.. - Ausgangswort AW.. - Merkerwort MW.. - Datenwort DBW/DIW.. - Lokaldatenwort LW.. - Konstanten C#5, 2#...etc ZÄHLER RÜCKSETZEN (R) Bei VKE 1 wird der Zähler auf Null gesetzt (rücksetzen). Bei VKE 0 bleibt der Zähler unbeeinflußt. Das Rücksetzen eines Zählers wirkt statisch. Bei erfüllter Rücksetzbedingung kann weder gesetzt noch gezählt werden ZÄHLWERT ABFRAGEN (L/LC) Ein Zählwert ist in einem Zählerwort binär- codiert gespeichert. Der im Zähler stehende Wert kann als Dualzahl (DU) oder als BCD- Zahl (DE) in den AKKU geladen und von dort in andere Operandenbereiche transferiert werden. Bei der - Programmierung haben Sie die Wahl zwischen L Z1 für die Abfrage der Dualzahl und LC Z1 für die Abfrage der BCD- Zahl. T I A Ausbildungsunterlage Seite 23 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

23 SIGNALZUSTAND DES ZÄHLERS BINÄR ABFRAGEN (Q) Automatisierungs und Antriebstechnik- FEA Der Zähler kann auf seinen Signalzustand abgefragt werden. Hierbei bedeutet: Signalzustand 0 = Zähler steht auf Wert 0; Signalzustand 1 = Zähler arbeitet, d.h. ist zählbereit. Die Signalzustände können - wie gewohnt - mit U Z1, UN Z1, ON Z1,etc... abgefragt und für weitere Verknüpfungen verwandt werden. FUP E0.0 E0.1 E0.2 C#5 E0.3 KOP Z1 ZAEHLER ZV ZR S DUAL ZW DEZ R Q AW2 AW4 A 0.0 E0.0 A 0.0 ZAEHLER ZV Q ( ) E0.1 E0.2 ZR S Z1 U E 0.7 Freigabe (nur in ) FR Z1 U E 0.0 ZV Z1 Vorwärts zählen U E 0.1 ZR Z1 Rückwärts zählen U E 0.2 L C#5 Vorgabewert für Zähler laden S Z1 Zähler mit Vorgabewert setzen U E 0.3 R Z1 Setze Zähler Z1 zurück L Z1 Lade Zähler Z1 binär-codiert T AW2 LC Z1 Lade Zähler Z1 BCD-codiert T AW4 U Z1 Abfrage des Zählers Z1 = A 0.0 C#5 ZW DUAL AW2 E0.3 R DEZ AW4 Signalzustandsdiagramm: FR ZV ZR S R A T I A Ausbildungsunterlage Seite 24 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

24 2.14 LADE - UND TRANSFEROPERATIONEN (L/T) NUR IN Automatisierungs und Antriebstechnik- FEA In der Programmiersprache STEP7 ermöglichen Lade- und Transferoperationen den byte-, wort-, bzw. doppelwortweisen Austausch von Informationen zwischen Ein- und Ausgabebaugruppen, dem Prozeßabbild der Ein- und Ausgänge, den Zeit-, Zähler - und Merkerspeichern sowie den Datenbausteinen. Dieser Informationsaustausch erfolgt nicht direkt, sondern immer über den Akkumulator 1 (AKKU 1). Der AKKU 1 ist ein Register im Prozessor und dient als Zwischenspeicher. Der Informationsfluß ist richtungsgebunden: LADEN: vom Quellspeicher in den AKKU 1 TRANSFERIEREN: vom AKKU in den Zielspeicher LADEN QUELL- SPEICHER 31 AKKU TRANS- FERIEREN ZIELSPEICHER Beim Laden wird der Inhalt des angesprochenen Quellspeichers kopiert und in den AKKU 1 geschrie-ben. Der bisherige Akkuinhalt wird dabei in ein AKKU 2 übertragen. Beim Transferieren wird der Inhalt von AKKU 1 kopiert und in den angesprochenen Zielspeicher geschrieben. Da der Akkuinhalt nur kopiert wurde, steht er für weitere Transferoperationen zur Verfügung. : : L EW 0 : T AW 4 (*1) (*2) PAE EW 0 AKKU AW 4 PAA : L +5 : T AW 6 Konstante +5 AKKU AW 6 PAA : BE *1: Prozeßabbild der Eingänge *2: Prozeßabbild der Ausgänger Laden und Transferieren sind unbedingte Operationen, die unabhängig vom Verknüpfungsergebnis in jedem zyklischen Umlauf ausgeführt werden. T I A Ausbildungsunterlage Seite 25 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

