Sleepware G3 KURZANLEITUNG

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1 Sleepware G3 KURZANLEITUNG

2 Inhaltsverzeichnis WILLKOMMEN BEI SLEEPWARE G VERWENDUNGSZWECK... 1 SICHERHEITSHINWEISE FÜR DEN BESITZER... 2 SYSTEMANFORDERUNGEN... 3 FUNKTIONEN IN SLEEPWARE G KURZANLEITUNG... 5 ÜBERSICHT ÜBER DIE BEREITSTELLUNG... 5 INSTALLATION INSTALLATION DER SLEEPWARE G3-SOFTWARE INSTALLATION DER SLEEPWARE G3-DATENBANK DATEIEN UND ORDNER DATEIEN UND ORDNER IN DER ÄLTEREN VERSION SLEEPWARE 2.X DATEIEN UND ORDNER IN VERSION SLEEPWARE G AUFZEICHNUNGSORDNER ARBEITSORDNER DATENBANK IN SLEEPWARE G KONFIGURIEREN DER SLEEPWARE G3-ARBEITSUMGEBUNG BENUTZER UND GRUPPEN VERWALTUNG UND ZUWEISUNG VON ZUSTÄNDEN EINGABE DER ARZT- UND PATIENTENDATEN AUTOMATISCHE AUSWERTUNG DURCHFÜHREN EINER AUFZEICHNUNG TYPISCHER ARBEITSABLAUF Netzwerkausfall während einer Aufzeichnung Neustart des Host-Computers während einer Aufzeichnung Ändern des Host-Computer-Eigentümers während einer Aufzeichnung Öffnen und Suchen von Aufzeichnungen Ermittlung der Zuverlässigkeit im Auswertervergleich i

3 ÜBERSICHT ÜBER DIE SLEEPWARE G3-ANZEIGEN STARTSEITE REGISTERKARTE KONFIGURATION AUFZEICHNUNG (REGISTERKARTE) GERÄTEANZEIGEBEREICH ARBEITSBEREICHE FENSTERTYPEN VERWENDEN DER ONLINE-HILFE ii 2011 Koninklijke Philips Electronics N. V. Alle Rechte vorbehalten.

4 Willkommen bei Sleepware G3 Die folgenden Abschnitte enthalten eine kurze Einführung in Sleepware G3: Verwendungszweck und Beschreibung der Alice 5, Alice LE und Alice PDx Systeme Sicherheitshinweise für den Besitzer Produktunterstützung Sleepware G3 kann mit den folgenden Alice-Systemen eingesetzt werden: * Diese Geräte werden in diesem Handbuch mit Alice 6 oder A6 bezeichnet. Tipp: In diesem Handbuch werden Menüelemente in Fettschrift dargestellt. So bedeutet beispielsweise die Anweisung: Datei > Öffnen, dass Sie auf das Menü Datei und dann auf den Befehl Öffnen klicken sollen. Auch die Bezeichnungen von Schaltflächen werden in Fettschrift dargestellt. Beispiel: Klicken Sie auf Öffnen, um die Datei zu öffnen. Verwendungszweck Sleepware ist eine Windows-basierte Software zum Überwachen, Anzeigen, Verarbeiten und Übertragen polysomnografischer Daten, die mit speziellen Diagnosegeräten von Respironics aufgezeichnet wurden. Alice 5, Alice 6 (LDE & LDX), Alice LE und Alice PDx sind Systeme, die physiologische Daten für die Verwendung durch klinisches oder ärztliches Fachpersonal aufzeichnen, anzeigen und drucken. Diese Parameter werden auf einem Computerbildschirm grafisch dargestellt und können, ähnlich wie bei herkömmlichen polygrafischen Aufzeichnungen auf Papier, diagnostisch ausgewertet werden. Diese Geräte erfassen die Daten von Sensoren, die am Patienten angebracht sind, und übertragen die Daten auf einen Computer, auf dem die Sleepware G3-Diagnoseanwendung ausgeführt wird. Warnung: Vor Benutzung der angeschlossenen Respironics-Geräte müssen Sie die zugehörigen Handbücher sorgfältig lesen. 1

5 Sicherheitshinweise für den Besitzer Das Alice-System von Respironics sowie die zugelassenen Komponenten und Zubehörteile sind so konzipiert, dass sie funktionieren wie in der jeweils zugehörigen Produktdokumentation beschrieben. Lesen Sie die Produktdokumentation sorgfältig durch, bevor Sie Alice-Geräte, Komponenten und Zubehör verwenden. Hinweis: Alice-Geräte dienen zur computergestützten Analyse polysomnografischer Daten, die einen medizinischen Betreuer bei der Diagnose von Schlafstörungen unterstützt. Alice-Geräte sollen diese qualifizierte Person oder ihre Interpretation der Daten keineswegs ersetzen. Der Benutzer/Besitzer des Geräts ist für Folgendes verantwortlich: Ersetzen Sie bei Bedarf fehlerhafte Komponenten durch Teile, die von Respironics geliefert werden oder zugelassen sind, um den sicheren und zuverlässigen Betrieb des Systems zu gewährleisten. Verwenden Sie keine Geräte, die nicht ordnungsgemäß funktionieren, bis nicht alle erforderlichen Wartungsmaßnahmen durchgeführt wurden und ein von Respironics autorisierter Kundendienstmitarbeiter bestätigt hat, dass das Gerät wieder betriebsbereit ist. Verändern Sie Alice-Systeme oder deren Zubehör nicht. Der Benutzer/Eigentümer der Alice-Geräte trägt die alleinige Verantwortung und Haftung für Personen- oder Sachschäden (auch an den Alice-Geräten), die durch folgende Umstände entstehen: Das Gerät wird nicht gemäß der mitgelieferten Bedienungsanleitung bedient. Die Wartung des Geräts erfolgt nicht gemäß der dafür geltenden Wartungs- bzw. Betriebsanleitung. Wartungsarbeiten werden nicht von einem autorisierten Respironics-Kundendienstmitarbeiter durchgeführt. Das Gerät oder Zubehör wird verändert. Beschädigte oder nicht zugelassene Bauteile und Zubehörteile werden verwendet. Ein Alice-Gerät darf ausschließlich für die Zwecke verwendet werden, für die es verkauft wurde. Vorsicht: Hinweis: Betreiben Sie einen Computer nicht während eines Gewitters. Wenn ein Stromausfall eintritt, der nicht vom Akku überbrückt werden kann, können Daten verloren gehen oder die Geräte beschädigt werden. Informationen zum Umgang mit Microsoft Windows entnehmen Sie bitte der zugehörigen Dokumentation. 2

