Ausgabe 9/2015. Markttrends: Der Ölmarkt boomt. Kostenbereiche: Frachten. Fuhrpark. Hilfs- und Betriebsstoffe. Verpackungen
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- Heinz Wolf
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1 Ausgabe 9/2015 Markttrends: Der Ölmarkt boomt Kostenbereiche: Frachten Fuhrpark Hilfs- und Betriebsstoffe Verpackungen
2 Der Ölmarkt boomt! Der Ölmarkt boomt, allerdings gilt dies nur für Mengen. Öl gibt es derzeit im Überfluss. Die Tanks sind voll und das hat natürlich zur Folge, dass die Preise bereits stark gesunken sind. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, welchen Einfluss der niedrige Rohölpreis auf die Arbeit des indirekten Einkäufers hat und in welchen Beschaffungsbereichen sich diese Preisveränderung auswirkt. Der Preis für Rohöl liegt aktuell auf dem Preisniveau von Vom Höchstwert 2014 (ca. 112,90 UD$/Barrel) bis heute (ca. 43,20 US$/Barrel) beträgt der Preisverfall ca. 62 %. Hans Becker Geschäftsführer Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 1
3 Nicht nur der Endverbraucher erwartet durch die stark gefallenen Preise bei Rohöl auch stark fallende Preise für Benzin und Diesel an den Tankstellen, oder sinkende Heizölpreise. Auch der strategische Einkäufer erwartet gravierende Auswirkungen, beispielsweise bei Folien, Kunststoffprodukten oder Hydraulik- und Getriebeölen usw. Bei genauer Betrachtung stellt sich jedoch heraus, dass der Einfluss des Rohölpreises auf den Endpreis des Produktes weitaus geringer ist als vermutet. Warum das so ist, soll nachfolgendes Beispiel Dieselpreis verdeutlichen: Der Dieselpreis an der Zapfsäule beträgt: Davon entfallen auf : Energiesteuer Mehrwertsteuer Erdölbevorratungsabgabe Exploration, Rohöl, Raffinerie, Transport, Spanne Pächter, Gewinnmarge Konzern, sonstiges (davon beträgt der Rohölpreis ca. 65% = 0,475 ) 1,429 0,474 0,228 0,002 0,731 An diesem Beispiel wird deutlich, dass bei einem Rohölpreisverfall von 62 % die Auswirkung auf den Endpreis Diesel an der Zapfsäule erheblich geringer ausfällt als vermutet. Denn die größten Preisbestandteile des Diesels sind nicht beeinflussbar und auch vom Rohölpreisverfall nicht tangiert. Lt. statistischem Bundesamt sind aktuell die Preise beim Dieselkraftstoff (Großverbraucher) um 14,8 % gesunken (Höchstwert Juni 2014 / Wert Juli 2015). Im obigen Beispiel müsste der Nachlass 20,6 % vom Verkaufspreis sein. Allerdings lassen Mineralölkonzerne sich solche Gelegenheiten natürlich nicht entgehen, ihre Gewinnmarge zu erhöhen. Es ist durchaus auch möglich, dass die Kosten für Exploration, Raffinerie und Transport gestiegen sind, was wiederum einen Teil des Preisverfalls bei Rohöl kompensiert. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 2
4 Beschaffungsbereiche in Abhängigkeit der Rohölpreisentwicklung Für die nachfolgenden Beschaffungsbereiche wurden die Auswirkungen der Rohölpreissenkung durch Hans Becker analysiert: Landfrachten, Luftfrachten, Seefrachten Fuhrpark Hilfs- und Betriebsstoffe Verpackungen Die Details der Preisbeeinflussungsfaktoren finden sie auf den folgenden Seiten: Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 3