25 2.15 VERGLEICHSFUNKTIONEN Die Programmiersprache STEP7 bietet Ihnen die Möglichkeit, zwei Zahlenwerte direkt zu vergleichen und das Ergebnis des Vergleichs ( VKE ) sofort weiterzuschalten. Voraussetzung dafür ist, daß beide Zahlen dasselbe Zahlenformat haben. Folgende Paare von Zahlenwerten können verglichen werden: zwei Ganzzahlen ( 16 Bit Symbol: I ) zwei Ganzzahlen ( 32 Bit Symbol: D ) zwei Realzahlen ( Gleitpunktzahlen 32 Bit, Symbol: R ) Sie können unter sechs verschiedenen Vergleichen auswählen: Ist der Wert der Zahl Z 1 ( im Akku 2) gleich ungleich größer oder gleich größer kleiner oder gleich kleiner = = <> > = > < = < dem Wert der Zahl Z 2? ( im Akku 1 ) Mit den Vergleichsfunktionen werden zwei Werte, die in den AKKU s 1 und 2 stehen, direkt miteinander verglichen. Mit der ersten Ladeoperation wird der erste Operand (z.b. EW 0) in den AKKU 1 geladen. Mit der zweiten Ladeoperation wird zunächst der erste Operand vom AKKU 1 in den AKKU 2 umgeladen und dann der zweite Operand (z.b. EW 2) in den AKKU 1 geladen. Danach werden die in beiden Akkumulatoren stehenden Zahlenwerte im Arithmetikbaustein bitweise miteinander verglichen. Das Ergebnis des Vergleichs ist binär. Ist der gewünschte Vergleich erfüllt, wird das Verknüpfungsergebnis 1. Ist der gewünschte Vergleich nicht erfüllt, so wird das VKE 0. FUP / KOP EW 0 EW 2 CMP > I IN 1 IN 2 A 4.7 ( ) L EW 0 L EW 2 AKKU 1 AKKU 2 EW 0 * * * EW 2 EW 0 > I Arithmetikbaustein = A 4.7 VKE T I A Ausbildungsunterlage Seite 26 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

26 2.16 PROGRAMMORGANISATION BAUSTEINAUFRUF (CALL) Mit dem Bausteinaufruf CALL können Sie Funktionen (FCs) und Funktionsbausteine (FBs) sowie Systemfunktionen (SFCs) und Systemfunktionsbausteine (SFBs) aufrufen. Gleichzeitig können Parameter transferiert, bzw. Variablen beschrieben sowie der dem FB oder SFB zugehörige lokale Datenbaustein geöffnet werden (Siehe: Weiterführende Funktion Variablendeklaration in Codebausteinen). Sind in dem aufgerufenen Baustein keine Variablen deklariert, so entspricht dieser Befehl dem Befehl UC. CALL FB1, DB20 ZAHL := EW 1 ZAHL (Formalparameter) wird EW 1 (Aktualparameter) zugeordnet. AUS := TEST := AUS (Formalparameter) wird kein Parameter zugeordnet. TEST (Formalparameter) wird kein Parameter zugeordnet. KOP/FUP KONDITIONIERTER BAUSTEINAUFRUF (CC) Mit dem Bausteinaufruf CC können Sie Funktionen (FCs) und Funktionsbausteine (FBs) sowie Systemfunktionen (SFCs) und Systemfunktionsbausteine (SFBs) aufrufen. Sie können jedoch keine Parameter transferieren bzw. Variablen beschreiben. Der Aufruf wird nur ausgeführt, wenn das Verknüpfungsergebnis 1 beträgt. KOP/FUP E 0.0 FC 1 (CALL) U E 0.0 CC FC 1 T I A Ausbildungsunterlage Seite 27 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

27 UNKONDITIONIERTER BAUSTEINAUFRUF (UC) Mit dem Bausteinaufruf UC können Sie Funktionen (FCs) und Funktionsbausteine (FBs) sowie Systemfunktionen (SFCs) und Systemfunktionsbausteine (SFBs) aufrufen. Sie können jedoch keine Parameter transferieren bzw. Variablen beschreiben. Der Aufruf wird unabhängig vom Verknüpfungsergebnis ausgeführt. KOP/FUP FC 1 (CALL) UC FC DATENBAUSTEIN AUFSCHLAGEN (AUF) Mit der Operation Aufschlagen Datenbaustein (AUF) können Sie einen Datenbaustein (DB) oder Instanz - Datenbaustein (DI) öffnen, um auf die enthaltenen Daten zugreifen zu können ( z.b. mit Lade- und Transferoperationen ). KOP/FUP DB 1 ( OPN ) AUF DB 1 L DBW 0 T MW BAUSTEINENDE BEDINGT (BEB) NUR IN Abhängig vom Verknüpfungsergebnis beendet diese Operation die Bearbeitung des aktuellen Bausteins und springt zurück in den Baustein, der den gerade Beendeten aufgerufen hat. Diese Operation erfolgt nur, wenn das Verknüpfungsergebnis 1 beträgt. U E 0.0 BEB T I A Ausbildungsunterlage Seite 28 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

28 BAUSTEINENDE ABSOLUT (BEA) NUR IN Diese Operation beendet die Bearbeitung des aktuellen Bausteins und springt zurück in den Baustein, der den gerade Beendeten aufgerufen hat. Diese Operation erfolgt unabhängig vom Verknüpfungsergebnis....(beliebige Anweisungen) BEA T I A Ausbildungsunterlage Seite 29 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

29 2.17 SPRUNGOPERATIONEN SPRINGE ABSOLUT (SPA) Die Operation SPA unterbricht den normalen Ablauf des Programms und springt zu der, im Operanden angegebenen, Sprungmarke. Der Sprung erfolgt unabhängig vom Verknüpfungsergebnis. KOP/FUP Netzwerk 1 Netzwerk 4 SUP SUP ( JMP ) E 1.1 A 4.1 ( S ) SUP: SUP: Netzwerk 1...(beliebige Anweisungen) SPA SUP Netzwerk 4 U E 1.1 S A SPRINGE BEDINGT (SPB/SPBN) Die bedingten Sprungoperationen unterbrechen den normalen Ablauf des Programms und initiieren einen Sprung zu der, im Operanden angegebenen, Sprungmarke. Der Sprung erfolgt in Abhängigkeit vom Verknüpfungsergebnis. Folgende bedingte Sprungoperationen können Sie ausführen: SPB : Springe, wenn VKE = 1 SPBN : Springe, wenn VKE = 0 KOP/FUP Netzwerk 1 E 0.0 SUP1 ( JMP ) Netzwerk 4 SUP1 E 0.1 A 4.1 Netzwerk 8 SUP2 (JMPN) ( S ) SUP2 E 0.2 A 4.2 ( S ) SUP1: SUP1: SUP2: SUP2: Netzwerk 1 U E 0.0 SPB SUP1 (Wenn VKE = 1) U E 0.0 SPBN SUP2 (Wenn VKE = 0) Netzwerk 4 U E 0.1 S A 4.1 Netzwerk 8 U E 0.2 S A 4.2 T I A Ausbildungsunterlage Seite 30 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