6 Systemanforderungen Für Sleepware G3 gelten die folgenden Systemanforderungen: Windows-kompatibler PC mit Windows 7 Professional (32 Bit oder 64 Bit), Windows Vista Business (32 Bit oder 64 Bit), Windows XP Professional (32 Bit oder 64 Bit) und DVD-Laufwerk. Windows Server 2003 und Windows Server 2008 werden unterstützt; hier ist jedoch nur der Offline-Betrieb möglich. Dual-Core-Prozessor mit mindestens 2,3 GHz oder Single-Core-Prozessor mit mindestens 2,8 GHz. Mindestens 2 GB Arbeitsspeicher (RAM). 100 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte für die Sleepware G3-Anwendung. 5 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte für die SQL Server Express- und Sleepware G3-Datenbank. Festplatte mit mindestens 40 GB Kapazität. Unter Einbeziehung von Audio-/Videodaten erreichen die Aufzeichnungsdateien eine Größe von etwa 1 GB. Grafikkarte und Monitor mit einer Auflösung von mindestens Pixel. Windows-kompatible Tastatur und Windows-kompatibles Zeigegerät (Maus). Microsoft.NET Framework 3.5 SP1 oder höher. Windows Installer 4.5 oder höher. PowerShell 1.0 oder höher. SQL Server Express 2008 SP2 oder höher. Microsoft Word (Version 97 oder höher). Kamera Axis 213 mit Verbindungsmodul, Kamera Axis 214 oder Video-Server Axis 243sa mit kompatibler Kamera (für Audio-/Videodateien im MPEG-Format sowie für die Gegensprechanlage). 1 Mikrofon (für die Gegensprechanlage und zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Audiodaten). 1 Lautsprechersatz (für die Gegensprechanlage und zum Wiedergeben von Audiodaten). Ethernet-Anschluss. USB-Anschluss (für Alice PDx). Alice 5-/Alice LE-Firmware-Version 1.6 oder höher. Version 1.8 oder höher ist für die erweiterten Anzeigeund Berichtsfunktionen von autosv erforderlich. Produktunterstützung erhalten Sie unter: (USA) (International) 3

7 Funktionen in Sleepware G3 Sleepware G3 ist die neue Generation der Sleepware-Software. Die bisherige Generation der Sleepware-Software wird als Sleepware 2.x bezeichnet. Sleepware G3 fungiert als Software-Host für Alice PSG-Geräte (Polysomnografie) und bietet die Möglichkeit, die PSG- Geräte zu konfigurieren, die Aufzeichnungen in Echtzeit oder offline zu betrachten und auszuwerten und klinische Berichte zu erzeugen. Sleepware bietet eine Audio-/Videofunktion mit Gegensprechanlage, Echtzeitanzeige der Daten in einem Fenster sowie Aufzeichnung von Audio- und Videodaten synchron zur Aufzeichnung. Darüber hinaus steht in Sleepware eine Funktion bereit, mit der die Zuverlässigkeit im Auswertervergleich ermittelt wird. Diese Funktion unterstützt Schlaflabors im Rahmen von Zulassungsverfahren. Sleepware G3 umfasst eine Funktion zur automatischen Bewertung, kann jedoch auch optional mit der Somnolyzer- Software zur automatischen Auswertung genutzt werden. Über ein optionales HL7-Modul kann Sleepware G3 mit externen Systemen kommunizieren. Sleepware G3 stellt eine Befehlszeile bereit, die von anderen Software-Systemen als Schnittstelle verwendet werden kann, um bestimmte Sleepware-Funktionen auszuführen. Sleepware G3 entspricht dem AASM-Leitfaden für die Auswertung von Schlaf- und zugehörigen Ereignissen. Zusätzlich wird die R&K-Schlafstadiennomenklatur unterstützt. In Sleepware G3 finden sich viele Funktionen aus Sleepware 2.x, ergänzt um eine neue Software-Plattform und Architektur mit zahlreichen neuen Funktionen: Integrierte Datenbank für Patienten-, Arzt- und Aufzeichnungsdaten Werkzeug zur Abfrage klinischer Ergebnisse für benutzerdefinierte Datenbankabfragen Äußerst flexible, individuell anpassbare Arbeitsbereiche Benutzerdefinierbare Auswertungsstile Unverankerte und verankerte Fenster. Optimierte Anzeige und Berichterstellung für das Philips Respironics autosv-gerät. Flexiblere Aufzeichnungsordnerstruktur, die die Übertragbarkeit der Aufzeichnungsdateien erleichtert Benutzerverwaltung zum Definieren von Benutzern und Gruppen für Sleepware Mit dieser Funktion können Systemrechte für Benutzergruppen festgelegt werden. Möglichkeit zum Zuweisen von Aufzeichnungen zu einem Benutzer Möglichkeit zum Zuweisen von Zuständen zu einer Aufzeichnung Modernisiertes Erscheinungsbild mit zahlreichen Verbesserungen gegenüber Sleepware 2.x 4

8 Kurzanleitung Diese Anleitung bietet einen kurzen Überblick über die Funktionsweise von Sleepware G3 sowie über die Bereitstellung und Installation dieser Anwendung. Themen: Übersicht über die Bereitstellung Installation Dateien und Ordner Konfigurieren der Sleepware G3-Arbeitsumgebung Durchführen einer Aufzeichnung Übersicht über die Sleepware G3-Anzeigen Verwenden der Online-Hilfe Übersicht über die Bereitstellung Sleepware G3 kann in den verschiedensten Arbeitsumgebungen bereitgestellt werden. Derzeit unterstützt Sleepware die folgenden Philips Respironics PSG-Geräte (Polysomnografie): * Diese Geräte werden in diesem Handbuch mit Alice 6 oder A6 bezeichnet. 5

9 Die nachstehende Abbildung zeigt eine Übersicht über die Bereitstellung von Sleepware. Weitere Informationen zur Bereitstellung finden Sie im Installationshandbuch zu Alice 5/Alice 6/Alice LE sowie im Installationshandbuch zu Alice PDx. 6