5 by Hans Becker Frachten Landfrachten Die Preise beim Dieselkraftstoff haben sich lt. stat. Bundesamt vom Preishöchststand Juni 2014 bis Juli 2015 um ca. 15 % verringert. Nachdem sich in den letzten Jahren Vereinbarungen aus Dieselfloatern durchgesetzt haben, sollten sich die niedrigeren Dieselpreise automatisch in den Transportpreisen auswirken. Dabei sollte sich der strategische Einkäufer nicht darauf verlassen, dass sein Logistikunternehmen die Anpassung automatisch und in richtiger Höhe durchführt, sondern die Anpassung überprüfen. Zur Unterstützung hilft hier HANS BECKER HORIZON mit zeitnahen Informationen zur Dieselpreisentwicklung. Sollten Sie in Ihren Transportverträgen noch keinen Dieselfloater vereinbart haben, so ist jetzt der richtige Zeitpunkt um Transportpreise nachzuverhandeln. Der Anteil des Diesels am gesamten Transportpreis beträgt für Stückgut ca. 20 % und für Teil- / Komplettladungen ca. 25 %. Strategisch sinnvoll ist es, im Zuge einer Preisverhandlung für die Zukunft, einen Dieselfloater zu vereinbaren, denn dies ist die fairste Lösung für den Transporteur und den Verlader. Seefrachten Die Reedereien haben langfristige Verträge mit ihren Treibstofflieferanten. In der Containerschifffahrt dürften sich die gesunkenen Treibstoffkosten, wenn überhaupt, erst im vierten Quartal bemerkbar machen. Ohnehin bedeutet ein gesunkener Rohölpreis für den strategischen Einkäufer noch lange nicht, dass er durch Verhandlungen einen niedrigeren Containerpreis erzielen kann. Der Einfluss des Rohölpreises auf den Containerpreis ist nur marginal, da die Auslastung auf den entsprechenden Schifffahrtsrouten und die Auslastung der Reedereien preisentscheidend sind und nicht der Preis für den Treibstoff IFO. Luftfrachten In der Luftfahrt werden Kerosine eingesetzt. Kerosin wird aus dem leichten Mitteldestillat der Erdölraffinerien, versehen mit Additivpaketen zur Erreichung der jeweiligen Spezifikation, hergestellt. Somit ist der Einfluss des Rohölpreisverfalls bereits auf die Produktionsstufe begrenzt, da der Endpreis des Kerosins auch zu einem wesentlichen Teil durch die Preisentwicklung der Additive, der Kerosinherstellung und durch den Transport beeinflusst wird. Airlines binden sich in der Regel fest an ein bestimmtes Preisniveau - und das lag bislang recht hoch. Diese Preisbindung wird aus Preissicherungsgründung meist für ein bis zwei Jahre durchgeführt. Eine Preissenkung für Luftfrachtpreise mit der Begründung, dass die Rohölpreise gefallen sind, dürfte für den strategischen Einkäufer somit nicht erzielbar sein. Weitere Fragen zum Thema beantwortet gerne Benjamin Hengl, strategischer Einkäufer Bürogeräte, Logistik, unter oder b.hengl@hansbeckergmbh.de Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 4
6 by Hans Becker Fuhrpark Treibstoffe Bei Diesel und Benzin ist der Einfluss des Rohölpreisverfalls vorhanden, wie unser Beispiel weiter vorne zeigt. Allerdings nur indirekt, denn eine Verhandlung mit der Tankstelle oder auch direkt mit der Raffinerie über den Literpreis Diesel/Benzin wird nicht möglich sein. Jedoch gibt es für Flotten Nachlässe im Einkauf von Treibstoffen über einen zu verhandelnden ct-betrag je Liter. Dieser Nachlass (2,5 ct. bis 6 ct. brutto je Liter) ist von der Verbrauchsmenge abhängig und wird durch den Einsatz von Tankkarten zum Tanken an den Tankstellen gewährt. Die Nutzer dieser Tankkarten profitieren somit automatisch von den günstigeren Spritpreisen und erhalten zusätzlich den bereits verhandelten Rabatt. Sollten noch Betriebstankstellen genutzt werden, so profitieren die Nutzer solcher Betriebstankstellen ebenfalls automatisch von den günstigeren Preisen. Auch hier gilt jedoch, dass eine Verhandlung über den Preis von Diesel/Benzin direkt mit dem Mineralölkonzern nicht möglich ist. Für die Versorgung der Betriebstankstellen empfiehlt Hans