30 PROGRAMMSCHLEIFE (LOOP) NUR IN Mit einer Programmschleife (LOOP) können Sie einen Programmteil mehrmals hintereinander bearbeiten. Dazu müssen Sie eine Konstante in das niederwertige Wort von AKKU 1 laden. Diese Zahl wird dann durch die Operation LOOP um 1 vermindert. Danach wird der Wert dieser Zahl auf <>0 überprüft. Beträgt er nicht 0, dann wird ein Sprung zur Marke der Operation LOOP ausgeführt; andernfalls wird die nächste Operation ausgeführt. L 5 NEXT: T MB 10 L MB 10 LOOP NEXT Die Programmschleife (LOOP) existiert nur in der Darstellungsart NULLOPERATIONEN NULLOPERATION 0 / 1 (NOP0/NOP1) NUR IN Diese Operationen führen keine Funktion aus und beeinflussen den Inhalt des Statuswortes nicht. Der Übersetzer benötigt die Nulloperationen für die Rückübersetzung, z.b. von in den KOP. T I A Ausbildungsunterlage Seite 31 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

31 2.19 BEARBEITUNG DES VKE In STEP7 gibt es Operationen mit denen das Verknüpfungsergebnis (VKE) verändert werden kann. Da dabei das VKE direkt beeinflußt wird, besitzen diese Operationen keine Operanden NEGIEREN DES VKE (NOT) NUR IN Sie können mit der Operation NOT in ihrem Programm das aktuelle VKE negieren (umkehren). Ist das aktuelle VKE 0, dann ändert die Operation NOT es in 1 ; ist das aktuelle VKE 1, dann ändert NOT es in SETZEN DES VKE (SET) NUR IN Sie können mit der Operation SET in ihrem Programm das VKE- Bit unkonditioniert auf 1 setzen RÜCKSETZEN DES VKE (CLR) NUR IN Sie können mit der Operation CLR in ihrem Programm das VKE- Bit unkonditioniert auf 0 rücksetzen SICHERN DES VKE (SAVE) NUR IN Sie können mit der Operation SAVE in ihrem Programm das VKE für einen zukünftigen Gebrauch im Statusbit (BIE) des Statuswortes sichern. Das Statuswort enthält Bits, auf die Sie im Operanden der Bit- und Wortverknüpfungsoperationen zugreifen können. BIE A1 A0 OV OS OR STA VKE /ER z.b.: Bit8 Bit7 Bit6 Bit5 Bit4 Bit3 Bit2 Bit1 Bit0 Anweisungsliste: Signalzustand: Verknüpfungsergebnis(VKE): SET 1 = M = E CLR 0 = M = E NOT 1 SAVE 1 sichern im BIE- Bit im Statuswort T I A Ausbildungsunterlage Seite 32 von 32 Anhang C Ausgabestand: 08/2001 Grundlegende KOP/FUP/ in STEP 7