10 Host Computer Zuweisen einer IP-Adresse zu einem Alice 5-/Alice 6-/Alice LE-Gerät Bei jedem Alice 5-/Alice 6-/Alice LE-Gerät ist eine standardmäßige IP-Adresse vorkonfiguriert. Im Fenster Netzwerkgerätekonfiguration in Sleepware G3 können Sie die standardmäßige IP-Adresse des Alice 5-/Alice 6-/ Alice LE-Geräts durch eine geeignete IP-Adresse für Ihre Netzwerkinstallation ersetzen. Die Alice 5-/Alice 6-/Alice LE- Geräte mit standardmäßigen IP-Adressen werden in Sleepware G3 erkannt und in einer Liste im Fenster Netzwerkgerät konfigurieren aufgeführt. Anschließend können Sie das gewünschte Alice 5-/Alice 6-/Alice LE-Gerät in der Liste auswählen und die Standardeinstellungen ändern. Host Computer Eigentum an den Alice 5-/Alice 6-/Alice LE-Geräten In einer typischen Arbeitsumgebung mit Alice 5-/Alice 6-/Alice LE-Geräten gibt es je einen Computer für die einzelnen Alice-Basisstationen. Dieser Computer wird im Fenster Netzwerkgerätekonfiguration als Eigentümer der jeweiligen Basisstation festgelegt. Wenn Sie derzeit Sleepware 2.x nutzen und Ihr Computer bereits als Datenempfänger für ein Alice-Gerät konfiguriert ist, entfällt der nachfolgend beschriebene Schritt zum Zuweisen des Geräteeigentums. Dieser Computer ist bereits der Eigentümer des Alice-Geräts. Bevor Sie Sleepware G3 starten, sollten Sie jedoch das betreffende Alice-Gerät aus Sleepware 2.x löschen, damit keine Eigentumskonflikte entstehen. Sobald ein Computer als Eigentümer einer Basisstation festgelegt ist, können Sie diese Basisstation mit der Funktion Gerät hinzufügen in die Geräteliste dieses Computers eintragen. Über den Eigentümer-Computer können Sie die Basisstation konfigurieren, die Aufzeichnung beginnen und beenden sowie Daten in Echtzeit betrachten. Jede Basisstation kann nur einem einzigen Eigentümer-Computer zugeordnet werden. Sie können jedoch das Eigentum auf einen anderen Computer übertragen, in dringenden Fällen auch während einer laufenden Aufzeichnung Beim Konfigurieren der Basisstation werden Webseiten in Sleepware G3 angezeigt, die von dieser Basisstation erzeugt werden; die Konfigurationsdateien werden also direkt auf der Basisstation gespeichert. Nach Abschluss einer Aufzeichnung sorgt der Eigentümer-Computer dafür, dass die Aufzeichnungsdaten im angegebenen Integrationsordner gespeichert werden. Dieser Ordner befindet sich in der Regel auf dem Eigentümer- Computer, kann jedoch auch auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk auf einem anderen Computer liegen. Host Computer Verwenden eines Alice PDx-Geräts Wird Sleepware G3 mit einem Alice PDx-Gerät verwendet, so erhält Sleepware eine geringfügig andere Rolle. Bei Alice PDx-Geräten gibt es das Konzept des Eigentums nicht. Das Alice PDx-Gerät wird mit der Funktion Gerät hinzufügen als unterstütztes Gerät zum Computer hinzugefügt. Die Alice PDx-Geräte werden über das Alice PDx- USB-Kabel mit dem Computer verbunden. Sie können jedoch nur jeweils ein Alice PDx-Gerät anschließen und erkennen lassen, nicht mehrere Geräte gleichzeitig. Wenn Sie bereits mit Sleepware 2.x arbeiten und ein PDx-Gerät in die Starter-Leiste von Sleepware 2.x eingefügt haben, entfernen Sie dieses Gerät, bevor Sie auf Sleepware G3 umsteigen. Konfigurieren Sie das Alice PDx-Gerät in Sleepware G3. Richten Sie zunächst vordefinierte Kanalsatzkonfigurationen für das Alice PDx-Gerät mit dem Alice PDx-Konfigurationseditor ein. Bei diesem Schritt muss das Alice PDx-Gerät noch nicht angeschlossen sein. Verbinden Sie dann das Alice PDx-Gerät mit dem Computer. Wählen Sie die zu verwendende Kanalsatzkonfiguration aus, außerdem die Patientendaten und weitere Einstellungen wie Autostart und den Good Study Indicator. Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration des Alice PDx-Geräts. Nach erfolgter Konfiguration wird das Alice PDx-Gerät als tragbares Gerät genutzt, ist also nicht mit dem Host- Computer verbunden. Sobald eine Aufzeichnung mit dem tragbaren Gerät beendet ist, importieren Sie die Alice PDx-Aufzeichnung mit der Funktion Alice PDx importieren. Mit der Importfunktion können Sie Daten wahlweise direkt von der SD-Karte importieren oder auch in einen Ordner auf dem Computer kopieren und später importieren. Bei der Importfunktion können Sie die Patientendaten vor dem Import in Sleepware G3 bearbeiten/ändern. Damit ist es möglich, das Gerät einmalig mit einem allgemeinen Patientennamen zu konfigurieren, den Sie nach Abschluss der Aufzeichnung und beim Importieren der Daten entsprechend hinzufügen/ändern können. 7