Becker indexierte Abschlüsse mit den Händlern. Hierbei wird der Abfüll- und Transportpreis als feste Größe für einen festgelegten Zeitraum mit dem Händler fixiert und der Preis für den Kraftstoff an einen Index, z.b. OMR, gekoppelt. Über den Index profitiert der Abnehmer somit automatisch von sinkenden Preisen in vollem Umfang, denn der Dienstleister m u s s k e i n e R i s i k o z u s c h l ä g e e i n k a l k u l i e r e n, w i e d i e s b e i Festpreisvereinbarungen der Fall ist. Und natürlich kann der Transportpreis z u m E n d e d e r v e r e i n b a r t e n Preisfestschreibung bei sinkenden Dieselpreisen wieder nachverhandelt werden. Bei kleineren Bedarfsmengen für Betriebstankstellen empfiehlt es sich, durch Kooperation mit benachbarten Unternehmen oder durch die kombinierte Anlieferung mit Heizöl die Anliefermengen zu erhöhen. Dadurch kann eine weitere Reduzierung der Transportkosten erreicht werden. Die kombinierte Anlieferung von Betriebsdiesel und Heizöl funktioniert jedoch nur, wenn der Lieferant mit Mehrkammerfahrzeugen ausgestattet ist. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 5
7 by Hans Becker Fuhrpark Reifen Ein weiteres interessantes Thema ist der Reifen. Reifen bestehen in der Regel aus über 20 Bestandteilen, wovon bei den Materialkosten natürlicher und synthetischer Kautschuk mit jeweils ca. 25% Anteil die größeren Kostenblöcke darstellen. Weitere Bestandteile sind Chemikalien, Weichmacher, Öle, Harze, Füllstoffe wie Ruß und Silica sowie Festigkeitsträger wie z.b. Stahl, Nylon und Cord. Je nach Reifen und Gummimischung schwanken die Reifenpreise sehr stark mit den Öl- und Kautschukpreisen. Die Preise für PKW Reifen sind wesentlich volatiler als die Preise von LKW und Industriereifen, welche sich zumindest auf 12 Monate fixieren lassen. Nachdem neben den Ölpreisen auch die Kautschukpreise in der letzten Zeit gesunken sind und, wenn man den Analysten Glauben schenken darf, wohl noch länger günstig bleiben sollten bzw. noch weiter fallen werden, lässt sich aus diesem Trend folgende Maßnahme für strategische Einkäufer ableiten: Hans Becker empfiehlt, aktuell keine Preisfixierungen für die Zukunft vorzunehmen, sondern Rabatte auf die jeweiligen KB-Preise (Kalkulationsbasis der Hersteller = Listenpreise), mit denen die gesamte Branche kalkuliert, zu vereinbaren. Des Weiteren sollten Sie sich die Option offen lassen, auch zu günstigen Tagespreisen zu beschaffen, wenn dies einen Vorteil für Sie bringt. Sie profitieren auf diese Weise von den günstigeren Herstellkosten, die Dank starkem Wettbewerb an den Markt weitergegeben werden. Weitere Fragen zum Thema beantwortet Ihnen gerne Franz Tramberger, strategischer Einkäufer Fuhrpark, unter oder f.tramberger.@hansbeckergmbh.at. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 6
8 by Hans Becker Schmierstoffe Schmierstoffe Basis der Schmierstoffe sind Grundöle, die Raffinatsprodukte aus Rohöl sind. Da der Markt von Grundölen durch wenige Anbieter bestimmt ist und deshalb eine sich vom Rohöl weitestgehend unabhängige Marktsituation entwickelt hat, hat sich der Preis bei den Grundölen auch nicht parallel zu den Rohölpreisen entwickelt. In der Spitze lag der Preisverfall bei den Grundölen etwa bei der Hälfte des Rohölpreisverfalls. Der Preis von Schmierstoffen wird jedoch zusätzlich stark durch die Preissituation von Additiven beeinflusst. Auch dieser Produktanteil wird in Europa von nur drei Herstellern beherrscht. Der nominelle Preisanteil am Schmierstoff ist