32 Heinrich-Hertz- Berufskolleg Düsseldorf VERKNÜPFUNGEN Code Erläuterung Mögliche Operanden U UND A, E, AB, EB, AW, EW, K UN UND negiert A, E U( UND mit VKE aus Klammer UN( UND negiert mit VKE aus Klammer O ODER A, E, AB, EB, AW, EW, K ON ODER negiert A, E O( ODER mit VKE aus Klammer ON( ODER negiert mit VKE aus Klammer X EXCLUSIV - ODER A, E, AB, EB, AW, EW, K XN EXOR negiert A, E X( EXOR mit VKE aus Klammer XN( EXOR negiert mit VKE aus Klammer ) Abschluß Klammeroperation SPEICHER, ZÄHLER, ZEITGLIEDER Code Erläuterung Mögliche Operanden S Setzeingang (Zähler, Flipflop, Timer) A, M, T, Z R Rücksetzeingang (Zähler, FF, Timer) A, M, T, Z FL Flankenerkennung FLP Flankenerkennung positiv FLN Flankenerkennung negativ ZV Zähler vorwärts ZR Zähler rückwärts ZVR Vor-/Rückwärts-Zähler SI Zeitglied Impuls SV Zeitglied Verlängerter Impuls SE Einschaltverzögerung SS Speichernde Einschaltverzögerung SA Ausschaltverzögerung SPRÜNGE, BAUSTEINAUFRUFE Code Erläuterung SP Unbedingter Sprung SPB Bedingter Sprung bei log. 1 SPZ Bedingter Sprung bei log. 0 BA Unbedingter Baustein-Aufruf BAB Bedingter Baustein-Aufruf bei log. 1 BAZ Bedingter Baustein-Aufruf bei log 0 LADE-/TRANSFER-Befehle Code L LBW TBW LBB TBB DBB ANZ LLD LHD TLD THD Erläuterung Ladeanweisung Lade Bitspur Wort Transferiere Bitspur Wort Lade Bitspur Byte Transferiere Bitspur Byte Definiere Bitspur-Breite Anzahl der Bits Lade Low Data Lade High Data Transferiere Low Data Transferiere High Data ARITHMETIK-Operationen Automatisierungstechnik Befehlsliste SPS A 120 VERGLEICHS-Operationen Mögliche Operanden Mögliche Operanden Code Erläuterung ADD Addiere AB, EB, AW, SUB Subtrahiere EW, AD, ED, MUL Multipliziere K DIV Dividiere DEC Erniedrige um 1 INC Erhöhe um 1 Mögliche Operanden SpA00201 Wagener, OStR Code Erläuterung > Grösser >= Grösser oder Gleich AB, EB, AW, == Gleich EW, AD, ED, < Kleiner K <= Kleiner oder Gleich <> Ungleich SCHIEBE-/ROTATIONS-Befehle Code Erläuterung SHL Schiebe nach links K SHR Schiebe nach rechts K ROL Rotiere nach Links K ROR Rotiere nach rechts K SONSTIGE Code Erläuterung NOP Leeroperation FREI = Zuweisung *** Netzwerkende BE Bausteinende BEB Bausteinende bedingt bei log. 1 BEZ Bausteinende bedingt bei log. 0 Operanden-Bereiche Code Bedeutung Verfügbar E Eingang Bit E1.1...E18.16 EB Eingang Byte EB1.1...EB18.16 EW Eingang Wort EW1.1...EW18.16 ED Eingang Doppelwort ED1.1...ED18.16 A Ausgang Bit A1.1...A18.16 AB Ausgang Byte AB1.1...AB18.16 AW Ausgang Wort AW1.1...AW18.16 AD Ausgang Doppelwort AD1.1...AD18.16 M Merker Bit M1.1...M *) MB Merker Byte MB1...MB3970 MW Merker Wort MW1...MW1985 MD Merker Doppelwort MD1...MD992 SM Systemmerker Bit SM1...SM50 Mögliche Operanden Mögliche Operanden Mögliche Operanden E/A-Peripherie SM1.1...SM18.1 SMB Systemmerker Byte SMB1...SMB20 E/A-Peripherie SMB1.1...SMB18.1 SMW Systemmerker Wort SMW1...SMW10 SMD Systemmerker Doppelwort SMD1...SMD5 K Konstante (dez.) K K32768 KO Konstante (oktal) KO KO77777 KH Konstante (hexadez.) KH KH7FFF T Timer T1...T567 TIW Timer-Istwert TIW1...TIW567 TSW Timer-Sollwert TSW1...TSW567 Z Zähler Z1...Z794 ZIW Zähler-Istwert ZIW1...ZIW794 ZSW Zähler-Sollwert ZSW1...ZSW794 *) , etc. Grenzwerte Je Programm Je Baustein Je Netzwerk genau ein Organisations-Baustein max. 499 Pbs oder Fbs (PB1...PB999 bzw. FB1...FB999) 2000 Netzwerke max. 999 Netzwerke max Zeilen, max. 24 Sprungmarken max. 13 geöffnete Klammern

33 Zeitfunktion Impuls (TI) U E2.1 SI T1 DZB 100MS L K30 U E2.2 R T1 = A3.2 U E2.1 SV T1 DZB 100MS L K30 U E2.2 R T1 = A3.2 FUP = Retriggerbares Monoflop FUP U E2.1 SS T1 DZB 100MS L K30 U E2.2 R T1 = A3.2 Automatisierungstechnik Zeitglieder der SPS A120 T1 E2.1 1^ 100MS ZB K30 SW E2.2 R A3.2 Zeitfunktion Verlängerter Impuls (TV) T1 E2.1 1^V 100MS ZB K30 SW E2.2 R A3.2 Zeitfunktion Speichernde Einschaltverzögerung (TS) FUP T1 E2.1 T s 100MS ZB K30 SW E2.2 R A3.2 E2.1 Zeit E2.2 A3.2 E2.1 Zeit E2.2 A3.2 E2.1 Zeit E2.2 A3.2 SpA00301 Wagener, OStR Zeitfunktion Einschaltverzögerung (TE) U E2.1 SE T1 DZB 100MS L K30 U E2.2 R T1 = A3.2 FUP T1 E2.1 T 0 100MS ZB K30 SW E2.2 R A3.2 E2.1 Zeit E2.2 A3.2 Zeitfunktion Ausschaltverzögerung (TA) U E2.1 SA T1 DZB 100MS L K30 U E2.2 R T1 = A3.2 FUP T1 E2.1 0 T 100MS ZB K30 SW E2.2 R A3.2 E2.1 Zeit E2.2 A3.2 Heinrich-Hertz- Berufskolleg Düsseldorf Eingangs- Signal Reset- Signal Ausgangs- Signal Zeit- ablauf Eingangs- Signal Reset- Signal Ausgangs- Signal Zeit- ablauf Eingangs- Signal Reset- Signal Ausgangs- Signal Zeit- ablauf Eingangs- Signal Zeit- ablauf Reset- Signal Ausgangs- Signal Eingangs- Signal Zeit- ablauf Reset- Signal Ausgangs- Signal Die Zeitglieder werden fortlaufend numeriert (T1, T2, T3,...). Die Zeitbasis 100 MS kann verändert werden (10 oder 1000 MS). Der Sollwert kann statt durch eine Konstante (z. B. K30 =30 x 100 ms =3 s) auch durch ein Merkerwort, Ausgangswort usw. eingestellt werden.