11 Audio-/Videofunktion auf dem Host-Computer Für Alice 5-/Alice 6-/Alice LE-Aufzeichnungen bietet Sleepware G3 eine Audio-/Videofunktion mit Gegensprechanlage, Echtzeitanzeige der Daten in einem Fenster, Kamerasteuerung (sofern unterstützt) sowie Aufzeichnung integrierter Audio- und Videodaten im MPEG-Format. Die aufgezeichneten Audio-/Videodaten können nach der Aufzeichnung wiedergegeben und mit den Rohdaten synchronisiert werden. Darüber hinaus steht eine Schnappschuss-Funktion zur Verfügung, mit der Sie Standbilder zu bestimmten Punkten in der Aufzeichnung abrufen. Für die Audio-/Videofunktion ist eine unterstützte Kamera oder ein unterstützter Videoserver von Axis erforderlich. Im Steuerraum sind das Mikrofon und die Lautsprecher mit dem Host-Computer ( Eigentümer ) verbunden. Im Patientenzimmer sind das Mikrofon und die Lautsprecher direkt mit der Kamera oder dem Videoserver verbunden. Die gesamten Audio- und Videodaten werden vom Host-Computer gesteuert und aufgezeichnet. Hinweis: Wenn Sie derzeit Alice 5-/Alice LE-Geräte nutzen, die mit der älteren Videolösung in Sleepware 2.x eingesetzt wurden, wird dringend empfohlen, die älteren Videodateien von diesen Alice-Geräten zu löschen. Diese Dateien belegen unnötig Speicherplatz auf den Alice-Geräten. Gemeinsam genutzter Computer In Sleepware G3 ist eine Datenbank integriert. In dieser Datenbank ist eine Liste aller Aufzeichnungen, Patienten und Ärzte gespeichert. Auch weitere wichtige Informationen sind in der Datenbank abgelegt, beispielsweise Benutzer und Gruppen. Die Datenbank muss auf einem Computer installiert sein, auf den andere Host-Computer problemlos zugreifen können. Es ist durchaus möglich, einen der Host-Computer als Datenbankserver einzurichten. In diesem Fall müssen Sie jedoch mit gewissen Leistungseinbußen rechnen. Es wird empfohlen, einen separaten Computer als Datenbankserver zu nutzen. Neben einem gemeinsam genutzten Computer als Datenbankserver können Sie auch gemeinsam genutzte Datenordner einrichten, auf die die anderen Host-Computer zugreifen können. Die Anwendungseinstellungen in Sleepware G3 lassen sich wahlweise gemeinsam nutzen oder als benutzerspezifisch festlegen. Gemeinsam genutzte Anwendungseinstellungen gelten für alle Computer gleichermaßen. Benutzerspezifische Anwendungseinstellungen gelten lokal für jeweils einen Computer. In den gemeinsam genutzten Ordnern können auch Aufzeichnungsdateien gespeichert werden, so dass sie für alle Host-Computer zugänglich sind. Die gemeinsam genutzten Ordner können gemeinsam genutzte Arbeitsbereiche für die Host-Computer bilden. Arbeitsbereiche bieten die Möglichkeit, die Anzeige der Daten in Sleepware G3 individuell anzupassen. Auswertungs-/Prüfcomputer In einigen Arbeitsumgebungen dienen die Host-Computer, mit denen die Alice-Basisstationen verbunden sind, hauptsächlich als Aufzeichnungscomputer. Die Daten werden direkt auf ein gemeinsam genutztes Laufwerk auf einem gemeinsam genutzten Computer übertragen oder integriert. Andere Computer im Netzwerk, auf denen Sleepware G3 ausgeführt wird, können dann zur Auswertung, Prüfung und Berichterstellung auf diese Aufzeichnungen zugreifen. Sleepware G3 lässt sich in diesen Arbeitsumgebungen problemlos einsetzen. Die Auswertungs-/Prüfcomputer besitzen Zugriff auf die zentrale Datenbank, in der sich eine vollständige Liste aller Aufzeichnungen, Patienten und Ärzte befindet. Die eigentlichen Aufzeichnungsdaten können dabei auf dem gemeinsam genutzten Laufwerk vorliegen oder auch auf den Auswertungs-/Prüfcomputer kopiert werden. Verbindungscomputer Sleepware G3 kann mit einem optionalen HL7-Dienstmodul kommunizieren. Der HL7-Dienst kommuniziert über das HL7-Protokoll mit einem externen System. Sleepware G3 unterstützt den Export von Berichtdaten über HL7 an andere Systeme. Darüber hinaus können Sie über den HL7-Dienst die Datenbank in Sleepware G3 mit Patientendaten befüllen. Der HL7-Dienst ist in der Regel auf einem Verbindungscomputer installiert, der mit dem externen System verbunden ist. Als Verbindungscomputer können Sie dabei wahlweise einen eigenständigen Computer einsetzen oder auch den gemeinsam genutzten Computer, der als Datenbankserver fungiert. Der Service kann sogar auf einem der Host- Computer installiert werden, wenn dieser Computer mit dem externen System verbunden ist. Remote-Computer mit VPN-Verbindung Computer, die per VPN-Verbindung angeschlossen sind, können mit Sleepware G3 auf dieselbe Weise arbeiten wie Host-Computer, die direkt mit dem System verbunden sind. In der Regel müssen die Remote-Computer nicht mit den Alice-Basisstationen verbunden sein; der Zugriff auf die gemeinsam genutzten Daten und auf die Datenbank reicht völlig aus. Ein Remote-Computer, der per VPN verbunden ist, kann zudem auch als Host-Computer für eine Alice- Basisstation dienen. In diesem Fall muss der Remote-Computer das Eigentum an der Basisstation erhalten. 8

12 Remote-Computer ohne VPN-Zugriff Unter Umständen müssen Ärzte oder klinisches Fachpersonal in der Lage sein, die Aufzeichnungsdaten per Sleepware G3 im Offline-Betrieb zu betrachten und zu Berichten zusammenzufassen, auch wenn diese Personen keinen Remote- Zugriff zum Netzwerk über VPN besitzen. In diesen Fällen können die Aufzeichnungen über ein USB-Laufwerk oder ein anderes Medium auf den entsprechenden Computer kopiert werden. Sleepware G3 lässt sich auch dann nutzen, wenn die Datenbank offline geschaltet ist. Die Ärzte bzw. das klinische Fachpersonal können die Daten offline betrachten und auswerten und dann wieder in die Datenbank zurückkopieren, sobald eine Verbindung zum Netzwerk besteht (direkt oder über VPN). Somnolyzer-Computer Die Somnolyzer-Software zur automatischen Auswertung ist optional als Komponente/Dienst erhältlich und kann zusammen mit Sleepware G3 genutzt werden. Die Client-Software in Somnolyzer überträgt Daten von und zu einem Somnolyzer-Server-Computer im Netzwerk. Die automatisch ausgewerteten Ereignisse und Schlafstadien werden auf dem Somnolyzer-Server erzeugt und wieder in die Datenordner in Sleepware G3 zurückübertragen. Die Somnolyzer- Daten können dann in Sleepware G3 abgerufen und zu Berichten zusammengefasst werden. 9