erheblich und die Preissituation im Additivmarkt steigt kontinuierlich. Dadurch wirkt sich der rapide Preisverfall beim Rohöl kaum auf den Schmierstoffmarkt aus. Die durchschnittliche Reduzierung der Marktpreise lag in den letzten 12 Monaten gerade mal bei 2%. Hans Becker empfiehlt bei großem Bedarf an Schmierstoffen regelmäßige Ausschreibungen durchzuführen. Hilfreich ist auch eine Schmierstoff-Freigabensituation zu schaffen, die es ermöglicht, ohne umfangreiche Tests die angebotenen Handelssorten zu wechseln. Aufgrund der Intransparenz des Schmierstoffmarktes sind Preisgleitklauseln nur schwer realisierbar. Es sollten gemeinsam mit dem Lieferanten Preisgleitklauseln entwickelt werden, mit denen Käufer und Verkäufer das gleiche Risiko von Marktpreisveränderungen tragen. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 7
9 Verpackungs-Kunststoffe by Hans Becker Verpackungs-Kunststoffe Der Markt bei Standardkunststoffen entwickelte sich in den letzten 12 Monaten völlig konträr zum Rohölmarkt. Nachdem sich anfänglich ein nachgebendes Preisniveau bei Standardkunststoffen abzeichnete, stiegen die Preise ab März durch verschiedene Sondereinflüsse und technische Probleme der Produzenten. Trotz des niedrigen Ölpreises verteuerten sich die Primärkunststoffe laufend. Erst im Juli zeichnete sich in Teilen bei LDPE, PP und PS eine Entspannung ab. Weiterhin ist ein knappes Angebot bei HDPE und LLDPE zu verzeichnen. Um Preisverbesserungen bei Verpackungskunststoffen zu erreichen, empfiehlt Hans Becker, einerseits Kontrakte mit festen Preisformeln über einen definierten Zeitraum abzuschließen, deren Preisbasis auf Notierungen, wie PLATT; ICIS oder EUWID, fixiert werden. Die Notierungen sollten wiederkehrend, z.b. quartalsweise geprüft und angepasst werden. Andererseits können Einsparungen realisiert werden, wenn Spezialprodukte auf Lagerware umgestellt werden oder Substitutionsprodukte, Regenerate oder Recyclate eingesetzt werden. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 8
10 Die Hans Becker GmbH im Kurzportrait Als inhabergeführtes Unternehmen hat sich Hans Becker seit über 20 Jahren auf die Optimierung des strategischen indirekten Einkaufs sowie aller damit verbundenen Prozesse spezialisiert. Seit 1992 beobachtet Hans Becker die relevanten Märkte und verfügt über fundierte Erfahrungen in Industrie, Handel, Banken, Versicherungen und vielen anderen Branchen. Über 400 Klienten konnten von dem Spezialwissen der Hans Becker - Experten profitieren und dadurch ihre Kosteneffizienz steigern. Methodenund Umsetzungskompetenz sind bis heute ein Markenzeichen von Hans Becker. Neben der Durchführung von reinen Kostensenkungsprojekten bzw. strategischen Optimierungsprojekten in einem klar definierten Zeitrahmen übernimmt Hans Becker für die Auftraggeber den kompletten oder auch nur teilweisen strategischen Einkauf von Gütern und Dienstleistungen. Hierzu gehören auch das Coachen von Einkaufs-Mitarbeitern sowie die nachhaltige und langfristige Qualitätskontrolle in den untersuchten Bereichen. Verschiedene Online-Angebote runden das Portfolio ab und unterstützen die Klienten punktuell. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 9
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Prozentrechnung Lösungen 1. Schreibe als Prozent. 4 5 21 88 b) c) d) = % = % = 4% = 5% = 21% = 88% 2. Schreibe als Prozent. 4 b) 50 c) 10 d) 450 85 540 200 700 400 00 500 00 = 2% = 80% = 40% = 50% = 17%
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