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35 Beispiel "Störung" Aufgabenstellung: 1. Drei Pumpen bilden eine Wasserversorgung. Wenn eine ausfällt soll Alarm gegeben werden. 2. Aufgrund einer betrieblichen Umstellung ist es nun notwendig, daß erst Alarm ausgelöst wird wenn zwei Pumpen ausgefallen sind. Lösung: Aufgabe 1: NETZWERK 1 Stoerungsanzeige bei einem Ausfall 0000 :ON E :ON E :ON E := A :BE Aufgabe 2: NETZWERK 1 Stoerungsanzeige bei zwei Ausfaellen 0005 :O( 0006 :UN E :UN E :U E :) 000A :O(

36 000B :UN E C :U E D :UN E E :) 000F :O( 0010 :U E :UN E :UN E :) 0014 := A :BE <<Zurück

37 Beispiel "Pumpensteuerung" Das Programm: NETZWERK :O( 0001 :UN E :UN E :U E :U E :) 0006 :O( 0007 :UN E :U E :U E A :U E B :) 000C :O( 000D :U E E :UN E F :U E :U E :) 0012 :O( 0013 :U E :U E :UN E 32.2

38 0016 :U E :) 0018 :O( 0019 :U E A :U E B :U E C :U E D : 001E := M 1.0 NETZWERK :UN M := A :BE <<Zurück

39 Beispiel: Flankenauswertung und Toggle FF Flankenauswertung Eine positive Flanke am Eingang 32.0 soll abgefragt werden. Der Ausgang 32.0 soll für einen Zyklus auf 1 gesetzt werden, falls die positive Flanke kommt. Toggle FF Mit diesem Ausgang 32.0 soll nun ein Toggle FF angesteuert werden, dessen Ausgang auf 32.7 liegt ORGANIZATION_BLOCK OB1 TITLE = "Zyklisches Hauptprogramm" AUTHOR: Graf FAMILY: Flankenauswertung und RS FF NAME: Vorlesung VERSION: 1.0 VAR_TEMP OB1_EV_CLASS:BYTE //Bits 0-3 = 1 (Coming event), Bits 4-7 = 1 (Event class 1) OB1_SCAN_1:BYTE //1 (Cold restart scan 1 of OB 1), 3 (Scan 2-n of OB 1) OB1_PRIORITY:BYTE //1 (Priority of 1 is lowest) OB1_OB_NUMBR:BYTE //1 (Organization block 1, OB1) OB1_RESERVED_1:BYTE //Reserved for system OB1_RESERVED_2:BYTE //Reserved for system OB1_PREV_CYCLE:INT //Cycle time of previous OB1 scan (milliseconds) OB1_MIN_CYCLE:INT //Minimum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_MAX_CYCLE:INT //Maximum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_DATE_TIME:DATE_AND_TIME //Date and time OB1 started END_VAR BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = Flankenauswertung S5 U E 32.0 UN M 32.0 = A 32.0 UN E 32.0 UN M 32.1 = A 32.1 U E 32.0 = M 32.0 UN E 32.0 = M 32.1 U A 32.0 S A 32.2 R A 32.3 U A 32.1 S A 32.3 R A 32.2 NETWORK //Nr.:2 TITLE= Toggle FF S5 U A 32.0 U A 32.7 R M 32.7 U A 32.0 UN A 32.7 S M 32.7 U M 32.7 = A 32.7 NETWORK //Nr.:3

40 TITLE = Flankenauswertung S7 U E 33.0 FP M 0.0 = A 33.0 U E 33.0 FN M 0.1 = A 33.1 U A 33.0 S A 33.2 R A 33.3 U A 33.1 S A 33.3 R A 33.2 NETWORK //Nr.:4 TITLE= Toggle FF S7 U A 33.0 U A 33.7 R M 33.7 U A 33.0 UN A 33.7 S M 33.7 U M 33.7 = A 33.7 END_ORGANIZATION_BLOCK

41 Beispiel: RS Speicher für Pumpensteuerung mit Vorrang und Verriegelung 3 Pumpen sollen mit 6 Tastern ein und ausgeschaltet werden. Aus hat jeweils Vorrang. Pumpe 2 und 3 sollen gegeneinander verriegelt sein. Pumpe 1 (A0.0) Pumpe 1 (A0.2) Pumpe 1 (A0.4) Ein (E0.0) Aus (E0.1) Ein (E0.2) Aus (E0.3) Ein (E0.4) Aus (E0.5) ORGANIZATION_BLOCK OB1 TITLE = "Zyklisches Hauptprogramm" AUTHOR: MHJTW FAMILY: nb NAME: nb VERSION: 1.0 VAR_TEMP OB1_EV_CLASS:BYTE //Bits 0-3 = 1 (Coming event), Bits 4-7 = 1 (Event class 1) OB1_SCAN_1:BYTE //1 (Cold restart scan 1 of OB 1), 3 (Scan 2-n of OB 1) OB1_PRIORITY:BYTE //1 (Priority of 1 is lowest) OB1_OB_NUMBR:BYTE //1 (Organization block 1, OB1) OB1_RESERVED_1:BYTE //Reserved for system OB1_RESERVED_2:BYTE //Reserved for system OB1_PREV_CYCLE:INT //Cycle time of previous OB1 scan (milliseconds) OB1_MIN_CYCLE:INT //Minimum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_MAX_CYCLE:INT //Maximum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_DATE_TIME:DATE_AND_TIME //Date and time OB1 started END_VAR BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = U E 0.0 //Pumpe 1 S A 0.0 U E 0.1 R A 0.0 U E 0.2 //Pumpe 2 UN A 0.4 S A 0.2 U E 0.3 R A 0.2 U E 0.4 //Pumpe 3 UN A 0.2 S A 0.4 U E 0.5 R A 0.4 END_ORGANIZATION_BLOCK Beispiel: kombinierte Ein- Ausschaltverzögerung Eine kombinierte Ein- Ausschaltverzögerung soll programmiert werden. Ausgang 0.0 wird mit Eingang 0.0 ein und ausgeschaltet, und zwar beim Einschalten um 2s und beim Ausschalten ebenfalls um 2s verzögert.