13 Installation Installation der Sleepware G3-Software Die Sleepware G3-Software muss auf allen Host-Computern sowie auf allen Auswertungs-/Prüf- und Remote- Computern installiert werden. Die Installation ist so einfach gestaltet, dass der Benutzer kaum oder gar nicht eingreifen muss. In den meisten Fällen erfolgt die Installation über den Software-Datenträger. Aktualisierungen für Sleepware können dabei von einer Software-Support-Website heruntergeladen werden. Microsoft.NET Framework 3.5 und der Windows Installer 3.1 sind Voraussetzung für die Installation von Sleepware G3. Falls diese Software nicht bereits auf dem Computer installiert ist, wird sie im Rahmen der Sleepware G3- Installation automatisch mitinstalliert. Erstmalige Installation der Sleepware G3-Software 1. Legen Sie die Software-DVD in das DVD-Laufwerk des Computers ein. 2. Wählen Sie die Option zum Installieren der Sleepware G3-Software, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Computer mit Sleepware 2.x Wenn bereits Sleepware 2.x auf dem Computer installiert ist, müssen Sie diese Anwendung nicht zuvor deinstallieren. Sleepware 2.x und Sleepware G3 können auf einem einzigen Computer nebeneinander genutzt werden. Die Einstellungen und benutzerdefinierten Anpassungen in Sleepware 2.x werden nicht in Sleepware G3 übernommen. Es ist allerdings möglich, Aufzeichnungen aus Sleepware 2.x in Sleepware G3 zu importieren. Die benutzerdefinierten Berichtvorlagen aus Sleepware 2.x sind ebenfalls mit Sleepware G3 kompatibel. Wenn Sie die Berichtvorlagen im entsprechenden Berichtvorlagenordner speichern, werden sie problemlos in Sleepware G3 erkannt. Aktualisierungen für bestehende Sleepware G3-Installationen Die Aktualisierungen für Sleepware bestehen in der Regel aus Versionsaktualisierungen und werden auf DVD oder als herunterladbare Dateien auf einer Software-Support-Website bereitgestellt. Falls bereits Sleepware G3 auf dem Computer installiert ist und nun eine aktualisierte Version installiert werden soll, beachten Sie Folgendes: Zunächst muss die vorhandene Sleepware G3-Version deinstalliert werden. Öffnen Sie hierzu in der Windows-Systemsteuerung den Menüpunkt Software. Anschließend installieren Sie die neue Version von der DVD oder aus der heruntergeladenen Datei auf dem Computer. Die Datenbank muss im Normalfall nicht neu installiert werden; falls dies doch nötig ist, wird dies ausdrücklich in den Versionshinweisen vermerkt. Alle benutzerdefinierten Anpassungen bleiben erhalten, beispielsweise Arbeitsbereiche, gemeinsam genutzte und benutzerspezifische Anwendungsoptionen, Gerätekonfigurationen oder benutzerdefinierte Berichtvorlagen. 10

14 Installation der Sleepware G3-Datenbank Die Datenbank muss auf dem vorgesehenen Datenbank-Server-Computer installiert werden. Auf der Software-DVD befindet sich ein eigenes Installationsprogramm für die Datenbank. Sleepware G3 nutzt die Datenbank-Software Microsoft SQL Server Express Diese Datenbank-Software ist kostenlos, die Größe der Datenbank ist jedoch auf 4 GB beschränkt. In der Datenbank werden relativ kleine Datenmengen für jede Aufzeichnung gespeichert, weil die Rohdaten selbst nicht in die Datenbank aufgenommen werden. SQL Server Express bietet daher eine ausreichend hohe Kapazität für kleine bis mittelgroße Bereitstellungen. Installation auf Computern ohne vorhandene SQL Server-Datenbank Falls SQL Server Express 2008 noch nicht auf dem Computer vorhanden ist, wird es vom Datenbank- Installationsprogramm automatisch installiert. In diesen Fällen wird automatisch eine Datenbankinstanz mit dem Namen SQLEXPRESS_SW3 angelegt. 1. Legen Sie die Software-DVD in das DVD-Laufwerk des Computers ein. 2. Wählen Sie die Option zum Installieren der SQL Server-Datenbank, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Installation auf Computern mit vorhandener SQL Server-Datenbank Für die Installation der Sleepware G3-Datenbank stehen zwei Methoden zur Auswahl, wenn auf dem Computer bereits ein SQL-Server (Express oder andere Version) installiert ist. Bei der ersten Methode können Sie die Datenbank ohne Ausführen des Datenbankinstallationsprogramms auf dem Computer mit der Datenbank installieren, was in einigen Einrichtungen möglicherweise bevorzugt wird. Diese Methode ermöglicht das Anhängen der MDF-Datei einer Sleepware G3-Datenbank auf DVD an eine vorhandene Datenbankinstanz auf Ihrem Datenbankserver. Für diese Methode müssen einige Schritte von einem Datenbankadministrator durchgeführt werden. Wenden Sie sich an die Produktunterstützung, um weitere Informationen zu dieser Methode zu erhalten. Bei der zweiten Methode wird das auf der DVD mitgelieferte Datenbankinstallationsprogramm verwendet. Wenn auf dem Computer bereits SQL Server (Express oder eine andere Version) und eine Datenbankinstanz installiert sind, können Sie im Datenbankinstallationsprogramm die vorhandene Instanz auswählen, um darunter die Sleepware G3- Datenbank zu installieren. Bevor die Datenbank verwendet werden kann, müssen vier Schritte ausgeführt werden: Sicherstellen, dass vorhandene Dienste ausgeführt werden. Sicherstellen, dass die Protokolle für SQL Server aktiviert sind. Zwei Ausnahmen zur Windows-Firewall hinzufügen. Sicherstellen, dass die SQL Server-Instanz den gemischten Modus verwendet. Diese Schritte werden in den folgenden Abschnitten erläutert: 1. Bestätigen Sie die Ausführung vorhandener Dienste: a. Wählen Sie Start > Alle Programme > Microsoft SQL Server R2 > Konfigurationstools > SQL Server- Konfigurations-Manager. b. Wählen Sie links im Fenster die Option SQL Server-Dienste. c. Überprüfen Sie, ob der SQL Server-Dienst und der SQL Server Browserdienst angezeigt und ausgeführt werden. Beim SQL Server-Dienst ist der Name der SQL Server-Instanz in Klammern angegeben (beispielsweise SQLEXPRESS_SW3). Wenn diese Dienste nicht angezeigt werden, überprüfen Sie, ob SQL Server ordnungsgemäß installiert wurde und fehlerfrei arbeitet. d. Falls die Dienste nicht ausgeführt werden, aktivieren Sie diese Dienste manuell. Klicken Sie hierzu mit der rechten Maustaste auf einen der Dienste, und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften von SQL Server wird geöffnet. e. Klicken Sie auf der Registerkarte Anmelden auf die Schaltfläche Starten. Der Dienst wird aktiviert und gestartet. f. Wiederholen Sie Schritt d und e für den zweiten Dienst. 2. Überprüfen Sie, ob die Protokolle für SQL Server aktiviert sind: a. Wählen Sie links im Fenster des SQL Server-Konfigurations-Managers den Namen der gewünschten Instanz aus. Die zugehörigen Protokolle werden rechts im Fenster aufgeführt. 11