42 ORGANIZATION_BLOCK OB1 TITLE = "Ein und Ausschaltverzögerung kombiniert" AUTHOR: Graf FAMILY: SS 2000 NAME: einaus VERSION: 1.0 VAR_TEMP OB1_EV_CLASS:BYTE //Bits 0-3 = 1 (Coming event), Bits 4-7 = 1 (Event class 1) OB1_SCAN_1:BYTE //1 (Cold restart scan 1 of OB 1), 3 (Scan 2-n of OB 1) OB1_PRIORITY:BYTE //1 (Priority of 1 is lowest) OB1_OB_NUMBR:BYTE //1 (Organization block 1, OB1) OB1_RESERVED_1:BYTE //Reserved for system OB1_RESERVED_2:BYTE //Reserved for system OB1_PREV_CYCLE:INT //Cycle time of previous OB1 scan (milliseconds) OB1_MIN_CYCLE:INT //Minimum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_MAX_CYCLE:INT //Maximum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_DATE_TIME:DATE_AND_TIME //Date and time OB1 started END_VAR BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = Zeitwert laden L S5T#2S NETWORK //Nr.:2 TITLE= Einschaltverzögerung U E 0.0 SE T 0 U T 0 = M 0.0 NETWORK //Nr.:3 TITLE= Auschaltverzögerung der Einschaltverzögerung U M 0.0 SA T 1 U T 1 = A 0.0 END_ORGANIZATION_BLOCK

43 Beispiel: Taktgenerator mit einem Timer Ein Taktgenerator soll programmiert werden, der den Ausgang 0.0 mit einer Frequenz f = 1Hz ansteuert. Der Takt soll mit dem Eingang 0.0 ein- und ausgeschaltet werden können. Programmieren Sie den Taktgenerator mit 2 Timern. ORGANIZATION_BLOCK OB1 TITLE = "Taktgenerator mit 2 Timern" AUTHOR: Graf FAMILY: SS 2000 NAME: takt_2t VERSION: 1.0 VAR_TEMP OB1_EV_CLASS:BYTE //Bits 0-3 = 1 (Coming event), Bits 4-7 = 1 (Event class 1) OB1_SCAN_1:BYTE //1 (Cold restart scan 1 of OB 1), 3 (Scan 2-n of OB 1) OB1_PRIORITY:BYTE //1 (Priority of 1 is lowest) OB1_OB_NUMBR:BYTE //1 (Organization block 1, OB1) OB1_RESERVED_1:BYTE //Reserved for system OB1_RESERVED_2:BYTE //Reserved for system OB1_PREV_CYCLE:INT //Cycle time of previous OB1 scan (milliseconds) OB1_MIN_CYCLE:INT //Minimum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_MAX_CYCLE:INT //Maximum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_DATE_TIME:DATE_AND_TIME //Date and time OB1 started END_VAR BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = Zeitwert laden L S5T#500MS NETWORK //Nr.:2 TITLE= Timer 0 starten wenn Timer 1 =0 und Ein U E 0.0 UN T 1 SI T 0 NETWORK //Nr.:3 TITLE= Timer 1 starten wenn Timer 0 = 0 UN A 0.0 SI T 1 NETWORK //Nr.:4 TITLE= Timer 0 ausgeben U T 0 = A 0.0 END_ORGANIZATION_BLOCK Beispiel: Taktgenerator mit 2 Timern Ein Taktgenerator soll programmiert werden, der den Ausgang 0.0 mit einer Frequenz f = 1Hz ansteuert. Der Takt soll mit dem Eingang 0.0 ein- und ausgeschaltet werden können. Programmieren Sie den Taktgenerator mit 1 Timer. ORGANIZATION_BLOCK OB1 TITLE = "Taktgenerator mit einem Timer" AUTHOR: Graf FAMILY: SS 2000 NAME: takt_1t VERSION: 1.0 VAR_TEMP OB1_EV_CLASS:BYTE //Bits 0-3 = 1 (Coming event), Bits 4-7 = 1 (Event class 1) OB1_SCAN_1:BYTE //1 (Cold restart scan 1 of OB 1), 3 (Scan 2-n of OB 1) OB1_PRIORITY:BYTE //1 (Priority of 1 is lowest) OB1_OB_NUMBR:BYTE //1 (Organization block 1, OB1) OB1_RESERVED_1:BYTE //Reserved for system OB1_RESERVED_2:BYTE //Reserved for system OB1_PREV_CYCLE:INT //Cycle time of previous OB1 scan (milliseconds) OB1_MIN_CYCLE:INT //Minimum cycle time of OB1 (milliseconds)