15 b. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Protokolle Named Pipes und TCP/IP. c. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein markiertes Protokoll, und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Eigenschaften. d. Wählen Sie im Eigenschaftenfenster des Protokolls die Option Aktivieren, und klicken Sie auf OK. e. Wiederholen Sie Schritt c und d für das TCP/IP-Protokoll. 3. Tragen Sie zwei Ausnahmen in die Windows-Firewall ein: Zwei ausführbare Dateien müssen als Ausnahmen in die Windows-Firewall eingetragen werden: sqlbrowser.exe und sqlservr.exe. Der Speicherort der Dateien und die Schritte zum Öffnen des Fensters für die Windows-Firewall sind von der verwendeten Windows-Version und von der Betriebsart des Computers (32 Bit oder 64 Bit) abhängig. Windows XP a. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheitseinstellungen. Das Fenster Windows-Sicherheitscenter wird geöffnet. b. Klicken Sie auf Windows-Firewall. Das Fenster Windows-Firewall wird geöffnet. c. Klicken Sie auf die Registerkarte Ausnahmen. d. Klicken Sie auf die Schaltfläche Programm hinzufügen, und wechseln Sie mit der Schaltfläche Durchsuchen zur Datei sqlservr.exe : Falls SQL Server im Standardverzeichnis installiert wurde, navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL10_50.Instanzname\MSSQL\Binn\sqlservr.exe Wenn Sie bei der manuellen Installation von SQL Server den Instanznamen SQLEXPRESS_SW3 eingegeben haben, navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL10_50.SQLEXPRESS_SW3\MSSQL\Binn\sqlservr.exe e. Klicken Sie auf die Schaltfläche Programm hinzufügen, und wechseln Sie mit der Schaltfläche Durchsuchen zur Datei sqlbrowser.exe : Bei 32-Bit-Systemen navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme\Microsoft SQL Server\ 90\Shared\sqlbrowser.exe Bei 64-Bit-Systemen navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme (x86)\microsoft SQL Server\90\Shared\sqlbrowser.exe Windows Vista a. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit. Das Fenster Sicherheit wird geöffnet. b. Klicken Sie auf Windows-Firewall. Das Fenster Windows-Firewall wird geöffnet. c. Klicken Sie auf den Link Programm durch die Windows-Firewall lassen. d. Klicken Sie auf die Schaltfläche Programm hinzufügen, und wechseln Sie mit der Schaltfläche Durchsuchen zur Datei sqlservr.exe : Falls SQL Server im Standardverzeichnis installiert wurde, navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL10_50.Instanzname\MSSQL\Binn\sqlservr.exe Wenn Sie bei der manuellen Installation von SQL Server den Instanznamen SQLEXPRESS_SW3 eingegeben haben, navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL10_50.SQLEXPRESS_SW3\MSSQL\Binn\sqlservr.exe e. Klicken Sie auf die Schaltfläche Programm hinzufügen, und wechseln Sie mit der Schaltfläche Durchsuchen zur Datei sqlbrowser.exe : Bei 32-Bit-Systemen navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme\Microsoft SQL Server\90\Shared\sqlbrowser.exe Bei 64-Bit-Systemen navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme (x86)\microsoft SQL Server\90\Shared\sqlbrowser.exe 12

16 Windows 7 a. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit. Das Fenster System und Sicherheit wird geöffnet. b. Klicken Sie auf Windows-Firewall. Das Fenster Windows-Firewall wird geöffnet. c. Klicken Sie auf den Link Ein Programm oder Feature durch die Windows-Firewall zulassen. d. Klicken Sie auf die Schaltfläche Programm hinzufügen, und wechseln Sie mit der Schaltfläche Durchsuchen zur Datei sqlservr.exe : Falls SQL Server im Standardverzeichnis installiert wurde, navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL10_50.Instanzname\MSSQL\Binn\sqlservr.exe Wenn Sie bei der manuellen Installation von SQL Server den Instanznamen SQLEXPRESS_SW3 eingegeben haben, navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL10_50.SQLEXPRESS_SW3\MSSQL\Binn\sqlservr.exe e. Klicken Sie auf die Schaltfläche Programm hinzufügen, und wechseln Sie mit der Schaltfläche Durchsuchen zur Datei sqlbrowser.exe : Bei 32-Bit-Systemen navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme\Microsoft SQL Server\90\Shared\sqlbrowser.exe Bei 64-Bit-Systemen navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\Programme (x86)\microsoft SQL Server\90\Shared\sqlbrowser.exe 4. Sicherstellen, dass die SQL Server-Instanz den gemischten Modus verwendet. a. Wählen Sie Start > Alle Programme > Microsoft SQL Server R2 > SQL Server Management Studio. Das Fenster Management Studio wird angezeigt. b. Stellen Sie mit den entsprechenden Anmeldedaten eine Verbindung zur SQL Server-Instanz her. c. Sobald die Verbindung vorliegt, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte SQL Server- Instanz, und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Eigenschaften. d. Wählen Sie links im Fenster die Option Sicherheit. e. Aktivieren Sie das Optionsfeld SQL Server- und Windows-Authentifizierungsmodus rechts im Fenster. f. Klicken Sie auf OK. Die Einstellungen werden gespeichert, und das Fenster wird geschlossen. Nach erfolgreicher Installation der Datenbank muss jeder Computer, auf dem Sleepware G3 installiert ist, mit einem Verweis auf die Datenbank konfiguriert werden. Diese Aufgabe erledigen Sie im Fenster Datenbankoptionen. Aktualisierung der Sleepware-Datenbank Wenn auf Ihrem Computer bereits eine frühere Version von Sleepware G3 inklusive einer Datenbank installiert ist, müssen Sie keine vollständige Datenbankinstallation durchführen. Sie müssen die Datenbank jedoch aktualisieren, um alle Änderungen der neuen Version von Sleepware G3 hinzuzufügen. Die Aktualisierungsfunktion führt Datenbankskripte aus, die zu den bestehenden Tabellen neue Datenbanktabellen oder -spalten hinzufügen. Die Aktualisierungsfunktion wirkt sich nicht auf vorhandene Daten aus. Die Aktualisierung kann auf zwei Arten durchgeführt werden. Bei der ersten Methode kopiert ein SQL-Administrator die Datenbankskripte von der Installations-DVD und führt sie manuell aus. Diese Methode wird von einigen Einrichtungen möglicherweise bevorzugt. Bei der zweiten Methode wird die Installations-DVD benötigt. So aktualisieren Sie die Datenbank: 1. Legen Sie die Software-DVD in das DVD-Laufwerk des Datenbankcomputers ein. 2. Wählen Sie die Option zum Aktualisieren der Datenbank aus. 3. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. 13