44 OB1_MAX_CYCLE:INT //Maximum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_DATE_TIME:DATE_AND_TIME //Date and time OB1 started T_Merker:BOOL //Timer Merker ist alle S = 0 Toggle_Merker:BOOL //Toggle Merker END_VAR BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = Zeitwert setzen L S5T#1S NETWORK //Nr.:2 TITLE= T_Merker alle s fuer einen Zyklus auf 0 U E 0.0 UN #T_Merker SV T 0 U T 0 = #T_Merker NETWORK //Nr.:3 TITLE= Ruecksetzen falls Ausgang 1 U A 0.0 UN #T_Merker U E 0.0 R #Toggle_Merker NETWORK //Nr.:4 TITLE= Setzen falls Ausgang 0 UN A 0.0 UN #T_Merker U E 0.0 S #Toggle_Merker NETWORK //Nr.:5 TITLE= Ausgang je nach Togglemerker U #Toggle_Merker = A 0.0 END_ORGANIZATION_BLOCK

45 Beispiel: Ampel als Zustandsmaschine mit RS FF Eine vereinfachte Ampelanlage soll gesteuert werden. Die Zustände sind Rot (3s), Gelb (1s) und Grün (2s). Ein Reset ist vorzusehen, bei dem alle Zustände auf Aus gehen. Mit einem Ein Taster geht die Ampel in den Zustand Rot. Die einfache Ampel ist als Zustandsmaschine mit RS FF auszuführen. Es soll symbolisch programmiert werden. Symbolic Datei Einschalter E 0.0 BOOL Ein Restschalter E 0.1 BOOL Reset Rot Merker M 0.0 BOOL Merker Rot Gelb Merker M 0.1 BOOL Merker Gelb Gruen Merker M 0.2 BOOL Merker Gelb Rot A 0.0 BOOL Rot Gelb A 0.1 BOOL Gelb Gruen A 0.2 BOOL Grün Timer Rot T 0 TIMER Timer Rot Timer Gelb T 1 TIMER Timer Gelb Timer Grün T 2 TIMER Timer Grün ORGANIZATION_BLOCK OB 100 TITLE = "Complete Restart" AUTHOR: Graf FAMILY: Ampel einfach NAME: Vorlesungsbeispiel VERSION: 1.0 VAR_TEMP OB100_EV_CLASS:BYTE //16#13, Event class 1, Entering event state, Event logged in diagnostic buffer OB100_STRTUP:BYTE //16#81/82/83/84 Method of startup OB100_PRIORITY:BYTE //27 (Priority of 1 is lowest) OB100_OB_NUMBR:BYTE //100 (Organization block 100, OB100) OB100_RESERVED_1:BYTE //Reserved for system OB100_RESERVED_2:BYTE //Reserved for system OB100_STOP:WORD //Event that caused CPU to stop (16#4xxx) OB100_STRT_INFO:DWORD //Information on how system started OB100_DATE_TIME:DATE_AND_TIME //Date and time OB100 started END_VAR BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = SET R "Rot Merker" //Merker Rot R "Gruen Merker" //Merker Gelb R "Gruen Merker" //Merker Gelb BE END_ORGANIZATION_BLOCK ORGANIZATION_BLOCK OB1 TITLE = "Zyklisches Hauptprogramm" AUTHOR: Graf FAMILY: Ampel einfach NAME: Vorlesungsbeispiel VERSION: 1.0 VAR_TEMP OB1_EV_CLASS:BYTE //Bits 0-3 = 1 (Coming event), Bits 4-7 = 1 (Event class 1) OB1_SCAN_1:BYTE //1 (Cold restart scan 1 of OB 1), 3 (Scan 2-n of OB 1) OB1_PRIORITY:BYTE //1 (Priority of 1 is lowest) OB1_OB_NUMBR:BYTE //1 (Organization block 1, OB1) OB1_RESERVED_1:BYTE //Reserved for system OB1_RESERVED_2:BYTE //Reserved for system OB1_PREV_CYCLE:INT //Cycle time of previous OB1 scan (milliseconds) OB1_MIN_CYCLE:INT //Minimum cycle time of OB1 (milliseconds)

46 OB1_MAX_CYCLE:INT //Maximum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_DATE_TIME:DATE_AND_TIME //Date and time OB1 started Ein_Flankenmerker:BOOL END_VAR BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = Flankenerkennung U "Einschalter" //Ein FP M 1.0 = #Ein_Flankenmerker NETWORK //Nr.:2 TITLE= Rot L S5T#3S O "Restschalter" //Reset O "Gelb Merker" //Merker Gelb R "Rot Merker" //Merker Rot O #Ein_Flankenmerker O( U "Gruen Merker" //Merker Gelb UN "Timer Grün" //Timer Grün ) S "Rot Merker" //Merker Rot SV "Timer Rot" //Timer Rot NETWORK //Nr.:3 TITLE= Gelb L S5T#1S O "Restschalter" //Reset O "Gruen Merker" //Merker Gelb R "Gelb Merker" //Merker Gelb U "Rot Merker" //Merker Rot UN "Timer Rot" //Timer Rot S "Gelb Merker" //Merker Gelb SV "Timer Gelb" //Timer Gelb NETWORK //Nr.:4 TITLE= Grün L S5T#2S O "Restschalter" //Reset O "Rot Merker" //Merker Rot R "Gruen Merker" //Merker Gelb U "Gelb Merker" //Merker Gelb UN "Timer Gelb" //Timer Gelb S "Gruen Merker" //Merker Gelb SV "Timer Grün" //Timer Grün NETWORK //Nr.:5 TITLE= Anzeige U "Rot Merker" //Merker Rot S "Rot" //Rot R "Gelb" //Gelb R "Gruen" //Grün U "Gelb Merker" //Merker Gelb R "Rot" //Rot S "Gelb" //Gelb R "Gruen" //Grün U "Gruen Merker" //Merker Gelb R "Rot" //Rot R "Gelb" //Gelb S "Gruen" //Grün UN "Rot Merker" //Merker Rot UN "Gelb Merker" //Merker Gelb UN "Gruen Merker" //Merker Gelb R "Rot" //Rot R "Gelb" //Gelb R "Gruen" //Grün END_ORGANIZATION_BLOCK