17 Dateien und Ordner Dateien und Ordner in der älteren Version Sleepware 2.x In Sleepware 2.x werden Aufzeichnungen in einer Ordnerhierarchie gespeichert, in der der oberste Ordner den Namen eines Sleepware-Datenspeicherorts erhält. Die nächste Ebene enthält je einen Ordner für die einzelnen Geräte. Die Aufzeichnungsordner werden in der nächsten Ebene gespeichert, und jeder Aufzeichnungsordner enthält eine Reihe von Daten- und Ergebnisdateien. Die Aufzeichnungen müssen in jedem Fall in dieser Hierarchie verbleiben. Durch diese Einschränkungen lassen sich die Aufzeichnungen nicht ohne Weiteres in Windows verschieben und kopieren. Dateihierarchie in Sleepware 2.x 14

18 Dateien und Ordner in Version Sleepware G3 Aufzeichnungsordner In Sleepware G3 bildet ein Aufzeichnungsordner das Grundelement einer Aufzeichnung. Die Aufzeichnungsordner fungieren als übertragbare Behälter für die Aufzeichnungsdaten. Sie können einen Aufzeichnungsordner als Ganzes an einen beliebigen Speicherort verschieben und mit Sleepware G3 öffnen. Die Aufzeichnungsordner erhalten einen Namen im Format Aufzeichnungsnummer-Geräte-ID. Im Aufzeichnungsordner werden die eigentlichen Dateien mit den Aufzeichnungsdaten als eine Reihe von Dateien im EDF-Format gespeichert. Wenn Trenddaten mit Sleepware G3 berechnet werden, so werden diese Daten ebenfalls als EDF-Datei gespeichert und mit dem Suffix -T im Dateinamen gekennzeichnet. Jeder Aufzeichnungsordner enthält eine Datei mit der Dateinamenerweiterung RML. Diese Datei (eine XML-Datei) ist quasi die Stammdatei der Aufzeichnung und enthält wichtige Angaben dazu. Wenn Sie auf diese Datei doppelklicken, wird Sleepware G3 gestartet. In Sleepware G3 werden Berichte direkt zusammen mit der Aufzeichnung gespeichert. Die Berichtdateien erhalten die Dateinamenerweiterung RTF. Auch Videodateien werden direkt zusammen mit der Aufzeichnung gespeichert. Diese Dateien erhalten das MPEG- Format und die Dateinamenerweiterung ASF und werden in einem Video-Unterordner in der Aufzeichnung gespeichert. Durch das MPEG-Format lassen sich die Daten komprimieren, so dass kleinere Audio-/Videodateien entstehen. Die Videodateien werden in Segmenten von je 5 Minuten Länge gespeichert. Wenn Sie auf eine Videodatei doppelklicken, wird sie direkt in Windows Media Player wiedergegeben. Arbeitsordner Bei Sleepware G3 werden sogenannte Arbeitsordner verwendet. Dieses Konzept ist ähnlich gelagert wie die Datenspeicherordner in Sleepware 2.x, wobei Arbeitsordner deutlich flexibler sind. Arbeitsordner erfüllen zwei wichtige Funktionen. Zum einen bilden sie einen Integrationsspeicherort, also einen Ordner, in dem neue Alice 5-/Alice 6-/Alice LE-Aufzeichnungen abgelegt werden. In diesem Ordner werden auch importierte Alice PDx-Aufzeichnungen gespeichert. Sie können den gewünschten Ordner als Integrationsspeicherort konfigurieren. Eine Standardeinstellung ist vorgegeben. Zum anderen spielen Arbeitsordner eine wichtige Rolle bei der Sleepware G3-Funktion für die Suche nach Aufzeichnungen. Mit der Suchfunktion suchen Sie Aufzeichnungen in der Datenbank. Wird die Aufzeichnung in der Datenbank gefunden, können Sie versuchen, sie zu öffnen. Wenn sich die Aufzeichnung in einem der Arbeitsordner befindet, die in Sleepware G3 konfiguriert sind, wird sie geöffnet. In aller Regel sind Aufzeichnungen in Arbeitsordnern abgelegt. Hierbei ist ein wichtiger Punkt zu beachten: Sie können eine Aufzeichnung problemlos aus einem Arbeitsordner heraus verschieben und dennoch weiterhin in Sleepware G3 öffnen. Damit erhalten Sie die Möglichkeit, eine Aufzeichnung direkt auf ein USB-Speichergerät zu übertragen und zu öffnen, also unabhängig von ihrem übergeordneten Ordner. Dateien und Ordner in Sleepware G3 15