47 Beispiel: Ampel als Zustandsmaschine mit Zählern Eine vereinfachte Ampelanlage soll gesteuert werden. Die einfache Ampel ist als Zustandsmaschine mit Zähler auszuführen. Die Zustände sind Rot (6s, A0.0), Gelb (1s, A0.1) und Grün (3s, A0.2). Ein Reset (E0.1) ist vorzusehen, bei dem die Ampel in den Zustand Rot geht und dort verharrt. Mit einem Ein Taster (E0.0) geht die Ampel ebenfalls in den Zustand Rot, jedoch wird zusätzlich der Zähler gestartet. Es soll symbolisch programmiert werden. Die Zählergrenzen sind als Variable auszuführen, damit eine Änderung leicht erfolgen kann. Smbolic Datei Start E 0.0 BOOL Starttaste Stop E 0.1 BOOL Stoptaste Timer0 T 0 TIMER Timer 0 Timer1 T 1 TIMER Timer 1 Zähler0 Z 0 COUNTER Zähler 0 rot A 0.0 BOOL rot gelb A 0.1 BOOL gelb gruen A 0.2 BOOL gruen Zaehlerwert AB 1 BYTE Zaehlerwert ORGANIZATION_BLOCK OB1 TITLE = "einfache Ampel mit Zähler " AUTHOR: Graf FAMILY: nb NAME: nb VERSION: 1.0 VAR_TEMP OB1_EV_CLASS:BYTE //Bits 0-3 = 1 (Coming event), Bits 4-7 = 1 (Event class 1) OB1_SCAN_1:BYTE //1 (Cold restart scan 1 of OB 1), 3 (Scan 2-n of OB 1) OB1_PRIORITY:BYTE //1 (Priority of 1 is lowest) OB1_OB_NUMBR:BYTE //1 (Organization block 1, OB1) OB1_RESERVED_1:BYTE //Reserved for system OB1_RESERVED_2:BYTE //Reserved for system OB1_PREV_CYCLE:INT //Cycle time of previous OB1 scan (milliseconds) OB1_MIN_CYCLE:INT //Minimum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_MAX_CYCLE:INT //Maximum cycle time of OB1 (milliseconds) OB1_DATE_TIME:DATE_AND_TIME //Date and time OB1 started Takt:BOOL //Taktvariable rot_grenze:int //bis hier rot gruen_grenze:int //ab hier grün reset_wert:int //ab hier Zähler rücksetzen END_VAR BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE= Grenzen setzen L 5 T #rot_grenze L 7 T #gruen_grenze L 10 T #reset_wert NETWORK //Nr.:2 TITLE = Takt L S5T#500MS U "Start" //Starttaste UN "Timer1" //Timer 1 SI "Timer0" //Timer 0 UN #Takt SI "Timer1" //Timer 1

48 U "Timer0" //Timer 0 = #Takt NETWORK //Nr.:3 TITLE= zählen U #Takt ZV "Zähler0" //Zähler 0 NETWORK //Nr.:4 TITLE= rot L "Zähler0" //Zähler 0 L #rot_grenze <=I = "rot" //rot NETWORK //Nr.:5 TITLE= gelb L "Zähler0" //Zähler 0 L #rot_grenze >I U( L "Zähler0" //Zähler 0 L #gruen_grenze <I ) = "gelb" //gelb NETWORK //Nr.:6 TITLE= grün L "Zähler0" //Zähler 0 L #gruen_grenze >=I = "gruen" //gruen NETWORK //Nr.:7 TITLE= Zähler rücksetzen L "Zähler0" //Zähler 0 L #reset_wert ==I R "Zähler0" //Zähler 0 NETWORK //Nr.:8 TITLE= Anzeige Zählerwert L "Zähler0" //Zähler 0 T "Zaehlerwert" //Zaehlerwert END_ORGANIZATION_BLOCK

49 Beispiel: Pulsgenerator mit OB33 und Netzausfallanzeige Ein Pulsgenerator soll über den OB33 programmiert werden. Ausgang A0.0 soll im Takt von 1Hz ein und ausgeschalten werden. Ausgang A0.7 soll anzeigen fals die Spannung ausgefallen ist. OB101 ORGANIZATION_BLOCK OB 101 TITLE = "Restart" BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = SET S A 0.7 END_ORGANIZATION_BLOCK OB100 ORGANIZATION_BLOCK OB 100 TITLE = "Complete Restart" BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = SET R A 0.7 END_ORGANIZATION_BLOCK OB33 ORGANIZATION_BLOCK OB 33 TITLE = "Cyclic Interrupt" BEGIN NETWORK //Nr.:1 TITLE = UN A 0.0 = A 0.0 END_ORGANIZATION_BLOCK

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