19 Datenbank in Sleepware G3 Die Datenbank in Sleepware G3 enthält je einen Datensatz für jede importierte oder durchgeführte Aufzeichnung. Dieser Datensatz ist im Prinzip nur ein Vorsatz, enthält also nicht die eigentlichen Rohdaten. Die Rohdaten der Aufzeichnungen befinden sich auf einem Host-Computer oder auf einem gemeinsam genutzten Server, meist in einem vordefinierten Arbeitsordner. Die Datenbank enthält außerdem eine Liste aller Patienten und Ärzte. Mithilfe der Datenbank können Sie die Patienten- und Arztdaten vor Beginn einer Aufzeichnung eintragen. Auch die Liste der Benutzer und Gruppen in Sleepware G3 ist in der Datenbank abgelegt. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe in den Themen zu Benutzern und Gruppen. Im Normalbetrieb wird Sleepware G3 mit einer uneingeschränkt funktionsfähigen Datenbank genutzt. Unter Umständen kann es jedoch durch die Arbeitsabläufe notwendig werden, die Verbindung zur Datenbank zu trennen, oder der Datenbank-Server ist nicht verfügbar. In diesen Fällen können Sie Sleepware G3 weiterhin nutzen, allerdings mit den folgenden Einschränkungen: Es wird nicht die vollständige Liste der Aufzeichnungen angezeigt. Über die Funktion Öffnen in Sleepware G3 oder durch Doppelklicken auf die Stammdatei (Datei mit der Dateinamenerweiterung RML) können Sie jedoch weiterhin Aufzeichnungen öffnen. Die Patienten- und Arztdaten für vorhandene Aufzeichnungen können nicht geändert werden. Die Suchfunktion ist deaktiviert. Benutzer, Gruppen und Sleepware-Anmeldungen sind deaktiviert. Aufzeichnungen können weiterhin importiert, erfasst, abgerufen und ausgewertet werden, und Berichte lassen sich weiterhin erstellen. 16

20 Konfigurieren der Sleepware G3-Arbeitsumgebung Sleepware G3 lässt sich umfassend konfigurieren, so dass Sie die Arbeitsumgebung exakt an Ihre individuellen Anforderungen oder an die Vorgaben Ihrer Organisation anpassen können. Mit den voreingestellten Standardwerten können Sie Sleepware G3 gleich nach dem Aufstellen nutzen, wobei nur minimale Konfigurationsarbeiten nötig sind. Beispiele für konfigurierbare Punkte: Arbeitsbereiche Legen Sie ganz individuell gestaltete Fenster- und Kanalanzeigen an. Auswertungsstile Definieren Sie spezielle Einstellungen für das Auswertungsverhalten. Tastenkürzel Konfigurieren Sie verschiedene Tastenkürzel für die Auswertung. Ereigniskanal-Zuordnungen Legen Sie fest, welche Kanalereignisse dargestellt werden sollen. Farben Konfigurieren Sie Farben für Ereignisse, Trends und Kanäle. Benutzerdefinierte Ereignisse Definieren Sie neue Ereignistypen für die Auswertung. Analyse- und Berichtparameter Konfigurieren Sie Parameter für die automatische Auswertung und für Berichte. Benutzerdefinierte Aufzeichnungseigenschaften Definieren Sie Informationen zu einer Aufzeichnung, die in benutzerdefinierten Kategorien und als Bezeichnungen in diesen Kategorien organisiert sind. Gemeinsam genutzte Optionen im Vergleich zu benutzerspezifischen Optionen Legen Sie fest, welche Anwendungsoptionen gemeinsam genutzt werden und welche Optionen nur für einen bestimmten Benutzer gelten sollen. Benutzer Definieren Sie eine Liste von Benutzern für Sleepware G3. Gruppen Konfigurieren Sie Gruppen von Benutzern. Für jede Gruppe gilt eine Reihe von konfigurierten Berechtigungen. Wenn Sie die Sleepware-Arbeitsumgebung anpassen, beachten Sie die verschiedenen Stufen für die Speicherung der Benutzerkonfigurationen. Es gibt vier grundlegende Konfigurationsstufen: Anwendung Zahlreiche Einstellungen werden auf Anwendungsebene gespeichert. Dies bedeutet, dass die Einstellungen für alle Aufzeichnungen gelten, die auf dem Computer geöffnet werden. Eine Anwendungseinstellung kann gemeinsam genutzt werden oder benutzerspezifisch sein. Gemeinsam genutzte Anwendungseinstellungen werden in der Regel auf einem Netzlaufwerk konfiguriert und gelten für alle Benutzer und alle Aufzeichnungen. Benutzerspezifische Optionen gelten entsprechend nur für einen bestimmten Benutzer auf einem bestimmten Computer. In den Fenstern, in denen Sie die Anwendungseinstellungen abrufen und ändern, wird unten links entweder Gemeinsam genutzte Optionen oder Benutzerspezifische Optionen angezeigt. Die Anwendungsoptionen werden mithilfe der Symbole auf der Registerkarte Konfiguration in der Sleepware G3-Hauptanzeige konfiguriert. Aufzeichnung Mit Aufzeichnungen sind bestimmte Einstellungen verbunden. Die Parameter und Einstellungen für eine Aufzeichnung werden jeweils mit der betreffenden Aufzeichnung gespeichert und gelten ausschließlich für diese Aufzeichnung. Die Aufzeichnungseinstellungen beginnen häufig mit den Anwendungseinstellungen. Sobald Sie jedoch eine Aufzeichnung starten oder offline öffnen, werden alle Änderungen an den Einstellungen in der Aufzeichnung selbst gespeichert. Beispiele: Analyseparameter Filtereinstellungen Berichtberechnungen Benutzerdefinierte Eigenschaften Definitionen der benutzerdefinierten Ereignisse Arbeitsbereich Die Einstellungen für die Fensteranzeigen umfassen verschiedene Kanaleigenschaften, die in Arbeitsbereichen gespeichert werden. Die Arbeitsbereiche sind von den Aufzeichnungen unabhängig. Datenbank Einige Konfigurationselemente (z. B. Benutzer, Gruppen, Patienten, Ärzte) werden in der Datenbank gespeichert und gelten für alle Computer, alle Benutzer und alle Aufzeichnungen. 17

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